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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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der bildenden Kunst (s. Carità); charitativ, mildthätig; Charitativ (als Substantiv), s. v. w. milde Gabe.
Charité (franz., spr. scha-), s. v. w. Charitas (s. d.), Name öffentlicher Krankenhäuser, z. B. in Paris und Berlin.
Charité, La (spr
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81% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Charisbis Charkow |
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. Charisterĭon), milde Beisteuer, wie sie z. B. Bischöfe in dringender Not von Kirchen erheben.
Charĭtas oder Caritas (lat.; ital. Carità, Liebe, besonders Mutterliebe, Mildthätigkeit (s. Charité); auch personifiziert als Gegenstand von Kunstwerken (s
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60% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Sodenbis Sofala |
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.
Sœurs converses (franz., spr. ssör kongwérs, bekehrte Schwestern), s. v. w. Beaten (s. d.).
Sœurs de la charité (franz., spr. ssör d' la charité), s. v. w. Barmherzige Schwestern (s. d.).
Sofa, in den türk. Häusern die Vorhalle, von wo man zu den
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
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der Schwestern (Damen) von Unserer
Lieben Frau von der christl. Liebe ( Sœurs de Notre Dame de Charité du refuge ) oder Schwestern von St. Michael ist die
Genossenschaft der Frauen vom guten Hirten hervorgegangen. E. war auch ein Hauptbeförderer
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50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Charcotbis Chauvin |
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., das Departement Niedercharente 462,803 Einw.
Charenton le Pont, (1886) 13,535 Einw.
Charité, La, (1886) 5099 Einw.
Charlemont (spr. scharl'móng), Hugo, österreich. Maler, geb. 18. März 1850 zu Jameritz in Mähren, war anfangs Beamter, widmete sich aber
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sofabis Sögel |
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der Tertiarierinnen verschiedener religiöser Orden. – Sœurs de Notre Dame de Charité du bon Pasteur , s.
Frauen vom guten Hirten .
Sofa , s. Bett und Chaise .
Sofa , Negervolk, s. Sierra Leone .
Sofāla , Landstrich an der afrik
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Barmenitbis Barnabiten |
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und etwas unterchlorigsaurem Natrium.
Barmer Missionsgesellschaft, s. Rheinische Missionsgesellschaft.
Barmherzige Brüder (in Frankreich Frères de la charité, in Italien Fate ben fratelli, in Spanien Hospitalarios), ein religiöser Orden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0149,
Krankenhäuser (Korridorsystem, Baracken- und Pavillonsystem) |
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die Eckzimmer an zwei Seiten Fenster besitzen können.
Ein berühmtes Spital dieser Art ist der ältere Teil der königlichen Charitee in Berlin. Die Übelstände, welche sich bei diesem System ergaben, führten schon vor langer Zeit zur Unterbringung chirurgisch
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0075,
Geographie: Frankreich |
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Carnac
Faouët
Hennebon
Josselin
Lorient
Napoléonville, s. Pontivy
Ploermel
Pontivy
Port Louis
Questembert
Quiberon
Roche 1)
Rohan
Sarzeau
Vannes
Nièvre, Depart.
Charité *, La
Château-Chinon
Clamecy
Cosne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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Denkmal des Augenarztes v. Gräfe für den Vorgarten der Charité in Berlin.
Siemiradzki , Hendrik , poln. Historienmaler, geb. 15. Nov. 1843 im Gouvernement Grodno, studierte anfangs Naturwissenschaften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Barmherzige Brüderbis Barnard |
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, die der Baumwollzeuge 1763, der Spitzen 1770 und der Seidenwaren 1775 eingeführt. Stadtrechte erhielt B. durch den Großherzog von Berg 4. Jan. 1808.
