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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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. aus Perigord und der Provence, länglich rund, warzig, grauschwarz innen und außen, weißlich geädert, mit rostbraunen Keimkörpern, moschusartig im Geschmack und Geruch; Rostbraune T. kleiner, nußgroß, rundlich, rostrot, wenig geädert
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
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geädert, mit bogenförmigen Seiten-^[folgende Seite]
^[Abb:Fig. 94. Fol. bucco.]
^[Abb:Fig. 95. Erythroxylon coca. (Etwa ¾ nat. Gr.)]
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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Ballen, hauptsächlich aus Peru in den Handel. Sie besteht aus Blättern, Stengeln und Blüthenstandfragmenten. Blätter eirund, zuweilen zugespitzt, netzförmig geädert, stark gerippt, auf der Unterseite graufilzig, Mittelrippe stark hervortretend. Geruch
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0205,
Semina. Samen |
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Durchmesser; Gewicht 3-10 g. Aeusserlich braun, hier und da mit gelber Gewebeschicht bedeckt. Innen weisslich braun geädert. Geruchlos und von schwach zusammenziehendem Geschmack.
Bestandtheile. Gerbsäure und ein dem Pelletierin ähnliches Alkaloid
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0707,
Farben und Farbwaaren |
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halber, mit Wasser auf der Farbemühle zu einem Teig gemahlen, vorräthig gehalten. Um das Austrocknen zu verhüten, ist dieser Teig unter Wasser aufzubewahren.
Soll mit Oelfarbe geädert werden, so wird das Kasseler Braun am besten durch dunkle
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
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behauptet, daß er des Nachts leuchte, und davon hat die Familie den Namen erhalten. Er ist hell grünlichgelb, schwarz geädert und weiß gesprenkelt, auf den Hinterflügeln mit einem schwarzen Augenfleck, am Hinterleib mit reichlichen weißen Ausschwitzungen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
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.)
gezählten Art, mit ovallanzettlichen, lebhaft gelb geäderten, glänzend grünen Blättern, werden zahlreiche Gartenformen unter dem Namen
Croton als Zierpflanzen in den Warmhäusern kultiviert. Sie zeichnen sich bei guter Kultur
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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.; ihre dunkelvioletten, gelbpunktierten, weiß geaderten Blüten erscheinen fast zu gleicher Zeit mit denen des Schneeglöckchens im März. I. xiphioides Ehrh. (I. anglica Hort.), in Spanien heimisch, in zahlreichen Varietäten mit weißen, violetten oder bläulichen Blumen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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reizendsten Gehölze. Die scharf schmeckenden Blütenknospen werden in Essig eingelegt und wie Kapern genossen, das grün und schwarz geäderte Holz (Cercisholz) nimmt eine gute Politur an und wird von den Tischlern gesucht. Die Türken pflanzen den Baum
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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. Der faserige Stengel liefert Bastfasern und die jungen Blätter Gemüse. M. vulgaris Fries (M. rotundifolia Bauh., Käse-, Gänse- oder Hasenpappel), ein- oder dreijährig, mit herzförmig rundlichen Blättern und gehäuften, kleinen, weißen, purpurrot geäderten Blüten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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Handschwingen weiß, rosenrot überhaucht, auf der Vorderbrust gelb. Das Auge ist hochrot, die nackte Stelle um dasselbe gelb, der Schnabel grau, rot und gelb punktiert, der Kehlsack gelbbläulich geädert, der Fuß licht fleischfarben. Der größere Schopfpelikan
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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, end- und blattgegenständigen, deckblattlosen Blütentrauben mit weißen oder gelben, purpurn geäderten Blüten und verlängerter, stielrunder, ein- bis zweigliederiger Hülse. Sechs Arten, davon zwei in Deutschland. Der Gartenrettich (R. sativus L
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
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. Indes ist es neuerdings geglückt, die eine und andre natürliche Lagerstätte solcher anticos wieder aufzufinden. Eine solche ist namentlich die Maina in Griechenland, welche die prachtvoll grünen und roten, schwarz geäderten Varietäten den Künstlern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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"Geradflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden Mundteilen, zwei ungleichen, geäderten Flügelpaaren und unvollkommener Metamorphose. Der Kopf trägt meist lange, vielgliederige Fühlhörner; die Unterlippe (Fig. 5) zeigt deutlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Calafatubis Calais (in Frankreich) |
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Abbildung dargestellte C. bicolor W. zeichnet sich durch grüne, in der Mitte rot geäderte und gefärbte, das auf der Tafel: Araceen, Fig. 5 befindliche C. Belleymei Hort. durch weiße grüngeaderte Blätter aus. Durch vielfache Kreuzungen sind
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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Johannisbrot bezeichnet wird. Von C. siliquastrum sowohl wie von C. canadensis wird das schön geäderte Holz in der Kunsttischlerei verwendet.
