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Ihre Suche nach gestalt des menschen
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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, geometrischen Figuren) in Knochen, dann folgt das Schnitzen von Gestalten aus Bein (und zwar sind es fast durchwegs weibliche), zuletzt die Umrißzeichnung von Tieren und Menschen auf Stein.
In der jüngeren Steinzeit werden die Menschen seßhaft, wenden sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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unschwer dieses Verhältnis erklären.
Ihm war die Gestaltung der Formen - natürlich in erster Linie jene des Menschen - die Hauptsache und sozusagen das Endziel aller Kunst. Wohl hatte auch Lionardo die Formbehandlung als "Seele der Malerei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Menschendiebbis Menschensohn |
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gebietender, das Herz hinnehmender Mensch!)
2enn so an Eines Sünde Viele gestorben sind, so ist vielmehr GOttes Gnade und Oabe Vielen reichlich widerfahren, durch die Gnade des einigen Menschen, IEfu Christi, Röm. 5, 15.
Tintemal
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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und für sich Kunstwerke; viele haben auch noch die Fähigkeit, selbst wieder solche zu schaffen. Das Nest des Webervogels, der Bau des Bibers sind Gebilde, deren sich auch der Mensch nicht zu schämen brauchte, welcher sich das vollkommenste Geschöpf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gesinnet seinbis Gestühle |
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ist in der Gestalt des sündlichen Fleisches. Röm. 8, 3. gesandt, d. i. in Knechtsgestalt, in welcher er anoern sündlichen Menschen gleich gehalten wurde, Phil. 2, 7 f. ob er wohl wahrhaftig ohne Sünde war.
Siehe nicht an seine Gestalt, noch seine große
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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der menschlichen Persönlichkeit auszustatten.
Die Religion des Alten Testaments verwirft in ihrer reinen Entwicklung, im Zeitalter der Propheten, die Darstellung Gottes im Bilde, und wo sie ihm menschliche Gestalt, Augen, Ohren u. s. w. zuschreibt, ist dies nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Die hellenische Kunst |
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für starke Bewegung wie für gelassene Ruhe. Es fehlte jetzt nur noch, auch das geistige Leben im Menschen zur Erscheinung zu bringen. Dieses höchste Ziel blieb Phidias vorbehalten.
Phidias. Ausbildung des geistigen Ausdrucks. Seine Vorgänger hatten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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Kochrezepte. Briefwechsel der Abonnenten unter sich. Neuheit. Reklame.
Ueber den Ursprung des Rochens und dessen Bedeutung für die Stellung der Frau.
(Kulturgeschichtliche Streiflichter).
"Der Mensch ist das einzig kochende Tier." Ersetzt man den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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wird eine dämonische genannt, da sie für die Wirkung der Gottheit oder des Dämons galt. Indessen schon bei Hesiod wird der Glaube an ganze Scharen und verschiedene Klassen von Dämonen als Zwischenwesen zwischen den Göttern und den Menschen bestimmt ausgesprochen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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als Furcht vor dem Wüstentier. Es kommen jedoch auch Zusammensetzungen aus Mensch, Stier und Löwe vor, wie Fig. 42 zeigt, wobei den Stierleibern Löwenfüße gegeben wurden.
Fehlen der Perspektive. Die Gesetze des Räumlichsehens (Perspektive) und somit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0103,
Gnade |
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Augustinus Vorstellung von Erbsünde und G. wieder auf. In seiner Schrift «De servo arbitrio» verteidigte Luther gegen Erasmus die Lehre von der absoluten Unfreiheit des Menschen und von der alles allein wirkenden G. in ihrer schroffsten Gestalt. Dieselbe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0160,
Blut |
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beträgt beim Menschen nur 0,007 mm, ihre Oberfläche 0,000128 qmm. Nimmt man die Gesamtblutmenge des Menschen zu 4400 ccm an, so haben sämtliche darin enthaltene Blutkörperchen eine Oberfläche von 2816 qm, d. i. gleich einer Quadratfläche, deren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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470
Mens - Mensch.
