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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815a,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. I. |
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0815a
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe I
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815c,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. III. |
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0815c
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. III.
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe III
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815d,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. IV. |
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0815d
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. IV.
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89% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801d,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. IV. |
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0801d
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. IV.
^[img]
Neocom: 1. Crioceras Duvali. 2. Ammonites (Olcostephanus) Astierianus. 3. Toxaster complanatus. - Gault: 4. Belemnites minimus. 5. Turrillites catenatus. 6. Ancyloceras Matheroni
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89% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801c,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. III. |
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0801c
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. III.
^[img]
Brauner Jura (Dogger): 1. Ammonites (Cosmoceras) ornatus. 2. Pleurotomaria conoidea. 3. Pholadomia Murchisoni. 4. Belemnites absolutus. - Sisser Jura (Malm): 5. Ammonites (Oppelia
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87% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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766
Archäische Formationsgruppe - Archangel.
Archäische Formationsgruppe (Azoische Formationen), die laurentische Gneis- und die huronische Schieferformation umfassend (s. d. u. Systeme).
Archaïsmus (griech.), Nachahmung von etwas
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69% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0099a,
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I. |
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0099a
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe I Eocän : 1. Semiophorus velicans
(½ nat. Gr.). 2. Cardium
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69% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0099b,
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II. |
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0099b
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe II Oligocän : 1. Pleurotoma
intorta. 2. Voluta decora. 3
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66% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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erschienen mehrfach deutsch, zuletzt Wien 1872-78, 6 Bde. Sein Denkmal wurde 25. Mai 1879 in Budapest enthüllt.
Eozoische Formationsgruppe, s. v. w. archäische Formationsgruppe; unter der Voraussetzung, daß das Eozoon wirklich der Rest
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58% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801a,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. I. |
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0801a
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe I
Alpine Trias :
1. Ammonites (Trachyceras) Archelaus. 2
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58% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801b,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. II. |
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0801b Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe II
Schwarzer Jura (Lias) :
1. Ammonites (Psiloceras) psilonotus. 2. Ammonites
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58% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815b,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II. |
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0815b
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe II
Unterdevon : 1. Pleurodictyum problematicum. 2
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44% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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).
Archāisch (grch.), alt, altertümlich, d.h. wirklich aus alter Zeit stammend, während Archaistisch das nachgemacht Altertümliche bezeichnet (s. Archaismus).
Archäische Formationsgruppe, eine über 30000 m mächtige Schichtenreihe
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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.
Azogues o Canar (spr. -ges o kanjar) oder Cañar, Provinz der südamerik. Republik Ecuador, nördlich von Cuenca, hat etwa 64000 E. und ist reich an Schwefel, Alaun und Kohle. Der Hauptort A. hat 4000 E.
Azoische Formationsgruppe, s. Archäische
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39% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Kanonistbis Kansas |
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nicht sichtbar.
Känozōische Formationsgruppe , zusammenfassende Bezeichnung für die
Tertiärformation (s. d.), das Diluvium (s. d.) und Alluvium (s. d. und
Geologie ). Die K. F. folgt auf die Mesozoische Formationsgruppe (s. d
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32% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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ähnlicher,
auf der Niere von Kopffüßlern parasitisch lebender Würmer (s. Dicyemiden ).
Mesozoische Formationsgruppe , geolog. Formationsgruppe, die die Triasformation (s. d.),
Juraformation (s. d.) und Kreideformation (s. d
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32% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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Unterbrechung der Landverbindung zwischen der Alten und Neuen Welt schließen läßt.
Paläotȳpen (grch.), soviel wie Inkunabeln (s. d.).
Paläovulkanische Gesteine , s. Gesteine .
Paläozōische Formationsgruppe , die Reihe
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28% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
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),
Cephalopoden (die charakteristischen Clymenien und Goniatiten),endlich Trilobiten vorhanden. (S. hierzu Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .)
