Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gebiss zähne
hat nach 0 Millisekunden 76 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Milchzähne'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0325,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf gepflegt worden wäre. Aber nicht der Schönheit, sondern vor allem der Gesundheit wegen müssen wir auf die Zähne, und ich betone ausdrücklich, auch auf die Milchzähne acht geben.
Es dürfte noch Vielen unbekannt sein, daß schief gewachsene Gebisse
|
||
5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
Öffnen |
in der Nacht ist vorteilhaft für die natürlichen Zähne und für das Zahnfleisch. Das Vorurteil gegen die Anwendung künstlicher Zähne und Gebisse ist nahezu verschwunden, seit die künstlichen Zähne nicht mehr als Kapricen der Eitelkeit angesehen werden
|
||
4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zahnenbis Zahnfleisch |
Öffnen |
912
Zahnen - Zahnfleisch
zuwenden, die ein mangelhaftes Gebiß durch die ungenügende Zerkleinerung der Speisen auf den ganzen Verdauungsprozeß sowie nicht minder auf die Artikulation und Tonbildung beim Sprechen und Singen ausübt
|
||
4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
Öffnen |
, doch können auch Platten mit gut anschließenden breiten Klammern viele Jahre ohne Nachteil für die natürlichen Zähne getragen werden. Ganze Gebisse befestigt man außer durch Ansaugen auch durch Spiralfedern, welche zwischen Wangen und Zahnreihen
|
||
4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
Öffnen |
im mittlern Drömethal u. a.
Gebiß, die Summe der Zähne
|
||
4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
Öffnen |
821
Zahnkuppelung - Zahnlücker.
heit. Im Alter pflegt sich in der Regel weit mehr Zahnstein an den Zähnen anzusetzen als in der Jugend. Um seinen übeln Wirkungen vorzubeugen, muß man ihn mittels besonderer Instrumente ablösen, nie durch Säuren
|
||
4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
Öffnen |
913
Zahnfleischfistel - Zahnkrankheiten
gung der Mundhöhle. Eine eigenartige Geschwulst des Z. ist die sog. Epulis (s. d.).
Zahnfleischfistel, s. Zahnkrankheiten.
Zahnformel, s. Gebiß.
Zahnfrais, Krankheitserscheinung, s. Frais
|
||
4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
Öffnen |
und Touristenvereine.
Gebiß, die Gesamtheit der Zähne eines Wirbeltiers in ihrer natürlichen Anordnung; im weitern Sinn auch die der zahnähnlichen Kauwerkzeuge niederer Tiere, z. B. der hornartigen Vorsprünge auf der Reibleiste (Radula) der Schnecken
|
||
3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
Öffnen |
911
Zahna - Zähne
apostolicum opera", die er mit von Gebhardt und A. Harnack herausgab (3 Bde., Lpz. 1875-78), bearbeitete er: Ignatii et Polycarpi epistulae, martyria, fragmenta" (ebd. 1876).
Zahna, Stadt im Kreis Wittenberg des preuß. Reg
|
||
3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
Öffnen |
. Holländer, Verl. 1877).
Gebiß, künstliches, s. Zähne (künstliche).
Gebiß, derjenige Teil derPferdezäumung,
welcher unmittelbar auf die Lefzen oder Kinnladen des
Pferdes wirkt. Es ist vonStabl oder Eisen (neuerdings
auch bisweilen von Gummi
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
Öffnen |
gleichgestaltet sind und bei der Abnutzung stets nachwachsen. Wo das Gebiß, wie bei den Delphinen, als Greif- und Schneideapparat verwendet wird, sind alle Zähne gleichartig kegelförmige Fangzähne; bei allen übrigen Säugetieren unterscheiden sich
|
||
3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0744,
Tollwut |
Öffnen |
8-16 Wochen, ganz ausnahmsweise noch später. Nicht jeder Biß eines tollen Hundes erzeugt T., besonders dann nicht, wenn die Zähne durch den Pelz des gebissenen Tiers oder durch dicke Kleider des Menschen abgewischt, von Speichel befreit werden
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
Öffnen |
der heutigen Z. Hierher die Stylinodontia mit wurzellosen Zähnen und die Tillotheridae mit sehr eigentümlichem Gebiß.
