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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Beschlagunteroffizierbis Beschlik |
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Druckschriften findet unbeschadet der allgemeinen Vorschriften über B. (s. oben) eine
vorläufige B. ohne richterliche Anordnung durch die Polizeibehörden statt, wenn entweder die Druckschriften den
preßpolizeilichen Bestimmungen, insbesondere über
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0380,
Preßgesetzgebung |
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und Wohnort des Druckers
und Verlegers enthalten, während bei periodischen
Druckschriften, welche in monatlichen oder kürzern
Fristen erscheinen, außerdem ein verantwortlicher
Redacteur, der im Deutschen Reich seinen Wohnsitz
haben muß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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, welcher das Erscheinen einer Druckschrift vermittelt. Im engern Sinn ist der H. von dem Verfasser wie von dem Verleger und auch von dem Redakteur zu unterscheiden, indem man namentlich bei nichtperiodischen Druckschriften, und zwar bei lexikalischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Herausforderungbis Herb. |
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der Verleger selbst auch
den Inhalt der Druckschrift vorlegt, ist er zugleich
H. Wenn der Verfasser die Herausgabe veranlaßt
und sich auf der Druckschrift nennt, bedarf es keines
H. Der H. tritt also, abgesehen von einer unberech-
tigten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0334,
Presse (gegenwärtig Gesetzgebung) |
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Druckschrift wird nach § 20 des Reichspreßgesetzes auch ohne den besondern Beweis seiner Schuld als Thäter bestraft, sofern nicht durch besondere Umstände die Annahme seiner Thäterschaft ausgeschlossen wird. Eine Umgehung des Gesetzes kann freilich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Preßordonnanzbis Preston (Municipal-County) |
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oder eine Übertretung
der Prehpolizeivorschriften enthaltenden strafbaren
Handlungen. Im engern Sinne versteht man unter
P. diejenigen Delikte, welche durch die Verbreitung
von Druckschriften strafbaren Inhaltes begangen
werden, im Gegensatz zu den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
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656
Buchdruckerkunst
schrift, welche gleichfalls in profanen Schriften gebraucht wurde, sowie die engl. Caxtons. Doch emancipierten sich auch die Drucker von der einfachen Nachahmung der Handschriften und führten die Druckschriften stilgerecht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0333,
Presse (frühere und gegenwärtige Gesetzgebung) |
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der Novelle zur Gewerbeordnung vom 1. Juli 1883 eines amtlich genehmigten Verzeichnisses der Druckschriften, welche sie verbreiten wollen. Eine Entziehung der Befugnis zum Betrieb irgend eines Preßgewerbes oder sonst zur Herausgabe oder zum Vertrieb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0381,
Preßgesetzgebung |
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379
Preßgesetzgebung
werden. - Die preßpolizeilichen Vorschriften über
den Begriff periodische Druckschrift, Namensnennung
von Verleger, Drucker, Redacteur, Aufnahme amt-
licber oder privater Berichtigungen entsprechen im
wesentlichen den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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. und abendländ. Schriftarten in der üblichen Druckschrift.
