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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0636,
Freiberg (in Sachsen) |
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636
Freiberg (in Sachsen).
der Sächsischen Staatsbahnen. Durch die Stadt fließt der nun größtenteils überbaute, durch Bergwerkswasser grau gefärbte Münzbach. Die altertümliche, einst befestigte innere Stadt bildet jetzt ein Ganzes mit den
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71% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Freiberg (in Mähren)bis Freibodenmänner |
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251
Freiberg (in Mähren) - Freibodenmänner
derung des Bergbaues große Silberschmelzhütten
(Muldener Hütten, s. d., und Halsbrüctener Kutten,
s.d.) und der zurZusührung der Erze 1788 angelegte
Kurprinzenkanal. Um die seit den dreißiger
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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370
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891)
Geologische Gesellschaft. Die allgemeine Versammlung der Deutschen geologischen Gesellschaft tagte vom 10.-12. Aug. 1891 in Freiberg. Dem eigentlichen Beginn derselben ging ein Besuch
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61% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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371
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891)
gen Gesteins, der auf der ebenen Hochfläche einen guten Boden bildet, an steilen Hängen infolge der Auswaschung aller feinkörnigern Gemengteile einen unfruchtbaren, steinigen Kies
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54% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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637
Freiberg (in Mähren) - Freiburg (Kanton).
Anstalten), die Prüfer-Stiftung (welche den Bergmannskindern alljährlich ein Fest veranstaltet). Es bestehen in F. ca. 50 Vereine, darunter ein Altertums-, ein Kunst-, ein Bergmännischer, ein
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35% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Freiarchebis Freiberg (in Sachsen) |
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250 Freiarche – Freiberg (in Sachsen)
das Dorf Wohlen (2624 E.) an der Bünz, der Mittelpunkt der
aargauischen Strohflechterei, und 2 1/2 km westlich davon
Villmergen (1681 E.), wo 1656 im Arther oder Villmerger
Kriege die reform
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35% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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635
Fregattenkapitän - Freiberg.
im Prinzip eigentlich Linienschiffe; aber im ganzen überwiegen doch die eigentlichen Panzerfregatten mit Einer Batterie bedeutend. Der Takelage nach sind die Panzerfregatten nur teilweise Fregatten; viele
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26% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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326
Heinrich von Freiberg - Heinrich von Plauen.
von Höfler in den "Beiträgen zur Geschichte Böhmens", 1. Abteilung (Prag 1864), und von Böhmer in den "Fontes rerum germ.", Bd. 4 (Stuttg. 1868).
Heinrich von Freiberg (Vriberg), mittelhochd
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16% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brand (Felsgruppe)bis Brandeis |
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Freiberg , Stadt in der Amtshauptmannschaft Freiberg der sächs.
Kreishauptmannschaft Dresden, 6 km südsüdwestlich von Freiberg, in 473 m Höhe, an den Nebenlinien Freiberg-Großhartmannsdorf und B.-Langenau
(4
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Beust |
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die Bergakademie in Freiberg, studierte sodann in Göttingen Kameralwissenschaften, wurde im Königreich Westfalen Generalinspektor der Hütten, Salinen und des Bergwesens, 1812 Generaldirektor der Salinen des Großherzogtums Frankfurt, trat später
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935e,
Bildhauerkunst V |
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Freiberg. Frühgot. Epoche. 13. Jahrh.
6. Tod der Maria. Strassburg. Frühgot. Epoche. 13. Jahrh.
7. Mosesbrunnen zu Dijon von Claux Sluter, ca. 1400.
8. Grabmal zu Chichester. Spätgot. Epoche. ca. 1400.
9. Relief des Nic. Pisano. Ital. Bildnerei. 13
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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, und darin liegt ein wesentlicher Teil ihrer Bedeutung.
Goldene Pforte von Freiberg. Bildwerke vom Bamberger Dome. Der Bildnereischmuck der Goldenen Pforte des Freiberger Domes (Fig. 326) zeigt bereits die deutsche Kunst auf einer erstaunlichen Höhe
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Reibungskoeffizientbis Reichardt |
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alleinigen Besitz seiner Geschäftsteilhaberin, Weidmanns einziger Tochter, über und nahm nun die Firma "Weidmannsche Buchhandlung" an.
2) Ferdinand, Physiker, geb. 19. Febr. 1799 zu Bernburg, studierte in Freiberg unter Werner, ward 1819 Gehilfe bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
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, Joh. Aug. Friedr., Mineralog, geb. 18. Mai 1791 zu Probstzella im Saalfeldischen, studierte in Jena und Freiberg, wurde hier 1813 Lehrer an der Bergschule und Hilfslehrer bei der Bergakademie, an der er auch 1827 die Professur für Oryktognosie erhielt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Halsbandschweinbis Halseisen |
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der als
Dienstabzeichen geltende Ringkragen (s. d.).
Halsbräune, soviel wie Krupp (s. d.); H. bei
den Haustieren, s. Bräune der Haustiere.
Halsbrücke, Dorf in der Amtshauptmannschaft
Freiberg der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden,
5 Kni nördlich von Freiberg
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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127
Plattsburgh - Plauen.
Freiberg, ward 1820 Inspektor auf dem Amalgamierwerk Halsbrücke, 1828 Gewerkenprobierer daselbst, 1840, nachdem er zu seiner weitern Ausbildung zwei Jahre in Berlin zugebracht hatte, Oberschiedswardein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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von der verderbten
^[Abb.: Fig. 326. Goldene Pforte vom Dom zu Freiberg.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Cottagesystembis Cottin |
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-Zillbach, studierte 1827-1831 in Freiberg Bergbauwissenschaften, dann in Heidelberg Jurisprudenz, widmete sich aber bald ganz dem Studium der Naturwissenschaft, ward 1840 Sekretär der Forstakademie zu Tharandt und 1841 Professor der Geognosie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Muldebis Mülhausen |
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berührt und bei Aue das Schwarzwasser, bei Wechselburg die Chemnitz aufnimmt, und der Freiberger M., die bei Graupen in Böhmen ihre Quelle hat, an Freiberg, Roßwein, Döbeln und Leisnig vorüberfließt und bei Roßwein die Striegis und unweit Döbeln
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Stelznerbis Sternschwanken |
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.
"Stclzner, Alfred Wilhelm, Geolog, geb. 20. Dez. 1840 zu Dresden, studierte auf der dortigen polytechnischen Schule und auf der Bergakademie zu Freiberg. Nachdem er sich dann längere Zeit als Volontär' der geologischen Reichsanstalt zu Wien an Aufnahmen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
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920 Beust (Karl Louis, Graf von) – Beutelbilch
mehrere Jahre in den Bergämtern Freiberg und Schneeberg sowie im Hüttenamte zu Freiberg, wurde 1835 zum Bergamtsassessor ernannt, 1836 Bergmeister
in Marienberg, von wo er 1838 als Bergrat nach
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Cotorindebis Cotta (Heinr.) |
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345 m hoch.
Cotta, Bernh. von, Geognost, Sohn des folgenden, geb. 24. Okt. 1808 auf der Kleinen Zillbach bei Meiningen, studierte auf der Bergakademie zu Freiberg und in Heidelberg, ging 1832 nach Tharandt, wo er 1841 zum Sekretär der Forstakademie
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gattungskaufbis Gau |
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Freiberg, wurde 1829 Maschinenbausekretär zur Assistenz des Maschinendirektors und Assessor in Bau- und Maschinenangelegenheiten in sämtlichen sächsischen Bergämtern. In dieser Stellung blieb er bis 1835, lehrte 1832-34 in Freiberg allgemeine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Weinstockfallkäferbis Weise |
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der Bergakademie in Freiberg, 1827 in Göttingen und 1829 in Wien, bereiste dann die österreichischen Bergwerksbezirke und übernahm 1833 das Lehramt der angewandten Mathematik an der Freiberger Bergakademie, der er bis zu seinem Tod (24. Febr. 1871) angehörte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Berthelsdorfbis Berthier |
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, Dorf in der Amtshauptmannschaft Freiberg der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, 5 km südlich von Freiberg, an der Freiberger Mulde und der Linie Freiberg-Moldau sowie der Nebenlinie Freiberg-Großhartmannsdorf der Sächs. Staatsbahnen, hat (1890
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Mulder (Lodewijk)bis Mülhausen |
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. 1859; 12. Aufl. 1881) und für die allgemeine Geschichte (ebd. 1862; 8. Aufl. 1880).
