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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Civilis actiobis Claar |
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mit Maronen und Sämereien treiben. In der Nähe sehenswerter Dolmen.
Cl, in der Chemie Zeichen für Chlor.
Claar, 1) Emil, Schauspieler und Dichter, geb. 7. Okt. 1842 zu Lemberg, Sohn eines Advokaten, kam, für das Studium der Medizin bestimmt, frühzeitig
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67% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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. Jan. 1622 bei der Belagerung von
Ormus durch eine Kanonenkugel getötet. – Vgl.
The voyages of Baffin 1612–22, edited, with notes and introduction by Cl. R. Markham in der Sammlung der
«Hakluit Society» (Lond. 1881).
Baffinbai (spr
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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) ausgebildete Abflußröhren für das von den Dächern fließende
Regenwasser.
Wasserspinne ( Argironeta acquatica Cl. ), eine im Wasser der
Gräben und Lachen lebende gelblichgraue bis dunkelbraune Röhrenspinne
(s. d.). Das Männchen ist bis 20
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0832a,
Schreibmaschinen |
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^. »^c/,^ibmasc/llne« s^cl. /i/>.
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0383,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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370
Abriss der allgemeinen Chemie.
Will man die Werthigkeit oder die Verwandtschaftseinheiten (Affinitäten)
eines Elementes bezeichnen, so setzt man über oder neben das Symbol
desselben Striche oder römische Zahlen, z. B.
I II III IV
Cl, O
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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lebte er in Krakau und starb dort 1854.
Chlor (chem. Zeichen Cl, Atomgewicht = 35,5), ein zu den Halogenen oder Salzbildnern gehörendes Element. Es wurde 1774 von Scheele entdeckt und nach damaliger Anschauung für von Phlogiston befreite Salzsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Cadmium Cd 112
Cäsium Cs 133
Calcium Ca 40
Cerium Ce 137
Chlor Cl 35,5
Chrom Cr 52,4
Didym Di 144
Eisen (Ferrum) Fe 56
Erbium Er 170
Fluor Fl 19
Gallium Ga 70
Germanium Ge 72,3
Gold (Aurum) Au 197
Indium In 113,4
Iridium Ir 193,2
Jod J
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Wein (617).
Clupea encrasicholus , s.
Anchovis ; cl. Harengus, s.
Hering ; cl. Sardina Cuv., cl. pilchardus Ant., s.
Sardelle ; cl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0405,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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392
Abriss der allgemeinen Chemie.
schiedenster Weise durch andere Elemente und Elementgruppen ersetzt werden, besonders durch die Halogene. So entstehen z. B. folgende Derivate:
Dichlormethan CH2Cl2^[CH_{2}Cl_{2}] (s. Methylenchlorid
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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von Natriumnitrit auf saure Lösungen von Anilin und andern primären aromatischen Aminbasen erhält (Diazotierung), z. B.:
C6H5·NH2HCl + NaNO2 + HCl ^[C_{6}H_{5} NH_{2}HCl + NaNo_{2} + HCl =]
C6H5·N:N·Cl + NaCl + 2H2O ^[C_{6}H_{5} N:N Cl + NaCl + 2H_{2}O
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Stereochemie |
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anziehen und sich daher möglichst zu nähern suchen, welche bei direkter Verbindung die größte Affinität zu einander äußern. Cl wird von H stärker angezogen als Cl von Cl oder H von H, in einem Molekül H2ClC-CClH2 ^[H_{2}ClC-CClH_{2}] werden sich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Molekulargrößebis Molekularwärme |
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Monochlorbenzol, durch die noch fünf verschiedene Phasen der Chlorsubstitution erzielt werden können, bei deren letzter erst aller Wasserstoff des Benzols verschwindet. Es entstehen so die Verbindungen: C₆H₄Cl₂, C₆H₃Cl₃, C₆H₂Cl₄, C₆HCl₅ und C₆Cl₆. Andere
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0166,
von Theologie: reformirte und anglikanische Kirche, Kirchenhistoriker.bis Philosophie |
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.
2) R.
Adams, 6) W.
Arnold, 7) Th.
Bayne
Bonar
Buchanan, 2) Cl.
Bunyan
Chalmers, 3) Th.
Colenso
Cumming, 2) J.
Dodd, 1) W.
Eliot, 1) J.
Hall, 2) R.
Lowth
Newman, 1) J. H.