Vgl. Brugsch, Über Bildung und Entwicklung der S. (Berl. 1869); Wuttke, Geschichte der S. und des Schrifttums, Bd. 1 (Lpz. 1872; Abbildungen hierzu, ebd. 1873); Lenormant, Essai sur la propagation
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Recorderbis Redegast |
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Preßgesetzen, insonderheit dem deutschen und österreichischen, muß auf jeder Nummer einer periodischen Druckschrift der Name eines verantwortlichen R. angegeben sein. Die Benennung mehrerer Personen als verantwortliche R. ist nach dem österr. Gesetz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0577,
Buchhandel (in Frankreich, Italien, Spanien etc.) |
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künstlich hervorgerufener und gepflegter Bevorzugung besonders der französischen Litteratur nicht ganz zu lösen vermocht. Rußland hat sich durch Verbote, Zensurschikanen und Zölle gegen die Einfuhr ausländischer Druckschriften abzuschließen gesucht, aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Presse-collébis Preßhefe |
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der administrativen Entziehung der Befugnis zum selbständigen Betrieb des Preßgewerbes (§ 3 des Preßgesetzes vom 17. Dez. 1862) beibehalten. Die vorläufige Beschlagnahme von Druckschriften, welche gegen die Vorschriften des Preßgesetzes ausgegeben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Zeuge |
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strafrechtlichen Untersuchungen, in welchen der Redakteur einer periodischen Druckschrift wegen einer darin abgedruckten Zuschrift verfolgt werden könne, nicht nur der Redakteur selbst, sondern auch der Verleger, der Drucker und dessen Hilfspersonal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Koloßschildkrötebis Kolporteur |
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, die mit der letzten Lieferung des Werkes an die urteilslose Masse geliefert werden sollten, wie Ringe, Uhren, Frauenkleider, Nähmaschinen u. s. w., ist im Deutschen Reich verboten. Ausgeschlossen von der K. sind ferner Druckschriften, andere Schriften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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im Museum, bei einem Friseur, auf dem Jahrmarkt, eine verregnete Partie im Berner Oberland, Sonntagsmorgen (1873), das überaus poetische, sanfte Maiblümchen u. a. Für mehrere Druckschriften lieferte er Karikaturen und sonstige Illustrationen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0293,
Gewerbegesetzgebung (die deutsche Gewerbeordnung von 1869) |
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der Behörde ihres Wohnortes Anzeige machen, und Buch- und Steindrucker, Buch- und Kunsthändler, Antiquare, Leihbibliothekare, Inhaber von Lesekabinetten, Verkäufer von Druckschriften, Zeitungen und Bildern müssen ihr Gewerbelokal angeben.) Ausnahmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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Zügen. Die Grundlage der deutschen Schreib- wie Druckschrift ist die sogen. Kanzleischrift, eine größere, eckige und stark verschnörkelte deutsche Schrift, welche sich im Mittelalter aus den lateinischen Buchstaben entwickelte, jetzt aber nur noch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Pflegerbis Pflichtexemplar |
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Verpflichtung für alle Nummern perio< discher Druckschriften mit Ausnahme der ausschließ, lich Zwecken der Wissenschaft, der Kunst, des Gewerbes oder der Industrie dienenden fest. Dagegen hat dasselbe die Frage der Beibehaltung von Pfl'ichtexempla^ ren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Augenlagerbis Augenpflege |
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bezeichnen, denn sie bewahrt sein Auge vor Überanstrengung und erhält es dadurch gesund. Der Weitsichtige soll sich dann einer Brille bedienen, wenn er bemerkt, daß er am Tage Druckschrift nicht mehr so bequem und in derselben Entfernung vom Auge, wie sonst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0949,
Patent |
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Bestimmung. Offenkundig kann eine Erfindung ferner geworden sein, auch wenn sie niemals ausgeführt ist, dadurch, daß sie in öffentlichen (d. h. dem Publikum oder einem größern Kreise zugänglich gemachten) Druckschriften aus den letzten 100 Jahren (viele
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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der eckigen got. Buchschrift entstandenen spitzen Buchstabenformen verließen und zu der rundlichen lat. Schrift übergingen, in gleicher Weise, wie sie die eckige Druckschrift mit der einfachern und deutlichern lat. Druckschrift vertauschten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Prag-Duxer-Eisenbahnbis Preußen |
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; Steingutfabrikation.