Muldner Hütte (Eisenbahn-, Post- und Telegraphenstation Muldenhütten), 4 km von Freiberg (s. d.) in Sachsen, an der Linie Dresden-Chemnitz der Sächs. Staatsbahnen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Charpiebis Charta |
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955
Charpie - Charta.
verbesserten Amalgamierverfahrens wurde das Amalgamierwerk in Freiberg angelegt. C. starb als Wirklicher Berghauptmann 27. Juli 1805 in Freiberg. Er hat sich um den wissenschaftlichen Betrieb des Bergbaues große Verdienste
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Herdfrischenbis Heremans |
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und Göttingen, seit 1797 in Freiberg und dann noch in Wittenberg die Rechte. Im J. 1802 wurde er Bergamtsassessor zu Marienberg, Geyer und Ehrenfriedersdorf, 1803 in Schneeberg und 1804 Oberbergamtsassessor und Bergkommissionsrat in Freiberg. 1806 erhielt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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schon 1843 die Bergakademie in Freiberg, wurde Assistent Plattners und, nach mehreren technisch-wissenschaftlichen Reisen, Hüttenchemiker bei den Freiberger Hüttenwerken. Seit 1856 lehrte er an der Bergakademie Lötrohrprobierkunde, 1857 ward
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Werlebis Werner |
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, Mineralog und Geolog, geb. 25. Sept. 1750 zu Wehrau in der Oberlausitz, studierte seit 1769 zu Freiberg, seit 1771 in Leipzig Rechts-, dann die Naturwissenschaften, namentlich Mineralogie, und ward 1775 Inspektor und Lehrer der Mineralogie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Zeulenrodabis Zeus |
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und Klage« (das. 1813, 2. Aufl. 1836) sowie eine Ausgabe dieses Gedichts im Original (das. 1815) und »Über Schädelbildung« (das. 1846).
Zeuner, Gustav, Physiker, geb. 30. Nov. 1828 zu Chemnitz, studierte 1848-51 Berg- und Hüttenwesen in Freiberg, lehrte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Weinwurmbis Weiß |
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. Als Komponist h^t er sich durch zahlreiche gediegene Arbeiten für Männerchor einen vortrefflichen Namen gemacht.
*Weisbach, 2) Albin, Mineralog, geb. 6. Dez. 1833 zu Freiberg in Sachsen, studierte an der dortigen Bergakademie und an den Universitäten
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von)bis Charput |
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. scharpantĭeh), Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von, Berg- und Hüttenmann, geb. 24. Juni 1738 zu Dresden, studierte in Leipzig die Rechte und Mathematik, wurde 1767 Lehrer der Mathematik an der Bergakademie zu Freiberg, 1773 Bergkommissionsrat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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) 225
Fräsmaschinen (3 Figuren) 226. 227
Fraustadt (Stadtwappen) 244
Freiberg (Stadtwappen) 250
Freiburg in Baden (Stadtwappen) 252
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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143
Sachsen, Königreich (Geschichte)
und Brena gründeten, nach deren Erlöschen ihre Besitzungen größtenteils an das Hauptland zurückfielen. Otto benutzte den reichen Ertrag der Freiberger Silbergruben zum Ankauf von Grundbesitz und zur
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Werner (Anton von)bis Werner (August Wilhelm Ernst) |
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641
Werner (Anton von) - Werner (August Wilhelm Ernst)
spektor und Lehrer der Mineralogie und Bergbaukunde an die Bergakademie zu Freiberg, in welcher Stellung er bis an seinen Tod wirkte. Nach einigen Jahren trennte er die Vorträge über
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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Reliefgloben erfunden.
Zeuner, Gustav Anton, geb. 30. Nov. 1828 zu Chenmitz, studierte 1848-51 an der Bergakademie Freiberg und redigierte nach mehrern Studienreisen von 1853 bis 1857 die von ihm gegründete Zeitschrift "Civilingenieur". Bei Errichtung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Winkelschriftstellereibis Winnenden |
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Projektionsart, s. Kartenprojektion.
Winkeltrommel, s. Winkelkopf.
