Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach durst
hat nach 0 Millisekunden 188 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Durstbis Dürsten |
Öffnen |
Durst, DkrsW.
275
hlhe die Feuchtigkeit der Erde auszieht und vertrocknet. Im gelobten Lande war sie natürlich, weil inan nur zweimal, nämlich den Früh- und Sftät-Negen hatte, übernatürlich, wenn GOtt sein Volk, wegen ihrer Sünde damit
|
||
35% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Donnerbis Ehre |
Öffnen |
, 43. Und ich sie nicht mache wie eine Wüste und wie ein dürres Land, Hos. 2, 3. Ich will ihn in ein dürr und wüst Land verstoßen, Joel 2, 20. Dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre, Matth. 13, 6.
Durst. Da ihn (Simson) aber sehr dürstete
|
||
28% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
Öffnen |
249
Durocasses - Durst.
keit und treue Anhänglichkeit wurden auch vom Kaiser anerkannt, und D. übte oft einen mäßigenden und vermittelnden Einfluß auf ihn aus. 1805 kommandierte er bei Austerlitz das Grenadierkorps, schloß nach der Schlacht bei
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
Öffnen |
276
Durstig - Ebebmelech.
Meine Seele dürstet nach GOtt, nach dem lebendigen GOtt,
Ps. 42, 3. Ps. 63, 2. 143, 6.
Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da, ihre Zunge verdorret vor Durst (ftnrrt vor Angst in Ver-folanngen), Esa. 41
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hungernbis Hure |
Öffnen |
theuer, 1 Sam. 3, 1. Der Seele sehnliches Verlangen nach dem Wort GOttes, wodurch sie sich kräftig erqnickt, labt und stärkt, Amos 8, 11. vcrgl. Ps. 74, 9. (S. Durst z. 2 )
Hungern
z. 1. I) Leiblich Hunger leiden, und Speise begehren.
Er demüthigte
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0249,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eines fiebernden Säuglings zu gedenken, so kann ich mich kurz fassen. Auch er ist von Durst gepeinigt. Wir dürfen daher nicht etwa in Verwechslung von Durst und Hunger den verhängnisvollen Fehler begehen, seinen Magen mit reichlichen Mengen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0066,
Cholera (Empfänglichkeit, Krankheitsverlauf) |
Öffnen |
geht das Gefühl heftigen Durstes einher, welches sich zu einer quälenden Höhe steigern kann. Zu dem Durste, der Mattigkeit und Hinfälligkeit treten noch krampfhafte Zusammenziehungen gewisser Muskelgruppen, namentlich der Wadenmuskeln, hinzu, welche
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0241,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ohne Schwierigkeiten aus der alltäglichen Praxis beweisen. Leidet z. B. ein Kind mit fieberhaftem Magendarmkatarrh, also mit Erbrechen und Durchfällen, infolgedessen an heftigem Durst, so gibt ihm die besorgte Mutter häufig genug Limonade als durstlöschendes
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0523,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Daß Früchte jeder Art den Durst beim Radfahren viel ausgiebiger stillen als alkoholhaltige Getränke und daß beim Obstgenuß die unangenehmen Nebenwirkungen selbstverständlich vermieden werden, ist noch nicht so allgemein bekannt, wie das wünschenswert
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 125 -
an und für sich von großem Durste geplagt werden, wäre nichts verkehrter, als diesen Durst durch Zufuhr von scharf gewürzten Speisen noch künstlich zu vermehren. Allerdings kommt den Gewürzen eine wichtige physiologische Funktion zu
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
Öffnen |
einer der Folgezustände der H. auftritt, sei es der Marasmus oder Karbunkel oder Juckreiz an den Genitalien, Sehstörungen, Nierenentzündung, Lungenbrand oder Lungenschwindsucht. Bei vielen Kranken machen sich sehr starker Durst, Heißhunger und ein
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
Öffnen |
, s. Blut
Blutkuchen, s. Blut
Blutumlauf, s. Kreislauf des Bluts
Blutwasser, s. Blut
Chylus
Chymus
Cibus
Cruor
Darm
Deglutiren
Diastole
Durst
Genußmittel
Hämatopoesis
Hämatosis
Hunger
Insalivation
Katapepsis
Kauen
Kollateral
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
Öffnen |
theatralischen Charakter haben. Zu jenen gehören: Nymphe und Satyr (1861), Amor, der seinen Durst löscht (1863), Raub der Amymone (1865, Museum des Luxembourg), Venus und Amor (1873) u. a.; zu denen religiösen Inhalts: das Martyrium des heil. Hippolyt (1861
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
Öffnen |
« und »Was ihr wollt«. Dazwischen fallen die Bilder: Mephisto und eine heitere Schauspielerscene in der Garderobe. Sein zweites Hauptthema waren die ergötzlichen Seiten des Lebens der Mönche und namentlich ihr Durst. Dahin gehören alle Arten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
Öffnen |
, Empfindlichkeit der Magengrube bei Berührung, brennender Durst und große Angst ein. Es besteht fortwährendes Würgen und Aufstoßen, auch wohl Blutbrechen, dann treten Durchfälle, Leibschmerz, blutige Stühle, Stuhlzwang und ähnliche Symptome auf, während
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
Öffnen |
wird häufig ein Mangel an D. beobachtet. Dies rührt davon her, daß solchen Kranken das Gefühl des Durstes nicht zum Bewußtsein kommt, obschon die Bedingungen vorliegen, unter welchen sonst der D. auftritt. Um den D. zu stillen, genügt eigentlich
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0045,
Gelbes Fieber |
Öffnen |
Schmerzen in den Weichen und den Gliedern, welche den Schlaf rauben. Der Appetit ist jetzt ganz verschwunden, der Durst dagegen groß. Zugleich leidet der Kranke an Magendrücken, Erbrechen, Stuhlverstopfung, skorbutähnlicher Entzündung des
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0066,
Magenkatarrh (akuter) |
Öffnen |
Stirnkopfschmerz, Flimmern vor den Augen; es ist ihnen, als ob der Kopf zerspringen wollte. Auch bei leerem Magen fühlt der Kranke Druck und Schmerz in der Magengegend, der Appetit fehlt, der Durst ist vermehrt, es ist Übelkeit und Widerwille gegen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
Öffnen |
ist. Zwischen der Ansteckung mit diesem Gift und dem Ausbruch der M. liegt eine Inkubationszeit von 12 Tagen. Dann beginnen die Vorläufer mit allgemeinem Unbehagen, Frost, Hitze, Durst, Kopfschmerz, vermindertem Appetit, starker Lichtscheu, katarrhalischer
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0744,
Tollwut |
Öffnen |
Appetit, klagen über Übelkeit und Gliederschmerzen, und es stellt sich leichtes Fieber mit Durst und Verstopfung ein. Eitert die Wunde noch, so nimmt sie ein häßliches Ansehen an; war sie bereits geheilt, so wird sie wieder schmerzhaft
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
Öffnen |
und Durst. Nachdem dies Stadium trockner Hitze eine bis mehrere Stunden gedauert hat, bricht Schweiß aus, der Kopfschmerz legt sich, das Atmen wird leicht, das Hitzegefühl schwindet, nur der Durst dauert fort; der erregte Puls beruhigt sich, der Harn
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Buddha und Buddhismus |
Öffnen |
als Pessimismus; die zweite konstatiert als Ursache des Leidens «den Durst», d.h. das Hängen an den Freuden des Lebens, das Verlangen
nach Dasein und sucht das Entstehen des Durstes durch eine schwer verständliche Formel, «die Formel
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Dürrenseebis Durutte |
Öffnen |
) als Zählbezirk
5242 (5., Wollindustrie, Tuch- und Papierfabri-
kation und Steinbrüche.
Durst (8iti8), eine zur Klasse der Gemeingefühle
(s. d.) gehörige Empfindung, die uns über die
Verminderung des Wassergehalts unsers Körpers
unterrichtet
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fiduciabis Fieber |
Öffnen |
Erscheinungen, die erfahrungsgemäß gewöhnlich die fieberhaften Affektionen
begleiten, wie Frost, Durst, Mattigkeit, Pulsbeschleunigung u. dgl., dei dem Kranken wahrgenommen werden. Zu diesen
allgemeinen, die Temperatursteigerung begleitenden
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Brodbrechenbis Bruder |
Öffnen |
, spricht der HErr, daß ich einen
Hunger ins Land schicken werde; nicht einen Hunger nach
Brod, oder Durst nach Wasser; sondern nach dem Worte
des HErrn zu hören, Amos 8, 11. Es ist genug zu diesem Leben, wer Wasser und Brod, Kleider
und Haus
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Sonnenzeigerbis Sorge |
Öffnen |
eine außerordentliche Verliin» gernng de« Tages und die Wirkung der Allmacht, die das ganze Sonnensysttm still stehen machte, daß sich die Körper bloß um ihre Are drehen, al>er in ihrer Sahn nicht fortrücken dursten.)
