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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Funchalbis Fundbureaus |
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Westafrika, dem Kap und nach Ostindien fahrenden Dampfer an. Infolge seines milden Klimas (10‒24° C.) ist F. als Winterkurort für Brustkranke in Aufnahme gekommen.
Fund, s. Finden; über F. im Bergrecht s. Bergwerkseigentum (Bd. 2, S. 784 b).
Fund
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85% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Bubble Actbis Bubo |
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642 Bubble Act - Bubo
der Göttin Bastet», stand nach Herodot der schönste aller ägypt. Tempel, der neuerdings
durch die engl. Ausqrabungsgesellschaft des
Egypt Exploration Fund unter
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80% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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Philosophie keine Wissenschaft, sondern bloße Sophistik sei.
Fund (engl., spr. fönnd), s. v. w. Fonds (s. d.).
Fund, die Besitzergreifung einer verlornen, d. h. einer beweglichen Sache, deren Besitz ohne darauf gerichtete Absicht aufgehört hat
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79% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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Mill. E. Hauptstadt ist Urumtschi. (S. Karte: Innerasien, Bd. 1, S. 982.)
Sinking fund (engl., spr. fönnd), s. Tilgungsfonds.
Sinkwerk, s. Bergbau (Bd. 2, S. 758a).
Sinn, in ursprünglicher Bedeutung die Fähigkeit des Menschen, den Inhalt
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60% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
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gebräuchliche Anweisung, eine Stelle mit der linken Hand zu spielen.
Sinking fund (engl., spr. ssínking fönnd), s. v. w. Tilgungsfonds (s. d.).
Sinkwerk, s. Salz, S. 236.
Sinn (Breite S.), 1) rechter Nebenfluß des Mains, entspringt am Kreuzberg
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57% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tangerwickebis Tankred |
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. 1, 1883–84 ( Second Memoir of the Egyptian Exploration Fund , Lond. 1885);
ders., Murray und Griffith, Tanis , Tl. 2 ( Fourth Memoir of the Egyptian Exploration Fund ,
ebd. 1888
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
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,
von Voguë, dem Palestine Exploration Fund und dem Deutschen
Verein zur Erforschung Palästinas mehr und mehr klargelegt worden, nachdem man den stellenweise
25 m, an einem Ort
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31% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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und Russegger, des Schotten J. Wilson und des Engländers William
verarbeiteten Karl Ritter und Karl von Raumer. Der 1865 begründete English Palestine Exploration Fund
hat seit 1866 mehrere größere und kleinere Expeditionen nach P. ausgerüstet
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30% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
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) und
«A thousand miles up the Nile» (1877, mit 80 eigenen Illustrationen; 2.Aufl. 1888). Mit Professor S. Poole und Sir E. Wilson
veranlaßte sie 1883 die Gründung des «Egypt Exploration Fund» , studierte
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25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0254,
Ägyptische Augenentzündung |
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., Par.); über die Ausgrabungen, die die engl. Gesellschaft «Egypt Exploration Fund»
in den letzten Jahren in Ä. veranstaltet hat, berichten die verschiedenen von Naville, Petrie, Gardner verfaßten
Memoirs of the Egypt Exploration Fund (Lond
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0136a,
Goldschmiedekunst. I. |
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, bei Innsbruck, 12. Jahrh.
4. Antike römische Silberschale aus dem Funde von Bernay in Frankreich. 5. Achatschale mit Gold- und Emailverzierung. Wien, kaiserl. Sammlungen.
