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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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samenfressender Vögel, als Erlen- und Bergzeisige, Stieglitze etc. Die graue E. (weiße, weißgraue oder rote E., A. incana L.) hat stets behaarte, nie klebrige Zweige, breit elliptische, doppelt gezahnte, anfangs durchaus, später nur auf dem Mittelnerv und seinen
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87% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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290
Erlaubt - Erle
bischöfl. Parks zwei gut eingerichtete Badeanstalten, das Bischofs- und Raitzenbad mit warmen (31° C.), gegen Magen- und Hautleiden wirksamen Mineralquellen. Industrie und Handel sind bedeutend und werden durch große
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63% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
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791
Erlanger Blau - Erle.
tum Baireuth an Frankreich, aber schon 1809 an Bayern. Vgl. Lammers, Geschichte der Stadt E. (Erlang. 1841); "E., ein Führer durch die Stadt" (das. 1879).
Erlanger Blau, s. v. w. Berliner Blau.
Erlaß, im weitern Sinn
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25% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Erlenbadbis Erlöserorden (griech. Orden) |
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als Erlibad.
Erlenbruch , s. Erle .
Erlenzeisig , s. Zeisig .
Erler , Franz Christoph, Bildhauer, geb. 5. Okt. 1829 in Kitzbüchl in Tirol, kam 1850 zu einem Holzschnitzer in
Kufstein in die Lehre, wurde dann in Innsbruck und an
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Erlauer , s.
Wein (617).
Erle , s.
Holz , vgl.
Holzschuhe
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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. Durch diese sumpfige Beschaffenheit der Erde aber pflegen besonders in großer. Menge Bäume hervorzuwachsen, welche auf Lateinisch ulmi heißen, aber insgemein und auf deutsch Felben oder Erlen oder Alber *) genannt werden, und obgleich es verschiedene Arten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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0,58-0,85 /
Ulme 0,56-0,82 \
Ahorn 0,61-0,74 | 0,69-0,60, ziemlich leicht
Birke 0,51-0,77 /
Lärche 0,44-0,80 /
Roßkastanie 0,52-0,63 \
Erle 0,42-0,64 | 0,59-0,50, leicht
Salweide 0,43-0,63 /
Kiefer 0,31-0,74 /
Tanne 0,37-0,60
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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1,1-7,5 2,5-10,6 5,42
Erle 0,30-1,40 2,9-6,5 4,15-9,8 5,84
Esche 0,187-0,821 0,5-7,8 2,6-11,8 5,67
Fichte 0,076 1,1-2,8 2,0-7,3 3,30
Kiefer 0,008-0,201 0,6-3,8 2,0-6,8 3,30
Kirschbaum - 3,4 7,2 5,30
Lärche 0,013-0,288 0,3-7,3 1,4-7,1 4,02
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Nielsenbis Niemcewicz |
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», das offizielle Handbuch der Kanzlei, und den «Stilus palatii abbreviatus» (beide zusammen hg. von Erler, Lpz. 1888), das Handbuch der im sacrum palatium gültigen Geschäftsordnung. Größer ist seine Bedeutung als Historiker; von seiner Weltchronik sind leider
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
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Bernstein, rohe Muschelschalen u. dgl.
