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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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der parthischen Herrschaft geriet das Kunstwesen immer mehr in Verfall, an eine selbständige Fortentwicklung war natürlich gar nicht zu denken. Aus dieser Zeit ist auch sehr wenig erhalten geblieben. Um 226 n. Chr. wurden die Parther vertrieben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Beschränktheit und mußten auch "kleinlich" werden. So kam es denn, daß die eigen-deutsche Kunst gegenüber der fremden in das Hintertreffen geriet, und letztere auch auf deutschem Boden mehr Ansehen gewann, weil sie und ihre Vertreter allenthalben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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zu einer erheblichen Bedeutung, zumal sie meist in eine etwas rohe und derbe Darstellungsweise gerieten. In England aber, wo er die beste Zeit seines Lebens verbrachte, war damals noch kein Boden für eine selbständige heimische Malkunst.
Lucas
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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wie wohl begreiflich auch in der Kultur von den Chaldäern so lange abhängig gewesen, als sie es in politischer Hinsicht waren. Der Sieg des Königs Cyrus über die Meder (559 v. Chr.) machte die Perser zu Herren Mittelasiens, und in der Folgezeit geriet auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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gleichen Zeiträumen angehören. Neben sehr sorgfältig behandelten finden sich solche, die ganz flüchtig und roh gearbeitet sind. Es hängt dies eben damit zusammen, daß bei den Etruskern jegliche Kunstübung immer ins Handwerksmäßige geriet. Man könnte dies
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
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410
Die Zeit der "Renaissance".
dafür geriet es in die Abhängigkeit von dem französischen Königtum. Der Verlegung des päpstlichen Sitzes nach Avignon (1305-1378) folgte die Zeit der Kirchenspaltung (1378 bis 1415), in welcher zwei, ja drei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Gegner Raphaels, geriet schließlich auf dessen Bahnen infolge seines Bestrebens, den gehaßten Nebenbuhler zu übertrumpfen. Sebastiano Luciani, genannt del Piombo,
^[Abb.: Fig. 553. Tizian: Die Eitelkeit des Irdischen.
München, Pinakothek. (Nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zunächst die heimische Neigung zum Derben und Schwerfälligen abgelegt, die bei ihm noch stärker gewesen war, weil er für den Ausdruck des Kräftigen nicht jene zutreffende Form fand, wie der Meister, und daher ins Grobe geriet. Der Wandel war bei van Dyck
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Elektrotechnikerbis Elektrotherapie |
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der Apparate, die noch mangelhafte Kenntnis der meisten Krankheitszustände und die Ausbeutung des Galvanismus durch zahlreiche Marktschreier und Charlatane waren die Ursache, daß diese Versuche gar bald in Mißkredit und Vergessenheit gerieten.
Den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1018,
Königgrätz (Schlacht bei) |
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. Division unter General v. Fransecky im Swiebwald geriet in eine gefährliche Lage. Ähnlich ging es der Elbarmee, welche die von
^[Abb.: Karte zur Schlacht bei Königgrätz (3. Juli 1866).]
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0265,
Chinesisch-Japanischer Krieg |
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in die Hände der Sieger geriet. Die I. Armee erreichte Anfang November die Linie Taku-shan-Föng-hwang-tsching.
Sobald die japan. Flotte ihre Beschädigungen ausgebessert hatte, wurden im Oktober die 1
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Hirtenstämme der Berber hatten an der Kulturentwicklung keinen Anteil, ihr Küstengebiet geriet in den Machtbereich der semitischen Phöniker. Diese waren überhaupt die einzigen unter den Semiten, welche auch außerhalb Asiens zu einer länger dauernden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
Die Zeit der "Renaissance" |
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seines Lebens, dem Grabmal des Papstes, gab. Damit begann die stürmischste Zeit in Michelangelos Leben, zugleich auch die fruchtbarste. Mit dem Papste geriet er ein Jahr nach Beginn der Arbeiten am Grabmale in Streit, der seine Ursache in dem Auftrag
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
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maurischen Staates, Granada, auch Navarra und Neapel gerieten unter die Botmäßigkeit des arragonischen Königshauses und schließlich brachte diesem die Entdeckung Amerikas eine neue Quelle der Macht. Mit Beginn des 16. Jahrhunderts schickt sich Spanien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Einfachheit des Meisters nicht mehr völlig bei, sondern neigten schon mehr dem Prächtigen zu; immerhin heben sie sich vorteilhaft von den meisten ihrer Zeitgenossen ab, welche immer mehr auf den Weg gedankenloser Nachahmung gerieten.
Bernini
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gezogen, wohl ging die erlangte Schulung und Fertigkeit den Bildnern nicht so rasch verloren, aber es fehlte der künstlerische Schwung und sie gerieten allmählich ins Handwerkmäßige. Der Tugendbrunnen, 1589 von Benedikt Wurzelbauer angefertigt, läßt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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der Theologie und Generalsuperintendent der Pfalz angestellt, geriet er mit dem Diakonus Klebitz, den er seiner Hinneigung zur Calvinschen Lehre wegen angriff, in so ärgerliche Streitigkeiten, daß der Kurfürst nach vergeblichen Vermittelungsversuchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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, der in falsche Hände geriet, verriet das Geheimnis; K. wurde verhaftet, ehe er entfliehen konnte, 2. Nov. 1730 vom König selbst zum Tod verurteilt und 6. Nov. in Küstrin mit dem Schwert hingerichtet. Friedrich II. erhob 1740 den Vater seines Freundes, den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Chattenbis Chaucer |
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Buchhändlern Beschäftigung fand. Er schrieb für mehrere Tageblätter, geriet aber bald in die äußerste Not und vergiftete sich 25. Aug. 1770. Glänzende Phantasie, glückliche Erfindung und tiefes Gefühl kennzeichnen C.s altertümlich gefärbte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Galvanisches Tönenbis Galvanismus |
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Leiter beziehen. Die Geschichte des G. ist reich an Wandlungen in der Anschauung über die Ursache seiner Grunderscheinungen. 1756 beobachtete Caldani (s. d.) in Bologna, daß Frösche kurz nach ihrer Tötung durch Elektricität in Zuckungen gerieten. Diese
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Lissabis Lissabon |
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zwölf Panzerschiffe. Die Holzschiffe der Italiener waren an Zahl und Größe den Österreichern ungefähr gleich. Die ital. Kiellinie wurde beim ersten Angriffe vom österr. Panzergeschwader hinter dem dritten Schiffe geteilt und beide Flotten gerieten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
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auf allen Seiten überschritten hatten, in Verfall geriet. Augustus stellte sie nicht wieder her, sondern machte die Hauptstadt des Reichs zu einer
offenen. Die Mauer wurde an vielen Stellen überbaut, auf dem Esquilinischen Wall ein öffentlicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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Maggiore aus u. a.), die er in den 50er Jahren brachte, hielten hierin noch ein gebührendes Maß; später aber geriet er in einen wahren Farbentaumel, der alle Naturwahrheit verleugnete. Dahin gehören z. B. ein Fest zu Venedig (1855) und eine Ansicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Aegyptern in harte Kämpfe geriet. Die Urbevölkerung wurde vielleicht schon in frühester Zeit von indogermanischen Stämmen durchsetzt; nachweisbar erscheint freilich nur die Einwanderung der Thraker, welche von der Balkanhalbinsel herunterkamen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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Frankreich, die Rhein-, Donau- und Alpen-Landschaften gerieten unter ihre Gewalt. Im Laufe von drei Jahrhunderten wurde das ursprüngliche Volkstum dieser Gebiete umgestaltet, es wurde "verwälscht". Wohlgemerkt, es fand nicht eine Blutsvermischung zweier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
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.
Elfenbeinschnitzerei, Weberei und Stickerei. Die Elfenbeinschnitzerei - welche im Süden ganz in Verfall geriet - wurde in Sachsen und am Rhein im 10. und 11. Jahrhundert zwar auch gepflegt, doch stand sie an Bedeutung der Goldschmiedekunst nach, und wurde erst
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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; und über den einen Buchstaben gerieten sie in Streit. Auch Augustinus 18 de civitate dei erzählt den Streit der Götter bei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Hochzeiten, Gelagen und allen Vergnügungen hin und machten einen solchen Aufwand, Tag war, an dem nicht ein Dorf oder Zehenten drauf ging. Und hiemit geriet der solche Schulden in Ulm, daß es sich nicht mehr um das Vermögen des Abtes
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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Zeit des Friedens als der Kriege zugrunde gerichtet worden. Denn zur Zeit des Friedens gaben sie sich der Sinnenlust und den Lastern hin (pag. 148), erregten innere Kämpfe und gerieten so in den äußersten Verfall. Dies alles verhindern die Kriege
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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das Geistliche weggenommen war, floh den Ort auch das Weltliche, und der Ort kam in solchen Verruf und Not, daß das Kloster der Schwestern ganz aufhörte und in nichts sich auflöste. Auch das Kloster der Brüder geriet in solche Abnahme, daß sie nicht so
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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Klosters in geistlichen und zeitlichen Dingen zu betreiben, und das Werk geriet wohl in ihrer Hand, und die alten längst verkauften Güter des Klosters wurden zurückgekauft, die Schulden bezahlt, die Ruhten wieder aufgebaut und alles Einzelne in besseren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
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und die von Wiblingen und Elchingen einluden, daß sie ihre Gehilfen in der Verschleuderung der Güter von Reichenau wären, die sie in Ulm hatten. Und in solche Schamlosigkeit gerieten (pag. 177) die Mönche, daß sie an Schauspielen der Weltlichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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schwäbischen Adel waren, riefen beide Teile ihre Freunde an; und so kam es, daß die Barone und Ritter, die die Parteien begünstigten, in Zwietracht gerieten. Als dies der erlauchten verwitweten Frau Erzherzogin Mechtilde 1) von Österreich, die in Rotenburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Leutershausenbis Leuthen |
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; Lucchesi fiel, und die österr. Infanterie löste sich in wilder Flucht auf. Der König setzte sich an die Spitze der Verfolgung und geriet dabei auf dem Schlosse zu Lissa fast ohne Begleitung unter den österr. Armeestab. Die Ergebnisse dieses Sieges
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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genäbrt wurden, die letzte eingeborene Herrscherin
ihr Königreich verlor. Ihr folgte eine Reihe nw-
hammed. Hindufürsten, bis das Land 1586 durck
Akbar dem Reiche von Dehli einverleibt wurde.
1752 geriet K. in die Hände der Afghanen. Diesen
wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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. anschließend und dessen Ansehen und Rechte auf den Reichstagen mit Eifer vertretend, suchte er, auf dessen Gunst gestützt, die Befugnis seines Landgerichts zu erweitern und sich zum Herzog von Franken zu machen. Hierüber geriet er in Streit mit Herzog
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Altensteinbis Altenteil |
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Königsberg und Tilsit und trat 1808 nach Steins Abdankung als Finanzminister an die Spitze der Verwaltung. A. war aber nicht im stande, die so kräftig begonnene Reorganisation des Staats in demselben Sinn weiterzuführen; er geriet vielmehr unter den Einfluß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Andoverbis Andral |
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der Verwaltung, geriet aber bei Beratung der neuen Grundverfassung in Kampf mit der republikanischen Partei und reichte infolgedessen mit seinen Kollegen 25. Okt. seine Entlassung ein. Schon 30. Okt. nach einer Manifestation des Volks zu seinen gunsten wieder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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er aber wegen der Ausbezahlung der Subsidien bald in Streit geriet, zu dessen Beseitigung er im März 1636 selbst nach Paris ging. In demselben Jahr operierte B. im Elsaß und in Lothringen, wo er mehrere Plätze eroberte, sah sich aber einerseits
