Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach entwickelte
hat nach 1 Millisekunden 5317 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Entwickeln'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510a,
Tanne (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
ersterer unten die Samenschuppe mit den zwei Samenknospen. -
5. (und die Figur darüber) Die Samenschuppe in verschiedenen Entwickelungszuständen, wie 3 und 4 vergrößert. -
6. 7. Männliche Blütenkätzchen, als Knospe und vollkommen entwickelt (doppelte
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
ab und das Rhizom ist dann durch Nebenwurzeln im Erdboden befestigt. Es trägt an seiner Spitze eine Knospe, die sich zu neuen Stengeln entwickelt und so zur Wanderung der Pflanze beiträgt. Das hintere Ende des Rhizoms stirbt fast in demselben Maße
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0777,
Erläuterungen |
Öffnen |
Kunst, sondern hat sich nach und nach aus verschiedenen Vorbildern entwickelt. Einen großen Anteil hatten daran die ägyptischen Ziersäulen, die uns zwar nur in Abbildungen aus Wandbildern erhalten sind, jedenfalls aber in den weltlichen Bauten
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
Öffnen |
516
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen)
lich die Orchideen, deren ungegliederter Embryo zu einem knollenartigen Stämmchen heranwächst; am obern Ende desselben entwickelt sich ein rudimentärer Kotyledon mit seitlicher Stammknospe
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0015,
Einleitung |
Öffnen |
die ersten Drogenhandlungen meist als Nebengeschäfte grösserer Apotheken entstanden sind. Erst ganz allmälig hat sich die Drogenbranche als selbstständiges Gewerbe entwickelt. Anfangs waren auch diese selbstständigen Geschäfte fast ausschliesslich
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
Öffnen |
. Bovista nigrescens (Eierbovist), a durchschnitten.
8. Geaster hygrometricus (Erdstern). Der entwickelte Pilz, bei Trockenheit die äußere Peridie geöffnet. Im feuchten Zustand, geschlossen. Jugendzustand.
9. Phallus impudicus (Gichtschwamm), a
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
Öffnen |
Basis eine Anzahl kurzer Fasern, von denen sich einige ebenfalls der Nährwurzel anheften. Bei der Keimung des sehr kleinen Samens von Orobanche, die nach Koch nur bei dichter Berührung einer Nährwurzel erfolgt, entwickelt sich der völlig ungegliederte
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0004,
Hauptteil |
Öffnen |
3
halten und umhergeführt werden, auszuforschen vermag? Ist aber der erste Zustand des Menschen in diesem Eye nicht ein flüssiger?
Und wird derselbe nicht dadurch in diesem kleinen Eye entwickelt, daß von diesem, wenn
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
Explosivstoffe (Theorie) |
Öffnen |
von Wärme von der zweiten ab, so erfährt man die während der Explosion entwickelte Wärme.
Die entwickelte Wärme ist ein Maß für das Arbeitsmaximum, das von der explosiven Substanz geleistet werden kann, wenn sie unter dem Atmosphärendruck zur Wirkung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
500
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung giebt mit Silbernitratlösung einen weissen, käsigen, in Ammoniakflüssigkeit löslichen Niederschlag und entwickelt, mit Natronlauge erwärmt, Ammoniak.
Prüfung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
macht.