In Deutschland gehören der D
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28% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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444
Fusus antiquus – Fu-tschou
rückigen wie hohen, nur nadelkopfdicken Schälchen aufgebaut (s. Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III , Fig. 11
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27% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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der Paläozoischen Formationsgruppe IV , Fig. 7, Bd. 12,
S. 815), baumförmigen Farnen und Equisetaceen. Verkieselte Baumstämme kommen bei Chemnitz in
Sachsen, am Kyffhäuser und im versteinerten Wald von Radowenz in Böhmen vor; verkieselte
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23% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
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verbreitet und häufig im Devon und Carbon. Vgl. die Abbildung Fig. 17 auf Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .
Gonidĭen , die Algenzellen im Thallus
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23% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Trianon-Fliederbis Tribun |
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. kürzere Form für T riasformation.
Triasformation oder Trias , ein Schichtenkomplex an der Basis der Mesozoischen
Formationsgruppe, der den Buntsandstein (s. d.), Muschelkalk (s. d.) und Keuper (s. d.) umfaßt.
In dieser Dreiteilung
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22% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Doggennasebis Dogmatik |
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von einigen Leitfossilien auf den Tafeln:
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe II und
III , beim Artikel
Mesozoische Formationsgruppe
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22% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kilwinningbis Kimolos |
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und lichten
Mergeln und führt zahlreiche Molluskenreste, unter denen Pteroceras Oceani Brogn.
(s. Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe III , Fig. 7, beim Artikel
Mesozoische Formationsgruppe ) und Exogyra virgula (Fig
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22% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
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, Schildkröten und Fischen. (S. Tafel:
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe III , Fig. 5–18, beim Artikel
Mesozoische Formationsgruppe .) Oxford (s. d.) und Kimmeridgeformation (s. d.) sind die
Hauptunterabteilungen des M
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22% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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Liegendes der produktiven Steinkohlenformation. (Vgl. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III , Fig. 1–13, beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .)
Subdelegieren (lat
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20% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
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. die petrefaktenreichen Grünsandsteine bei Essen, ferner die untern
Quadersandsteine der sächs.-böhm. Schweiz an. S. die Abbildungen einiger Leitfossilien des C. auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅳ , Fig. 7‒9, beim Artikel
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17% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
Öffnen |
, s. d., Plesiosaurus , s. d.),
zahllose, zum Teil sehr große Ammoniten (s. d.und Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe II ,
Fig. 1–4, 7, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe ), dann
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14% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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finden sich auch vielfach in südl. Gebieten Europas. (S. die
Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe I , Fig. 16–19;
II , Fig. 1–5, beim Artikel
Känozoische Formationsgruppe
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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und leiten den Geologen zur Erkennung derselben. (S. Geologie.) Die wichtigsten L. sind abgebildet auf den Tafeln: Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe Ⅰ u. Ⅱ, Petrefakten der mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ‒Ⅳ und Petrefakten der paläozoischen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 8, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe), verbreitetes Muschelgeschlecht, Abkömmling des permischen Schizodus (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe Ⅳ, Fig. 12. beim Artikel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Formationen.
Formation (nebst Tabelle)
Alluvium
Alpenkalk
Alter rother Sandstein, s. Devonisches Gebirge
Antediluvianisch
Antemundan
Aquitanien *
Archäische Formationsgruppe *
Arcuatenkalk *
Ariëtenkalk *
Astische Stufe *
Avicula-contorta-Zone
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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Formationsgruppe I-IV, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe.
^[img]
Ammoniter, ein östlich von Moab und den israel. Stämmen Ruben und Gad wohnender hebr. Stamm, mit dem Hauptorte Rabba, jetzt Ammân (s. d.). Sie befanden sich häufig mit den Israeliten
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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in Steinkohle und Rotliegendem fossile Fußfährten, die teils Amphibien, teils Reptilien zugeschrieben werden, wie die Saurichniten und Ornithichniten. S. die Abbildung auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe 1, Fig. 15, beim Artikel
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Innungsausschüssebis Inowrazlaw |
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können. Eine Art der Gattung I., I. labiatus, zeigt die Abbildung auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe IV, Fig. 10, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe.
Inoffensīv (neulat.), nicht beleidigend, harmlos.
