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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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Artikel des Droguenhandels,
die Wurzel von Anchusa tinctoria
oder auch von Alcanna tinctoria ,
einer im südöstlichen Europa und Kleinasien heimischen Pflanze
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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);
ein Gummiharz, Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem
eingetrockneten Milchsafte einer in Persien und der Tartarei
wachsenden Doldenpflanze, Dorema Ammoniacum. Die Ware wird
fast
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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reinen
Metalls und verschiedener Antimonpräparate verwendet, teils
im feingemahlenen Zustande als beliebtes Vieharzneimittel
benutzt und führt im Droguenhandel den Namen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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zuzuweisen.
Cotorinde ( Cortex Coto ); eine
seit 1876 im Droguenhandel vorkommende Baumrinde von noch unbekannter Abstammung; sie
kommt aus Bolivia
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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einen regelmäßigen Artikel des Droguenhandels auch im Großen, ist roh, gelesen und geschnitten zu kaufen und wird für den Versand gewöhnlich mit hydraulischen Pressen 50 Kiloweise zu den kleinmöglichsten Würfeln zusammengepreßt. Obschon alle Bergländer den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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der Gattung Verbascum bilden unter dem Namen K. einen Artikel des Droguenhandels. Sie werden teils von wildwachsenden, teils von angebauten Pflanzen bei uns gesammelt, kommen aber zum größten Teile, wohl zu drei Viertel der gesamten Handelsware
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
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.
Quittenkerne (semen Cydoniorum), die zwischen den fünfknorpeligen Scheidewänden befindlichen Samen der Quitte, ein Artikel des Droguenhandels, sind nur wegen des, einen weißgrauen Überzug bildenden, eingetrockneten Schleims in Gebrauch. Sie sind den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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Artikel des Droguenhandels stammt von der zu den Giftlilien (Colchicaceen) gehörigen, also mit der weißen Nieswurz (Veratrum album) nahe verwandten Sabadilla officinarum oder Veratrum officinale, einer in Mittelamerika wild wachsenden und angebauten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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, einen starken Gehalt an Gerbstoff hat und früher unter dem Namen radix Bistortae medizinische Verwendung fand, jetzt aber ganz außer Gebrauch gekommen ist; ferner zweitens die als radix Serpentariae im Droguenhandel bekannte Wurzel, die noch heute
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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des Droguenhandels und kommen hauptsächlich aus Ungarn (von den Karpathen) und Italien, nächstdem auch aus verschiednen Gegenden Deutschlands, so z. B. aus dem Fichtelgebirge, der Rhön, dem Spessart und dem Thüringerwalde. Verwendung finden die W
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
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eingesalzene Nr. 25 g 2.
Sarracinwurzel (Radix Sarraceniae purpureae), vor einigen Jahren im Droguenhandel aufgetauchter Artikel, wurde als Mittel gegen die Blattern und andre ansteckende Krankheiten empfohlen. Die Wurzel stammt von Sarracenia purpurea
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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Umbellifere; der Ausfluß des Milchsaftes wird teils durch Insektenstiche, teils durch absichtlich herbeigeführte Verletzungen der Pflanze befördert. Im Droguenhandel unterscheidet man zwei Sorten: 1) A. in Thränen oder Körnern, Ammoniacum in lacrymis
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
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gemäß Zolltar. im Anh. Nr. 25 p 2 verzollt.
Brustbeeren (Jujubae); jetzt ganz außer Gebrauch
gekommener Artikel des Droguenhandels; es sind die Früchte von
Zizyphus
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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(Vogelkirschenrinde, Traubenkirschenrinde,
unrichtigerw eise auch Faulbaumrinde, Cortex Pruni Padi );
ziemlich veralteter Artikel des Droguenhandels, die getrocknete Rinde von
Prunus Padus
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
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zerfressen. Das A. wird in Apotheken verwendet; es ist zollfrei.