b) Holzborke und Gerberlohe 0,50
Bemerkung. Dahin gehören Eichen-, Birken-, Buchen-, Erlen-, Tannen- etc. Rinden, auch gemahlen, sowie ferner zerkleinerte Mimosarinde und Quebrachoholz. (Rinden zum Medizinal
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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. Meistens erscheinen die Blüten nach der Ausbildung der grünen Blätter. Manche Pflanzen aber blühen im zeitigen Frühjahr vor der Entwickelung des Laubes, z. B. Weiden, Pappeln, Erlen, Haselnüsse, der Schwarzdorn, Huflattich (Tussilago Farfara). Bei
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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15-64
Fichte 56 11-57
Linde 52 36-57
Schwarzpappel 52 43-61
Lärche 50 17-60
Erle 50 33-58
Roßkastanie 48 37-52
Birke 47 24-53
Apfelbaum 43 34-52
Salweide 42 30-49
Buche 39 20-43
Ahorn 39 27-49
Hainbuche 37 22-41
Eiche 35 22-39
Zwetsche
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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, Erle, in der Schweiz Haselstrauch, in Frankreich Faulbaum, Haselstrauch, Pappel, Linde, Spindelbaum, in Italien nur Hanfstengel, in England Weide, Kornelkirsche, Faulbaum, Erle benutzt. Die Verkohlung geschieht jetzt meist in eingemauerten
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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, die von Strauchvegetation begleiteten Erlen- und Birkenbrücher, die mit Bürgern der nordischen Tnndrazone oder mit einzelnen, sporadisch auftretenden Alpenpflanzen besiedelten Moore, die vorwiegend mit einer atlantischen Flora besetzten Heiden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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, s. Ahorn
Ahorn
Albernbaum, s. Pappel
Alnus, s. Erle
Alzbeere, s. Sorbus
Arlesbeere, s. Sorbus
Arve, s. Kiefer
Beeresche, s. Sorbus
Betula, s. Birke
Birke
Buche
Carpinus, s. Hornbaum
Cembra, s. Kiefer
Corylus, s. Haselstrauch
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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einen deutlichen Unterschied erkennen
lassen (Birke, Linde, Erle, Ahorn, Hornbaum,
Aspe), bei ihnen ist der innere Holzkörper ebenso
saftleitend wie der Splint, über die Kernholz-
bildung bestehen sehr verschiedene Ansichten. Nach
R. Hartig
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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: Akazie,
Ahorn, Hornbaum, Waldkirsche, Mehlbeere, Kreuz-
dorn, Holunder, Eibe, Stieleiche; ziemlich hart:
Esche, Maulbeere, Krummholzkiefer, Platane, Zwet-
sche, Ierreiche, Ulme, Buche, Traubeneiche; weich:
Fichte, Tanne, Roßkastanie, Erle
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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; hierber gehört Maserwuchs,
hervorgerufen durch örtliche Wucherung zahlreicher
Proventiv- mitunter auch Adventivknospen, manch-
mal infolge von Verletzungen, besonders bei Pap-
peln, Ulmen, Erlen, Birken, Eichen, Ahorn, Linden
(Fournierholz, H. zu
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Latriebis Lätus |
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, namentlich in den Alpengegenden ge-
bräuchlicher Ausdruck für die Krummholzkiefer.
(S. Kieser, S. 323a.) Hier und da wird die Alpen-
erle (s. Erle) Laub latsche genannt. Auch der
Stechsalat heißt L. (s. Gartensalat).
Latsch enkiefernextrakt, s
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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, ähnlich wie die Zapfen der Fichten
und Kiefern können die der Erle behandelt werden.
Lärchenzapfen kann man nicht vollständig aus-
klengcn, sie müssen auf mcchan. Wege zerstoßen
oder zerrieben werden, denn auf den Korden in er-
wärmter Luft
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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flüssig zu machen; sie sammeln es aber nicht in den Zellen auf, sondern teilen es sich gegenseitig mit. Von verschiedenen Pflanzen, z. B. den Knospen der Erlen, Kastanien etc., tragen die B. Kitt ein, jedoch nicht auf Vorrat, sondern um ihn sogleich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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Beschaffenheit hat die Blütenhülle z. B. bei den Juncus- und Luzula-Arten, bei Brennesseln, bei der Ulme u. a. Nur als kleine, wenig gefärbte Schüppchen erscheint sie bei der Erle, Eiche, Rotbuche etc. und in ähnlicher unvollkommene Form bei den Gräsern
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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für Chor, wie die Frauenchöre, Op. 6; "Die Birken und die Erlen" von Pfarrius, Op. 8; Männerchöre mit Orchester, Op. 19 (unter ihnen "Römischer Triumphgesang" und "Wessobrunner Gebet"); ferner die Chorkompositionen: "Die Flucht der heiligen Familie", Op
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
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, Tafel 670
Erdkarte 742
Erfurt, Stadtplan 775
Erle, Tafel 791
Esche, Tafel 840
Eulen, Tafel 905
Europa, Fluß- und Gebirgskarte 919
" Staatenkarte 919
" Völker- und Sprachenkarte 933
Abbildungen im Text.
Seite
Dolch, Fig. 1
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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Flammbarkeit durch Einschluß von mehr Luft.
Holzarten. Verwendung.