II. Riesenfaultiere (Gravigrada). Ebenfalls nur fossil, in den Knochenhöhlen Nordamerikas und Brasiliens gefunden. Im wesentlichen den
|
||
3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zahlmeisterbis Zähne |
Öffnen |
998
Zahlmeister - Zähne.
»Berthold Auerbach« (Berl. 1882); »I. ^[Iwan] Turgenjew« (das. 1883); »Litterarische Streifzüge durch Rußland« (2. Aufl., das. 1886). Z. übersetzte und bearbeitete die Turgenjewschen Dramen »Natalie«, »Die Provinzialin
|
||
3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Hundswutimpfungbis Hünengräber |
Öffnen |
Impfinstitut von den ersten 103 Geimpften 7; übrigens war nur in 36 Fällen festzustellen, daß die Hunde, welche die Kranken gebissen hatten, sicher toll waren.
Ein endgültiges Urteil über den Wert und die Wirksamkeit der Pasteurschen Schutzimpfungen läßt
|
||
3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
fest mitein-
ander verwachsen, nur der Unterkiefer beweglich ein-
gelenkt. Das Gebiß ist sehr mannigfaltig. Zähne
fehlen außer den Bartenwalen nur den Schuppen-
tieren, Ameisenfressern und Amcifenigcln. Bei dem
Schnabeltier haben die Kiefer nur
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Zahn (in der Baukunst)bis Zahn (Theodor) |
Öffnen |
. Kranke Z. sind möglichst früh in zahnärztliche Behandlung zu geben. Den Verlust der Z. sucht man durch Einsetzen teils einzelner, aus verschiedenen Stoffen verfertigter künstlicher Z., teils ganzer Gebisse zu ersetzen. (S. Zähne, künstliche.)
Vgl
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
Öffnen |
zweizeilig behaarten Schwanz, spitzen Kopf, aufgeschwollene Nase und halbsohlengängige Füße unterscheidet, von denen die vordern mit Grabnägeln versehen sind. Das Gebiß hat 34 Zähne. Die hierher gehörenden Tiere sind bloß über Amerika verbreitet
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
Öffnen |
, beide mit vollständigem Gebiß (44 Zähne); letztere Gattung vielleicht die Stammform für die Paläotherinen nach der einen und die Paarzeher nach der andern Richtung hin.
2. Familie. Paläotherinen (Palaeotherina). Ebenfalls nur fossil aus dem Eocän
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
Öffnen |
6. Backzahn.
Die 3 ersten Milchbackzähne wechseln mit 2'/2 und
3'/2 Jahren. Außerdem tritt bei dem männlichen
P. regelmäßig, beim weiblichen ausnahmsweise mit
4 - 5> Jahren zwischen den Schneide- und Back-
zähnen je ein.hakenzahn durch. Mit 5
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
Öffnen |
4-6 Wochen
saugen läßt. Der Zahnwechsel der Rinder dient
zur Alterserkennung derselben. Das Rind hat
im Oberkiefer gar keine, dagegen im Unterkiefer bei
vollständigem Gebiß 8 Sckneidezähne. Man unter-
scheidet daber innere und äußere Mittelzähne
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Denominativumbis Denunziation |
Öffnen |
. (Par. 1872-73, 317 Blätter).
Denouement (franz., spr. -numāng), Entwickelung, Lösung eines Knotens, namentlich im Drama.
De novo (lat.), von neuem.
Dens (lat.), der Zahn, in der Anatomie auch zahnartiger Fortsatz an Knochen.
Densimēter (lat
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
380
Schaf (Rassen des Hausschafs).
In derselben bedeuten die kleinern Ziffern die Milchzähne, die größern Ziffern die Ersatz- und die von vornherein als bleibend auftretenden Zähne. Gute Ernährung läßt den Wechsel etwas früher, schlechte
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
Öffnen |
der zahlreichen Gattungen, die Marsh fast einzig auf das Vorhandensein verschiedenartiger Zahntypen aufgestellt hatte, ist fast gleichzeitig von Cope, Lemoine, Dames und Lydekker darauf hingewiesen worden, daß diese verschiedenartigen Zähne in vielen Fällen
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
817
Säugetiere (Stammesgeschichte).