Althäwurzel (Eibischwurzel,
Altheewurzel, radix Althaeae );
ein Artikel des Droguenhandels
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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, 1861 aufgekommener Artikel des Droguenhandels
ist das Stammholz der Cordia
Boisseri , eines Baumes in Mexiko, sollte gegen
Lungenschwindsucht helfen. - Zollfrei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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der Anispflanze, Pimpinella Anisum, ein Artikel des
Droguenhandels. Die Pflanze wird in ganz Süd- und Mitteleuropa
angebaut, so daß nur noch kultivierte Ware in den Handel
kommt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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einigen Jahren im Droguenhandel ein Pulver
vor, welches als ausgezeichnetes Mittel gegen Hautflechte
schnell Aufnahme im Arzneischatz gefunden hat. Die A. kommt
aus Brasilien und wird dort
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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, Wundwurz,
franz. valériane, engl. Shop valerian, lat.
radix valerianae minoris );
ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem getrockneten,
graubraunen Wurzelstock
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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.
Bärlappsamen (Hexenmehl, Freselmehl,
Blitzpulver, Lycopodium, semen Lycopodii ,
fr. poudre de lycopode, engl. witch-meal); ein Artikel des
Droguenhandels, besteht aus den Antheridien
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
Öffnen |
,
Asa dulcis); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem
festgewordenen harzigen Ausfluß von Benzoin officinale, eines
zu den Styraceen gehörigen Baumes Hinterindiens
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
); lebende Tiere aus der Ordnung der Ringelwürmer
und der Unterordnung der Glattwürmer, ein Artikel des
Droguenhandels. Die B. werden medizinisch zur lokalen
Entziehung von Blut verwendet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
. kommen
seit circa 10 Jahren in unserm Droguenhandel vor und werden
gegen Leberleiden verwendet. Die Blätter sind zollfrei; das
ätherische Öl daraus wird gemäß Tarif im Anh. Nr. 5 a
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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(s. d.) im Handel erhält. Die C. sind die getrockneten
Blätter der Jacaranda procera, einem Baume aus der Familie der Bignoniaceen; sie sind erst seit
wenigen Jahren in unserm Droguenhandel und werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
kommend, bildet jetzt einen regelmäßigen
Artikel des Droguenhandels und hat in der Medizin als ein Mittel gegen Starrkrampf Eingang gefunden.
Dasselbe bildet, als aus Pflanzenextrakten bestehend
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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in der Volksmedizin wie offizinell angewendet. Sie wachsen mit Ausnahme einiger kleinern Arten hauptsächlich in Gebirgsländern, auf Alpenwiesen als stattliche Gewächse mit hübschen glockenförmigen Blüten. - Die im Droguenhandel vorkommende sog. rothe E. kommt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
(Folia Eucalypti); die Blätter eines hohen stattlichen Baumes (Eucalyptus globulus) Australiens, der jetzt auch in Algier, Italien etc. angebaut wird. Diese Blätter finden sich seit einigen Jahren im Droguenhandel und werden als Fiebermittel empfohlen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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diesem spielt der thüringer, mährische und galizische die Hauptrolle. Außerdem findet sich im Droguenhandel noch der sog. römische oder italienische F., viel größer im Kern, schön grünlich und bedeutend stärker von Geruch und Geschmack. Derselbe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
Öffnen |
bei Geschwüren und Geschwülsten angewandt und bildet den Hauptbestandteil des Mutterpflasters. - G. ist zollfrei, das Öl jedoch nach Tarif Nr. 5 a zollpflichtig.
Galgantwurzel (Radix Galangae, rhizoma Galangae); ein Artikel des Droguenhandels
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
Öffnen |
. 25 p 1.
Hundszungenwurzel (radix cynoglossi); früher ein Artikel des Droguenhandels, dürfte jetzt nur noch selten gebraucht werden; sie stammt von einer in ganz Deutschland an Wegen und Rainen wild wachsenden Pflanze (Cynoglossum officinale
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
. sowie die genannten Präparate sind zollfrei.
Indischer Hanf (herba cannabis indicae); ein Artikel des Droguenhandels von narkotisch berauschender Wirkung, wird zuweilen medizinisch verwendet. Die Ware stammt von einer besondern Varietät
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
des Droguenhandels, besteht aus dem eingetrockneten Extrakte und zum Teil auch natürlichen Ausflusse verschiedner Bäume; es bildet dem Katechu ähnliche Massen, deren Hauptbestandteil wie bei diesen Gerbsäure ist, die bis zu 75% des Ganzen betragen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
, Knochenmehl, Knochenkohle zollfrei. Knochenleim gem. Tarif im Anhang Nr. 5 e. Knochenplatten Nr. 13 d, Knochenwaren Nr. 13 g.