^Preßgesetzgebung. Durch Neichsgeset; vom
9. Juli 1894 ist in Ost erreich die Kautionspflicht
für Herausgabe periodischer Druckschriften beseitigt
worden. Wenn aus Anlaß der Herausgabe einer
solchen Schrift auf Geldstrafe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0996,
von University extensionbis Unlauterer Wettbewerb |
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oder die besondere Bezeichnung eines Erwerbsgeschäftes, eines gewerblichen Unternehmens oder einer Druckschrift in einer Weise benutzt, welche darauf berechnet und geeignet ist, Verwechselungen mit dem Namen, der Firma oder der besondern Bezeichnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Konsultbis Kontaktgänge |
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Brauchbarkeit aufgehoben werden (Veraltung von Druckschriften, aus der Mode gekommene Gegenstände, Kalender nach Ablauf des Jahrs etc.). In diesem Fall spricht Roscher von einer Meinungskonsumtion. Ist auch heute die K. im allgemeinen nicht durch Gesetze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Anschlag (des Gewehrs)bis Anschließung |
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672
Anschlag (des Gewehrs) - Anschließung
(Strafgesetzb. §§. 85, 110, 111), zum verbrecherischen Gebrauch von Sprengstoffen (Gesetz vom 9. Juni 1884), A. unzüchtiger Schriften (Strafgesetzb. §. 184). Der A. von Druckschriften an Orten, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Asterismusbis Ästhesiometer |
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1013
Asterismus - Ästhesiometer
Kreuze jetzt meistens zur Verweisung auf Fußnoten gebraucht. Seitdem die Bogen der Druckschriften durch arab. Ziffern bezeichnet werden, pflegt man das zweite Blatt jedes Bogens durch einen der Bogenzahl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0979,
Gewerbegerichte |
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auszutauschen und sich Statuten, Geschäftsberichte, wichtige Urteile, Gutachten u. dgl. m. gegenseitig mitzuteilen. Der Ausschuß derselben giebt u. d. T.: «Mitteilungen des Verbandes deutscher Gewerbegerichte» eine periodische Druckschrift heraus.
Im J
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0982,
Gewerbegesetzgebung |
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Personen, welche auf öffentlichen
Straßen oder Plätzen ihre Dienste anbielen. Wer
gewerbsmäßig Druckschriften oder andere Schriften
oder Bildwerke auf öffentlichen Wegen, Straßen,
Plätzen oder andern öffentlichen Orten ausrufen,
verkaufen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrtbis Russisches Heerwesen |
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57
Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrt - Russisches Heerwesen
Druckschrift Schreibschrift Umschreibung u. Aussprache
A a A a a
B b B b b
B b B b v, v
C c C c g
^[Abb russ. Alphabet]
gehenden Konsonanten; l' ist mouilliertes franz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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genommen, und auch sie, welche in den Versalien die Buchstaben der röm. Inschriften und in den gemeinen Buchstaben runde Formen zeigt, wurde für den Typendruck frühzeitig nachgeahmt (s. Faksimile 6). Unsere lat. Druckschrift besitzt sie noch heute
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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wurde von Robert Granjon in Lyon mit viel Geschick geschnitten, er erhielt auch 1537 für 10 Jahre ein Privileg auf ihren Gebrauch, aber sie hat, weil eine klare Druckschrift im Grunde dem Lesen weniger Schwierigkeiten bereitet als jede Schreibschrift
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0250,
Akademie (Akademien für besondere Wissenschaften) |
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Institute" zu Wellington und das "South Australian Institute" zu Adelaide bereits schätzenswerte Druckschriften herausgegeben.
Akademien für besondere Wissenschaften.
Unter den Akademien für besondere Sprachwissenschaften stehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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in der katholischen Kirche auch die Genehmigung und Billigung von Druckschriften religiösen Inhalts, welche durch das solchen Schriften vorgedruckte "approbatur" ausgedrückt wird. Die deutsche Gewerbeordnung (§ 29) versteht unter A. die auf Grund
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0938,
Asien (geographische Litteratur) |
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, 15 Bl. mit Druckschriften); Ritter, Atlas von A. (zu seiner "Erdkunde" gehörig, bearbeitet von Grimm, Mahlmann und Kiepert, Berl. 1833-54, 20 Bl.); Mahlmann, Karte von A. (das. 1835); Klaproth, Tableaux historiques de l'Asie (Par. u. Stuttg. 1824
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
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Bettler und Landstreicher wurden strenge Maßregeln ergriffen. Der Kurfürst stiftete 1759 die Akademie der Wissenschaften in München, deren Druckschriften er der Zensur der Jesuiten entzog. Auch zur bessern Organisation der Volksschule machte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Britische Inselnbis Britisches Museum |
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. Damals bildete das Museum nur drei Abteilungen (Druckschriften, Handschriften und naturgeschichtliche Abteilung), aber das rasche Anwachsen der Sammlungen, teils infolge von Vermächtnissen, teils infolge von Ankäufen, veranlaßte die Trustees, neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
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Pappe (steif b.). Die zum Umschlag dienende Pappe oder das (meist bunte) Papier ist mit dem Haupttitel des Buches versehen. Die buchhändlerische Sitte, Druckschriften broschiert zu versenden, ist in Frankreich, England und Belgien zuerst allgemein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0571,
Buchhandel (Einfluß der Erfindung der Buchdruckerkunst) |
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Zeit fort, besonders was griechische Schriften anlangt, da die griechische Druckschrift sich nur langsam zu einer allgemein brauchbaren gestaltete. Dazu kam die Abneigung der vornehmen und vermögenden Bücherliebhaber, welche es unangenehm empfanden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Edinburgbis Edler Rost |
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anzusehen (§ 392).