Tempelbau. Die ersten sicheren Zeugnisse für den griechischen Tempelbau stammen aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Die Baukunst erscheint da bereits ziemlich entwickelt, es bestehen für Anlage und Bauweise feste Regeln. Was zwischen dieser Zeit
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
Öffnen |
dementsprechend die Arten der Kreide und des Eocän; im Miocän treten schon die sämtlichen, höher entwickelten Formen des Blattgrundes auf, um in der Gegenwart bei den orientalischen Arten die höchste Stufe zu erreichen. Bezüglich der Bezahnung sind primäre, d
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
Öffnen |
aus k abwechselnd durch die Röhren k' und k'' zu den Schwefelsäure haltenden Gefäßen K' und K''. Bei der Verbindung des Ammoniaks mit der Säure wird viel Wärme entwickelt, zugleich werden durch Zersetzung von kohlensaurem A. und Schwefelammonium
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
Öffnen |
der Pflanze abschließt, wie bei der Tulpe. Dasjenige Stengelglied, welches unmittelbar die Blüte trägt, heißt Blütenstiel (pedunculus), und je nachdem derselbe deutlich entwickelt ist oder nicht, heißen die Blüten gestielte (flores pedunculati
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
Öffnen |
Kugel, das Rohr und ein Teil der obern Kugel sind mit Säure gefüllt, welche auch in b eintritt und hier Gas entwickelt, sobald der Hahn e geöffnet wird. Schließt man aber den Hahn wieder, so wird die Säure zurückgedrängt, und die Gasentwickelung hört
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
Öffnen |
789
Moose (äußerer und innerer Bau).
oder fehlt gänzlich, das Stämmchen geht direkt aus der Spore hervor. Dasselbe ist bei den niedern Formen der M. durchaus thallusähnlich und entwickelt erst bei den höhern Lebermoosen und den Laubmoosen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
751
Das 19. Jahrhundert.
Wahre" nunmehr für die ganze Kunstauffassung zur Geltung gelangte. Für die Weiterentwicklung dieser Richtung war namentlich Gustave Courbet (1819-77) von Bedeutung. Aus derselben entwickelte sich dann der vorhin
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
Öffnen |
die Säule zweiter Ordnung tritt.
Bei einzelnen Mineralspezies und bei künstlich dargestellten Kristallen stellt sich bisweilen häufiger die Anomalie ein, daß die beiden Enden des Kristalls verschieden entwickelt sind. So tritt in der hexagonalen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Boden die Städte frühzeitiger sich entwickelten, da sie meist noch aus der römischen Zeit sich erhalten hatten, während in Deutschland sie erst begründet werden mußten; ferner gewann auch das Königtum hier baldig die Oberhand über die Lehensherren
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Giorgione (1477-1511), Giacomo Palma il Vecchio (1480-1528) und Tiziano Vecelli (1477-1576). Diese waren es, welche die venetianische Malerei zur reinen Farbenkunst entwickelten, bei welcher nicht mehr die Form als Trägerin des malerischen Gedankens
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
. - Moretto. Moroni. Bemerkenswert ist dagegen die hohe selbständige Bedeutung, zu welcher Brescia gelangen konnte. Hier hatte Girolamo Romanino (1485 bis 1566) seine in Venedig erworbene Farbenkunst in eigenartiger Weise entwickelt; seine auch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der älteren einheimischen Kunstweise verschließen konnten und einige deutsche Eigentümlichkeiten aufnahmen, was sich namentlich in der Gestaltung der Türme zeigt. So entwickelte sich ein deutsch-italienischer Stil, der sich von dem rein
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
.
Während derjenige Theil, welcher beim Keimen des Embryo sich nach unten entwickelt, Wurzel genannt wird, heisst der entgegengesetzte, nach oben strebende Theil der Pflanzenaxe Stengel oder Stamm. Der Stengel kann sehr verschiedener Natur sein, theils
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
Öffnen |
237
Résinae. Harze.
auf Verfälschung mit Harz, namentlich Kolophonium, welche nicht selten vorkommt, hin. Reiner Schellack schmilzt ferner bei ca. 100 ° und entwickelt dabei einen eigenthümlichen, angenehmen Geruch, während mit Harz versetzter
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
Öffnen |
und Italiens keine ureigene selbständige Kunstübung sich entwickelt habe. Dies führt eigentlich auf die Hauptfrage zurück, ob überhaupt die Kultur an verschiedenen Punkten selbständig Ursprung und Weiterbildung fand, oder von einem Punkte aus allmählich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
Öffnen |
der etruskischen Kultur, insbesondere der Kunst, leicht verständlich und es ergäbe sich folgendes Bild. In Ober- und Mittelitalien entwickelte sich unter den indogermanischen Italikerstämmen eine eigene bodenständige Kultur und Kunst, welche
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
Öffnen |
fühlt die Unbeholfenheit bei der Herstellung heraus, es besteht eben ein Mißverhältnis zwischen Wollen und Können, der Geschmack ist noch nicht ausgebildet. Im 12. Jahrhundert erscheint die Bauweise nach jeder Richtung hin völlig entwickelt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
453
Die Zeit der "Renaissance".
auch nun die anderen Zweige, Bildnerei und Malerei, vollständig unabhängig von der ersteren geworden sind, so bleiben sie doch stets im Zusammenhange mit ihr und entwickelten sich nur dort zur vollen Blüte, wo
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
Öffnen |
, die Pflanzensäulen also gleichsam in die freie Luft hineinwuchsen. Da aber doch aus praktischen Gründen die Säulen sehr stark sein mußten, so half man sich damit, dieselben als Bündel von Pflanzen darzustellen. Als erste entwickelte Form ist Nr. 1 der Fig. 709
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Eisenbahn (Stand des Eisenbahnwesens in Großbritannien, Deutschland) |
Öffnen |
Gepräge aufgedrückt ist, entwickelt. Wie sich ziffermäßig diese Entwickelung gestaltet
hat, ist aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich.
Gesamtlänge des Eisenbahnnetzes der Erde
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
mit wurzelähnlichen, die Verbindung mit der Nährwurzel bewerkstelligenden Fortsätzen besetzt ist. Bei der Keimung entwickelt, wie bei Orobanche, das untere Ende des ungegliederten Keimlings auf einer Nährwurzel eine spindelförmige Anschwellung, in welcher
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
Öffnen |
ihrer Stelle die vorn halbrunde, hinten viereckige
Bastei, die so weit in den Graben vorspringt, daß
sie diesen flankieren kann.
Mit dem Ausgange des 15. Jahrh, entwickelt
sich in Italien (aus Anlaß der in diesem Lande ge-
führten fast
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
Öffnen |
entwickelte centrale N., das in einer schädelartigen Knorpelkapsel eingebettet, einen zu einem Wulst entwickelten Schlundring darstellt. Die obere Masse desselben ist besonders stark entwickelt und entsendet die Nerven zu den Sinnesorganen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Rosaceenbis Rosanilin |
Öffnen |
besitzt einen Griffel. Die Frucht ist sehr verschieden ausgebildet. Nach der Fruchtbildung werden mehrere Abteilungen unterschieden, die früher als eigene Familie
betrachtet wurden: die Pomeen haben eine beerenartig entwickelte 2
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0178,
Spiritusfabrikation |
Öffnen |
durch eine mit Löchern versehene Schlange ein; die aus der Flüssigkeit der untersten Abteilung entwickelten Dämpfe entweichen durch den Mittelstutzen, stoßen auf die Prellkapsel und müssen nun den Raum zwischen Stutzen und Prellkapsel durchstreichen; da
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Verbrennungsanalysebis Verbum |
Öffnen |
Verbindung mit Sauerstoff immer dieselbe Wärmemenge (Verbrennungswärme, s. d.) entwickelt, so ist die V. doch beträchtlichen Schwankungen unterworfen. Sie ist um so höher, in je geringerm Grade die durch die Verbrennung gelieferte Wärmemenge auf andere Stoffe
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
Öffnen |
von den Fruchtblättern abgelöst.
Die S. selbst bestehen aus einer häutigen, lederartigen oder auch steinharten Samenschale ( testa ), die sich aus dem Integument (s. d.) entwickelt und eine sehr verschiedenartig ausgebildete Oberfläche besitzt
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Hefebis Heidenhain |
Öffnen |
die Menge Kohlensäure, welche aus einer bestimmten Zuckermenge unter gewissen Verhältnissen entwickelt wird. Man benutzt nach Meißl ein Kölbchen von 70-60 ccm mit durchbohrtem Kork, in welchem ein gerades, bis auf den Boden des Kölbchens reichendes
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
Öffnen |
315
Bandwürmer.
(Skolex) hervorgebracht und sind daher um so älter und auch um so weiter entwickelt, je mehr sie nach hinten vorrücken. Da aber der Kopf selber, wenn auch auf einem Umweg, aus einem befruchteten Ei hervorgeht, so haben die B
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0032,
Geißlersche Röhre (Erklärung der Erscheinungen) |
Öffnen |
dunkel.
Fig. 15.
Erwärmt man jetzt das Kali ein wenig, so entwickelt sich ein wenig Wasserdampf aus denselben, und nun erscheint zuerst der negative Lichtstrom und die durch ihn hervorgerufene grüne
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
Öffnen |
. Jahrh. die Salade (Schale, Schaller), eine eiserne runde Haube, entwickelte, die nach hinten zur Sicherung des Genicks spitz zulief (Fig. 10). Gegen Ende des 15. Jahrh. schloß sich die Eisenkappe mit stets beweglichem Visier immer enger um den Kopf
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
Öffnen |
Magnesia (Bittersalz) als Nebenprodukt erhalten wird. Um die entwickelte K. zu reinigen, leitet man sie durch Waschgefäße, welche Lösungen von schwefelsaurem Eisenoxydul, kohlensaurem Natron, neutralem Eisenchlorid und übermangansaurem Kali enthalten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
790
Rhizomorpha - Rhizophoreen.
oder Knolle bilden, entwickelt sich der unterirdische Teil als R. Bei vielen Pflanzen kriecht es horizontal im Boden und erreicht oft beträchtliche Länge, z. B. bei Convallaria multiflora (Fig. 2) und besonders
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
Öffnen |
(radix primaria) oder, da sie später meist am kräftigsten und in vertikal abwärts gehender Richtung sich entwickelt, Pfahlwurzel (radix palaria, Fig. 2) genannt. Alle andern nicht den embryonalen Stamm nach hinten verlängernden Wurzeln heißen Neben
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
Öffnen |
831
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer).
men auch lange Wurzelhaare entwickelt, mit denen sie der Humuserde Stoffe entzieht. Mehrfach gelang es auch, Rhinanthaceen aus Samen nur in Sand und Humus bei
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
Öffnen |
, wie in Fig. 28, so
spricht man von einem Kreuzbock .
Das normale Sechsergehörn ist in Fig. 29 dargestellt. Außerordentlich stark und vielendig entwickelt
ist das G. der Urböcke . Beim Rehbock ist die merkwürdige Monstrosität des
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
Öffnen |
von Stamm und Blatt nicht
durchführbar ist; andere Lebermoose verhalten sich in dieser Beziehung ganz wie die Laubmoose. Von den höher entwickelten
Gefäßkryptogamen unterscheiden sich die M. durch den anatomischen Bau , besonders aber
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schielbrillebis Schielen |
Öffnen |
Augenmuskel, am häufigsten dem innern oder äußern geraden, ein erhöhter Kontraktionszustand
entwickelt, infolgedessen das Auge entweder zu stark nach der Nase (Einwärtsschielen,
strabismus convergens
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zollkreuzerbis Zollstrafrecht |
Öffnen |
der Erkenntnis» (Lpz. 1872; 3. Aufl. 1883) enthält eine physik. Theorie der Kometen und gleichzeitig, in Anlehnung an Kant und Schopenhauer, eine kritisch-philos. Revision derjenigen Principien, aus denen sich die bisherige Naturerkenntnis entwickelt hat
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
Öffnen |
A.). Diese Ordnung umfaßt Meeresbewohner, die in ihren einfachsten Formen den Konfervaceen ähnlich sind, aber bei den höher entwickelten wurzel-, blatt- und stengelähnliche Teile ausbilden. Charakteristisch ist ihre olivengrüne bis lederbraune
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0081,
Blütenstand (zusammengesetzter) |
Öffnen |
u. unter dieser zwei neue Stieleerzeugen u. s. f. (Fig. 13). Dabei ist bisweilen der eine von zwei gleichwertigen gegenständigen Zweigen minder entwickelt, fährt insbesondere in seiner Verzweigung minder weit fort als der andre
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