Ermordung Klébers (1800) den Oberbefehl, ward aber 21. Mai 1801 bei Alexandria vom englischen General Abercromby gänzlich geschlagen und mußte eine Kapitulation unterzeichnen, in deren Folge er mit den Trümmern des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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und qualitativ weit über die Grenze des Menschtums hinaus gesteigerten, aber nichtsdestoweniger dem eignen Geiste des Menschen ähnlichen Geist vorstellen. Ersteres kann man den gröbern, weil das Übersinnliche in sinnlicher Gestalt anschauenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, des ersten Menschen und Evas; dann den Sündenfall, Abels Opfer, Sintflut und Noahs Trunkenheit. Die Dreieckfelder zwischen den Stichkappen sind mit den übermenschlichen Riesengestalten der (7) Propheten und (5) Sibyllen ausgefüllt; in den Stichkappen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, so daß hier Bau und Bildnerei einheitlich zusammenstimmen. Die Anordnung beider Denkmäler ist die gleiche; jedes enthält drei Gestalten; oben in einer Nische das Bildnis des Verstorbenen, darunter, auf einem Sarge ruhend, ein Mann und ein Weib
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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, Hinter und Nachhirn, gewöhnlich als kleines G. (c) und verlängertes Mark (d) bezeichnet, stets stark entwickelt, während Zwischen- und Mittelhirn (e) gewöhnlich an Masse unbedeutend sind.
Das Gehirn des Menschen.
(Hierzu Tafel "Gehirn des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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275
Germanische Kunst.
Künstler die Fähigkeit zur sorgfältigen Durchbildung der recht plumpen Gestalten und zur schönen Raumfüllung. Dargestellt ist die Geschichte der ersten Menschen (das Bild zeigt daraus einen Teil, von der Vertreibung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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Sonnengott, der den Göttern und den sterblichen Menschen das Licht des Tags bringt, das zuvor die rosenfingerige Eos (Morgenröte) verkündigt. Ferner gehören hierher: die Parzen (die Schicksalsgöttinnen: Klotho, Lachesis, Atropos), Tyche (Göttin des Glückes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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zwischen den Pfeilern steht die Figur des Heiligen, der mit großartiger Würde verklärt und erhaben dargestellt ist, das Gegenstück dazu bildet auf der anderen Seite die Gestalt des Meisters selbst, in völlig naturtreuer Wiedergabe, ein vollendetes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Empfindung des Gemütes hervor; dem italienischen Meister ist der Glaube mehr eine Sache des Verstandes, dem Deutschen ein Bedürfnis des Herzens. Die Gestalten der Disputà sind heitere und vornehme Renaissancemenschen, die über die gemeine Not des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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des Bulbus und der Linse (Fig. 7 und 8, L), ganz denen des Menschen. Das A. der Vögel weist indessen eine
Reihe nicht unbeträchtlicher Eigentümlichkeiten auf. Zunächst ist der Bulbus nicht rund, sondern abgestumpft kegelförmig, Basis
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Christus |
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das Gericht zu halten, darum, daß er des Menschen Sohn ist, Joh. b, Z?.
§. 10. Er wird auch in der Schrift a) bald GOttes, Röm. 1, 3. 4. b) bald des Menschen Sohn genannt, Matth. 18, 11. c. 25, 31. c. 26, 2.24.
a) Petrus sprach: du bist Christus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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. in der griech. Kunst und Sage (Lpz. 1896).
^[Fig. 2.]
Auch die moderne Bildnerei, besonders zur Zeit des Barock, hat S. geschaffen, verlieh jedoch der monströsen Gestalt (Mensch-Löwe) einen mehr individuellen Zug.
Sphinxhaube, Kopfbedeckung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
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oder folgt, also das Auslaufen der Schwungbewegung oder den Beginn des Wurfes.