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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und Schlägereien, welche sich durch eine große Lebendigkeit der Charakteristik und durch eine sprühende Genialität der Auffassung auszeichnen. Bei Lebzeiten scheinen seine Genrebilder jedoch nicht sehr hoch im Preis gestanden zu haben, da er so in Not geriet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0620,
Bulgarien (Geschichte) |
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das Reich durch Eroberungen fast auf das Maß, das es einst unter Symeon hatte, indem er auch Albanien besetzte und dadurch Zutritt zum Adriatischen Meer gewann. Später geriet B. durch die Unfähigkeit der Herrscher, durch wiederholte Teilungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0878,
Cavour |
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verliehenen Verfassung. Am weitern Ausbau derselben arbeitend, geriet er in heftige Kollision mit dem Klerus, setzte aber trotz der Gegenbestrebungen desselben den Verkauf der Besitzungen der Toten Hand durch und entzog den religiösen Körperschaften
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0091,
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) |
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. Die Hoffnung, auf Grund des Artikels 5 des Prager Friedens von 1866 Nordschleswig wiederzugewinnen, ward durch die Aufhebung desselben 1878 vereitelt. Im Innern geriet C. bald in Konflikt mit dem Folkething, da er nur konservative Ministerien berief, obwohl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Cockbis Cocoawurzel |
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in Seraing an den König von Holland, welcher nun Johns industrielle Spekulationen mit allem Nachdruck unterstützte. James lebte fortan in Aachen, wo er 8. Mai 1837 starb. Durch die Revolution von 1830 geriet jenes Werk in Verfall, aber nur, um sich 1833
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Dalmatien (Geschichte) |
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Gebiets (Dalmatia) zwischen dem Adriatischen Meer, dem Fluß Titius (Kerka) und dem Bebischen Gebirge wurde. Die Bewohner desselben, Dalmatä oder Dalmatii, die von der Jagd, Fischerei und Viehzucht, vorzüglich aber vom Raub lebten, gerieten wiederholt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Davoûtbis Davy |
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in der Rheinarmee, geriet beim Fall von Mannheim in Gefangenschaft, ward aber nach einigen Monaten wieder ausgewechselt und zeichnete sich unter Moreau bei dem Übergang über den Rhein (20. April 1796) aus. Dann focht er in Italien unter Bonaparte, den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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und Bestätigung des apostolischen Stuhls nicht bedürfe. Aber bald geriet Ludwig durch die übermäßige Erweiterung seiner Hausmacht mit den Fürsten in Konflikt. Schon 1323 war es ihm gelungen, für seine Familie ein mächtiges Fürstentum zu gewinnen, indem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Douceurbis Douglas |
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"), verteidigte 1296 Berwick gegen König Eduard I., geriet bei Erstürmung der Stadt in Gefangenschaft, nahm, kaum in Freiheit gesetzt, mit Wallace nochmals den Kampf gegen jenen auf, fiel aber wieder in englische Gefangenschaft, in der er 1302 starb.
2) James
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
Öffnen |
König Johann, der in Gefangenschaft geriet. Nach dem Frieden mit Frankreich erhob ihn sein Vater 1362 zum Fürsten von Aquitanien (Guienne und Gascogne), wo E. zu Bordeaux glänzend Hof hielt. 1366 mischte er sich in die innern Wirren Spaniens und führte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Elisabis Elisabeth (Brandenburg, England) |
Öffnen |
heimlich das Abendmahl in beiderlei Gestalt genommen, und floh deswegen im März 1528 nach Torgau an den Hof des Kurfürsten Johann von Sachsen, an dem sie bis 1535 verweilte, aus Mangel an Geld aber in drückende Not geriet; aus letzterer befreite
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Eschernybis Eschke |
Öffnen |
, in welche das Gotthardunternehmen wegen der zu niedrigen Kostenberechnungen geriet, vereint mit der Krisis der Nordostbahn, an welcher E. noch immer als Präsident des Verwaltungsrats beteiligt war, erregten gegen ihn einen Sturm der öffentlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Foucaults Pendelversuchbis Fouché |
Öffnen |