Barmherzige Brüder (in Frankreich Frères de la charité, in Italien Benfratelli, in Spanien "Brüder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Boyerbis Boyesen |
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, war zuerst Barbier, widmete sich seit 1779 unter Desault in Paris der Chirurgie, ward 1787 Wundarzt an der Charitee, dann Professor der Chirurgie und später der Klinik an der neuerrichteten École de santé und 1804 erster Wundarzt des Kaisers, welcher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
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. Aufl. 1869; deutsch, Regensb. 1873) seinen papistischen Grundsätzen Ausdruck gegeben, auch als Mitarbeiter an den "Annales de la charité" seine kirchenfreundliche Gesinnung bezeugt hatte, verteidigte er als Deputierter (seit 1846) die sogen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Dieffenbachbis Diego Suarez |
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unter Walther in Bonn.
Nach Vollendung seiner Studien ging er 1822 nach Berlin und wurde 1830 dirigierender Wundarzt an der Charité, 1832 außerord., 1840 ord. Professor und Direktor
der chirurg. Klinik. Er starb 11. Nov. 1847 plötzlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Krankenheberbis Krankenpflege |
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), beide zu Rom, u. a. Erst im 17. Jahrh. nahm das Krankenhauswesen einen neuen Aufschwung; voran ging Bischof Julius von Würzburg, der um 1600 das 1704 erweiterte Juliusspital (s. Würzburg) anlegte. Maria von Medici gründete 1002 die Charité, Ludwig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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und Organisation der gesamten zerstreuten Wohlthätigkeit strebt der Verein gegen Verarmung an. Auch für Krankenanstalten ist ausreichend gesorgt. Die 1785 von Friedrich II. gegründete Charitee ist eins der größten Spitäler in Europa, mir einem Raum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0805,
Berlin (Verwaltung) |
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Heilgehilfen, 128 Apotheken und 430 Droguengeschäfte für die Pflege der Gesundheit, unterstützt durch zahlreiche Heilanstalten. Mit der königl. Charité stehen in Verbindung die mediz., propädeutische, chirurg., augenärztliche, gynäkokolog., geburtshilfliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0401,
Preußen (Verfassung) |
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, die ärztlichen, pharmaceutischen u. s. w. Prüfungskommissionen, die Charité, die Hofapothekenkommission; zum Ressort der II. Abteilung die Akademie der Wissenschaften, die Akademie der Künste, das Astro-physikalische Observatorium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Barclay de Tollybis Bardeleben |
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er als Generalarzt die Funktionen eines konsultierenden Chirurgen in den Feldlazaretten des Bezirks Gitschin, und 1868 ging er als Professor der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Klinik in der Charitee nach Berlin. 1870 wurde er als konsultierender
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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der Charitee erbaute. Im J. 1740 bestanden außer den schon 1709 eine Stadt bildenden fünf Städten noch die Luisenstadt, das Stralauer Viertel, die Königsstadt, die Sophienstadt, mit einer Bevölkerung, die jedoch noch nicht ein Zehntel der jetzigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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er die Gedichte: "La guerre d'Orient" (1858), "La soeur de charité au dix-neuvième siècle" (1859), die Romane: "Le fils de la terre" (1864), "Un cousin de passage" (1865) und "La Lizardière" (1882) sowie zahlreiche Novellen und litterarische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Champagnybis Champaigne |
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liberté d'enseignement" (1847); "De la propriétè" (1849); "Du Germanisme et du Christianisme" (1850); "La charité chrétienne dans les premiers siècles de l'Église" (1854); "De la critique contemporaine" (1864); "Le chemin de la vérité" (2. Aufl. 1874
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Cottagesystembis Cottin |
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Chors von Notre Dame zu Paris, die Portale von St.-Roch u. der Kirche der Charité und namentlich viele Palais in und außerhalb Paris. C. handhabte den von Mansart überkommenen Stil mit großem Geschick, wenn auch ohne Originalität und in etwas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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und dirigierender Arzt der Gebärabteilung und leitete die von ihm begründete gynäkologische Abteilung an der Charitee. Im J. 1856 ging er als Professor der Geburtshilfe und Direktor der Entbindungsanstalt und Hebammenschule nach Leipzig. Er begründete daselbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
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Anatomie an der medizinischen Fakultät zu Paris und 1830 Oberarzt und Direktor des Hospice de la Maternité und in der Folge an der Salpêtrière und Charité. Er schrieb: "Anatomie pathologique du corps humain" (Par. 1828-42, 2 Bde. mit 233 Kupfern); "Cours
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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Skapulier ein silbernes Herz mit dem Bilde der heiligen Jungfrau mit dem Jesuskind, von einem Kranz aus Lilien und Rosen umgeben.