Cercle (frz., spr. ßärkl), Kreis, Zirkel; (geschlossene) Gesellschaft, besonders die Hofgesellschaft. C. halten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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rötlichen, oben grünen, weiß geäderten Blättern, zwischen denen sich auf 20‒30 cm hohen Stengeln eine pyramidale Rispe weißer, im Grunde gelb gefleckter Blüten erhebt; diese Pflanze bildet lang herabhängende, fadenförmige Ausläufer, an welchen sich kleine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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Pfeifenköpfen, Dosen etc. verarbeitet wird. -
Eschenholz ist gelblich mit braunen Jahresstreifen, von jungen Stämmen fast weiß und zuweilen geädert, mit breiten, sich stark auszeichnenden Jahresringen, ist etwas grobfasrig, aber hart, sehr zähe und elastisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
Öffnen |
allen Arten, wird in großen Massen zur Koffer- und Kistenfabrikation, Bäckertrögen und Fleischmulden verwendet. Das Holz der übrigen Pappeln ist im allgemeinen weiß oder bräunlich, öfter geflammt oder geädert, von Struktur weich, schwammig und porös
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
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, mit dunklerem Geäder durchzogen, und werden beim Trocknen blau, die der andern, kleineren rötlich bis weiß, violett geädert. Als Handelsware gehen diese Blüten unter dem Namen flores malvae vulgares; sie werden öfter aus Ungarn bezogen, weil
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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der Farben bewirkt. Die Herstellung von Marmorpapier eines gewissen Genres (türkischer Marmor) sowie geäderter Bücherschnitte scheint ohne Galle ganz unthunlich zu sein. Sie wirkt hierbei durch ihre Eigentümlichkeit, sich mit den angewandten Färbmitteln
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
, zuweilen bis zum tiefsten Eisenrot. Eisenoxyd ist auch in der That der färbende Bestandteil der roten und gelblichen Steine. Öfter sind die Steine durch abwechselnde verschiedenfarbige Lagen streifig oder geädert. Die Steinart wird bekanntlich viel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
Öffnen |
,
dunkelbraun geäderten Blumen fast zu allen Jahreszeiten, A. insigne Planch.
(s. Tafel " Zimmerpflanzen I "), aus Neugranada, mit dunkelroten, heller gezeichneten Blumen im Frühling
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
Öffnen |
, mehr oder weniger hell durchscheinender Gips. Er ist schneeweiß, häufig gräulich, gelblich, rötlichweiß, bläulichgrau, zuweilen gelb, oft gefleckt, geädert, gewölkt, gestreift, im Bruch splitterig und unterscheidet sich von allen übrigen Gipsarten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Amboisebis Ambriz |
Öffnen |
meist in kleinern Stücken, doch auch in Massen von 50 kg vor, am häufigsten bei Madagaskar, Surinam, Java und Japan, und wird besonders nach Stürmen mit Netzen gefischt; sie ist undurchsichtig, lichtgrau bis graubraun, bisweilen geädert, leichter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ambuellabis Ameisen |
Öffnen |
aus Männchen, Weibchen und Arbeitsameisen bestehen. Letztere sind immer ungeflügelt, die Männchen ihre ganze Lebenszeit, die Weibchen zur Zeit der Begattung geflügelt. Die Flügel, besonders die Vorderflügel, sind sehr groß, wenig geädert, fallen leicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
, durchsichtigen, fein geäderten und braun gefleckten Flügeln, fliegt überall in Deutschland vom Juli bis in den September um Sonnenuntergang. Die gedrungene, graugelbe Larve, mit halsartig verdünnten Vorderbrustringen, buckliger Hinterleibswurzel, starker
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
Öffnen |
sich dann auch auf den Straßen und Höfen ein. Er baut auf der Erde unter einem Büschchen, legt (jährlich zweimal) 4-5 gräulichbraun gefleckte, bekritzelte und fein geäderte Eier. Der Zippammer (Bart- oder Rotammer, E. cia L.) ist ziemlich so groß
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Amortissementbis Ampel |
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).