Editor (lat.), im Altertum: "Veranstalter" von circensischen Spielen, Gladiatorenkämpfen etc.; jetzt: Herausgeber von Druckschriften.
Edler (E. von ...), Titel für Adlige, die im Rang über dem gewöhnlichen Adel, aber unter den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
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scheinbaren Durchmesser der Sonne oder des Mondes. Die Deutlichkeit des Fernrohrs prüft man durch Beobachtung der Planetenränder, der Streifen des Saturn und des Jupiter, der Doppelsterne, entfernter Druckschriften etc. Die Bilder müssen scharf begrenzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0561,
Frankreich (Geschichte: Karl X.) |
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auf der verhängnisvollen Bahn. 1827 brachten sie ein neues Gesetz gegen die Presse und die Druckschriften überhaupt ein, welches an Strenge alles Bisherige übertraf. Als die französische Akademie sich im Namen der Litteratur u. Wissenschaft gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0562,
Frankreich (Geschichte: Julirevolution, Ludwig Philipp) |
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im "Moniteur" erschienen und die Veröffentlichung jeder Druckschrift von der besondern Erlaubnis der Behörden abhängig machten, die Abgeordnetenkammer auflösten, das Wahlgesetz und die Rechte der Kammern willkürlich beschränkten und die Kammern auf Ende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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begeistert wurde. Eine Frucht jener Exkursionen und seiner klassischen Studien zugleich war seine Druckschrift "Über die Basalte am Rhein", nebst Untersuchungen über Syenit und Basanit der Alten (Braunschw. 1790). Seine erste größere Reise machte er 1790
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Italienischrotbis Iter |
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, im Altertum die griech. Bewohner von Unteritalien und Sizilien (Großgriechenland).
Italique (franz., spr. -lik), die schräg liegende lateinische Druckschrift, von Aldus Manutius erfunden; s. Kursiv.
Italische Sprachen, eine der Hauptfamilien des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kurzwarenbis Kusch |
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durch bestimmte Druckschrift von verschiedener Größe (Snellesche Buchstaben). Innerhalb der deutlichen Sehweite sieht das kurzsichtige Auge nicht nur ebenso gut, sondern bei großer Nähe und Kleinheit der Gegenstände noch schärfer und ausdauernder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
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ist die Bezeichnung gegenwärtig nur noch für die Lehrer der neuern Sprachen üblich. Vgl. Lektion.
Lektüre (franz., "Lesung"), sowohl das Lesen als Handlung und die Übung darin als der in Schriften, namentlich Druckschriften, dargebotene Lesestoff
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1024,
Luther (der Reformator; letzte Jahre, Familie, Werke) |
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unter Gebeten und
Sterbenswünschen seinen Vers: " Pestis eram vivus, moriens ero mors tua, papa ".
Er wollte nur noch bis Pfingsten
leben, um den Papst in Druckschriften noch härter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1042,
Korrespondenzblatt zum zehnten Band |
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periodische Druckschriften oder eine auf je etwa 4000 Seelen (1860 erst 5253 oder eine auf 6000 Seelen).
G. B. in Pillnitz. Die Ansicht der Burg Fleckenstein bei Weißenburg im Elsaß auf unsrer Tafel "Burgen", Fig. 1 (Bd. 3), geht nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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noch jetzt zu Recht (s. Standesherren).
Mediātor (lat.), Mittelsperson; mediatorisch (mediativ), vermittelnd.
Mediävāl (spätlat.), mittelalterlich; Mediävalschrift, eine Art gotischer Druckschrift; Mediävist, eine dem Mittelalter angehörende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Mönchbis Mond |
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), aus der deutschen im 16. Jahrh. durch die noch jetzt übliche Druckschrift (Fraktur) verdrängt. Neuere Nachahmungen sind das englische Black letter, das in mehrfach modernisierter Gestalt bis zur Gegenwart Mode geblieben ist.