. zu der kommunistisch-extremen Richtung der Hébertisten gehörte, geriet er in Streit mit Robespierre, der ihn im Jakobinerklub als halsstarrigen Atheisten mit Ungestüm angriff (10. Juni 1794) und wenige Wochen später seine Ausschließung aus dem Klub
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0583,
Franz (Sachsen, Sizilien) |
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geriet, den König Gustav Adolf, an dessen Seite er sich befand, verräterisch erschossen zu haben. Nachdem er hierauf in sächsische Dienste getreten, ward er im Februar 1634 von Wallenstein in geheimen Unterhandlungen an den Herzog Bernhard von Weimar nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
Öffnen |
Länder in feierlicher Belehnung zurück. Mit Brandenburg dauerte aber der Kampf noch fort, und als F. in des Markgrafen Waldemar Gefangenschaft geriet, mußte er seine Freiheit im Vertrag von Tangermünde (1312) mit 32,000 Mark Silber und der Abtretung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gordingebis Gordon |
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die Phrygier in Streit gerieten, gebot die Gottheit zur Herstellung des Friedens, den zum König zu wählen, welchem sie auf dem Weg zum Heiligtum des Zeus zuerst auf dem Bauernwagen begegnen würden. Da erblickten sie den G. auf dem Lastwagen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0921,
Guizot |
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progressive", welches Unternehmen jedoch bald ins Stocken geriet; 1828 gründete er die "Revue française", die von der Julirevolution unterbrochen und erst 1837 auf kurze Zeit wieder aufgenommen wurde.
Im März 1829 wurde G. wieder unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0655,
Holland (Geschichte) |
Öffnen |
herangewachsene Dietrich v. wieder seines Erbes. Nach seinem Tod (1091) genoß H. eines langen Friedens unter der Regierung Florens' H. (1091-1122) und Dietrichs VI. (1122-57), eines Neffen des Kaisers Lothar, der indes wieder in Krieg mit den Westfriesen geriet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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Aufregung gerieten. Von den Athenern und der ionischen Kolonie Eretria unterstützt, drangen die Aufständischen bis Sardes, der Residenz des persischen Satrapen, vor und steckten die Stadt in Brand (499), wurden aber durch die überlegene Macht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0016,
Irland (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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Stocken geriet. Im Land schuf Parnell 1880 die überaus geschickte Organisation. der Landliga, und indem er und seine Parteigenossen in zahlreichen Volksversammlungen eine Fülle gefährlichsten Brandstoffes in die leicht aufzureizende Menge hineinwarfen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0230,
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich) |
Öffnen |
Philipps des Kühnen, geb. 1371, führte bei Lebzeiten seines Vaters den Titel Graf von Nevers, zog mit dem französischen Kreuzheer dem König Siegmund von Ungarn gegen die Türken zu Hilfe und geriet in der Schlacht bei Nikopolis 1396 in türkische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kasan |
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. von den Bulgaren bewohnt, dann kam es unter die Herrschaft der Tataren. Als Grenznachbarn gerieten die Bulgaren mit den Russen in viele Streitigkeiten, wovon die Kriegszüge Wladimirs d. Gr. (988) gegen die Bulgaren, des Georgi Wladimirowitsch (1123
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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, erzeugte, seit der Renaissancezeit in Verfall geriet und heutzutage nur noch von höchstens 1 Mill. Individuen, die aber größtenteils auch Englisch verstehen, gesprochen wird. Eine Gesellschaft zur Erhaltung der keltischen (irischen) Sprache besteht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0970,
Kolumbus (erste und zweite Reise) |
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. An der Küste hinsegelnd, geriet das Admiralsschiff auf eine Sandbank; das zweite kleine Schiff vermochte die ganze Mannschaft nicht zu fassen, und so errichtete denn K., da nach dem Bericht des Kaziken sich in den Bergen das ersehnte Gold in großer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0241,
Kroatien-Slawonien (Geschichte) |
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Spezialnamen Pannonia Savia. Am Schluß der großen Völkerwanderung erfüllten Slawenstämme unter avarischer Oberhoheit das Land zwischen der Drau und Save und gerieten als pannonische, mit Kroaten nochmals vermischte Slawen unter fränkische Botmäßigkeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0672,
Leipzig (Kreishauptmannschaft) |
Öffnen |
Punkte außerhalb L. wurden geräumt.