vollständig. Besonderes Interesse verdienen zwei große Paarhufer (Hyopotamus und Entelodon). Entelodon hat bloß zwei Zehen und schweineähnliche Zähne, Hyopotamus ist vierzehig und erinnert im Schädelbau
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
Öffnen |
909
Zahn
diese Kegel zu prismatischen, oben abgeflachten mit sog. Schmelzleisten versehenen Reibzähnen (z. B. Backzähnen der Wiederkäuer, Pferde, Nagetiere, mancher Fische u. s. w.) werden, oder zu breiten scharfrandigen Schneidezähnen
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
Öffnen |
in einzelnen Zähnen, Unterkiefern, Stücken von Oberarm und Schenkel, und zwar in Süddeutschland, Frankreich und der Schweiz gefunden worden, und es hat sich an jedem dieser Funde begreiflicherweise ein lebendiges Interesse geknüpft, weil man in ihnen
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
Öffnen |
und Nordamerika und zwar in den Eocänschichten gefunden worden; die amerikanischen zeichnen sich durch ein vollständiges, lückenloses Gebiß von 44 Zähnen aus und werden in zwei besondern Familien untergebracht. Die lebenden H., zu denen man auch wohl
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
Öffnen |
und gewandte Tiere. Ihr sehr charakteristisches Gebiß, das sogen. Raubtiergebiß, besitzt 6 Schneidezähne im Ober- und Unterkiefer und zu deren Seiten je einen stark vorspringenden, langen, konischen, spitzen Eckzahn, sodann eine Anzahl
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
Öffnen |
mit Schuppen oder Knochenschildern, Zähne lückenhaft. S. Zahnlücker.
4. Ordnung: Wale (Cetacea). Wasserbewohner mit flossenähnlichen Vorderfüßen und horizontaler Schwanzflosse. S. Wale.
5. Ordnung: Huftiere (Ungulata). Zehen zu Hufen umgewandelt. Magen oft
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
und der krallenartigen Beschaffenheit der Zehenendglieder.
Die Raubtiere sind in Europa im jüngern Eocän teils durch Kreodonten, Hyaenodon mit hyänenähnlichen Zähnen und Pterodon, teils durch echte Karnivoren, die Cynodictis, im Gebiß an die Hunde
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
Öffnen |
der weniger als seine Verwandten veränderte Tapir deutliche Anklänge der Schädelbildung erkennen läßt. Im Schädel einer ältern, dem untersten Eocän angehörigen Sirene (Prorastomus sirenoides) fand sich noch ein ähnlich reiches Gebiß wie bei den
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
Öffnen |
973
Wallis - Wanderungen der Tiere.
Eocän stark differenzierten Gebiß des Zeuglodon cetoides finden wir noch bei den heute lebenden Delphinen und Potwalen Gebisse mit langen Reihen primitiver kegelförmiger, einwurzeliger, immerfort an
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
Öffnen |
Angehörige so bestimmte gemeinsame Charaktere besitzen, daß die verschiedenen Gattungen, in die man sie gebracht hat, mit wenig Ausnahmen wertlos sind. Das Gebiß der H. zeigt 42 Zähne, oben und unten sechs Schneidezähne, jederseits oben und unten
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0895,
Arzt |
Öffnen |
Gewerbebetrieb im Umherziehen ausgeschlossen sein soll, insoweit der Ausübende für dieselbe nicht approbiert ist. Ein Zahntechniker, welcher sich lediglich mit der Anfertigung und Ausbesserung von künstlichen Gebissen und Zähnen beschäftigt, wird jedoch
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
Öffnen |
der Rochen und der Familie der Sägefische (Pristidae), Fische mit verlängertem, vorn abgeplattetem Leib, in ein langes, plattes, an beiden Seiten mit Zähnen besetztes Blatt ausgezogener Schnauze, aus Pflasterzähnen bestehendem Gebiß, am Vorderrand
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
Öffnen |
), meist
zwei oft vorn mit Stacheln verfehene Rückenflossen,
eine spitze Schnauze, an deren Ende oben die Nasen-
löcher, öfter auch Spritzlöcher, liegen und unten das
quere, meist mit einem furchtbaren, in mehrern
Reihen angeordneten Gebiß versehene
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
Öffnen |
(IloäLntia) mit
Krallenfüßcn, mcißelartigen Schneidczähncn, feb-
lenden Eckzähncn; Insektenfresser (InLsctivoi^) mit
Krallen und dreierlei spitzzackigen Zähnen; Fleder-
mäuse (Oliiroptei-^), Gebiß mit allen drei Zabn-
artcn, vordere Extremität zu
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
Öffnen |
scharfen Zähnen andre Vorfächer oft durchschneiden. Aus Pferdehaar gemachte Vorfächer bestehen im obern Teil aus mehreren Haaren, am Ende nur aus einem einzigen. Gut nennt man einen aus den Spinndrüsen der Seidenraupe gebildeten Faden. Um ihn zu
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
Öffnen |
. Akanthokephalen.