Mönchswesen, s. Kloster
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0489,
Österreich, Kaisertum (Wohlthätigkeitsanstalten, Landwirtschaft) |
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, Tagesblätter 108 periodische Druckschriften.
An Wohlthätigkeitsanstalten besitzt Ö. 10,702 Armeninstitute, welche jährlich 270,000 Arme unterstützen, ferner 1538 Versorgungsanstalten mit 36,800 Verpflegten, 137 Waisenhäuser mit 7880 Kindern, 23 Krippen, 371
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
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gegen die Ordnung der Presse gerichtet sind (eigentliche P.), z. B. die fälschliche Bezeichnung einer Person als Redakteur einer periodischen Druckschrift, also Vergehen, zu deren Wesen es gehört, daß sie eben gerade durch die Presse begangen werden; s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Redanbis Rede |
Öffnen |
er verantwortlicher R. Als solcher muß er mit Angabe seines Wohnorts auf jeder Nummer der Zeitschrift etc. genannt sein, widrigenfalls eine Konfiskation der betreffenden Druckschrift erfolgen kann (s. Presse, S. 333 f.). Nicht selten sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Röm.bis Roman |
Öffnen |
rascher.
Romain (franz., spr. -mäng), die französische Bezeichnung der lateinischen Druckschrift, s. Antiqua.
Romainville (spr. -mängwil), Dorf im franz. Departement Seine, nordöstlich von Paris vor der Porte de R. gelegen, mit einem zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0068,
Russisches Reich (Museen etc., Presse; Agrarverfassung) |
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Universitätsstädten. Die Zeitungen der Residenzen und die Druckschriften, die wenigstens 20 Druckbogen stark sind, erscheinen nach geleisteter Kaution ohne dem Druck vorhergehende Zensur, können aber nach dreimaliger Verwarnung ohne weiteres auf kürzere Zeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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, eine hydrographische Schule, Seebäder, Schiffswerfte, Salzschlämmerei, Fischfang, lebhaften Handel mit Getreide, Wein, Salz, Vieh, Holz, Teer etc. und (1886) 9775 Einw.
Sabon (spr. -bóng), nur noch selten gebrauchter Name einer Druckschrift
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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, verbindet daher die Buchstaben eines Wortes miteinander und zerfällt der Form nach, entsprechend den zwei Hauptklassen der Druckschrift: Antiqua und Fraktur (s. Schriftarten), in die runde lateinische (Antiqua-) und die spitze sogen. deutsche Schrift
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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ebensowenig an Regeln gebunden wie diese. Vgl. "Druckschriften des 15. bis 18. Jahrhunderts in getreuen Nachbildungen" (Berl. 1884-87).
Schriftauslegen, s. Auslegung u. Hermeneutik.
Schrifteigentum, s. v. w. litterarisches Eigentum, s. Geistiges
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwäbisches Meerbis Schwägerschaft |
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durch optische Hilfsmittel (Brillen) so verbessert werden kann, daß das Sehvermögen ganz normal wird, während bei der eigentlichen S. optische Mittel so wenig nützen, daß feinste Druckschrift nie damit gelesen werden kann. Schwachsichtige sind sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Sellasiabis Selvatico |
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. hatte hervorragenden Anteil an der Konkordienformel genommen, 175 Druckschriften geliefert, unter welchen hervorzuheben sind: "Institutio religionis christianae" (1572) und das "Examen ordinandorum", erstere Schrift im Geist Melanchthons, letztere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
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einer Druckschrift bezeichnet wird (jetzt meist fortlaufende Ziffern; vgl. Duernen); auch der kleine Einschnitt (Kerbe) an den Drucklettern; in der Geschäftssprache Bezeichnung einer Schrift mit einem bloßen Namenszug statt der vollständigen Namensunterschrift
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0054,
Sozialdemokratie (Entwickelung in Deutschland) |
Öffnen |
, diesen direkt bezwecken oder in einer den öffentlichen Frieden, insbesondere die Eintracht der Bevölkerungsklassen, gefährdenden Weise zu Tage treten. Es verbot bei Strafe daher Vereine, Versammlungen, Druckschriften dieser Art sowie die Einsammlung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Springebis Springer |