6. Goldene Altartafel aus dem Dom zu Basel, 11. Jahrh. Paris
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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(Mammut [Elephas primigenius], wollhaariges Nashorn [Rhinoceros tichorrhinus], Höhlenbär [Ursus spelaeus], Höhlenhyäne [Hyaena spelaea] etc.). Derartige Funde machte zuerst Boucher de Perthes (1847) in dem Diluvium des Sommethals bei Abbeville. Auch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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hethitischer Bauanlagen zur Folge. Eine der letztern, die von Sendjirli, wurde 1888-94 durch Humann, von Luschan und Koldewey auf Kosten des Berliner Orientkomitees ausgegraben; von den Funden gelangte ein großer Teil in das Berliner Museum. Eine durch Hamdi
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0419,
Großbritannien und Irland (Staatsschuld) |
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Einnahmequellen nur die Steuern berührt, die aufgehoben, verändert oder neu eingeführt werden. Von den Ausgaben werden etwa zwei Drittel stets nur auf ein Jahr bewilligt. Die gesamte Staatseinnahme heißt Consolidated Fund, und die Ausgaben, welche dauernd
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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anderen Orten (Golgoi, Dali) stammen die bemerkenswertesten Funde, welche den Phönikern zuzuschreiben sind.
Eigenart der phönikischen Kunstdenkmale. Diese Funde lassen erkennen, daß die Phöniker mittelasiatische und ägyptische Art vereinigten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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wurden die interessantesten Funde gemacht, so überraschend, wie niemand erwartet hatte.
1) 1881 bereits wurden bei Theben durch Brugsch eine große Anzahl einstmals in unruhiger Zeit besonders hoch im Gebirge versteckter Königsmumien gefunden, 1885
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Aumabis Ausgrabungen, archäologische |
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die begrabenen Denkmäler der Vergangenheit. Die seit 1884 gemachten Funde sind so reichlich, daß wir hier nur eine Übersicht des Wichtigsten geben können; wir folgen der geographischen Ordnung und beginnen bei dem Wiegenland unsrer Kultur, in Asien
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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. Steininschriften und Marmorskulpturen wurden nur in beschränkter Anzahl gefunden, sehr reich dagegen waren die Funde an Werken der Kleinkunst. Dieselben entstammen einer gleichmäßig innerhalb und außerhalb des Tempels abgelagerten alten Schutt- und Aschenschicht
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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. Spelz (T. spelta) fehlt unter den vorgeschichtlichen Funden gänzlich, auch die Römer scheinen ihn noch nicht gekannt zu haben. Vereinzelt, z. B. auch unter den trojanischen Funden, kommt das Einkorn (T. monococcum) vor, häufiger der Bartweizen (T
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Arcadiusbis Archäologische Litteratur |
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die wissenschaftliche Arbeit: 1) in die Veröffentlichung neuer Funde und 2) in die geistige Verarbeitung des nunmehr gegebenen Stoffes, namentlich auch durch die vielfachen Unternehmungen, das überall zerstreute Material in Handbüchern
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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prähistorische Funde in Danzig und Elbing gesammelt. Im 18. Jahrh, gab es sogar schon eine Litteratur über die preußische Vorgeschichte. Eine ethnologische Sammlung konnte im vorigen Jahrhundert durch reiche Schenkungen Rankes und Solanders, die Cook
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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der Stadt Rom", von Platner, Bunsen, Gerhard und Röstel, 3 Bde. in 6 Abteil., Stuttg. 1830-42; Auszug daraus in einem Bande, 1845). Die während der letztern Jahre in Rom gemachten, zum Teil sehr bedeutenden Funde an Skulpturen, Wandgemälden und Werken
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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üblichen Sitte, durch Versenken in Seen und Quellen den Göttern Gegenstände zu weihen, ist es zu danken, daß eine große Anzahl und zwar der durch Schönheit und Zahl der Gegenstände hervorragendsten Funde uns erhalten worden sind. Namentlich reich
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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sind die Funde wichtig. Die Weih- und Künstlerinschriften stehen teils in den Kannelüren, teils auf den bekrönenden Standplatten. So ist es gelungen, eine ganze Statue mit dem zu ihr gehörigen
^[Abb.: Plan der Ausgrabungen auf der Akropolis
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0193,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Dingliches Recht) |
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181
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Dingliches Recht).
