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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystalle von sauerer Reaktion und schwachem Geruch nach schwefliger Säure. Beide werden in chemischen Fabriken dargestellt, indem man in eine wässerige Sodalösung so lange schweflige Säure leitet, bis letztere vorwaltet. Bringt man jetzt zur
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
Explosivstoffe (Theorie) |
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die Geschwindigkeit der chemischen Reaktion vermindert, so erleidet der Anfangsdruck eine Abschwächung, die um so geringer sein wird, je schneller die explosive Substanz sich zersetzt, je enger der Raum ist, in welchem dieselbe sich eingeschlossen befindet
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
Explosivstoffe (Theorie) |
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, die die Kraft der explosiven Substanzen ableitet allein aus der Kenntnis ihrer chemischen Reaktionen.
Die Anwendung der E. gründet sich auf den Druck und die Arbeit, die sie entwickeln. Der Druck hängt hauptsächlich ab von der Natur der gebildeten
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0579,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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566
Chemikalien organischen Ursprungs.
Chemikalien organischen Ursprungs.
Auch bei dieser Gruppe folgt der Verfasser in der Anordnung der einzelnen Präparate gänzlich der in der chemischen Einleitung benutzten Reihenfolge und muss daher
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0528,
Analyse, chemische |
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, wie Schnelligkeit der Reaktion, Größe und Masse der Gefäße etc., wesentliche Abweichungen hervorbringen können, wenn man nicht stets alle Umstände möglichst gleich macht.
Als selbständiger Zweig der chemischen A. hat sich die Spektralanalyse ausgebildet, welche
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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die Besprechung der chemisch-technischen Präparate das richtige Verständniss finden soll. - Die bei den einzelnen Elementen angegebenen Reaktionen sind nur Identitätsreaktionen, d. h. solche Erscheinungen, welche bei der Einwirkung eines gewissen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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verwickelte, häufig auch geheim gehaltene ist, anderentheils weil die chemischen Vorgänge dabei so zusammengesetzte sind, dass sie eine genaue Kenntniss der organischen Chemie voraussetzen. - Die Bestandtheile oder auch Umsetzungsprodukte des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0675,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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giebt durch sich bildende Kalkseife eine geringe Trübung. Das Lysol eignet sich wegen seiner völlig neutralen Reaktion ganz vorzüglich zur Wundbehandlung, sowie zur Reinigung chirurgischer Instrumente, es greift diese in keiner Weise an. Beim Waschen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Analysebis Analyse, chemische |
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, unter welchen die Reaktion deutlich erkennbar verläuft. Chemisch-analytische Arbeiten erfordern daher gute chemische Kenntnisse, und niemals wird der Ungeübte zuverlässige Resultate erzielen.
[Qualitative Analyse.] Bei der qualitativen A. handelt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
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643
Thermochrose - Thermoelektrizität.
litten hat. Mithin ist stets die wahrscheinlichste Reaktion, vorausgesetzt, daß nur die Affinitätskräfte den Verlauf derselben bedingen, diejenige, bei welcher die Atome den größten Verlust an lebendiger
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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neuerdings durch eine Reihe mikroskopisch-chemischer Reaktionen erfahren, welche man auf dem Objektträger mit durchbohrtem Deckglas ausführt, so daß die angewandten Reagenzien nur auf den beabsichtigten Teil des Dünnschliffs einwirken können
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Thermiabis Thermochemie |
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physikalische oder chemische Vorgänge, welche sich neben der eigentlichen Reaktion abspielen, von Wärmeerscheinungen begleitet sind. Das letztere ist nun gewöhnlich der Fall, so daß die thermochemischen Daten nur mit Vorsicht als Maß
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Rêbis Realanerbieten |
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.
Reagentien (lat., "entgegenwirkende Dinge"), in der Einzahl Reagens, chem. Körper, die bestimmte Reaktionen (s. d.) hervorrufen, wenn man sie zu gewissen andern Körpern hinzufügt. (S. auch Analyse, chemische, und Niederschlag.)
Reagieren (lat
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in der Färberei, Photolithographie, zur Herstellung von Tinten, Chromleim; als oxydirendes Mittel in der Theerfarbenindustrie, sowie überhaupt bei chemischen Operationen.