Hakenzähne, die einzeln stehenden Zähne, welche bei Pferden zwischen den Schneidezähnen und Backenzähnen in Form eines Hakens im vierten oder fünften Jahr hervorbrechen. Sie kommen bei Hengsten und Wallachen vor; rudimentäre H. finden sich
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arbeitsmaschinenbis Arbil |
Öffnen |
und physiologisch von ungleicher Beschaffenheit und Bedeutung sein. Ebenso werden einzelne Teile, die ein zusammengehöriges Ganze bilden (z. B. als Zähne das Gebiß, als Wirbel das Rückgrat der Wirbeltiere), sich ungleich entwickeln, indem sie sich ungleich
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0184,
Guttapercha |
Öffnen |
. Weingeist löst sie nicht, sondern zieht nur etwas wachsartigen Stoff heraus und dient bei der Darstellung vollkommen gereinigter G. selbst als Fällungsmittel derselben. Zur Ausfüllung hohler Zähne und Anfertigung künstlicher Gebisse wird nämlich
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
Öffnen |
.
Zungenblüten, s. Kompositen.
Zungenfleischnerven, s. Gehirn nebst Tafel, Fig. 4, 16.
Zungenfreiheit, s. Gebiß (der Pferde).
Zungengaumenbogen, s. Gaumen.
Zungenkrankheiten, s. Zunge.
Zungenkraut, s. Ruscus.
Zungenkrebs, s. Zunge.
Zungenlose
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
Öffnen |
fossiler Reptilien von meist bedeutender Größe und starkem Raubtiergebiß, dessen Zähne wie bei den Krokodilen in besondere Höhlen des Kiefers eingekeilt waren. Die E. gehören sämtlich der Sekundärzeit an und erreichen besonders im Jura eine große
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
von Florida, Ägypten und England auf. Diese Zeuglodon weichen hinsichtlich der Länge der Wirbel und der Beschaffenheit des Gebisses vollkommen von den lebenden Walen ab. Die Zähne haben einige Ähnlichkeit mit denen der Robben. Auch die miocäne Gattung
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
Öffnen |
Arten sind europäisch), ernähren
sich von harten Mollusken, die sie mittels ihres
starken, in jedem Kiefer aus acht schneidezahnähn-
lichen Zähnen bestehenden Gebisses zermalmen, wo-
durch sie der Perlsischerei höchst schädlich werden
sollen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
Öffnen |
-
lantischen Ocean bewohnt und hoch nach Norden
hinaufgeht, wird 4 - 5 m lang und hat eine glatte,
graue, am Rücken schwärzliche Haut. Sein aus
stumpfeckigen Zähnen bestehendes Gebiß könnte nur
kleinen Fiscken, Weichtieren und Krustern gefährlich
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
der Mitte des Körpers
gelegener Rückenflosse; der klcinbeschuppte Körper
ist seitlich zusammengedrückt und ziemlich hoch, die
Vauchkante ist gcfägt, das Gebiß kräftig mit spitzen,
scharfen, in einer Reihe stehenden Zähnen im
Zwifchen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
Öffnen |
, Karl S. (Stuttg. 1879).
