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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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79
Gemüt - Gemütsbewegungen.
silie, Portulak u. a., können als Wegeinfassung benutzt werden.
Um eine fortwährende Bebauung möglich zu machen, muß man mit nötigen Saatbeeten zur rechtzeitigen Erziehung von Pflanzen versehen sein, und es dienen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0532,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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522
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
welches die religiösen Vorstellungen anregt und damit die frommen Empfindungen erweckt, diese sollen sich als Folge der Wirkung auf das Gemüt ergeben, welche "Schönheit an sich" hervorruft. Seine Madonna
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
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. - Fleckenreinigung. - Gesundheitspflege. - Kosmetik. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Verschiedene Toiletten-Zimmer.
Von Dr. J. Hertz.
II. (Fortsetzung.)
Auch die Frau des "gemütlichen Toilettenzimmers
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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Zeitraums herrscht noch die unbefangene, kindliche Natürlichkeit vor, der Gesichtskreis ist beschränkt, die Einbildungskraft besonders rege und eine gewisse Freude am Spielerischen beeinflußt die Erfindungsgabe, im ganzen befinden sich Geist und Gemüt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist groß und herrlich, hinter diesen weißen Stirnen aber birgt sich ein kindesschwacher Geist, aus den strahlenden Augen spricht keine starke Seele, kein empfindungsreiches Gemüt zu uns. Sie denken nur an Putz und Lust, ihre Leidenschaft kann wohl zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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Schule wurzelnd, schildert er mit energischem Pinsel, oft in behaglichem Humor, bisweilen allerdings auch mit der altwienerisch-sentimentalen Gemütlichkeit, aber stets drastisch und charakteristisch die Freuden und Leiden des Wiener Volks
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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. Das Eigentümliche seiner im übrigen ziemlich prosaisch-gemütlichen Landschaften besteht in der feinsten Ausmalung auch der geringsten Details, so d aß er nicht mit Unrecht »der landschaftliche Denner« genannt wird. Das Gewimmel der Feldblümchen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in die Heimat zurück, wo inzwischen die Bewegung der Reformation die Gemüter tief erregt hatte. Auch auf Dürer übte sie großen Einfluß, wie dies bei seiner tiefen innerlichen Religiosität nicht anders zu erwarten war. Die Erneuerung des religiösen Lebens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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748
Das 19. Jahrhundert.
das Erwachen des volklichen Bewußtseins allenthalben, insbesondere auch bei den Deutschen herbeigeführt, man erinnerte sich wieder der glänzenden Vergangenheit der eigenen Heimat; das Gemüt und damit auch das Religiöse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Beggabis Beghinen |
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setzt doch die B. in höherm Sinn immer ein eminenteres Maß geistiger, leicht in Bewegung zu setzender Kräfte, besonders eine lebhafte Einbildungskraft und ein leicht erregbares Gemüt, gleichzeitig aber auch gleichmäßige Stärke der Reflexion und des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
Germanische Kunst |
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durch den Verstand, sondern durch das Gemüt anstrebten. Bis zum 14. Jahrhundert kam man denn auch hinsichtlich der wissenschaftlichen Kenntnisse nicht über den Stand der Antike hinaus, da man sich mit der Erforschung der Natur und ihrer Erscheinungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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359
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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keine "Glut" entwickelt (Fig. 371 u. 372).
In seinen Gestalten bringt er nicht eine innige Empfindung, sondern Willens- und Thatkraft, nicht das Gemüt sondern den Ernst zum Ausdruck, daher auch seine männlichen Ebenbildnisse stets vortrefflich wirken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Gemüt zu erregen, welche ebenso ergreifend wirken können, wie Vorgänge des menschlichen Lebens, dazu war das Verständnis noch nicht in genügendem Maße vorhanden.
Es war bereits ein bedeutender Fortschritt, als man wenigstens die Landschaft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
Die Zeit der "Renaissance" |
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kennzeichnen.
Um die Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert hatte die religiöse Begeisterung ihre stärkste Machtentfaltung erreicht, sie erfüllte alle Gemüter, bestimmte alle Handlungen. In den Kreuzzügen - deren letzter in das Jahr 1270 fällt - fand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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wird.