Damen von der christlichen Liebe und der armen Kranken (franz. Filles de la charité), von der Jungfrau de Grâce 1633 zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Desappointierenbis Descamps |
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zwei Jahren den Lehrstuhl der Anatomie daselbst. Er brach der Behandlung der Anatomie eine neue Bahn und vervollkommte besonders die chirurgische Anatomie. Später wurde er Professor an der École pratique, 1782 erster Chirurg an der Charité und 1788
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Du Cangebis Du Casse |
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charité privée à Paris" (1884; deutsch, Hannov. 1884). D. wurde 1880 zum Mitglied der Akademie ernannt. Früher ständiger Mitarbeiter des "Journal des Débats", zählt er jetzt zu den wertvollsten Kräften der "Revue des Deux Mondes".
Du Cange (spr. dü
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Ducassebis Du Châtelet |
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in England. Er starb 6. Nov. 1867 in Paris. Von Bedeutung sind seine Schriften: "Traité de la charité dans ses rapports avec l'état moral etc. des classes inférieures de la société" (Par. 1829, 2. Aufl. 1836) und "Documents statistiques sur la France
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ducosbis Ducrot |
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.); "De la condition des jeunes ouvriers" (das. 1843); "Budgets économiques des classes ouvrières en Belgique" (das. 1855); "Des conditions d'application du système de l'emprisonnement séparé ou cellulaire" (das. 1857); "La question de la charité et
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Duf.bis Dufferin |
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physique, moral et intellectuel" (1836, 2. Aufl. 1850); "Lettres sur la charité" (1847); "Notice historique, statistique et descriptive sur l'institution des jeunes aveugles" (1852); "Souvenirs d'une aveugle née" (1851). Von seinen volkswirtschaftlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Dunantbis Duncker |
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Weise jenem edlen Gedanken Bahn. In dem gleichen Sinn ist auch das Werk "Fraternité et charité internationales en temps de guerre" (1.-7. Aufl. 1864) geschrieben. Andern Gebieten gehören an: "L'empire romain réconstitué" (1859); "La régence de Tunis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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. 1145, Aristoteles, Boethius), Anstandslehren ("Castoiements, doctrinaux, enseignements"), die mehr homiletischen Schriften des Reclus du Moliens ("Miserere" und "Roman de charité", 13. Jahrh.), das lange Gedicht "Moralités des philosophes" und viele
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Frequentbis Frère-Orban |
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der Ausarbeitung seines Werkes "La main-morte et la charité" (Brüssel 1854-57, 2 Bde.) und nahm, als 1857 das Ministerium Dedecker jene Frage durch Vorlage eines
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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als außerordentlicher Professor der medizinischen Fakultät, Prosektor und Konservator des pathologischen Museums der Charitee nach Berlin ging; von 1846 bis 1851 leitete er das Industriekontor in Weimar, wo er 15. Juni 1861 starb. F. lieferte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0985,
Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) |
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Unterricht zugelassen wurden. In Deutschland ward von Friedrich II. die erste Hebammenschule zu Berlin in der Charitee 1751 nach dem Muster der Straßburger errichtet und der Direktion Meckels übergeben; letzterm folgten Henkel und Hagen im Amt nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0112,
Gent (Geschichte) |
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für Arme (Atelier de charité), das große Bürgerhospital (la Byloque) u. a. Erwähnung. An Bildungsanstalten besitzt die Stadt eine 1816 mit vier Fakultäten gegründete Staatsuniversität (in dem ehemaligen Baudelookloster), mit der eine Schule für bürgerliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0599,
Gräfe |
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für Augenkranke in der königlichen Charitee zugewiesen; 1866 wurde er ordentlicher Professor. Er starb 20. Juli 1870. Mit sich fortreißend als Lehrer, unübertroffen als scharfer Beobachter, unermüdlich und energisch im Handeln als Arzt, erwarb er sich bald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Griesbachbis Griespaß |
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Irrenanstalt teil. Ostern 1865 folgte er einem Ruf nach Berlin als Professor der Poliklinik und Psychiatrie und dirigierender Arzt an der Charitee in den Abteilungen für Gemüts- und Nervenkrankheiten. Er starb 26. Okt. 1868. Griesingers Bedeutung liegt auf dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
Öffnen |
in demselben Jahr in gleicher Stellung nach Zürich, 1872 als Professor der Geburtshilfe nach Straßburg und 1878 als Professor der Medizin, Direktor der geburtshilflich-gynäkologischen Klinik an der Charitee und Direktor der Hebammenschule nach Berlin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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, 26 Bde.) heraus. Vgl. A. Köppen, G. v. H. (Petersb. 1878).
Helmholtz, Hermann Ludwig Ferdinand von, Naturforscher, geb. 31. Aug. 1821 zu Potsdam, studierte in Berlin Medizin, ward 1842 Assistent an der Charitee daselbst und 1843 Militärarzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Hüfferbis Hufgelenkslahmheit, chronische |
Öffnen |
Kollegiums und erster Arzt der Charitee wurde. Seit 1809 lehrte er als Professor an der Universität spezielle Pathologie und Therapie. Im J. 1810 kam er als Staatsrat in die Abteilung des Ministeriums der Medizinalangelegenheiten. Er gründete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0768,
Hugenotten (dritter Hugenottenkrieg, Pariser Bluthochzeit) |
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in ihren Besitzungen und in zwei Plätzen eines jeden Gouvernements gewährt und ihnen zu größerer Sicherheit die vier festen Plätze La Rochelle, La Charité, Montauban und Cognac überlassen wurden.
Um das Vertrauen der Reformierten zu gewinnen, wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Ideenassociationbis Identisch |
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Professor und dirigierender Arzt der Irrenabteilung der Charitee in Berlin und starb 29. Juli 1860 auf einer Reise in Kumlosen bei Wittenberge. Er schrieb: "Grundriß der Seelenheilkunde" (Berl. 1835-38, 2 Bde.); "Biographien Geisteskranker" (das. 1841
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Jungholzbis Jünglingsvereine |
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der ophthalmiatrischen Klinik und später der chirurgischen Abteilung der königlichen Charitee in Berlin. Er trat 1868 in den Ruhestand und starb 9. Sept. 1875 in Hannover. J. hat bis auf Albrecht v. Gräfe und vor der Erfindung des Augenspiegels
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Kraniologbis Krankenhäuser |
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Aufschwung nahm die Sorge für gute K. im vorigen Jahrhundert, als 1710 von Friedrich I. in Berlin die Charitee gegründet wurde, welcher das Friedrichsspital in Kopenhagen, dann 1784 das allgemeine Krankenhaus in Wien, die K. in Heidelberg, Mainz, Bamberg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0152,
Krankenhäuser (Heizung, Ventilation, Beleuchtung etc.) |
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klinischen Instituten sind für jedes Spezialfach ein oder mehrere dirigierende Ärzte von nöten, deren Zahl an der Berliner Charitee z. B. elf beträgt. Auf je 40-70 Kranke etwa ist ein ordinierender Arzt, für je 8-12 ein Wärter zu rechnen. An großen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0219,
Kriegssanitätswesen (Geschichtliches) |
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die ersten Feldlazarette und Friedrich Wilhelm I. 1713 die Charitee und die Anatomie in Berlin; hiermit wurde er der Schöpfer der militärärztlichen Organisation in Preußen. 1725 folgten das Medizinaledikt und die Instruktion