Die wichtigsten europäischen Holzarten sind etwa: Tannen-, Fichten-, Kiefern-, Lärchenholz, Eichen-, Ulmen-, Buchen-, Hainbuchen-, Ahorn-, Eschen-, Pappel-, Erlen-, Birken-, Linden-, Nußbaum
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kriegsministeriumbis Kriegssanitätswesen |
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das präparierter Mull im Stück sowie entfettete Watte preußische K. eine einstweilige, durch die vermehrten in Preßstücken werden gleichfalls in den Wagen mit geführt. Als Hauptprinzip bei dieser Neuausstat hervorgerufene Organisation erl alten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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123
159
314
340
940
981
374
988
370
422
637
68
155
426
912
963
741
960
960
236
964
560
354
Erle (Schwarzerle).....
Esche (gemeine Esche) ....
Fichte (Rottanns).....
.Haselstrauch.......
Kornbamn
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Holstein-Ledreborgbis Holzbearbeitung |
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hat sich infolge des außerordentlich großen Bedarfs an solchen Schnitthölzern als besonderer Erwerbszweig ausgebildet, dem folgendes Verfahren zu Grunde liegt. Das wenn möglich noch vollkommen grün erhaltene Holz der Erle, Zeder, Buche, Tanne, Fichte
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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und das von ihm herausgegebene "Kritische Journal der neuesten theol. Litteratur" einen weitgehenden Einfluß aus. Ursprünglich von Kant ausgehend, vertritt er in seinem "Entwurf einer rein biblischen Theologie" (3 Bde., Erl. 1792; 2. Aufl.,
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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in hohle Stämme der Eichen, Buchen, Erlen und
Eschen und nach fünf- bis sechsjährigem Fraße
erfolgt die Verpuppung der Larve.
Hirschkrankheit, s. Starrkrampf.
Hirschkuh (Hindin), s. Edelhirsch.
Hirschlausstiege (I^poptsua e^rvi
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
; -beize, s.
Essigsaures Eisenoxyd ; -blech, s.
Blech (55) u.
Kleineisen .
Schwarzdornblüte , s.
Schle henblüte ; -erle, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
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alder-tree), während in den nördlichen Gegenden Ostpreußens und in den russischen Ostseeprovinzen auch die nordische Weißerle oder graue Erle (Alnus incana) angetroffen wird. Frisches E. wird an der Luft schnell orangerot, beim Trocknen aber wieder
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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der Möbel, welche nachgehends mit Fournieren überkleidet werden, sonst zu Bildschnitzereien, Drechslerarbeiten u. dgl., sowie für Lederarbeiter zu Zuschneidebrettern. -
Erlen- oder Ellernholz. Von den beiden Erlenarten, gemeine oder Schwarzerle (Alnus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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. Ahorn, Weißtanne, Pappel, Erle, Birke, Eiche, Akazie, Weißbuche, Rotbuche.
Das Stroh, das in einzelnen holzarmen Gegenden, wie z. B. im Innern Rußlands, als Heizmaterial verwendet wird, hat ungefähr denselben Heizwert wie das Holz; erheblich höher
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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duftenden Balsam- oder Harzüberzug erzeugen, mit denen die Knospen und die jungen ausschlagenden Triebe und Blätter vieler
Pflanzen, z. B. die der Pappeln, Birken, Erlen, sehr auffallend bedeckt sind. Die Zellmembranen jener
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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kommen Tannen, Fichten, Birken, Haselbüsche und Erlen vor. Die Hauptinsel, Åland, hat 640 qkm Areal und 10,000 Einw. Auf ihr erheben sich 100-150 m hoch der Ordallsklint, der Getaberg und der Asgårdaberg, rote Granitmassen. Der Ostteil der Insel hat
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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. Die hohen, in ewigen Schnee eingehüllten und von Gletschern umringten Gebirge ausgenommen, ist fast das ganze Land bis 67° nördl. Br. ein ungeheurer Wald, in dem Weiß- und Pechtannen, Föhren, Zedern, Espen, Pappeln, Birken und Erlen den wesentlichen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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Bergen an, deren Abhänge nur Saxifragen, Heidekräuter, Rauschbeeren, Moose und Gräser tragen. Von Bäumen kommen nur verkümmerte Weiden und Erlen vor. Der versuchte Anbau von Fichten ist mißlungen. Die Landfauna beschränkt sich auf Vögel, kleine
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
Öffnen |
.