Die Flachbildwerke schildern Vorgänge aus dem Leben des Paares mit der kindlichen Einfalt eines dichterischen Gemütes; die lieblichen Köpfe einzelner Figuren sind besonders anziehend. Die Ausarbeitung, wie bei allen Werken Riemenschneiders, ungemein sorgfältig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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573
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
ein solches des arbeitenden Bürgers geschaffen. In dem markigen Kopf prägt sich der Ernst des Kampfes um das Dasein, in den Augen der Friede des Gemütes aus.
Auch in der Farbengebung zeigt sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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im engern Kreise der Familie, harmlose Spiele stimmen das Gemüt zur reinen Freude. Das Lesen nützlicher Bücher erhebt den Geist über das alltägliche des gemeinen Lebens, erfüllt ihn mit neuen Kenntnissen der Welt, des Menschen und der Natur. Die Musik
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0209,
von Unknownbis Unknown |
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. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Kleine Rundschau. - Inserate.
Verschiedene Toiletten-Zimmer.
Von Dr. J. Hertz.
I.
Im Allgemeinen lassen sich die Toilettenzimmer einteilen in einfach praktische, gemütliche und luxuriöse
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0663,
von Unknownbis Unknown |
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- 63 -
Eine geordnete und doch gemütliche Häuslichkeit herrscht da, wo der Hausfrau ihr ganzes Sinnen und Trachten darin besteht, zur vollsten Zufriedenheit ihres Mannes zu haushalten; zu sparen, ohne zu geizen und wo Reinlichkeit und Pünktlichkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
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- 82 -
denn da ein gemütliches Zusammenleben möglich sein? Manchmal möchte man aber gerne noch eine angefangene Arbeit fertig machen, wirft Anna ein, oder man verspätet sich bei einem Besuch, oder man hat Waschtag 2c. 2c. "Nun, da sollst Du eben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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mit hilfloser Geberde zum Vater auf. Der Ausdruck des Schmerzes zeigt sich am stärksten im Kopf des Laokoon, der trotz des Entsetzens doch nicht abstoßend wirkt. Man sieht, die Künstler suchen mit großen äußeren Mitteln auf die Gemüter der Beschauer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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gefördert zu haben. Die geläuterte Frömmigkeit eines milden Gemütes, die aus seinen Bildern spricht, hat etwas Ergreifendes; mit Recht führt er den Beinamen Fra Beato oder Angelico, der selige oder Engels-Bruder. (Fig. 347 und 348.)
Andrea del Castagno
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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" war auch in Italien bekannt geworden - hauptsächlich durch Antonello da Messina - und erregte um so lebhafter die Gemüter, als man sich schon längere Zeit bemüht hatte, den vielfachen Mängeln der Tempera-Weise (geringe Wetterbeständigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Empfindung ersetzt und überhaupt die Züge des anmutig Schönen einführt. Das deutsche "Gemüt" kommt zum Durchbruch und verleiht seinen Werken einen ansprechenden Reiz. Sie nehmen in gewissem Sinne eine Mittelstellung zwischen den Rogierschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, sie wirken mehr auf den Verstand als auf das Gemüt. Dazu kommt eine andere Eigenart, die ebenfalls auf dem Streben, der Antike näher zu kommen, beruht: Palladios Kunst nimmt nirgends örtliche Eigentümlichkeiten auf, deshalb wird sie nirgends bodenständig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0480,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Jugendwerke abschließt: dem "David". Dieser vertritt jedoch eine ganz andere Seite Michelangelos: das Ringen mit der Form, um in dem Ganzen des Körpers das Seelische, die innere Bewegung des Geistes und Gemütes zum Ausdruck zu bringen.
Der Körper
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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liegt vielmehr in der tiefen Gefühlswahrheit, mit welcher er seinen Gegenstand auffaßt und durchbildet. Das "deutsche Gemüt" leitet seine Hand und setzt ihn in Stand, die einfachen schlichten Volksgestalten so innig zu beseelen, daß ihre schlicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Mittelalterlichen heraus, und bewahrt ihr vollkommen die deutsche volkliche Eigenart. Wie bei Kraft ist auch bei ihm die tiefe Empfindung, das Schaffen aus dem Gemüte heraus, bezeichnend; aus einer lebhaften Einbildungskraft fließt jene reiche Erfindungsgabe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, das einem echt dichterischen Gemüt entquillt, ist für seine Eigenart besonders bezeichnend.