Condominus
Dereliktion
Derelinquiren
Detention
Dominium
Effestucatio
Ersitzung
Erwerben
Finderlohn, s. Fund
Fund
Gemeinschaft des Vermögens
Juris quasi possessio
Mitbesitz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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zu gunsten desjenigen, welcher auf eignem Grund und Boden oder im eignen Bergwerk oder durch zu diesem Zweck unternommene Schurfarbeit findet; auch muß dasselbe binnen einer Woche geltend gemacht werden. Nach Ablauf dieser Frist kann der Fund
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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Fauna zuzuweisen sind, obgleich ihre nächsten Verwandten von heute in warmen Zonen leben, beweisen die Funde im Diluvialeis Sibiriens: beide Tiere waren mit dichtem Wollhaar bedeckt, und zwischen den Zähnen des Mammuts fanden sich zermalmte Reste
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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bei Berücksichtigung der Ornamente auf den kaukasischen Bronzen. Obenan steht der Gürtelschmuck für Männer aus Bronzeblechen, die vorn durch ein Schloß von beträchtlicher Größe zusammengehalten werden. In den Funden aus dem Norden des Gebirges zeigen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Anthropometrisches Signalementbis Apponyi |
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Steinkistengräbern in der Gegend von Elbing und knüpfte an die Beschreibung der Funde Erörterungen über die vormalige Besiedelung der Elbinger Gegend. Dabei erwähnte er eine Stelle des Plinius, wo Pytheas von den Goten erzählt, daß sie die Küste des aestuarium
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bergwerkseigentum |
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zufälliger Fund vorliegt, durch Schürfarbeiten, veranstaltet zum Zwecke der Aufsuchung eines verleihbaren Minerals, dessen Mutung man beabsichtigt. (S. Schürfen.)
Nach älterm Gemeinen Rechte konnte infolge der Bergbaufreiheit jeder Bergmann beliebig
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0787,
Bergwerkseigentum |
Öffnen |
785
Bergwerkseigentum
ihr Nachweis des nähern Verhaltens der Lagerstätte ist erforderlich, wenn auf Grund des Fundes und der geschehenen Mutung die Verleihung erfolgen soll. - Das königlich sächs. und das österr. Berggesetz haben das Recht des
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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für die Geschichte von großer
Wichtigkeit. Außerdem ist der Ort berühmt ge-
worden durch den 1887 gemachten Thontafel-
fund von E., womit die Aufsindung einer Reihe
mit babylon. Keilschrift beschriebenen Thontafeln
bezeichnet wird, die teils
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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die Grundmerkmale, welche alle Erzeugnisse jener Kulturstufe kennzeichnet. Allerdings weisen viele chinesischen Funde wieder eine weit größere Vollendung auf, als sie bei den Bronzegeräten Europas anzutreffen ist, dies erklärt sich aber leicht dadurch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien |
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Verwandtschaft sowohl mit dem altgriechischen wie mit dem mittel- und nordeuropäischen Kulturkreise. Die Funde aus dem Stein- und Bronzezeitalter zeigen daher wenig Besonderheiten. Es ist daher nicht nötig, diese Zeit hier eingehender zu behandeln
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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- nach dem Tode Schliemanns von W. Dörpfeld fortgesetzt - haben die wichtigsten Aufschlüsse geliefert. Man kann an der Hand der Funde den ganzen Entwicklungsgang der Kultur von der Steinzeit an verfolgen.
Idole. Gesichtsvasen. In der untersten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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und Gerätschaften, welche 9. Okt. 1868 am Galgenberg bei Hildesheim in einer Tiefe von ca. 3 m von einigen mit Erdarbeiten beschäftigten Soldaten im Boden gefunden wurden. Der Fund enthält die fast vollständige Ausrüstung der Tafel eines vornehmen Römers
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
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, eine Dichtigkeit, welche weit hinter derjenigen von Griechenland (30) und Spanien (35) zurückbleibt. - Behufs der archäologischen Erforschung der Insel wurde 1887 der »Cyprus Exploration Fund« gegründet, in dessen Vorstand das Britische Museum
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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mich deshalb mit diesen Hinweisen begnügen und das meiste dem eignen Suchen des Lesers überlassen. In jeder größeren Stadt finden sich ja Sammlungen von vorgeschichtlichen Funden, welche dem denkenden Beschauer mehr lehren, als Bild und Schrift
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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daher nicht wundern über die Reichhaltigkeit von Funden solcher Art. Alle brauchbaren Stoffe wurden mit gleicher Fertigkeit behandelt, Holz, Metall, Stein, Elfenbein; in der Töpferei, Leinwand- und Teppichweberei waren die Aegypter Meister. Stricken
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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. Der Baustoff war zu vergänglich, um wie in Aegypten, seine Formen bis auf unsere Zeit behalten zu können. Etwas besser steht es mit der babylonischen Bildnereikunst, doch sind die Funde nur spärlich und aus demselben Grunde sehr selten so erhalten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
Öffnen |
von gewöhnlichen Massengegenständen nicht nötig. Es zeigen somit auch die Funde an solchen minderwertigen, mehr für die Menge bestimmten Geräten und Ziersachen aus der älteren Zeit deutlicher die italische Eigenart.
Schon in dieser älteren Zeit aber wurden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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85
Die hellenische Kunst.
Diesem Zeitraum der mykenischen Kunstübung gehört die "sechste" Stadt Trojas an. Die Funde aus dieser Schicht, sowie die Ausgrabungen auf dem griechischen Boden selbst - Mykenai, Tiryns u. a. O. - geben ein deutliches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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ist auch das Bleifigürchen (11 der Tafel), das als Idol - Götzenbild - betrachtet wird.
Aus dem reichen Schatze der mykenischen Funde stammen die vorgeschritteneren Kunsterzeugnisse, wie die Grabstele (8 der Tafel auf S. 72), die einen Mann
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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Jahrhundert n. Chr. gewinnen aus den Funden in Pompeji. Diese zeigen, wie selbst bei den einfachsten Hausgeräten auf Schönheit der Form und auf schmuckhafte Ausstattung Wert gelegt wurde. Das Hervortreten der letzteren ist eine besondere Eigentümlichkeit
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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. Halbbrakteaten nennt man dünne, auf beiden Seiten geprägte Mittelaltermünzen, welche das Gepräge der einen Seite zum Teil auf der andern vertieft zeigen und deshalb meist sehr undeutlich sind, so z. B. die durch einen bei Wetzlar gemachten Fund häufig
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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in Verbindung mit dem Elfenbein (s. Goldelfenbeinkunst). Als Silberschmiede werden Mys, Mentor und Boethos genannt. Griechische Gold- und Silberarbeiten finden sich vornehmlich in der Eremitage zu Petersburg (aus Gräbern der Krim) und in Berlin (Fund
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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Material wie sonst in der prähistorischen Archäologie angewiesen. Boyd Dawkins teilt die H. nach den Funden in historische, prähistorische und pleistocäne od. postpliocäne; andre scheiden sie nach den Tierresten in solche, welche Knochen von ausgestorbenen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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528
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode).