Der Ausdruck der inneren Bewegung. Polyklet brachte in den Köpfen seiner Gestalten zwar auch schon eine gewisse Stimmung zum Ausdruck, immerhin bleibt ihm aber die reine Form
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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551
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
daß zwischen ihr und dem Beter (Jacopo Pesaro) der hl. Petrus als Vermittler eingeschaltet wird, was auch noch den Gedanken ausdrückt, daß die Kirche die Mittlerin zwischen dem Menschen und dem Göttlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Handelsbeziehungen findet ein größerer Austausch der Formen zwischen den einzelnen Völkern statt; die Stile mischen sich.
Es ist hier nicht der Platz, die Entwicklung des Zierwerks und der Darstellung des Menschen und Tieres eingehender zu schildern. Ich muß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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die Menschen- und Tiergestalt einbezogen, manchmal zu Zerrbildern verwandelt. Letzteren Gestaltungen fällt neben der Aufgabe, zu schmücken, meist noch eine symbolische Bedeutung zu.
Zeitliche Entwicklung. Der romanische Baustil läßt natürlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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471
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung).
die artikulierte Sprache genügen, um ihn als außerhalb des Tierreichs stehend anzusehen. Vom rein naturwissenschaftlichen Standpunkt muß diese Frage verneint werden.
Die Naturauffassung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Menckebis Merkur |
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613
Mencke - Merkur.
gestalt ein sichtbares Zeichen für den angeschlagenen Ton auf dem Streifen festgehalten.
Mencke, 3) (Mencken), Anastasius Ludwig, preuß. Kabinettsrat. Vgl. Hüffer, A. L. Mencken, der Großvater des Fürsten Bismarck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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oft zum Eingang des Tempels. Mannigfaltiger nach Gestalt und Bedeutung erscheinen die Sphinxe in Griechenland, wo sie immer als weibliche Gestalten aufgefaßt werden. Ursprünglich ein geflügelter Löwenkörper mit Kopf und Brust einer Jungfrau (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0677,
Rechtsphilosophie |
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675
Rechtsphilosophie
ihrer Aufgabe wie der sittlichen Natur des Menschen und seiner Ziele zu messen, der geschichtlichen Entwicklung der Rechtsinstitute im Leben der verschiedenen Völker nachzuspüren, daraus allgemeine Gesetze abzuleiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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überwindet, d. h. die Natur sich wieder infolge der Überschwemmung belebt. Der Tod des Osiris ist nur ein Scheintod; der Gott lebt, wie auf der Oberwelt in seinem Sohn, so in der Unterwelt selbst fort, um die Seelen der gestorbenen Menschen zu neuem Leben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0297,
Ernährung |
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die verschiedenartigen ihm Form und Gestaltung verleihenden Zellengebilde aufbaut. Mit Recht bezeichnet man in diesem Sinne die Eiweißstoffe als plastische Nährstoffe. In der lebenden Zelle des Tierkörpers und durch sie wandeln sich die aufgenommenen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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aus einem fchwärz-
uchen ^bon gefertigt, und als Verzierung begegnet
man auf ihnen besonders häufig der Gestalt emes
Assen oder Menschen mit einem halbmondförmigen
Helmzierat (f. Taf. II, Fig. 20). Andere zeichnen
sich durch besondere Form
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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Vorwurf aber von den Heiden den Christen wegen ihrer göttlichen Verehrung des "Menschen" Jesus zurückgegeben.
Anthropolithen (Androlithen, griech.), veraltete Bezeichnung solcher Fossilien, welche man irrtümlich für versteinerte Menschenknochen etc
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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Gestalt habenden Zungen; ein treffendes Bild der Begeisteruug und der begeisternden Rede, die die Apostel empfingen.
In meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen
Zungen reden, Marc. 16, 17.
