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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0236,
Germanische Kunst |
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Einrichtungen und den für diese erzogenen Völkern fortbestanden hätte. Nun wurde aber das germanische Volkstum herrschend, welchem diese Staatsordnung wesensfremd war und geradezu widerstrebte, da die germanische Gesellschaftsordnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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0933a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Europa.
Völker- und Sprachenkarte.
Maßstab 1:25,000,000
Indo-Europäer.
Germanen D. Deutsche
Romanen Rh. Rhäto-Romanen F. Furlaner, Friauler
Ost-Slawen
West-Slawen
Süd-Slawen
Letten u. Litauer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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Deutschen seine schönste Entwicklung gefunden, aber wirklich "altdeutsch" ist der romanische Stil. Es läßt sich auch genau verfolgen, wie Geltung und Entwicklung desselben bei den verschiedenen Völkern von dem Maße abhängt, in welchem der germanische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
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252
Germanische Kunst.
und es ist nun dessen Verlauf in den einzelnen Gebieten zu betrachten. Es sind da drei Hauptgruppen zu unterscheiden: die deutsche, die normannische und die südländische. Der romanische Stil als Ausdruck germanischen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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. Damals saßen von der Nordsee bis zum Schwarzen Meere germanische Völker - dazwischen eingesprengt auch einige andere Stämme -, die nun West- und südwärts vordrangen. Das oströmische Reich widerstand dem Anprall besser, das weströmische wurde von den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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nicht vorgeschritten. Nur mündlich, in Liedern und Gesängen, die im Volk lebten, bewahrte man die Erinnerung an hervorragende Helden und ruhmvolle Thaten. Einen eignen Priesterstand, wie ihn bei den Kelten die Druiden bildeten, hatten die Germanen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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wollte auch eine nordisch-germanische - fränkische - Kunst begründen, wie er überhaupt seinem Volke die höhere Bildung des Südens zu vermitteln suchte. Es sollte aber nicht eine bloße Uebernahme, ein sklavisches Nachahmen der Vorbilder stattfinden, bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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(von Nordamerika und Australien ganz zu geschweigen) ist diese Bewegung am weitesten vorgeschritten; für Deutschland vgl. Deutsche Mundarten und Deutsche Sprache (Bd. 5, S. 77-78). Schriftsprachen haben die german. Völker, von der ausgestorbenen gotischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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Germanen, sondern zum lettischen Stamm. Sehen wir von den Skandinaviern ab, so breiten sich also die Germanen von der Donau bis zur Ost- und Nordsee, vom Rhein bis zur Weichsel und den Karpathen aus. Cäsar kannte etwa 20 germanische Völker, Strabon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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beschränkt und zur Gesamtbezeichnung der großen Nation jenseit des Rheins geworden ist. Andre deuten Germanen als "gute Schreier", andre als "Ostleute", noch andre als "Nachbarn". Die germanischen Völker haben den Namen wohl selbst erst von den Galliern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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von Preußen.
Der Name "Deutsch" (s. d.) kommt für die Sprache der das ostfränkische Reich bildenden germanischen Stämme erst im 9. Jahrh. unsrer Zeitrechnung auf, für das aus demselben gebildete Volk und Reich erst im 10. Jahrh. Streng genommen darf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0232,
Germanische Kunst |
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226
Germanische Kunst.
Verwertung der Vorbilder, nach denen sie arbeiten. Mit kurzen Worten läßt sich die Kunstthätigkeit des ganzen Zeitraumes dahin kennzeichnen, daß sich das Walten eines neuen selbständigen Geistes kundgiebt, der aber noch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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in Deutschland (s. Deutsches Volk 2 und 3, Bd. 5, S. 94 b und 95 a). Im allgemeinen aber überwiegen Mischformen. Hinsichtlich der Schädelform scheint sich die Rasse verändert zu haben. Wenigstens haben die Friesen, die nebst den Dänen von allen german
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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, 5 Bde.); Derselbe, Manuel de droit international (das. 1885); Martens, Völkerrecht (deutsch von Bergbohm, Berl. 1883-85, 2 Bde.).
Völkerschaft, s. Nation.