Alnus, Erle.
Alnwick (spr. ânnik), Stadt in der engl. Grafschaft Northumberland, am Aln, 8 km oberhalb dessen Mündung in die Nordsee, mit (1881) 6693 Einw. Dabei das altberühmte Schloß A. Castle, prachtvoll restauriert als Stammsitz des Herzogs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Ammocoetesbis Ammon |
Öffnen |
"Entwurf einer biblischen Theologie" (2. Aufl., Götting. 1801-1802, 3 Bde.) huldigt er dem historisch-kritischen Rationalismus, und auch in seinem dogmatischen Lehrbuch ("Summa theologiae christianae", Erl. 1803; 4. Aufl., Leipz. 1830) wie in dem
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Anfechtungsklagebis Anführungszeichen |
Öffnen |
, eine breiartige Mischung von Mehlpulver mit Kornbranntwein; anfeuern, Gegenstände mit A. bestreichen (s. Feuerwerkerei).
Anflug, forsttechn. Ausdruck für Holznachwuchs aus abgeflogenem (geflügeltem) Samen, z. B. von Erlen, Birken, Ahornen, Eschen, Ulmen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
Öffnen |
" (das. 1870); "Kommentar zum allgemeinen deutschen Handelsgesetzbuch" (mit v. Völderndorff, Erl. 1867-73, 3 Bde.).
Anschwöden, s. Leder.
Ansdell, Richard, engl. Tier- und Genremaler, geb. 1815 zu Liverpool, widmete sich erst mit 21 Jahren der Malerei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
Öffnen |
ein und liefern, aus Lärchen, Fichten, Tannen, Rüstern, Erlen, Birken und Weiden bestehend, Masten, Balken, Bretter, Pech, Teer, Terpentin und Kohlen in großen Quantitäten. Zehn Sägemühlen (1882) verarbeiten die reichen Vorräte zu Balken und Brettern
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
Öffnen |
hingegen findet man herrliche Wiesen und fruchtbares Land. Den Hauptreichtum des Gebirges bilden die Waldungen, die zumeist aus Eichen und Buchen mit untermischten Erlen, Birken, Eschen etc. bestehen und die reich vorhandenen Montanschätze, als Eisen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
und Flechten halten den Boden feucht. Erlen, Weiden und Pappeln treten vornehmlich an den Flüssen auf; das Unterholz besteht aus Spiräen, Vogelbeeren (auf Kamtschatka außer der gewöhnlichen noch Pirus sorbifolia), auch Rosen; sie machen am Nordufer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
, dem wilden Weinstock, der orientalischen Hainbuche und dem Zürgelstrauch (Celtis australis), wozu sich eigentümliche Eichen, Ahorne, Ulmen, Erlen, Linden und manche Europa fremde Familien (Parrotia persica) gesellen. Die trocknen Gehänge dagegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Asientobis Askanien |
Öffnen |
, "Esche"), in der nord. Mythologie der Stammvater des Menschengeschlechts (Adam), wie Embla ("Erle") die Stammmutter (Eva); s. Nordische Mythologie.
