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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
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5
Die Urgeschichte der Kunst.
Leuten von heute noch möglich. Aus Schutt und Seeschlamm, aus Gräbern und Höhlen gräbt man die toten Zeugen, und die lebendigen wandeln auf meerverlorenen Inseln und in verborgenen Wildnissen der Festländer umher
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3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0028,
Hauptteil |
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Ueberreste ausgegraben hat und noch ausgräbt. So gräbt man z. B. in den Baumanns- und Scherzfeldischen Höhlen zuweilen eine Menge Zähne aus, die oft noch ihren natürlichen Glanz haben und in den Kinnbacken festsitzen. So hat man auch bei Erfurt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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zum Kaukasus, fehlt in Irland, Nordschottland, Mittel- und Süditalien und Griechenland. Er gräbt sich gewöhnlich an einer von außen schwer zugänglichen Stelle, unter Baumwurzeln, einer Mauer etc., eine Wohnung (s. Figur), die mit Laub, Moos etc
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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Weißen bis zum Mittelmeer, in der Ebene und im Gebirge, sie lebt am Wasser in unterirdischen Bauen, welche vom Wasserspiegel aus schräg nach oben ansteigen und in weiten Kessel münden, oder fern vom Wasser (Schermaus) und gräbt sehr lange, ganz flach
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
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und gesellig in trocknen, baumleeren Gegenden auf Ackerfeldern und weiten Grasflächen, gräbt einen 1-1,5 m tiefen Bau mit nur einem Gang und einem Kessel von 30 cm Durchmesser und bewohnt diesen allein. Im Herbst trägt sie Wintervorräte ein, verstopft den Gang
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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und menschlichen Gebeinen. Denn fast überall in der Stadt findet man, wenn man gräbt, Mauern und an vielen Stellen Gebeine Verstorbener, aus denen man vermuten kann, daß daselbst Kirchen gestanden seien. So wollte in der Nähe des Neuentors, oben auf der linken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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Stacheln, auf dem Kopf, an den Gliedmaßen und an der Unterseite mit schwarzbraunen, kurzen Haaren dazwischen bedeckt. Der A. bewohnt die gebirgigen Gegenden des südöstlichen Australien, gräbt unter Baumwurzeln Höhlen und Gänge, in denen er sich am Tag
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0518,
Brunnen (Schöpf-, Zieh-B.; Pumpen; Evakuations-B.; amerikanische Röhren-B.) |
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von statten und liefert eine aus einem kontinuierlichen Rohr bestehende Leitung.
Sehr häufig und besonders in Städten ist man genötigt, sich mit dem Sickerwasser zu begnügen, welches man überall findet, wenn man nur tief genug gräbt. Man hat bei der Anlage
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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, zweiringelig, länger als der hintere, spindelförmige Teil. Sie gräbt an offenen, sandigen Stellen ihre Nester, bringt in jedes eine gelähmte große, wenig behaarte Raupe, legt ein Ei und schließt das Nest durch Steinchen etc. Die Larve verpuppt sich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
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Getreide ein. Man erkennt den Hamsterbau an dem meist mit Spreu und Hülsen bestreuten Erdhaufen vor der Ausgangsröhre. Der H. ist ziemlich gewandt, klettert leidlich, gräbt vortrefflich, meidet das Wasser, benutzt die Vorderfüße ganz wie Hände
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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Matten dicht unter der Grenze des ewigen Schnees. Es liebt vom Verkehr der Menschen entfernt liegende, freie, ringsum von steilen Felswänden umgebene sonnige Plätze und enge Gebirgsschluchten, wo es sich Höhlen gräbt, kleinere für den Sommer zum
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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ungewöhnlicher Zeit in Blüte gebracht, d. h. getrieben, werden können. Letztere, Hyazinthen, Tulpen, Krokus u. a., pflanzt man, nachdem sie bereits mehrere Wochen außerhalb der Erde zugebracht, in Töpfe mit leichter Erde und gutem Wasserabzug, gräbt sie dann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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, das
Kapfche E. (0i'xct6i'opu8 cHp6Q3i8 ^eoF>.; f. Tafel:
Zahnarme SäugetiereI,Fig.4),das 1 m lang