Öffnen |
-, Zwischen-, Mittel-, Hinter- und Nachhirn. Diese liegen jedoch nicht genau hintereinander, vielmehr ist das Rohr gewöhnlich an der Grenze zwischen Mittel- und Hinterhirn geknickt. Der beim Embryo stark entwickelte Hohlraum schwindet bei den
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0938,
Flüsse |
Öffnen |
eines vollständig entwickelten Stroms in drei Teile oder Hauptstufen: Den
Oberlauf im obern Stufenlande, wo die Erosion allein thätig ist, den
Mittellauf , bei welchem die Erosion aufhört, Ablagerung aber auch nicht
stattfindet, weil
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
morgenländischen (in der Markuskirche), den romanischen und gotischen in den ältesten Palästen verwendet. Die eigen-venetianische Kunst entwickelte sich erst später; zunächst hielt man sich an das aus der Fremde geholte. Aehnlich erscheinen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, daß die "höhere Kunst" wirklich voll entwickelt war. Ueber die Anfänge dieser Entwicklung geben die "Gefäße", über das Ende die "Wandmalereien" der römischen Kaiserzeit Aufschluß.
Gefäßmalerei. Ueber die Gefäßmalerei des 8. und 7. Jahrhunderts
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
Öffnen |
278
Germanische Kunst.
greifen, wie sie vor diesem Zeitraume sich entwickelten, um jene des letzteren verständlicher zu machen. Die beiden verhalten sich zu einander etwa wie die Knabenzeit zum Jünglingsalter. Zu Beginn des romanischen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
auch die Kunst sein.
Sie blieb aber auch deutsch in ihrem Wesen. Die Gotik, welche in Holland auch weit einfacher und nüchterner wie in Belgien sich entwickelt hatte, gab die Grundgedanken, und die deutsche Frührenaissance lieferte die Formensprache
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Spanier, die gerade weit mehr an einem Ueberschwang in den Formen Gefallen fanden. Ihr Kunstgeschmack, wie er sich geschichtlich entwickelt hatte, entbehrte stets der anmutigen Feinheit, die man sonst in den besten Zeiten bei anderen Völkern findet
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
).
Genua. In Genua, das bisher in der Malkunst keine Rolle gespielt hatte, entwickelte sich im 17. Jahrhundert auch auf diesem Gebiete ein regeres Leben. Bei dem Fehlen einer bodenständigen Kunstweise mit ihren Ueberlieferungen ergab sich natürlich ein
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Malerei. Noch später als in Frankreich entwickelte sich in England eine selbständige volkliche Malerei, die noch im 15. Jahrhundert dieselbe untergeordnete Rolle einnahm, wie andernorts im romanischen und frühgotischen Zeitalter. Es ist eigentlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
Öffnen |
Renaissance geht ihren besonderen Weg, hier überwiegen die aus den romanischen und gotischen Stilen allmählich entwickelten Formen über die antiken, die überhaupt nicht von unmittelbarem Einfluß waren. Die Kapitäle 3 u. 4 zeigen wohl die große
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Baukunst (Renaissance) |
Öffnen |
und minder entwickelten Beispiele der gegen die Mitte des 14. Jahrh. gebaute Dogenpalast zu nennen ist. Zierlicher ist eine Reihe von meist aus jüngerer Zeit herrührenden Privatpalästen am Canale grande, worunter die Paläste Cavalli, Foscari, Pisani
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
Öffnen |
andern auch byzantinische Formen verbunden werden. Auf die edle, sogen. Frührenaissance folgt die Hochrenaissance als die Epoche der höchsten Blüte, aus welcher sich die Spätrenaissance entwickelt, deren Ausläufer Barock-, Rokoko- und Zopfstil sind
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
Öffnen |
, so schließt Darwin, daß das unscheinbare Weibchen der Stammform am meisten gleicht, und daß die Schönheit der Männchen allmählich durch geschlechtliche Zuchtwahl entwickelt worden ist. Das Weibchen nimmt vielleicht darum keinen Teil an dieser