Am reinsten tritt uns diese entgegen in den Bildern: "das ländliche Konzert" und die sogenannte "Familie des Giorgione". Welchen Vorgang das letztere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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mit "Tönen und Tinten bemalt", welche der Unkundige für unmöglich und unglaublich hält, dem wird es nicht wunderbar erscheinen, wenn ein empfängliches "malerisches Gemüt" von dorther Farbenschwärmerei mitbringt. Daß auf Tizian auch die heimatliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Empfindung des Gemütes hervor; dem italienischen Meister ist der Glaube mehr eine Sache des Verstandes, dem Deutschen ein Bedürfnis des Herzens. Die Gestalten der Disputà sind heitere und vornehme Renaissancemenschen, die über die gemeine Not des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Nerven stark wirkt, aber dennoch keinen das Gemüt erschütternden und dabei zugleich erhebenden Eindruck macht. Um die Kunstfertigkeit zu zeigen, giebt das Skelett freilich Gelegenheit (Fig. 653).
Einen "sinnlichen" Vorwurf behandelt Bernini in seinem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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", mit heißem Blut und starken Sinnen, aber auch kräftigen Geistes und lebendigen Gemütes; nirgends ein Uebermaß, Ueberfeinerung oder Ueberschwänglichkeit, sondern stets das ruhige Ebenmaß reiner Menschlichkeit. Sein Urbild der Schönheit gestaltet er sich, indem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0324,
Alexander (Rußland) |
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politischen Bündnissen weit abweichenden Grundlage festzustellen trachtete, welche aber nur die Handhabe für die politische Reaktion wurde und, statt die Gemüter zu beruhigen, die Unzufriedenheit mit der bestehenden Ordnung nur noch steigerte. A., dadurch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Empfindeleibis Emphyteusis |
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Empfänglichkeit des Gemüts für starke Rührungen, im objektiven Sinn die Beschaffenheit eines Gegenstandes, vermöge welcher er im stande ist, ein dazu geneigtes Gemüt in starke Rührung zu versetzen. Im letztern Sinn spricht man von empfindsamen Romanen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Uhehebis Uhland |
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diejenigen Elemente in sich aufnahm, welche einem tiefern Bedürfnis des Gemüts entsprangen und zum Humanitätsideal unsrer klassischen Dichtung eine Ergänzung, aber keinen Gegensatz bildeten. Bereits während seiner Tübinger Studienzeit begann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Gemüsedistelbis Genappesgarn |
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Säften sie saugend sich ernährt, ist aber mehr lästig als gerade schädlich.
Gemüt nennt man die Seele als Princip der Gefühle und Neigungen, gleichbedeutend mit Herz, dem Kopfe entgegengesetzt. Gemütlosigkeit ist Mangel an regem Mitgefühl, an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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und starb da-
selbst 7. Febr. 1852. Seit 1830 ging eine zicmlicke
Anzahl Bilder von heiterer und inniger Gemütlich-
keit aus seiner Hand hervor, histor. und romantische
Darstellungen, in Konzeption und Ausführung vor-
trefflich. In mehrern Arbeiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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Geistes und des Gemüts, welche die Schöpfungen der Kunst bedingen, das Verhalten des Menschen zur Gottheit und das Erdenwallen des Genius veranschaulicht werden. Dazu kommen, abgesehen von einigen Kartons zu »Nathan dem Weisen« und sonstigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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, da sie mit dieser emancipierten Stellung ein edles, gefühlvolles, über alle niedern Interessen erhabenes Gemüt verbindet. Was dagegen die Künstlerin betrifft, so ist man von ihrem überschwenglichen Lob etwas zurückgekommen und sieht, daß sie zwar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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er auf die Ausstellungen hübsche, oft mit Landschaft und mit der Tierwelt verbundene Genrebilder von gesunder Auffassung, tüchtiger Zeichnung und viel Gemüt und Humor. Dahin gehören: die Fähre beim Eisgang, Verteidigung eines Blockhauses gegen Indianer, Zigeunerbande
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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Gegenstände. Dann ging er mehr zu allgemeinen Genrebildern sowohl des 18. Jahrh. als unsrer Zeit über, die er mit großer Gemütlichkeit in hellem, rosigem Kolorit ausführt; z. B.: die Unterzeichnung des Kontrakts, eine Kaffeemühle (1878), die Soubrette
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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in der Emilia, malt hübsche, gemütliche Scenen aus dem Volksleben, besonders Kücheninterieurs mit Figuren von gesundem Humor und echter Komik; z. B.: Zeitvertreib und Schrecken, Mittagsmahl der Witwe, der alte Musiklehrer (1873), der Säugling u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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, 1843 nach London, wo er sich unter James Matthew Leigh ausbildete und auch später ansässig blieb. Schon sein erstes Bild: das tote Kaninchen (1857), machte großes Glück; ihm folgten dann andre, zum Teil recht gemütliche, zum Teil besonders gut
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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. Allgemeiner bekannt wurde er besonders in Amerika durch seine humoristischen Illustrationen von Kinderschriften, z. B.: »Aschenbrödel«, »Das lustige Gemüt«, »Babys Oper«, »Goody Two Shoes Bilderbuch« u. a.