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Lewatbis Lewinsky |
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für syphilitische und Hautkrankheiten an der Charitee und 1868 außerordentlicher Professor für Dermatologie und Syphilis. Lewins wissenschaftliche und praktische Thätigkeit erstreckt sich vornehmlich auf das Gebiet der Kehlkopfkrankheiten und der Syphilis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0296,
Martin |
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nach Berlin und ward hier auch Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für das Medizinalwesen und dirigierender Arzt in der Charitee. Er starb 5. Dez. 1875 in Berlin. Auf dem Gebiet der physiologischen und pathologischen Lagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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. Die Dienstzeit als Unterarzt in der Charitee wird als solche angerechnet, so daß für Eleven des Instituts nachher noch sieben, für Akademiker drei Jahre Dienstverpflichtung bleiben. Aufnahmebedingungen sind: Staatsangehörigkeit in den Staaten des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0116,
von New Orleansbis Newport |
Öffnen |
der Charitee, einem 1812-14 erbauten Hospital mit 450 Betten. Im Maison-Dieu werden Patienten gegen billige Zahlung aufgenommen. Außerdem hat die Stadt ein Irrenhaus, eine Rettungsanstalt für Knaben und Mädchen, Waisenhäuser etc. Das ehemalige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
Öffnen |
, Mediziner, geb. 19. Juni 1833 zu Lübben in der Niederlausitz, studierte auf dem Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin, fungierte bis 1856 als Unterarzt im Charitee-Krankenhaus, wurde 1857 Assistenzarzt, 1861 Stabsarzt im Friedrich Wilhelms-Institut, 1863
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Schwemmkanalsystembis Schwerd |
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die tüchtigsten und bewährtesten Ärzte gezweifelt hatten, und infolgedessen wurde er 1884 zum Professor an der Berliner Universität, zum außerordentlichen Mitglied des Gesundheitsamtes und zum Direktor der Abteilung für Hautkrankheiten an der Charitee ernannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
Öffnen |
der Psychiatrie und war 1878-79 Assistenzarzt an der Irrenklinik der Charitee in Berlin. 1879-81 machte er eine Reise um die Erde, studierte dabei das Irrenwesen in den Kulturstaaten und machte auf mehreren Gruppen der Südsee ethnologische Forschungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Trappporphyrbis Traubenkrankheit |
Öffnen |
. 1848 habilitierte sich T. als Dozent, 1849 wurde er Zivilassistent Schönleins und Lehrer der Auskultation und Perkussion. 1853 wurde er zum dirigierenden Arzt an der Charitee, 1857 zum außerordentlichen Professor ernannt und seine Krankenabteilung zur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Viquebis Virchow |
Öffnen |
zu Berlin, ward 1843 Unterarzt und 1846 Prosektor an der Charitee und begründete 1847 mit Reinhardt das »Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medizin«, welches er nach Reinhardts Tod (1852) allein fortführte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
Öffnen |
wieder in Berlin und ward nach einer wissenschaftlichen Reise nach Wien und Paris 1857 Assistenzarzt an der Pockenstation der königlichen Charitee in Berlin und 1858 an der von Ideler geleiteten Irrenabteilung dieses Krankenhauses. 1861 habilitierte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
Öffnen |
und Poliklinik für Kinderkrankheiten in der königlichen Charitee. H.ist einer der hervorragendsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0394,
Baracke und Barackensystem |
Öffnen |
Krankenhausanlagen umgewandelt hat. Nachdem bereits 1840 in Leipzig während des Sommers Günthersche Luftbuden, in den sechziger Jahren im Charité-Krankenhause zu Berlin Baracken zur Belegung in jeder Jahreszeit in Gebrauch genommen waren, entstand
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Baracoabis Baraka |
Öffnen |