Beim Arbeiten und Dispensiren von Kaliumbichromat ist stets auf seine grosse
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Kalkstein zum Brennen unbrauchbar, weil er dadurch zusammensintert. Wird frisch gebrannter Kalk mit Wasser besprengt, so erhitzt er sich nach einigen Minuten unter chemischer Aufnahme des Wassers ganz bedeutend und zerfällt in ein feines, weisses
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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beide von der Anzahl freier Ionen, die zur Fortführung der Elektrizität ebenso bereit sind wie zum Eingehen in chemische Reaktionen, abhängen. Was man als Stärke oder chemische Verwandtschaft einer Säure oder Base bezeichnet, läßt sich ganz scharf
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit überschüssiger Weinsäure einen weissen, krystallinischen Niederschlag und färbt sich, mit Schwefelsäure und überschüssiger Ferrosulfatlösung gemischt, braunschwarz.
Prüfung für chemisch reinen Salpeter nach dem Deutschen Arzneibuch.
Die wässerige
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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bilden daraus Chloroform und ameisensaures Alkali.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Dargestellt wird es in chemischen Fabriken durch langsames Einleiten von Chlorgas in absoluten Aethylalkohol, anfangs unter Abkühlung, später unter Erwärmung
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0299,
Tinten zum Schreiben auf Metall |
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zum Schreiben auf Metall.
Hierzu können selbstverständlich nur solche Flüssigkeiten dienen, welche in Folge chemischer Reaktion dunkle Farben in die Oberfläche des Metalles einätzen. Man benutzt sie entweder direkt zum Schreiben mit der Feder
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0341,
Wichse und Lederfette |
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im Wasserbade so lange erhitzt, bis die chemische Reaktion völlig vorüber ist. Dann fügt man der noch warmen Mischung hinzu
Olein 30,0
Walrat 30,0
Nach inniger Mischung füllt man in Schachteln oder Kruken, oder fügt, wenn flüssige Wichse gewünscht wird, 40
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Ammoniak NH3^[NH_{3}], ist ein zusammengesetztes Radikal, welches in seinem chemischen Verhalten den vorgenannten Metallen sehr nahe steht, aber nicht im freien Zustände bekannt ist. Die Lösung des Ammoniakgases in Wasser ist anzusehen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
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615
Reaktion - Realismus.
Reaktion (lat.), Gegenwirkung, im Gegensatz zu Aktion, durch welche beide Worte die Wechselwirkung alles Körperlichen aufeinander bezeichnet wird. Die Gleichheit von Wirkung und Gegenwirkung (Aktion und R.) ist eins
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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Schutzimpfungen gegen Hundswut, Milzbrand und andre Infektionen vorzustellen habe, und die Vermutungen der ganzen ärztlichen Welt gehen dahin, daß das Mittel aus auf chemischem Wege gewonnenen Stoffwechselprodukten künstlich gezüchteter Bakterien bestehen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0313,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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übergeführt.
Das auf diese Weise erhaltene Präparat weicht weder in physikalischer, noch in chemischer Beziehung von dem echten Senföl ab.
Das Senföl ist mit Alkohol in jedem Verhältniss mischbar und löst sich auch in ca. 150 Th. Wasser auf. Es ist ferner
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
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Waare in den Handel, da dieselbe jedoch auf chemischem Wege gebleicht war, so war sie dem Ranzigwerden sehr stark ausgesetzt und erwies sich auch sonst medizinisch wenig wirksam.
Guter Leberthran muss völlig blank, von stroh- bis goldgelber Farbe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
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monatelang dem Lichte aus, so wird es farblos, zugleich aber auch ranzig. Die Bleichung kann auch auf chemischem Wege durch Schütteln mit einer Lösung von übermangansaurem Kali, unter späterem Zusatz von etwas verdünnter Schwefelsäure, geschehen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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458
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
setzung schwach nach Jod und färbt sich gelb. Noch leichter tritt die Gelbfärbung ein, wenn Jodnatrium zugegen ist.
Bereitet wird es in chemischen Fabriken meist in der Weise, dass man zuerst
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, so wird die Kochung im geschlossenen Kessel unter stark erhöhtem Dampfdruck vorgenommen.