Southcott
Usher
Whiston
Woolston
Amerikaner
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Verbindungen mit Cl, Br, J, Cy heissen Chlorüre, Jodüre, Bromüre und Cyanüre (z. B. Cu2Cl2^[Cu_{2}Cl_{2}], Hg2^[Hg_{2}] J2^[J_{2}]), während die halogenreicheren Chloride, Jodide, Bromide und Cyanide (z. B. CuCl2^[CuCl_{2}], HgJ2^[HgJ_{2}]) genannt werden. Man
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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bei gleicher Behandlung mit Chlor Kohlenstoffsesquichlorid (Anderthalbchlorkohlenstoff, Carboneum trichloratum) C2Cl6 ^[C_{2}Cl_{6}]. Letzteres bildet farb- und fast geschmacklose Kristalle, riecht kampferartig, löst sich leicht in Alkohol und Äther
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Tylomabis Typha |
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wichtigsten T.:
Chlorwasserstoff H Cl Wasser H H O Ammoniak H H H N Methan H H H H C ^[img]
Ein Körper ist nach dem Typus Wasser, Methan etc. konstituiert, wenn seine Atome in analoger Weise miteinander verbunden sind. Der Typus bleibt auch erhalten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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in ausserordentlich mannigfaltiger Weise durch andere Atome und Atomgruppen ersetzt oder substituirt werden, z. B. durch Halogenatome (Cl, Br, J), durch Hydroxylgruppen -OH, durch Nitrogruppen -NO2, Amidogruppen -NH2^[-NH_{2}], Schwefelsäurereste SO3H^[SO_{3}H
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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für die Zwecke der Mineralwasserfabrikation. Die Verbindung des Kohlenstoffs mit Schwefel, Carboneum sulfuratum, siehe Schwefel und seine Verbindungen.
Chlorum. +
Chlorine, Chlor.
Cl 35,5.
Das Chlor ist bei gewöhnlicher Temperatur ein gasförmiges Element
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0579,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, hier nicht mit behandelt werden können.
Verbindungen der Fettreihe.
Abkömmlinge der Kohlenwasserstoffe.
Methylénchlorid. **+
Dichlormethan.
CH2Cl2^[CH_{2}Cl_{2}].
Das reine Methylenchlorid bildet eine farblose, chloroformartig riechende
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0179,
Bildende Künste: Malerei |
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) Charles Antoine
Curzon
Daret
Daubigny
Daumier
David, 3) Jacques Louis
Decamps
Delacroix, 1) Ferd. Vict. Eug.
2) Aug.
Delaroche
Delécluze
Delorme, 3) Pierre Cl. Franc.
Deroy, 2) Isid. Laur.
Descamps, 1) J. Bapt.
2) G. Des. Jos.
3
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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. Generalnamen, d. h. der lat. oder griech. Namen der Elemente, gewählt. Fangen mehrere Elemente mit demselben Buchstaben an, so fügt man zu ihrer Unterscheidung noch einen zweiten für den Namen charakteristischen Buchstaben hinzu, z. B. Ca für Calcium, Cl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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durch Entziehung von Wasser in Säureanhydride verwandelt werden. - Säureanhydride greifen in trockenem Zustände die Metalle nicht an.
Auch die Halogene (Cl, Br, J, Fl) geben durch Vereinigung mit Wasserstoff Säuren (sog. Wasserstoffsäuren).
Säuren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. die Halogene (Cl, Br, J, Fl) kommen alle in der Natur nicht in freiem Zustände vor und sind ausgezeichnet durch charakteristische Farbe und eigenthümlichen Geruch. Ihre Affinität zu Wasserstoff und zu den Metallen ist sehr gross. Sie heissen Halogene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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hypochlorosum, Eau de Javelle, Eau de Labarraque), Chlorsäure HClO3^[HClO_{3}] (s. Kalium chloricum) und Ueberchlorsäure HClO4^[HClO_{4}]. Mit Wasserstoff giebt Cl die Chlorwasserstoffsäure HCl (s. Acidum hydrochloricum). Die Salze des Chlorwasserstoffs
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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zwei Reihen von Salzen, z. B. Eisenchlorür FeCl2^[FeCl_{2}] und Eisenchlorid Fe2Cl6^[Fe_{2}Cl_{6}], Ferrosulfat FeSO4^[FeSO_{4}] und Ferrisulfat Fe2(SO4)3^[Fe_{2}(SO_{4})_{3}]. S. Ferrum aceticum u. f. Reaktionen: In Eisenoxydulsalzlösungen erzeugen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}], wie Sb2S5^[Sb_{2}S_{5}].
Stíbium chlorátum, Butýrum antimónii. +
Chlorantimon, Antimontrichlorid, Antimonbutter.
Sb2Cl3^[Sb_{2}Cl_{3}].