Askalon (Askalan), eine der fünf Hauptstädte der alten Philistäer am Mittelmeer, nördlich von Gaza
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
Öffnen |
unscheinbarer als die der krautartigen Gewächse. Viele Bäume haben eingeschlechtige Blüten, und dabei sitzen die Blüten beider Geschlechter entweder auf demselben B. (Eiche, Buche, Hainbuche, Birke, Erle, Nußbaum) oder auf verschiedenen, so daß man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
Öffnen |
). Die B. bestehen nur aus den beiden Gattungen Alnus, Erle, und Betula, Birke, und sind in der nördlichen gemäßigten und kalten Zone einheimisch, wo sie zu den wichtigern Waldbäumen gehören und unter diesen mit am weitesten nach Norden und am höchsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
Öffnen |
, Birken, doch auch Erlen, Rüstern, Eichen und Seerosenwurzeln. Er entfernt dann die Äste und zerschneidet die Stämme in Pfähle. Die Rinde dient ihm zur Nahrung, und er schleppt für den Winter einen Vorrat an Knüppeln in seine Bauten, um diese dann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
Öffnen |
der virginischen Zeder (Juniperus virginiana), für geringere Sorten das westindische Zedern- oder Zuckerkistenholz von Cedrela odorata und für die billigsten heimisches Pappel-, Erlen-, Ahorn- oder Weißbuchenholz. Aus diesen Hölzern werden die Fassungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
Öffnen |
und Novibazars, zumeist ein an Naturschönheiten reiches Waldland, in dem die Eiche, Ulme, Erle, Buche, Kiefer, Esche und der Pflaumenbaum vorherrschen. Es hat äußerst fruchtbare Thäler und Ebenen und vorzügliche Weiden, allein bisher wurde der größte Teil des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
Öffnen |
) und der Sandarachstrauch (Callitris); von Laubbäumen kommen neben Ahorn, Weide, Erle, Hainbuche und Walnuß immergrüne Eichen, kaukasische Ulmen (Planera), zahlreiche immergrüne Lorbeeren, Zimt- und Kampferbäume (Daphnogene), Kreuzdorne (Rhamnus), Storaxbäume
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
sich im Besitz des Staats 72, 5 Proz., von Gemeinden und Genossenschaften 18 und von Privaten 9,5 Proz. Als Hochwald werden bewirtschaftet: 57,536 Hektar Laubholz (Eichen 3732, Birken, Erlen, Espen 590, Buchen und sonstiges Laubholz 53,214
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0518,
Brunnen (Schöpf-, Zieh-B.; Pumpen; Evakuations-B.; amerikanische Röhren-B.) |
Öffnen |
der Leitung dienenden Brunnenröhren werden aus sehr verschiedenem Material hergestellt. Gußeiserne setzen leicht im Innern Knollen von Eisenoxydhydrat an und hindern dann den Ausfluß des Wassers, auch frieren sie leicht auf. Holzröhren aus Erlen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
Öffnen |
Hülsenfrüchten, 1,650,000 hl Kartoffeln, 20,000 hl Rüben, außerdem in Kraut, Kürbissen, Tabak, Anis, Raps, Klee, Flachs und Hanf. Der Wald besteht im Flachland aus Laubhölzern, vorzugsweise Buchen (daher der Name B., "Buchenland"), auch Ahornbäumen, Erlen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Cannabichbis Canning |
Öffnen |
. und sein Klima (Erl. 1869); Buttura, L'hiver à C. et au Cannet (Par. 1882); Gsell-Fels, Südfrankreich nebst den Kurorten der Riviera (2. Aufl., Leipz. 1883). Die Umgebung der Stadt enthält zum Teil prachtvolle Gärten mit zahlreichen Villen, so in dem nördlich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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" (Gotha 1883 ff.); Erler, Deutsche Geschichte in den Erzählungen vaterländischer Geschichtschreiber (bis zur Reformation, Leipz. 1882-84, 3 Bde.).
Kürzere Lehrbücher sind: Pütter, Vollständiges Handbuch der deutschen Reichshistorie (2. Aufl., Götting
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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Nordafrika. In der Gefangenschaft ist sie ein fleißiger Sänger. Über die Spottdrossel s. d., Steindrossel und Blaudrossel s. Steindrossel.
Drossel, Baum, s. Erle.
Drossel, in der Jägersprache die Luftröhre des Wildes; der dicke Teil, wo dieselbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Elkesaitenbis Ellerbek |
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Kinderfreund, in der Spitalkirche zu Konstanz, etc. Ihre Arbeiten halten sich innerhalb der Grenzen echt weiblichen Empfindens und Fühlens. Sie starb nach einem streng zurückgezogenen Leben 5. Juni 1863 in Konstanz.
Eller s. Erle.
Eller, Elias, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Elsaßzabernbis Elsheimer |
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.).
Elsaßzabern, Stadt in Elsaß, s. Zabern.
Elsch, Stadt in Ungarn, s. Jolsva.
Else, s. Erle.
Elsebeerbaum, s. Sorbus.
Elsfleth, Stadt und Amtssitz im Großherzogtum Oldenburg, am Einfluß der Hunte in die Weser und an der Eisenbahn von Hude nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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, Verschönerung.
Emberiza, Ammer; Emberizinae, Ammern, Unterfamilie der Finken (Fringillidae); s. Ammer.
Embla ("Erle"), in der nord. Mythologie das erste Weib der Erde, Gattin des Ask (s. d.).