Und wurden voll des heiligen Geistes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Recht auf Arbeitbis Rechtfertigung |
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, daß die Zersplitterung des R., welche in Deutschland eine Folge der staatlichen Zersplitterung war, eine dem Bedürfnisse deutschen Geistes nach Mannigfaltigkeit entsprechende Gestaltung gewesen wäre. Das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch gilt in Österreich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
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. mit stachligen Früchten, der auf Schutt und wüsten Plätzen wächst.
Anthropo... (grch.), Menschen...
Anthropocentrisch (grch., "den Menschen als Mittelpunkt setzend") nennt man jede Betrachtungsweise, die davon ausgeht, daß die Welt um des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0003,
Leber |
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( lobulus dexter
und sinister , s. Tafel:
Die Baucheingeweide des Menschen I, 6 u. 7
und II, 1 u. 4 sowie Tafel: Die Brusteingeweide des Menschen
II
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
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Einrichtungen des christlichen Lebens; so wie auch die äußern Schicksale, denn in der Hand der göttlichen Vorsehung kann Alles ein Ruf GOttes werden. Dieser Ruf ist zwar unausweichbar; (der Mensch kann es GOtt nicht wehren, an sein Herz zu klopfen, Offb. 3
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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durch die Beobachtung vieler Tiere erkennt, denen er zur Ernährung und Fortpflanzung ihres Geschlechts unentbehrlich ist.
Das Organ des Geruchssinns beim Menschen ist die Nase (s. d.), in der sich der Geruchs- oder Riechnerv (nervus olfactorius
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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281
Steinzeit.
Spuren des paläolithischen Menschen auf gemeinschaftlicher Lagerstätte angetroffen. Im Rheinthal und in Frankreich aufgefundene Moschusochsenschädel, die hin und wieder die Spuren menschlicher Thätigkeit erkennen lassen, sowie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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Menschen. In Bengalen ist die arische Sprache das Bengali, gesprochen von 41343672, in Orissa das Urija von 9010957 Menschen. Im ganzen Centrum des nördl. Indiens von Bengalen im Osten bis zum Pandschab im Westen spricht die arische Bevölkerung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Rechnungsmünzenbis Recht |
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an das Gewissen des Menschen wendet und die freie Bethätigung der dem Menschen obliegenden sittlichen Pflichten fordert; andererseits der Sitte, deren Vorschriften nicht direkt durch die Machtmittel der öffentlichen Gewalten erzwungen werden. Alles
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trägerwellblechbis Tragödie |
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, Bock, und ōdē, Gesang), Trauerspiel. Der Name weist zurück auf den Ursprung der T., auf den Gesang des in der Gestalt bocksfüßiger Satyrn bei den Dionysischen Festen auftretenden Chores. Thespis (s. d.) wird als Erfinder der T. bezeichnet, indem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, ohne der Naturwahrheit zu widersprechen, seinen Gestalten einen Adel und eine Schönheit verleihen, welche sie über das Gewöhnliche weit hinaus erhebt.
In dieser "Erhebung", die in den körperlichen Formen wie in dem geistigen Ausdruck sich kundgiebt, liegt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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im Jahre 1380 erwähnt die Limburger Chronik, daß in Köln "der beste Maler in allen teutschen Landen" gewesen sei, der "malete einen jeglichen Menschen, als hätte er gelebt". Es war dies ein Meister Wilhelm, wahrscheinlich von Herle, der 1358 in Köln ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0818,
Aristotelische Philosophie |
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818
Aristotelische Philosophie.
Form (ohne Stoff, Seele und Leib), von allem Seienden das einzige, dessen Thun nicht Gestalten materiellen, sondern selbst geistigen Stoffs, nicht (praktisches) Handeln, sondern (theoretisches) Denken ist, keinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Physiognomiebis Physiokratisches System |
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der Gesichtszüge (a. d. Holländ., Berl. 1792); Carus, Symbolik der menschlichen Gestalt (2. Aufl., Leipz. 1858); Reich, Die Gestalt des Menschen und deren Beziehungen zum Seelenleben (Heidelb. 1878). Über pathologische P. (Pathognomik), d. h. die Beurteilung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bigevaibis Bilden |
Öffnen |
ist des Mannes Ehre, i Cor. 11, 7. Durch sie loben wir GOtt den Vater, und durch sie fluchen
wir den Menschen, nach dem Bilde GOttes gemacht, Iac.
