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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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( gerissener S. ) oder
nicht ( ungerissener , gezogener S. ,
Halbsammet ). Ursprünglich bestand der echte S. stets aus Seide; jetzt verwendet man hierzu auch Kammgarn
( Wollsammet ). Beim gerippten S.
( Rips , s. d.) stehen die
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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**††, Sommergewürzapfel (russischer Eisapfel) S*†, rheinischer Krummstiel W*††DC, Millets Schlotterapfel H*††.
3) Gulderlinge, kaum mittelgroße Äpfel, um den Kelch mehr oder weniger gerippt, plattrund, nach dem Kelch etwas zugespitzt (Bastardkalvillen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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Ballen, hauptsächlich aus Peru in den Handel. Sie besteht aus Blättern, Stengeln und Blüthenstandfragmenten. Blätter eirund, zuweilen zugespitzt, netzförmig geädert, stark gerippt, auf der Unterseite graufilzig, Mittelrippe stark hervortretend. Geruch
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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Deckel c. Zum Tragen des Siebes dienen die Stege d mit einem Rost e aus Drahtstäben, welche mit den Bindedrähten f festgehalten werden und die Querdrähte g, h tragen, welche die obern Drähte b unverschiebbar aufnehmen. Diese Formen heißen gerippt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0763,
Handfeuerwaffen |
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oder Radschloß (Fig. 4 u. 5). Es sollte die Lunte entbehrlich machen und eine sichere Entzündung der Patrone herbeiführen. Der Hauptteil des Schlosses ist das stählerne, an seinem Umfang gerippte Rad, das unterhalb der Zündpfanne liegt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
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(Flint-, Kronglas); rohe gerippte Gußplatten (Dachglas); Email- und Glasurmasse; Glasröhren und Glasstängelchen, ohne Unterschied der Farbe, wie sie zur Perlenbereitung und Kunstglasbläserei gebraucht werden 3
Bemerkung. Zu dem naturfarbigen Hohlglase
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0035,
Einleitung |
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diesen Uebelstand zu vermeiden, hat man vielfach Trichter aus Glas und Porzellan mit gerippten Wandungen angefertigt; noch weit günstigere Erfolge erzielt man, wenn man sich für die Glastrichter Einsätze aus feingelochtem Zink- oder Weissblech
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. T. nach Hoernes.) 1. Schwert mit Eisenklinge und Elfenbeingriff. 2. Schwertgriff aus Bronze in der "Antennen-Form", so genannt wegen der Aehnlichkeit mit den Antennen - Fühlern - einiger Insekten. 3. Gerippter Eimer aus genietetem Bronzeblech. 4
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0677,
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) |
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; Leinwandpapier, zum Verpacken der Leinwand etc.
B. Druckpapiere, ungeleimt oder halbgeleimt, weiß.
a) Eigentliches Druckpapier:
1) Konzeptdruck, ordinärste Sorte,
2) Kanzleidruck, Mittelsorte,
3) Postdruck, feinere Sorte, gerippt,
4) Velindruck
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0734,
Apfel |
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732
Apfel
äpfel: rheinischer Krummstiel (November bis April), Woltmanns Schlotterapfel (November bis Februar), Berliner Schafsnase (November bis März).
3) Gülderlinge, mittelgroße, um den Kelch meist gerippte Äpfel von plattrund-zugespitzter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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gezwungen. Neuerdings erschien: "Di un socialismo cristiano" (Turin 1885).
Curculigo Gärtn. (Rüssellilie), Gattung aus der Familie der Hypoxideen, ausdauernde Pflanzen mit palmartig gerippten Blättern, unscheinbaren Blüten in gedrängten Trauben
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Papirosbis Parallaxe |
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aus die Wanderung durch Europa antrat.
Nicht nur beweisen die in dem Fayûmer Fund vorkommenden gesponnenen Fäden und Gewebereste die Benutzung der Hadern als Rohmaterial, sondern die äußere Erscheinung der Papiere zeigt auch, daß die Araber bereits geripptes
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
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oder gerippte, fast immer rechts
gewundene Schale ausgezeichnet. Diese hat bei
vielen am untersten, in der Verlängerung der
Zpindel gelegenen Ende der Mündung einen Aus-
schnitt oder eine rinnenförmigeVerlängerung, welche
zur Zuleitung des Atemwassers
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
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) Kantalupen , mit gerippten oder gerieften Früchten, deren Schale glatt
oder warzig sein kann.