Emblem (griech.), eigentlich eingelegte Arbeit, daher bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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. Letzteres ist in einigen Fällen sicher konstatiert. Besonders häufig kommen außerdem Erineumbildungen vor an der Erle, Zitterpappel, am Spitz- und Bergahorn, an der Rotbuche, Linde, Birke, an Apfel-, Birn- und verwandten Bäumen, auch an Ebereschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Erlitzbis Erman |
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") aus Mißverständnis mit E. (nach Eller, "Erle") übersetzte. Ihm folgte Goethe in seiner Ballade "Der E."
Erlon (spr. -óng), Graf d', s. Drouet 2).
Erlöser (lat. Salvator, griech. Soter), die von seinem Werk hergenommene Bezeichnung der Person Jesu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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. Letzteres ist auch ein vorzügliches Schaffutter und wird als solches besonders in Steiermark und Kärnten benutzt. Die E. spielt in der nordischen Mythologie eine große Rolle: aus ihr ging der Mann hervor, aus der Erle das Weib. Man kultiviert viele
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
Esthland (Geschichte) |
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die Obstbaumzucht und begnügt sich mit den wilden Beeren, die er überall in großem Überfluß findet. Die Waldungen bestehen großenteils aus Nadelhölzern; doch gibt es auch viele Birken, Erlen und Weiden. Man findet in ihnen Wölfe, Bären, Füchse, Hasen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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muß 8-10 cm über dem F. in den Gruben stehen. Bei der Schlammröste werden zwischen den einzelnen Flachsbunden Erlen- und Feldmohnblätter eingelegt und mit Schlammerde gedeckt, infolgedessen der F. eine stahlgraue Farbe annimmt. Läßt sich der Bast
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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, Fichten, Kiefern, Lärchen, Eschen, an feuchten Orten auch Erlen. Die Landes sind weithin mit Seestrandskiefern bewaldet worden, welche hohen Ertrag der Teergewinnung geben. Dort wird auch die Korkeiche kultiviert. Die Jagd hat, seitdem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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gern gefressen; das Laub der Pappeln, Linden, Eschen, Weiden und Erlen (in Schlesien "Lustwiese" genannt), weniger das der Birken und Buchen, bildet in getrocknetem Zustand ein hauptsächlich seiner diätetischen Wirkungen wegen geschätztes Futtermittel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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, Erlen und Eichen) von bedeutender Größe, die behufs des Schiffbaues in großer Anzahl ins Ausland versendet werden. Der jährliche Holzzuwachs beträgt ca. 6 Mill. Festmeter. Die Holzausfuhr geht hauptsächlich nach Russisch-Polen und Preußen (Danzig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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halten sich außer der Brunstzeit isoliert. Ihre Nahrung besteht in den jungen Trieben der Alpensträucher (Alpenrose, Erle, Weide, Wacholder, Kiefer) sowie in Alpenkräutern und Gräsern, im Winter auch aus Moos und Flechten; Wasser ist für sie Bedürfnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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Bücher, die er (zum Teil als G. Erle, Konrad Spät, Hilarius Kurzweil) verfaßte, würden eine lange Liste füllen. Am bekanntesten wurden: "Korallen" (Prag 1811); "Schelmufskys seltsame Abenteuer" (Berl. 1821); "Novellen, Erzählungen und Märchen" (Leipz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Grovesches Elementbis Gruber |
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: "Der Elementarvolksschulunterricht im Zusammenhang dargestellt" (Erl. 1851); "Pädagogische Studien und Kritiken" (Leipz. 1860 bis 1882, 3 Bde.); "Leitfaden für das Rechnen in der Elementarschule" (Berl. 1842, 6. Aufl. 1881); "Charakterbilder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0655,
Holland (Geschichte) |
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655
Holland (Geschichte).
finden sich Erlen und Ulmen. Von größerer Bedeutung sind die Schilfrohrländer. Sehr gering ist die Obstzucht, um so wichtiger aber die Blumenzucht (bei Haarlem, Aalsmeer und Naarden). Viehzucht wird in großem Umfang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. Essigsäure Proz. Kohle Proz.