Amourettengras, s. Briza.
Amourettenholz, schweres, festes, gelbrötliches, braunrot geädertes Nutzholz von Mimosa tenuifolia und M. tamarindifolia, kommt in großen Stücken von den Antillen.
Amovieren (lat.), entfernen, wegnehmen; des Amtes entsetzen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
Öffnen |
wird, erhält man ein ätherisches, dem Oleum Rhodii sehr ähnliches Öl. Das Holz, welches schwächer als das echte Rosenholz riecht, blaßrot oder gelblich, dunkelrot geädert ist, wird zu Drechsler- und eingelegten Arbeiten verwendet. Man leitet dies
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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Strauch, der den Boden mit seinen langen, in der Jugend fein behaarten Zweigen mit glänzenden, länglich verkehrt-eiförmigen, eigentümlich geäderten Blättern völlig bedeckt. Die Blüten sind weißlich rosenrot, die Steinfrucht scharlachrot. Der Strauch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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von gleicher Gestalt, von der Härte der Muskatnuß, enthält einen weißen, rot geäderten Kern und 53 Proz. Fett, 30 Proz. Emulsin, außerdem Zucker, Gerbsäure, Gallussäure und einen braunroten, geruch- und geschmacklosen, in kaltem Wasser unlöslichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
Öffnen |
. mexicana L., mit dornig gezahnten, weiß gerippten und geäderten Blättern und gelben Blüten; A. grandiflora Sw., mit dornenlosen Blättern und weißen Blüten, etc.
Argen, Fluß im südlichen Württemberg, fließt aus dem Untern und Obern A. zusammen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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gleichsteht. A. italicum L. hat spieß-pfeilförmige, weiß geäderte Blätter mit ohrenförmigen, ausgebreiteten Lappen und eine 30 cm lange Blumenscheide, wächst im südlichen Tirol, auch im Breisgau; die Wurzel hat gleiche Eigenschaft wie die der vorigen Art
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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), atlasartig glänzendes Holz von verschiedener Abstammung, gelb, braun, purpurrot und geädert, wird zu feinen Tischlerarbeiten benutzt. Als Stammpflanzen werden genannt: Ferolia guianensis in Westindien und Südamerika, Chloroxylon Swietenia
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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benutzt wird. Der Saft der Blüten wird auf Zucker verarbeitet. B. longifolia L. (Gallertbaum, Illipé), mit lanzettförmigen, geäderten Blättern, weißen, fleischigen, langgestielten Blüten und gelblichen, zwetschenartigen Beerenfrüchten, ist ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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Eindruck oberhalb geteiltem Metathorax, achtringeligem, sitzendem Hinterleib, von der Bauchseite entspringendem, kurzem, aus zwei sägeartigen Seitenplatten bestehendem Legebohrer, vollkommen geäderten Flügeln und mit zwei Dornen versehenen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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einzelnen Ringen, an den Knieen und Schienen rostfarbig, auf den Flügeln rotbraun geädert, in Europa überall gemein, schröpft besonders bei schwülem Wetter Rinder und Pferde, saugt auch den Saft, welcher aus schadhaften Eichenstämmen fließt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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wird bei uns in Kalthäusern überwintert. Er gedeiht in allen tropischen und subtropischen Ländern, sogar in ganz Italien, schon bei Genua und in der Provence. Das harte, weiße, rot geäderte Holz wird in China und Japan als seines Möbelholz benutzt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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. Absus L. (Chichimkassie, Chichonpflanze), fußhohe Staude in Ägypten und auf Ceylon, mit zweipaarigen Blättern, gelben, rot geäderten Blüten, schwertförmigen, drüsigen Hülsen und aromatisch riechenden, bittern, glänzenden, schwarzbraunen Samen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