Das flüssige Wasserglas, wie es in den Handel kommt, bildet eine farblose oder schwach gefärbte Flüssigkeit von stark alkalischer Reaktion; sie ist geruchlos
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, von schwach salzigem, etwas laugenhaftem Geschmack; löslich in 3 Th. kochendem, in 15 Th. kaltem Wasser mit schwach alkalischer Reaktion, unlöslich in Weingeist. Mit Silbernitrat giebt die wässerige Lösung einen rein weissen Niederschlag, der sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0540,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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527
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Es wird dargestellt, indem man Eisen in chemisch reiner Salzsäure löst, die Lösung sofort nach dem Filtriren bis zur Bildung eines Salzhäutchens eindampft, dann ein wenig reine Salzsäure hinzufügt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
metallischem Geschmack. In Wasser ist es nur spurenweis löslich, verleiht diesem aber eine schwach alkalische Reaktion, leicht löslich in verdünnter Salz- oder Salpetersäure. Erhitzt zersetzt es sich in Sauerstoff und metallisches Quecksilber
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0602,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine gelbbraune, unangenehm ranzig riechende, ölige Flüssigkeit von schwach saurer Reaktion dar. Chemisch reine Oleinsäure erstarrt erst bei +4°, während die käufliche schon bei +15-16° weissliche Krystalle absetzt und bei +8-10° gewöhnlich schon völlig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0650,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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krystallinisches Pulver von starkem Vanillegeruch und gleichem, etwas erwärmendem Geschmack. In kaltem Wasser ist es schwer löslich, leicht dagegen in kochendem Wasser und Alkohol. Die Lösung ist von sauerer Reaktion. Bei 80° schmilzt es und lässt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
von schwach alkalischer Reaktion. Geruchlos oder schwach nach Essigsäure riechend und von stark bitterem Geschmack. Löslich in 25 Th. kaltem und 2 Th. heissem Wasser, ferner in 45 Th. kaltem und 2 Th. heissem Alkohol, unlöslich in Aether. An der Luft lässt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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. Thonerdenatron. Man muss darauf achten, dass man bei dem Zusatz der Lösung von salzsaurer Thonerde zu der, alkalische Reaktion zeigenden Thonerdenatronlösung die Neutralitätsgrenze nicht überschreitet, damit kein basisches Thonerdesalz ausfällt.
Hierher
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0845,
Anhang |
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eigentlichen Analyse (s. chemische Einleitung) überzugehen. Es sind das Arbeiten, die allerdings über das Arbeitspensum eines Lehrlings hinausgehen, die aber, in späteren Jahren geübt, sehr grosses Interesse auch in praktischer Beziehung haben, da
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0302,
Tinten |
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noch so viel Feuchtigkeit besessen haben, dass eine chemische Reaktion eintreten konnte. Soll das Dokument übrigens nicht nur leserlich, sondern auch als solches aufbewahrt werden, so ist es nothwendig, ihm die etwa noch anhaftende Salzsäure zu
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
Stereochemie |
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als eine lockere Verbindung gleicher Moleküle von Rechts- und Linksweinsäure aufzufassen ist, besitzen alle die Struktur COOH.CHOH.CHOH.COOH und geben demgemäß bei allen chemischen Reaktionen dieselben Umwandlungsprodukte. Eine Erklärung dieser
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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hinsichtlich der meisten seiner Eigenschaften dem Kalihydrat oder Ätzkali so ähnlich, daß man beide nur durch chemische Reaktionen unterscheiden kann. Das N. ist demnach eine weiße, in der Hitze schmelzbare, in Wasser leichtlösliche Masse, die teils
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0575,
Analyse |
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oder in Gestalt von ihrer Zusammensetzung nach bekannten unlöslichen Verbindungen voneinander, sammelt dieselben möglichst verlustlos an und bestimmt ihre Menge wiederum durch genaues Wägen mit der Chemischen Wage (s. d.). Aus der gefundenen Menge
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Muskelsinnbis Muskete |
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Muskels. Eine erhöhte wie eine erniedrigte Temperatur des Muskels vermindern den Muskelstrom oder heben ihn gänzlich auf. Dasselbe gilt von allen chemischen Stoffen, welche die chemische Zusammensetzung des Muskels alterieren, sowie von der Ermüdung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
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mit ähnlicher Nahrung eine ähnliche chemische Zusammensetzung. Der H. der Fleischfresser gleicht dem menschlichen; er ist klar, hellgelb, von saurer Reaktion, besitzt einen unangenehmen Geruch und ist sehr reich an Harnstoff. Bei den Pflanzenfressern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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in derselben rasch in ungeheuerm Grad so lange, als der chemische Prozeß andauert. Der bei der Buttersäuregärung auftretende Bacillus subtilis Cohn besteht aus sehr dünnen und zarten Fäden, welche durch Querteilung sich vermehren, und deren einzelne
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Altruistenbis Aluminium |
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Gefäßen befindet, eingeführt und darin durch einen geeigneten Apparat untergetaucht. Die Reaktion geht dann unter lebhaftem Aufwallen und so schnell vor sich, daß ein vorzeitiges Verdampfen des Natriums ausgeschlossen ist. Der Konverter wird darauf
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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in einem langsam fließenden Strahle eingelassen und dabei die Masse energisch umgerührt. Da der chemische Prozeß viel Wärme entwickelt, so hat das Mischgefäß eine äußere Wasserkühlung, welche bewirken muß, daß die Temperatur 30° nicht übersteigt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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zersetzt, von bitterm Geschmack und saurer Reaktion, löslich in Wasser und Alkohol. Das I. ist die Quelle des wertvollen Indigofarbstoffs. Beim Kochen mit verdünnten Säuren oder durch Gärung der mit Wasser übergossenen Indigopflanzen wird es unter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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Vorgänge (Filtration und Diffusion) beteiligt, und es treten hierbei
flüssige Blutbestandteile, ohne eine chemische Veränderung zu erfahren, durch die Gefäßmembranen nach außen.