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0570,
Darwinismus (Einfluß auf Anthropologie, Ethnologie, Psychologie etc.; Litteratur) |
Öffnen |
Grund gelegt, indem er zeigte, daß unter den höhern Tieren, wie unter den Menschen selbst, eine übereinstimmende Physiognomik entwickelt ist, um die Grundempfindungen, wie Freude, Schmerz, Anhänglichkeit, Furcht, Schrecken, Zorn etc., auszudrücken
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
Öffnen |
Rauchwacke und Asche und endlich ein Wechsel von Mergel, Anhydrit und Gips, bisweilen auch Steinsalz als das oberste Glied. Am meisten verbreitet und am vollständigsten entwickelt ist die D. zunächst in Deutschland am Harz, in Thüringen (Mansfeld
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
Öffnen |
verfolgen läßt. Nach Gesteinsmaterial und sonstiger Ausbildung nicht unwesentlich verschieden von dieser Facies des Jura ist derjenige, der im Innern Frankreichs entwickelt ist, und mit welchem alles, was in unbedeutender Menge im W. des Schwarzwaldes
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
Öffnen |
, die Flughaut braun. Er lebt hauptsächlich von Insekten und Früchten, gehört aber erweislich nicht zu den Blutsaugern. Zur Familie der Megadermata Wagn. gehören die indische Leiernase (Megaderma lyra Geoffr.), mit ungemein stark entwickelter Hautwucherung an
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
Öffnen |
ist das Flugvermögen am großartigsten entwickelt. Die Muskeln dieser Tiere besitzen eine Leistungsfähigkeit, welche in der ganzen Tierwelt unerreichbar dasteht; in einer einzigen Sekunde vermögen sie sich viele hundert Male zu kontrahieren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
Öffnen |
ist durchweg zum Kauen von pflanzlicher Nahrung eingerichtet, daher sind die Backenzähne stark entwickelt und mit eigentümlichen Faltungen und Höckern versehen, während die Schneidezähne oft fehlen und zwischen ihnen und dem ersten Backenzahn (wenigstens bei
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
Öffnen |
Zwischenräumen entleert. Die Muskeln des Neugebornen sind noch sehr wenig entwickelt, weshalb seine Bewegungen sehr beschränkt sind; nur die zum Saugen dienenden Muskeln sind vollkommen ausgebildet. Das Knochensystem ist noch sehr unvollkommen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
Öffnen |
entwickelte (Carissimi, Schütz, J. S. Bach). Auch die reine Instrumentalmusik wurde zu Ende des 16. Jahrh. in die Kirche eingeführt und zwar wohl zuerst in Venedig durch die vorzüglichen Organisten der Markuskirche, Claudio Merulo und die beiden Gabrieli
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
Öffnen |
Monochords, d. h. von G-e'' ohne andre Obertasten als b und b'; doch finden wir bereits um 1500 die Klaviatur voll entwickelt mit zwölf Halbtönen und im Umfang von über drei Oktaven. Füße hatten diese Instrumente noch nicht, sondern sie wurden wie ein Kasten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0308,
Kunstgewerbe (Entwickelung in der Gegenwart) |
Öffnen |
308
Kunstgewerbe (Entwickelung in der Gegenwart).
auf Tischlerei, Malerei, Tapeten, Teppiche und Stoffe erstreckt. In der Metallindustrie sind Schmiedeeisen und Messing kräftig entwickelt, Bronzeguß und Goldschmiedearbeit stehen noch zurück
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
Öffnen |
171
Malzaufschlag - Malzbonbons.
welchem letztere als erste Nahrung dienen. Zuerst tritt das Würzelchen hervor und erreicht eine gewisse Länge, dann beginnt das Wachstum des Blattfederchens, aus welchem sich der Halm entwickelt, und in diesem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
Öffnen |
Zusammenhang. Die einfachsten Ornamente finden sich auf Geräten der sogen. Bronzeperiode und an gewebten Stoffen wenig entwickelter Völker. Auch die Ornamente der prähistorischen Zeit und die ältesten orientalischen, mit welchen auch diejenigen auf den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
964
Pflanzenkrankheiten.