. Er trägt erst vom 20. Jahr an, ist dann aber sehr fruchtbar und dauert jahrhundertelang. Das Holz ist hart, schön geädert und zu Schreinerarbeiten brauchbar. Rinde und Blätter dienen zum Gerben. Die fleischigen Hülsen sind das bekannte Johannisbrot (so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, welche mit den Flügeln über 8 cm spannt, ist Cicada plebeja Scop., sie ist schwarz, auf dem Schildchen und auf dem Prothorax größtenteils rostgelb, am Hinterleib seitlich weiß, auf den Flügeln gelbbraun geädert und bewohnt Süddeutschland. Größere Arten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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, zerstreuten, gestielten, bandförmig fünfteiligen, steif behaarten Blättern, deren Zipfel buchtig fiederspaltig sind, gelben, grün geäderten Blüten und kahler, außen gelber Frucht, deren dünne, zerbrechliche Rinde ein weißes, schwammiges, sehr bitteres
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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. flava L., mit parallel geäderten, dicken Blättern und gelben Blüten, auf Jamaica, dient der balsamische Saft häufig als Wundmittel sowie als Surrogat des Kopaivabalsams und heißt dort Schweinsgummi, weil die wilden Schweine, wenn sie verwundet worden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
Öffnen |
Wurzel und Rinde, gegen Durchfälle etc. angewendet. Das Holz ist geädert, hart und schwer, gibt eine schöne rote Farbe und wird zu Möbeln etc. verarbeitet. C. pubescens L., ein Baum in Bergwäldern von Südamerika und Martinique, oft 20-25 m hoch, hat
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
Öffnen |
man den roten Fingerhut als Zierpflanze, ebenso D. grandiflora Lam., mit großen, gelben, innen braun geäderten und gefleckten Blüten, aus Mittel- und Südeuropa; D. aurea Lindl., mit goldgelben, innen buntnetzartigen Blüten, aus Syrien
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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Wurzel oder verkürztem Rhizom, oft netzförmig geäderten Blättern, dreizähligen Blüten und Kapsel- oder Beerenfrüchten. Die Familie zählt nur wenige Gattungen mit gegen 150 Arten, welche in den tropischen und den warmen Zonen, vorzüglich der südlichen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
- oder Aurorablume), ein 2-3 m hoher Strauch in Jamaica mit sehr giftigem Milchsaft, für die Stammpflanze des fürchterlichen Wooraragifts gehalten wird; E. nutans Sims., aus Westindien, mit ovalen, metallgrünen, prachtvollen rosenrot geäderten Blättern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
Öffnen |
, nicht durchsichtige, licht geäderte Flügel mit schwärzlichem Außenrand, schwarze Vorderschenkel und Schienen und erscheint oft in solcher Menge, daß die an Gewässern liegenden Felder und Wiesen wie mit frischem Schnee bedeckt erscheinen. Palingenia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
Öffnen |
und westasiatische Arten. E. sativa Lam. (Brassica E. L.), einjährige Pflanze in den Ländern um das Mittelmeer, mit großen, weißen, purpurn geäderten Blüten, dient in Südeuropa zu Gemüse und Salat, obgleich sie scharf und bitter schmeckt. Die Samen haben fast
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
Öffnen |
.) stellte, von denen sie sich aber durch den Bau ihrer Flügel (beide Paare gleich netzförmig geädert und daher denen der echten Netzflügler [s. d.] ähnlich) unterscheiden. Wie die Geradflügler, haben sie fast ausschließlich kauende Mundteile
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