Die Produkte dieser
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen) |
Öffnen |
530
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen)
Reaktionen auf Aldehyd, Furfurol 2c. sind nicht maßgebend, da es dem Fälscherkeine Schwierigkeiten macht, seinem Fabrikat kleine Quantitäten dieser Stoffe zuzusetzen. Vielleicht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
Öffnen |
Hüttenprozessen (trockne und nasse Prozesse, je nachdem die chemischen Reaktionen durch Wärme oder durch Behandlung der Substanzen mit Flüssigkeiten herbeigeführt werden, z. B. ersternfalls Rösten, Schmelzen, Sublimieren, Destillieren etc., letzternfalls
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Eugenbis Explosivstoffe |
Öffnen |
durch die einfache Ausdehnung eines vorher komprimierten Gases oder eines aus einer überhitzten Flüssigkeit erzeugten Dampfes hervorgebracht werden, oder besser durch eine chemische Reaktion, die plötzlich in einem festen, flüssigen oder gasförmigen Körper ein
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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der zusammensetzenden Mineralien, auch
der Mikrostruktur, gewonnen werden.
Auch die chemische Untersuchung dn Gesteine ist
eine makrochemische und eine mikrochemische.
Die erstere ist die gewöhnliche quantitative chem.
Analyse des Gesteins
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
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einer Druckpumpe durchtreibt. Nach dem Erkalten und Klären ist der Firniss fertig. Nach einer anderen Vorschrift werden 50 kg Leinöl mit 60 g chemisch reinem, namentlich eisenfreiem Manganoxydul, welches vorher mit etwa 1 kg Leinöl verrieben wurde, innig gemengt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
220
Lacke und Firnisse.
Vorschrift werden 50 kg Leinöl mit 60 g chemisch reinem, namentlich eisenfreiem Manganoxydul, welches vorher mit etwa 1kg Leinöl verrieben wurde, innig gemengt und ¼ Stunde lang nicht ganz bis zum Sieden erwärmt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0041,
Zur Verhütung der Verdaungskrankheiten bei Säuglingen |
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aber dieses Surrogat hinsichtlich seiner chemischen Zusammensetzung und infolge dessen auch seiner Verdaulichkeit ganz anders als das natürlichste Produkt für die Kleintinderernährung, dasjenige aus der Frauenbrust. Vor allem enthält die Kuhmilch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
Öffnen |
527
Analyse, chemische.
der Substanz mit Natronkalk in Ammoniak übergeführt, welches man in Säure auffängt und dann leicht quantitativ bestimmen kann. Der Sauerstoff wird stets aus der Differenz berechnet. Die Ausführung der Elementaranalyse
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
Öffnen |
Drüsen, gelegentlich auch an andern Geweben vor. 4) Die kolloide E. besteht in dem Auftreten einer homogenen, leimähnlichen, durchsichtigen Substanz, welche keine positive chemische Reaktion besitzt und wahrscheinlich ein modifiziertes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Desterrobis Destillation |
Öffnen |
erhoben, trat jedoch schon 1819 aus dem Ministerium, da er Decazes' Nachgiebigkeit gegen die Reaktion nicht billigte, aus und ward unter dem Ministerium Villèle 1822 auch aus der Liste der Staatsminister gestrichen. Er starb 3. Nov. 1828.
Desterro
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0119,
Spektralanalyse (Ergebnisse und praktische Verwendung) |
Öffnen |
alle Farben vom Rot bis zum Violett vertreten sind. Die Spektren glühender Gase und Dämpfe dagegen bestehen aus einzelnen hellen Linien auf dunklem oder schwach leuchtendem Grunde, deren Lage und Gruppierung für die chemische Beschaffenheit des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
Öffnen |
236
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung).
selnde Größe und erscheinen kugelig, oval, linsen- oder spindelförmig, mitunter, wie im Milchsaft der Euphorbien, auch stabartig mit angeschwollenen Enden, in andern Fällen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
Explosivstoffe (Theorie) |
Öffnen |
erklären. In der That, die Verschiedenheit der explosiven Phänomene hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der die Reaktion sich fortpflanzt, und von dem mehr oder weniger starken Druck, welcher die Folge davon ist. Die Rechnung lehrt freilich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
Öffnen |
Kranken sind. Die Krankheit ist der Ausdruck des notwendigen Kampfes des Organismus gegen den Krankheitserreger. Wie nun die Entzündung die lokale Reaktion des angegriffenen Gewebes gegen den auf die Lokalität einwirkenden Krankheitserreger darstellt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
Öffnen |
Fragen beziehen sich 1) auf die Natur des Ansteckungsstoffs, 2) auf die Art, wie derselbe wirkt, und 3) auf die Krankheitserscheinungen, welche er als Reaktion des tierischen Organismus hervorruft. Rechnen wir im Anschluß an die geschichtliche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0937,
Muskeln (Physiologisches) |
Öffnen |
Ursprung und Ende, teils nach ihrer Wirkung etc. Über die chemische Beschaffenheit der M. s. Fleisch, S. 359 f.
Physiologie der Muskeln.
Die Physiologie unterscheidet am Muskel drei verschiedene Zustände, nämlich 1) den der Ruhe, 2) den der Starre und 3
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
der schwächer basischen Metalle, namentlich der Schwermetalle, aus deren Salzen zu fällen, durch ihre Eigenschaft, mit Ölen und Fetten unter Freiwerden von Glycerin Seifen zu bilden, endlich durch die als alkalische Reaktion bezeichnete Einwirkung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
Öffnen |
Ausdehnung nach verschiedenen Richtungen bei Temperaturerhöhung), die Elektricität, Phosphorescenz und der Magnetismus zu den physik. Eigenschaften der M.
Bei der Betrachtung der chemischen Natur der M. (chemische Mineralogie) kommen namentlich in Betracht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
Öffnen |
, durch Säuren und viele chemisch verschiedene Substanzen. Mit dem Eintritt der Fäulnis löst sich die Totenstarre wieder, indem die Glieder wieder beweglich werden und die saure Reaktion des starren Muskels durch Ammoniakbildung in die alkalische
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
Öffnen |
Ähnlichkeit, andre Male nur ganz abgeblaßte Bilder der heftigen Reaktionen nach großen Dosen entdecken kann. Nicht selten entwickeln sich bei langer Einwirkung der Schädlichkeit schleichende kachektische Zustände, wie z. B. die sogen. Quecksilberkachexie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
Öffnen |
unverändert fällbar), auch in kohlensauren, phosphor- und milchsauren Alkalien, reagiert sauer und gibt bei Einwirkung chemischer Agenzien zahlreiche Umwandlungsprodukte. Beim Erhitzen zersetzt sie sich in Blausäure, Harnstoff etc. Unter dem Einfluß
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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Arzneipflanzen - Arzt.
reichliche oder unzeitige Darreichung (z. B. im Fieber oder bei Kindern) geradezu als Gifte wirken. Die meisten A. werden im Laufe von 1-3 Tagen in veränderter chemischer Zusammensetzung durch den Darm und die Nieren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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ihre chemische Wirkung näheres nicht bekannt.