5. Lilienthal 1. o. p. 154
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
Öffnen |
, befeuchten ihn mit Speichel und Honig, um ihn klebrig zu machen, und tragen ihn in ihren Körbchen als sogen. Höschen in den Stock, um ihn in die Zellen zu stampfen. Wasser brauchen die B. zur Löschung ihres Durstes, und um verzuckerten Honig wieder
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Fleischglacebis Fleischhandel |
Öffnen |
. Bei der mykotischen Form der Fleischvergiftung sind die gewöhnlichen Symptome Übelkeit, Würgen, Erbrechen von Speisen, sauern Massen und Galle, heftige Leibschmerzen und starker, manchmal unstillbarer Durchfall, Fieber, brennender Durst, Kopfweh
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
Öffnen |
unentbehrlich ist. Weitere G. sind die Empfindungen des Hungers, Durstes, der Sättigung, des
Stuhl- und Harndranges; an gewissen Körperstellen nimmt das mit den Gefühlsempfindungen verbundene Lust- und Unlustgefühl ganz eigenartige
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
Öffnen |
Sträucher ebenfalls im Kaplande, sind eßbar (Hottentottenfeigen). Die saftreichen Blätter derselben Arten dienen bei Wassermangel zur Stillung des Durstes, werden auch wie Gurken in Essig eingemacht.
^[Abb.]
Mesen (spr. -sénj). 1) Fluß in den russ
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0044,
Russische Eisenbahnen |
Öffnen |
der Bahn auf beiden Seiten des Surampasses bedeutende Steigungen geben müssen, die auf einer Strecke von 215,5 km fast 1:21,6 erreichten. Die den Paß überschreitenden Güterzüge dursten nicht mehr als zwölf Wagen enthalten. Um diesen Übelstand zu
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0163,
Hausschwamm |
Öffnen |
Menschen gesund zu ernähren. Der Durst wird als eine künstlich gezüchtete Empfindung hingestellt, desgleichen der starke Appetit.
Regeln, die für alle Menschen in gleicher Weise gtltig sind, werden sich freilich in dieser Richtung hin schwer aufstellen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0213,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Lindenblütenthee kochen und denselben gut zugedeckt in das Zimmer stellen, damit die Kinder bei dem immerwährenden Durst etwas Lauwarmes zu trinken haben. Ja kein kaltes Wasser geben. Fr. L. in St. Gallen.
An B. S. in L. Azaleen. Die Azaleen haben
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und da, am besten zur ordentlichen Mahlzeit, ein Stückchen von einem guten, weichen Apfel, natürlich von Haut und Kernhaus befreit, das löscht den Durst und wirkt sehr gut auf die Verdauung. Am besten ist es, wenn Sie den Apfel mit einem silbernen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0267,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
besonders zu sparen. Uebrigens scheint der Hungertod doch milder zu sein als der Dursttod, weil das Hungergefühl, das nach etwa 20 Stunden am heftigsten wird, allmählig verschwindet, während die Pein des Durstes bis zum Tode erhalten bleibt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0326,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Transportgelegenheiten auch noch reichen, wenn den letzten der jetzt Lebenden längst kein Hunger und Durst mehr anwandelt. Das fortgesetzte Eindringen immer neuer Surrogate beweist aber doch, wohin die Zukunftswege führen und es dürfte deshalb
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0442,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf die Verdauung. Man trinke nie kurz vor und nach dem Essen, bei vorhandenem Durste während des Essens genieße man gekochtes oder frisches Obst.
Man gönne seinem Körper auch die nötige Ruhe, wenn derselbe ermüdet, um die verbrauchten Stoffe wieder
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0447,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
an. Saftiges Obst stillt den Durst und erfrischt Gesunde und Kranke. Für Kinder besonders gibt es nichts Köstlicheres. Nur muß es reif und gut sein; dann sind die Ausgaben dafür viel nützlicher als etwa die für Zuckerwerk und Kuchen, oder gar
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gebracht. Zu jeglichem Obst, das vorher gewaschen werden sollte, soll man stets etwas Brot essen, dann bekommt man auffallender Weise weniger Durst. G. O.