Kommt in doppelter Form vor, entweder als festes, d. h. butterartiges Präparat von weisslicher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, A. hýdrochlóricum, A. muríáticum, Sal ammoníacum.
Chlorammon, Ammoniumchlorid, Salmiak.
NH4Cl^[NH_{4}CL].
Bildet entweder harte, weisse, faserig krystallinische Kuchen (sublimirter S.) oder weisses, farb- und geruchloses, luftbeständiges
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0540,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und durch fortwährendes Umrühren zur Trockne bringt. Zu Pulver gerieben wird es noch warm in kleine Flaschen gefüllt.
Ferrum chlorátum oder sésquichlorátum.
Eisenchlorid.
Fe2Cl6^[Fe_{2}Cl_{6}].
Das Eisensesquichlorid oder Ferrichlorid
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und werde durch Silbernitrat nur opalisirend getrübt.
Haloidverbindungen des Quecksilbers.
Hydrárgyrum chlorátum (mite), Calomélas, Mercurius dulcis. **+
Quecksilberchlorür, Kalomel.
Hg2Cl2^[Hg_{2}Cl_{2}].
Von diesem Präparat werden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0595,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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^[C_{2}Cl_{3}OH], H2O^[H_{2}O].
Trockene, farblose, luftbeständige Krystalle von stechendem Geruch und schwach bitterem, ätzendem Geschmack. Es ist leicht löslich in
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von 0, 5-2, 0 auch innerlich.
Ácidum trichloracéticum. **
Trichloressigsäure.
Cl3-C.OOH^[Cl_{3}-C · OOH].
Die Trichloressigsäure entsteht unter Anderm durch die Oxydation von Chloralhydrat durch Salpetersäure. Durch Alkalien zerfällt sie in
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
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, wurde auch als schlafmachendes Arzneimittel empfohlen.
Äthylchlorür (Chloräthyl, Chlorwasserstoffäther, Salzäther) C2H5Cl^[C{2}H{5}Cl], chem. Verbindung, entsteht bei Einwirkung von Salzsäure oder Chlor auf Alkohol, wird dargestellt durch Einleiten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der Häufigkeit und Menge ihres Vorkommens ergiebt sich die, Reihenfolge: O, Si, Al, Fe, Ca, Mg, Na, K, H, Ti, C, Cl, Br, P, Mn, S, Ba, N, Cr etc.
Als chemische Zeichen (Symbole) benutzt man den ersten, oder wo es nöthig ist, um Verwechselungen zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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eine bestimmte Anzahl zu binden (oder zu vertreten), nennt man Werthigkeit (Valenz) oder Sättigungsvermögen.
Einwerthig sind: H, Cl, Br, J, Na, K, Li, Ag.
Zweiwerthig sind: O, S, Se, Te, Ba, Sr, Ca, Mg, Hg, Cu, Pb, Cd, Zn.
Dreiwerthig sind: N, P, As, Sb, Bi
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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wenigstens dem eines Platinzinkpaars gleichkommt. Das Atomgewicht des Aluminiums ist 27,04. Man kennt vom A. nur ein Oxyd, Aluminiumoxyd oder Thonerde Al2O3 ^[Al_{2}O_{3}], und diesem entspricht das Aluminiumchlorid Al2Cl6 ^[Al_{2}Cl_{6}]. In allen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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durch Zusatz von Alkali ab und versetzt das Filtrat mit Salzsäure und Zinkchlorid, so bildet sich eine schwer lösliche Zinkverbindung, welche als Methylgrün C25H29N3Cl2 ^[C_{25}H_{29}N_{3}Cl_{2}] in den Handel kommt. Dies ist ein schöner Farbstoff, zerfällt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Butungbis Buxin |
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. Die zusammengesetzten Butyläther, die man aus dem B. bereiten kann, sind zum Teil äußerst wohlriechend und dienen zur Darstellung von Fruchtäthern.
Butylchloral (früher irrtümlich Krotonchloral genannt) C4H5Cl3O ^[C_{4}H_{5}Cl_{3}O] entsteht bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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die Chlorentwickelung vermieden wird, rote, flache Prismen von chromsaurem Chlorkalium (Kaliumchromacichlorid, chlordichromsaurem Kali) K2Cr2Cl2O6^[K_{2}Cl_{2}Cl_{2}O_{6}]. Dieses Salz verliert bei 100° alles Chlor und kann durch Auflösen des Rückstandes in Salzsäure
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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und Chlornatrium wurde von Kunkel angegeben.