Inofficiōsa
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Kluppzangebis Klystier |
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, der der obersten Abteilung der Devonformation angehört und sich durch seine Führung von Resten von Klymenien (z. B. Clymenia undulata, s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II, Fig. 15, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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für das Silur (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 5, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe), wie die nahe verwandten bogenförmig oder spiralig gekrümmten, auch sackförmigen Schalen von Phragmoceras (Fig. 12
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 6-13, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe.) Der M. zerfällt in drei Hauptglieder oder Stufen: a. unterer M. oder Wellenkalk (s. d.); b
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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(Karte) 30
Kakteen (Chromotafel) 35
Kalthauspflanzen (Chromotafel) 61
Kamele I. II. 66
Kamerun, Togo und Deutsch=Südwestafrika (Karte) 70
Kanalisation 84
Kaninchenrassen 92
Petrefakte der Känozoischen Formationsgruppe I. II. 99
Kanton
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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(Karte) 724
Mehlfabrikation 732
Melbourne (Plan) 749
Körper des Menschen [Durchschnitt] (Chromotafel), mit Vorblatt 772
Die Verbreitung der Menschenrassen nach F. Müller und O. Peschel (Karte) 776
Petrfakten der Mesozoischen Formationsgruppe I. II
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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Schichtenkomplex der mesozoischen Formationsgruppe. An ihrem Aufbau nehmen in der einen Gegend namentlich Grünsande und Schreibkreide, in der andern Kalksteine, Mergel und plastische Thone, in noch andern Gebieten (Sächsisch-Böhmische Schweiz) fast
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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kleinerer Aufsätze sind die "Mélanges. Religion, philosophie, morale, etc." (1866, 2 Bde.).
Laurentische Formation (Laurentinische Formation, nach dem Lorenzstrom genannt, Urgneisformation), die untere Abteilung der archäischen Formationsgruppe
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
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Formationsgruppen erwähnt, daß sich die älteste oder bathrologisch tiefste, die archäische, von den übrigen drei scharf durch den Mangel an Versteinerungen abtrennt. Sie entbehrt damit auch des wichtigen Merkmals, daß sich, wie für die übrigen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
Öffnen |
132
Geologische Gesellschaften - Geologische Karten.
eozoische Formationsgruppe) solche nachgewiesen zu haben glaubte. Die Namen der übrigen drei Formationsgruppen wurden nach dem Vergleich der in ihnen eingeschlossenen Reste der Tier
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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die Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe I, Fig. 1-15, beim Artikel Känozoische Formationsgruppe.) Zu beiden Seiten des Mittelmeers ist das E. durch seinen enormen Reichtum an Nummuliten ausgezeichnet. (S. Nummulitenformation.) Auch
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
Öffnen |
mit Hippuriten vertreten (Schrattenkalke, Rudistenkalke). (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅳ, Fig. 4‒6 beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe.)
Gaultherĭa L., Theebeerenstrauch
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Juraformationbis Juraschek |
Öffnen |
. die Abbildungen einiger Leitfossilien
aufdenTafeln: Petrefatten der Mesozoischen ^
Formationsgruppe II und III, beim Artikel,
Mesozoische Formationsgruppe. In Deutschland!
besitzt die I. drei größere Verbreitungsgebiete: in
Franken und Schwaben bildet
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
Öffnen |
. Kupferschiefer von
Mansfeld u. s. w. vorkommen. (Abbildung von I>.
l>6i68i6d6ni ^4Formationsgruppe IV, Fig. 6,
beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe.)
Paläontologie (grch.) oder Versteinerungs
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
Öffnen |
).
Steinkohlenformation, Carbon oder Carbonische Formation, ein bald nur einige hundert, bald bis 4000 m mächtiger Schichtenkomplex der Paläozoischen Formationsgruppe (s. d.). Man unterscheidet eine untere, aus Kalksteinen oder aus Grauwacken
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Tetraktinellidenbis Tetschen |
Öffnen |
Inexpleten (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 9; II, Fig. 1, 8 u. 10; III, Fig. 12, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe). - Vgl. Milne-Edwards und Haime, Histoire naturelle des coralliaires (Par. 1857-60
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
Öffnen |
und Fühler der T. Manche T. besaßen das Vermögen, sich asselartig zusammenzurollen. Hierher gehören Conocephalus Sulzeri Br. aus dem Cambrium (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 1, beim Artikel Paläozoische
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
Öffnen |
: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe IV, Fig. 6, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe), und eine zweischalige Muschel aus der Familie der Brachiopoden: Productus horridus Sow. Einige andere Leitfossilien zeigen Fig. 8-13. Im Dolomit
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Plinius (der Jüngere)bis Ploesci |
Öffnen |
. in Oberitalien ungemein reich an marinen Tierresten, von denen sehr viele Arten noch jetzt lebenden Gattungen angehören. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe Ⅱ, Fig. 19‒22, beim Artikel
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
Öffnen |
möglich ist, auf andere Merkmale: Struktureigentümlichkeiten, Form und Größe der Blätter oder Blattnarben u. s. w. vorerst beschränkt bleiben. (Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III, Fig. 18, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
Öffnen |
die Lepidodendren (s. Lepidodendron), ferner die Pflanzenreste, die unter dem Namen Lycopodites beschrieben werden und höchst wahrscheinlich auch die als Sphenophyllum (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III, Fig. 17, beim Artikel
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Mintonbis Mioko |
Öffnen |
Becken ist das M. mit größtem Reichtum an Petrefakten entwickelt. Vgl. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe II, Fig. 6-18, beim Artikel Känozoische Formationsgruppe.
Mioko, eine der kleinern
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
Öffnen |
: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 14, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe), Fischen und Sauriern. In den Alpen erreichen die Äquivalente des K. große Mächtigkeit in gänzlich anderer Ausbildungsweise. (S. Triasformation
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
die "Skizze eines idealen Durchschnitts durch Nordamerika" auf der Tafel bei "Geologische Systeme"). In großartiger Entwickelung treten zunächst die Bildungen urältester Sedimentgesteine der azoischen Formationsgruppe, laurentische Gneise und huronische
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
.). Die Anwendung dieser Bezeichnung ist nicht empfehlenswert, weil der Nachweis organischer Reste in den betreffenden Schichtsystemen immerhin noch möglich wäre. Vgl. Eozoische Formationsgruppe.
Azolla Lam., Gattung der Wasserfarne, aus der Familie
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
Öffnen |
Brennmaterialien" (2. Aufl., Quedlinb. 1856); "Die anorganische Formationsgruppe" (1864); "Geschichte der Schöpfung" (Dessau 1868); "Die feuerfesten Thone" (Leipz. 1877).
Bischoff, 1) Ludwig Friedrich Christian, Philolog und musikalischer Kritiker, geb. 27. Nov
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
Öffnen |
: "Geognostische Beschreibung des Bergwerksdistrikts Andreasberg" (Berl. 1865); "Die vorsilurischen Gebilde der obern Halbinsel von Michigan" (1869); "Die Gliederung der eozoischen Formationsgruppe Nordamerikas" (1869); "Die Kreide von New Jersey" (1870
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
Öffnen |
. Als Oberflächenbildungen treten zunächst die Gesteine der archäischen Formationsgruppe in den zentralen Partien der großen europäischen Kettengebirge auf, so in den Alpen, den Karpathen, dem Kaukasus, ferner, als ein langes, schmales Band nordsüdlich vom Nördlichen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
Öffnen |
von Formationen (Systemen). In dem letztern Sinn, welcher nach der von dem internationalen Geologenkongreß adoptierten Nomenklatur allein mit der Bezeichnung G. zu verbinden ist, unterscheidet man die vier Formationsgruppen: archäische, paläozoische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
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mehr als 660 km langen Ausdehnung vom Rhônedurchbruch unterhalb Genf bis zum Main bei Lichtenfels in Wahrheit mehr ein geognostischer als ein orographischer Begriff ist. Denn wenn auch in dem weithin sich erstreckenden Gürtel dieselbe Formationsgruppe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Macholbis Mackay |
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oder Formationsgruppe.
Machtspruch, Entscheidung eines Rechtshandels unmittelbar durch die oberste Staatsgewalt unter Abweichung vom regelmäßigen gesetzlichen Verfahren; nach modernem Verfassungsrecht unzulässig. S. Kabinettsjustiz.
Machtvollkommenheit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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enthaltend oder auf solche bezüglich, welche den noch vorkommenden sich annähern. Daher mesozoische Formationsgruppe, in der Geologie die Trias-, Jura- und Kreideformation (s. d. und "Geologische Formation") umfassend.
Mespĭlus L. (Mispel), Gattung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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ausgreifenden hypothetischen Anschauungen ist der Begriff des sogen. allgemeinen oder regionalen Metamorphismus. Er setzt die Annahme voraus, daß die ältesten Gesteine, die der archäischen Formationsgruppe, in einem wesentlich andern Zustand gebildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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liefern unter den drei Ordnungen der Liliensterne die der Cystideen und die echten Krinoideen zahlreiche Arten, während die Hauptentwickelung der Blastoideen erst in jüngere Perioden der paläozoischen Formationsgruppe fällt. Unter den Cystideen nennen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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zusammengefaßt werden, bildet das Tertiär die känozoische Formationsgruppe im Gegensatz zu der mesozoischen und paläozoischen. Charakteristisch für die Tertiärbildungen ist der große Einfluß, den die Herausbildung der Klimazonenunterschiede
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Bischof (Getränk)bis Bischof (Karl Gust.) |
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und namentlich auf Hüttenwerken allgemeine Anwendung fand. B. schrieb: «Die indirecte Nutzung roher Brennmaterialien» (2. Aufl., Quedlinb. 1856), «Die anorganische Formationsgruppe» (Dessau 1864), «Geschichte der Schöpfung» (ebd. 1868).
Bischof
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Cambridge (George William Frederick Charles, Herzog von)bis Camburg |
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. Während die C. F. in Böhmen, Schweden, England und Nordamerika reich ist an Vertretern einer namentlich durch eigentümliche Trilobiten (s. d. und vgl. Taf. I, Fig. 1 zum Artikel "Paläozoische Formationsgruppe") gekennzeichneten Fauna
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
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Formationsgruppe, zeigt 0. uuäulata
vi3?pba.8triÄÄ.O, s. Seeigel. ft. 7l//i,l5l.
Wytia, in der griech. Mythologie, s. Klytia. -
C. ist auch der Name des 73. Planetoiden.
vizttus, Wespen- oder Bunt-Vockkä'fer,
eine Gattung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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der archäischen Formationsgruppe gebildet haben sollen. Diese haben bei sedimentärer Lagerungsform ein ähnliches Gefüge wie die Eruptivgesteine. Ihre Entstehung ist noch in Dunkel gehüllt; C. W. von Gümbel nimmt an, daß das Material für die Bildung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Enckebis Encyklika |
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von Crinoideen
oder Seclilien (s. d.), zu den Artikulaten gehörig,
deren einzelne Skelettstücke durch Zähne oder Leisten
und Gruben miteinander artikulieren. (S. auch
Mesozoische Formationsgruppe.)
Gncyklika, Mehrzahl Encykliken (grch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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192
Eozoische Formation - Epakten
schreibt er außerdem noch Feuilletons und belle-
tristische Sachen.
Gozoische Formation, eine in früherer Zeit
gebräuchlich gewesene Bezeichnung der Archäischen
Formationsgruppe (s. d.) nach dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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dahin in der Atmosphäre vorhanden waren oder dem Erdinnern entströmten, nieder; in dem Urmeere bildeten sich zunächst die geschichteten, aber krystallinischen Gesteine der Archäischen Formationsgruppe (s. d.), wie die Gneise, Granulite, Glimmerschiefer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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stallinischen Schiefergesteine (z. B. Gneis, Glimmer-
schiefer), die meisten sogar jünger als die silurisch -
devonische Formationsgruppe. Wenn aber aucbdie
Haupteruption der G. in die paläozoische Zeit sällt,
so sind, doch auch Punkte bekannt, wo der G
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0742,
Italien (Geologisches. Gewässer) |
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Gesteins umfaßt. In weitem Abstand kommt dann erst das Quartär. Von den mesozoischen Formationsgruppen tritt nur die jüngste, die Kreide, in größerm Umfange auf. Archäische und paläozoische Gesteine haben geringen Anteil an dem Aufbau der Halbinsel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kullamabis Kulmbach |
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mation, des Subcarbons (s. d.). Der K. ist bis-
weilen eine Strandablagerung und umfaßt deshalb
neben Resten von Meeresbewohnern (Ortdocei-HZ,
6oina.tit68, ?08iä0noiii)^, s. Tafel: Petrefakten
der Paläozoischen Formationsgruppe III,
Fig. 1, beim
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Nemours (Stadt in Algerien)bis Neograd |
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. vielfach durch Hippuritenkalke (s. d.) ver-
treten. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf
Tafel:PetrefaktenderMesoZoischenForma-
tionsgruppe IV, Fig. 1-3, beim Artikel Meso-
zoische Formationsgruppe.)