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die Spitze der Zeitung "Union", die aber, weil er darin die Rechte Preußens auf die Führerrolle in Deutschland vertrat, 1850 unterdrückt wurde. Während des orientalischen Kriegs 1854-56 arbeitete S. zahlreiche Druckschriften im Auftrag der serbischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Szaszkabanyabis Szecseny |
Öffnen |
programmtöredékek" ("Politische Programmfragmente", das. 1846) und "Hunnia" (1858), "Blick auf den Rückblick" (nämlich auf die Druckschrift "Rückblick" von dem Minister Bach; anonym, Lond. 1860). Vgl. Lónyay, Graf Stephan S. und seine hinterlassenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0568,
Telegraph (Wheatstones automatischer Apparat, Hughes' Typendrucktelegraph) |
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er außerdem den Vorzug besitzt, daß die Telegramme in gewöhnlicher Druckschrift ankommen, mithin für jedermann ohne Übersetzung lesbar sind. An der Vorderseite des Tisches befindet sich die Klaviatur, bestehend aus 28 Tasten, welche mit den Buchstaben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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Abweichungen in ähnlichem Maß wie im Französischen. Alphabet und Schrift (von links nach rechts) sind dem Altindischen nachgebildet; doch wird eine Druckschrift, eine Kursiv und eine Schnellschrift unterschieden. Man schneidet die Buchstaben sehr schön
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
Urheberrecht (Verlegung desselben) |
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wörtlich angeführt und ganze Druckschriften von geringerm Umfang (Aufsätze, Gedichte u. dgl.) in ein größeres Werk von selbständigem wissenschaftlichen Inhalt oder in eine Sammlung zum Kirchen-, Schul- und Unterrichtsgebrauch aufgenommen werden. Dabei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Vertragbis Verviers |
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mechanischen oder chemischen Weg ist ferner maßgebend für den Begriff der Druckschrift, indem alle erwähnten Erzeugnisse den Vorschriften des Preßgesetzes unterliegen.
Verviers (spr. werwjeh), Hauptstadt eines Arrondissements in der belg. Provinz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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an die Pfarrei Obergleen im April 1835 von neuem verhaftet und der Abfassung und heimlichen Verbreitung mehrerer angeblich revolutionärer Druckschriften angeklagt, öffnete er sich nach einer im Widerspruch mit einer ausdrücklichen gerichtlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Weydenbis Weyprecht |
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-ungarische arktische Expedition), dauerte von Juni 1872-74 (s. Payer), Weyprechts Berichte darüber sind im 35. Bande der Druckschriften der kaiserlichen Akademie enthalten. Eine populäre Bearbeitung bietet sein Werk »Die Metamorphosen des Polareises
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0613,
Wien (Kunst- und Geistesleben, Presse, Theater; Verwaltung) |
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auch das Zeitungswesen, welches auf eine hohe Stufe der Entwickelung gelangt ist. Die Zahl der in W. erscheinenden periodischen Druckschriften beträgt 540, darunter 116 politische Blätter und 32 täglich erscheinende Zeitungen. Theater besitzt W. neun
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Zeitungen (Rußland, Balkanländer; außereuropäische) |
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die Geschichte der amerikanischen Presse an. Ihr rasches Wachstum datiert vom Jahr 1750, in welchem in sämtlichen Kolonien erst 20 Z. erschienen. 1775 erschienen 35 Z., 1800: 150, 1885: 13,494 periodische Druckschriften, darunter 1183 täglich, 10,082
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0908,
Zimmermann |
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und Kritiken zur Philosophie und Ästhetik« (das. 1870, 2 Bde.); »Anthroposophie im Umriß« (das. 1882), welch letzteres Buch sein System der philosophischen Wissenschaften enthält. Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Abhandlungen in den Druckschriften
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0463,
Italien (Verkehrswesen, Presse, Verwaltung, Finanzen, Kolonien) |
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Angaben für das Jahr 1887 vor, welche zeigen, daß die dortige Schriftsteller- und Verlegerwelt keine geringe Lebhaftigkeit entfaltet. In diesem Jahr sind in I. 11,161 nichtperiodische Druckschriften und Werke und außerdem 1606 Zeitungen und periodische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Prinsbis Privatposten |
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Begleitadresse, politische Zeitungen, innerhalb eines Umkreises von 2 Meilen (jetzt 15km) von ihrem Erscheinungsort gerechnet, und politische Zeits ch rif ten (periodische Druckschriften, welche in größern Heften erscheinen). Auf allen der Privatunternes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0677,