Quecksilberchlorür (Einfachchlorquecksilber, Kalomel, versüßtes Quecksilber) Hg2Cl2 ^[Hg_{2}Cl_{2}] findet sich in der Natur als Quecksilberhornerz, entsteht beim Erhitzen von überschüssigem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
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Rh2Cl6^[Rh_{2}Cl_{6}], dessen Chlorkaliumverbindung K4Rh2Cl10+6H2O ^[K_{4}Rh_{2}Cl_{10}+6H_{2}O] in dunkelroten, schwer löslichen, verwitterten Prismen kristallisiert. Man benutzt das R. zu Goldfederspitzen. Es wurde 1803 von Wollaston entdeckt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
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}O_{2}] mit Chlor, so entstehen der Reihe nach Monochloressigsäure C2H3ClO2^[C_{2}H_{3}Cl_{2}O_{2}], Dichloressigsäure C2H2Cl2O2^[C_{2}H_{2}Cl_{2}O_{2}], Trichloressigsäure C2HCl3O2^[C_{2}HCl_{3}O_{2}], und alle diese Säuren zeigen noch den Charakter
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Thermiabis Thermochemie |
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kommende Affinität allein bedingt, sondern es kommen noch andre Faktoren in Betracht. Der Prozeß ist nicht: H+Cl==HCl, sondern: H2+Cl==2HCl, d. h. es müssen erst die Wasserstoff- und die Chlormoleküle in die diskreten Atome zerlegt werden, ehe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Orléansbis Orville |
Öffnen |
cm ti'idunal äe 1'w8wiitj (Par. 1888-89, 4 z (Leipz. 1876); > Eigne Wege, Gedichte (Verl. 1879); Bde.); Iarry, I^cl vi^ Z)()litj
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0024,
Geschichte: Frankreich |
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Pasquier, 2) Et. Denis
Pastoret
Pelletan
Périer
Persigny
Petion de Villeneuve
Peyronnet
Picard
Pomponne
Portalis
Pouyer-Quertier
Pradt
Puisaye
Pyat
Regnier, 3) Cl. Ambr., Herzog v. Massa
Reinhard, 2) K. Frd. v.
Rémusat, 2) Ch. Fr. M.
3
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Aluminiumacetatbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
Aluminiumlegierungen.)
Aluminiumchlorid oder Chloraluminium, Al2Cl6 ^[Al2Cl6] (wenn das Aluminium [s. d.] als dreiwertig angenommen wird, AlCl3 ^[AlCl3]) entsteht, indem man aus reiner Thonerde (Aluminiumoxyd) und Kohle geformte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
Öffnen |
Kaliumoxydhydrat NH4OH ^[NH4OH] Ammoniumoxydhydrat
KCl Chlorkalium NH4Cl ^[NH4Cl] Chlorammonium
KONO2 ^[KONO2] Salpetersaures Kalium NH4ONO2 ^[NH4ONO2] Salpetersaures Ammonium
K2SO4 ^[K2
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
Öffnen |
von Chlor oder Brom bilden sie Substitutionsprodukte, z. B.:
CH4+Cl2 = CH3Cl+HCl ^[CH_{4}+Cl_{2} = CH_{3}Cl+HCl]
und können vermittels dieser Produkte leicht in andere Verbindungen übergeführt werden.
Athapaska, s. Athabaska.
Athara, s
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
Öffnen |
gleiche Alkoholradikale, die gemischten Ä. zwei verschiedene Alkoholradikale, wie z.B. der Methyläthyläther, CH3·O·C2H5 ^[CH_{3}·O·C_{2}H_{5}]. Darstellungsmethoden für Ä. sind die folgenden. Man läßt Alkylhaloide auf Natriumalkoholate einwirken:
C2H5·Cl
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
Öffnen |
mit rußender Flamme und ist wie alle Alkylene befähigt, 2 einwertige Atome zu addieren. So entsteht bei der Einwirkung von Chlor Äthylenchlorid, C2H4Cl2 ^[C_{2}H_{4}Cl_{2}], eine bei 84° siedende Flüssigkeit, die unter dem Namen Öl der holländischen Chemiker
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Atomverkettungbis Atrek |
Öffnen |
beobachtete alsbald, daß mehrwertige Elementaratome sich nicht nur mit einer ihrer Valenz entsprechenden Anzahl der Atome eines zweiten Elements oder auch verschiedener anderer Elemente verbinden können, z. B.:
^[Liste]
H · O · H K · O · H H · O · Cl K
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
Öffnen |
. die Dampfdichte des Salmiaks = 1,85 sein, da dessen Formel NH4Cl ^[NH_{4}Cl] und das Molekulargewicht 53,5 ist. Sie wurde jedoch nur etwas mehr als halb so groß, nämlich zu etwa 1,0 gefunden. Da nun Salmiak anscheinend unverändert verdampft und sich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Buturlinowkabis Bützow |
Öffnen |
}H_{5}Cl_{3}O, entsteht durch die Einwirkung von Chlor auf Aldehyd und bildet eine ölige farblose Flüssigkeit, welche sich mit Wasser zu Butylchloralhydrat (Butyli Chloralum hydratum)oder Crotonchloralhydrat, C_{4}H_{5}Cl_{3}O·H_{2}O), verbindet
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0521,
Cornelius (Peter von) |
Öffnen |
Arbeit her-
angezogenen Maler I. Schlotthauer, Cl. Zimmer-
mann, C. W. von Heideck, H. Heß und E. Neu-
reuther die Decken und Bogenfelder der Glyptothek
mit den in sinniger Gliederung angeordneten Dar-
stellungen zur griech. Göttersage und zum
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
Öffnen |
in Wasser, leicht in Salpetersäure lösliches Pulver, das als mildes Ätzmittel bei Haut- und Augenkrankheiten dient.