An J. G. in H. Spiegel. Ein sehr schöner Spiegel ist mir an einer feuchten Außenwand ganz blind
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0676,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sehr zuckerhaltige Eis vermag nicht den Durst für längere Zeit zu stillen. Es steht also in dieser Beziehung dem Obst weit nach, dessen säuerlicher, angenehmer Saft viel mehr erfrischt und viel ausdauernder das Durstgefühl beseitigt.
Bei dieser
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0699,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Der durch die scharfe Speisenwürzerei künstlich erzeugte Durst muß natürlich auch gelöscht werden; da es nicht mit Wasser geschieht, so hat der arme Verdauungsapparat und der in demselben steckende Mensch zwei Schäden auszuhalten: Gewürz- und Alkoholsucht
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1134,
von Zukünftigbis Zunge |
Öffnen |
, Sprw. 25, 15. Eine falsche Zunge hasset, der ihn strafet, Sprw. LS, 28. Der Stammelnden Zunge wird fertig und reinlich reden, Efa.
32, 4. der Stummen wird Lob fagen, c. 35, 6. Ihre Zunge verdorret vor Durst, Efa. 41, 17. Mir sollen sich alle Knie
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
Öffnen |
, als man bei ihrem oft sehr zahlreichen Auftreten vermuten möchte. Hinsichtlich ihrer Nahrung sind sie wenig wählerisch und höchst genügsam, vorzüglich fressen sie Gräser und Kräuter, Blätter, Knospen und junge Triebe und können dabei anhaltend dürsten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Antoninus Liberalisbis Antonio |
Öffnen |
Thal von den Quaden eingeschlossen und nahe daran gewesen, vor Hitze und Durst umzukommen; da habe der Gott der Christen auf das Gebet einer aus lauter Christen bestehenden Legion (die deshalb den Namen der Fulminata bekommen haben soll
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Apolloniabis Apollonius von Tyrus |
Öffnen |
gewonnen wurde, Magie trieb und im Tempel des Äskulap Orakelsprüche erteilte. Das ihm nach dem Tod seines Vaters zugefallene Erbe schenkte er teils seinem Bruder, teils den Armen. Ihn selbst trieb der Durst nach Wissen in das Innere von Asien bis nach
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
Öffnen |
: er durchzieht die Wüste unter den unsäglichsten Entbehrungen Hunderte von Meilen weit und erträgt Hunger, Durst und die Sonnenglut mit stetem Gleichmut.
Die einzelnen Gebiete Arabiens.
Die alten Geographen unterschieden das Wüste A. (Arabia deserta
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
Öffnen |
in Frankreich übertraf aber bei weitem der in Europa; überall wurde B. gelesen, man kopierte das Leben seiner Helden und Heldinnen und möblierte sich à la B. So schrieb er Romane auf Romane, ohne die Nachfrage des Publikums und seinen eignen Durst nach
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bauchflosserbis Bauchredner |
Öffnen |
durch Klystiere herbeizuführen. Die vorhandene Atemnot kann einen Aderlaß notwendig machen, den man aber sonst wegen der drohenden Erschöpfung des Kranken zu umgehen sucht. Gegen das häufig vorhandene Schluchzen und Erbrechen sowie gegen den quälenden Durst
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
Öffnen |
.). Sie sind an und für sich nur innerhalb sehr enger Grenzen einer Steigerung fähig, doch gestattet ihre Befriedigung eine reiche Wahl mannigfaltiger und bald mehr, bald weniger kostspieliger Mittel. So kann der Durst mit Wasser, Bier und feinem Wein
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
Öffnen |
die Menschen sowohl als gewisse Säugetiere beim Ersteigen sehr hoher Berge befallen werden. Die gewöhnlichsten Erscheinungen der B. sind: Ekel und Abneigung gegen Speisen, meist auch gegen Wein, starker Durst, Übelkeit und Erbrechen; das Atmen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