Funde des Gräberfeldes von La Certosa und des größern Teils der zu Marzobotto aufgedeckten Gräber als der etruskischen Kultur zugehörig bezeichnet, wofür insbesondere der Bleigehalt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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die besagten Kulturen durch die römische Metallkultur verdrängt. Während man früher Funde der mitteleuropäischen M. sehr allgemein als keltische Altertümer bezeichnete, hat man in neuester Zeit erkannt, daß an vielem, was man früher den Kelten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
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M., welcher ein solcher Fund nicht zu Grunde liegt, begründet keinen Anspruch auf Verleihung. Der aufgeschlossene Fund kann von jedem gemutet werden; doch begründet das Finderrecht (s. d.) ein Vorrecht zum Muten nach der Regel: der erste Finder
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
Öffnen |
- und Mitteleuropas ein kälteres gewesen ist als heutzutage. Während die Funde von Taubach (unweit Weimar) andeuten, daß der Mensch der ältern S. das heutige Thüringen während der der letzten Vergletscherung vorausgehenden Interglazialepoche (zwischen zwei
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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, Schmuckgegenstände und Waffen) gefunden wurden. In Mykenä selbst wurden von Tsuntas 1887 und 1888 ein großes Kuppelgrab und einige 50 kleinere Gräber ausgegraben. Dabei wurden sehr reichhaltige Funde an Gefäßen und geschnittenen Steinen gemacht. Vgl. Belger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
Straßen (vorgeschichtliche Straßen in Deutschland) |
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die Römer später zu Kriegszwecken benutzten, ist die von Xanten am Rhein bis zur Elbe bei Stade. Bedeutende römische Münzfunde sowie auch die Funde von Bronzegeräten, Bernsteinstücken längs dieser Straße bekunden, daß hier schon vor den Römern ein
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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interessierende Ausgrabung war die von Pompeji (s. d.). Fast alle bis zur Mitte des 18. Jahrh. gemachten Entdeckungen von Altertümern sind zufällige Funde, deren Bedeutung nur von wenigen gewürdigt ward. Erst als in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
Öffnen |
. Ebenso
ausgezeichnet sind die antiken Prunkgeräte, besonders die aus dem 1830 gemachten Funde zu Bernay in Frankreich
(s. Taf. I , Fig. 4) und die aus dem Hildesheimer Silberschatz (s. d.). (Vgl. H.
Blümner, Das Kunstgewerbe im Altertum, Lpz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
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geholten Grabfunden unterscheiden, da sie nie die grüne Patina besitzen, sondern den goldigen Glanz behalten und nur durch die Berührung mit der Luft eine bräunliche Farbe ohne jede Oxydationsschicht annehmen. Die Funde kommen fast in allen Ländern des
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0940,
Rom (das moderne) |
Öffnen |
Geschichte der röm. Architektur und Technik. Die ital. Regierung hat in neuester Zeit drei große Museen angelegt. Das Museo Nazionale in den Diocletiansthermen enthält die auf staatlichem Grund und Boden gemachten Funde (Forum, Palatin, Tiberregulierung u
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
Öffnen |
auf uns gekommen ist, ist sehr verschiedenartig. Die ältesten Funde, die man in Rom an Wandmalerei gemacht hat, gehen in den Anfang des 16. Jahrh. zurück; sie haben Raffael die Vorbilder für die Dekoration der Loggien geliefert. Seitdem sind von Zeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Funddiebstahlbis Fundiertes Einkommen |
Öffnen |
, welcher den Fund über vier Wochen verschweigt, die Vermutung auf, daß er unredlicher Besitzer sei (Ⅰ, 9, §. 71) und läßt ihn als unredlichen Besitzer gelten, wenn er auf außergerichtliches Befragen (§. 72), als Dieb, wenn er dem Richter den Fund ableugnet
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
, seltener aus Alabaster oder Glas bestehend, gehört der römischen Zeit an. Abgesehen von den Funden in Pompeji, haben uns besonders die antiken Gräber eine reiche Ausbeute von L. geliefert, da es Sitte war, den Toten L. mitzugeben, welche
^[Abb.: Fig. 4
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0198,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht) |
Öffnen |
, s. Unterschlagung
Wechselfälschung
Diebstahl
Abigiren
Depeculatus, s. Peculatus
Deube
Dieb, s. Diebstahl
Effraktion
Einbruch, s. Diebstahl
Entwendung, s. Diebstahl
Funddiebstahl, s. Fund
Furtum
Gasentwendung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
Öffnen |
(Museum in Havre), ein Fund in Pompeji (1864, Bronze, Museum des Luxembourg), das Geheimnis von oben (1875, Marmorgruppe), Gallia, nostra (1877, Gipsstatue); dazu mehrere Porträtbüsten in Bronze. Er erhielt zahlreiche Medaillen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
Öffnen |
als Stifter des Cistercienserordens, Christus bei Martha und Maria (1848), Nazareth (1853), die heil. Clara (1855), die Trübsal (1863), ein schöner Fund, die Kindheit der heil. Therese und mehrere Porträte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
kein endgiltiges Urteil zu fällen sein dürfte. Es ist zu beachten, daß die Funde nicht aus den Hauptsitzen, sondern aus Nebenorten stammen, sowie sich die Einfachheit und verhältnismäßig niedere Stufe der Formen bei den Gefäßen daraus erklären läßt, daß man hier
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
Öffnen |
und nur in der weiteren Ausgestaltung vom Orient - durch phönikische Vermittlung - beeinflußt wurden.
Aus diesen Gräbern stammen die reichsten Funde, da den Toten zahlreiche, oft kostbare Geräte, Gefäße und Waffen mitgegeben wurden.
Tempel
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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des Altertums) und bei den Funden aus Boscoreale.
Zu den berühmtesten Stücken gehört ein rundes Bronzegefäß von 50 cm Höhe, die sogen. Ficoronische Ciste (Fig. 192), deren Hauptwert in der schönen eingeritzten Zeichnung ihres Mantels besteht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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gestatten in Verbindung mit andern Funden den Schluß, daß jene Menschen sich von Jagd und Fischfang nährten und bereits den Hund als Haustier kannten (Steenstrup). Von großer Bedeutung sind die 1853 und 1854 von F. Keller im Züricher See entdeckten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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. Während die erstern vorwiegend nach Inschriften suchten, war es den andern um plastische Kunstwerke und um Baudenkmäler zu thun. Seit dem Anfang des 16. Jahrh. wurden schon bedeutende Funde gemacht (unter andern die Laokoongruppe, Apollo von Belvedere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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117
Ausguck - Auskommen.
ein ausgiebiges Terrain, aus welchem immer neue Funde (Trier, Saalburg bei Homburg v. d. H.) an das Licht kommen. Neuerdings geht man auch in Süddeutschland, namentlich in Bayern (Augsburg), eifrig den Spuren der Römer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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eignen Typus der heterocerkalen Ganoideen besonders deutlich erkennen lassen. Endlich bringt unsre Tafel den ganz vereinzelten Fund des Telerpeton Elginense aus dem Old red sandstone von Elgin in Schottland zur Darstellung. Das Tier wird gewöhnlich zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Findelkinderbis Findschan |
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des Königs Georg IV. erhielt William 2000 Pfd. Sterl.
Finderlohn, s. Fund.
Findermeute, eine Meute von 40-50 Hunden (einigen Saufindern und größern, nicht zu schweren, schnellen Hunden) zur Treibjagd auf Schwarzwild, geführt von einem Jäger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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Heeren des Altertums.
Fundj, Negervolk, s. Fundsch.
Fundlohn, s. Fund.
Fundrecht, Rechtsgrundsätze, welche bei dem Finden verlorner Sachen maßgebend sind (s. Fund); über F. im Bergwesen s. Finderrecht.
Fundsch (Sing. Fungi), ein zur Nubarasse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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der Funde zum Teil an schweren Gefäßen mit gotischen und Runeninschriften aus. Nicht minder reich sind die Funde, welche man in Skandinavien gemacht hat, aus der Zeit vom 5. bis 10. Jahrh. n. Chr. herstammend, bestehend in sogen. Goldbrakteaten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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Abbildung den neuesten, in den Besitz des Berliner Museums gekommenen Fund darstellt. Da ferner nach Ansicht einer Mehrzahl amerikanischer Geologen die Atlantosaurus-Schichten von Colorado als oberer Jura gedeutet werden, so würden auch jene riesigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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oder in Rom seine Studien vollendet. Während Griechenland und Kleinasien, für deren Funde Athen das Zentrum ist, in den letzten Dezennien die wichtigsten und großartigsten Schätze an Bildwerken und Inschriften geliefert haben (Olympia, Pergamon, Ilios
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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. Augenstein.