Völkerwanderung, Gesamtname jener Züge germanischer und andrer Völker nach dem Westen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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der ihr angehörigen freien Männer zu, die bewaffnet (denn Heer und Volk sind identisch) zur Völkerschaftsversammlung sich einfanden. So war die Verfassung der alten Germanen, wenn wir die moderne Bezeichnung anwenden sollen, durchweg eine republikanische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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866
Germanische Sprachen
Urgeschichte der altgerman. Dialekte (in Pauls "Grundriß der german. Philologie", Bd. 1, Straßb. 1889). Bis in das 4. Jahrh. n. Chr. zurück reichen die ältesten Runeninschriften (s. Runen), die teils in Deutschland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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Kaisertitel ohne päpstl. Krönung an und nannten sich "erwählter röm. Kaiser".
Geschichte. 1) Von den ältesten Zeiten bis zum Vertrage von Verdun. (s. Historische Karten von Deutschland I, 1.) Das deutsche Volk hat sich aus einem Teile der german
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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863
Germanien - Germanisches Altertum
von Orelli als Anhang zu dessen "Phädrus", Zür. 1832, von Bährens in "Poetae latini minores", Bd. 1, Lpz. 1879, und, mit den reichhaltigen noch vorhandenen Scholien, von Breysig, Berl. 1867). - Vgl. E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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Bedarf u. s. w. (ebd. 1884); Leitschub, Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg (Bamb. 1890).
Germanische Sprachen (mit Unrecht auch wohl Deutsche Sprachen, engl. Teutonic languages genannt), die von den german. Völkern (s. Germanen) gesprochenen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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234
Germanische Kunst
anschloß, und zwar nicht an die "klassische Antike", sondern an deren Ausläufer, die "altchristliche", da ja zunächst alle hohe Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion stand. Karl der Große hatte seinen germanischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
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einer dem Schreiber gegenwärtigen Weltlage.
Völkerwanderung, die Bewegung namentlich der german. und einiger andern Völker nach dem Westen und Süden Europas, die insbesondere im 4. bis 6. Jahrh. n. Chr. stattfand; sie findet ihre Fortsetzung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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344
Germanische Kunst.
künstlerischem Verfalle bewahrt blieb, ihren Urgrund darin, daß unter der langen Herrschaft des "romanischen Stiles" die Bildner an größere Freiheit sich gewöhnt hatten, und ihre Kunst daher stets auch mehr
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
Deutsche Philosophie |
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der german. Philologie sind die "Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der german. Völker", begründet von B. ten Brink und W. Scherer, jetzt hg. von E. Martin und Er. Schmidt (Straßb., seit 1874). - Den gegenwärtigen Stand der Forschung
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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45
Mittelasien. - Perser.
Herodots Schilderung der alten Perser erinnert in manchen Zügen an jene, welche Tacitus von den Germanen giebt. Jene erscheinen nach den Berichten als ein gesund-kräftiges Volk von einfachen Sitten und natürlicher
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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einen größern oder kleinern Teil der Bevölkerung. Handel und Gewerbfleiß sind allgemein verbreitet. Es gibt kein europäisches Volk, das nicht wenigstens einigen Anteil daran hätte; im allgemeinen aber übertreffen die germanischen Nationen, insbesondere
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
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. Gruppe german. Völker (s. Germanen) von der ältesten Zeit bis zur Mitte des 1. Jahrh. n. Chr. Das Hauptvolk der O. waren die ursprünglich an der Weichselmündung angesessenen Goten (s. d.); ihnen eng verwandt waren die Rugier, Vandalen, Silingen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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339
Germanische Kunst.
ist, werden die einheimischen oft seltsam und abenteuerlich verunstaltet. Bei allem Nebensächlichen - und dazu gehört, was nicht mit Geist und Seele unmittelbar zusammenhängt - tritt Unbestimmtheit der Formen hervor
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
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), franz. Arzt und Botaniker zu Paris (Mitte des 19. Jahrh.).
Germ., hinter wissenschaftlichen Tiernamen Abkürzung für Ernst Fr. Germar (s. d.).
Germanen oder Garmanen ist ein kelt. Name und bedeutet wahrscheinlich Grenznachbarn. Zwei kelt. Völker
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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) und der Bayern (788) sämtliche germanische Völker Mitteleuropas für die christliche Kultur, welche es zugleich durch den Sieg bei Tours (732) gegen den Islam verteidigte. Die Wiederaufrichtung des weströmischen Kaiserreichs durch den Frankenkönig
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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; was die nordischen Quellen darüber berichten, gehört in die Nordische Mythologie (s. d.). Nur über den Ursprung des Menschengeschlechts erzählt Tacitus, daß die Germanen den zwiegeschlechtigen Tuisco (s. d.) und dessen Sohn Mannus als Ahnherrn des Volks
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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214 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Islamitische Kunst.