Öffnen |
. perla L., s. Tafel "Netzflügler"), 9 mm lang, hell spangrün mit grün geäderten Flügeln, an Kopf, Fühlern und einer Mittelbinde des Thorax gelb, fliegt häufig in Deutschland und entwickelt bei der Berührung einen penetranten widerlichen Geruch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
Öffnen |
, fliegt rasch und singt recht ansprechend. Sie nährt sich von Kerbtieren, Kirschen, Johannisbeeren etc., raubt aber auch Bienen, nistet Ende Mai im dichtesten Busch und legt 4-6 rosenrote, schwärzlich oder rotbraun punktierte und geäderte Eier (s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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die Blätter von Obstbäumen, Rosen und vielen Laubbäumen. Die Raupe ist grauschwarz und rot geädert, büschelförmig, gelbbraun behaart, mit weißen und roten Längslinien. Die Raupen fressen gesellig von August an, skelettieren die Blätter und überwintern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Haurowitzbis Hausenblase |
Öffnen |
für Glas, Zigarren, Zement und (1885) 1393 meist evang. Einwohner. In der Nähe große Brüche von braun geädertem Sandstein, der zu Bauzwecken weithin verschickt wird.
Hausch (arab.), Landgut, Pachthof in Algerien.
Haus der Gemeinen (House of Commons
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
Öffnen |
, unbeweglichem Prothorax, vierhäutigen, wenig geäderten Flügeln und vollkommener Metamorphose. Der Körper ist in der Regel langgestreckt, der Kopf auf dem Rumpfe frei beweglich. Der Hinterleib ist meist vorn ganz schmal und sitzt mit diesem sogen. Stiel der Brust
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
Öffnen |
gesägten Abschnitten versehenen untern und kleinern, drei- bis fünfspaltigen obern Blättern und glockig zusammengeneigten, grünen, am Rande tief purpurrot geäderten Blütenkelchen, auf buschigen Hügeln und Bergen, findet sich in Bergwäldern, besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
Öffnen |
oder blaßrötlichen Blüten, welche besonders abends und in der Nacht stark wohlriechend sind. Sie findet sich hier und da auf feuchten Wiesen und im Gebüsch und wird in mehreren Varietäten, wie auch H. tristis L., mit gelben, purpurrot geäderten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
Öffnen |
(Hymenoptera), Tiere mit ungebrochenen, fadenförmigen, vielgliederigen Fühlern, kurzem Hinterrücken mit zwei stigmaförmigen Spaltöffnungen, vollständig geäderten Flügeln, einzelnem Enddorn an den Vorderschienen, sitzendem, langgestrecktem, walzenförmigem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Jablunkaubis Jacini |
Öffnen |
man das Palisanderholz (Palyxanderholz, Jakarandaholz, brasilisches Pockholz, Zuckertannenholz, Sukkador) ab. Dies ist hart, schwer, sehr schwer spaltbar, schokoladenbraun mit einem Stich ins Violette, auf der Vertikalfläche tiefschwarz geädert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
in verschiedenen Nüancen, einfarbig oder gefleckt, gewölkt, gestreift, geadert, nicht selten von weißen Kalkspatadern durchsetzt, oft Versteinerungen führend; die eingeschlossenen Muschelschalen, Krinoideenstielglieder, Korallen (Muschel-, Krinoideen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
Öffnen |
- und stachelspitzig gesägten Blättchen, länglichen, weißlichen, geäderten Nebenblättchen und weißen, nach der Blüte sich herabschlagenden Blüten, liebt leichteres, kalkhaltiges Land und wächst in Sandboden, welcher noch Hafer trägt. Er bläht weniger
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Lavaterabis Laveleye |
Öffnen |
Umzäunung der Gärten benutzt wird. L. trimestris L. (Sommerpappel, Pappelrose), Sommergewächs in Südeuropa, ist eine schöne, 1,25 bis 2 m hohe, krautartige, leicht zu ziehende Zierpflanze mit rosenroten, dunkler geäderten oder weißen Blüten.