, daß das Zahnfleisch schieferfarbig wird und einen bläulichen Saum um die bräunlich oder schwärzlich gefärbten Zähne bildet. Diese blaue Farbe verbreitet sich später diffus oder fleckig über die Mundschleimhaut. Der Mund wird trocken, der Appetit vermindert, der Durst
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
Öffnen |
Zufällen kontrastiert der seltene Puls, welcher nur 40-60 Schläge in der Minute macht. Fieber ist nicht vorhanden. Die Zunge ist feucht und blaß, der Durst gering. Die Bleikolik geht bei zweckmäßigem Verhalten und bei entsprechender arzneiliche
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0090,
Blutung |
Öffnen |
, er klagt über heftigen Durst und Übelkeit, es wird ihm schwarz vor den Augen, die Ohren klingen ihm, endlich wird er ohnmächtig und stürzt bewußtlos zusammen. Wenn jetzt die B. noch gestillt wird, so kann der Kranke wieder zur Besinnung kommen und am Leben
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0314,
Brand |
Öffnen |
, unauslöschlichem Durst bei lederartig trockner Zunge, Übelkeit, Brechneigung, Aufgetriebenheit des Unterleibes, stinkenden Durchfällen, sparsamem, dunkel gefärbtem, übelriechendem Urin, fahler Hautfärbung, zuletzt mit kalten, klebrigen Schweißen. Alle diese
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
Öffnen |
. Gewöhnlich sehr ruhig, ist das C. doch erregbar, bläst sich dann auf, wobei es durchscheinend wird, zischt und sucht zu beißen. Es kann sehr lange hungern, weniger lange dürsten. Es nährt sich hauptsächlich von Insekten, Spinnen, Asseln und vertilgt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Chokierenbis Cholera (einheimische C.) |
Öffnen |
-wässerig, grünlich gefärbt und von saurem Geschmack. Die Kranken fühlen sich dabei äußerst matt und hinfällig, klagen über brennenden Durst, eingenommenen Kopf, bittern Geschmack. Der Leib ist weich, dabei gegen Druck meist unempfindlich. Jedes Trinken
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cholera des Geflügelsbis Choliambus |
Öffnen |
Eisstückchen in kurzen Pausen verschlucken lassen. Hierdurch werden dem Patienten auch die Qualen des Durstes am meisten gelindert. Sobald der Puls sehr klein wird und der Kranke sichtlich verfällt, ist der Gebrauch von Reizmitteln gegen die drohende
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Dumas |
Öffnen |
, eine unerschöpfliche Phantasie und Energie des Ausdrucks, Vorzüge, welche fast allen seinen Stücken eigen sind, übten eine hinreißende Wirkung aus. Seine eigne ungeheure Produktionskraft genügte aber nicht seinem Durst nach Ruhm und Gold sowie den
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
Öffnen |
werfen, worauf ein Gehilfe sie sofort an einem Baum befestigt. Durch Feuer, Rauch, Hunger, Durst und stete Beunruhigung machen sie dann den Gefangenen matt, um ihn endlich durch Erweisung von allem, was ihm angenehm ist, in wenigen Monaten zu zähmen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
Öffnen |
. Aber schon die Symptome verrieten ihre bösartige Natur. Große Abspannung der Kräfte, Neigung zu Ohnmachten, Nervenschwäche mit Zittern und Schaudern, nicht zu stillender Durst, Angst, Magenkrämpfe und Lendenschmerzen kündigten die Krankheit an
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
Öffnen |
und forderte ihn auf, Fafnirs Gold zu suchen. Sigurd ging mit Regin auf die Gnitaheide, verbarg sich dort in einer Grube und durchstach von derselben aus den Drachen, der über ihn hinwegkroch, um im roten See seinen Durst zu löschen. Sterbend sagte ihm F
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Fetttaucherbis Feuchtersleben |
Öffnen |
Bäder) zu ersetzen. Ebstein entzieht in der Nahrung fast ganz die Kohlehydrate (Zucker, Stärke), während er bei hinreichender Eiweißmenge Fett geben läßt. Das Gefühl des Sattseins wird dabei erreicht, der Durst aber herabgesetzt. Die relativ geringe
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0250,
Fieber (Verlauf, Arten, Ursachen) |
Öffnen |