Erhaltung der alten Kultur und Kunst im Osten durch das Christentum. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. waren die beiden römischen Reiche dem Ansturm neuer Völker ausgesetzt. Den Süden
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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249
Germanische Kunst.
an diesen gemeinsamen Unternehmungen brachte die Völker in nähere Beziehungen, und man lernte von einander. Vor allem aber wurde auch der Orient weiteren Kreisen Europas bekannt, und dies blieb nicht ohne Rückwirkung
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
Öffnen |
255
Germanische Kunst.
Jahrhunderts ab entwickelt sich die Bauweise rasch zu eigenartiger künstlerischer Vollendung. Ihre hauptsächlichsten Eigentümlichkeiten sind: die sechsteiligen Kreuzgewölbe - bei denen durch den Gewölbescheitel noch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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, so unterscheidet man auch in der Geschichte eines jeden einzelnen Kulturvolks, wenn es nicht bloß dem A. angehört, eine frühere und eine spätere Entwicklungsstufe, ein A. und eine neuere Zeit. Das A. (in Wirklichkeit das Jugendleben) eines Volks
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Europa (politische Verhältnisse, Kolonien) |
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die romanischen Staaten im W., an Frankreich (Franche-Comté und das französische Lothringen) und Belgien, erlitten hat. Dennoch stellt sich im ganzen für die germanischen Völker das Maß der Selbständigkeit immer noch am günstigsten heraus. Denn während fast
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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176
Germanen und Germanien (Völkerschaften).
breiteten. Dem kurzen Sommer folgte ein langer Winter mit furchtbaren Stürmen, und die Ströme bedeckten sich auf lange Zeit mit Eis. Die gewaltigen Wälder, die damals einen großen Teil des Landes
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) |
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« (Berl. 1888) handelt, die aus sehr verschiedener Zeit stammen und sowohl Slawen als Germanen angehören. Wir nennen, zahlreiches andre übergehend, nur noch einige zusammenfassende Werke dieses Bereichs: O. Montelius, »Die Kultur Schwedens
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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. Die Goten (s. d.) sind einer der begabtesten Volksstämme unter allen Germanen gewesen. Schon in vorchristl. Zeit, als das Volk noch an der untern Weichsel saß, empfingen sie Anregungen von seiten der griech. Kultur. Führte doch eine uralte Handelsstraße vom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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(Friaul) und der österr. Grafschaft Görz und Gradisca.
2) Der germanische Stamm (s. Germanen) nimmt Deutschland, Skandinavien und Britannien ein. Am unvermischtesten haben sich die Skandinavier gehalten, während die Engländer sich mit der kelt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien |
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der Etrusker zurückzuführen sind.
Eigentümlichkeiten der Etrusker. Soweit es die Ueberlieferungen gestatten, sich ein Bild von der Eigenart der Etrusker zu machen, erscheinen dieselben als ein Volk von hoher Verstandeskraft und ausgesprochenem
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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712
Epos (bei verschiedenen Völkern).
Sängergeschlecht vertrat. Auch hier wie bei den Indern, gehört das E., welches den "Untergang Ilions und des Volkes des lanzenkundigen Königs" besingt, der tragischen, dasjenige, welches den Sieg des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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960
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.).
germanischen (oder arischen) Stamm gehörigen Völker. Sie ist eine Tochter der vergleichenden Sprachwissenschaft. Zwar hatte sich schon vor 100 Jahren der englische Orientalist
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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, daß die Götterwelt durch äußere Zeichen ihre Entscheidung über Recht und Unrecht in Prozessen kundgebe, ist ein universeller, und so kommen die Wasser-, Feuer-, Gift- und andern Ordalien nicht nur bei den Indern, Germanen und andern arischen Völkern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0787,
Großbritannien (Geschichte: angelsächsische Zeit; Wilhelm der Eroberer) |
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Hochlanden haben sie sich behauptet. Vor allem durch Einen Umstand unterscheidet sich diese Eroberung Britanniens durch die Angelsachsen von den meisten andern, welche in jenen Jahrhunderten von germanischen Völkern gemacht wurden: es kam hier zu
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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aus
und erhielt 1516 den Oberbefehl des franz. Heers.
