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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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748
Erdeichel - Erden (eßbare).
indem er den Kubikinhalt ihrer Gebirge auf die mittlere Höhe ihrer Tiefländer gleichmäßig verteilt dachte. Er fand für Europa eine mittlere Erhebung von 204 m, für Asien von 350, für Nordamerika von 228
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59% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150a,
Pilze. I: Eßbare Pilze. |
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0150a Pilze. I: Eßbare Pilze.
Pilze I: Eßbare Pilze Hymenomycetes .
Agaricini : 1. Champignon (Agaricus [Psalliota ] campestris).
2. Hallimasch (Agaricus [Armillaria ] melleus).
3. Parasolpilz (Agaricus [Le piota ] proceres
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57% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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der Leimruten dient auch stark eingekochtes Leinöl oder eine Mischung von Tischlerleim mit Chlorzink. Letzteres Präparat läßt sich von den Federn leicht abwaschen.
Vogelmiere, s. Stellaria.
Vogelnester, eßbare, s. Salangane.
Vogelperspektive
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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.
Flügeltang, eßbarer, s. Laminaria.
Flugfeuer (Flogfeuer), s. Rose.
Flugfisch, s. Fliegender Fisch.
Flüggen, 1) Gisbert, Maler, geb. 9. Febr. 1811 zu Köln, lernte als Knabe in einer Galanteriewarenfabrik seiner Vaterstadt, wendete sich später
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36% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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. Die eßbaren P. (hierzu Tafel: Pilze I : Eßbare Pilze; zur Erklärung vgl. die Artikel Champignon , Hallimasch , Parasolschwamm , Stockschwamm , Lactarius , Eierschwamm , Steinpilz , Kapuzinerpilz , Polyporus , Hydnum , Clavaria , Helvella
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36% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Helsingörbis Helvetier |
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. ,
Faltenmorchel , Lorchel , Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s.
Ascomyceten ), deren meiste Arten, etwa 15 in Deutschland, eßbar sind. Es sind ziemlich große Pilze mit unregelmäßig gelapptem und kugelig
angeschwollenem Hute
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29% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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in Deutschland ungefähr 50 Arten, von denen die meisten eßbar sind. Die wichtigsten der letztern
sind: C. botrytis P. ,
Hirschschwamm ,
Bärentatze (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 13), ein in Laub- und Nadelwäldern an
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29% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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, wie der Champignon, der Eierschwamm, der Fliegenschwamm, Steinpilz, Stachelschwamm
u. s. w. Nach der Ausbildung des Hymeniums unterscheidet man mehrere Unterabteilungen:
1) Agaricini (s. Tafel:
Pilze. I. Eßbare Pilze , Fig. 1–7;
II
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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, die einen regelmäßigen, in der Mitte gestielten Hut und auf der Unterseite ein aus dicht nebeneinander stehenden engen Röhrchen bestehendes
Hymenium (s. d.) besitzen (s. Tafel:
Pilze I, Eßbare Pilze
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25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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,
C8H7N=C6H5·CH2·CN , besteht. Letzteres ist auch im
Brunnenkressenöl (von Nasturtium officinale R. Br. ) enthalten.
Kapuzinermöve , s. Hutmöve .
Kapuzinerpilz , Birkenpilz ( Boletus scaber
Fr. , s. Tafel: Pilze I: Eßbare Pilze
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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.
Tubalkāin , Sohn Lamechs (s. d.).
Tubanbaum , s. Isonandra und Textfigur 3 zum Artikel
Diospyrinen .
Tubavolk , s. Sojoten .
Tuber , Pilzgattung, s. Trüffel und Tafel:
Pilze I. Eßbare Pilze , Fig. 16, a, b.