3, 9.
H. 2. Das Oild des himmlischen Adams, ist die Aehnlichkeit mit Christo, die wir erlangen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blindschleichebis Bloß |
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. Des Engels Gestalt war wie der Blitz, Matth. 28, 3.
§. 2. So wie der Blitz eine schreckende menschliche Gewalt anzeigt, Nah. 2, 4.: so ist er auch ein Bild des göttlichen Zorns, wie er denn wirklich GOtt als Werkzeug der Strafgerichte dient, Hab
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
Öffnen |
(erstgedachte Wohlthaten), Esa. 1, 3. Höret zu und vernehmet es, Matth. 15, 10. Marc. 7, 14.
3) Wer es liefet, der vernehme es, Marc. 13, 14.
4) Der natürliche Mensch vernimmt nicht, was des Geistes GOttes ist, i Cor. 2, 14. (S. Geist z. 6
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bandwürmer |
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das Muskelfleisch des Schweins (Finne, Fig. 9), findet sich gelegentlich aber auch an andern Orten und in andern Tieren (Hund, Katze, Reh), auch im Menschen. Etwa 2½ Monate nach Einführung der Bandwurmembryonen in das Schwein ist die Entwickelung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Erfahrungsbeweisbis Erfindung |
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, die schöpferische Thätigkeit des Menschen, welche sich in der Hervorbringung bisher nicht vorhanden gewesener Gegenstände äußert und in einem gewissen Gegensatz steht zur Entdeckung (s. d.), welche das Vorhandensein bisher nicht bekannter Gegenstände nachweist
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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selbst Muahhidin , Bekenner der Einheit Gottes. Auf den einigen und reinen Gottesbegriff legt ihr Glaube
großes Gewicht. Gott hat sich wiederholt und zuletzt in der Person des Fatimiden-Chalifen Hâkim-biamr-allah in menschlicher Gestalt den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
Öffnen |
177
Harpago - Harpyien.
Harpago (lat.), Art Enterhaken, von Plautus im übertragenen Sinn für einen räuberischen und habgierigen Menschen gebraucht; daher in Molières Lustspiel "L'Avare" Harpagon der Name des Geizhalses, der seitdem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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vorwiegend in Marmor arbeiteten - bekleidete Gestalten bevorzugten, verwandten die Peloponnesier ihre ganze Kraft auf die Darstellung nackter männlicher Körper (und Pferde).
Scharfe Beobachtung der Natur paarte sich hierbei mit dem Streben, das Wesen des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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Menschen in ihrer körperlichen Gestalt - brachte es mit sich, daß man von der Sitte der Leichenverbrennung abkam und zur Bestattung zurückkehrte. Eigene Grabmalsbauten trifft man freilich erst in späterer Zeit und da selten, da ja die Errichtung solcher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
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-
menschliche Wesen, welche auf die Schickfale der
Menschen Einfluß üben. Aristoteles scheidet die Un-
sterblichen in Götter und D., die Sterblichen in He-
roen und gewöhnliche Menschen. Nach der Lehre des
Parsismus steben den guten Genien im Reiche des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0471,
Fourier |
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Aufsehen, auch die Aufmerksamkeit des Konsuls Bonaparte erregte. In den folgenden Jahren überließ er sich in seinen Mußestunden philosophischen und sozialpolitischen Spekulationen über das Wesen und die Bestimmung der Menschen und über die Möglichkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
Öffnen |
. der lungenatmende Frosch durch den Zustand eines Kiementiers, und diese Thatsache war um so frappanter, als man bald hernach auch bei den Embryos der höhern Wirbeltiere, die niemals durch Kiemen atmen, bis zum Menschen hinauf das Auftreten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
Öffnen |
verschiedene Kapitäle Verwendung und zwar in regelmäßigem Wechsel; doch kommt auch eine regellose Anordnung vor, ja sogar eine verschiedenartige Gestaltung der einzelnen Seiten eines Kapitäls.