Knoppern; ein Artikel des Droguenhandels, sind ihrem Wesen und Ursprunge nach dasselbe wie die orientalischen Ackerdoppen (s. d
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
Öffnen |
- und Mittelamerika getrunken, und Bolivia und Peru beziehen bedeutende Revenüen von der Ausfuhr der Blätter. Die Blätterabkochung hat eine viel mildere Wirkung wie die gekauten Blätter. Diese Blätter kommen auch im Droguenhandel bei uns vor; sie besitzen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
Geschmacks ist auch die beim Sammeln wohl mit unterlaufende gemeine K. gleich zu erkennen. - Zollfrei.
Kreuzkümmel (römischer Kümmel, Cumin, Mutterkümmel, semen Cumini, fructus Cumini); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den Früchtchen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
Öffnen |
. - Kerne zollfrei. Öl gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 4 bzw. 26 a 1.
Kussoblüten (Flores Kusso); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den getrockneten Blüten eines im Hochlande von Abyssinien wachsenden hohen Baumes, Brayera anthelmintica, zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
Öffnen |
der Pflanze noch nicht fertig gebildet ist. Der Spiritus dient wie das frische Kraut gegen skorbutartige Leiden, auch äußerlich zu reizenden Einreibungen. Er ist ein Artikel des Droguenhandels. - Zoll: Getrocknetes L. gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
Öffnen |
zum Einpacken von Südfrüchten und des Süßholzsaftes. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2.
Lorbeeren (lat. baccae oder fructus lauri, frz. grains de laurier, engl. bay berries, ital. coccole d' alloro); ein Artikel des Droguenhandels, es sind dies
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
und sonst unkultivierten Stellen wachsenden beiden Arten wilder Malven oder Käsepappeln, Malva silvestris und M. rotundifolia, sind in offizinellem Gebrauch und auch ein Artikel des Droguenhandels. Die Blüten der ersteren sind rosa oder blaurot gefärbt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
Öffnen |
; feinere Gewebe Nr. 22 e oder 22 f.
Manna; ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem an der Luft eingetrockneten Safte der Mannaesche (Fraxinus Ornus), eines Baumes, der 6-9 m Höhe erreicht und in ganz Südeuropa vorkommt, aber als Wildbaum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
Öffnen |
. Kraft- und Stärkemehl Nr. 25 q 1.
Meisterwurz (Radix Imperatoriae, rhizoma imperatoriae); ein Artikel des Droguenhandels, der getrocknete Wurzelstock der Doldenpflanze Imperatoria Ostruthium, eines ausdauernden Gewächses, das in den höhern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
Öffnen |
gepulvert zu erweichenden Umschlägen und zur Darstellung des Melilotenpflasters. -
Melilotenblüten bilden ebenfalls einen Artikel des Droguenhandels, der in größern Mengen (in Zentnerballen gepreßt) in Tabaksfabriken zur Parfümierung von Schnupftabak
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
Öffnen |
Artikel des Droguenhandels, zu den Gummiharzen gehörig. Dieses schon in der Bibel als ein wertgehaltener Stoff erwähnte Naturprodukt ist das freiwillig ausschwitzende aromatische Gummiharz eines Strauches oder kleinen Baumes aus der natürlichen Familie
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
Öffnen |
); ein wenig mehr gebräuchlicher Artikel des Droguenhandels, ist der ausdauernde Wurzelstock von
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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Einfluß aus.
Nieswurzel. Diesen Namen führen im Droguenhandel dreierlei verschiedne Wurzeln, die man als schwarze, weiße und grüne Nieswurz zu unterscheiden pflegt. Von diesen sind in der deutschen Pharmakopoe nur die beiden letzten aufgenommen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
Öffnen |
in der grünen außer diesem auch noch ein andres Glukosid, das Helleborin, enthalten ist. - Die weiße Nieswurz ist im Droguenhandel der bedeutendere Artikel, der auch Abzug nach Amerika hat. - N., auch gepulvert, zollfrei.