Die nicht organisierten F. finden sich weit, vielleicht allgemein verbreitet im Pflanzen- und Tierkörper; sie wirken ebenfalls in minimalen Mengen, aber sie vermehren sich nicht in der Flüssigkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0129,
Geologie (Sammlungen, Karten, Litteratur) |
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wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der G. zu gelten, war doch ihre Formulierung seiner Zeit ein hohes Verdienst, und Bischofs Wort: "Unsre Erde ist ein großes chemisches Laboratorium" (1847) und Lyells erste Anwendung der Methode (1830
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Eybbis Eyssenhardt |
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Berthelots Theorie ungeschwächt an, bis die Detonation ihr Ende erreicht, weil während derselben immer neue chemische Reaktionen erzeugt werden. Die mechanische Welle dagegen verliert von ihrer Intensität fortgesetzt in dem Maße, als ihre lebendige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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, die in der Flechte selbst auftreten. Da die Artunterscheidung in der beschreibenden Flechtenkunde hier und da auf chemische Reaktionen, so besonders mit Jod, Kalilauge und Chlorkalk, begründet worden ist, so erscheint eine sichere Unterscheidung der in Betracht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
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Fleisch - Flußverunreinigung.
Lekanorarot, Parmeliabraun etc., bezeichnet. Besonders charakteristische Färbungen ruft die Salpetersäure hervor, während Salzsäure keine einzige spezifische Reaktion bedingt. Die in Rede stehenden Farbstoffe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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ein sogen. reines Toluidin mit sehr geringem Anilingehalt.
Das chemisch reine A. ist ein farbloses Öl vom spez. Gew. 1,036, riecht aromatisch, honigähnlich, erstarrt bei -8°, löst sich in 31 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol, Äther und Ölen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0090,
Handelskrisis (von 1873) |
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Handelskrisis (von 1873).
zweige erfaßt hat, zuerst Eisen und Kohle, dann die großen Textilindustrien, chemischen Industrien, die Fabrikation von Genuß- und Nahrungsmitteln, deren Zufuhr, die Eisenbahnen, den Schiffbau. Endlich hat noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
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wird. Im erstern Fall ersetzt die empfindliche Schicht den Ätzgrund, die Belichtung den Graveur, und die Säure operiert wie bei einem Stich; im zweiten ist der Druck kein rein mechanischer Vorgang, sondern die Folge einer physisch-chemischen Reaktion
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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kristallisiert, teils amorph oder organisiert, nicht flüchtig, meist in Wasser löslich und stets von neutraler Reaktion. Die chemischen Beziehungen der K. sind noch nicht erforscht; jedenfalls sind sie nicht als einfache Hydrate des Kohlenstoffs zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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Temperatur schwaches Licht zu entwickeln, wird durch verschiedene Ursachen hervorgerufen. Die P. kann
1) die Folge chemischer Prozesse sein. Phosphor leuchtet im Dunkeln, wenn er sich in atmosphärischer Luft befindet, indem er langsam zu phosphoriger
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Ekrasitbis Elektrikerkongreß |
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Reaktionen der Eiweißkörper zeigen und sich am meisten den Pflanzenkaseinen nähern, durch Züchtung der Bakterien auf festem Nährboden, Abstreifen und Digerieren derselben mit schwacher Kalilauge, Filtrieren und Fällen des Proteinkörpers durch Salz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Kochbis Kognak |
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), Zucker, Karamel. Über die Reaktion lauten die Angaben verschieden; vielfach wird behauptet, K. reagiere neutral, andre sehen in der sauren Reaktion eine charakteristische Eigenschaft des echten Kognaks.
Da, wieerwähnt, auch der feinste K.Zusätzeerhält
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0574,
Analyse |
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. Die Vollmacht muß nach §. 76 der Civilprozeßordnuug auf Verlangen des Gegners gerichtlich oder notariell beglaubigt werden; dies genügt also auch für die Vollmacht seitens eines A.
Analyse (grch.), Auflösung, s. Analysis.
Die chemische A. hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
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das örtliche Symptom eines allgemeinen Zustandes der ganzen Erde. Humboldts oft citierte Definition: »Vulkanismus ist die Reaktion des noch flüssigen Erdinnern gegen die schon erstarrte Kruste« bringt, fußend auf der Laplace-Kantschen Hypothese über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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in konzentrierter Schwefelsäure und
Kupferoxi dammoniak charakterisiert und unterscheidet sich dadurch von der Haut der Pilzzellen
( Pilzcellulose ), bei welcher die genannten Reaktionen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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. Von verdünnten Säuren wird das C. unter stürmischer Reaktion gelöst, dagegen wird es nur langsam von konzentrierter Schwefelsäure und gar nicht von rauchender Salpetersäure angegriffen. In seinen Verbindungen wirkt das C. als zweiwertiges Element. (S
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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erscheinen. Chemisch besteht der O. aus 42,11 Eisenoxydul, 42,10 Oxalsäure, 15,79 Proz. Wasser und besitzt die Formel 2 FeC2O4 + 3 H2O; er findet sich bloß in Braunkohlen, z. B. zu Kolosoruk bei Bilin, zu Groß-Almerode in Hessen.