Quecksilberchloridbäder, s. Bad (Bd. 2, S. 254a).
Quecksilberchlorür, Kalomel, Hydrargyrum chloratum, Hg2Cl2
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
Öffnen |
oder zusammengesetztes Radikal, z. B. Chlor, hinzu, so bindet das Ammoniak beide; z. B. NH₃ + HCl = NH₄Cl. Das Stickstoffatom ist also hier fünfwertig. Die letztere höhere W. hat es auch gegenüber dem Sauerstoff in dem Salpetersäureanhydrid
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
Öffnen |
, mit vielen basischen Körpern entweder schwer lösliche oder doch leicht krystallisierende Verbindungen einzugehen. Mit Chlorammonium verbindet es sich zu Ammoniumplatinchlorid oder Platinsalmiak, Pt(NH₄)₂Cl₆, einem gelben, krystallinischen, in Wasser sehr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Unterbrechungsradbis Unterfranken |
Öffnen |
. Das Anhydrid, Chlormonoxyd, entsteht als rötlichgelbes Gas, Cl₂O, wenn Chlor über Quecksilberoxyd geleitet wird; es ist beim Abkühlen auf -20° C. zu einer blutroten Flüssigkeit kondensierbar, explosiv und giftig. Das Hydrat, HOCl, bildet sich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
Öffnen |
, die man durch Einwirkung von Cyankalium auf Monochloressigsäure erhält. Die Entstehung der M. erfolgt nach folgenden Gleichungen:
CH₂·Cl·COOH + KCN = CN·CH₂·COOH (Cyanessigsäure) + KCl,
CN·CH₂·COOH + HCl + 2 H₂O = COOH·CH₂·COOH (Malonsäure) + NH
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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auf Ä. ein, es kann sogar Entzündung eintreten, und es bilden sich neben Chlorwasserstoff, Chloral, Aldehyd und Chloräthyl eine Reihe von Substitutionsprodukten, deren letztes Glied, der Perchloräther C4Cl10O2^[C{4}Cl{10}O{2}], in farblosen Kristallen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Flußbis Flutmesser |
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, ^, ^, 6,f,?,k,i auf den daselbst errichteten Senkrechten die Strecken ^^i, eo,, l^cl,, 66,, lt,, Aß^, lid,, ii, ab, welche den Geschwindigkeiten an den bezüglichen Stellen proportional sind, so liegen die Endpunkte a? o,, ci,, 6? i,, A? n,, i
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0542,
Lot (Lötkolben mit Selbsterhitzung, elektrisches Löten) |
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dagegen Cl und zwar mit enormer elektrischer Ladung, mithin begreiflich auchmit andern Eigenschaften als Cl2^[Cl_2]. Nach dem Gesetz von Faradau können elektrische Bewegungen in Elektrolyten nicht anders als unter gleichzeitiger Bewegung der Ionen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Vannutellibis Vereinigte Staaten von Nordamerika |
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ist. Durch das Niederschrauben des Kegels werden die Kupferrippen in einen ebenfalls genau ausgedrehten, aber glatten Sitz cl gepreßt und dabei flach gedrückt, was zur Folge hat, daß sich der Kegel der Forin des Sitzes genau anpaßt und' so
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0021,
Geschichte: Oesterreich-Ungarn. Frankreich |
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., 2) Cl. Fl. v.
Montecuccoli
Montenuovo
Palm
Pappenheim, 1) G. H. v.