Als Generalgouverneur des Mailändischen trieb er
durch Bedrückungen aller Art das Volk zur Empö-
rung, wurde 1521 aus Mailand vertrieben und er-
litt 1522 bei Vicocca eine Niederlage
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
Öffnen |
830
Metrik
Die M. der modernen Völker unterscheidet sich von derjenigen der Alten meistens und hauptsächlich dadurch, daß die einzelnen Silben nicht wie dort ihre unabhängige, auf der eigenen Beschaffenheit beruhende Messung haben
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0733,
Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) |
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Entwickelung als Germanen mehrere Jahrhunderte vor Christo Norddeutschland bis zu den Mündungen des Rheins und die Küsten der Nord- und Ostsee bevölkerten, die Kelten süd- und westwärts vor sich herdrängend. Große Stämme dieser Germanen, vor allen das Volk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
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. Von Wichtigkeit ist die Kultur der Honigbiene, der Kochenille (Kermes), der Seidenraupe, der Blutegel. Edelkorallen finden sich an den Küsten Siziliens, der Balearen etc.
Bevölkerung.
(Hierzu die "Völker- und Sprachenkarte von Europa".)
Die Zahl
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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, Vandalen u. a. Von diesen ostgermanischen Völkern, welche einen wenig ergiebigen, zum Teil sandigen und sumpfigen Boden bewohnten und weniger von Ackerbau als von Jagd und Viehzucht lebten, daher schon früh Beutezüge in das Gebiet des römischen Reichs
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Volkhartbis Volkmann |
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der Germanen (7 Bde., Münch. und Würzb. 1861-95); Pallmann, Die Geschichte der V. (Bd. 1 u. 2, Gotha und Weim. 1863-64); Dahn, Urgeschichte der german. und roman. Völker (4 Bde., Berl. 1880-89); G. Kaufmann, Deutsche Geschichte bis auf Karl d. Gr. (2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
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Völkern hat außerhalb des jetzigen deutschen Sprachgebietes größtenteils eine Entdeutschung auch der Sprache, des Geisteslebens, der Kultur zur Folge gehabt. Schon im 1. Jahrh. n. Chr. sind zahlreiche german. Stämme am Rhein romanisiert worden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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Volk und Ingävonen. Die wichtigsten westgerman. Stämme waren im 1. Jahrh. n. Chr. die folgenden: 1) Herminonen: Chatten in Hessen, Cherusker im östl. Hannover, Langobarden im Lüneburgischen und in Lauenburg, Hermunduren in Thüringen und im Königreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Europa (Konfessionen) |
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in der Mitte des Erdteils herrschend. Im allgemeinen umfaßt die römische Kirche die romanischen, die griechische die slawischen, die protestantische die germanischen Völker; doch bestehen nicht unbedeutende Abweichungen von dieser Regel. So gehören zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0866,
Germanisches Museum |
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864
Germanisches Museum
Stämmen verschieden. Die Kunst des Webens übten die Frauen und erreichten nicht selten darin einen höhern Grad von Fertigkeit. Schmieden war noch kein Handwerk, sondern eine seltene Kunst. Metallwaffen aus Bronze oder Eisen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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. Das Konkubinat ward durch die Reichspolizeiordnung von 1577 als etwas Unsittliches und Gemeingefährliches verboten. Neben der vollwirksamen E. kommen bei germanischen Völkern noch vor die Ehen zur linken Hand (morganatische Ehen, matrimonium ad morganaticam
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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Anstoß zur Völkerbewegung und Rassenmischung gab.
Die Hochasiaten drängten die Indo-Germanen nach Westen und Süden der Landmasse der östlichen Halbkugel; die ältesten Wanderungen, welche die sogenannten Arier nach Indien und Vorderasien, die Pelasger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
Germanische Kunst |
Öffnen |
247
Germanische Kunst.
werden in halber Höhe durch "Ringe" geteilt, damit der Eindruck übermäßiger Schlankheit vermieden bleibe. An Stelle des würfel- und kelchförmigen Kapitäls tritt das sogenannte "Knospenkapitäl" - große Blätter, deren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
Germanische Kunst |
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251
Germanische Kunst.
zu Ende des 12. Jahrhunderts und im 13. Jahrhundert entstanden, stehen an Schönheit denen der Cluniacenser nicht im geringsten nach.