Lavation
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
Öffnen |
stammend, 15-45 cm hoch, behaart, hat meist sechspaarig gefiederte, wechselständige Blätter, längliche, gestutzte Fiedern, einfache oder geteilte Ranken, ein- bis dreiblütige Trauben, langgestielte, weiße, lilafarben geäderte oder bläuliche Blüten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
Öffnen |
. barbarum β vulgare Ait., Hexen- oder Teufelszwirn), ein oft dorniger, kahler Strauch mit überhängenden, bis 2 m langen Ästen, lanzettförmigen Blättern, hell lilafarbigen, dunkel geäderten Blüten und länglichen, orangeroten Beeren, findet sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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Bruch glänzend oder stark schimmernd, durchscheinend bis kantendurchscheinend, weiß in allen Nüancen, seltener gelb, rot, blau, schwarz, auch flammig, geädert, wolkig, fleckig; rein weißer, stark durchscheinender M. bildet den Statuenmarmor (Carrara
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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auf schwarze, schwarze weiß gefleckte und geäderte, auch bunte Marmore. Der Schildkrötenmarmor (Turtlemarble) von Weymouth besteht aus großen Septarien, die im Oxfordthon liegen und zu schönen Platten verarbeitet werden. In Schottland bildet bei Assynt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Marmora, Labis Marne |
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. 1884).
Marmŏra, La, General, s. Lamarmora.
Marmorchronik, s. Arundel.
Marmorieren, mit einer marmorähnlichen (bunt gefleckten, geäderten) Färbung versehen.
Marmorpapier, Buntpapier (s. d.) mit marmorartigen Zeichnungen für Buchbinder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Maulwurfskrautbis Maupertuis |
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, auf den Flügeldecken schwarz geädert, unterhalb ledergelb, an den Vorderbeinen rotbraun, ist überall häufig, lebt fast ausschließlich in selbstgegrabenen Gängen unter der Erdoberfläche, besonders in lockerm sandigen Boden, und richtet großen Schaden an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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, politurfähiger, und vor allem raucht er sich dann gleichmäßiger an. Die sogen. Ölköpfe oder Ruhlaer Köpfe, welche beim Rauchen eine marmorartige, bunte Farbe annehmen, werden aus unreinem, wolkigem, geädertem M. hergestellt, indem man sie nach dem Eintauchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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, gefleckt, geflammt, wolkig, geädert, gebändert etc. erscheinen. Wichtig ist für eine Anzahl von M. der Unterschied in der Färbung größerer zusammenhängender Stücke und des Pulvers. Die Farbe des letztern erhält man leicht durch ein Reiben oder Streichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
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Tafel "Netzflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden oder saugenden Mundteilen, häutigen, netzförmig geäderten Flügeln und vollkommener Verwandlung. Der Körper ist langgestreckt und schmächtig, der Kopf meist kurz, der erste Ring
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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. In der Küche werden frische und konservierte Oliven zu Ragouts, Salaten, Saucen und zum Garnieren benutzt. Hauptsächlich gewinnt man aus den reifen Früchten das Olivenöl; auch die Kerne liefern fettes Öl. Das Ölbaumholz ist grüngelb, dunkel geädert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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langen Blütenähren, blaßroten, karminrot geäderten Blüten und kreisrundlichen, auf den Seitenflächen grubig netzigen Hülsen, deren oberer Rand dick und gerade, während der untere dünne, gekrümmte kammförmig gezahnt ist. Die Esparsette wächst wild in Süd
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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hierher, auch gibt es wohl Blendlinge zwischen Zwetsche und echter oder Damaszener Pflaume. Das Holz ist ziemlich hart, schön braun, geädert und wird häufig als Atlasholz zu Tischler-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