Winkeltrompe, s. Trompe.
Winkerkrabbe, s. Krabben.
Winkler, Clemens Alexander, Chemiker, geb. 26. Dez. 1838 zu Freiberg in Sachsen, besuchte die Freiberger Bergakademie, war dann
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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, nahezu in jeder Stadt, oft sogar auf dem platten Lande. Hauptplätze sind Dresden, Freiberg, Oederan, Leipzig. Im übrigen Deutschland finden sich überall größere und kleinere Fabriken zerstreut. Mittelpunkte der Fabrikation sind wiederum größere Orte
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
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. Mechan. Flachsspinnereien und Flachshecheleien waren (1882) 30 vorhanden; die größten befinden sich in Hirschfelde, Hainitz, Freiberg und Wiesa bei Annaberg. Die Woll- und Baumwollmanufakturen bestehen gleichfalls seit langem; 1882 bestanden 167
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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531
Silber - Silber
erhält aber nur ¾ davon zurück; das übrige geht als lösliches Chlorquecksilber im Wasser fort. In Europa wurde das Amalgamierverfahren bedeutend verbessert, namentlich in Freiberg. Die Erze werden dabei mit Kochsalz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Die arsenige Säure wird meistens als Neben-, seltener als Hauptprodukt bei der Verhüttung arsenhaltiger Erze gewonnen. Der Harz und das Erzgebirge, namentlich Freiberg, liefern die grössten Mengen. Die Erze werden unter stetem Zutritt der Luft geröstet
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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Pforte zu Freiberg, reichen Schmuck durch verschiedene aufgelegte Figuren, durch sich herumwindende Wülste u. a. Der Pfeiler, der im romanischen Stil als wichtiges Bauglied auftritt, hat im allgemeinen die einfache, in 7 angedeutete Form
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Breitenwangbis Breithaupt |
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und die Theodolite behandeln, und folgte seinem Vater auch als Konservator am Kasseler Museum.
3) Johann August Friedrich, Mineralog, geb. 18. Mai 1791 zu Probstzella bei Saalfeld, studierte 1809-11 in Jena Naturwissenschaften und Mathematik, dann in Freiberg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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Rückens über diesen, darunter der 919 m hohe Bernstein. Nordöstlich dagegen steigt im Quellgebiet der Flöha, der Freiberger Mulde und der beiden Quellflüsse der durch den Plauenschen Grund ins Elbthal bei Dresden heraustretenden Weißeritz, der Wilden
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Erzgebirgebis Erzieherin |
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. 1168 sollen sich die ersten Bergleute, vom Harz stammend, in der Gegend von Freiberg, welches 1175 gegründet wurde, niedergelassen haben, und gegenwärtig liefert die Freiberger Gegend noch die Hauptsilberausbeute. Alt ist auch die Gewinnung des Eisens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
Öffnen |
, Johann Karl, Geognost und Mineralog, geb. 14. Juni 1774 zu Freiberg, machte hier bergmännische Studien und ging 1792 nach Leipzig, um die Rechte zu studieren. Doch beschäftigte er sich auch hier mit dem Berg- und Hüttenwesen und unternahm, zum Teil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0434,
von La Mottebis Lampen |
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, bereiste 1793 als Begleiter des Grafen Joachim v. Sternberg Rußland, folgte ihm dann nach Radnitz in Böhmen und ward 1794 Professor der Chemie an der Bergakademie zu Freiberg. Die Hüttenkunde, welche er seit 1796 lehrte, erhob er zu einer eignen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
Öffnen |
" (1850 ff.) benannt.
3) Karl Friedrich, Mineralog und Geognost, Sohn von N. 1), geb. 30. Mai 1797 zu Dresden, studierte seit 1816 in Freiberg, Leipzig und Jena Naturwissenschaft, bereiste 1821-22 Norwegen, ward 1823 Privatdozent für Mineralogie in Jena
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
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zu haben glaubte, bestimmte er seinen Vater, mit ihm (1800) nach Freiberg in Sachsen überzusiedeln, wo das hierzu nötige Material bequemer zu beschaffen sein würde. Das Mechanische dieser Beschäftigung wurde ihm indessen bald zuwider; er wendete sich
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
Öffnen |
Brückenbau« (Wien, seit 1870) und »Vorträge über Eisenbahnbau« (Prag, seit 1867).