2) Netzmelonen , deren Früchte nicht gerippt, sondern eben sind,
aber eine warzige, netzartig zerrissene Schale haben.
3) Glatte M. , deren
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0867,
Papier |
Öffnen |
, weil die Entwässerung durch Abtropfen nur mangelhaft ist. Die Formen hierfür sind grob gerippt. Das Ganzzeug wird dicker gehalten als bei der Anfertigung von P.; ein Zusatz von Kreide oder Pfeifenthon (bis ein Viertel des Gewichts der Pappe
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0401,
Dachdeckung |
Öffnen |
festgehalten. Die Metalldächer erhalten Neigungen von 10° und darüber und erfordern, wenn sie mit glatten Metallblechen gedeckt werden, eine Verschalung, während sie bei Anwendung von gewellten oder gerippten Metallblechen auch durch mehr oder minder starke
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Dreschmaschine |
Öffnen |
auf dem Brett l.
Während bei der Stiftendreschmaschine die Körner aus den Ähren ausgestreift werden, findet bei den Maschinen mit Schlagleisten ein Ausreiben und Ausschlagen statt. Die Schlagleisten sind an dem Umfang gerippt, so
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0164,
Spiritus (Maischmaschinen) |
Öffnen |
mit trichterförmigem doppelten Boden und einem eigentümlichen Zerkleinerungs- u. Maischapparat. Durch das unter diesem befestigte Schneckengehäuse mit aufgeschraubtem Mahlring und die aufrecht stehende rotierende Welle, auf welcher der gerippte Zerkleinerungskonus
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Daendelsbis Dampfkessel |
Öffnen |
und künstlichem Zuge weniger Brennmaterial auf 1 kg verdampftes Wasser gebrauchen, bez. mehr Wasser auf 1 qm Heizfläche verdampfen als die gatten Röhren. Für eine bessere Ausnutzung der Wärme bei gerippten Rohren spricht auch der durch Messungen mittels
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
Öffnen |
(Cucurbita maxima Duch.) bringt sehr große, oft mehr als centnerschwere Früchte von bald mehr kugeliger, bald mehr plattgedrückter oder auch melonenartig gerippter Form. Das gelbe Fruchtfleisch ist dick, zart, fein und wohlschmeckend. Kulturformen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
Öffnen |
.), Wiederholung.
Nips oder Reps (vom engl. rid, d. i. Rippe),
dichter, leinwandartig gewebter Stoss von geripptem
Aussehen, ganz oder teilweise aus Baumwolle,
Kammgarn oder Seide, öfters mit wollener Kette
und baumwollenem Einschlag, auch mit Kette
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
Öffnen |
, eine Maschine zum groben Zerkleinern fester und spröder Materialien (Erz, Basalt, Kalkstein, Quarz, Kohle u. s. w.), in welcher die Arbeitsstücke zwischen zwei geneigt zu einander gestellten, gerippten und durch einen geeigneten Mechanismus in rasche
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0243,
Butter |
Öffnen |
bemessen; aus den Öffnungen C des Centrumsrohres Q dringt die Vollmilch durch die zwischen den 27 aufeinander liegenden gerippten Tellern S gebildeten Zwischenräume, wo die Entrahmung erfolgt und die Magermilch bei V austritt. B1
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
Öffnen |
gebraucht, während die gehaltreichen Teile die Samen, richtiger Früchte genannt (fructus foeniculi, semen foeniculi) sind, welche auch nur allein eine Handelsware bilden. Die länglichen, gerippten und zwischen den Rippen mit je einer dunkeln Ölstrieme
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
, das öfter fertig gescheert von England bezogen wird, der Einschlag je nach Mode aus deutschem Kammgarn Nr. 30-60, oder aus Mohair. Der Stoff kommt häufig einfarbig vor, zuweilen auch meliert, geflammt, moiriert, gedruckt, gerippt, façonniert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0399,
Papier |
Öffnen |
stuff) so viel zuführt, als das dünnere oder dickere P. auf dem Metallsiebe (toile métallique; wire) braucht. Der Papierstoff gelangt von da auf eine breite, mit gerippten Boden- oder Querleisten versehene Tafel, den Sandfang (sablier; sand-catcher