Crauk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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erhielt. Seine Bilder aus der heiligen Geschichte zeichnen sich durch Tiefe des religiösen Gemüts und die aus der Profangeschichte durch dramatische, lebensvolle Wahrheit aus; unter den erstern insbesondere die an Raffael erinnernde Kommunion der Apostel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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, und 1869 auch Griechenland, Italien und Frankreich, wo sie wiederum den Unterricht Chaplins genoß. Ihre Genrebilder, unter denen wir nur als die letzten das gebildete Dienstmädchen (1872) und des Meisters Tochter (1873) nennen, zeigen viel Gemüt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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in der römischen Campagna (Museum in Lille), die Schilderung eines die Gemüter heftig erregenden Vorgangs, scharf und kräftig in den Lokalfarben und auch hierin von ergreifender Wirkung. Bald nachher verließ er dieses Gebiet des Genres und wandte sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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noch ein Jahr unter Knaus in Berlin in der Genremalerei ausgebildet, nahm er dort seinen Wohnsitz und widmete seine Thätigkeit dem Genre, dem Porträt und der Illustration. Im erstern Fach bringt er recht gemütliche Scenen aus dem Volksleben, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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zarten und schwächlichen Gestalten doch eine echt deutsche Gemütlichkeit und Innigkeit atmet. Einen unglücklichen, weil historisch bedeutungslosen Gegenstand behandelte er in der Taufe des Kaisers Maximilian I. (1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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stillen Ernstes und der Sanftmut handelt, mehr G., wo es sich um feurige, bewegte Kraft und Erregtheit des Gemüts handelt, mehr Swerts an seiner Stelle ist. So wirkten sie zusammen, bis Swerts 1874 einem Ruf als Direktor der Akademie in Prag folgte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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in die Akademie zu München, wo er sich unter Karl Schorn und nach dessen Tod (1850) unter Phil. Foltz (gest. 1877) ausbildete. Nachdem er von 1855 an einige Bilder aus der Romantik und dem gemütlichen Genre gemalt hatte, ging er nach Italien, wo er während
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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charakterisiert, oft voll von schlagendem Humor, von liebenswürdiger Heiterkeit und Gemütlichkeit und von glänzender Technik. Unter seinen ältern Bildern sind außer den oben erwähnten zu nennen: der Bauerntanz (1850), die falschen Spieler (1851, Gallerie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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), gemütliches Plätzchen, Genoveva im Wald, Sommerabend im Prater (1864), Gebirgsreisende etc. 1866 wurde er akademischer Rat und 1868 Professor der Malerei an der Kunstgewerbschule in Wien.
Laugée (spr. lohschéh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
Öffnen |
besuchen; dann verweilte er in Paris abermals längere Zeit, kehrte in sein Vaterland zurück und wurde 1867 ordentlicher Professor an der Akademie in Stockholm. Neben einigen gemütlichen Genrebildern ist sein Hauptfach die altnordische Sage
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
Öffnen |
Erfolge. 1852 siedelte er nach Berlin über. Seine überaus zahlreichen Bilder, besonders aus der Kinderwelt, haben eine große Tiefe des Gemüts, einen naiven Humor, eine treuherzige Unbefangenheit und eine frische, lebhafte Farbe, sind aber mitunter auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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in Wien und machte sich am vorteilhaftesten bekannt durch seine Fresken im Speisesaal des Schlosses zu Altenburg, wo er mit großer Klarheit der Umrisse, Leichtigkeit und Beweglichkeit der Linien und der seinem Lehrer eignen gemütlichen Heiterkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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namentlich die Meister des 15. und 16. Jahrh. Seine Bilder, ausschließlich religiösen oder vielmehr biblischen Inhalts, sind der Erguß eines echt gläubigen protestantischen Gemüts, voll Tiefe der Empfindung, Adel und Reinheit des Ausdrucks
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0425,
von Piltzbis Pisan |
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ausgestellte Federnschließen, eine gefällige Komposition von frischen, gemütlichen Gestalten von feiner Durchbildung.