3) Klemens, Hüttenchemiker, geb. 26. Dez. 1838 zu Freiberg, studierte daselbst, arbeitete dann auf den sächsischen Blaufarbenwerken und folgte 1873 einem Ruf als Professor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
zurückbleiben und Arsen sich verflüchtigt. In den Freiburger ^[richtig wohl: Freiberger] Hütten werden hauptsächlich Blei- und Silbererze mit geringem Wismutgehalt verarbeitet, welcher sich schließlich beim Abtreiben des Werkbleies im Blicksilber konzentriert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Bergbaufreiheitbis Bergbehörde |
Öffnen |
. Berg- und Hüttenmann (hg. von der Bergakademie zu Freiberg, Freiberg 1827–29; fortgesetzt als Jahrbuch für
den Berg- und Hüttenmann, ebd. 1830–72; neue Folge: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreich Sachsen, auf Anordnung des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
in Berlin, Nürnberg, München, Weißenburg a. S. (Bayern), Roth (Bayern), Dresden und Freiberg; Brokat in Nürnberg und Fürth. Der Wert der Ausfuhr aller Gold- und Silberwaren beträgt durchschnittlich (1893) gegen 46 Mill. M. - Kupfer. 1893 wurden eingeführt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Erzeugendebis Erzgebirge |
Öffnen |
und Brüx-Klostergrab-Freiberg
überschient. Berührt wird das Gebirge von zahlreichen Linien auf sächs. und böhm. Seite. Das Klima ist im allgemeinen rauh, auf den Hochflächen gedeiht nur Hafer
und Kartoffeln. Das E. ist sehr waldreich; hier findet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Freies Geleitbis Freifahrtordnung |
Öffnen |
, Mineralog und Geo-
gnost, geb. 14. Juni 1774 zu Freiberg, besuchte
1790 - 92 die Bergakademie daselbst, studierte
1792 - 94 noch zu Leipzig die Rechte und bereiste
dann in Humboldts Gesellschaft die Gebirge der
Schweiz und Savoyens. Nach der Rückkehr
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Groß-Gemeindenbis Großherzog |
Öffnen |
der Amtshauptmannschaft Freiberg der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, südlich von Freiberg, an der Nebenlinie
Freiberg-G. (16, 8 km) der Sächs. Staatsbahnen, hat (1890) 2228 meist evang. E., Post, Telegraph, schöne Kirche; Cigarren
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
Öffnen |
, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter seit der Mitte des 13. Jahrh., Bd. 2 (3. Aufl., Verl. 1887).
Heinrich von Freiberg, Dichter bürgerlichen Standes aus Freiberg in Meißen, dichtete um 1300 in mitteldeutscher Sprache, aber mit oberdeutschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0065,
Herder (Siegmund Aug. Wolfgang) |
Öffnen |
. von H. (im "Neuen Plutarch", Bd. 6, Lpz. 1879).
Herder, Siegmund Aug. Wolfgang, Freiherr von, Bergbeamter, Sohn des vorigen, geb. 18. Aug. 1776 zu Bückeburg, begann, nachdem er die Universitäten zu Jena und Göttingen besucht, 1797 in Freiberg
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Richter (Herm. Eberhard)bis Richter (Joh. Paul Friedr.) |
Öffnen |
. Jahrbüchern".
Richter, Hieronymus Theodor, Chemiker, geb. 21. Nov. 1824 zu Dresden, besuchte dort das Gymnasium, beabsichtigte erst Apotheker zu werden, bezog jedoch bald die Bergakademie zu Freiberg, wo er namentlich chem. und metallurgischen Studien
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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., Prag 1857).
Rothschönberger Stollen, ein Stollen zur Entwässerung der Bergwerke bei Freiberg (s. d.) in Sachsen, dessen Mundloch sich im Triebischthale oberhalb Meißen befindet. Er wurde 1844 begonnen und 12. April 1877 eröffnet. Der Hauptstollen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steffenstraßebis Stehendes Kapital |
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. Fakultät geworden war, wandte er sich über Berlin nach Freiberg, wo Werner sein Lehrer und Freund wurde. Nach seiner Rückkehr nach Kopenhagen 1802 erregte er durch seine Vorlesungen große Teilnahme, sah sich aber durch die Ungunst einiger
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fredericqbis Freiburg |
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. Ihno Adolf von, starb 11. ^an.