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Die führende Rolle für Gesellschaftstoiletten übernehmen die glatten, einfarbigen Stoffe wie Failles-Messaline, ein geripptes lüsterreiches, weichfallendes Gewebe, Satin, Messaline, Taffetas chiffon, Nonpareil etc. - Den Crêpe de Chine-, Gaze- und Voile
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0611,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Töpfe gerippt sind, ist römische oder gothische Schrift am deutlichsten, moderne Fantasieschrift ist selten d eutlich genug für unsere Dienstmädchen z, B. Die Aufschriften wählt man nach dem vorherrschenden Bedarf. Majoran, Thymian, Pfefferkraut
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Feilenhauerbis Feime |
Öffnen |
, schrägeirunder Schale, die meist etwas gewölbt und gerippt ist und auf den Rippen bisweilen noch feine Zähnchen trägt, selten aber glatt erscheint; das Schloß ist zahnlos. Der Fuß ist gering entwickelt und die Tiere schwimmen wie die Kammmuscheln (s. d
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
Öffnen |
sitzend, als kleine Traube (racemus) in den Handel; jetzt sind sie als Siam-Kardamomen seltener zu finden. A. maximum Roxb., auf den Inseln und dem Festland Ostindiens, liefert die länglichen, braunen, stark gerippten größern oder javanischen Kardamomen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
Öffnen |
. mexicana L., mit dornig gezahnten, weiß gerippten und geäderten Blättern und gelben Blüten; A. grandiflora Sw., mit dornenlosen Blättern und weißen Blüten, etc.
Argen, Fluß im südlichen Württemberg, fließt aus dem Untern und Obern A. zusammen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
Öffnen |
547
Buchbinderleinwand - Buchdruckerkunst.
Moden in Umlauf gebracht, welche selten Billigung verdienen. Die Benutzung des gerippten Kalikos, welcher haltbarer als der Papierüberzug und weniger kostspielig als Leder ist, hat wesentlich dazu
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
Öffnen |
sind, angeblich sich so lange an den Stämmen reiben, bis der Saft herausfließt. C. rosea L., ein sehr schöner Baum mit großen, rosenroten, schönen Blüten und gerippten Früchten von der Größe eines Apfels mit scharlachrotem Fleisch, auf Santo Domingo
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Dreschmaschinebis Dresden |
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nominellen Pferdekräften. Die Dreschtrommel a besitzt acht stählerne, gerippte Schlagleisten, welche auf Unterlagen von Eschenholz befestigt sind; der Korb b ist mit den Stellvorrichtungen c versehen. Über der Einlegeöffnung befindet sich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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289
Echinococcus - Echinodermen.
stark gerippt oder mit höckerigen Erhöhungen bedeckt, fast alle auch mit starken Stacheln versehen, welche in kleinen Gruppen auf wolligen Kissen die Rippen oder die Spitzen der Höcker bedecken
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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kommen besonders in bedeckten Durchfahrten vor (vgl. Pflaster). Schließlich sind noch die Eisen- und Glasfußböden zu erwähnen. Erstere bestehen entweder aus gerippten, selten durchbrochenen gußeisernen Platten, oder schmiedeeisernen, mit Zement
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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gerippte, eimerförmige Gefäße mit einem oder zwei Henkeln, welche sehr häufig in Etrurien gefunden sind, aber in größerer Zahl auch zu Hallstatt in Oberösterreich, Kärnten und vereinzelt auch in Ungarn, Böhmen, Sachsen, Posen, Belgien und in der Gegend
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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sechsfädigem Schuß; sie sind zum Teil sehr stark im Faden und zeigen deshalb eine Art regelmäßiger Körnung auf der Oberfläche oder erscheinen gerippt, wenn dicke mit dünnen Fäden wechseln; dahin gehören z. B. G. de Berlin, G. de Naples, G. de Tours, G
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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). Vgl. Hesse, Mienchen H. Erläuternde Bemerkungen zu Goethes "Wahlverwandtschaften" (Berl. 1878).