Nikotin (Nicotinum); das in dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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Qualität. Seine Verwendung findet er zu kleinen Schmucksachen und größeren Artikeln, im Orient namentlich zu Säbel- und Dolchgriffen. - Zoll: s. Edelsteine.
Opium (Laudanum, Mekonium); ein wichtiger Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem an
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
Öffnen |
). - Zollfrei.
Osterluzeiwurzel (radix aristolochiae), Artikel des Droguenhandels, der jetzt selten noch gefragt sein dürfte; man unterscheidet vier Sorten: die hohle O., radix aristolochiae cavae, von Fumaria bulbosa abstammend; die lange O., radix
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
Öffnen |
Tarif im Anh. Nr. 25 b.; Persicoliköröl Nr. 5 a.
Perubalsam (Peruvianischer Balsam, Salvadorbalsam, Balsamum peruvianum); dieser Artikel des Droguenhandels wird nicht, wie der Name anzudeuten scheint, in Peru gewonnen, sondern ausschließlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
feingehackten Zwiebeln und Kümmel, auf Brot oder, mit Zucker und Gewürzen, auf Kuchen genossen zu werden. Vgl. „Milch“.
Quassia (Quassienholz, Bitterholz, lignum Quassiae), ein Artikel des Droguenhandels, kommt in zwei verschiednen Sorten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
Öffnen |
. undulatum, in England gebaut, der Bastardrhabarber, R. hybridum, R. tangutinum etc. -
Die Rhabarberwurzel (radix Rhei, radix Rhabarbari; frz. racine de rhabarbe) als Artikel des Droguenhandels ist eins der ältesten und in seinen Wirkungen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
). Dieser Artikel des Droguenhandels wird aus den Samen der Ricinuspflanze (Ricinus communis) gewonnen und gehört zu den fetten Ölen. Der Ricinus oder Wunderbaum ist ein ursprünglich ostindisches, jetzt aber über viele Länder durch Verpflanzung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
Öffnen |
von Rosen, welche bei uns kultiviert werden, sind ein nicht unbedeutender, im Droguenhandel zentnerweise vorkommender Artikel. Sie werden von zwei Rosenarten genommen, von der gewöhnlichen Zentifolie (Rosa centifolia) und von der dunkelroten Damaszener
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
Öffnen |
Geschmack; sie wurde früher mehr als jetzt medizinisch verwendet und zu diesem Zwecke vor dem Aufblühen gesammelt und getrocknet. Man führt sowohl die Blätter, herba millefolii, als auch die Blüten, flores millefolii, im Droguenhandel. Es wird auch ein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
(Radix Saponariae rubrae); ein Artikel des Droguenhandels, kommt vom gemeinen Seifenkraut (Saponaria officinalis), einer ausdauernden, durch das ganze mittlere und südliche Europa auf Wiesen, in Gebüsch, besonders gern auf Sandboden in der Nähe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
561
Süßholz - Süßholz
Süßholz (besser Süßholzwurzel, Radix Liquiritiae oder R. Glycyrrhizae), ein bedeutender Artikel des Droguenhandels, an dessen Produktion sich Spanien, Frankreich, Süddeutschland zum Teil, ferner Italien (hauptsächlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
Droguenhandels, früher in Apotheken zur Bereitung von Pflastern verwendet, jetzt selten noch im Gebrauch. Man hat von diesem Harze verschiedne Sorten, die man nach dem Lande ihrer Herkunft wie folgt unterscheidet: Das westindische oder amerikanische T.; dasselbe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
Öffnen |
zollfrei.