Tubĕra (lat
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21% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
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. Einige Arten werden eifrigst gejagt wegen ihres zarten, wohlschmeckenden Fleisches. Am bekanntesten in dieser Hinsicht ist der
gemeine oder eßbare Leguan
( Iguana delicatissima Laur .) Mittelamerikas, der über
1, 5 m lang wird, wovon
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21% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
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Hute. Sie wächst vorzüglich in Berggegenden. Die Form mit kegelförmig em Hute heißt gewöhnlich Spitzmorchel ( M. conica Pers ., s. Tafel: Pilze I. Eßbare Pilze , Fig. 15). Die böhmische Hutmorchel ( M. bohemica Krombh .) ist 10 - 20 cm hoch
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18% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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,
Agaricus campestris L. (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 1, und Tafel: Pilze IV ,
Fig. 4), der geschätzteste der eßbaren Hutpilze. Er findet sich vom Mai bis Oktober auf Brachäckern, Triften, Wiesen, an Waldrändern, in Obstgärten
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208a,
Salanganen (Einseitige Monochromtafel) |
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208a
Salanganen.
Salangane (Collocallia esculenta) mit ihren eßbaren Nestern. ½.
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583c,
Weichtiere. III. |
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, e Mundlappen, f Geschlechtsöffnung, g Nierenöffnung, h Gehirnganglion, i Fußganglion, k Eingeweideganglion, l durchscheinende Geschlechtsdrüse.]
^[9. Eßbare Herzmuschel (Cardium edule).]
^[10. Klappmuschel (Spondylus princeps).]
^[11
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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durchschnitten.
10. Clathrus cancellatus (Gitterschwamm). a Mit der Sporenmasse, b nach Ausfließen derselben.
11. Eßbare Trüffel (Tuber cibarium), ein Stück davon ist abgeschnitten.
12. Morchella esculenta (Morchel).
Zum Artikel "Pilze".
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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Polyporus sich unterscheidet, wo jene Röhren mit dem Hut fest zusammenhängen. Die ziemlich zahlreichen Arten dieser Gattung wachsen am liebsten auf Waldboden und sind teils eßbar, teils giftig. Weiße oder graue Röhren und einen hohlen, nicht
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
Öffnen |
; sie sind meist hart, dunkel gefärbt, dauerhaft; eßbare gibt es nicht. Früher die einzige Gattung Sphaeria Hall. bildend, zerfallen sie jetzt in mehr als 100 Gattungen mit gegen 900 deutschen Arten. Wichtigste Gattungen: Sphaeria Hall., Sphaerella Fr
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
Öffnen |
Pilzmücken und Pilzkäfer, deren fossile Reste noch erhalten sind.
Nutzen haben vorzüglich die vielen eßbaren Schwämme, besonders in Gebirgsgegenden. In Thüringen, Böhmen, Ungarn, in der Moldau und Walachei, in Oberitalien und in Rußland zur Fastenzeit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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Schale versehenen Geschöpfen bilden mehrere Arten, die zur Nahrung dienen, einen Handelsartikel, so die Austern (s. d.), die Miesmuscheln und die eßbare Herzmuschel. Aber auch von andern, nicht eßbaren Muscheln werden vielfach die Schalen in den Handel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
Öffnen |
, einige auf Wiesen und in Gärten. Das Mycelium ist im Boden ausgebreitet, und von ihm aus wachsen die Fruchtträger hervor, meist im Frühjahr und Herbst. Viele Arten sind eßbar und wegen ihres großen Gehalts an eiweißartigen Stoffen sehr nahrhaft; nicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
Reutlingen, Geisenheim am Rhein und Potsdam die berühmtesten Baumschulen und Lehranstalten für Obstbau. -
Botanisch ist O. entweder die eßbare Frucht oder der ganze Fruchtstand, oder ein Teil davon, oder die fleischige Fruchtschale, oder der Samen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
Öffnen |
der Monoxyazobenzolsulfosäure. -
Zollfrei. Vergl. Anilinfarben.