Der Kapitälschmuck. Die Ausschmückung des Kapitäls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
erhob. Die Pracht der sinnlichen Welt, das ursprüngliche, kraftstrotzende Leben giebt er mit einer Wahrheit und einem tiefen Empfinden wieder, welche den Beschauer hinreißen. Seine Gestalten sind im besten Sinne des Wortes "gesunde Menschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Histometerbis Historik |
Öffnen |
(vergleichende
Gewebelehre) existieren nicht; ein einziges älteres ist von Leydig, Lehrbuch der H. des Menschen und der Tiere (Frankf. a. M.
1857). Die meisten Lehrbücher der H. behandeln den Menschen und die Säugetiere: Kölliker, Handbuch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Bildnisbis Bildung |
Öffnen |
. Holzindustrieschulen.
Bildstein, s. Agalmatolith.
Bildstock, s. Betsäule.
Bildung, auf dem Gebiete des sinnlich Wahrnehmbaren die Form und Gestalt eines Dinges. Da die Äußerungen des geistigen Lebens sowohl des einzelnen Menschen wie größerer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bildhauerwerkstattbis Bildungsgesetze |
Öffnen |
, wird in der neuern Sprachweise (seit J. ^[Justus] Möser) vorwiegend im übertragenen Sinn von der durch Erziehung und Unterricht bedingten geistigen Entwickelung des Menschen gebraucht. In dieser Anwendung ein bevorzugtes Schlagwort des Zeitalters
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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. Durch straffe Bänder wird der knöcherne Fuß in einer festen Gelenkverbindung mit der Gelenkgabel gehalten. (S. Tafel: Die Bänder des Menschen, Fig. 9.) Hinter und unter den K. verlaufen die an den Fuß sich ansetzenden Sehnen der Wadenmuskeln, sowie Blutgefäße
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
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sie im Grabe des Cyrus gefunden wurden. Ihre Gestalt war ringförmig. Die griech. Frauen liebten die tropfenförmigen Ohrgehänge noch besonders mit Anhängseln von Perlen, Gold- und Silberblechen zu versehen, während die Etrusker diesen Schmuck besonders
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
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vollendet. Der außerweltliche G. offenbarte sich in einer geschichtlich menschlichen Persönlichkeit und mittels des Glaubens an diese im eigenen Innern des Menschen als versöhnende Liebe. Das theoretische Gottesbewußtsein in Gemäßheit des neuen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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686
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
über die der Bildnern durch den Stoff gesetzten Grenzen hinauszugehen und auch das anscheinend Unmögliche zu wagen, ist das Erzbild des Merkur (Florenz, Uffizien), welcher vom Winde emporgetragen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
Erdkunde (Begriff und Umfang, Verhältnis zu verwandten Wissenschaften) |
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der Klimatologie, der Meeresströmungen, des Reliefs der Erdoberfläche sind beiden unentbehrlich.
Auch der Mensch ist zu den Organismen zu rechnen, welche die Erdoberfläche bewohnen; er ist geradezu der Erdoberflächenbewohner par excellence
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0819,
Aristotelische Philosophie |
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in Gesellung mit andern lebt, sondern in dieser Anlage zur Geselligkeit zugleich den Keim der künftigen vernünftigen Gemeinschaft, des Staats, trägt. Dabei verhält sich der physische zu dem vernünftigen Bestandteil der sittlichen Anlage des Menschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
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und der Klymene (oder der Themis) oder des Eurymedon und der Hera, entwandte das von Zeus den Menschen vorenthaltene Feuer in einem hohlen Stab und brachte es auf die Erde. Um die Menschen zu strafen, schickte ihnen Zeus die Pandora (s. d.); den P. aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Aeußernbis Agrippas |
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.