Herzmuschel (Cardium L.), Gattung aus der Familie der Herzmuscheln (Cardiadae), hat klappige, ziemlich dicke, herzförmige, gewölbte, strahlig gerippte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
Öffnen |
Stabhobel, Hohlhobel, Kehlhobel und Karnieshobel von verschiedenen Formen (der Stabhobel z. B. als Rundstab, gedrückter oder französischer Stab und Viertelstab oder Wulst); ferner Fenstersprossenhobel und die H., womit gerippte und kannelierte Säulen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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breiten Kopf, dunkle Augen, dünne und flach am Kopf anliegende Behänge, einen kräftigen, gut gerippten Leib mit schrägen, muskelkräftigen Schultern, gerade, starke und unregelmäßig unter dem Leib stehende Läufe mit großen, das Schwimmen erleichternden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
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mit abwechselnden, großen, ungeteilten, oblongen Blättern, seiten-, achsel- oder endständigen Blütenbüscheln oder einzelnen Blüten und großer, lederartig holziger, eiförmiger oder eilänglicher, gerippter oder kantiger, fünf-, zuletzt einfächeriger, nicht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Kasemattschiffbis Kasimir |
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aus Kammgarn, der Einschlag aus Streichgarn; der festere und dichtere, stärker gewalkte Doppel- oder gestrichene K. ist dagegen ganz aus Streichgarn angefertigt. Man fertigt K. glatt, gerippt, façonniert, einfarbig und meliert etc. und benutzt ihn meist zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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auf geripptem Grosgrund atlasartige Figuren sich befinden. Der Schußfaden ist dann aus einem dicken und einem dünnen Faden gezwirnt, von welchen ersterer in ziemlich weiten Schraubengängen um den letztern herumliegt und so ein kreppartiges Ansehen des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
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stehenden, oft sehr ansehnlichen Blüten mit vielen langen, schmalen Blumenblättern und holziger, gerippter Kapsel mit vielen Samen. Von den mehr als 300 besonders am Kap, auch in Nordafrika, Südamerika und Australien vorkommenden Arten werden viele
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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der diesen Gräbern entnommenen Bronzen spricht. Die verbrannten Gebeine sind zu Marzobotto bisweilen in jenen cylinderförmigen, gerippten Bronzecisten beigesetzt, welche nach Helbig griechischen Ursprungs sind. Bemalte Vasen und Statuetten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Millabis Millenkovics |
Öffnen |
Luftbläschen; man erhält sie aus zwei konischen Röhren, welche durch aufgeschmolzene, in entgegengesetzter Richtung schraubenförmig verlaufende weiße Fäden gerippt sind. Diese Röhren werden ineinander geschoben und vorsichtig miteinander verschmolzen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
Öffnen |
), mit glockenförmig über den Strunk herabhängender, auswendig ebenfalls netzförmig gerippter, brauner oder gelbbrauner Mütze, in Gebirgsgegenden, ist der vorigen an Güte gleich. Die Faltenmorchel oder Lorchel bildet eine eigne Gattung, Helvella (s. d
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
Öffnen |
zusammengesetzten Trauben stehenden Blüten und dicker, gerippter oder faltiger, meist mit Brennhaaren besetzter Hülse. 22 tropische Arten. M. pruriens Dec. (Kratzbohne, Kuhkrätze) ist ein Strauch in Ost- und Westindien, mit unterseits rauhhaarigen Blättern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
Öffnen |
. 1877). Das auswendig gerippte Ovarium ist einfächerig und trägt auf der Innenwand drei Placenten, welche den Rändern der drei verwachsenen Karpelle entsprechen. Diese tragen viele sehr kleine Samenknospen, die erst nach erfolgter Befruchtung sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
Öffnen |
verschmolzen.
Orléans (franz., spr. -ang), halbwollene glatte Gewebe mit einer Kette aus gezwirntem Baumwollgarn und einem Einschlag aus Kammgarn, Mohair oder West. Man stellt sie einfarbig, meliert, moiriert, bedruckt, gerippt, façonniert, auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
. Die Samen sind mit einer Haut überzogen, welche an ihrer Spitze elastisch aufreißt und die Samen aus der Kapsel fortschleudert; die Samenschale ist krustig, meist gerippt und runzelig, der gerade oder gekrümmte Keimling liegt in der Achse eines fleischigen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0676,
Papier (Maschinenpapier) |
Öffnen |
aufgestellt, die 2,8 m Arbeitsbreite hat und in 24 Stunden 7500 kg P. erzeugt. Zur Hervorbringung des gerippten Ansehens und der Wasserzeichen dient die sogen. Dandywalze (Sieb- oder Vordruckwalze), welche die Muster aufgenäht erhält und neben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
Öffnen |
, zusammengedrückte oder eckige, braune Samen. Man kultiviert Formen mit apfelförmiger (Apfelquitte), birnförmiger (Birnquitte) und länglicher, oft riesiger, gerippter Frucht (portugiesische Quitte). Der Q. wird bei uns sehr viel als Zierstrauch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
Öffnen |
, regelmäßigen, stark gerippten, dicken Schalen, mit nur einem Schließmuskel und einem bis auf die Öffnungen für den kleinen Fuß und die beiden Siphonen rings geschlossenen Mantel (vgl. T. mutica auf Tafel "Mollusken und Tunikaten"). Die R. (T. gigas L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
Öffnen |
: S. 235]) mit ganzen Schwimmblättern und wurzelartig zerteilten, untergetauchten Wasserblättern, an deren Basis Büschel von gerippten Sporenfrüchten sitzen (Fig. B). Letztere entwickeln im Innern auf einem keulenförmigen Träger entweder
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
Öffnen |
einem dicken Einschußfaden und läßt diesen liegen, so daß sich feste Rippen bilden (gerippter S.). Muster oder Figuren erzeugt man im S. durch Flor von verschiedenen Farben, von denen eine den Grund, die übrigen aber beliebige Zeichnungen darstellen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
Öffnen |
gerippter und gezahnter Akanthusblätter besitzt, woraus außer den rankenartigen Voluten noch mehrere spiralförmige Ranken hervorwachsen, um in der Mitte eine Palmette aufzunehmen. Eine einfachere Form zeigt das unter den Trümmern des Apollotempels bei Milet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
Öffnen |
. Die Schüppchen sind meist fein gerippt und gezähnelt und stecken mit stielförmiger Wurzel in Poren der Flügelhaut. Beide Flügel sind häufig miteinander verbunden, indem am vordern Rande der Hinterflügel Dornen oder Borsten in ein Bändchen der Vorderflügel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
Öffnen |
.
Solidago L. (Goldrute), Gattung aus der Familie der Kompositen, ausdauernde Kräuter mit abwechselnden, ganzrandigen, oft gesägten Blättern, in Trauben oder Rispen stehenden, kleinen Blütenkörbchen und cylindrischen, gerippten Achenen mit einreihigem Pappus
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
Öffnen |
oder gerippter Oberfläche erfordern schon eine Betonunterlage von 8-10 cm Stärke oder mindestens eine Kiesbettung. Zum Gußasphalt (der mit dem bereits beschriebenen Stampfasphalt nicht zu verwechseln ist) verwendet man den im Handel vorkommenden Asphalt-Goudron
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
Öffnen |
479
Tabak (Anbau, Handelssorten).
eiförmigen, oben sitzenden, unten gestielten, gerippten Blättern, grünlichgelben Blüten in endständigen, gedrängten Rispen und fast kugeligen Kapseln, in Mexiko und Südamerika, wird bei uns seltener gebaut
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Taftpapierbis Taganrog |
Öffnen |
.), welcher auf der Oberfläche eine Art regelmäßiger Körnung zeigt oder, wenn starke mit schwachen Fäden wechseln, gerippt erscheint.
Taftpapier, einseitig gefärbtes und mit Glanz versehenes Papier.