Trüffeln (vergl. Pilze), Tuber Michh., Familie der Trüffelpilze oder Tuberaceen, Abteilung der Kernpilze, mit mehreren eßbaren Arten,
als französische T., T. melanospermum Vitt. in Südfrankreich,
Winter
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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), mit «Erläuterungen» 61
Pflanzenkrankheiten (Chromotafel) 62
Photographie Ⅰ. Ⅱ. 118
Eßbare Pilze [Pilze Ⅰ.] (Chromotafel) 150
Giftige Pilze [Pilze Ⅱ] (Chromotafel) 150
Pilze Ⅲ. Ⅳ. 150
Planigloben der Erde Ⅰ. Ⅱ. (Karten). 180
Plymouth (Plan) 208
Polarlicht
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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die Asci auf scheiben- oder becherartigen Fruchtkörpern angeordnet sind. Hierher gehören manche eßbare Pilze, wie die Morcheln, ferner viele auf Kulturpflanzen lebende schädliche Parasiten, wie z. B. der Pilz, der die Ursache des Lärchenkrebses
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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auf der Unterseite der hut-
förmigen Fruchtkörper; bei einigen stach der Unter-
lage angewachsenen Arten liegt es auf der Ober-
seite; es wird stets aus spitzen, einzeln stehenden
Stacheln gebildet. Mehrere Arten der Gattung II.
sind eßbar, wie z. B
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
Öffnen |
cognitorum (10 Bde., Padua 1882-93). Gute Abbildungen von eßbaren und giftigen P. sind zu finden in Lorinser, Die wichtigsten eßbaren, verdächtigen und giftigen Schwämme (mit 12 Tafeln in Farbendruck, 4. Aufl., Wien 1889); Lenz, Nützliche, schädliche
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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, aus welcher die staubförmigen, schwarzbraunen Sporen verfliegen, welche in dem gleichfarbigen Haargeflecht (Kapillitium) enthalten sind; in der Jugend ist dagegen das Innere weiß. Dieser im Sommer und Herbst auf Wiesen häufige Pilz ist eßbar, solange
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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, Weidling, Herrenpilz, Trüschling, Brachpilz, Gugemuke, Agaricus campestris L., s. Tafel "Pilze"), einer der vorzüglichsten eßbaren Schwämme, kommt überall vor auf Feldern, in Grasgärten, besonders auf Wiesen, und wo Mist untergegraben ist, auch in Wäldern
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1017,
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige) |
Öffnen |
1017
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige).
Bereitung von Palmhonig; auch sind die Früchte einiger Myrtenarten eßbar. Eine Bambusart, Coligue genannt, wird zum Dachdecken gebraucht. Was endlich die Tierwelt betrifft, so ist dieselbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
Öffnen |
. Das reinliche Aussehen und das sanfte Gefühl der Erde laden zu dem Genuß ein, den Aberglaube, Unwissenheit und Faulheit überdies zu tief eingewurzelter Gewohnheit gemacht haben. Auch in Skandinavien und Deutschland findet sich eßbare Erde. So strichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
Öffnen |
und Ausfuhrartikel nach China in Betracht. Unter den vielerlei eßbaren Früchten gibt es nur wenige, die uns zusagen. Die meisten europäischen Obstsorten degenerieren in Ostasien und verlieren ihren Wohlgeschmack. Die Birnen sind, wie De Candolle sagt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
Öffnen |
mit der einen Schale auf Felsen und Gesteinen an, wobei sie sich häufig in großen Gesellschaften zu sogen. Bänken (s. Auster) vereinigen. (Über die eßbaren M. s. die Artikel "Frutti di mare", "Clams", "Messerscheide", "Miesmuschel", "Auster".) In den
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
; in beiden Fällen ist jedes Glied in ein frei stehendes, langes Sterigma verlängert, welches je eine Spore abschnürt. Es sind meist größere, verschieden gestaltete, auf faulem Holz und auf der Erde wachsende, weder eßbare noch giftige P. mit über 30 Arten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
Öffnen |
, gewöhnlich schnell vergänglichem Fruchtkörper, mit meist centralem Stiele und dünnen, häutigen oder blattartigen, weichen, keinen Milchsaft führenden, mit dem Hute fest verbundenen Lamellen. Viele derselben sind als eßbar geschätzt, so z. B
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Halligenbis Halloren |
Öffnen |
. Jensen, Die Nordfries. Inseln (Hamb. 1891); E. Träger, Die H. der Nordsee (Stuttg. 1892).
Hallĭmasch oder Honigpilz (Agaricus melleus s. Armillaria mellea Vahl.; s. Tafel: Pilze Ⅰ. Eßbare Pilze, Fig. 2), eßbarer Pilz, der am Grunde alter Stämme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Jamaikanische Fieberrindebis Jameray |
Öffnen |
wird be-
sonders Wollindustrie und Weinbau.