Affe
Ein Thier, welches in den äußerlichen Theilen des Leibes und der innerlichen Gestalt des Eingeweides die meiste Gleichheit mit einem Menschen hat; daher auch die Anatomen vor und zu Zeiten des Galenus sich mit Anatomirung der Affen behalfen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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durchschnitten zu werden scheint. Einer ganz ähnlichen Veranstaltung verdankt die vielbewunderte Magneta, eine in ganzer Gestalt in einer Nordlichtlandschaft schwebende, sich langsam und graziös in der Luft überschlagende und endlich kopfüber in die Flut
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0594,
Indische Religionen |
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fällt in den Osten von Indien, und diese Verlegung des Schauplatzes ist gewiß von größerm Einfluß auf die Gestaltung des Brahmanismus gewesen, als man bis jetzt nachweisen kann.
In diese Zeit, etwa 8. bis 6. Jahrh. v. Chr., fällt die strengere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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. Es gelang Koch, den Pilz rein zu züchten, wobei sich ein Aussehen und ein Verhalten beim Wachstum herausstellten, durch die sich dieser Pilz von allen bisher bekannten in charakteristischer Weise unterscheidet (S. 63, Fig. 1). Übertragungen des Pilzes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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es, welche, je konkreter, individueller die göttlichen Persönlichkeiten werden, immer mehr deren Natur erfüllen, ihr wahres Wesen ausmachen. Nun ward vor allem aus dem Gott des allumspannenden, bald in milder Klarheit leuchtenden, bald in furchtbarer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Wertstempelbis Wesel |
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, daß einzelne Menschen sich alljährlich auf einige Tage in einen Wolf verwandeln, und auch den Griechen war derselbe nicht fremd. Spätere griechische Ärzte berichten von Lykanthropie, einer Art Wahnsinn, bei welcher der davon Ergriffene des Nachts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Konversionssalpeterbis Konvoi |
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ihr Übertretenden einen förmlichen feierlichen Eid (Konvertiteneid), während die Protestanten den Genuß des Abendmahls unter beiderlei Gestalt als Zeichen des Übertritts ansehen. Aus der reichen Litteratur über die K. vgl. Rosenthal, Konvertitenbilder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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stehende, da sie rein geistig, übersinnlich ist. Folgerichtig gingen daher die Griechen in der Bildnerei zunächst an die Durchbildung der menschlichen Form und dann erst an die Gestaltung des geistigen Ausdrucks. Die christlich-germanische Kunst strebte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gottesmenschbis Gottloser |
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GotteZmensch ? OoMostt.
515
beilegt, die seine Ehre und Majestät verkleinern,
1 Kon. 20, 28. c) wenn der Mensch auf eine verwegene Art sich oder Andern beimißt, was GOttes ist, und sich für GOtt oder GOttes Sohn aussiebt, Joh. 10. 33
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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sind, daß die Gestalten lang und hoch, in gerader,
^[Abb.: Fig. 270. Vom Deckel des Echternachter Evangelariums.
Gotha, Museum.]
^[Abb.: Fig. 271. Silberner Schrein im Dom zu Aachen.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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738
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Er brauchte nicht erst nach dem richtigen Ausdruck zu suchen, dieser fand sich ganz von selbst, und diese freie schöpferische Gestaltungskraft, verbunden mit einer vollendeten Farbenkunst, giebt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Gebrauchsmusterbis Gehirn |
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den menschenähnlichen Affen (Anthropoiden) und dem Menschen sowie zwischen verschiedenen Menschenrassen erhebliche Unterschiede nachweisen. Das durchschnittliche Hirngewicht des Europäers beträgt nach v. Bischoff für die Männer 1362 g, für die Weiber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Gesenkbis Gesetz |
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231
Gesenk - Gesetz.