; der Verlauf des Fiebers ist der anhaltende oder schwach nachlassende. Starkes Hitzegefühl, lebhaft gerötetes Gesicht, mäßiger Schweiß, lebhafter Durst, Verstopfung, stark sedimentierender Harn, Unruhe und Delirien des Kranken bei kräftigen Bewegungen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0251,
Fieber (Behandlung; F. der Haustiere) |
Öffnen |
Kranken versuchsweise auf sein Verlangen gereicht werden, um so eher, je mehr seine Kräfte zu schwinden drohen. Gegen den Durst dient kühles Wasser, dem man säuerliche Fruchtsäfte oder einige Tropfen Salz- oder Schwefelsäure zufügen kann. Es muß
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
Öffnen |
Wein gebracht. Erst dann wurde der Nachtisch, bestehend aus Früchten, Salz (um den Durst zu reizen), Käse und Backwerk, aufgetragen. Mit dem Nachtisch begann das Trinkgelage (sympósion). Bei den Römern waren die Gastmähler in alter Zeit einfacher
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gemeingefühlbis Gemeinplatz |
Öffnen |
auf das empfindende Ich bezogen werden. Es sind also Gesichts-, Gehörs-, Geschmacks-, Geruchs-, Druck- und Temperaturempfindungen wahre Sinnesempfindungen, während Schmerz, Kitzel, Wollust, Schauder, Hunger, Durst Gemeingefühle sind. Den letztern sind noch zwei
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
Öffnen |
verschiedenen Lebensstufen rascher als das männliche und wird darum auch in manchen Ländern gesetzlich um mehrere Jahre früher mündig als das männliche. Ferner äußern sich beim Mann Hunger und Durst viel dringender und geht die Atmung viel energischer vor sich
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
Öffnen |
Flüssigkeit, welche der menschliche oder tierische Körper aufnimmt, um gewisse Bedürfnisse zu befriedigen, namentlich um den Durst zu löschen, für das dem Blut und den Geweben durch Haut, Lunge und Nieren entzogene Wasser Ersatz zu schaffen. Diesen Zweck
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
Öffnen |
, die semitischen jenen gewandelt. Die indogermanische Art, Vielheit und Einheit im Gottesbegriff zu verbinden, hat ihren charakteristischen Ausdruck im indischen Brahmanismus gewonnen, wo der Gedanke der Immanenz vorherrscht und der Durst des menschlichen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0169,
Harn (Verhalten in Krankheiten) |
Öffnen |
dem Gebrauch harntreibender Mittel (Diuretica) und, von seiten des Nervensystems angeregt, bei hysterischen und andern Krampfanfällen (Urina spastica). Andauernde Harnvermehrung kommt infolge der Polydipsie, d. h. des krankhaften Durstes, vor
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
Öffnen |
insbesondere durch die seit 1849 von ihm (im Verein mit Durst, Heißler und Schlesinger) veranstalteten Quartettsoireen verdient gemacht, mit welchen er gleichsam eine neue Ära des Wiener Musiklebens eröffnete, indem er dem Publikum Gelegenheit bot
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
Öffnen |
ist. Mit der Cholera des Menschen ist die H. nicht identisch. Sie verbreitet sich außerordentlich leicht durch Ansteckung. Die hauptsächlichsten Erscheinungen sind: große Mattigkeit und Hinfälligkeit, heftiger Durst und starker Durchfall. Die dünnflüssigen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0987,
von In statu quobis Instinkt |
Öffnen |
sie der Erhaltung der Art, oft über den Tod des Individuums hinaus, förderlich sind, wozu indessen die aus dem augenblicklichen Zustand des Organismus entspringenden und unmittelbar wirkenden Triebe des Hungers, Durstes, der Fortpflanzung etc
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
Öffnen |
Stunden ruhen. Früher deutete man die großen zellenartigen Räume am Pansen irrtümlich als Wasserzellen und benutzte sie zur Erklärung des (ungeheuer übertriebenen) Vermögens der Kamele, längere Zeit zu dursten. Daß man Kamele in der Not bisweilen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0585,
Käse (als Nahrungsmittel, im Handel) |
Öffnen |
585
Käse (als Nahrungsmittel, im Handel).