^Freiberg in Sachsen, Stadt, ist Sitz emcs
Vezirtskommandos und zweier Eisenbahnbauinspek-
tionen und hat (1895) 29287 (14097 männl., 15190
weibl.) E., darunter 1002 Katholiken und 59 Israe-
liten, ferner 1054
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
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, als Zinkblende,
Kupferkies, Schwefelkies, führen, bedürfen vorher einer sorgfältigen Röstung. Auf den königl. Hütten zu Freiberg, wo derartige bleiische
silberhaltige Erze zur Verhüttung gelangen, gattiert man die verschiedenhaltigen, von den Gruben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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Freiberg in Sachsen, Stadtwappen 636
Freiburg in der Schweiz, Stadtwappen 639
Freiburg im Breisgau, Stadtwappen 640
Freiherrenkrone 650
Fresnels Spiegelversuch (Schema) 676
Friedberg in der Wetterau, Stadtwappen 684
Friese verschiedener Baustile
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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. Schöne Schwerspatkristalle finden sich bei Freiberg, Marienberg, Klausthal, Přibram, Dufton in England, größere bauwürdige Massen an vielen Punkten in Sachsen, Thüringen, Hessen-Nassau, am Harz, bei Aschaffenburg, an der Bergstraße, im Schwarzwald
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Übersicht des Inhalts |
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(Freiberg) 370
Gesundheitspflege (Leipzig) 375
Hygiene (internat., London) 380
Innere Medizin (Wiesbaden) 473
Juristentag (Köln) 500
Landwirtschaftskongreß (Wien) 571
Marinekonferenz (Washington) 599
Meteorologenkongreß (München) 608
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Ferse
Fichtelnab, s. Fichtelgebirge
Fils
Finow
Flöha
Freiberger Mulde, s. Mulde
Frisching
Fulda
Fuse
Geeste
Gera
Gilge
Glan
Gewild, s. Rhein
Göltzsch
Grabow
Günz
Haase
Hase, s. Haase
Hasel
Heidenab, s. Nab
Havel
Helbe
Helme
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0063,
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) |
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, s. Dresden
Altenberg
Altenzelle
Augustusbad
Bärenstein
Belanitz
Berggießhübel
Blasewitz
Bräunsdorf
Brand
Burgk
Dippoldiswalde
Dohna
Eisenberg
Erbisdorf
Frauenstein
Freiberg
Geising
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0069,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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57
Geographie: Oesterreich-Ungarn.
Neustadt 16), s. Mährisch-Neustadt
Mistek
Frankstadt
Friedland 2)
Ostrau 1)
Neustadtl 3)
Saar
Neutitschein
Bautsch
Bistritz
Freiberg
Fulnek
Roznau
Stramberg
Nikolsburg
Olmütz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Permißbis Pernambuco |
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Augustusbrücke, arbeitete verschiedenes für den Schloßgarten in Charlottenburg, dann das Grabdenkmal der Kurfürstin Sophie zu Lichtenburg bei Prettin (1703-4), jetzt im Dom zu Freiberg i. S., Apollo und Minerva am südwestl. Zwingerpavillon zu Dresden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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und kunstgewerbliche Arbeiten und neuerdings die Figuren des Kriegs und des Friedens am Nationaldenkmal. Er wurde 1868 Professor.
Leonhardi , August Eduard , Landschaftsmaler, geb. 19. Jan. 1826 zu Freiberg in Sachsen, erhielt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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Gefällige bekundet.
Die Hauptstätte der reifen Kunstthätigkeit blieb auch jetzt Sachsen, und von hier aus wurden die Nachbargebiete beeinflußt. Hildesheim, Halberstadt, Wechselburg, Freiberg, Braunschweig, Naumburg, dann auf fränkischem Boden Bamberg
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
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Zeitraum versetzt.