Schnabel. Bei einer Anzahl von Wirbeltieren sind die Zähne verschwunden und sind die Kiefern mit einer aus verhornter Oberhaut bestehenden Scheide überzogen und stellen so den S. dar. Unter den Säugetieren besitzen
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
zur Verteidigung dienen
(Schnäbel, Zähne). Mit einzelnen Zähnen kann ein
Giftapparat verbunden fein, wie bei den Giftschlan-
gen (s. d., Bd. 7, und Fig. 3 u. 4); sehr groß ist der
Giftapparat bei der Vauchdrüsenotter (^gl1oplii8
Wt68twa1i8 ^"A
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
Öffnen |
, kurzem, dickem Hals, länglichrundem, mäßig gestrecktem Kopf, kurzen Ohren, zugespitzter, aber gewöhnlich gerade abgeschnittener Schnauze und eigentümlichem starken Gebiß. Die Gattung umfaßt die größten Raubtiere, welche aber nicht reine Fleischfresser
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
Öffnen |
der Beutelmarder (Dasyuridae), charakterisiert durch den langen, langbehaarten Schwanz und das Gebiß. Der Teufel (Dasyurus ursinus Geoffr.), 70 cm lang, mit 30 cm langem Schwanz, sehr gedrungenem Leib, sehr großem, plumpem, dickschnauzigem Kopf, kurzen Ohren
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
Öffnen |
und krampfhafte Zusammenziehungen der Muskeln vorhanden; Rücken und Kopf sind nach hinten gebogen, die Daumen eingeschlagen. Auch hier stellt sich infolge der Atembehinderung Blausucht ein, Schaum tritt vor den Mund, die Zähne sind übereinander gebissen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
Öffnen |
. die Eigentümlichkeit eines mangelhaften Gebisses. Der Oberkiefer Jeflichews ist bis auf den linken Eckzahn völlig zahnlos, und ebenso besaß Shwé Maong im Oberkiefer nur vier Zähne. In vieler Beziehung anders und mehr den bärtigen Frauen analog verhielt sich
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
Öffnen |
, Entfernung der Ursachen.
Nagetiere (Glires, Rodentia, hierzu Tafel "Nagetiere I u. II"), eine durch ihr Gebiß und die damit zusammenhängenden Besonderheiten in der Bildung des Schädels scharf umschriebene Ordnung der Säugetiere. Sie haben keine
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
Öffnen |
Zähnen, dünnem Hals, verhältnismäßig kurzem, in verschiedenem Grad einrollbarem Schwanz und rudimentären Hinterextremitäten, welche äußerlich durch zwei hornige, stumpfe Klauen in der Nähe des Afters angedeutet sind. Sie bewohnen die Wälder der heißen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
Öffnen |
- oder Brackschafe. Ausbruch und Wechsel der Zähne geben die Anhaltspunkte zur Erkennung des Alters. Nachfolgende Tabelle zeigt den Zustand des Gebisses in den verschiedenen Altersperioden.
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
Öffnen |
auf, so führt dies zu stängeliger Spaltbarkeit des Gesteins (wie beim Griffelschiefer.)
Schieferweiß, s. Bleiweiß; auch s. v. w. Talk.
Schieferzähne (kantiges Gebiß), die scharfen, rauhen Ränder oder zackigen, scharfen Spitzen, welche an den
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
Öffnen |
, als das Gebiß der Huftiere reicht, in der obern Krone aber stachellos werden. Gegen das Hinaufkriechen von Raupen und Schnecken sind niedere Pflanzen vielfach durch drüsige Behaarung des Stengels geschützt. Als Abschreckungsmittel gegen das Gefressenwerden
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
Öffnen |
schwachzahnigem Gebiß, zwei Barteln, zwei voneinander entfernten Rückenflossen, großen, nicht oder fein gezähnelten Schuppen, finden sich in allen tropischen Meeren, in Europa bis in die gemäßigten Breiten, leben sehr gesellig, oft in großen Schwärmen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Congrevebis Corelli |
Öffnen |
. der Säugetiere, wirkend durch Reduktion und Spezialisation der Zähne zur Kräftigung des Gebisses, durch Reduktion der Arm- und Bein- sowie der Hand- und Fußknochen zur Vermehrung der Schnelligkeit in der Ortsbewegung führten. Er veröffentlichte
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
Öffnen |
der Klapperschlangen gefürchtet wurde. Schon lange wußte man, daß sie Zähne besitzen, welche vorn und hinten mit Furchen versehen sind, wie sie auch bei einzelnen Giftschlangen vorkommen, die keinen geschlossenen Zahnkanal besitzen, um das Gift in die Wunde zu leiten
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
Öffnen |