Oxalium, veraltete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
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.), die Gesamtheit der Lehren von dem Zusammenhang zwischen chem. und optischen Erscheinungen. Im speciellen versteht man darunter die Thatsachen der chemisch verändernden Einwirkung der Lichtstrahlen auf chem. Körper. Zu den photochemischen Reaktionen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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Natron eines durch Wasser ersetzt ist. Außerdem sind jedoch noch 24 Äquivalente Wasser vorhanden. Es bildet große, farblose, klare, aber leicht verwitternde Kristalle von kühlend salzigem Geschmack und alkalischer Reaktion. In Wasser ist das Salz leicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
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sauern Reaktion versetzt; hierdurch scheidet sich etwas teerige Materie ab, die man durch Filtration trennt. Aus der wässrigen Lösung gewinnt man nun das R. durch Behandlung mit Äther, welcher dasselbe dem Wasser entzieht und durch Destillation wieder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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und Feuchtigkeit bewirken nun in der Masse chemische Umsetzungen, welche zur Folge haben, daß alles Silber der Erze, welches nicht von Natur schon Chlorsilber ist, also Schwefelverbindungen und gediegene Partikelchen des Silbers, ebenfalls
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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. Von hohem theoretischen Interesse ist das Auftreten von gediegenem Eisen in einigen Basalten, wenn es auch auf kleine Flimmer beschränkt und nur durch chemische Reaktionen (Reduktion von Kupfervitriol) nachweisbar ist; es gestattet diese Beobachtung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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über die Photographie mit Chromsalzen und mit Brom- und Chlorsilberemulsionen sowie über die chemische Wirkung des farbigen Lichts. Er schrieb: "Über die Reaktionen der Chromsäure und der Chromate auf Gelatine, Gummi, Zucker" (Wien 1878); "Über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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flüssig und frei von geformten Beimengungen. Frische G. reagiert neutral oder schwach alkalisch; letztere Reaktion scheint von dem ihr reichlich beigemengten Schleim herzurühren, welcher von den in der Wand der größern Gallengänge gelegenen Schleimdrüsen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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geringe chemische Reaktionen erkennen lassen; daher auch indifferente Thermen solche warme Quellen,
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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der Umwandlung möglich war. So dürften einem jeden durch P. erhärteten Umwandlungsprozeß Hunderte gleicher Tendenz entsprechen, bei denen die Reaktionen zu stürmisch verliefen, als daß die Form hätte bestehen bleiben können.
Man pflegt die P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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- und Cerebrospinalflüssigkeit, die Flüssigkeit des Hodensackes, die Gelenkschmiere, der Humor aqueus und das Fruchtwasser. Die serösen Flüssigkeiten sind meistens klar und durchsichtig, farblos oder schwach gelb gefärbt, von alkalischer Reaktion und besitzen ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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- und mikroskopischen Untersuchung erforderlichen Gerätschaften und chemischen Reagenzien, an verschiedene europäische Regierungen vermietet und werden von diesen auf Monate oder Jahre mit Forschern besetzt. Letztern wird das von ihnen zum Studium gewünschte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Philippbis Phosphor |
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Phosphors verläuft. Bei niederer Temperatur bildet P. an der Luft weder Ozon, noch leuchtet er. Beides geschieht sehr lebhaft bei 25°. Daß die chemische Reaktion, welche das Leuchten bedingt, nur zwischen dem Dampfe des Phosphors und Sauerstoff
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Ferrelbis Feuerung |
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fort, solange noch metallisches Zink oder Wasserstoff-Ionen zur Verfügung stehen. Zu gunsten dieser Auffassung der Erscheinungen spricht der Umstand, daß Ostwald die beschriebenen chemischen Reaktionen a priori abgeleitet und erst nachträglich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Rumbis Rumänien |
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der physiologischen Wirkung des Rums beteiligt sind, muß als unentschieden angesehen werden.
Die Beurteilung eines Rums aus dem Befunde der chemischen Analyse unterliegt den größten Schwierigkeiten. Die bei Untersuchung echter Ware gefundenen Werte
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