und Verwaltung (2. Aufl., Berl. 1868); ders., Das Barackenlazarett
der königl. Charité zu Berlin (ebd. 1868); Billings, Report on the barracks and hospitals (Washingt. 1870); Friedreich, Die
Heidelberger Baracken für Kriegsepidemien (Heidelb. 1871
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bardaibis Barden |
Öffnen |
er einem Rufe an die Universität Berlin als ord. Professor der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik in der Charité. 1870 wurde er als konsultierender Chirurg zu der Ersten Armee kommandiert und 1872 zum Generalarzt à la suite des Sanitätskorps
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0799,
Berlin (Kirchen) |
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die Marmorstatue F. L. Waldecks (1890, von Walger); am Thusneldaplatz das Senefelderdenkmal (1892). Auf dem Neuen Markt soll das Lutherdenkmal von Paul Otto Aufstellung finden. Auch die Ärzte von Gräfe und Wilms haben 1882–83 (jener bei der Charité, dieser vor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0815,
Berlin (Litteratur) |
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, sie betrug 1730: 14265 Personen gegen 58122 Civilbevölkerung, begann die Auflösung der Festungswerke, betrieb eifrig den weitern Aufbau der Friedrichstadt und gab der Stadt in der Charité ein allgemeines Krankenhaus. Sieben neue Kirchen wurden unter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Bildungsanstaltenbis Bildungsvereine |
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dienen die militärärztlichen B. zugleich in hohem Maße der wissenschaftlichen und praktischen Fortbildung der Sanitätsoffiziere durch die Verwendung solcher (mit meist dreijährigem Wechsel) als Repetitoren, behandelnde Ärzte in der Charité
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
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.
----, Moabit, Aktien-. B3.
----, Münchener. E4.
----, Norddeutsche. D2.
----, Pfefferberg. G3.
----, Schultheiß. G2.
----, Tivoli. E8.
----, Victoria-. D7.
----, Weißbier-. G3.
Brauhaus, Böhmisch. I4.
Charité. D. E4.
----, Neue. D3.
Cirkus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Borneofasanbis Bornier |
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Mitglied der Französischen Akademie. Er veröffentlichte Gedichte: "Premières feuilles" (1845), "La guerre d’Orient" (1858; preisgekrönt), "La sœur de charité au XIXe siècle" (1859), "L’isthme de Suez" (1861), "La France dans l’extrême Orient
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0989,
Cassel (Stadt) |
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-, Hausbesitzer-, Jagdschutzverein sowie zahlreiche Gesang-, Musik-, Krieger-, Radfahrer-, Turn-, Stenographen- und Rudervereine.
Wohlthätigkeitsanstalten. Landkrankenhaus (Charité) zu Bettenhausen bei C., Hessisches Diakonissenhaus zu Wehlheiden (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Cosmatenbis Cossa |
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und zerfällt in die 6 Kantone La Charité (258,57 qkm, 14842 E.), C. (222,31 qkm, 18336 E.), Donzy (277,25 qkm, 12154 E.), Pouilly (202,61 qkm, 11958 E.), Prémery (245,06 qkm, 9586 E.), Saint Amand (180,48 qkm, 9153 E.). – 2) Hauptstadt des Arrondissements C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Cottbus-Großenhainer Eisenbahnbis Cottunni |
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und der Kirche der Charité und viele Palais in und bei Paris. C. ist einer der glänzendsten Vertreter des Rokoko in Frankreich und hat wesentlichen Anteil an der berühmten innern Ausstattung des Schlosses Versailles. Von ihm ist auch das fürstbischöfl. Palais zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Geburtsmakelbis Geburtsstatistik |
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) lange Zeit großen Ruf genoß. In England wurde ein solches zuerst 1765 eröffnet. Die erste Hebammenschule in Deutschland errichtete 1751 Friedrich d. Gr. in Berlin in der Charité; ihr folgte in demselben Jahre unter der Leitung Röderers die zu Göttingen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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).