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aufforderte; doch findet sie noch heute viel zu wenig Beachtung. Sie ist äußerst genügsam, verbessert den Boden durch reichen Laubfall und liefert vortreffliches, gelbliches, oft rötlich geädertes, feines, ziemlich hartes, zähes, dauerhaftes Holz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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Sekret ab, welches hinein gelangende Insekten tötet und auflöst. S. purpurea L., mit 15-20 cm langen, dunkel geäderten Schläuchen und purpurroten Kelch- und Blumenblättern, wächst in Sümpfen und Morästen Nordamerikas und ist auf einem Hochmoor des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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), in Spanien und England, mit verkehrt-eirunden, knorpelig gerandeten, gezahnten Grundblättern und weißen, gelb und rot punktierten Blüten in länglichen Rispen, dient in Gärten zu Einfassungen. S. sarmentosa L. (Judenbart), mit rot behaarten, weiß geäderten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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, gestreckten, schmalen Vorder- und breiten, klumpigen Hinterfüßen, aus 13 nebeneinander liegenden Platten gebildetem Rückenschild, dunkel bräunlichgrün, heller und dunkler gefleckt, unterseits weißlich, bläulich und rötlich geädert, bewohnt alle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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vor, oft bunt gefleckt, geädert oder gestreift. Die hellern, gelben oder grünen, bisweilen mit Kalkspat verwachsenen Varietäten (Ophiocalcit) bezeichnet man als edlen, zum Unterschied vom gemeinen. Die erstern sind durchscheinend, auf dem Bruch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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-länglichen Blättchen, wenigblütigen, endständigen Blütentrauben, weißen, purpurn geäderten Blüten und gestielten, bis 15 cm langen, 2,5 cm breiten, länglichen oder lineal-länglichen, meist etwas gekrümmten, mäßig zusammengedrückten Hülsen, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Thomsonbis Thon |
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Eisenoxyd und Kali. Selten sind die Thone rein weiß, gewöhnlich grau, bräunlich, rötlich, grünlich, bläulich, bunt gestreift, geädert oder geflammt. Spezifisches Gewicht des bei 100° getrockneten Thons 2,44-2,47. Chemisch sind die Thone als unreine Kaoline
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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von weißem und schwarz geädertem Marmor, Serpentin, Verde antico, Asbest und Chromeisenerz. Die Einwohner treiben Wein- und Seidenbau, Seidenweberei, Steinmetzarbeit und Viehzucht. Sehr stark betrieben wird die Taubenzucht, sowohl wegen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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, schwarz, auf der Oberfläche mit polygonalen Warzen, nuß- bis faustgroß und dann bis 1 kg schwer, innen schwärzlich aschgrau, weiß geädert, mit zahlreichen vier- bis sechssporigen Sporenschläuchen, die Sporen mit stachligem Episporium, ist im Winter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
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geäderten Blüten in achselständigen Trauben, wächst auf Heiden, in Laub- und Nadelholzwäldern, und die Blätter wurden auch als »europäischer Thee« statt des chinesischen empfohlen. Mehrere Arten, Sommergewächse, Stauden und immergrüne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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Feldbeifuß oder an Graswurzeln gesellig lebt; sie ist braun mit glashellen, braun geäderten Hautsäumen und sternförmigem Fleck auf jeder Flügeldecke; ferner die gemeine Rindenwanze (Aradus corticalis L., s. Tafel »Halbflügler«), mit rostfarbigem Körper
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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gleich langen, glasartigen, dicht netzartig geäderten Flügeln und vierkantigen, nach innen stachligen Schenkeln und Schienen. Die Hinterbeine sind länger als die vordern. Der Hinterleib, am vorletzten Ring mit zwei ungegliedert ten, griffel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Zeisingbis Zeitball |
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der Brutzeit von Kerbtieren. Er nistet sehr versteckt auf Nadelhölzern und legt 5-6 bläuliche oder blaugrünliche, gefleckte und geäderte Eier, welche das Weibchen in 13 Tagen ausbrütet. Als Stubenvogel ist der Z. sehr beliebt.
Zeising, Adolf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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1011
Zweig - Zweikampf.