Bearbeitung des Hebräischen eine wissenschaftliche Grundlage und hat besonders durch das "Hebräisch-deutsche Handwörterbuch über das Alte Testament" (Leipz. 1810-12, 2 Bde.; 10. Aufl., bearbeitet von Mühlau und Volck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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. 5 u. 6 von Gerland) epochemachend. Vgl. Kulturgeschichte.
Zu einem ganz besondern Gegenstand der Forschung wurde in neuerer Zeit die Sprache des Menschen erhoben, indem teils die Frage der Lautbildung mittels der Sprachwerkzeuge, teils die Frage
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Gleichbis Gleißnerei |
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Ebenbilde des Sohnes GOttes. ihres Heilandes, gleich sein in seiner Gerechtigkeit und Leiden, Röm. 8, 29.
Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei,
1 Mos. i, 26. HGrr, wer ist dir gleich unter den Menschen? 2 Mos. 15, 11.
1 Kön
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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) Vorstellungen geben sich deshalb durch eine Spannung des Oberlippenhebers zu erkennen. Kombiniert mit horizontalen Stirnfalten zeigt dieser mimische Ausdruck, daß die Aufmerksamkeit des Menschen dauernd auf bittere Vorstellungen und Erinnerungen gerichtet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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, ist vorerst kein für die darwinistische Theorie verwendbares: wir sind bisher noch auf keine sichern Spuren einer prähistorischen Rasse gestoßen, die den Übergang zu den zweifellos nächsten Verwandten des Menschen, den anthropoiden Affen (Gorilla, Schimpanse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Selomibis Senden |
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gleich, sondern nur um anzuzeigen, 1) wie der Sohn vom Vater den Ursprung, und 2) auf eiue neue Art in menschlicher Natur zu sein angefangen, und die Menschen zu erlösen verschiedene Geschäfte auf sich genommen habe, und wie dies ganz nach des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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sie menschliche Gestalt an, so finden wir sie bald dem Menschen an Größe gleich, bald kleiner, bald größer; dem Menschen gegenüber zeigen sie sich bald freundlich, bald feindlich gesinnt. In Hinblick hierauf unterscheiden wir zwei Hauptklassen Dämonen: Elfen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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, 10.
Johannes, Offb. 1, 9.
Des Bischofs zu EphefuZ, Offb. 2, 2. 3.
Geduldig
Von dem langmüthigen GOtt und Menschen. ^
HErr, HGrr GOtt, barmherzig und gnädig, und geduldig, und
von großer Gnade und Treue, 2 Mos. 34, 6. 4 Mos. 14,
13
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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neben ihr erhielt. Als allgemeine Gewalten werden dann im Hause, wie in der Stadt, die Penaten, die Götter der Vorräte, die Laren, die Schutzgötter der Familien und des Staates, und die Genien der einzelnen Menschen, namentlich des Hausherrn, verehrt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0823,
Darwinismus |
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mochte, läßt auch den Menschen als ein Glied der angenommenen Entwicklungsreihe erscheinen, ja eine oberflächliche Beurteilung hat in der angeblich behaupteten Abstammung des Menschen von den Affen den Kern der Darwinschen Lehre gesucht. Nachdem zuerst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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es auferzog und besonders in der Heilkunde unterrichtete. Nach Apollodor soll A. von Athene das aus den Adern der Gorgo geflossene Blut erhalten und teils zum Verderben, teils zum Wiedererwecken der Menschen, z. B. des Hippolytos, Kapaneus, Tyndareos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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und des Kunstgewerbes, im Gegenteil fördern sie meist dieselbe, weil eben durch die Anhäufung der Reichtümer in den Händen einer kleinen Anzahl Menschen diese in den Stand gesetzt werden, ihr Leben schmuckhaft zu gestalten. Schließlich wirkt eine von den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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716
Religion.
ist noch keineswegs so allseitig bebaut und durchgearbeitet, daß es heutzutage möglich wäre, über Fragen wie: welches die primitive Gestalt der R., ob Fetischismus, ob Ahnenkultus, ob Himmelsanbetung, welches der Ursprung des
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