Privatposten |
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mit der ausgesprochenen Absicht, der Staatspost Abbruch 5U thun, Briefe und Druckschriften im Ort für 2 Pf. das Stück beförderte. Diese im Volksmund Zwei' pfennigpost genannte Einrichtung ging schon 1874 ein. Seitdem find in etwa 35 größern deutschen Städten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Handwergbis Hansen |
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befunden. Oberst R. Wille führt in seiner Druckschrift »Wolfram-Geschosse« (Berl. 1890) den Nachweis, daß in Zukunft unter das jetzt kleinste Kaliber von 7,5 mm aus technischen Gründen noch heruntergegangen werden kann und aus ballistischen Gründen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (russisch-türkischer Krieg von 1877/78) |
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durch den preußischen Obersten Krahmer (Berl. 1884-90). Preußische Offiziere haben überhaupt manchen wichtigen Beitrag geliefert, allerdings immer ohne urkundliche Unterlagen, nur auf Grund von Druckschriften, so v. Trotha, »Die Mobilmachung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Patersonbis Pecci |
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Patentbeschreibungen stehen den öffentlichen Druckschriften erst nach Ablauf von drei Monaten seit dem Tage der Herausgabe gleich, sofern das Patent von demjenigen, welcher die Erfindung im Auslande angemeldet hat, oder von seinem Rechtsnachfolger
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Anambis Anderson |
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von Versammlungen, endlich das Verbot des Erscheinens und der Verbreitung von Druckschriften für zulässig erklärte. Nach § 10 des erwähnten Gesetzes von 1869 sind die Ausnahmeverfügungen wieder aufzuheben, wenn und insoweit die Ursachen wegfallen, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Mayrbis Menger |
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. Alls der von Turpin anläßlich seines Hochverratsprozesses 1890 über die Erfindung des 'M. veröffentlichten Druckschrift geht hervor, daß M. nichts als reine, geschmolzene Pikrinsäure ist, welche in die Granaten eingegossen wird. Zu ihrer Entzündung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Spangenbergbis Spanien |
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er-! schienen Kalender (z. V. »Der arme Konrad<) und! Flugschriften in großer Zahl. Sehr förderlich für die Verbreitung der sozialistischen Druckschriften war der Umstand, daß der Preis derselben sehr niedrig bemessen war, was zum Teil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0580,
Anarchismus |
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in London, besonders in dem Klub "Autonomie", die deutschen und österr. Anarchisten ihren Sammelpunkt gefunden, von dem aus sie ihre Druckschriften über den Kontinent zu verbreiten suchen.
Von außereuropäischen Ländern verdienen lediglich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Antipodeninselbis Antiquariatsbuchhandel |
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oder der Fraktur (s. d.). In der Buchdruckerkunst versteht man unter A. die gerade stehende lat. Druckschrift und unterscheidet zwei Hauptarten: 1) Renaissance- oder Mediäval-(mittelalterliche) A. (Schriftprobe), 2) Antiqua (Schrftprobe), beide
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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oder einer Lorgnette für die Ferne. Übersichtigkeit ist ein angeborener Fehler, den der Arzt zu erkennen und zu beurteilen hat. Dieselbe kann indes an Kindern dann vermutet werden, wenn deren Augen, bei äußerlich gesundem Aussehen, Druckschrift nur nahe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Beizfalkbis Beke |
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bestehen.
Nach §. 11 des Preßgesetzes vom 7. Mai 1874 ist der verantwortliche Redacteur einer periodischen Druckschrift, welche Anzeigen aufnimmt, verpflichtet, die ihm von
öffentlichen Behörden mitgeteilten B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Beleihenbis Beleuchtung |
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- und Milderungsgründen) mit Arrest von einem bis zu sechs Monaten (§. 493). Der Österr. Strafgesetzentwurf von 1889 hat ähnliche Bestimmungen und Gefängnisstrafe bis sechs Monate oder Geldstrafe bis 500 Fl., und bei B. in einer Druckschrift ein Jahr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
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. 1883). Über die bengal.