Kupferalter (Kupferzeit). Prähistorische Funde von Geräten aus reinem Kupfer wurden zuerst in Irland in größerer Zahl zwischen den Bronzealtertümern des Landes entdeckt und gaben Wilde Anlaß zu der naheliegenden Erwägung, ob nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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Hügelgräbern von Arras und Hessleskew gemachten Funde ergeben. Die dort gefundenen Eisenschwerter entsprechen ebenso wie ein Schwert aus dem Fluß Witham dem La Tène-Typus, der sich, da die Römerherrschaft in Großbritannien nicht dauernd festen Fuß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Nagelbrandbis Nägeli |
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letztere s. Holzstifte.
Geschichtliches. N. aus Eisen, Bronze und Kupfer als verbindende Teile bei Bauwerken wurden bei allen alten Kulturvölkern, insbesondere den Ägyptern, Griechen und Römern, dann auch, wie die Funde bei Hallstatt, in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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Curtius in seinem Vortrag "O." (Berl. 1852) und in dem Werk "Peloponnesos" (Gotha 1852, 2 Bde.). Doch sind alle ältern Forschungen durch die amtlichen Publikationen: "Die Ausgrabungen zu O." (Berl. 1875-81, 5. Bde. mit 118 Tafeln) und "Die Funde von O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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vorhanden, verwildert jedoch in Zentralasien (Tarpan), Südamerika (Cimarrones) und in Australien.
Geschichte des Pferdes.
Die paläontologischen Funde haben gezeigt, daß die ältesten direkten Vorfahren des Pferdes in Amerika lebten. In Europa fand man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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(Cancer macrocheilus) aus diesen Schichten. Auch jenseit des Ozeans, in Nordamerika, sind zahlreiche Tertiärbildungen bekannt, welche reiche Funde, namentlich an höhern Tieren, geliefert haben. In Grönland treten Braunkohlen auf, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
Öffnen |
710
Tilgungsfonds - Tilly.
Schüler gebildet hat, Mitglied der Berliner Kunstakademie und besitzt die große goldene Medaille der Berliner Kunstausstellung.
Tilgungsfonds (Tilgestamm, engl. Sinking fund), ein Kapitalfonds, welcher früher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pfuscherbis Philipp |
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Bearbeiter des Fundes, S. Cope, meint, es sei nicht nur sicher das älteste und bestbekannte Glied des-Pferdegeschlechts, welches man bisher gefunden hat, sondern es könne beinahe ebensogut in die Vorfahrenreihe der Affen und des Menschen eingefügt werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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in einzelnen Zähnen, Unterkiefern, Stücken von Oberarm und Schenkel, und zwar in Süddeutschland, Frankreich und der Schweiz gefunden worden, und es hat sich an jedem dieser Funde begreiflicherweise ein lebendiges Interesse geknüpft, weil man in ihnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Daphnebis Datumwechsel |
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Kasr el Bint el Jehudi (Burg des Judenmädchens) genannt, kürzlich von Flinders Petrie im Auftrag des Egypt Exploration Fund aufgegraben worden sind. Den Funden nach bestand die dortige Garnison vornehmlich aus Griechen (Ioniern), welche sich auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Agaibis Akkumulatoren |
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der Engländer Sir Erasmus Wilson (gest. 1884) den »Egypt Exploration Fund«. Die von diesem ans Licht gebrachten Altertümer werden nach bestimmten Grundsätzen an das Nationalmuseum zu Bulak, das Britische Museum, das Bostoner Museum (Nordamerika) und einige andre
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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übrigen Europa gingen viel weiter, denn auch die Formen der skandinavischen Gräber und der sonstigen Funde stehen nicht vereinzelt, sie kehren vielmehr vielfach in Westeuropa, in Mittel- und Südeuropa, ja bis nach Cypern wieder. Hieraus ist zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Baden (in Österreich)bis Baden (in der Schweiz) |
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Herzogshofe eingerichtet. B. ( Thermae Pannonicae ) war während der