Piccolomini
Philippovich *
Prokop 1), 2)
Radetzky
Ramberg *
Ramming
Sachsen-Teschen, s. Albert 3)
Schwarzenberg, 3) K. Ph., Fürst
Schönhals *
Seckendorff, 1) Frd. Heinr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0023,
Geschichte: Frankreich |
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Crosnière
Bourdon de l'Oise
Bourée
Bourgoing, 1) Jean Franc.
2) Paul
Bourqueney
Bourrienne
Brame
Brénier
Bresson
Breteuil
Brienne, s. Loménie de B.
Brissac, 2) Louis Herc. Tim.
Brissot
Broglie, 3) Chr. Fr.
4) Cl. Victor
5) Maur. Jean
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0035,
Geschichte: Römisches Reich |
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, 1) d. Gr.
Tiberius Cl. N.
Titus Flav. Vesp.
Trajanus
Valens
Valentinianus 1-3)
Valerianus
Verus
Vespasianus
Vitellius
Agrippina, 2) d. Jüngere
Dominica
Eudoxia 3)
Fausta
Faustina 1), 2)
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0124,
Reisende |
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*, 10) Armand
Dollfus, 4) Auguste
Douville
Du Chaillu
Du Couret
Dumont d'Urville
Dupetit-Thouars, 3) Abel
Duveyrier
Escayrac de Lauture
Freycinet, 1) L. Cl. Des. de
Garnier, 5) M. Jos. Fr.
Guignes, 2) L. Jos. de
Halévy, 3) Joseph
Huc
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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Faliscus
Hyginus
Lucretius, Titus (Carus)
Macer
Manilius 2)
Nemesianus
Phädrus
Sidonius
Valgius Rufus
Rhetoren.
Atticus, 2) Tib. Cl. A. Herodes
Cälius
Cassius, 9) Titus C. Severus
Cicero, 1) Marcus Tullius
Cölius, s. Cälius
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0139,
Literatur: französische |
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) M. Ant. Madel.
Deschamps, 1) Emile
2) Antony
Desfontaines, 2) Lav. Franc. Guill.
Deslys
Desnoyers, 2) L. Cl. Jos. Flor.
Desportes, 1) Philippe
Despréaux, s. Boileau-D.
Destouches, 2) Phil. Néricault
Diderot
Dollfus, 3) Charles
Dorat
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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)
As (Arsen)
Au (Gold, Aurum)
B (Bor)
Ba (Baryum)
Be (Beryllium)
Bi (Wismut, Bismuthum)
Br (Brom)
C (Kohlenstoff, Carboneum)
Ca (Calcium)
Cd (Kadmium)
Ce (Cer)
Cl (Chlor)
Co (Kobalt, Cobaltum)
Cr (Chrom)
Cs (Cäsium)
Cu (Kupfer, Cuprum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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aufgestellt hat:
Von dieser einfachsten leiten sich alle andern A. V. ab durch Ersetzung der Wasserstoffatome. An die Stelle derselben können
andere Atome oder Atomgruppen (Radikale) treten. Durch den Eintritt
von Cl , Br , J entstehen Chlor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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die Konstitution eines Phenylesters der Isocyansäure (s. Cyansäure): CO:N·C₆H₅, besitzt. Es entsteht aus Phosgen CO Cl₂ und Anilin und bildet eine bei 166° siedende Flüssigkeit von scharfem, zu Thränen reizendem Geruch. Es verbindet sich
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
Öffnen |
der Elementaratome, wie sie sich in dem Ablaufe chem. Veränderungen zeigt, ausdrücken. Für die Umsetzung des Weingeistes z. B., dessen empirische Molekularformel C₂H₆O ist, mit Salzsäure
C₂H₆O + HCl = C₂H₅·Cl + H₂O
ergiebt sich die rationelle Formel C₂H₅·OH, denn
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
Öffnen |
26H19N2Cl], der durch Einwirkung von Benzotrichlorid und Chlorzink auf ein Gemisch von Chinolin und Isochinolin gewonnen wird und wie
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0005,
Elektrolyse |
Öffnen |
mit dem Wasser zu Natriumhydroxyd und Wasserstoffgas um, während das Chlor größtenteils als solches frei wird:
2 Na Cl
neg.Pol: 2Na+2H2O=2NaOH+H2, pos.Pol: Cl2.
Schwefelsaures Kupfer zerfällt in wässeriger Lösung in unverändert bleibendes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0919,
Geschütz |
Öffnen |
in der
Riobtuug der Seelenachse (s. Fig. 30 u. 31). Fig. 30
stellt den Verschluß eines französischen Feldge-
s ch ü tz e s i m senkrechten L ä ngendllrchschnitt
dar: ^V Verschlußschraube, a Schaft, d Kopf des Puf-
fers, c Ansatz, cl plastischer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Habauerbis Habberton |
Öffnen |
nord-
amerik. (von Neuyork und Tampa aus) Linien und
die Hamburg - Amerikanische Paketfahrtgesellschaft.