Tamarinden (Sauerdatteln, Fructus Tamarindi), ein Artikel des Droguenhandels, die Schotenfrüchte eines in Ostasien heimischen, aber auch in andern heißen Ländern kultivierten Baumes aus der Klasse der Hülsenfrüchtler oder Leguminosen, welche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
Droguenhandels, werden aber nur im gepulverten Zustande als Zusatz zu Pferdepulvern verwendet. Der W. enthält ein ätherisches Öl, das Wasserfenchelöl (oleum phellandrii), welches in größern Gaben bei Tieren giftig wirkt; es ist gelb, hat den Geruch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
einen Artikel des Droguenhandels und wird teils ganz, teils im fein zerschnittenen Zustande verkauft. Charakteristische Bestandteile der W. sind Gerbsäure und Salicin (s. d.). Diejenigen Rinden, die reich an letzterem sind, zeigen auf der Innenfläche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
Öffnen |
hoch, besitzt abwechselnde, gestielte, kahle, oben lebhaft grüne, unten graue Blätter und enthält ein nach Kamillen riechendes, sehr unangenehm schmeckendes ätherisches Öl. Die X. sind seit einigen Jahren Artikel des Droguenhandels und werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
Öffnen |
gegen die Pockenkrankheit empfohlen und war daher im Droguenhandel gefragt; es scheint aber wieder in Vergessenheit gekommen zu sein. - Zollfrei.
Y.
Ylang-Ylangöl (Orchideenöl, oleum unonae odoratissimae), ein feines und teures Modeparfüm
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
Eisenoxydmagnesia (Ferro-magnesia citrica). - Zollfrei.
Zittwerwurzel (rhizoma zedoariae, radix zedoariae), ein Artikel des Droguenhandels, kommt von einer Art Kurkume (Curcuma zedoaria), die in Ostindien, China, Madagaskar heimisch ist, und besteht aus den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Abeokutabis Aberdarekette |
Öffnen |
the Cameroons mountains (Lond. 1863).
Abeokutarinde (lat. cortex Abeocutae ), die nach der Stadt Abeokuta benannte Rinde von
Coleocline polycarpa , war früher im Droguenhandel gebräuchlich und wurde sowohl als Heilmittel wie auch zum
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Alcockbis Aldan |
Öffnen |
des Droguenhandels, lange, außen rotbraune, innen hellbraune faserige Stücke von schwachem Geruch und bitterm Geschmack, stammt von der in Südamerika wachsenden Bowdichia virgiloides, einer Art der Leguminosen.
Alcott, Louisa May, nordamerik
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
Öffnen |
empfindlich sind.
Über die hundertjährige Aloe s. Agave .
Aloë , ein Artikel des Droguenhandels, aus dem eingekochten Safte der
dicken, fleischigen Blätter verschiedener Arten der Aloepflanze bestehend; erscheint in festen, harten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Ancudbis Andalusien |
Öffnen |
Teil unter dem Pseudonym Kasimir Góralczyk .
Anda-Assu , die Samen der Anda Gomesii Juss. ,
einer brasil. Euphorbiacee, bilden in neuerer Zeit einen Artikel des Droguenhandels. Man bereitet aus ihnen ein dem Ricinusöl ähnlich wirkendes
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
Öffnen |
gleichartigen, 1-3 cm im Durchmesser haltenden Stücken, welche je nach ihrem Alter weißlich bis braun gefärbt sind; diese wird im Droguenhandel als A. f. in lacrymis bezeichnet, eine andere Sorte, A. f. in massis amygdaloides bildet formlose Klumpen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de)bis Bayer (Joh.) |
Öffnen |
und 1890: 27 839 E., eine Anzahl schöner öffentlicher Gebäude und gute Wasserwerke. Handel und Industrie sind lebhaft und beruhen hauptsächlich auf Salzgewinnung und Holzsägerei.
Baycuruwurzel, die aus Südamerika in den Droguenhandel gebrachte Wurzel
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Benzilbis Benzoe |
Öffnen |
Motors geschieht vom Sitze des Fahrenden aus.
Benzochinon, s. Chinone.
Benzoë, Benzoeharz (Resina benzëes, Asa dulcis), ein offizinelles Harz und Artikel des Droguenhandels, bereits seit dem 15. Jahrh. in Europa bekannt. Die B
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
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_{18}], die in der Caïncawurzel (s. d.) vorkommt und als Mittel gegen Wassersucht empfohlen wird.
Caïncawurzel, die mit den untern Stammresten in den Droguenhandel gelangende Wurzel von Chiococea racemosa L., einem in Westindien, Mexiko und Florida
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Folembraybis Folie |
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.)