Tag (lat. Diës), entweder die Dauer eines scheinbaren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Venusbergbis Venusmuscheln |
Öffnen |
, regelmäßigen, ovalen oder dreieckigen Schalen, die platt oder gerippt und häufig schön, besonders rosig gefärbt sind. V. finden sich in allen Meeren, besonders aber in den Tropen. Mehrere Arten der Gattung Venus L. werden gegessen, besonders V. mercenaria
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Dampfmaschinebis Dampfschiffahrt |
Öffnen |
mit glatten Wänden den Abdampf einer D., durch diejenigen mit gerippten Wänden Kühlwasser hindurchzuleiten und zugleich die nötigen Pumpen zum Absaugen der Luft und des Kondensationswassers anzubringen, so erhält man einen Oberflächenkondensator
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Riemenscheibenbis Righisches Phänomen |
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nicht der Welle an, sondern ist im Winkel ausgeschnitten, so daß zwischen Verschlußstück und Welle ein doppelt keilförmiger, nach beiden Seiten spitz zulaufender Raum bleibt, an dessen breitester Stelle ein gerippter Cylinder eingelegt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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abgeflachter, polygonaler Mamillen trägt. Aus den gerippten Kakteen (Cereus) bilden sich die mit geflügelten Sprossen, deren Blattrudimente und Stachelpolster nur auf den Kanten stehen (Phyllocactus); es kommt dies durch Verminderung in der Zahl der Kanten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Beustbis Biene |
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am Rückflußkühler sowohl mit starkem Alkohol als auch mit Äther gekocht wurde, und ebensowenig war ein Zerreißen der Hülle durch Verreiben zwischen zwei rotierenden gerippten Stahlplatten zu erzielen. Erst sechstägiges Kochen mit einprozentiger Kalilauge ergab
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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kantig gerippten Säulenschaft, der dem dreikantigen, sich nach oben zu verjüngenden Schaft entspricht ,, erhebt sich das kegelförmig abgestumpfte Knospenkapitäl (Taf. I, Fig. 8) mit einem Kranz gestützter Hüllblätter, unter ihnen die fünf Haftbänder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
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, von pyramidaler Form mit hellgrünem Fleisch; die Cavenne mit glatten und mit stachligen Blättern; die violette Jamaika und die bronzefarbige Jamaika mit glatten Blättern: die gerippte A. (nervosa maxima), eine der beliebtesten Sorten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
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. Lucas in Reutlingen. Die 15 Klassen dieses Apfelsystems sind folgende:
1) Kalvillen, gerippte, meist mittelgroße Früchte mit lockerm, balsamisch erd- oder himbeerartig gewürztem Fleisch, offenem Kernhaus und gewöhnlich fettig werdender Schale
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0764,
Appretur |
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durchströmte, glattwandige oder gerippte Heizrohre am Boden der Trockenkammer. Fortdauernde
Lufterneuerung beschleunigt das Trockenwerden. Die Gewebestücke werden entweder an Trockenstäben, die auf Bahnen
unterhalb der Decke des Trockenraums ruhen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
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von Preußen in ihrer Jugend wiederholt mit ihrer Großmutter weilte.
Broihahn, s. Broyhan.
Brokat (vom ital. broccato, "gestickt"; frz. brocart; engl. brocade), schwere seidene Stoffe, die in Gros de Tours- oder geripptem Grund ein mit Gold
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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-Bergamotte, Zweige ohne Dornen, Blätter sehr dicht stehend, länglich-oval, Frucht glatt, rund gerippt oder gegittert, sehr schön. C. b. parva, kleinfruchtige Bergamotte, Frucht mittelgroß, kugelrund, Schale glatt, blaßgelb. C. b. torulosa, Bergamotte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Eparchiebis Eperies |
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, ebenfolchen
gerippten Halbmonden und Fransen oder Raupen.
Die E. sind in fast allen Armeen, anßer in Öster-
reich, eingeführt, zuerst in Frankreich. Ursprüng-
lich aus den Schutzwaffen hervorgegangen, dienen
sie gegenwärtig nur als Zierat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Fillingmaschinebis Filterpresse |
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^tirnränder sich ebene Abschluß-
platten ä, 6 legen. Die Innenseiten der Platten
sind in senkrechter Richtung gerippt und mit ^ieb-
platten belegt, die der Filtcrtucheinlage l durch
Strichpunktierung angedeutet) zur Stütze dienen.