Wenn giftig wirkende Bestandteile im Boden vorhanden sind, z. B. wenn gedüngt worden ist mit stark alkalischer Asche oder mit Kalkmilch aus Gasfabriken, welche Schwefelwasserstoff entwickelt, so wird die Krankheit
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
Öffnen |
entsteht hierbei nicht sogleich wieder die Sommersporenform, sondern eine dritte Generation (die alten Gattungen Aecidium, Roestelia, Caeoma etc.), und erst aus den Sporen dieser entwickelt sich, nachdem deren Keimschläuche wieder in die Nährpflanze
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
Öffnen |
, aromatische Holzpflanzen, seltener Kräuter, mit drüsig punktierten Blättern und regelmäßigen, meist vier- oder fünfzähligen Blüten, die einen doppelten Staubblattkreis, einen wohl entwickelten Blütendiskus und ein aus 2-5 Fruchtblättern gebildetes
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
Öffnen |
, schlaffer Laubblätter; die Mehrzahl (wie Myriophyllum, Callitriche, Potamogeton, Zannichellia, Ruppia, Zostera u. a.) entwickelt langgestreckte, sehr dünne und biegsame, sich stark verzweigende Stengel, die von zahlreichen Luftkanälen durchzogen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
Explosivstoffe (Theorie) |
Öffnen |
Gase, von ihrem Volumen und ihrer Temperatur, die Arbeit hauptsächlich von der entbundenen Wärme, die ein Maß für die entwickelte Energie ist. Mit andern Worten, das Arbeitsmaximum, welches eine explosive Substanz leisten kann, ist proportional
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
Geldmarkt und Börse 1889/90 |
Öffnen |
war jeder neue Erfolg nur eine Anregung für eine Ausdehnung der Engagements, bis sich endlich eine Reaktion entwickelte. Die spekulative Beteiligung des Publikums ging von Brauerei- und ähnlichen Aktien auf Bergwerkspapiere über. Der Mangel an spekulativer
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
Öffnen |
, Westindiens und des äquatorialen Südamerika finden sich die H. in solcher Menge, daß sie als Vertreter der Schwämme erscheinen, welche daselbst nur spärlich entwickelt sind. Einen sonderbaren Standort hat sich eine Sciaphila am Rio Negro
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
Heizmaterialien (Ausnutzung der Brennstoffe) |
Öffnen |
und Feuerungsanlagen entwickelt, welche namentlich in Süddeutschland von dem bayrischen Dampfkesselrevisionsverein und dessen Direktor Gyßling weiter ausgebildet worden ist. In der wissenschaftlichen und technischen Litteratur wurde dagegen die Methode der Münchener
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
Öffnen |
Schrauben werden durch zwei dreifache Expansionsmaschinen getrieben, deren jede 4500-5000 Pferdekräfte entwickelt und dem Schiff gegen 16 Knoten Geschwindigkeit erteilen werden. Die Schiffe werden eine größte Länge von 116, eine Breite von 19,5
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
Öffnen |
969
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung)
lich vom Kapland fast die ganze Breite des Kontinents, nimmt in Australien einen großen Teil des Innern zu beiden Seiten des Wendekreises ein und entwickelt sich
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
Öffnen |
entwickelten Farbstoffe an die Seite stellen.
So entwickelt sich z. B. auf Brot und ähnlichen Nährböden der Micrococcus prodigiosus
Cohn in Gestalt blutroter Flecke, das sog.
Blutende Brot (s. d.), Blutwunder u. s. w.
Quantität
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
Öffnen |
eine Scheinfrucht, bei der die einzelnen beerenartigen echten F. in den fleischig gewordenen Fruchtstand eingesenkt sind. Bei
der Erdbeere stehen die kleinen achänenartigen Früchtchen auf dem mächtig entwickelten fleischigen, meist rot gefärbten Blütenboden
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
und wird von ihr ernährt.