I'oiia. (lat.), Blätter; im Droguenhandel die
natürlich getrockneten Blätter verschiedener Pflan-
zen zum Gewerbe- und Medizinalgebrauch. Offi-
zinell sind 16 borten, darunter ^. ^1tkk6a6, Al-
thecblätter; I?. Leiiaclonuaß, Tollkirschenblätter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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nach dem Arzneibuch für das Deutsche Reich), die im Droguenhandel vorkommenden Blüten des in Abessinien einheimischen Kussobaums (Brayera, s. d.). In Abessinien sind seine Blüten schon seit mehr als 200Jahren allgemein als untrügliches Mittel gegen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0009,
von Alcornocorindebis Alfa |
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.
Alcornocorinde (Alcornorinde, Alcornoqua,
Chabariorinde, cortex Alcornoco , c. Chaborro);
veralteter Artikel des Droguenhandels, stammt von einem südamerikanischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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foetida, engl. devil's dung); ein
Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem eingetrockneten
Milchsafte der Wurzeln verschiedener großer Umbelliferen
(Doldengewächse) des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0045,
von Bebeerurindebis Benzin |
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,
Bibirurinde, Sipeeririnde, cortex
Bebeeru ); jetzt nicht mehr gebräuchlicher Artikel
des Droguenhandels, stammt von Nectaundra
Rodiei , einem Baume Guianas, der auch das unter dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
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Pyrethri , franz. racine de Pyrèthre, engl. Pellitory);
unter diesem Namen kommen im Droguenhandel zwei verschiedene
Wurzeln vor.
1) Die deutsche B
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
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(Castoreum); Artikel des
Droguenhandels, besteht aus den getrockneten Beuteln, welche
zu je zwei, sowohl beim männlichen, als auch beim weiblichen
Biber sich in der Nähe der Geschlechtsteile
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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als
Stipites
Dulcamarae in den Droguenhandel gebracht.
Diese Stengel haben im frischen Zustande einen unangenehmen,
narkotischen Geruch, der aber beim Trocknen verschwindet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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Zeit im Droguenhandel vorkommende Rinde, als Fiebermittel empfohlen; stammt von Echites scholaris oder Astonia scholaris , einem auf den Philippinen heimischen Baume aus der Familie der Apocineen. Der wirksame Bestandteil der Rinde soll ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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und im Droguenhandel als folia digitalis oder herba digitalis bekannt sind. Die eiförmigen, runzligen, unten weiß filzigen, doppelt gekerbten Blätter werden nach oben hin kleiner und ansitzend, während sie nach unten hin breit gestielt sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
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Droguenhandels, besteht aus den glänzend dunkelbraunen, fast wie Flöhe aussehenden Samen einer einjährigen zu den Wegebreitarten gehörigen Pflanze (Plantago Psyllium, frz. plantain pulicaire, engl. flea wort), die im südlichen Europa an sandigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
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, ebenso statt des Weinsteins beim Verzinnen durch das sog. Weißsieden. Auch andre Benutzungsweisen sind in Vorschlag gebracht worden. Zollfrei.
Folia bedeutet Blätter, im Droguenhandel natürlich getrocknete. Die wichtigsten sind: F. aconiti
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
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: Gries aus Getreide gemäß Tarif im Anh. Nr. 25 q 2, aus Reis Nr. 25 s.
Grindelia robusta; ein neurer Artikel des Droguenhandels, soll gegen bösartige Hautkrankheiten verwendet werden. Die G. ist eine bis 9 dm hoch werdende kalifornische Pflanze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
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von Jahren aufgetauchter Artikel des Droguenhandels, jetzt nur noch selten im Gebrauch; besteht aus den Blättern und Stengeln der Micania guaco, einer Pflanze Columbiens, die in ihrem Vaterlande gegen Schlangenbiß angewendet wird und bei uns als Mittel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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(Kraut, herbae medicinales, Heilkräuter), im Droguenhandel natürlich getrocknete. Es gibt deren eine Menge und manche davon sind stark im Handel vertreten, nicht nur in Einfuhr aus der Fremde, sondern auch in Ausfuhr eigenen Gewächses, namentlich nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
Öffnen |
des Droguenhandels, ist ein Pilz, der unterirdisch ohne Strunk in Nadelhölzern, auf Wiesen und Angern wächst und die Größe einer welschen Nuß erreicht, auch deren Form hat. Im frischen Zustande hat das Gewächs einen starken widerlichen Geruch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
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gebracht wird, die Samenkerne in reichlichem Maße ein fettes. Die Blüten des Flieders bilden, obschon nirgends selten, doch einen ständigen Artikel des Droguenhandels auch im Großen, da man solcher Ware am ehesten zutrauen kann, daß sie von kundigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0229,
von Jakonettsbis Jod |
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und gestreifte, eben solche in bunt, sowie gemusterte und gedruckte J. Benutzung hauptsächlich zu Damenkleidern. - Verzollung: Zolltarif Nr. 2 d 3 bezw. 5.