Helmholtz, Herm. Ludw. Ferd. von, Physiker und Physiolog, geb. 31. Aug. 1821 zu Potsdam, studierte seit 1838 am Friedrich-Wilhelms-Institut zu Berlin Medizin, wurde 1842 Assistenzarzt an der Charité daselbst, ein Jahr später Militärarzt zu Potsdam
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Hufeisenbogenbis Hüffer |
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der Medizin in Jena mit dem Titel eines weimar. Leibarztes und Hofrats übertragen wurde. Indes ging er 1798 als Direktor des Collegium medicum, Vorstand der Oberexaminationskommission, königl. Leibarzt, erster Arzt am Charité-Krankenhause und Mitglied
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Idelerbis Identitätsnachweis |
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, zugleich Direktor der Abteilung für Geisteskranke in der Charité, gest. 29. Juli 1860 zu Kumlosen (Kreis Westpriegnitz). Seine Hauptwerke sind: "Grundriß der Seelenheilkunde" (2 Bde., Berl. 1835-38), "Biographien Geisteskranker" (ebd. 1841), "Versuch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0421,
Lyon |
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Tête d’Or, das ethnolog. Institut, wissenschaftliche Gesellschaften u. s. w. Zu den Wohlthätigkeitsanstalten gehören das großartige Hôtel-Dieu (schon im 6. Jahrh. von Childebert gegründet), das Hospice de la Charité (im 16. Jahrh. von dem Deutschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0905,
Paris (Wohlthätigkeitsanstalten. Industrie und Handel) |
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Roche-Guyon, sämtlich in P. belegen, zerfallen in Hôpitaux généraux zur Behandlung akuter Krankheiten, Hôpitaux spéciaux und Hôpitaux d'enfants. Die wichtigsten Hôpitaux généraux heißen: Hôtel-Dieu (559 Betten), Hôpital de la Pitié (700), Charité (516
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poncirenbis Poniatowski |
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a.M., studierte zu Tübingen, Freiburg und Heidelberg Medizin, war
1868–73 Assistent Virchows am pathol. Institut der königl. Charité zu Berlin, wurde 1873 ord. Professor der allgemeinen Pathologie und pathol. Anatomie
und Direktor des Pathologischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Sodomiebis Sœur |
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.]
Sœur (frz., spr. ßöhr), Schwester. - Sœurs de la charité (spr. scha-) und Sœurs grises (spr. grihs',
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
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psychiatrisch aus in Berlin und Wien und war 1878-79 Assistenzarzt an der Irrenklinik der königl. Charité zu Berlin. Auf einer Reise um die Erde 1879-81 beschäftigte er sich mit dem Studium des Irrenwesens in den Kulturstaaten und mit ethnolog
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Toujours en vedettebis Toulon |
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. a.) und die Bibliothek (32 000 Bände), 1883-87 im Renaissancestil erbaut, daneben der Stadtgarten mit der Charité (Bürgerhospital) im Hintergrunde. Östlich führt in der Altstadt die Rue Lafayette vom Quai du Port (Hafenquai) nach Norden, in dessen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0930,
Toulouse (Stadt) |
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. Infanterieregiments sowie das 18. und 23. Artillerieregiment und die 17. Gendarmerielegion; ferner ein Krankenhaus, Taubstummeninstitut, prot. Hospital, Irrenanstalt, Charité St. Nicolas und ein Zwangserziehungshaus.
^[Abb.]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0928b,
Register zur Karte 'Toulon'. |
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.