Fichte 9,4 40,6 2,8 28,3
Föhre 10,1 44,9 2,7 28,0
Tanne 11,0 40,9 2,4 26,1
Weißbuche 4,9 48,3 6,1 23,9
Eiche 6,4 47,6 5,4 24,9
Rotbuche 4,0 45,0 4,0 23,0
Birke 6,0 48,0 5,7 21,1
Erle 5,2 47,7 3,9 24,0
Der rohe H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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) sowie in die Thäler Lugnetz ^[richtig: Lugnez] und Tavetsch, in eine bessere Ära getreten. Der Name I. ist korrumpiert aus dem rätoromanischen ils ogns, ils ons, "die Erlen", nach den Erlengebüschen, welche den dort in den Vorderrhein mündenden Glenner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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lorbeerblätterigen, immergrünen Eichen wechseln blattwechselnde nordische Formen ab. Zahlreiche Nadelhölzer, Buchen, Ahorne, Eschen, Ulmen, Erlen, Magnolien und viele andre Bäume gesellen sich hinzu oder bilden allein weite Mischwaldbestände, während arktisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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sind hier die Stürme aus O. und SO., Purgi genannt. Gräser und Kräuter wachsen wegen der Feuchtigkeit des Bodens und der Luft üppig; dichte Waldungen von Rottannen, Lärchen, Zirbelkiefern (Pinus cembra), einer Erle (Alnus incana) bedecken große
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
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wenigen begünstigten Stellen möglich. Ganz und gar ausgeschlossen ist er in den nordöstlich von ihm gelegenen Barren Grounds, wo der unebene, felsige Boden nur Sträucher und zwerghafte Weiden, Birken und Erlen, Gräser, Binsen, Moose und Flechten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
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und als eigentliche Krankheitserscheinung auftreten, wenn sie von gewissen tierischen Schmarotzern, welche auf den Blättern leben, namentlich von Blattläusen und Milben, oder von gewissen parasitischen Pilzen, besonders Exoascus (s. d.), der an Erlen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Latr.bis Lattich |
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"Prinzen von Tarent".
Latrīe (griech.), Dienst, namentlich Gottesdienst, Anbetung (vgl. Heilige).
Latrine (lat.), Abtrittsgrube, Kloake.
Latroni, s. Soda.
Latsche, s. v. w. Knieholzkiefer, s. Kiefer, S. 713; Laublatsche, s. v. w. Erle.
Lattenarrest
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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gerbsäurehaltige Vegetabilien, besonders Eichenrinde mit 11-16 Proz., Fichtenrinde (Pinus sylvestris) mit 5-10. Proz., Tannenrinde mit 4-8 Proz., Hemlocktannenrinde (in Nordamerika), Erlen- und Weidenrinde mit 3-5 Proz., Sumach oder Schmack
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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-, Erlen- und Granatbaumrinde, Galläpfel, Sumach, Eicheln, bei den Ägyptern die Schoten einer Akazie gebräuchlich; doch benutzte man auch Alaun mit Salz. Bis in die neueste Zeit hinein hat sich die Gerberei ganz empirisch entwickelt, die Fortschritte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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, ebenso an der Ewst. Vorherrschend ist Nadelwald (Tanne und Kiefer); weniger häufig finden sich Birken-, Erlen- und Eichenwälder. Das Mineralreich liefert Lehm, Gips, Kalk, Torf, Sumpfeisen und Schwefelquellen (Kemmern). Das Tierreich ist vertreten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lohfarbebis Lohr |
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. 1885, 2 Bde.). Auch gibt er die "Archivalische Zeitschrift" (Stuttg. 1876 ff.) heraus.