Da Napoleon, nur schwer auf einen Sieg verzichtend, für den Rückzug ungenügende Maßregeln getroffen hatte, so war derselbe äußerst schwierig und geriet bald ins Stocken, da nur die eine Straße nach Weißenfels
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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angezogen und gefesselt fühlen konnte, wodurch der Lebensplan, Theologie zu studieren, von vornherein in bedenkliches Schwanken geriet. Da sich L. von philologischen, naturwissenschaftlichen und mathematischen Studien weit mehr angezogen fühlte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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von 1848 geriet die Feste in die Hände der Insurgenten, mußte sich aber 26. Aug. 1849 den Russen ergeben.
Munkacsy (spr. múnkatschi), Michael, eigentlich Lieb, ungar. Maler, geb. 10. Okt. 1846 zu Munkács in Ungarn, erlernte das Tischlerhandwerk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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geriet die Stadt in eine so mißliche Lage, daß sie dem König von Preußen 1796 zu freiwilliger Unterwerfung sich erbot, was aber nicht angenommen wurde. Beim Reichsdeputationshauptschluß von 1803 behielt N. die Reichsfreiheit, geriet aber mit dem König
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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und Pommern.
11) O. II., Markgraf von Brandenburg, 1184 bis 1205, Sohn des vorigen, geriet in Streit mit dem Erzbischof von Magdeburg, der über ihn den Bann aussprach, und mußte, um sich von diesem zu lösen, alle seine Allodien in der Altmark vom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Polnisch-Kronebis Poltawa |
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. Als er bald darauf im Kriege gegen Genua, den er als Befehlshaber einer Galeere mitmachte, in der Schlacht bei Curzola (1298) in Gefangenschaft geriet, behandelten ihn die Genuesen sehr mild. Später freigegeben, starb er in Venedig 1323. Nach den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Reynierbis Reyscher |
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aus Rheinbundstruppen bestehenden Korps an den Schlachten von Großgörschen, Bautzen, Großbeeren und Dennewitz teil. In der Schlacht bei Leipzig wurde er mit der Deckung des Rückzugs beauftragt und geriet 19. Okt. in Gefangenschaft. Nach seiner bald erfolgten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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, und gerieten bald in schimpfliche Abhängigkeit von demselben, namentlich von den Grafen von Tusculum, aus der sie erst der deutsche König Otto I. befreite, der 962 die römische Kaiserkrone mit der deutschen Königskrone vereinigte. Otto I. selbst, noch mehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0615,
Texas (geographisch-statistisch, Geschichte) |
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Deutschen Hilfe und Schutz zu gewähren. Noch in demselben Jahr wurden 150 Familien nach T. befördert und in einer Kolonie, Neubraunfels, vereinigt. Infolge örtlicher Schwierigkeiten und Geldmangels geriet aber die Sache bald ins Stocken. Der Prinz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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und schickte sich zur Belagerung Konstantinopels an, als das Vordringen der Mongolen unter Timur in Vorderasien ihn zwang, sich gegen diese zu wenden. Doch unterlag er 20. Juli 1402 in der Schlacht bei Angora und geriet selbst in Gefangenschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0929,
Türkisches Reich (Geschichte 1856-1860) |
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Immediatprovinzen gerieten bald ins Stocken. Es gelang nur, eine Anzahl wichtiger materieller Verbesserungen durchzuführen: neue Heerstraßen wurden erbaut, Häfen angelegt, die Post besser eingerichtet und Telegraphenlinien gezogen. Die Kehrseite dieser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.) |
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starben in jungen Jahren oder gerieten in eine weichliche, verschwommene Richtung; der korrekteste und eleganteste ist Charles Didier (1805-64), auch als Reisebeschreiber gelobt, der originellste Henri Blanvalet (1811-70), der wie Louis Tournier
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Leichenbretterbis Leo XIII |
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580
Leichenbretter - Leo XIII.