Die Vorderflügel sind nackt, gewöhnlich glasartig, zuweilen ganz oder teilweise dunkel gefärbt und vorwiegend in der Längsrichtung geädert; doch sind die Längsadern meist durch einzelne Queradern miteinander verbunden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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Vegetationsform des Meeresufers bilden die Stranddisteln, deren Typus Eryngium maritimum (eine an den Küsten des gesamten Europa mit Ausnahme seiner nördlichsten Teile wachsende Umbellifere) ist. Durch ihre meergrüne Farbe, die stark geäderten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
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stammenden
A. insigne Rauch. und A. striatum Dicks. Sehr
geschätzt sind mehrere durch Kreuzung entstandene Spielarten mit weißen, gelben, lilafarbenen und bräunlichroten,
einfarbigen oder dunkler geaderten Blüten, die wegen ihres leichten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0199,
von After (medizinisch)bis Aftermiete |
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gefärbte Insekten mit gestrecktem, flachgedrücktem Körper, ziemlich langen, borstenförmigen Fühlern und häutigen, reich geäderten Flügeln, deren Hinterpaar etwas breiter als das vordere und beim Ruhen einfach gefaltet ist. Die A. sitzen meist träge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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und werden durch Ableger oder importierten Samen vermehrt. Zu den schönsten gehören B. speciosa Hook, aus Buenos-Aires, mit großen, lilafarbenen, dunkellila geäderten Blumen, B. floribunda Kth. aus Mexiko mit purpurroten Blütensträußen, B. Chica Humb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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zerreiblicher Überzug auftretendes Mineral, das auf dem muscheligen bis ebenen Bruch fettglänzend oder matt erscheint, sehr verschiedene weiße, gelbe, graue, grüne und braune Farben mit geäderter, gewolkter oder geflammter Zeichnung besitzt und die Härte 4
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Cinnabaritbis Cinq-Mars |
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und dreinervige, unterseits netz-
aderige Blätter; seine Rinde liefert den echten Zim-
met, auch Kaneel genannt; 0. (^8813. Z?., ein Baum,
in China und Cochinchina wild und kultiviert, besitzt
längliche, dreinervige, unterfeits bogig geäderte
Blätter
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
Öffnen |
, endständigen Trauben und traubig angeordneten, rötlichen, erbsengroßen Früchten. Ihre angenehm sauer schmeckenden Beeren werden in Südamerika mit Zucker gegessen; auch bereitet man aus ihnen erfrischende Getränke. Das schwere, geaderte Holz wird zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Corrigendabis Corrodi |
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.), Ätzmittel.
vorroäVntia., eine Unterordnung der Gerad-
flügler (s. d.). Die 0. besitzen, wenn überbaupt,
4 gleichartige, häutige, spärlich geäderte Flügel. Die
Hinterflügel sind nicht zusammenfaltbar. Die wich-
tigsten Familien der 0. sind Termiten (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Darstellung Christibis Daru |
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. Der Boden ist waldlos und unfruchtbar, trägt wenig Gras und große Sumpfstrecken, ist aber reich an Blei, Eisen, Zinn, Kupfer, Kaolin und Granit, Kalk und geädertem Marmor. Aus dem Bereiche des Yes-Tor (619 m) kommen reißende Flüsse nach allen Richtungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Eintagsfliegenbis Einwanderung |
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-
häutig und dicht geädert, die vordern groß und drei-
eckig, die hintern klein und rundlich, beim Männchen
die Vorderbeine stark verlängert. Der Hinterleib
läuft in drei lange Schwanzfäden aus. Die Larven
leben von andern kleinen Wassertieren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Florfliegenbis Florida (Staat) |
Öffnen |
Netzflüglergattung, zartgebaute,
13-20 mm lange, schön hellgrüne oder gelbe In-
sekten mit goldglänzcnden Augen und feinen, flor-
artig geäderten Flügeln, den ganzen Sommer im
Freien, im Winter in Gartenwohnungen u. s. w. Aus
den Eiern, die an
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