Der K. ist ein wertvolles Nahrungsmittel. Kleine Mengen von K. befördern die Verdauung, reizen den Appetit und vermehren den Durst; große Quantitäten können bei sonst guter Beschaffenheit schädlich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0614,
Katharina (Rußland: K. II.) |
Öffnen |
die Landwirtschaft. Der auswärtige Handel war ein beständiger Gegenstand von Unterhandlungen und Verträgen mit andern Staaten. In der auswärtigen Politik ging K., obwohl von Durst nach Erfolg und Ruhm beseelt, mit Mäßigung vor. In Polen, das schon
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kreyssigbis Kriebelkrankheit |
Öffnen |
. Im andern Fall steigern sich die Vergiftungserscheinungen. Es entsteht Druck in der Herzgrube, die Zuckungen nehmen zu; Beklemmungen, Schwindel, Durst, oft auch Heißhunger, besonders nach sauren Speisen, Erbrechen, höchst stinkende Stuhlgänge, Ziehen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
Öffnen |
, schneller Puls, Angst, großer Durst, Ohnmachten, Hirnbeschwerden, Schwindel, Kopfschmerz, Betäubung und Schlafsucht, zuletzt Kälte der Glieder, selbst Konvulsionen und allgemeine Lähmung. Je nachdem der Magen angefüllt oder leer ist, oder das Gift
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Lungenentzündungbis Lungenfäule |
Öffnen |
, er ist anfangs speichelartig, wird aber bald sehr zäh, so daß er dem Teller anklebt, durch beigemischtes Blut wird er rot (rubiginöse Sputa) oder bräunlich. Die Kranken klagen, außer über Durst und Hitze, über stechende Schmerzen bei tiefem Einatmen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1014,
Lungenseuche |
Öffnen |
und mit mattem, dumpfem Ton; Appetit und Wiederkäuen sind vermindert, mitunter gleich vom Anfang gänzlich verschwunden, der Durst dagegen ist oft gesteigert, die Milchsekretion sehr gemindert. Der Puls ist beschleunigt, die Körpertemperatur erhöht
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
Öffnen |
versehen, manchmal auch rot und rissig und der Durst dabei ansehnlich vermehrt. Es ist fast stets eine habituelle Stuhlverstopfung vorhanden. Das chronische M. kann frühzeitig die Ernährung untergraben, in andern Fällen aber leidet die Ernährung weniger
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Marlebis Marlowe |
Öffnen |
Bearbeitung der Faustsage voll dramatischer Kraft und hoher Sprachgewalt, die indessen im Faust weniger den Durst nach Wissen als nach sinnlichem Genuß schildert (s. Faust). Das Werk wurde übersetzt von Ad. Böttger (Leipz. 1857), von Bodenstedt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1006,
Napoleon (N. I.: Ende) |
Öffnen |
, das Kinn hervorstehend. Das Gesicht hatte einen durchaus italienischen, an klassische Formen erinnernden Charakter. In frühern Jahren blaß und mager, ward N. später voll und stark. Mäßigkeit war ihm Bedürfnis: Hunger, Durst und andre Strapazen ertrug
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Normannbis Normannen |
Öffnen |
aus; wenn der Winter kam und ihr Durst nach Thaten und Beute gestillt war, kehrten sie in die Heimat zurück. Bald begannen sie jedoch an den Mündungen der Flüsse und auf Inseln feste Niederlassungen zu gründen, und zu größern Kriegsheeren vereinigt, wurden
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
Öffnen |
, Erbrechen und Durchfall; die Schmerzen steigern sich und werden von großer Hitze in den Gedärmen und unauslöschlichem Durst begleitet; dann stellen sich Herzklopfen, Ohnmachten, Krämpfe, Schwindel und Delirien ein; der Puls wird klein, hart, frequenter
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
Öffnen |
können.
Polydeukes (lat. Pollux), s. Dioskuren.