schaft an dem von ihm veröffentlichten System bezweifelt. Im Laufe der Jahre geriet L. mit seinen eignen Anhängern wegen Änderungen am System in Streit und wurde schließlich aus der Leitung der Schule
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agathologiebis Agavefaser |
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204
Agathologie - Agavefaser
aber, da er mit den Führern der Aristokratie in Streit geriet, wiederholt aus Syrakus vertrieben. Als er 317 doch die Strategie erlangt hatte, zog er die demokratische Partei an sich, schuf sich aus Söldnern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Arminius (Jak.)bis Armstrong |
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hatte Coornhert (s. d.) die strenge Prädestinationslehre angegriffen; A. sollte ihn widerlegen, geriet aber bei der Untersuchung selbst in Zweifel und verschob die Entscheidung. Er ward 1603 Professor der Theologie zu Leiden und geriet mit seinem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Baracoabis Baraka |
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der Insel, hat (1887)
18057 E. und führt Südfrüchte aus. B., 1512 von Diego Velasquez gegründet, war 1518–22 Hauptstadt Cubas, geriet darauf in Verfall, belebte sich aber seit
1791 wieder durch Ansiedelung franz. aus Haiti eingewanderter Royalisten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Braunschweigerblaubis Braunschweigische Eisenbahnen |
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eine gewisse Unabhängigkeit. Dabei kam ihr der frühe Übertritt zur Reformation (1528) und der Beistand des Schmalkaldischen Bundes zu statten. Als aber im 17. Jahrh. die Hansa immer mehr in Verfall geriet, sank auch B. Es geriet, besonders infolge des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Casamicciolabis Casanova |
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), Abenteurer, geb. 2. April 1725 zu Venedig aus einer Schauspielerfamilie, erhielt in Padua den ersten Unterricht, machte überaus rasche Fortschritte, geriet aber durch seine Leidenschaftlichkeit in mancherlei Abenteuer. Nachdem er die Rechte studiert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
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-Fürstentümer gebraucht, die während der letzten Zeit des Dehli-Reichs im Süden des Satladsch entstanden. Nach Besiegung der Mahratten durch die Engländer (1803) gerieten diese Fürstentümer in Kämpfe miteinander, bis sie gezwungen wurden, sich gegen das neu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
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., auf den dän. Thron (1326-30) und gewann für sich selbst ausgedehnte Besitzungen. So geriet D. in völlige Auflösung. Von 1332 bis 1340 regierte gar kein König, und Graf Gerhard war der eigentlicheHerr im Lande, bis ihn ein jütländ. Ritter, Niels Ebbesen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
Douglas (Geschlecht) |
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Söhne von Sir William de D.,
"Langbein", seit 1288 Lord D. Gegner John Ba-
liols (s. d.) und Eduards I. von England, geriet er
zweimal in engl. Gefangenschaft, ln der er 1298
starb. Seine Güter gab Eduard I. an Sir Robert
Clifford. Sein ältester
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0051,
Franklin (Sir John) |
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49
Franklin (Sir John)
diese unterhaltende Aufsätze. Mißhelligkeiten, in
die er mit seinem Bruder geriet, bewogen ihn,
Boston zu verlassen und nach Philadelphia zu gehen.