Litteratur überhaupt vgl. Calcutta Review , April 1871. Sehr zahlreich sind die periodischen Zeitschriften, darunter 13
große Zeitungen in Bengali, wie überhaupt jährlich eine sehr große Zahl von Druckschriften
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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, besonders
auch als Druckschrift verwendete, geblieben. Die Schriftzeichen sind teils einfach, teils zusammengesetzt. Die erstern gehen größtenteils auf alte Bilder und
Symbole zurück, während die letztern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
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geschnittenen Abbildungen, Vignetten
oder größeren Buchstaben, die zum Abdruck auf der
Buchdruckpresse dienen sollen, durch Guß zu verviel-
fältigen. Zu diesem Zwecke wurde, wenn nicht, wie bei
Druckschriften, bereits eine vertiefte Kupfermatrize
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
Öffnen |
, die zunächst für die Dauer von fünf Jahren geltend, später auf unbestimmte Zeit verlängert, nicht allein die gesamte Tagespresse sowie alle Druckschriften bis zu 20 Bogen der Censur unterwarfen, sondern auch dem Bunde das Recht vorbehielten, Schriften nach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
Öffnen |
allzu ängstlich zu verfahren, und durch die Kabinettsorder vom 4. Okt. 1842, welche Druckschriften über 20 Bogen von der Censur gänzlich befreite, neue Nahrung erhielten. Diese Erwartungen wurden jedoch bald enttäuscht. Das Erwachen der polit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
Öffnen |
, sodaß man z. B. eine Druckschrift, auf die dasselbe gelegt wird, hindurch lesen kann. Die durchschnittliche Dicke von wohlgelungenen Präparaten beträgt 0,025 bis 0,05 mm. Schließlich muß das Präparat nach Erwärmung und Erweichung des Balsamkitts noch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Editiones Bipontinaebis Edom |
Öffnen |
. Edition.
Edltor (lat.), Herausgeber von Druckschriften.
Edler von ..., in Österreich Bezeichnung des
untersten Grades des Adels, insbesondere Offizieren
von 30jähriger tadelloser Dienstzeit auf Ansuchen
verlieben. In Bayern war die Bezeichnung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
: Drucktelegraphen: a. in gewöhnlichem Buchstabendruck: Typendrucker (8); d. in eigenartiger Druckschrift:Drucktelegraphen für vereinbarte Schrift (9).
Die hier aufgeführten nenn Klassen der E. T. sind nun zunächst der Reihe nach in ihren Hauptapparaten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0627,
Gebrauchsmuster |
Öffnen |
, insbesondere das Modell bereits zur
Zeit der Anmeldung in öffentlichen Druckschriften be
schrieben oder im Inlande offenkundig benutzt war.
Löschung erfolgt auch auf Grund eines Verzichts des
Eingetragenen. Eintragungen und Löschungen sind
durch den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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dieser Zeit hat sich nur noch die Form der Buchstaben verändert. Das jetzige Alphabet der Druckschrift ist folgendes:
^[Tabelle]
Name Zeichen Wert Zahl
Alpha Α α a 1
Beta Β β b 2
Gamma Γ γ g 3
Delta Δ δ d 4
Epsilon Ε ε ĕ 5
[Digamma Ϝ ϝ - 6
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Haushundbis Hausiersteuer |
Öffnen |
und Bruchsilber, Spielkarten, Lotterie-
lofe, Staats- und fonstige Wertpapiere, Schieß-
pulver, Feuerwerkskörper und andere explosive
Stoffe, leicht entzündliche Öle, Waffen, Arzneimittel,
Gifte und giftige Stoffe, ferner Druckschriften und
Bildwerke, welche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Helsingörbis Helvetier |
Öffnen |
Regentenbild von 1657 befinden. Bedeutende Familienporträte sind in Petersburg, Rotterdam
und Karlsruhe, einzelne Bildnisse in den meisten größern Sammlungen.
Heltai , Kaspar, ungar. Schriftsteller, der sich auf seinen deutschen Druckschriften
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