Jalape (radix Jalapae, tubera J.); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den getrockneten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
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246
Kamillen - Kampfer
Kamillen. - Man unterscheidet im Droguenhandel folgende zwei Arten von K. : 1) Feldkamillen (Hermelchen, deutsche K., lat. flores Chamomillae vulgaris); die getrockneten Blütenköpfchen der bei uns auf Feldern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
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Droguenhandels, ein halbstrauchartiges, im südlichen Europa heimisches, bei uns in Gärten und als Topfpflanze, besonders gern von den Landleuten in manchen Gegenden gezogenes Gewächs mit roten Lippenblüten, kleinen eirund spitzen, oben hellgrünen, unten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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.
Klatschrosenblätter (Klapperrosen, flores Rhoeados), die getrockneten Blumenblätter des roten Feldmohns (Papaver Rhoeas), sie bilden, obschon das Gewächs ein häufiges Unkraut ist, doch einen regelmäßigen Artikel des Droguenhandels. Die frisch gepflückten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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). Die daumendicken Hauptwurzeln unserer Kletten (Lappa major und L. tomentosa), welche im zweiten Lebensjahre gegraben werden sollen, bilden gespalten und getrocknet einen Artikel des Droguenhandels und werden als Bestandteil von Brustthee angewandt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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sind nicht aus L., sondern aus Speckstein gefertigt. - L. ist zollfrei. Lavawaren gem. Tarif im Anh. Nr. 20 b 1.
Lavendelblüten (Lavendel, lat. flores lavendulae; frz. fleurs de lavande); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den vor dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
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. 26 a 1 oder 4. Leinölfirnis Nr. 5 d; Buchdruckerschwärze Nr. 5 e; Leinkuchen und Leinmehl Nr. 26 b.
Lerchenschwamm (Lärchenschwamm, Agaricus albus, boletus laricis); ein Artikel des Droguenhandels, gehört zur Gruppe der Löcherpilze und führt den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0348,
von Meerzwiebelbis Mehl |
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scillae); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den zerschnittenen und getrockneten Zwiebeln eines zu den lilienartigen Pflanzen gehörigen Zwiebelgewächses (Urginea maritima), das massenhaft auf den sandigen Küsten des Mittelländischen Meeres
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
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aus rohem Garn gem. Tarif Nr. 2 d 3; gebleicht, gefärbt Nr. 2 d 5: bestickt Nr. 2 d 6.
Mutterkorn (lat. Secale cornutum; frz. ergot oder seigle ergoté; engl. black grain of corn oder blighted corn); ein Artikel des Droguenhandels, besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
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(Pfingstrosensamen, Gichtrosensamen, semen paeoniae), ein zwar veralteter, aber immer noch im Droguenhandel vorkommender Artikel, die runden, glänzendschwarzen Samen der Paeonia officinalis, einer Pflanze, die bei uns vielfach in Gärten gezogen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
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.
Paradieskörner (Meleguettapfeffer, Guinnapfeffer, grana paradisi); ein jetzt nur noch wenig gangbarer Artikel (des Droguenhandels), der aus den Samen verschiedner Arten von Amomum besteht, Pflanzen zur natürlichen Familie der Scitamineen (Gewürzlilien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
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Droguenhandel. Geruch und Geschmack sind beim getrockneten Kraute noch stärker, als beim frischen. Sie ist ein ausdauernder, etwas feuchten, lehmigen Boden liebender, mit einer Menge Ausläufer wuchernder kleiner Strauch, der sich am besten
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