Franziskaner und Dominikaner. Eine ähnliche Gegnerschaft wie zwischen diesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0067,
Italien (Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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der übrigen modernen Völker. Von den verheerenden Zügen älterer wandernder Stämme, von der vorübergehenden Herrschaft des westgotischen Eroberers Alarich und von dem Einfall Attilas abgesehen, pflegt man die dauernde Festsetzung germanischer Elemente
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
2
Deutsche Litteratur
der Germanen erlagen, da erwuchs in diesen nationales Selbstgefühl und histor. Bewußtsein. Den poet. Ertrag dieses german. Heldenzeitalters barg die deutsche Heldensage (s. d.). Sie vertritt bei den Germanen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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spätern Gestaltungen der großen Heldensage, aus verwandten Erscheinungen bei den germanischen Völkern über dem Meer und aus einzelnen ganz unbedeutenden Resten auf die Blüte einer großen epischen Dichtung, unmittelbar nach der Völkerwanderung, gemacht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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germanischen, auf der Souveränität des Volkes beruhenden Verfassung in das souveräne Königtum.
Mit Childerichs Sohn und Nachfolger Chlodwig (481-511, s. d.) tritt die Geschichte der Franken in ein neues Stadium. In drei gewaltigen Stößen breitete er seine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
Öffnen |
und die Nachbarstämme (Münch. 1837); Arnold, Deutsche Urzeit (3. Aufl., Gotha 1881); Dahn, Urgeschichte der german. und roman. Völker (4 Bde., Berl. 1881-90); ders., die Könige der Germanen (6 Bde., Münch. und Würzb. 1861-71; Bd. 6 in 2. Aufl., Lpz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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große Erfolge verdankte. Ihr folgten einige kleinere Genrebilder und die historischen Bilder: Luthers Zusammentreffen mit Frundsberg vor seinem Eintritt in den Reichstag zu Worms (Germanisches Museum) und Volksmenge vor der S chloßkirche in Wittenberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Volkslosbis Volksrecht |
Öffnen |
der Volkspoesie« (4. Aufl., Leipz. 1853) hat D. L. B. Wolff Übersetzungen von Volksliedern verschiedener Länder und Zeiten zusammengestellt. Vgl. Talvj, Versuch einer geschichtlichen Charakteristik der Volkslieder germanischer Nationen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
Öffnen |
." (das. 1864-79, 2 Bde.), "Indogermanischer Volksglaube" (das. 1884) und "Prähistorische Studien" (das. 1885), sowie die von Mannhardt: "Germanische Mythen" (das. 1859), "Die Götter der deutschen und nordischen Völker" (das. 1860) und "Wald
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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Waffen der vordringenden Germanen weichend, büßten sie das rechtsrheinische Gebiet im Laufe der letzten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. ein. Nur geringe Reste sind hier sitzen geblieben und germanisiert worden. Erheblich stärker ist die Beimischung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0975,
Cäsar |
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Kollegen Bibulus und der optimatischen Partei ward zunächst das vom Senat zurückgewiesene agrarische Gesetz, welches das ital. Staatsland (hauptsächlich das Gebiet von Capua) an arme Bürger zu verteilen gebot, vom Volke angenommen, worauf dann 20000
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
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im Gebirgslande der Auvergne und die Äduer zwischen Saône und Loire. Dagegen war das kräftige und zahlreiche Volk der Belgen im Nordosten stark mit german. Einwanderern gemischt. Diese gallische Nation hatte in den fünf Jahrhunderten bis zur Eroberung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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Schriften sind: "Westgotische Studien" (Würzb. 1874); "Langobardische Studien" (Leipz. 1876, 1. Bd., 1. Abt.); "Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker" (Berl. 1881-1884, 3 Bde.); "Geschichte der deutschen Urzeit" (als 1. Band
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Englisch-bischöfliche Kirchebis Englische Litteratur |
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germanische Kraft und germanischer Ernst, die sich mit französischer Eleganz und Leichtigkeit, zuweilen Leichtfertigkeit paaren. Von englischer Litteratur kann selbstverständlich nicht die Rede sein, ehe es ein englisches Volk gab. Daher gehören
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, heftige Stürme und Gewitter auf die Phantasie der Menschen Eindruck machen. Beide Klassen der Dämonen leben noch heute in allen german. Ländern fort. Zu den Dämonen, die besonders in der Luft hausen, gehören unter andern Rübezahl (s. d.), Hackelberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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478
Menschenrassen (kaukasischer Typus).