mit 50 oni langem Schwänze wird und ein nächt-
liches Leben führt. Bei Tage gräbt es sich in die
Erde oder verbirgt sich in leeren Termitenbauten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
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zu seinen Jagden gräbt, nährt sich von Insekten und deren Larven, vorzüglich von Regenwürmern und Engerlingen, und kommt nur in den Sommermonaten des Nachts, selten bei Tage auf die Erdoberfläche nach Nahrung, wo er dann Schnecken und Käfer frißt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Rattebis Ratzeburg (Stadt) |
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, aber jetzt an den meisten Orten durch die
größere und stärkere Wanderratte vertrieben und >
ausgerottet worden, überhaupt lebt die schwarze
R. mehr in warmen als gemäßigten Klimaten
und fehlt ganz in kalten Ländern. Sie gräbt nicht
so eisrig
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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Degeneration nur noch die Ascidien übertreffen, in welchen ein gänzlich herabgekommener Seitenzweig der Fische vermutet wird (s. Wirbeltiere). Der A. lebt in geringen Tiefen am Meeresstrand und gräbt sich meist bis an den Mund in den Sand ein. Er ist sehr
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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gräbt man entweder mit der Grabegabel aus, oder bedient sich des Rübenrodepflugs. Während die Hackfrüchte sofort vom Feld an ihren Aufbewahrungsort gebracht werden, hat das Getreide meist noch im Feld nachzureifen und abzutrocknen; zu diesem Zweck
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0220,
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.) |
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. Man gräbt jetzt in wagerechten Schichten, und zwar wird möglichst erst ein von vier Straßen umgebener Häuserkomplex, eine sogen. Insula, völlig aufgedeckt, bevor man weiter schreitet; das verkohlte Holz wird auf das genaueste ersetzt. Bis jetzt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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durch die Kiemenspalten entweichen. Beim Versiegen des Wassers sucht er auszuwandern, und wo dies nicht gelingt, gräbt er im Schlamm tiefe, runde Löcher. Man hat beobachtet, daß sich die Zitteraale unter Umständen zu Gesellschaften vereinigen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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und Afrika. Zum Nisten gräbt er unter der Erde eine Höhle, zu welcher eine etwa Im lange Röhre in der Uferwand den Eingang bildet. Das Männchen, welches zu den schönsten Vögeln Europas gehört, ist metallglänzend, an den Scheitel-, Schulter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0553,
Steinkohle |
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einige nicht unbedeutende Werke bei Kronach, Amberg, Kissingen und München und förderte 1880: 556256 Tonnen. Baden gräbt bei Offenburg etwa 10800 Tonnen; Schaumburg-Lippe produzierte 1880: 100170 Tonnen, Elsaß-Lothringen in demselben Jahre 508086
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
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sie schräg in die Erde. Wenn die Pflanzen drei Sommer alt sind, gräbt man die Wurzeln auf, sucht die hinreichend dicken aus und trocknet sie, während man die dünnen zu neuen Pflanzungen benutzt. - S., auch geraspelt oder gepulvert, zollfrei. Siehe auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
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nimmt entweder die jungen Ausläufer von den alten Pflanzen ab und bringt sie auf frisch gedüngtes und gut gegrabenes Land, oder gräbt einige recht starke alte Pflanzen heraus, schneidet die Wurzeln in kleine Stücke und steckt oder legt sie etwa 10cm tief
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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.
Arbeitskalender im Monat März.
Ziergarten. Das Beschneiden der Ziersträucher ist möglichst bald zu beenden, die frostfrei aufbewahrten Stecklinge werden gesteckt. Man entfernt die Decken von den Beeten, von Staudengewächsen und Blumenzwiebeln, gräbt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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. zu warnen. Kinderwärterinnen desgleichen sollen den Kindchen keine solchen Blümchen zum Spielzeug ins Wägelchen geben.
Haus- u. Zimmergarten.
Spargelfelder gräbt man am besten im Frühjahr, und zwar je nach der Gegend Anfang oder Mitte April
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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134
dieses gräbt man das Gemüse ein und hält den Sand mäßig feucht. Die Kohlarten, wie Kabis, