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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Empfänglichkeitbis Empfindung |
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88
Empfänglichkeit - Empfindung
auf solche Verluste und Beschädigungen, welche
durch eine bvswillige Handlungsweise einer Person
der Schiffsbesatzung entstanden sind (Art. 610).
Empfänglichkeit (philos.), s. Nezeptivität.
Empfangnahme
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Empfindenbis Ende |
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314
Empfinden - Gnde.
1, 35. also durch die unmittelbare heilige Schöpferkraft GOttes, die ihn ebenso ans ihrer Hand hervorgehen ließ, wie den Adam; nicht bloß, wie über-hanpt GOttes Kraft bei Zenanng der Menschen mitwirkt, Hiob 10, 8. 11. c. "33
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70% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Empfindeleibis Emphyteusis |
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. Diese Ablehnung hilft jedoch dann nichts, wenn er nachweisbar absichtlich den schädlichen Rat erteilte.
Empfindelei, s. Empfindsamkeit.
Empfindlichkeit, s. Sensibilität.
Empfindsamkeit (Sentimentalität), im subjektiven Sinn die besondere
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50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Elisabethbis Empfindungen |
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240
Elisabeth - Empfindungen.
Behrns in Lübeck zur Aufhängung der untern Elevatortrommel eine Art Nürnberger Schere, die von einem horizontal hervortretenden Arme herabhängt. Das Gurtband mit den Bechern geht von der Trommel aus vertikal
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Sinnenbis Sinnesorgane |
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empfindenden Ichs, ganz und gar außerhalb unsers Körpers, so daß nicht im geringsten die begleitende Vorstellung eines veränderten Zustandes des Sinnesapparats vorhanden ist. Weniger objektiv schon sind die Druckempfindungen. Auch diese verlegen wir an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Psychophysikbis Pulsometer |
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752
Psychophysik - Pulsometer.
den. Es fragt sich nun, ob die entsprechenden Empfindungen sich in einer ähnlichen Reihe anordnen lassen. Fechner bejaht diese Frage, indem er eine ganz neue Voraussetzung in das Webersche Gesetz einführt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0532,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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522
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
welches die religiösen Vorstellungen anregt und damit die frommen Empfindungen erweckt, diese sollen sich als Folge der Wirkung auf das Gemüt ergeben, welche "Schönheit an sich" hervorruft. Seine Madonna
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Psychometriebis Psychophysik |
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organischen Trieben, hernach zu Empfindungen und Begehrungen, endlich zu intellektueller, moralischer und ästhetischer Thätigkeit (vgl. Rosenkranz, Psychologie, 3. Aufl., Leipz. 1863; Michelet, Anthropologie und P., das. 1840; Schaller, Psychologie
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0239,
Gesicht (Nachbilder, Wirkung der Farben auf die Netzhaut) |
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durch eine ganz bestimmte Grundfarbe erregt werden kann. Man lehrt deshalb, es gebe drei verschiedene farbenperzipierende Elemente, nämlich ein rot empfindendes, ein grün empfindendes und ein violett empfindendes, und jede Netzhautstelle enthalte ein
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
Muskelsinn (anatomische Einteilung; Pathologie) |
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zurück: die Empfindungen im Kehlkopf, welche uns leim Singen leiten und in der Tonauffassung unterstützen, die körperlichen Einflüsse, die den Gefühlen der Lust und Unlust ihre Färbung verleihen, d) Haut.
Daß die Haut bei den in die Tastempfindung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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einer Einrichtung, die man als specifische Energie der Sinnesorgane bezeichnet hat, erscheint in dem entwickelten Organismus jede Art von sinnlicher Empfindung an bestimmte Nervenbahnen derartig gebunden, daß einerseits sie selbst nur durch deren Reizung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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und eine dem Ton entsprechende Empfindung veranlassen. Jeder einfache Ton wird nur durch gewisse einzelne Nervenfasern empfunden, doch setzen Töne von verschiedener Höhe verschiedene Nervenfasern in Erregung. Wird aber ein zusammengesetzter Klang dem Ohr
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0162,
Kosmetika |
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, Seifen und spirituöse Flüssigkeiten. Alle diese Mittel, namentlich die Alkalien und die Seifen müssen mit einer gewissen Vorsicht angewandt werden, da die Kopfhaut ungemein empfindlich und reizbar ist. Die Alkalien dürfen nur in sehr verdünnten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
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Fünfzahl der S.: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen, sind nur die äußern S. berücksichtigt. Für jeden dieser S. besitzen die höhern Tiere bestimmte Organe, sogen. Sinnesorgane (s. d.). Was im allgemeinen das Zustandekommen der Empfindungen betrifft
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0660,
Gefühl (psychologisch) |
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658
Gefühl (psychologisch)
Empfindungen in zwei Gruppen: in die Tastempfin-
dungen und in die Gemeingefühle. Die Tast-
empfindungen sind solcbe, welche wir auf Dinge
außer uns beziehen. Wenn wir z. B. einen Gegen-
stand betasten, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0486,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die deutschen Baumeister durchwegs hervorragend. Diese gründliche Tüchtigkeit lag ebenso im deutschen Wesen, wie die tiefe Empfindung und dichterische Stimmung. So wurden denn auch die Renaissanceformen im Sinne dieser deutschen Eigenart frei behandelt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Empfindenden aber als das "Reich der ewigen Schönheit" aufgefaßt wird. Von diesem Standpunkte aus muß man Raphaels Madonnen betrachten. Sie werden darum auch ihre volle Wirkung nur auf jene ausüben, welche für die Feinheit einer vergeistigten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Gefühl (Einteilung der Gefühle nach den Ursachen) |
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Schutz für entlassene Gefangene (Heidelb. 1888), »Blätter für Gefängniskunde«, besonders Bd. 21, 23, 25 und 26.
Gefühl, psychologisch die Lust oder Unlust, die wir im Anschluß an andre gegebene psychische Zustände empfinden. Es gibt also nur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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549
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
und den Blick auf den Mittelpunkt des Ganzen hinzuleiten. Nicht minder vielgestaltiges Leben herrscht in der Gruppe der Engel, auch hier ist jeder der Träger einer besonderen Empfindung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0617,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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603
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
stellten, jetzt bestimmt letztere die Art der Bauten, und dabei ist eben nur der kirchliche Gedanke maßgebend, der überall der "gleiche" ist. Wenn die gotischen Kirchen den religiösen Empfindungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
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aufgestellten Prinzip der spezifischen Energie der Nerven erklärt man bei gewissen Sinnesorganen die verschiedenen Qualitäten der Empfindung, also z. B. die Fähigkeit, verschiedene Farben wahrzunehmen, verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Gefrornesbis Gefühl |
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vermittelt werden und welche entweder auf das empfindende Ich oder auf eine diesem gegenüberstehende Außenwelt bezogen werden (s. Gemeingefühl). - Im psychologischen Sinn wird Gefühl häufig (obwohl fälschlich) mit der Bezeichnung: "Empfindung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
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und Empfindungen, die uns von unserm eigenen Innern, von dem Zustand und den Veränderungen
unsers eigenen Leibes unterrichten, im Gegensatz zu den objektiven Sinneswahrnehmungen, die durch äußere Objekte und Vorgänge in uns
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gefühl (psychologisch) |
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Lichtempfindung, die (allerdings niemals totale) Abwesenheit desselben Empfindung der Dunkelheit veranlaßt, so rufen die einander entgegengesetzten Zustände des Vorstellens, die völlige Freiheit und Ungehemmtheit und das (gleichfalls niemals totale
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sensebis Seo de Urgel |
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Regensburg, an beiden Orten seine Kunst ausübend. Nachrichten über seinen Tod fehlen.
Sensibilisatoren ("Erreger"), chemische, s. Photographie, S. 18.
Sensibilität (neulatein., "Empfindlichkeit"), die Fähigkeit zu empfinden, im Gegensatz zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
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gibt. Der T. verschafft uns zweierlei ganz verschiedene Empfindungen von spezifischer Natur, nämlich die Empfindungen des Druckes und der Temperatur. Gehen die Druck- und Temperatureinflüsse über eine gewisse Grenze hinaus, so entsteht eine ganz neue
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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. Entweder ist sie ganz eine Wiederholung früherer Wahrnehmung, oder ihre einfachen Bestandteile sind Abbilder früherer einfacher Empfindungen (s. d.); denn selbst die ausschweifendste Phantasie vermag keine V. zu ersinnen, die nicht entweder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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traten wieder bestimmend hervor. Auf allen geistigen Gebieten zeigt sich diese Wandlung. Beethovens vertiefte Innerlichkeit, welche die höchsten Gedanken und die zartesten Empfindungen der Seele mit sinnigem Ernst erfaßt, steht in scharfem Gegensatz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
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. Es ist hiernach begreiflich, daß die Unterbrechung des Leitungsvermögens der N., welches an deren normalen Aufbau gebunden ist, Störungen in der Bewegung und in der Empfindung zur Folge haben muß; so werden, wenn die Erregbarkeit der N. nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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, der ein antikes Relief entdeckt, durch die Eleganz des Machwerks seinen Ruf begründeten. Schon damals zeigte er eine gewisse Originalität, aber auch große Anlehnung an den Stil der ältern Italiener, worin man freilich eigne Phantasie und Empfindung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Die hellenische Kunst |
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allgemeine Begriffe bilden. Man muß das Auge und das Empfinden möglichst an guten Nachbildungen zu schulen suchen.
In den größeren Städten giebt es ja meist eine Sammlung antiker Kunstwerke oder deren Abgüsse. Unter diesen ist jedoch häufig nur weniges
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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als Mittel, um die Gedanken und Empfindungen auszudrücken, und die höchste Vollendung der Malerei als Farbenkunst erreicht Tizian.
Michelangelo. In allen drei Kunstzweigen finden wir eine Persönlichkeit als maßgebend für deren Entwicklung genannt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0521,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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511
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Eindruck, den diese Worte auf die Jünger machen. Alle Abstufungen der Empfindungen: Schrecken, Erstaunen, Befangenheit und Schuldbewußtsein spiegeln sich in den Gesichtern wieder und werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. maßvollem Empfinden behandelt ist, daß der Beschauer selbst die "Wonnen der Verzückung" zu fühlen vermeint. Diese auf den Nervenreiz abzielende weibisch weichliche Schönheit ist übrigens auch seinen männlichen Gestalten zu eigen. Man kann sich auch kaum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, der es nicht um lüsternen Sinnenreiz, sondern nur um das Schöne an sich zu thun ist. Tizian "vergeistigt" immer und lenkt durch die sinnigen Beziehungen des Beiwerks die Gedanken und Empfindungen des Beschauers auf das Höhere.
Bis nach 1550
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, als warmblütigen Schönheit, mit dem Ausdruck inniger, meist wehmütiger Empfindung, der ungemein bezeichnend herausgearbeitet wird; der erwähnte silberige, in den späteren Bildern perlgraue Ton stimmt zu dieser kühlen Ruhe eines leidenschaftslosen aber tiefen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
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in diesem Falle, zu ihrer Entschuldigung vorzubringen, was zwar ihre Weichlichkeit nicht gerade als erhaltenswert erscheinen läßt, wohl aber ihre Verantwortlichkeit dafür vermindert. Da ist in erster Linie ihr empfindlicherer, zarter gebauter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
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(Sklerose) mit Untergang zahlreicher Nervenfasern führt, und die Rückenmarkschwindsucht (s. d.), sowie die Spinalirritation, die krankhaft erhöhte Empfindlichkeit des Rückenmarks (s. Rückenschmerzen). Zu den seltenern Affektionen des Rückenmarks
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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tiefer Empfindung und immer edel maßvoll. Auch die Formgebung behandelt er nicht nebensächlich, sondern sehr gewissenhaft und nähert sich in diesem Punkte mehr der Auffassung Lionardos, als die beiden anderen. Den Hauptreiz seiner Gemälde bilden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0240,
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.) |
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240
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.).
fortgesetztes Betrachten von Rot ermüden die rot empfindenden Fasern, während der Erregungszustand der grün und violett empfindenden Fasern andauert und als Blaugrün zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
Muskelsinn (psychologische Einteilung) |
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die Aufgabe, den mit M. umgrenzten, zusammengesetzten Komplex von Empfindungen in seine Bestandteile zu zerlegen, was einmal auf Grund der psychologischen Erfahrung, zum andern mit Berücksichtigung der anatomischen Apparate, die in Frage kommen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Tonpsychologiebis Toppzeichen |
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, sondern nur ihre Gleichzeitigkeit Täuschung wäre, so erhalten wir drei nebengeordnete Anna h m e n: Es können bei Einwirkung einer zusammengesetzten Schwingung auf das Ohr während einer nicht allzu kurzen Zeit entweder a) mehrere Empfindungen gleichzeitig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0235,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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Ding an sich überhaupt keine Empfindungen haben. Das Dasein desselben erkennen wir eben mittels des Daseins der Empfindungen in uns. Da wir uns nicht bewußt sind, dieselben selbst in uns hervorgebracht zu haben, so schließen wir nach dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Hystaspesbis Hysterie |
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unterworfen. Die häufigsten Erscheinungen der H., welche fast nie fehlen, sind Sensibilitätsstörungen. Unter ihnen tritt namentlich die allgemein gesteigerte Empfindlichkeit hervor, welche Laien gewöhnlich als Nervenschwäche bezeichnen. Zuweilen äußert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Nervenschwächebis Nervensystem |
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der Empfindung äußern sich in Taubsein, Eingeschlafensein oder Ameisenlaufen, besonders in den Füßen, Schmerzen in der Wirbelsäule, welche im Verlauf der Nerven auf die Extremitäten ausstrahlen. Zuweilen ist die sexuelle Erregbarkeit gesteigert
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
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Bildes. Man benutzt deshalb eine viel lichtempfindlichere Substanz, nämlich Jodsilber oder Bromsilber oder eine Mischung beider. In den ersten Zeiten der P. stellte man empfindliche Jodsilberflächen durch Räuchern einer Silberplatte in Joddämpfen dar
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
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241
Empyeme - Engelien.
zu der Stärke und Art des Reizes stehen, worüber die Psychophysik (s. d.) uns belehrt.
Die Intensität einer Empfindung besitzt nach oben wie nach unten eine Grenze, d. h. sie steigt nie über eine bestimmte Höhe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rauhreifbis Raumanschauung |
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Empfindungen und die ihnen zu Grunde liegenden Objekte in einem Auseinander (Neben- und Hintereinander) anordnen. Obwohl die Psychologie die erkenntnistheoretisch-metaphysische Frage nach der Realität des Raumes nicht berührt, so weicht doch auch
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Weymouthkieferbis Wieland |
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Einfluß auf die Sicherheit des Wiedererkennens ausüben, nämlich: n,) die Differenz zwischen den Empfindungen und die Anzahl der Empfindungen, unter denen eine einzelne wiedererkannt werden soll; d) der Zeitraum zwischen dem letzten Auftreten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Psychopannychiebis Psychrometer |
Öffnen |
Physischen und des Psychischen oder der Nervenerregung und der Empfindung. Fechner hat daher das Gesetz zu einer Maßformel der Empfindung specialisiert: ^[Formel] (das Fechnersche Gesetz genannt), wo E die Empfindung, r den Reiz, ρ die Größe des eben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
Öffnen |
. Es sind die geometrischen und physik. Eigenschaften der Form, der Oberflächenbeschaffenheit, der Härte, des Widerstandes gegen Deformationen, der Temperatur, die durch den T. erkannt werden; oder richtiger gesagt: aus den mannigfaltigen Empfindungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0564,
Tabak |
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Deckblatt, sehr sicher, wenig empfindlich, auch auf schwerem Boden gut;
3) der steifblättrige V.-T., Finzer und Vinzer, Blätter steif, fein getupft, kleiner, flach, faltenlos und feinrippig, in der Pfalz nicht mehr, im badischen Oberland noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
. Hautdrüsen (s. d.) zusammen. - Die jeder Zelle (s. d.) zukommenden Eigenschaften der Reizbarkeit (Empfindlichkeit) und der Zusammenziehbarkeit (Kontraktilität) infolge eines Reizes behalten bei niedern Tieren die Zellen der äußern H. ganz allgemein, bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Vortragsvereinebis Wahrnehmung |
Öffnen |
mit Oudemans herausgegebenen »Leerboek der Plantkunde« schrieb er den ersten Teil: »Pflanzenphysiologie« (2. Aufl., Zalt-Bommel 1885).
W.
Wahrnehmung, ursprünglich und auch heute noch im Sprachbewußtsein kaum von Empfindung (d. h. eigentlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Musurus Paschabis Myxosporidien |
Öffnen |
die Haut der Hinterbeine abgezogen, d. h. die Erregung durch die Haut und die bedeckten Muskeln, Gelenke, Sehnen 2c. behindert wird. Aus physiologisch-anatomischen Forschungen ergibt sich ferner auch dies, daß sicherlich spezifische Empfindungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
Öffnen |
.
Farbenscheibe, Newtons, s. Newtons Farbenscheibe.
Farbenscheu, eine selten vorkommende abnorme Empfindlichkeit gegen gewisse Farben, deren Anblick den Augen Schmerzen verursacht und unerträglich ist.
Farbensehen, Chromopsie, Chromatopsie, Chroopsie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0514,
Galvanometer |
Öffnen |
die erstern ablesen zu können, dienen die Spiegelgalvanometer, die äußerst empfindlich und in sehr verschiedener Weise ausgeführt sind. Ihr Magnet z. B. in Stabform (s. vorstehende Fig. 1) ist nach dem Princip der Magnetometer mit einem Spiegel m derart
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Gehirnhöhlenbis Gehirnverhärtung |
Öffnen |
, s. Gehirn (S. 676b fg.)
Gehirnkrämpfe, s. Krampf.
Gehirnkrankheiten. Als Centralorgan des Nervensystems wird das Gehirn fast bei allen, besonders akuten Krankheiten in Mitleidenschaft gezogen. Schon die Empfindung des Schmerzes wird erst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Elektroskopbis Elektrotechnik |
Öffnen |
Jahrhunderts hat sich bis heute unter mannigfachen Abänderungen wegen seiner Einfachheit und Empfindlichkeit am beharrlichsten behauptet das Goldblattelektroskop von Bennet (1787). Dasselbe besteht, wie nachstehende Fig. 1 zeigt, im wesentlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ultrarotes Spektrum (Phosphorographie) |
Öffnen |
, eine Bromsilberemulsion herzustellen, welche auch für diese Strahlen empfindlich ist, und damit das ultrarote Gebiet sowohl des prismatischen als des Gitterspektrums zu photographieren. Nach seinen Photographien entwarf er eine große Zeichnung des ultraroten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
Öffnen |
. Nervenelektricität
Empfindlichkeit
Empfindung
Empfindungsvermögen
Erregbarkeit
Erröthen, s. Schamröthe
Gefühl
Gefühlssinn, s. Tastsinn und Gemeingefühls
Gefühlsvermögen, s. Gefühl
Gehirn
Gehör
Gemeingefühl
Geruch
Geschmack
Geusis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
Öffnen |
und Empfindung. Auch der 1870 ausgestellte Tod der Francesca da Rimini und des Paolo Malatesta (Museum des Luxembourg) zeigte bei aller Sorgfalt der Ausführung doch eine allzu theatralische Komposition. Als Porträtmaler ist er weniger in der Männerwelt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
Öffnen |
, der mit feiner Empfindung für Charakter und Stimmung vorzugsweise die südliche Landschaft kultiviert, wo er die Formation des Terrains ebenso charakteristisch behandelt wie das Meer, was ihm bisweilen Anlaß gibt zur Entfaltung einer großen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
Öffnen |
. W. John William , engl. Landschaftsmaler, der sich in London ausbildete, dort seinen Wohnsitz nahm und Italien und Spanien bereiste. Seine Landschaften sind voll Empfindung in der Auffassung, trefflich in der Ze ichnung und Modellierung und kräftig
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
Öffnen |
, meistens mit Burgen, Schloßhöfen, Ruinen und sonstiger Architektur, sind reine Kopien der Natur ohne große Phantasie, aber mit technischer Sauberkeit und viel Empfindung für Licht und Schatten; zu den besten gehören: der Schloßhof zu Taufers in Tirol
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Schauspielermasken. Bei den Gruppenwerken hat man die Empfindung, als wären Gemälde oder noch besser gesagt Bühnenbilder in Marmor "übersetzt" worden. In dieser Art ist auch das Grabmal des Marschalls Moritz v. Sachsen in Straßburg gehalten, das von Jean
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
noch manche, in denen sich eine tiefere Empfindung mit sorgfältiger Ausführung paart, und bei welchen daher auch die Schönheit reiner zum Ausdruck kommt. Freilich ist diese immer eine etwas weichliche, fast weibische, selbst in den Darstellungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
entlehnte (wie z. B. in der Predigt des heiligen Paulus zu Ephesus). Seine mythologischen Gemälde stehen den religiösen weit nach, in welchen offenbar die große Zartheit in Farbe und Form als Ausdruck einer tieferen religiösen Empfindung gelten soll
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ist. In diesen bringt er eine innige Frömmigkeit und eine Empfindung für das Uebersinnliche in so vollendeter Weise zum Ausdruck, wie kein anderer vor und nach ihm. Murillos Madonnen sind auch nicht "verklärt", aber in ihrer Verzückung erscheinen diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0818,
Aristotelische Philosophie |
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wird das Wirken einer Seele noch nicht, in der lebendigen hingegen zuerst als bloß ernährendes (im Pflanzenreich), als empfindendes (im Tierreich) und zu beiden vorhergehenden Verrichtungen hinzukommend als denkendes Wirken im Menschen sichtbar. Jede dieser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Denkbrotebis Denken |
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eines Standes, Volkes, Zeitalters etc. macht dasjenige aus, was man den Standes-, Volks-, Zeitgeist etc. nennt.
Denkbrote, s. Schaubrote.
Denken, im allgemeinen (formalen) Sinn jedes Vorstellen, das im Gegensatz zum Einzelvorstellen (Empfinden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0746,
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) |
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gefühlt, daß der religiöse Stoff zur Zeit der einzige sei, welcher auf Phantasie und Empfindung großer Kreise, namentlich des deutschen Bürgertums, zu wirken vermochte; ihn selbst erfüllten die erhabensten Vorstellungen von jener "heiligen Dichtkunst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gemeingefühlbis Gemeinplatz |
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. Im Gegensatz zu den wahren Sinnesempfindungen, welche von der Seele objektiviert, d. h. auf eine dem empfindenden Ich gegenüberstehende Außenwelt bezogen, werden, stellen die Gemeingefühle Empfindungen dar, welche unter allen Umständen nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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früher gemachte Bemerkung und den von Ohm schon ausgesprochenen Satz bewiesen, daß ein Klang im gewöhnlichen Sinn des Wortes nicht eine einfache Empfindung, sondern ein Gemisch von gleichzeitig bestehenden Empfindungen ist. Diese sowie auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Hysterischbis Hysteron proteron |
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860
Hysterisch - Hysteron proteron.
der Magengegend, über Magen- und Kolikschmerzen und geben die abenteuerlichsten Schilderungen ihrer Empfindungen im Bauch. Dagegen sind abnorme Empfindungen der Geschlechtsteile seltener bei der H., als man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
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Alkoholgenuß, nimmt meist die Stirn ein und verbreitet sich in die Augenhöhlen, auf den Augapfel. Der Schmerz ist drückend und erregt die Empfindung, als wolle der Kopf zerspringen. Dabei vorhanden sind Erscheinungen von Gastrizismus, bitterer oder pappiger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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übertrifft.
Lied bezeichnet die Hauptart der lyrischen Dichtungsgattung. Es ist im allgemeinen als diejenige poetische Form zu charakterisieren, in welcher die Empfindung des Dichters am unmittelbarsten und einfachsten zum lautlichen Ausdruck
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
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einer Universalkunst.
Ein sehr großer Übelstand der P. bestand darin, daß die photographischen Platten sich wesentlich nur für blaue Strahlen empfindlich zeigten, für grüne, gelbe und rote aber wenig oder nicht. Daher wurden blaue und violette Kleider in der P. oft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Wafthrudnirbis Wage |
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liegt. Die dritte Eigenschaft einer guten W., die Empfindlichkeit, d. h. die Eigenschaft, schon durch kleine Gewichtsunterschiede die horizontale Lage wesentlich zu ändern, erreicht man dadurch, daß man ihr lange Arme gibt, die Abstände des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
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., eine durch einen Reiz veranlaßte Empfindung zu Grunde liegt; man darf daher nicht zwischen automatischen und reflektorischen Bewegungen einerseits, den übrigen Bewegungen anderseits in dem Sinne scheiden, als ob jene physischer, diese psychophysischer Natur seien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Tönebis Tonpsychologie |
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. Seezeichen.
Tonnenschnocke, s. Schnecken.
Tonpsychol agie. )) Wenn wir eine Empfindung als den Ton il. bezeichnen, so drücken wir damit ein Sinnesurteil aus, d. h. ein auf sinnliche Erscheinungen bezügliches und durch sie hervorgerufenes Urteil
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Trapezuntbis Traum |
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hervorzuheben, daß im T. die niedern Geistesthätigkeiten: Vorstellen und Empfinden, zwar noch thätig sind, daß dagegen die höhern Geistesfunttionen: Urteilen und Denken, im T. entweder gänzlich fehlen oder wenigstens erheblich eingeschränkt sind. Auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Bewegungenbis Bewegungsmechanismus |
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und vermittelst der sog. Nervenerregungen, welche wahrscheinlich im Wesen mit der elektrischen Reizung zusammenfallen, die Verkürzung der Muskelzellen auslöst. Durch diese Auslösung wird auch die B. für den Physiologen das Maß der Empfindung. Sogar in dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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, z. B. Buchen, Eichen, werden
auch krebsartige Erscheinungen durch den Frost her-
vorgerufen. Frühfröste sind eine Mitursache der
Schüttekrankheit der Kiefer und ähnlicher Erschei-
nungen an der Fichte. Sehr empfindlich gegen
Spätfröste sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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heraushören und für sich verfolgen kann. Die Empfindung der Klangfarbe kommt dadurch zu stande, daß ein Klang außer den seinem Grundton entsprechenden akustischen Endapparaten auch noch eine Anzahl anderer erregt, sonnt in mehrern verschiedenen Gruppen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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äußere Hautreize oder Ernährungsstörungen, insbesondere Magen- und Darmkatarrh. Behandlung: lauwarme Bäder, Regulierung der Diät und des Stuhlgangs.
Schall, die Empfindung, welche durch die unser Ohr erregenden Luftbewegungen entsteht. Der Knall (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Glasgower Centralbahnbis Gleichstrommaschinen |
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besondere Empfindungen durch den G. vermittelt
werden, muß noch dahingestellt bleiben. Alle die
eigentümlichen Störungen, die bei Entfernung oder
Reizung oder Verletzung der Bogengänge auftreten,
stellen sich nach Beseitigung des Großhirns, des
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0111,
von Fliedermilchbis Mandelkleie und Mandelpasten |
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Reinigungsmitteln; sie machen durch ihren Oelgehalt eine ungemein weiche Haut, und eignen sich daher vorzüglich zum Waschen des Gesichtes und sehr empfindlicher Hände. Selbst kleine Zusätze von Alkalien oder Borax, welche die Reinigung der Haut sehr
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0133,
Toilette-Seifen |
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Punkte sehr viel gesündigt und die ordinärsten Kokosseifen dienen oft zur Grundlage.
Derartige Seifen reizen zarte Haut sehr empfindlich und haben noch obendrein den Nachtheil, dass die zugesetzten Wohlgerüche sich sehr rasch verändern und der Seife oft
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0139,
von Schaumseifebis Puder und Schminken |
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die verschiedenen Streupulver mit Salicylsäure, Borsäure, Alaun etc., wie wir sie schon bei den medizinischen Präparaten kennen gelernt haben.
Ein anderer Theil soll nur Feuchtigkeit aufsaugend wirken und wird daher bei empfindlicher Haut unmittelbar nach dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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gelangt, als das freie, aus dem inneren Empfinden heraus erfolgende Schaffen.
Dazu kam noch die starre Festigkeit der gesellschaftlichen Ordnung, welche dem Einzelnen nicht gestattete, völlig frei nach seinem Sinne zu schaffen und zu bilden, ihn vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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118
Die hellenische Kunst.
das Verstandesmäßige, anstatt der ursprünglichen inneren und unbewußten Empfindung, die Künstler leitet, sie "lernen" aus Vorbildern sowohl wie aus der Natur und tragen verschiedene Züge solcher Vorbilder zusammen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Byzantinische Kunst |
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durch die Kreuzfahrer (1202) leitete den Verfall ein, und vom 14. Jahrhundert ab geht der Miniaturmalerei auch jede Empfindung für Schönheit verloren: Alles erscheint leblos, Farbe und Form sind gleichmäßig abstoßend.
^[Abb.: Fig. 218. Inneres der Sophienkirche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
Byzantinische Kunst |
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byzantinisch, starr und tot, ist das zweite Mosaik, das die Kaiserin Theodora mit zahlreichem Gefolge vorführt. Die Kunst der freien Darstellung ist völlig verloren gegangen und an die Stelle des eigenen Empfindens der Künstler, das durch strenge Regeln
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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Empfinden.
Aus Fig. 230 läßt sich die Art dieser Handschriften-Zierkunst ersehen. Der Buchstabe B ist einer Bibel entnommen, welche im Jahre 852 für Karl den Kahlen in einem Kloster zu Tours angefertigt wurde. Tierformen, Blattwerk und geometrische Linien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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und Empfindungen, die zwar vielfach unklar und verworren, aber von einer mächtigen Frische waren und einer gewissen Erhabenheit nicht entbehrten. Diese zum Ausdrucke zu bringen, hatte die mittelalterliche Kunst sich redlich bemüht, wenn sie auch oft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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der Vollendung. Schönheitsgefühl und tiefe Empfindung, Naturtreue und künstlerische Freiheit fanden sich vereinigt. Die lebende Be-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 335. Giovanni Pisano: Anbetung der Könige.
Flachbild von der Kanzel in S. Andrea zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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auf das innerste Wesen der Sache ein und erfaßt den religiös-sittlichen Grundgedanken in voller Klarheit und mit wahrhafter Empfindung. Er steht dabei
^[Abb.: Fig. 340. Orcagna: Das jüngste Gericht.
(Teilstück: Die Auserwählten.) Florenz. St. Maria
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, wie die Mystik es anstrebte, war für die religiöse Empfindung ansprechender, als der Weg der Scholastiker, welche es durch die Vernunft erkennen wollten und dabei den Zwiespalt zwischen den geoffenbarten Lehren und dem vom Verstande Erfaßbaren nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, und die Innigkeit der Empfindung
^[Abb.: Fig. 348. Fra Giovanni Angelico. Die Krönung Marias.
Florenz, Uffizien.]
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