Lebensweise geschieden, umfaßt den größern Teil Chinas, Tibets, Birmas und Siams. Peschel bezeichnet die Hinterindien bewohnenden Völker dieser Gruppe als Malaiochinesen, ein jedenfalls dem Ausdruck
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
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ihnen germanische Abstammung zu; doch unterschieden sie sich weder in Sprache, noch Sitte, noch Kleidung von den südlichern, keltischen Bewohnern Galliens, nur daß sie kriegerischer waren als jene. Die germanischen Einwanderer hatten also die Sprache
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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537
Goten (Westgoten).
eine Vorstellung, welche selbst in die gotischen Geschichtsbücher eingedrungen ist und bis in unsre Zeit namhafte Vertreter gefunden hat. Die angrenzenden Völker germanischen und sarmatischen Ursprungs bald
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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und blieben, Sprache und Sitten der Eroberer annehmend, unter röm. Herrschaft bis zur Völkerwanderung, welche german. und slaw. Völker zur dauernden Ansiedelung in den A. führte. Burgundionen, Alamannen und Bajuvaren besetzten den nördl. Teil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0518,
Amerika (Staatliches) |
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. Weißen im Süden haben indessen eine andere Civilisation als die germanischen im nördlichen A. Spanier und Portugiesen kamen aus dem roman., kath., von unumschränkten Fürsten beherrschten Südeuropa. Sie verließen ihr Vaterland, verlockt durch die Schätze
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
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deutschen Volks. Eher ist man jetzt umgekehrt geneigt, statt «deutsch» «germanisch» zu sagen und spricht wohl von Germanisierung statt von Verdeutschung. Nach derselben Richtung, in welcher der Begriff des deutschen Volks heutzutage bestritten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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Nordens (die germanische), welche am Dom zu Freiberg und der Kirche zu Wechselburg in Sachsen ihren Gipfel hat. Diese zeigt ernste, mäßig bewegte Gestalten, welche manchmal bis zur Karikatur gestreckt erscheinen. So namentlich bei den Franken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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, in dem anderen der griechische Geist, jeder aber entartet und verderbt. Der Westen unterlag dann dem Einflusse germanischer Völker, der Osten jenem slavischer und asiatischer; schließlich schieden sich beide auch in religiöser, richtiger kirchlicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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Bereich gelangten. Wohl zeigte sich eine ähnliche Verderbnis gleichzeitig auch auf abendländischem Boden und die ersten germanischen Völker gingen an ihr zu Grunde; hier aber traten zum Glück neue an deren Stelle, deren innere Völkerkraft stark
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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Mittelalter, dem antiken Heidnischen das Christentum gegenüber; aus den luftigen Höhen gedanklicher Vorstellung eines allgemeinen "idealen" Menschentums stieg man wieder zu dem Volke herab, in dessen Leben man das wahrhaft Dichterische suchte. Man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Europa (politische Verhältnisse) |
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, ist auch politisch am meisten individualisiert.
Von den Völkerfamilien Europas haben es nur die germanische, romanische und slawische zu dauernden staatlichen Bildungen gebracht. Aber die gegenwärtigen Kulturstaaten werden nicht von Völkern Eines Stammes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
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der lateinischen Völker betragen gegenwärtig an Ausdehnung nur etwa den 6., an Bevölkerung kaum den 12. Teil der germanischen. Die slawischen Kolonisationen stehen an Ausdehnung den germanischen nahe, in Hinsicht der Bevölkerung machen sie aber kaum den 16
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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einnehmen, der den urverwandten Völkern der Germanen und Romanen zukam. In ethischer Beziehung ist es erwähnenswert, daß die S. als sehr gesangliebend geschildert werden, und noch jetzt offenbaren sich bei ihnen Seele und Gemüt in anmutigen Liedern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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. Die germanischen und keltischen Völker legten die Kraft der W. vornehmlich den Frauen (den Alrunen, s. d.) bei, von denen Tacitus zwei, die Velleda und Aurinia, wegen ihres großen Rufs namentlich aufführt, wie auch bei Römern und Griechen einzelne Beispiele
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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) erstreckte sich von der Seine und Marne bis zum
Rhein, an dessen Delta das german. Volk der Bataver wohnte. Mit dem Namen Belgium bezeichnet Cäsar nur einen Teil
dieses Landes im Südwesten, wo die Bellovaken um Beauvais ( Caesaromagus ) zwischen Seine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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der
Romanischen Sprachen (s. d.), gelten muß. (S. Italische Völker und Sprachen .)