Pilz , Vincenz , Bildhauer, geb. 14. Nov. 1816 zu Warnsdorf in Böhmen, kam erst 1837 nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0426,
von Pixisbis Pletsch |
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. Er machte Studienreisen im nördlichen Deutschland und im Schwarzwald. Seine Genrebilder sind von guter Charakteristik und feiner Stimmung, z. B.: die sehr gemütliche Alte und ihre Zöglinge (1860), das Mittagsschläfchen (1861), Feierabend (1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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. Seine Landschaften, zwar nicht sehr poetisch in den Motiven, sind von recht ansprechender, gemütlicher Komposition und klarer, solider Ausführung, z. B.: Wassermühle in einer Landschaft, Mühlteich, Parklandschaft, Buchenwald, Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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»Märchenbuch« u. a., die, in unzähligen Exemplaren verbreitet, einen Schatz von Bildern bieten, in denen sich Humor und Tiefe des Gemüts mit dem Schönheitssinn um den Vorrang streiten. Noch reicher aber entfaltete er sein Talent, noch beliebter wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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Maximilian, der Albrecht Dürer die Leiter hält (1848), wandte sich aber dann dem gemütlichen Genre zu und schuf hierin eine Reihe von Bildern sehr anziehenden Inhalts und meisterhafter Technik, die großenteils durch Nachbildungen sehr bekannt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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, entweder den Humor zur Hauptsache machen, oder in einem ernsten oder anmutigen Stoff die Saite des Gemüts anschlagen und zum Herzen sprechen. Der erstern Art sind z. B.: der Sonntagsjäger (1844), der Witwer, der Polizeidiener, der sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
Öffnen |
, Gustav , Genre- und Tiermaler, geb. 1823 zu Rumbeck bei Rinteln an der Weser, war 1850 und 1851 Schüler der Akademie in Düsseldorf und arbeitete dann in seinem eignen dortigen Atelier. Er begann mit kleinern Darstellungen gemütlichen Inhalts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
Öffnen |
Volks- und Familienleben, das er mit viel Gemüt und psychologischer Feinheit behandelt, z. B. der Abschied der Braut (1868). Als Illustrator von Dichterwerken weiß er in treffender Weise den Ton und Charakter der Dichtungen wiederzugeben, z. B.: Voß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Menschlichkeit geadelt und ins Erhabene gerückt erscheint. Die Köpfe seiner Aphroditen sind von einem Liebreiz, welcher das Gemüt tief ergreift, es ist der Ausdruck der reinsten "Weiblichkeit an sich".
Der Zug von Anmut und Lieblichkeit kehrt auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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eines höheren Lebens nach dem Tode. Die reine und einfache evangelische Lehre war leicht verständlich, befriedigte die Bedürfnisse des Gemütes und beschäftigte auch die Einbildungskraft mit den Vorstellungen von dem Jenseits.
Sie verlangte auch nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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jenen nachhaltigen Einfluß üben konnte, der ihr sonst zugekommen wäre, hat in erster Linie Perugino verursacht.
Die Absicht, das Gemüt zu rühren durch eine ebenso eindringliche, wie maßvolle, alles Heftige vermeidende Wiedergabe des Seelischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Milde des Gemütes fügen, wie andererseits die hohe prächtig gebildete Stirne und der volle geschlossene Mund die Gedankentiefe und die Glut der Empfindung verdeutlichen und aus der fein gezeichneten Hand der Adel des ganzen Wesens spricht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Kunst überhaupt aufgetreten waren, folgte der Rückschlag, indem man der sinnfälligen Schönheit um so lebhafter huldigte, als auch die Kirche dies begünstigte, um dadurch auf die Gemüter zu wirken. In einem Punkte besteht ein wichtiger Unterschied
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Thätigkeit, Holland war eine Seemacht geworden, die gemeinsam mit England den Welthandel beherrschte. Der Katholizismus im Süden wirkte auf das Gemüt, der Protestantismus beschäftigte das Denken. Holland wurde eine Stätte der wissenschaftlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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aus dem Gemüte quillt, sondern daß sie dem Verstand entspringen.
Als vorzügliche Arbeiten sind hervorzuheben die 11 Standbilder württembergischer Grafen in der Stiftskirche zu Stuttgart, in freier Lebendigkeit dargestellt. - Einer der tüchtigsten Meister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Richtiger könnte man statt Empfindung vielleicht "Empfindsamkeit" sagen; es ist zwar eine innig-fromme Auffassung, aber doch jene eines leicht beweglichen, schwärmerischen Gemütes, und ein bischen schauspielerische Haltung ist auch dabei. Die Gemäldereihe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß sie das Auge durch die kecke Anordnung, noch mehr aber durch Farbenzauber in dem Maße fesseln, daß man sich über das Gesuchte und geistig Gehaltlose der Darstellungen gerne hinwegsetzt. Sie können zwar nicht das Gemüt ergreifen, aber den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0135,
von Inseratbis Litteratur |
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. in Kochschule folgendermaßen beantwortet: Als Mittel hiefür habe erprobt: Eine Handvoll Meersalz in's tägliche warme Bad.
Inserat.
Von Fr. G. in H. Heim. Wo findet eine ältere Frau mit gemütlichem Charakter ein ruhiges Heim? Sie könnte sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0137,
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe |
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muß, hilft uns so in letzter Instanz, die Wohnung gemütlicher und heimeliger zu gestalten.
Welche Frau, und wäre sie die fleißigste von der Welt, wird behaupten können, daß sie vom dunkelsten Kellerwinkel bis zur hintersten Estrichlucke jeden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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Zeiten ein bleibendes Denkmal gesetzt.
"Auch unser edles Sauerkraut,
Wir sollen's nicht vergessen,
Ein Deutscher hat's zuerst gebaut.
Drum ist's ein deutsches Essen."
Sie hat ein heiter Gemüt, drum kocht sie gut", sagt der schwärmerische Lenau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0215,
von Unknownbis Unknown |
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, um manche gemütliche Stunde neben ernster Arbeit miteinander zu verleben. Wo viele junge Leutchen sind, da ist auch der Humor zu Haus und mit diesem heiteren Gesellen geht die Zeit doppelt schnell und die 3 Monate sind zum Leidwesen von Leiterinnen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0445,
von Unknownbis Unknown |
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: Trinken Sie am Tage der Abreise Thee zum Frühstück und essen Sie so viel und was Sie mögen dazu. Bevor Sie sich auf die Bahn begeben, führen Sie sich noch ein Gläschen Kirsch zu Gemüte und gehen dann fröhlichen Herzens auf die Reise! Wenn irgend
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0559,
von Unknownbis Unknown |
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, Vorspeise, Fleisch, Gemüse und Dessert. Vor Kursschluß kocht jede Schülerin ein Mittagessen allein. Ändere Examen finden nicht statt.
Neben dem Unterricht bietet die Schule den Töchtern angenehmes, gemütliches Familienleben. Der Verkehr unter den Töchten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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Pfeifenbrettchen hinter'm großen Kachelofen. In ihrer beispiellosen Sauberkeit, mit ihrem Sonnenschein nud dem schlichten Bürgerhausrat war diese Stube mir stets als das Vorbild von Traulichkeit und Gemütlichkeit erschienen bei meinem jetzigen Eintritt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Affabelbis Affektion |
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(nach Kant) die A. in rüstige (sthenische) und schmelzende (asthenische) ein. Die sonst beliebte Einteilung in handelnde und leidende ist deshalb unpassend, weil im Grund alle A. als Affiziert- (Ergriffen-) sein des Gemüts ein Leiden (gleichsam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Angenehmbis Angers |
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, unterscheidet man objektiv und subjektiv Angenehmes. Jenes, bei welchem das Subjekt sich leidend verhält und sein Gemüt vom Gefühlten ganz einnehmen läßt, ist daher auch für alle und allezeit dasselbe; dieses, bei dem das Subjekt thätig auftritt, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Anlaufbis Anna |
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- und Gliederspiel anmutig erscheinen können. Der Grund aber, daß uns Bewegung "anmutet", liegt darin, weil wir uns selbst nicht nur als körperlicher, sondern auch geistiger Bewegung (Gemüt) Fähiges kennen und daher überall, wo wir Bewegung wahrnehmen, nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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denken imstande sein. Sieht er dagegen sein Inneres, den geistigen und gemütlichen Kern seiner Natur, für das Wesen, seinen menschlich gestalteten Leib nur als dessen zufällige Hülle an, so wird er Gott ohne die letztere als körperlosen, quantitativ