^Hinkosa. I)i7., Iambuse, Pflanzengattung
aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit etwa
60, sämtlich tropischen Arten, von denen einige
wegen ihrer eßbaren Früchte in den Tropengegenden
der Alten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
schmalem, saumartigem Flügel, ihr Kern eßbar. Sie ist heimiscb an den Küsten des Mittelmeers. Die Zürbel- oder Zirbelkiefer oder Arve ( Pinus cembra L .). deren Nadeln zu fünf aus einer Scheide kommen, hat einen eßbaren Kern und ist heimisch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kuhnenbis Kuilu |
Öffnen |
. Sprache» (ebd. 1842; 5. Aufl. 1861) folgten. Schließlich veröffentlichte K. noch eine «Ausführliche
Grammatik der lat. Sprache» (2 Bde., Hann. 1877–79).
Kuhpilz ( Boletus bovinus L. ), eßbarer Pilz mit
rötlichgelbem, klebrigem Hut, dessen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Lacrimosabis Lactarius |
Öffnen |
eßbaren Pilzen,
viele sind zwar unschädlich, werden aber nicht ge-
gessen; nur wenige sind giftig.
Einer der bekanntesten und besten Speisepilze, der
echte Reizker, Rohling oder Rietschling (I..
äs1ici03U8 F>., s.Tafel: Pilze I: Eßbare Pilze,
Fig
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
Öffnen |
parasitischen Pilze können auch auf Tier-
leichen als Saprophyten sich weiter entwickeln.
über die tierischen P. s. Schmarotzertum.
Parasol (frz., spr. -soll), Sonnenschirm.
Parafolschwamm (^.Fai-icus pi'006i'U3 FeoF.),
eßbarer Pilz, mit sehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Schwalbenfischebis Schwämme |
Öffnen |
, die
Mnsikmeister, Stabshautboisten, Stabstrompeter
und Bataillonstamboure goldene oder silberne
Kandillenfransen. ^Indische Vogelnester.
Schwalbennester, eßbare, s. Salangane und
Schwalbenschwanz, im Masäünenban
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
, die Lamellen sind an-
fangs ebenfalls gelb, doch bald grünlich gefärbt,
das Fleisch ist grünlichgelb und besitzt einen ange-
nehmen Geruch. Er kommt gesellig an alten Baum-
stämmen vor und ist bei oberflächlicher Betrachtung
leicht mit dem eßbaren
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Stockhufbis Stoddard |
Öffnen |
.
Stockschere, s. Scheren.
Stockschlagbetrieb, s. Niederwaldbetrieb.
Stockschleuder, s. Fustibalus und Schleuder.
Stockschnupfen, s. Schnupfen und Nase.
Stockschwamm, Agaricus (Pholiota) mutabilis Schaeff. (s. Tafel: Pilze Ⅰ. Eßbare Pilze, Fig.4), eßbarer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0430,
von Pikrotoxinbis Piment |
Öffnen |
gefährlich werden durch Erzeugung von Krankheiten, ferner die absolut giftigen Schwämme, aber auch die eßbaren in unsern Wäldern, etwa vierzig Arten, und andre eßbare Pflanzen der Art, welche entweder wildwachsend vorkommen und von Sammlern in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
Öffnen |
und Asimina in Tertiärschichten gefunden. Manche A. haben eßbare, äußerst wohlschmeckende und nahrhafte Früchte.
Anonym (griech., "namenlos"), von Schriftstücken (z. B. Briefen) oder gedruckten Werken, deren Verfasser sich nicht genannt hat, daher
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bagdadbis Bagger |
Öffnen |
Karangbolong viele eßbare Schwalbennester; an der Südküste wird Seesalz gewonnen. Der Sitz des Residenten ist die Stadt Purworedscho mit der Chinesenstadt Brenkelen und einem Truppenkantonnement.