Bei den Gefäßkryptogamen ist die geschlechtliche
Generation im Verhältnis zu den Moosen schon
bedeutend verringert; sie erscheint als ein kleines
flächen- oder knollenförmig entwickeltes Gebilde, das
die Geschlechtsorgane, Antheridien
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
Öffnen |
mannigfach gestaltetes, aus einer sehr verschiedenen Zahl gleichmäßig oder ungleichmäßig entwickelter Glieder bestehendes, dem Tasten und oft auch dem Riechen dienendes einfaches Paar Fühler ( antennae ) entgegen, an der Unterseite um den Mund herum
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0055,
Leinenindustrie |
Öffnen |
, und in besonders geeigneten Bezirken hatte sich eine zeitweise recht blühende Hausindustrie der Leinenwaren entwickelt, deren Erzeugnisse nach fernen Ländern ausgeführt wurden. Im 15. und 16. Jahrh. war dieser Industriezweig
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
Öffnen |
- und Hilfsmelodien, die sich im Durchgang durch die sog. acht Kirchentöne zu den modernen zwei Tonarten Dur und Moll entwickelt und vereinfacht haben. Während Rhythmus und Melodie an sich für die Lehre nicht sehr ergiebig sind, nimmt die Unterweisung
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Parnesbis Parodie |
Öffnen |
.) mit in der Regel elfgliederigen Fühlern, kleinem, zurückziehbarem Kopfe, stark gewölbtem, bisweilen fast kugeligem Körper. Die Fußklauen sind sehr stark entwickelt. Die P. leben unmittelbar am Rande des Wassers oder in demselben, auf Holz
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0886,
Rio de Janeiro |
Öffnen |
- und die Nordbahn.
Die Industrie entwickelt sich neuerdings rasch;
Weberei, Hutmacherei, Schuhmacherei, Glas-, Hand-
schuh-, Papier-, Vier-, Eis-, Mineralwasserfabri-
kation, Möbeltischlerei, Ölpressen, Mühlenbetriebe,
Pianoforte- und Maschinenbau sind
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Saulbis Säule |
Öffnen |
Formen. Aus der Familie der Gyrodactylidae ist der
die Kiemen unserer Weißfische bewohnende Gyrodactylus elegans von Nordm.
dadurch merkwürdig, daß er ausgewachsen in seinem Körper ein vollkommen entwickeltes Tochterindividuum und dieses
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0177,
Spiritusfabrikation |
Öffnen |
. Dieselben bestehen aus einer einfachen kupfernen Blase mit darauf gesetztem Helm, von dem aus die entwickelten Alkoholdämpfe in einen Kühler geleitet werden, worin sie verdichtet werden. Das so gewonnene Produkt ist sehr alkoholarm und fuselreich und muß
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
, im Herbst ab, sondern ist bleibend und aus ihr entwickelt sich im Frühjahr ein neuer Trieb, der entweder ein blätter- oder blüthentragender ist. Im Innern der Knospe unterscheidet man den noch völlig unentwickelten Stengeltheil und die auf einander
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
58
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Das Staubblatt besteht aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel, welcher den Befruchtungsstaub (Pollen) entwickelt.
Die Fruchtblätter oder die weiblichen Geschlechtsorgane
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
der Blüthe, entwickelt sich zur Frucht, und die in ihm befindlichen Eichen reifen zu Samen. Der Samen besteht zunächst aus dem Samenkern, dem wesentlicheren Theile und der Samenhülle. Letztere besteht wiederum aus mehreren Schichten; der äusseren
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
in kleinster Form vor; unten das Würzelchen, der Stammaxe angeheftet die Samenblätter (Kotyledonen), und an der Spitze der Axe eine Terminalknospe, aus der sich die junge Pflanze weiter entwickelt. Der Punkt, an welchem der Samen angeheftet ist, heisst
|