Lohfarbe, Farbe, welche dem lohgaren Leder gleicht, wird aus der Rinde von Erlen, Eichen etc. bereitet und zum Färben grober Zeuge, besonders grober Leinwand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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" (Leipz. 1858; 6. Aufl. von Erler, das. 1882); "Vorhalle zum akademischen Studium" (Halle 1863); "Beiträge zur Theologie und Ethik des Euripides" (Parchim 1863); "Kaiser Julians Kampf und Ende" (Hamb. 1864); "Lebensbilder aus dem letztverflossenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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verhindern. Die Erscheinung kommt nur an Laubhölzern, besonders Linden, Birken, Ulmen, Pappeln, Erlen, Ahornen und Kirschbäumen, vor. Da solches Maserholz größere Härte und schöne Zeichnung besitzt, so wird es von Tischlern und Drechslern gesucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Montalto delle Marchebis Montanisten |
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vorzüglich zur Viehzucht eignet. Längs der Flüsse wachsen Pappeln, Balsambäume, Erlen und Weiden; dagegen kommen Eichen, Buchen und andre Harthölzer nicht vor. Der nordöstliche Teil des Gebiets besteht aus einer baumlosen Ebene; im SO. ist der Boden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
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Ulmen, Erlen, Buchen, Ahorne, Eschen und Kiefern. In der Tzrmnitschka gedeihen jedoch Dattelbäume, Palmen, Weiden, Nußbäume, Maulbeerbäume und der Weinstock. An Blumen ist das Land äußerst arm, und von Nutzpflanzen sind Kartoffeln, Mais, Kohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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, wie besonders der Kupuliferen, z. B. der Buche, Hainbuche, Eiche, Hasel, aber auch unter Umständen gewisser andrer Holzpflanzen, besonders der Kiefer, Fichte, Tanne, Weide, Erle, Birke u. a., nach der Keimung einige Seitenwurzeln getrieben haben und sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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chronici Martini Poloni" von Eccardus in "Corp. hist. med. aev.", Bd. 1, hrsg.) vermutlich ältern Ursprungs sind. Vgl. Sauerland, Das Leben des Dietrich von Nieheim (Götting. 1875); Erler, Dietrich von Nieheim (Leipz. 1887).
Niemann, Albert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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Augenbrauen Ymirs die Burg Midgard ("Mittelfeste") erbaut. Am Strand fand Odin mit seinen Brüdern zwei Bäume, aus denen sie die zwei ersten Menschen erschufen, Askr (Esche) und Embla (Erle). Odin gab ihnen Seele und Leben, Wili (Hönir) Witz und Gefühl, We
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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die Unzulänglichkeit des einheimischen Brennmaterials. Die ausgedehntesten Waldungen bestehen aus Fichten und Tannen; erstere bilden noch bei Alten (70° nördl. Br.) ansehnliche Wälder. Untermischt finden sich Birken, Ahorne, Eschen, Erlen und Eichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0543,
Ostpreußen (Bildungsanstalten etc.; Geschichte von Altpreußen) |
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und Rottanne sind hier die vorherrschenden Waldbäume. Im nördlichen Teil der Provinz sind die Kapornsche Heide auf Samland und der Baumwald am Kurischen Haff bemerkenswert, wo in den sumpfigen Strichen die Erle dominiert. Die Buche erreicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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zum Absterben zwingt; oft werden schuppenförmige Teile der Rinde (Schuppenborke), selten ringförmige Partien abschnitten (Ringelborke). Die Bildung von innerm P. beginnt bei Ulmus effusa im 3.-4., bei der Linde im 10.-12., der Erle im 15.-20., bei den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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geringelten Auge, findet sich häufig in Buchenwäldern in ganz Europa. Die Raupe ist grün mit schwarzen Quergürteln, worin rötliche Warzen mit sternförmigen Borsten stehen, und lebt häufig auf Schlehdorn, Hainbuchen, Eichen, Birken, Erlen etc. Ähnlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pichinchabis Pichler |
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Bde.).
6) Adolf, Dichter und Naturforscher, geb. 4. Sept. 1819 zu Erl in Tirol, studierte zu Innsbruck und Wien Medizin und Naturwissenschaften und trat als Dichter zuerst mit seinen "Frühliedern aus Tirol" (Innsbr. 1846) hoffnungerweckend vor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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an Buchen-, Erlen-, Birkenrinde. Die Larve frißt im Bast und Splint gewundene Gänge und wird dadurch besonders an jungen Pflanzen schädlich; sie verpuppt sich am Aufenthaltsort.
Prachtstücke, in der Heraldik die dem Wappen als äußerer Zierat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Rauchbilderbis Räuchern des Fleisches |
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feucht wird. Zum Räuchern der Fische bevorzugt man Erlen- und Eichenholz und erzielt die beliebte gelbbraune Farbe der Ware durch Lohe oder Fichtennadeln. Bisweilen räuchert man noch in weiten Essen; viel besser sind aber die Räucherkammern, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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jedoch gelegentlich auch noch als Virtuose und Komponist bethätigte. Seit 1884 lebt er als Mitbesitzer der Firma "R. u. Erler" in Berlin. Von seinen zahlreichen geistvollen und gediegenen Kompositionen haben namentlich zwei Suiten für Violine sowie
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