Durch Bohrungen K
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
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mit Glastafeln gefüllt, so schließt man ihn und läßt die Tafeln langsam abkühlen.
Das zu manchen Zwecken verwendete gerippte G. wird in der Weise hergestellt, daß der Glasbläser den Glasklumpen in eine mit entsprechenden
Riffeln versehene
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Glasburgenbis Glaser (Eduard) |
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Anwendung kommen. Die Stärke des hierzu verwendeten Glases, welches geblasenes,
gegossenes, Hart- oder Drahtglas sein kann, beträgt für ersteres 4, 5 bis 5 mm, für geripptes Gußglas 7–12 mm, für Drahtglas über 8 mm. Bei allen
G. handelt es sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
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mit dünnen Fäden abwechseln, ein geripptes Aus-
sehen zeigen. Die gewöhnlichste Art, bei welcher die
Kette meist zweifädig ist, heißt (^03 äe ^ap1e8.
Im (sro3 äe Ioui'3 ist die Kette zwei- bis drei-
fädig und der Einschlag auf eigentümliche Weife
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Herzklappenentzündungbis Herzog |
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, Goethes Minchen (2. Aufl., Brem. 1888).
Herz Maria, s. Herz Jesu.
Herzmuscheln (Cardiidae), Muscheln mit gleichklappiger, ziemlich dicker, meist der Länge nach gerippter oder gestreifter Schale, die gezahnte Ränder, zwei deutliche ovale
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
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Mö-
beln (Stühlen, Wand- und Kronleuchtern u. s. w.)
verarbeitet, wobei die zierlich gerippte, braune
Oberfläche in Verbindung mit Härte und Festigkeit
schätzbar ist. Eine künstliche Nachahmung des H.
wird durch Pressen und Lackieren von Holz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
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und Adern, bei einer Varietät hellgrün mit gold-
gelbem Adernetz, und bei I. I^inäeni 5^m/z. Stengel
und Blattstiele blutrot und die Blätter dunkelrot,
hellrot gerippt und geädert. Eine dritte Art, I.
>VgI1i8ii ()^., ist kleiner, gedrungener, reicher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Karbunkelbis Kardamomen |
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gerippt. Ihre Samen sind unter allen Sorten am meisten gelblich-braun, übrigens oval, eckig, stark runzlig und
von weniger angenehmem, aber kräftig scharfem Geruch und Geschmack. Außerdem kennt man:
1) die runden K. , fast kugelig-eirund
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Kasernenarrestbis Kasimir |
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, der fchwächer ge-
walkt und weniger gerauht, aber fast ebenso kurz
geschert ist wie Tuch. K. wird glatt, gerippt und ge-
mustert, einfarbig und meliert hergestellt und als
Sommerstoff für männliche Kleidungsstücke, beson-
ders mit ausgepreßten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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schwefelgelbe, selten blaue oder lilafarbene Blüten besitzen. Die Früchtchen sind flachgedrückt, an den Seitenwänden der Länge nach gerippt, lang geschnäbelt und am Ende des Schnabels mit dem stehen bleibenden, weißen, haarigen Pappus (Kelch) versehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Nantucketbis Naphthalin |
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oder
metallenen Napf gebackener Kuchen.
Napfschnecken (r^teiia), die Hauptgattung der
Kreiskiemer (s. d.) mit napsförmiger, flacher Schale,
die meist außen gerippt ist. Mit dem starken Fuße
saugen sie sich in der Flutlinie so fest an Küstenselsen
an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Orléans (Gewebe)bis Orléans (Stadt) |
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643
Orléans (Gewebe) - Orléans (Stadt)
Orlöans (frz., spr. -äng), glatte Gewebe mit
Kette aus gezwirntem Baumwollgarn und Einschlag
aus Kammgarn, welche einfarbig, meliert, moiriert,
bedruckt, gerippt, gemustert, auch mit Seidenstreifen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Purpurin (Glasmasse)bis Puschkin |
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bis in die Nordsee, wird 3,5 cm doch, die dicke
Schale ist gerippt, grünlichgelb und oft mit weißen
Bändern. In diese Familie gehören auch die Igel-
schnecken (s. d.). Es waren weniger die P. als die
Stachelschneckcn (s. d.), die den Alten den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlierbachbis Schlik |
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, fein lüngs-
gerippte Schalen besitzen, an deren Mündung zwi-
schen zwei vorspringenden Falten und einen Umgang
von der Mündung entfernt ein an einem elastischen
Stielchen festgewachsenes Kalkplättchen (das sog.