Bagge, Selmar, Musikschriftsteller, geb. 30. Juni 1823 zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
stehenden Sori besetzt sind, auf Neuseeland, enthält eßbares Mark; C. arborea Smith, mit klafterhohen, schenkeldicken, stachligen Stämmen und zweifach gefiederten, fast ebenso langen Wedeln, deren Blättchen sitzend, lanzettförmig, gezahnt, zugespitzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
Öffnen |
aus der Familie der Myrtaceen, immergrüne Bäume und Sträucher meist in Brasilien und Guayana mit gegenständigen Blättern, achselständigen, weißen, wohlriechenden Blütenbüscheln und eßbaren Früchten, welche in den Tropen ein sehr beliebtes Obst bilden. P
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Calais (in Nordamerika)bis Calamianes |
Öffnen |
Kokospalmen, Reis, Indigo, Kaffee, Zuckerrohr, Tabak, herrliche Fruchtbäume und Gemüsearten. Außerdem finden sich Honig und Bienenwachs, Schildkröten, Perlenmuscheln, die eßbare Nester bauenden Schwalben
^[Abb: Calais (Situationsplan)]
^[Artikel, die man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
oder rotangelaufenem Stengel und in sehr feine lineale Zipfelchen zerschnittenen Blättern. Letztere wird wegen der eßbaren Wurzeln, der Körbelrüben (s. d.), hauptsächlich im südöstl. Europa angebaut.
Charos, s. Charon.
Charost (spr. scharoh), Armand
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
und Schönheit halber werden Arten der Gattungen Ceratozamia, Cycas, Dioon, Encephalartos, Macrozamia, Stanzeria und Zamia in Gewächshäusern häufig kultiviert. Die Stämme einiger Arten haben eßbares Mark, das als Sago verwendet wird. (S. Sago
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
Öffnen |
Sträucher ebenfalls im Kaplande, sind eßbar (Hottentottenfeigen). Die saftreichen Blätter derselben Arten dienen bei Wassermangel zur Stillung des Durstes, werden auch wie Gurken in Essig eingemacht.
^[Abb.]
Mesen (spr. -sénj). 1) Fluß in den russ
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
Öffnen |
eirunden,
glänzend grünen,
balbgefiederten, von
länglichen Löchern
durchbrochenen
Blättern und einer
20 cm langen wei-
hen, kabnförmigen,
dicken, lederartigen
Blütenscheide; die
eßbaren Früchte
schmecken ananas-
artig. ?. Zc-Uoum
t7
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
Öffnen |
880
Ring (Gewicht) - Ringelspinner
bilde an den Stielen vieler Pilze aus der Gruppe der Hymenomyceten, wie z. B. beim Champignon, Hallimasch, Parasolschwamm, Pantherschwamm, Fliegenpilz, Knollenblätterschwamm u. a. (s. Tafel: Pilze I: Eßbare
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Schiffshebewerkebis Schiffsjunge |
Öffnen |
Seeschildkröten und Schiffe an; sie werden deshalb auf den Antillen zum Fang
der Seeschildkröten benutzt. Die meisten Arten leben in den wärmern Meeren; ihr Fleisch ist nicht eßbar. Der
große S. ( Echeneĭs naucrates L. ), der sich
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Transseptbis Trapa |
Öffnen |
Nuß mit eßbarem Kerne. In Deutschland kommt nur die
gemeine Wassernuß oder Jesuitennuß ( T. natans
L. , s. Tafel: Myrtifloren , Fig. 5) vor,
die sich in größern Teichen und Seen hier und da findet. Sie hat lederartige, rautenförmige
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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) Austernbänke hinter den Nordfriesischen Inseln von Röm im Norden bis Südfall vor Husum im Süden. Die Miesmuschel und die eßbare Herzmuschel sind im Wattenmeer weit häufiger als in Helgoland, erstere findet sich auch massenhaft in der westl. Ostsee, geht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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er diese nicht verträgt, meist auf Bergabhängen, in Gärten und auf Feldern, als Busch in ganzen Wäldchen. Die amerikanische O., im Süden der Vereinigten Staaten, liefert eßbare Früchte, wohlriechende Blüten und sehr hartes Nutzholz, die wohlriechende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
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und Zeichnungen hervorbringt. Der Verbrauch der echten Masse ist daher jetzt auch ein beschränkterer wie früher. Als eine anderweite, geringere Ware kommen in England auch noch turtle Shells, also Patten von eßbaren Schildkröten im Handel vor. - Zoll: Rohe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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von Imeretien und Mingrelien, wo die Rebe, selbst von den Dimensionen eines Baumes, in die Gipfel der höchsten Bäume emporsteigt und eßbare Früchte trägt. Es haben sich aber in dieser Hinsicht die Ansichten sehr geändert und es scheint ziemlich sicher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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., von Zwiebeln 4-8 Mk, von Schalotten bis 12 Mk., Perlzwiebeln in Essig 1/1 Glas zu 1,25 Mk. etc. - Zoll: Frische, auch äußerlich trockne, eßbare Z. zollfrei.
Zwirn (frz. fil, fil retor, engl. thread, twine, doubled garn). Wird aus zwei oder mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0653,
von Amorcesbis Backobst |
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). Bedeutend ist auch die seit etwa 15 Jahren in den
Buchten und Fahrten des Haffes Morbihan betriebene Austernzucht,
die 1880/81 33,3 Mill. eßbare A. und 155,4 Mill. Austernbrut
lieferte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0011,
Etwas für Hausfrauen |
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gut kochen." Kann das Mädchen einen Kaffee kochen, zwei bis drei einfache Gemüse eßbar zubereiten, so hält es sich für eine perfekte Haushälterin und die Eltern sind gleicher Ansicht. Die erste freie Stelle mit hohem Lohn wird zu erlangen gesucht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0122,
Skandinavische Küche |
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Reichhaltigkeit wird das Sexor bald so namenlos monoton. Eine Abwechslung ist nicht möglich, weil bei jeder Mahlzeit Alles auf dem Tisch steht, was es von eßbaren Dingen überhaupt gibt. Denn die Speisen, die ich vorhin aufzählte, genügen noch keineswegs
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0130,
Resten im Haushalt |
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130
übrigens noch bemerken, daß sie in großer Ausdehnung an Beefsteaks und Kotelettes genommen werden, und zwar ausnahmslos alle, die zur Gattung der eßbaren gehören.
Resten im Haushalt.
(Eingegangen auf unser Preisausschreiben vom 4
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
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zu machen, wenn wir ibr etwas Eßbares, seien es Maggirollen. Maccaroni 2c. abends mitgeben, damit ein Sonntagsschmaus bereitet werden kann. Ich rede nicht von Resten aller Art, sondern von etwas, das man vielleicht sonst nicht mitgeben würde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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. Einige davon sind eßbar und werden als Gewürz verwendet. Am bekanntesten ist der Herbstmusseron oder Krösling (M. orcades Fr.) mit kleinem, lederfarbigem, 2-3 cm breitem Hut, der anfangs konvex, später flach und nur in der Mitte etwas gebuckelt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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Uferschnecke, Litorina litorea L.; aus der Klasse der Lamellibranchiaten gehören hierher die eßbare Miesmuschel, Mytilus edulis L., die häufig Massenerkrankungen verursacht hat, die gewöhnliche Auster, Ostrea, edulis L., die bisweilen während der Laichzeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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, leicht zähmbar, ihr Fleisch eßbar. In den tropischen Wäldern Südamerikas. Nur die Gattung Hapale (s. Tafel III) mit über 30 Arten; hierher unter andern H. Jacchus, Seidenaffe (s. d.), H. leonina, Löwenäffchen, etc.