Spinne ist auch in Südeuropa und Nordafrika unter dem Namen Malmiguatte bekannt und gefürchtet; auf Corsica hält man den Aufenthalt in einem geheizten Backofen für das einzige sichere, Heilmittel'für gebissene Menschen. Die Untersuchung deutscher Spinnen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
Öffnen |
, Alpenwirtschaft
Stiftzahn, Zähne, künstliche
Stijl, Simon, Niederländ. Litt. 159,1
Stikhin-Kwan, Koloschen
Stillach, Iller
Stillfeucrjätze, Feuerwerkerei 224,1
Stillin.ifleet, (5., Englische Litt. 054,2
Stlllosigkeit, Malerei 147,2
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
aus und erinnern somit mehr an das Flußpferd. Die beiden letztern sind jedoch europäische Typen, der erstere erlischt sehr bald wieder vollständig. Seine Organisation, Gebiß und Kiefergelenk sprechen deutlich für seine Abstammung von Fleischfressern
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
Öffnen |
. d.), oder auch ganz zahnlos (Udenodon); eine vierte Gruppe, die Theriodonten, hat in Stellung und Größenverhältnis der Zähne Ähnlichkeit mit den karnivoren Säugetieren (Lycosaurus, Leontodon). Neben diesen Fossilien lagen Schädelreste des Tritylodon
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
Öffnen |
Knochen, die sog. Beutelknochen, welche, auf der vordern Fuge des Beckens aufstehend, in den Muskeldecken des Bauchs verborgen sind; endlich durch den Mangel des Balkens oder Schwielenkörpers im Gehirn. Die Organisation der Zähne und Füße ist bei den B
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
Öffnen |
befindet sich eine Welle gelagert, welche
folgende Werkzeuge trügt: eine Kreissäge zum
Schneiden des Holzes auf die Dicke der Schindel;
einen Messerkopf zum Glätten der geschnittenen
Schindeln und zwei kleine Kreissägen mit eigens
geformten Zähnen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
Öffnen |
hervortretende Ausbildung des menschlichen Körpers und Geistes. In diesem Sinne unterscheidet man drei Hauptperioden der E. (Entwicklungsstufen oder Entwicklungsperioden), von denen die erste das Kindesalter vom ersten Zahnen bis zum 8. Jahre umfaßt, die zweite
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
Öffnen |
Schnauze, aus wel-
cher ein furchtbares Gebiß mit fcharfen Eckzähnen
hervorfletscht, den gewaltigen, mit dicken Daumen
versehenen Händen und der schwarzen Behaarung,
die auf dem Nacken fast zu einer sträubenden Mähne
fich verlängert, eins
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
Öffnen |
und Gebisses ähnlich
sind. Da weder gegenwärtig verbindende Formen
zwischen den K. und jenen riesigen Vielhufern
existieren, noch solche bis jetzt unter den ausgestor-
benen Tiergeschlechtern entdeckt worden sind, so
stehen diese Geschöpfe
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
Öffnen |
-
oder Eichhornasfen, eine sehr eigentümliche und
in sich abgeschlossene Gruppe von südamerik. Affen,
welche die kleinsten Formen der ganzen Ordnung
enthält. Sie find durch ihr Gebiß, desfcn Back-
zähne spitzhöckrig sind, und die Krallenbewaffnung
sämtlicher
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
Öffnen |
Säugetiere, also auch die Insektenfresser, die echten Fledermäuse und die wasserbewohnenden Robben; im engern Sinne die zu einer besondern Ordnung vereinigten Formen der echten Raubsäugetiere, deren übereinstimmende Merkmale im Bau des Gebisses
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Schneiderschulenbis Schnelldampfer |
Öffnen |
des Hcraklides
(ebd. 1848). Seit 1846 erschien die von ihm ge-
gründete Zcitfchrift "?1ii1o1oFU3".
Schneidezähne, s. Gebiß und Zahn.
Schneidklinge, Schneideiscn, ein Werkzeug
zum Schneiden von Schraubengewindcn an dünnen
Schrauben, bestehend
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
Öffnen |
dadurch, daß der Kopf mittels eines gesonderten Halses dem Rumpfe aufsitzt, die Nasenlöcher an der Schnauzenspitze sich befinden, die wulstigen Lippen mit Borsten versehen sind, das Gebiß aus verschiedenartigen Zähnen besteht und die Zitzen des Weibchens
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Theresienstadtbis Thermochemie |
Öffnen |
zwischen Trias und Jura) in Gesellschaft von Resten der letzten Labyrinthodonten (s. d.) aufgefunden und merkwürdig durch ihr in den Größenverhältnissen und Anordnung der Zähne (Lykosaurus = Wolfseidechse u. s. w.) zuerst an Raubtiere oder Karnivoren
|