01au8i1ium), das beim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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).
Schnirkelschnecken (^ßliciäas), die arten-
reichste (über 10000) landbewohnende Familie der
Lungenschnecken (s. d.). Man unterscheidet sie am
gerippten Kiefer und der sehr dichten und gleich-
mäßigen Radulabezahnung. (S. Weichtiere.) Ihre
Gehäuse sind sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0175,
Spiritusfabrikation |
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der verzuckerten Maische; in ersterm Falle enthalten sie nur ein Rührwerk, wie z. B. die sog. Ellenberger, bei denen, ähnlich wie bei den Holländern der Papierfabriken, die Maische immer wieder eine gerippte Trommel passieren muß, oder wie bei dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0178,
Spiritusfabrikation |
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abwechselnd in entgegengesetzter Richtung gerippt sind. Entgegen den vorher beschriebenen kontinuierlichen Apparaten besteht der Ilgessche Apparat nicht aus einzelnen, nur teilweise befüllten Kammern, sondern er ist vollkommen von Maische erfüllt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Venibis Ventil |
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Durchmesser (s. Fig. 2, Saugventil eines Kondensators), bei denen die Klappe von einer nicht besonders armierten kreisförmigen Kautschukplatte A besteht; dieselbe ist in der Mitte des flach tellerförmigen, gerippten Ventilsitzes befestigt und schlägt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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.
Venusmuscheln (Veneridae), eine aus 20 Gattungen und über 160 Arten bestehende Familie der Muscheln, mit regelmäßigen ovalen oder dreieckigen Schalen, die platt oder gerippt und häufig schön, besonders rosig gefärbt sind. (S. Tafel: Weichtiere III, Fig. 5
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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Dillkraut 25 p 2.
Dimity oder Wallis, engl. dimity, heißen dichte geköperte Baumwollzeuge, die zu den Barchenten gerechnet werden können. Sie sind meist fein gerippt oder gestreift, seltener glatt, ganz weiß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0256,
von Kasimirbis Kastanien |
Öffnen |
- oder gestrichener K. heißt. Die Ware kommt sowohl einfach glatt, als auch gestreift und gerippt, façonniert, geflammt, bedruckt, einfarbig und meliert und meist 0,5 m breit vor und dient zu Sommerkleidung. Es gibt jetzt manche ähnliche und durch Einmischung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
Öffnen |
, d'Orleans u. a. Sie haben zweifädige Kette und zwei- bis sechsfädigen Schuß, sind daher zum Teil sehr stark im Faden und zeigen deshalb eine Art von regelmäßiger Körnung auf der Oberfläche oder erscheinen gerippt, wenn dicke mit dünnen Fäden wechseln.
Zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Klappmützrobbebis Klarenza |
Öffnen |
390
Klappmützrobbe – Klarenza
gleichen Schalen, die stark gerippt und auf den Rippen mit Dornen versehen sind. Das Schloß hat an jeder Seite zwei Zähne, der kleine cylindrische Fuß endigt in eine kleine Scheibe. Von den etwa 160 Arten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0215,
Pocken |
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, hinterlassen sie gewöhnlich Narben, die anfangs rot, in der Kälte bläulich sind, später aber weißer als die übrige Haut werden, eingekerbte Ränder und gerippten Grund mit schwarzen Punkten zeigen und während des ganzen Lebens sichtbar bleiben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Triebfedernbis Trient |
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. Explosivstoffe.
Triebrad, bei Fahrzeugen soviel wie Treibrad (s. d.). Bei Maschinen und Uhrwerken auch soviel wie Getriebe (s. d.).
Triebstahl, dünne, runde, gerippte Stahlstäbe, deren Querschnitt die Gestalt eines Rädchens hat, von den Uhrmachern zur
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