2. Familie: Breitnasen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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der Lebensweise, von der des Jagdvolks aufwärts, sind in A. vertreten. Die Jagdvölker stehen am tiefsten, haben die ärmste Sprache und nur im Fang der Tiere, im Auffinden eßbarer Wurzeln eine der tierischen gleiche Scharfsichtigkeit, keinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, Steinbrecharten, Zwergkresse vertreten. Von eßbaren Früchten kommen nur einige Beeren vor, und die Strauchgewächse beschränken sich auf Salicineen, Betulaceen und Koniferen. Das nordamerikanische Waldgebiet reicht an der pazifischen Seite vom Jukon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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viel Stärkemehl einen flüchtigen Giftstoff, der aber durch Trocknen oder Rösten sich leicht verliert, daher die so zubereiteten Teile mehrfach als Arzneimittel dienen, zum Teil aber auch eßbar sind. So werden mehrere ausländische Arten, wie Colocasia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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. Br. geschlossene, fast unvermischte Wälder und trägt eßbare Samen in sehr großen, kugeligen Zapfen, deren sich an einem Baum oft 50-80 finden. Jeder Zapfen enthält 700-800 Samen (Pinhoes). 100 Teile frische geschälte Samen enthalten 31,6 Stärke, 2,35
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Araucaritesbis Araujo Porto Alegre |
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. Die Samen sind nicht eßbar. A. Cunninghami Ait., mit fast wagerechten Ästen und gedrängt stehenden, steifen, pfriemenförmig zusammengedrückten Nadeln mit feiner, sehr stechender Spitze, wird bis 40 m hoch, trägt eiförmige, 8-10 cm lange Fruchtzapfen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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Früchten soll man im Norden Brot backen. A. alpina Spr., ein kleiner Strauch auf den Alpen, in den arktischen Gegenden Europas, Asiens und Amerikas, mit abfallenden, unten weißlichen Blättern, rötlichen Blüten in Endtrauben und roten, eßbaren Früchten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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(Brotfruchtbaum) sind eßbar. Auch die Feigenbäume (Ficus), deren Früchte aus dem krugförmig gestalteten, fleischig werdenden. Blütenboden hervorgehen, gehören hierher. Der Milchsaft von Antiaris toxicaria liefert den Javanern ein gefürchtetes Pfeilgift
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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Korallenriffen im Ostteil der Gruppe gesammelt werden, nächstdem eßbare Schwalbennester und Häute der Paradiesvögel. Zur Einfuhr kommen Arrak, Reis, Opium, Woll und Baumwollzeuge, Stahl- und Kupferwaren etc.
Arum L. (Aron, Aronswurz, Aronsstab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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(zur Opiumgewinnung), der Baumwolle, die Seidenzucht (1883: 180,000 kg), das Einsammeln eßbarer Eicheln etc. sind hier Haupterwerbszweige. In Persien gedeihen an den Rändern der Großen Wüste Baumwolle und Reis, Mandeln, Pfirsiche, Aprikosen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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, unregelmäßig geringelten Stämmen, großen, gefiederten Blättern, gelben Blüten und eiförmigen oder elliptischen Früchten mit holzig-faseriger Rinde und gewöhnlich drei eßbaren Samen. Sie finden sich in Südamerika vom La Plata bis Honduras
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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und meist fest und hart sind; die gleichartige Bildung der Blumen mit dem Zurücktreten der Blumenkronen und der vorherrschenden Entwickelung der Staubgefäße; die Schönheit der Farben bei großem Mangel an Geruch; die auffallende Seltenheit eßbarer Früchte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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) bedienen. Ihr Hauptreichtum besteht aber in den Herden. Durch die trefflichen Grasungen ihres Gebiets selbst darauf hingewiesen, ist ihnen die Pferdezucht das Wichtigste. Sie erhalten dadurch Zug- und Lasttiere, Milch und eßbares Fleisch; die Häute geben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
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- und Westindien kultiviert wird, hat dunkles Holz, welches als Ebenholz in den Handel kommt; die Rinde wird medizinisch sowie zum Färben und Gerben benutzt. B. esculenta Burch., am Kap, hat eine eßbare Wurzel.
Bauholz, s. Holz.
Bauhütte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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durch schwammige Wände unvollkommen querfächerigen Hülsen und oblongen oder nierenförmigen Samen. 60 Arten in allen wärmern Klimaten, von denen viele der eßbaren unreifen Hülsen und der Samen halber wichtige Kulturpflanzen sind. Gemeine Stangenbohne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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schmeckt; in dem Mus liegen drei länglichrunde Nüsse mit steinharter Schale und einem bläulichen, gallertartigen, eßbaren Kern von süßem Geschmack. In dem unreifen Kern ist ein süßer, schmackhafter Milchsaft enthalten. Diese Palme gewährt den Bewohnern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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, was das Tier- und Pflanzenreich nur irgend Eßbares und ihnen Erreichbares liefert. Auch weiche Erde pflegen sie zu genießen; früher galten sie für Anthropophagen. Ihre Sprache ist ein besonderer, von denen der andern wilden Völker Brasiliens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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strauchartiges Gewächs in Westindien, mit sehr langen, gezahnten, dornigen, flach aneinander stehenden Blättern, die aus den Achseln Sprosse treiben, gedrängt gehäuften Blüten mit gefärbten Brakteen, hat ebenfalls säuerlich-süße und eßbare Früchte. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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, mit länglichen, behaarten Blättern und großen, blauen, in langer, schlaffer Traube stehenden Blüten und eßbarer Wurzel, sowie auch C. pyramidalis L., 2-2,5 m hoch, mit kurzen Ästen, blauen oder weißen, eine sehr große, prächtige, straußförmige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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. cibarius Fr. (eßbarer Faltenschwamm, Eierschwamm, Pfifferling, Rötling, Rehgeiß, s. Tafel "Pilze") ist ganz dottergelb, fettig anzufühlen, hat einen 2,6-5 cm hohen Stiel, der sich nach oben allmählich in den meist 2,6-8 cm breiten, an den Rändern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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werden gegessen, die Samen zu Kugeln und Rosenkränzen benutzt. C. Hystrix Fras., mit langem, kriechendem Stamm, oft 50 cm langen Stacheln und braunen, eßbaren, süßen Beeren, wächst in Georgien; die starken, dauerhaften Fasern der Blätter sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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Cicci - Cicero.
ebenfalls der eßbaren, säuerlichen Früchte wegen häufig kultiviert.
Cicci (spr. tschittschi), Maria Luigia, ital. Dichterin, geb. 14. Nov. 1760 zu Pisa, erhielt ihre erste Bildung in einem Kloster und kehrte, 15 Jahre
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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142
Cirsocele - Cisio-Janus.
oder weißen Blüten, überall in Europa, Asien und Amerika an Wegen und Zäunen, sind die geschälten Stengel im Frühjahr eßbar. Von C. eriophorum Scop., einem zweijährigen Gewächs auf Gebirgen im südlichen Europa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
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sehr große, fast kreisrunde, vielrippige, weich behaarte Blätter, Blüten in länglichen Trauben und eßbare Früchte. Man kultiviert diese und andre Arten in unsern Warmhäusern.
Coccothraustes, Kernbeißer.
Cocculin, s. v. w. Pikrotoxin.
Cocculus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
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übereinstimmt.
Cochlearium (lat.), bei den alten Römern Behältnis zum Mästen der eßbaren Weinbergsschnecken.
Cochliodus, s. Selachier.
Cochlospermum Kunth, Gattung aus der Familie der Bixaceen, Sträucher und Bäume, besonders im tropischen Asien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
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, von wo die Stämme als Spazierstöcke (Tobagorohre) besonders nach Frankreich ausgeführt werden. Von C. aculeata Jacq. (Makawbaum, Makasebapalme), in Westindien, Guayana und Brasilien, sind die Früchte eßbar und liefern ein sehr wohlriechendes Palmöl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Cohoesbis Coke |
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, Halsbändern benutzt. C. agrestis Lour., ein ausdauerndes, gegen 2 m hohes Gras in Ostindien, mit eßbaren Körnern, wird um die Reisfelder gesäet und gibt, wenn die Halme abgeschnitten werden, zwei Ernten. Die erbsengroßen Körner schmecken süß und angenehm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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. esculenta hort.), von den Südseeinseln, wird in Brasilien, Japan und China kultiviert, ist baumartig, mit ziemlich breiten Blättern, und hat eßbare Wurzeln (Stolonen), welche eine nahrhafte und gesunde Speise darbieten und als "Ti" benutzt werden. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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häufig in Ostindien, auf den Molukken, in Japan etc. in sandigen wie in gebirgigen Gegenden, liefert, wie die vorige Art, Sago und trägt eßbare Früchte; die jungen Blätter und jungen Stiele geben ein wohlschmeckendes Gemüse.
Cyclāmen L
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