Er begab sich 1724 nach London, wo er bis 1726
blieb. Nach seiner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0316,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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standhafter Fürst, fest auf dem
beharrend, was er für sein Recht und seine Pflicht
hielt; wenn er dabei wiederholt mit den geschicht-
lich gewordenen Verhältnissen in Konflikt geriet,
so wußte er sich doch schließlich auch in diese zu
fügen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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ihren vereinigten Kräften zurückweichen mußte. Aber mit dem Tode des Aetius, welchen
Valentinian III. 454 ermorden ließ, brach alles zusammen. Valentinian selbst ward schon 455 ermordet. Bei der Verwirrung, in die nun das Reich geriet,
erhoben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0493,
Grundeigentum |
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Herabfanken. Auch die große Mehrzahl der alt-
ansässigen freien Vauernfamilien geriet feit der
Karolingerzcit unter die Grundherrfchaft, weil die
kleinern Eigentümer gegen die Bedrücknngen und
Übergriffe ihrer großen Nachbarn sich nicht anders
zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
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des vorigen, geb. 1614, ward zur kirchlichen
Laufbahn bestimmt und schon früh Erzbischof von
Reims. Dann durch den Tod feines Vaters und
seines ältern Bruders Oberhaupt der Familie ge-
worden, verließ er den geistlichen Stand, geriet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Hennenhoferbis Henner |
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war, erhielt Johann auch die Grafschaften Holland
und Seeland, geriet aber in neuen Kampf mit Flan-
dern. Obgleich seine Bundesgenossen, die Fran-
zosen, 1302 bei Kortrijk in der berühmten Sporen-
schlacht von den Flamländern völlig geschlagen
wurden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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ausgedehnte Besitzungen und Pfand-
herrschaften zu erwerben. So geriet das dän. Reich
in völlige Auflösung; am Ende gebot dort Graf
Gerhard I. d. Gr. (1304-40) als unumfchränkter
Herr. Er fetzte feinen Schwestersohn, den unmündi-
gen Herzog Waldemar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Karl II. (König von Neapel)bis Karl (Erzherzog von Österreich) |
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in I^ienioiito
o in 1^0nil)ai'äia (Tur. 1891); Cadier, Nzsai 8ui-
1'Häniiiii8ti-ati0n än i'0Vlrinii6 äo 8icii6 80ii8
ciiilri68 I Lt <^Iiai'Io8 II ä'^ou (Par. 1891).
Karl II., König von Neapel (1285-1309),
geb. 1246, Sohn des vorigen, geriet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
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er in den großen Gegensatz der
deutschen Laienaristokratie zu Kirche und Kaiser-,
wurde aber, als er mit Bischof Gebhard von Regens-
burg, dem Oheim des Kaisers, in Fehde geriet und
ihm die Burg Parkstein im Nordgau einäscherte,
Ostern 1053
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Leboulengébis Lebrun (Charles François, Herzog von Piacenza) |
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12. Aug. den Befehl über das 3. Armeekorps, mit dem er in Metz eingeschlossen wurde und 30. und 31. Aug. bei Noisseville mit Auszeichnung focht. Durch
die Kapitulation von Metz geriet er in Gefangenschaft. Nach dem Frieden zog er sich nach dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg)bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) |
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nach. Denn er geriet dabei in solche Schulden, daß er fast das ganze Land verpfänden mußte, das 1356 zum Kurfürstentum erhoben wurde. Als Ludwig der Ältere 1361 gestorben war und ein weiterer Bruder Herzog Stephan die brandenb. Brüder um ihr bayr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Montferrandbis Montgelas |
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. Durch reiche Heiraten und kluge Politik in den
guelfisch-ghibellinischen Kämpfen wußte dann der «große Markgraf», Guglielmo , seine Macht wesentlich auszudehnen, geriet aber
1280 in die Gefangenschaft des Grafen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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. Nachdem durch Drusus und Tiberius, die Stiefsöhne des Augustus (15 v. Chr.), die Rhäter und Vindelicier bezwungen waren, geriet auch das östlich anstoßende Noricum (s. d.) unter die Herrschaft der Römer, denen bald auch die Pannonier erlagen. Lange
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Ovinationbis Owen |
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in einer viel bewunderten Weise zu fördern. Durch
solchen Erfolg ermuntert, geriet O. auf die Idee,
als Reformator des gesellfchaftlichen Elends über-
haupt aufzutreten. Zuvörderst veröffentlichte er
feine Ansichten in der Flugschrist "^ N6n vio^v ot
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Pester Beckenbis Pestilenz |
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"Briefen über die Erziehung der armen Landjugend" (in Iselins "Ephemeriden"). Da er aber in seinen Unternehmungen wenig praktisches Geschick zeigte, geriet er in Schulden, und nach fünfjährigem Bestehen seiner Armenerziehungsanstalt mußte der Versuch
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