Anacker, August Ferdinand, Komponist, geb. 17. Okt. 1790 zu Freiberg als Sohn eines armen Schuhmachers, besuchte das dortige Gymnasium, machte seit 1813 in Leipzig unter Schichts und Fr. Schneiders Leitung musikalische Studien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, kugelig, weißlichbleigrau, gräulichschwarz angelaufen, bei Freiberg, Schneeberg, Marienberg, Annaberg, Joachimsthal, Andreasberg, in Baden etc., häufiger mit Eisen verbunden als Arsenikalkies FeAs2^[FeAs2] mit 66,8-72 Proz. A., zuweilen goldhaltig
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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, Molybdän, Wolfram, Tantal, Titan, Osmium, Iridium, Platin, Palladium, Rhodium, Uran, Wismut, Cadmium, Zink, Nickel, Kobalt, Mangan, Cerium, Aluminium und andre weniger wichtige Metalle.
Litteratur. Vgl. B. v. Cotta, Erzlagerstätten (Freiberg 1859 u
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
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, abgesehen von dem transjurassischen Elsgau, besteht aus dem Val St.-Imier, dem Birsthal und den Franches Montagnes (Freibergen). Letztere umfassen die plateauartigen Höhen, zu deren Besiedelung der ehemalige Souverän, der Baseler Bischof Imer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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313
Branchipus - Brand.
Branchipus, Kiemenfuß.
Brand, 1) Bergstadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Freiberg, am Münzbach, 5 km südlich von der Eisenbahnstation Freiberg, hat ein Amtsgericht, bedeutenden Bergbau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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gebrautes dunkelbraunes, sehr gehaltreiches Bier, von welchem man die doppelte oder Schiffs- und die einfache oder Stadtmumme unterscheidet.
Bräunsdorf, Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Freiberg, an der Striegis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
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383
Breithorn - Bremen (Insekten).
ständiges Handbuch der Mineralogie" (Dresd. 1836-1847, 3 Bde.); "Die Bergstadt Freiberg" (Freiberg 1825; 2. Aufl. von seinem Sohn, das. 1847). B. gab auch eine Fortsetzung des Hoffmannschen "Handbuchs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Carlofortebis Carlowitz |
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. 1772 zu Großhartmannsdorf bei Freiberg, wurde 1794 Obergerichtsassessor in Leipzig, zog aber 1795 als Amtshauptmann auf sein Gut Oberschönau. Im J. 1805 trat er in das Geheime Finanzkollegium zu Dresden ein, wurde 1821 zum Bundestagsgesandter 1827 zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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825
Deutschland (Stein- und Braunkohlen).
durch seine Silberproduktion Freiberg i. S. hervor, woselbst der Bergbau schon 1168 begann; die durch ihn ins Leben gerufene und 1765 gestiftete Bergakademie ist gleichsam der Mittelpunkt aller berg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Dresden (Geschichte) |
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passiert, als 26. Aug., nachmittags 4 Uhr, die Verbündeten in sechs Heerhaufen unter fortwährendem Geschützdonner vor die Stadt rückten. Nach 6 Uhr waren die Preußen bis in die Pirnaische Vorstadt eingedrungen, die Schanze vor dem Freiberger Schlag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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Freiberg, mit Pfarrkirche und (1880) 2216 Einw., welche Bergbau auf Silber und Spitzenklöppelei treiben. Die Erzzeche "Himmelsfürst" war ehemals die wichtigste in dem Bezirk des Freiberger Bergbaues.
Erbium Er, Metall, findet sich mit Yttrium
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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auf eine kombinierte Zusammenwirkung von aufsteigenden Quellen und Exhalationen, Auslaugung des Nebengesteins und Wirkung versinkender Wasser zurückzuführen. Vgl. Werner, Neue Theorie von der Entstehung der Gänge (Freiberg 1784); v. Weißenbach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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dem Stil Gottfrieds sich. nähernd, gewandt und anmutig Heinrich von Freiberg (s. d.), beide aber nach andrer Quelle als der von G. benutzten. Die älteste Ausgabe von "Tristan und Isolde" findet sich im 2. Band von Myllers "Sammlung altdeutscher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Halsbandordenbis Halsgerichtsordnung |
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. halsberc, auch Ringkragen), der den Hals schützende Teil der Rüstung (s. d.) des mittelalterlichen Ritters.
Halsbräune, s. v. w. Krupp.