Konsulate haben fast alle handeltreibenden Nationen.
ro^cl", "^1i6 8ci'ipMi'6 clul) ol Vli1i6^ I^68t",
"0tQ6r P60pi6'8 cdilälkn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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erinnert zugleich an Ammoniak und an Heringslake. Die Salze sind den Ammoniaksalzen ähnlich. NH3(CH3)Cl ist in feuchter Lust zerfließlich. Das Gas brennt mit gelblicher Flamme. An diese primäre Base reihen sich als sekundäre das Dimethylamin, NH(CH3)2
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
Öffnen |
Deutschlands, größtenteils auf
dem rechten Rheinufer gelegen, 4130 ykm groß,
d. das Fürstentum Simmern, c. das Herzogtum
Zweibrücken, cl. die Hälfte der Grafschaft Spon-
heim, 6. die Fürstentümer Veldcnz und Lautern.
Die Pfalz grasen bei Rhein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
,
Fig.4). DicVeerendesCubebcnpfeffers(I'.^N' !
I"cl>lr^.) sind unter dem Namen Eubeben (s. d.) offi-
zinell. Von dem langen Pfeffer (I'. loi^um ^.) sind !
die unreifen Frnchtähren, welche aus unter sieb ver-
wachsenen Beeren besteben
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Préfetbis Preis |
Öffnen |
Luftwiderstands-
gesetzes" (ebd. 1872).
^c^^? X^Ä
MM^P^WM^
^^-^'^"'n^M^
^^...^.
Gx
^_^I^.
20°3l>'()^cl. I,^v. (ii'yßn^'^cli
^Mill5l. i^2L,""0 ^
Der Unterlauf des Pregel.
^--^^4 ^i l oimc!^"!-
weit seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0052,
von Für die Küchebis Aal mit Sardellensauce |
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wird. Auf einer Serviette angerichtet, garniert man sie mit Zitronenstücken oder -Scheiben, und einigen kleinen Bouquets von Petersilie und gibt geklärte Butter in einer Saucière dazu. Cl. B., Neuchâtel.
Tomatensauce. Aus 12 reifen, halbierten Tomaten werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einzutreten in Nr. 26 betreff Wirkung und Bekömmlichkeit der drei vorgeschlagenen medizinischen Mittel für inneren Gebrauch. Bitte!
An Cl. D. in St. Brandmalerei. Zum Bezüge von Brandmalapparaten wenden Sie sich an Gebr. Scholl, Poststraße. Zürich I.
An
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0419,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gestreut werden. Fr. Pfr. H. in K.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von Frl. Cl. Z. in H. Vogelkäfig. Wie kann man im Sommer den lästigen Geruch aus Vogelkäfigen fern halten?
Von N. N. 1
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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Fingerdick auswallen tut und auf ein Blech zum Backen legt. Der Ofen mutz stark abgekühlt sein, (also, nachdem man das Brot gebacken hat), doch sollte dieses Backwerk nicht über eine Stunde darin stehen, sonst wird es nicht gut. Cl. R.
Engadiner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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. Es entsteht durch direkte Vereinigung von Kohlenoxydgas mit Chlor im Sonnenlicht nach folgender Gleichung: CO + Cl₂ = COCl₂. Es ist als das Chlorid der Kohlensäure
^[Leerzeile]
^[img] ^[img]
Kohlensäurehydrat Phosgen
^[Leerzeile]
zu betrachten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
Öffnen |
Gleichung: CH₂OH⸱CHOH⸱CH₂Cl + KOH = C₃H₆O₂ + KCl + H₂O. Auch das Äthylenoxyd, C₂H₄O, gehört zu dieser Klasse von Sauerstoffverbindungen, die weder die Reaktionen der Alkohole, noch die der Ketone und Aldehyde zeigen.
Glycīn, s. Glykokoll.
Glycīne
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0004,
Verzeichnis der Künstlernamen |
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Fiesole 459
Monet, Cl. 751
Montanes, J. M. 697
Montegazza (Brüder) 431
Mora, Fr. de 679
Morales, L. 736
Moran, P. 751
Moretto 561
Moroni, G. 563
Moser, L. 390
Muelich, H. 589
Munkaczy, M. 751
Murillo, B. C. 733
Myron 105, 133
Naukides
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
>Cl3HO.H2O.]. Leitet man Chlorwasserstoff in A., so entsteht Äthylchlorür, Chlorkalk liefert bei Destillation mit A. Chloroform, rote rauchende Salpetersäure gibt bei Gegenwart von Quecksilber oder Silber knallsaures Salz
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
zerfließliche Kristalle von A. mit 12H_{2}O, welche beim Erhitzen erst Wasser, dann Salzsäure verlieren und Aluminiumoxyd hinterlassen. Das Chloraluminium-Chlornatrium Al_{2}Cl_{6}+2NaCl wird erhalten, wenn man über eine erhitzte Mischung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
die Gruppe NH4^[NH_{4}] enthalten, z. B.