Römerherrschaft öffentliches Heilbad, wie durch zahlreiche Funde (Überreste eines großen röm. Dunstbades, röm. Münzen bis auf Valerius Maximus)
festgestellt ist. Seine berühmten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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1013
Bildgießerei - Bildhauerkunst
Doch hat sich von diesen selbst wie auch von den B. der Griechen und Römer wenig erhalten. Durch die Funde in Ägypten hat man jetzt in den kopt. Geweben ein Bild von der Kunst der Bildweberei aus der Endzeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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Zeit der Schang-Dynastie (1766–1121 v.Chr.) erreicht hatte, bezeugen die zahlreichen Funde von Bronzegefäßen (s. Tafel:
Chinesische Kunst II , Fig. 1 u. 2) im Lößgebiete. Diese ältesten Gefäße sind Opfergefäße; mithin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Eisenfundebis Eisengießerei |
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ist der auf 2800 Jahre geschätzte
von Belzoni unter einer Sphinx in Karnack ge-
fundene Teil einer Sichel (Glasers Annalen 1887,
Nr. 232). In Asien sind als E. zu erwähnen: eiserne
Gegenstände in altturanischen Gräbern; das von
Place unter den Ruinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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für Schmuck und Putz ja auch oft im Altertum erwähnt wird. Die Funde sind dem Wiener Hofmuseum einverleibt. - Vgl. Meyer, Das Gräberfeld von H. (Dresd. 1885).
Hallstättersee, der schönste unter den größern Seen des österr. Salzkammergutes, am Nordfuße
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0121,
Kapkolonie |
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) enthält bis zu
70 Proz. Metall, der Durchschnitt der letzten Jahre
war 2< ^2 Proz. Viel jünger ist die Gewinnung von
Diantanten in Westgriaualand; der Gesamtwert
der Funde von der ersten Entdeckung l 1867) bis 1892
wird auf 1478 Mill. M. berechnet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
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Eifer an, sammelte alle Fundstücke und rief das allgemeine Interesse für diese Funde wach. Bald wurden nun auch an andern Orten ähnliche P. gefunden, und jetzt sind in der Schweiz schon mehrere hundert bekannt, die fast alle ein reiches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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, stammen.
Die monumentalen Überreste dieses ältesten Zeitraums slaw. Kunst bedecken den Süden Rußlands ziemlich dicht, im SO. vom Kaukasus beginnend, im NW. bis in die Gegenden von Tschernigow und Kiew reichend. Man hat bei den reichen Funden, welche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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hauptsächlich nach den bedeutenden Funden getreten, die man 1873 in Tanagra (s. d.) machte. Die hier, in Athen und Korinth gefundenen sind vor allen übrigen durch Schönheit und Anmut der Formen ausgezeichnet. Jünger als diese, die man der größern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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neuen, hervorragend kriegerischen Kultur ist Frankreich, und die Verbreitung der La-Tène-Funde läßt mit Sicherheit erkennen, daß es Kelten gewesen sind, die diese Kultur geschaffen und auf ihren Eroberungszügen nach Süddeutschland, Oberitalien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Findelkinderbis Findhorn |
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wird. Das durch eine Verordnung vom 22. Nov. 1815 auf ganz Bayern ausgedehnte Bayrische Landr. II, 3,5 überläßt es dem Finder, den Fund gehörig bekannt zu machen; ebenso das Badische Landr., Satz 717a und das Österr. Bürgert. Gesetzb. §. 389, letzteres
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
Öffnen |
der elektrischen Kraftmaschinen.
Armband (Armgeschmeide), band- oder ringförmige Schmucksachen, die am Arm getragen werden. Ihr Gebrauch findet sich schon im hohen Altertum bei Männern und Frauen. Die Funde des Bronzezeitalters (s. Tafel "Bronzezeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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verbunden (s. Grundherrschaft). Im ältern Bergrecht heißt G. der Eigentümer desjenigen Grundstücks, auf welchem der Fund gemacht ist, auf Grund dessen die Verleihung des Bergwerks erfolgt. Er hat Anspruch auf den Erbkux, d. h. auf einen Anteil an
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