Halsbrücke, Flecken in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Freiberg, an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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, Metallurgische Krankheiten des Oberharzes (Osterode 1851); Tanquerel des Plantes, Die gesamten Bleikrankheiten (deutsch, Quedlinb. 1862); Freytags Gutachten über den Mansfelder (Eisl. 1870) und über den Freiberger H. (letzteres im Freiberger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Menge in manchen Zinkblenden (Freiberg, Breitenbrunn, Schönfeld) und in dem aus diesen gewonnenen Zink, im zinkischen Ofenbruch der Juliushütte bei Goslar und in Hüttenprodukten aus Rammelsberger Erzen. Zur Darstellung von I. löst man Freiberger Zink
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Markscheiderkompaßbis Markt |
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, Giuliani in Klagenfurt einen Grubentheodolit von minderer Vollkommenheit angewandt hatte. Lehrbücher der M. schrieben unter andern: Hecht (Freiberg 1829), Beer (Prag 1856), Adriany (2. Aufl., Wien 1861), Weisbach ("Die neue M.", Braunschw. 1851-59, 2
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
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ausgeseigerten Produkts. Die Zementieröfen bestehen aus thönernen Kasten, welche durch flammende feste Brennstoffe oder durch Gasfeuerung erhitzt werden. Vgl. Kerl, Handbuch der metallurgischen Hüttenkunde (Freiberg 1861-1865, 4 Bde.); Derselbe, Grundriß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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der Teilung der väterlichen Besitzungen die Markgrafschaft Meißen. Unter ihm wurden durch Bergleute aus dem Harz die Freiberger Silbererzadern entdeckt. Den ihm aus dem dortigen Silberbergbau zufließenden Reichtum benutzte O., um Leipzig, welchem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0130,
Sachsen (Königreich: Industrie, Handel) |
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, außerdem
eine bedeutende Anzahl ausländischer auf den fiskalischen Hüttenwerken bei Freiberg zur
Verarbeitung; nur für Zinn besteht im Altenberger Revier eine besondere Schmelzhütte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0131,
Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) |
Öffnen |
Frankenberg und das zu Mittweida. Als Fachschulen reihen sich ferner an: die Bergakademie zu Freiberg,
die Bergschulen zu Freiberg und Zwickau, die Forstakademie zu Tharandt, das Kadettenhaus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0132,
Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) |
Öffnen |
-
und Kohlenbergbau so wie für das fiskalische Hüttenwesen ist das Bergamt in Freiberg kollegiale
Mittelbehörde. Die Gemeindeordnung beruht auf der Städteordnung
vom 2. Febr. 1832 und der Landgemeindeordnung vom 7. Juli 1838, beide
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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Kohlenflözen parallel eingelagerte oder dieselben regellos durchsetzende und verunreinigende Bergmittel.
Scheerer, Theodor, Chemiker und Mineralog, geb. 28. Aug. 1813 zu Berlin, studierte daselbst und in Freiberg, war mehrere Jahre praktischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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.; davon wurden gewonnen: aus deutschem Kies 183,200 T., aus spanischem Kies 90,750 T., aus ungarischem, norwegischem und anderm Kies 13,950 T., in Oker, Freiberg, Mansfeld 40,200 T., aus Zinkblende 30,000 T. Vgl. Smith, Chemie der Schwefelsäurefabrikation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
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man in Schemnitz (Ungarn) mit der Gewinnung des Silbers durch Amalgamation, und 1790 kam das mustergültige Amalgamierwerk auf Halsbrücke bei Freiberg in Betrieb, welches bis 1857 bestand. Bei der europäischen oder Freiberger Fässeramalgamation röstete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
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des Räderwerkes g; h Getriebe zum höhern und tiefern Stellen des Läufers. Nach dieser Methode behandelt man hauptsächlich die ärmern Silbererze, während die reichern nach dem Freiberger Verfahren verarbeitet werden. Seit 1856 sind in Europa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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Oheim Andreas in die Lehre. 1712 kehrte er in seine Heimat zurück und machte 1714 sein Meisterstück mit dem Bau der großen Orgel für den Dom zu Freiberg (45 Stimmen), welche Stadt er dauernd zu seinem Wohnsitz erkor. S. baute 42 Orgeln, darunter 25
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