----, Rue du. E. F2.
Charité. D1.
Christine, Rue Sainte. F4.
Civilgericht. E2 (23).
Claire, Rue Sainte. E2.
Clappier, Rue. E. F1.
Colbert, Avenue. E1. 2.
Corneille, Rue. E2.
Courbet, Rue. D2.
Daillon, Rue. F4.
Darse (Hafenbassin) de
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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Schivelbein in Pommern, studierte zu Berlin Medizin und fand dort als Unterarzt, später als Assistent von Froriep und (seit 1816) als Prosektor an der Charité Gelegenheit zu pathol. Forschungen, die er mit seinem Freunde Reinhardt zu eingehenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bedfordbis Beira-Eisenbahn |
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in Danzig.
Behring , Emil Adolf, Mediziner, geb. 15. März 1854 zu Hansdorf (Provinz Westpreußen), studierte auf den königl. militärärztlichen
Bildungsanstalten in Berlin, war dann Unterarzt an der Charité, wurde 1880 Assistenzarzt im 2
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0158,
Berlin |
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verbunden werden. Das königl. Schauspielhaus ist 1893 im Innern durchgreifend erneuert worden, das königl. Opernhaus, dem jetzt Krolls Theater als Zweiginstitut dient, ist 1895 im Innern renoviert, ein Neubau der Charité beschlossen. Die Gebäude des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Ingabis Internationale Arbeiterkongresse |
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der beständig von Osten her drohenden Gefahr glänzend bewährt hat. - Das I. f. I. ist bisher der königl. Charité angegliedert, wird aber demnächst mit dem zu erbauenden städtischen Krankenhause IV eine neue Stätte finden. - Vgl. Deutsche mediz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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, Brückenbrüder (s. d.); F. commūnis vitae, F. bonae voluntātis oder F. devōti, Brüder des gemeinsamen Lebens (s. d.); F. Bethlemītae, Bethlehemiten (s. d.); F. charitātis, Chariten (s. Charité); F. de Victorĭa, F. minĭmi, F. eremītae Sancti Francisci
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
Gesundheitspflege (Sterilisierung der Milch, Sanatorien für Lungenkranke) |
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teilweisen Erfolg ihrer Kur zu verzeichnen. In den öffentlichen Krankenhäusern ist der Erfolg bei weitem ungünstiger; so starb, um nur ein Beispiel zu erwähnen, in der Berliner Charité in einem Jahr fast die Hälfte der Lungenkranken. Daraus geht hervor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Lewinskibis Lewis |
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136
Lewinski - Lewis
lin, Halle, Leipzig, Heidelberg und Wien und habilitierte sich 1853 zu Berlin, wo ihm 1863 die Direktion der Abteilung für syphilitische und Hautkrankheiten an der Charité und 1868 eine außerordentliche Professur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schwellenbis Schwenkguß |
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Direktor der Abteilung für Hautkrankheiten an der Charité ernannt. 1895 erhielt er den Titel Geh. Medizinalrat. Ein Teil seiner Abhandlungen pathol.-anatom., diagnostischen und therapeutischen Inhalts ist u. d. T. «Gesammelte Arbeiten» (Bd. 1, Berl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Henoch (Eduard Heinr.)bis Henriette Anna |
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, habilitierte sich 1850 als Privatdocent. 1858 wurde er außerord. Professor, 1872 Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderkrankheiten in der königl. Charité, als welcher er sich große Verdienste um die Kinderheilkunde erwarb. Außer zahlreichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Frauen vom guten Hirtenbis Fraunhofer |
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die Litteratur zum Artikel Frauenfrage.
Frauen vom guten Hirten (frz. Sœurs de Notre Dame de Charité du bon Pasteur), die Mitglieder eines weiblichen Ordens, der die Besserung sittenloser und die Behütung gefährdeter Frauenzimmer bezweckt. Er ist aus einer zu
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