Neodym, ein chem. Element
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
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Dnjestr in Galizien, ferner die Drau und die Save an ihrem Unterlaufe in Kroatien und Slawonien. (Hierzu: Physikalische Karte von Österreich-Ungarn.)
Geologisches. Sämtliche Formationsgruppen sind in der Ö. M. vertreten. A. Die archäischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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Formationsgruppe.) In andern Ländern, so
in Rußland (hier im Gouvernement Perm stark ent-
wickelt, daher vom engl. Geologen Murchison die
ganze Formation so genannt) und in Nordamerika,
lst diese Zweiteilung, worauf sich der Name Dyas
bezieht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Posen-Kreuzburger Eisenbahnbis Positionsgeschütze |
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. zeigt Fig. 1 der Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III (Bd. 12, S. 814).
Posilípo, 6 km langer, von Neapel nach Südwesten am Golf hinstreichender Hügel aus Tuffstein mit vielen Villen und vier Durchstichen, von denen die berühmte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Stringendobis Stroboskop |
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Defr., zeigt die Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe Ⅱ, Fig. 7.
Stringops, s. Nachtpapagei.
Strinnholm, Anders Magnus, schwed. Geschichtsforscher, geb. 25. Nov. 1786 in der Provinz Westerbotten, bezog 1808 die Universität zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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über Centimeter lange, gerade, spitze und dünne, außen geringelte Hohlkegelschälchen, die zu den Flossenfüßern (s. d.) gerechnet werden (z. B. Tentaculites scalaris, s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II, Fig. 4).
Tentamen (lat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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Känozoische Formationsgruppe.)
Tertiarier (lat. tertius ordo de poenitentia; tertiarii) und Tertiarierinnen (sorores tertii ordinis), auch Bußbrüder (fratres conversi), Laienbrüder, die Laien, die sich einem bestimmten Orden zur Übung von Buße und Ascese
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Turnikettbis Turpin |
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Formationsgruppe IV, Fig. 10 u.11, Bd. 11, S. 801.)
Turp., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Pierre Jean François Turpin (spr. türpäng), einen franz. Botaniker und Pflanzenmaler, geb. 1775, gest. 1840 zu Paris.
Turpethum minerale, früher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Turpins Sprengstoffebis Turuchansk |
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äußerst verbreitete Schneckengattung von spitzer Gestalt, die in den geolog. Ablagerungen bis zu den triasischen hinab häufig und namentlich im Tertiär oft als Leitschnecke (s. z. B. Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 5
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Urfahrbis Urgeschichte |
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Bezeichnung der Archäischen Formationsgruppe (s. d.).
Urgel, Séo de (spr. -chehl), befestigte Bezirksstadt der span. Provinz Lerida in Catalonien, rechts am Segre, ist Sitz eines Bischofs, hat (1887) 3083 E., große Domkirche, und beherrscht zugleich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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die Meerzwiebel wie scharfe Gifte.
Urgneisformation, die untere Abteilung der Archäischen Formationsgruppe (s. d.), die untersten und ältesten uns bekannten krystallinischen Gesteine von sedimentärem Aussehen. Die herrschenden Gesteine sind Abarten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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131 Urschieferformation – Ursulinerinnen
Urschieferformation , die obere Abteilung der
Archäischen Formationsgruppe (s. d.), ein über 10000 m mächtiger
Komplex von krystallinischen Schiefern und zwar vorzüglich Glimmerschiefern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Urinfistelbis Urkundenfälschung |
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von U. heißt das tiefe Fahrwasser Val van U.
Urkalk, alte Bezeichnung der krystallinischen Kalksteine der Archäischen Formationsgruppe (s. d.).
Urkunde (Instrumentum), im weitern Sinne jeder körperliche, leblose Gegenstand, der Spuren menschlicher
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