Polydipsie (griech.), krankhaft vermehrter Durst, findet sich besonders bei Harnruhr und in mehr oder weniger hohem Grad bei allen mit Fieber und starkem Schwitzen verbundenen Krankheiten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
Öffnen |
stärkere Verdünnung der Maische weitere Verluste. Vgl. Stammer, Die Branntweinbrennerei und deren Nebenzweige (Braunschw. 1876); Bêlohoubek, Studien über P. (Prag 1876); die Handbücher der Preßhefenfabrikation von Schönberg (Wien 1878) und Durst (Berl
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Regnierbis Regredienterbschaft |
Öffnen |
Wey illustrierte und ging dann nach Spanien, wo sein glühender Durst nach Licht und Farbe einige Sättigung fand. Er machte seine Studien vornehmlich unter dem niedern Volk, daneben aber auch nach Goya und Velazquez, dessen Bild: Las Lanzas er kopierte
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
Öffnen |
er nicht mit sich. Indem die Ausdünstung des Körpers durch die hohe Temperatur sehr stark vermehrt wird, trocknet der Gaumen aus, und es entstehen unaussprechlicher Durst und Übelkeit. In andrer Beziehung wirkt der S. auch wohlthätig auf die Gesundheit
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
Öffnen |
mit einem einmaligen Schüttelfrost. Der Kranke bekommt nun das Gefühl brennender Hitze, Brechneigung oder wirkliches Erbrechen, heftigen Kopfschmerz, das Gefühl großer Erschlaffung, eine allgemeine Schmerzhaftigkeit der Glieder. Der Durst ist gesteigert
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Starobielskbis Starrsucht |
Öffnen |
seiner furchtbaren Leiden behält. Er leidet Hunger und Durst, weil er nicht schlingen kann; der Schlaf fehlt, die Atmung ist erschwert, und die gestörte Respiration und die Erstickungszufälle sind es auch, welche den Kranken meist schon nach wenigen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Tansimatbis Tantieme |
Öffnen |
und Ambrosia vom Göttertisch entwendet haben. Zur Strafe für diesen Frevel stürzten ihn die Götter in die Unterwelt, und hier mußte er (nach der Sage bei Homer) fortwährend den qualvollsten Hunger u. Durst leiden. Er stand in einem Teich, während
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Thiersheimbis Thiviers |
Öffnen |
der Ebene von York und am Fuß der Hambletonhügel gelegen, mit (1881) 3337 Einw.
Thirst-quenchers (engl., spr. thörst-kwenntschers, "Durstlöscher"), moussierende Pastillen gegen Durst.
Thisted, dän. Amt, den nordwestlichsten Teil von Jütland umfassend
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
Öffnen |
848
Trinkgeld - Trinkhorn.
boten wurde. Während des Gelages spendete man den Göttern zahlreiche Libationen. Um den Durst zu reizen, wurden pikante Leckerbissen serviert (bellaria). Eigentümliche T. finden im Orient, namentlich in der Türkei
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
Öffnen |
stellen sich Durchfälle ein, der Durst ist kaum zu löschen, die Haut erscheint kühl und trocken, der Puls klein und unfühlbar; das Kind geht endlich an Erschöpfung zu Grunde. Die Behandlung ist vorzugsweise eine allgemeine, kräftigende Diät, womöglich
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0021,
Akklimatisation (Akklimatisationsfähigkeit des Menschen) |
Öffnen |
17
Akklimatisation (Akklimatisationsfähigkeit des Menschen)
Nahrungsmitteln, während sie gleichzeitig Durst und Gallenabsonderung erhöht. Die Muskelenergie setzt sie ebenso herab wie die geistige Schaffensthätigkeit, steigert dagegen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0450,
Hypnotismus (Wirkungen der Suggestion) |
Öffnen |
blind, bestimmte Teile der Haut gefühllos. In ähnlicher Weise, wie die Sinneswahrnehmungen durch Suggestion beeinflußt werden, stehen unter deren Einwirkung die Gemeingefühle und die Stimmung'. Avmger, Durst, Wohlbefinden, Trauer, Freude :c. werden
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bauchspeicheldrüsebis Baumann |
Öffnen |
ist zugleich vermehrt (Polyurie); die Tiere zeigen vermehrten Durst und große Gefräßigkeit. Trotz überreichlicher Fütterung magern sie aber mehr und mehr ab und gehen schließlich unter zunehmender Entkräftung zu Grunde. Versuche, die Drüse bei Tieren zu
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
Öffnen |
Hunger und Durst und zeigen Geschlechtstrieb. Dennoch fehlt ihnen etwas, was sie wesentlich von gesunden Vögeln unterscheidet: sie haben die persönlichen Beziehungen zur Außenwelt verloren. Die Außenwelt ist ihnen nur ein mit Dingen angefüllter Raum
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Studienreform (pharmazeutische etc. Fakultäten; Mittelschulen) |
Öffnen |
, nämlich der philosophischen und theologischen, sind Reformabsichten oder gar Pläne bisher nicht laut geworden; es stellt sich eine Reform derselben auch nach der allgemeinen Meinung als wenig dringlich dar. Nur über einen Punkt dürste kaum
|