6) Die Keltischen Sprachen (s. d.).
7) Die Germanischen Sprachen (s. d.).
8) Der baltisch-slawische Zweig, zerfallend in a. Baltisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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F., schon früher in Europa wohnhaft, erfuhren germanische und slawische Einwirkung; endlich beteiligten sich an dieser Vermischung noch nordsibirische Völker. Von Körper sind die F. meist stark; die Statur ist aber klein, ihr Kopf fast rund
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
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Erneuerungen dieser Dichtungen heraus.
Heldengedicht, Heldendichtung, Hauptgattung der epischen Poesie (s. Epos und Heldensage).
Heldensage, deutsche, die gesamte volkstümliche Überlieferung, in welcher unser Volk die Erinnerung an die Großthaten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Volkspartei (Katholische)bis Volks- und Jugendspiele |
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Volkspartei (Katholische) - Volks- und Jugendspiele
den Namen Deutsche V. an. Sie errang schon im Herbst 1896 bei den Landtagswahlen, namentlich in Steiermark und Kärnten, bedeutende Erfolge und brachte im März 1897 bei den Wahlen zum österr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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östlichen Vorbildern. Während in den babylonisch-assyrischen und ägyptischen Palästen der Herrscher sich vom Volke abschließt, sind die mykenischen Burgen auf ein Zusammenleben des Fürsten mit seinen Gefolgsmannen berechnet. Sie erscheinen nur als prunkvoll
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
Germanische Kunst |
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248
Germanische Kunst.
auch die Totenkapellen auf den Friedhöfen, die hauptsächlich zur zeitweiligen Aufbewahrung der Leiche und Vornahme der Einsegnung dienten; in einem unterirdischen Gruftgewölbe - Beinhaus - wurden die Gebeine gesammelt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0420,
Die Zeit der "Renaissance" |
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einflußreicher Machtstellung, Handel und Gewerbe werden für die Volkswirtschaft entscheidend, und damit vollzieht sich auch der Uebergang von der Naturalwirtschaft zur Geldwirtschaft.
Im alten germanischen Volksstaate lag die politische Macht bei der Gesamtheit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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. (bis 382) 375 als Mitkaiser angenommen wurde. In dieser Zeit war es, daß zuerst die Grenze des römischen Reichs für die Dauer durchbrochen und die bleibende Niederlassung eines germanischen Volkes bewirkt ward. Von den Hunnen hart bedrängt (der Anfang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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vor Gott dem Mann gleich. So blieb denn auch noch im Mittelalter hohe Achtung der Frauen ein hervorstechender Charakterzug der Völker germanischen Stammes. Sie zu schützen, war ein nicht geringer Teil der Ritterpflicht, und Beleidigung gegen Frauen zog
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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und Wetter, Kind und Kegel, bitter und böse u. s. w. (gesammelt bei J. Grimm, Rechtsaltertümer, 6 fg.). Bei manchen Völkern, so z. B auch bei den Finnen, ist die A., dann auch Buchstabenreim, Stabreim genannt, zu regelmäßiger Verwendung in der Poesie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
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wurde röm. Provinz, das Volk romanisiert. In den Alpenländern vervollständigten die neuen Verwaltungsbezirke von Rhätien und Noricum die Grenzen des Römischen Reichs gegen Norden. Vindelicien wurde mit Rhätien zu einer Provinz vereinigt. Östlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Alterssichtigkeitbis Altertumsforschende Vereine |
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, die ihren regelrechten Abschluß mit einer Periode findet, in welcher durch große Ereignisse eine völlige Umwandlung des geistigen und sittlichen Lebens des betreffenden Volks sich vollzieht. So schließt das A. ab bei Germanen, Kelten u. a
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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- und
Waldgeistern auch bei den german. und slaw. Völkern. In einem großen Teile Ober- und Mitteldeutschlands heißen sie Wildleute,
Holz- und Moosfräulein, in Tirol Fanggen, Salige, in Frankreich Dames vertes oder
Dames blanches , bei den Schweden
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