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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als Büßender und Schutzflehender an ihn wendet, Reinigung von der Befleckung des begangenen Verbrechens, die als eine die Klarheit des Geistes trübende, das Gemüt zerrüttende Krankheit angesehen wurde, und damit Heilung der Seele sowie die Wiederaufnahme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gryphosisbis Gsell Fels |
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und verwilderten Verhältnissen des deutschen Vaterlandes nahm. Die Schwermut und Bitterkeit, die sein Gemüt erfüllten, spiegeln sich auch in seinen Dichtungen wider; doch zeichnen sich dieselben fast sämtlich durch Schwung und Ernst der Gesinnung vor allen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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Strichen die Landschaft, die Charaktere und die Bewegungen des Gemüts mit gleicher Energie und Wahrheit zu schildern und vermöge der Frische und Heiterkeit seines warmen Gemüts und seiner liebevollen Betrachtung der Natur und des Menschen selbst Rohes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0115,
Jacobi (Friedrich Heinrich) |
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der Erkenntnis des existierenden Sinnlichen ist die Sinnlichkeit, des Guten und Schönen die "schöne Seele" (Herz, Gemüt). Aber er irrte darin, daß er die Aussprüche der letztern, die nur rücksichtlich des Wertes gewisser Objekte untrüglich sind, auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0467,
Kant (Leben und Schriften) |
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1796); "Über ein vermeintes Recht, aus Menschenliebe zu lügen", in welcher K. als strenger Wahrheitsfreund die Notlüge unbedingt verwirft, "Der Streit der Fakultäten", "Von der Macht des Gemüts, durch den bloßen Vorsatz seiner krankhaften Gefühle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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freilich ohne Schonung der fremden Eigentümlichkeit. Eine unglückliche Liebe trübte früh die natürliche Heiterkeit von Kleists Gemüt. Nachdem er 1744-45 den zweiten Schlesischen Krieg mitgemacht, rückte er 1749 zum Stabskapitän vor, und zwei Jahre später
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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.
Lyrik (lyrische Poesie), in der Poetik diejenige Gattung der Poesie, welche die lyrische, d. h. die bewegte, Stimmung des von selbst in Worte ausbrechenden Gemüts nachahmt (s. Lyrisch). Dieselbe ist daher immer (nach Goethe) "Gelegenheitspoesie", d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0014,
Lyrik (Arten) |
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(des Dichters an sich selbst), aber zur ironischen, zum Selbstzwiegespräch wird. Jene erscheint als Epistel, wenn bei der Reflexion über andre nur der Verstand, als Elegie, wenn das Gemüt, als Satire, wenn das Gewissen beteiligt ist. Die Epistel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
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Weißenkirchen
in Mähren. Er veröffentlichte: "Erste Lieder" (Wien 1858), die Gedichtsammlung "Gemüt und Welt"
(Graz 1862; 3. Aufl., Leipz. 1877), die in Graz mit Erfolg aufgeführten dramatischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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Richtung des Gemüts, wobei der Mensch von seinem Gefühl und seiner Phantasie so sehr beherrscht wird, daß eine verständige Überlegung und vernünftige Besinnung in Bezug auf den Gegenstand der S. nicht Platz greifen kann. Alles, was das Gemüt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Schwarzenbornbis Schwarzes Kabinett |
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derartige Naturerscheinungen waren seit 1333 vorausgegangen und hatten die Gemüter zaghaft und die Körper für die Ansteckung empfänglich gemacht. Im ganzen nimmt man an, daß Europa in den drei Jahren von 1348 bis 1350 durch die Seuche 25 Mill. Menschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Tote Wechselbis Totpunkt |
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seiner Gedichte, die durch patriotische Tendenz und Gemütlichkeit beliebt wurden, und denen dann mehrere ähnliche Sammlungen aus seiner Feder folgten. Er schrieb auch verschiedene Dramen, von welchen "Egy királyné" ("Eine Königin") einen Preis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
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und das Schulzeichnen zu einem Geist und Gemüt, Auge und Hand bildenden Unterrichtsfach zu gestalten. Vgl. Flinzer, Lehrbuch des Zeichenunterrichts (4. Aufl., Leipz. 1888); Weishaupt, Theorie und Praxis des Zeichenunterrichts (2. Aufl., Weim. 1879, 2 Bde.); Lang
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