^[Liste]
Chlorkalium KCl, Chlorammonium NH4Cl^[NH_{4}Cl],
Kaliumsulfat K2SO4^[K_{2}SO_{4}], Ammoniumsulfat (NH4)2SO4^[(NH_{4})_{2}O_{4}].
Sie gleichen den Kalisalzen auch in ihren
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
Öffnen |
(Violet de Paris, Dahlia) C24H28N3Cl ^[C_{24}H_{28}N_{3}Cl], welches durch Oxydation des Dimethylanilins erhalten wird. Dies entsteht durch Behandeln von A. mit Jod-, Brom-, Chlormethyl- oder Salpetersäuremethyläther oder durch Erhitzen von salzsaurem A
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Cantarabis Canterbury |
Öffnen |
statistique agricole du départ. du C. (4. Aufl., das. 1875).
Cántara (span., "Krug, Kanne"), s. Cantaro.
Cantarini, Simone, ital. Maler, geb. 1612 zu Pesaro, daher il Pesarese genannt, machte die ersten Studien bei Pandolfi und Cl. Ridolfi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
Öffnen |
Rubidiums (s. d.). Cäsiumchlorid (Chlorcäsium) CsCl bildet farblose, zerfließliche Würfel, und auch das kohlensaure Cäsiumoxyd Cs2CO3^[Cs_{2}Cl_{3}] ist zerfließlich. Die violette Färbung, welche die Cäsiumsalze der Flamme erteilen, ist noch mehr rötlich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
Öffnen |
der Unterdrückung der polnischen Insurrektion lebte er zurückgezogen in Krakau und starb 30. Sept. 1854.
Chlor (Chlorine) Cl, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht im freien Zustand in der Natur, aber sehr verbreitet in Verbindungen, namentlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
Öffnen |
. Metachromatypie.
Chromavanturin, s. Aventuringlas.
Chrombleispat, s. v. w. Rotbleierz.
Chrombronze, s. Chromchlorid und Chromoxyd.
Chromchlorid Cr2Cl6^[Cr_{2}Cl_{6}] entsteht, wenn man über ein glühendes Gemisch von Chromoxyd und Kohle oder über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
Öffnen |
gefertigten Faksimiles "Liber veritatis, or collection of two hundred prints, after the original designs of Cl. Lorrain" (Lond. 1799, 2 Bde.; 1804, 3. Bd. mit noch 100 Blättern). Er stach außerdem nach Rubens, van Dyck, Rembrandt und andern Niederländern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
Öffnen |
Eisenoxyd bestehendes Desinfektionsmittel.
Eisenchlorid (Eisensesquichlorid, Anderthalbchloreisen) Fe2Cl6 ^[Fe_{2}Cl_{6}] findet sich bisweilen als Sublimat im Krater von Vulkanen und wird erhalten, wenn man Eisen in einem Strom von Chlorgas erhitzt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
9,0 II
Blei Pb 206,4 II
Bor B 11,0 III
Brom Br 79,75 I
Calcium Ca 39,9 II
Cäsium Cs 133,0 I
Cer Ce 141,2 II
Chlor Cl 35,37 I
Chrom Cr 52,4 II
Didym Di 147,0 II
Eisen Fe 55,9 II
Erbium Er 169,0 II
Fluor Fl 19,1 I
Gallium Ga 69,9 II
Gold
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Erdkunde (Litteratur) |
Öffnen |
Zeiten die Geologen die Förderung der allgemeinen Geographie nebenbei betrieben, und Charles Darwin, Murchison sind unter den ältern, Geikie unter den neuern hervorzuheben; Yule, Major und Cl. Markham förderten die Geschichte der Entdeckungen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
Öffnen |
(Oxygenium) O etc. Da aber die Namen mehrerer Elemente mit demselben Buchstaben anfangen, so muß man häufig noch einen zweiten zu Hilfe nehmen: Baryum Ba, Beryllium Be, Chlor Cl, Chrom Cr, Cerium Ce, Calcium Ca, Kadmium Cd, Cäsium Cs etc. Will man
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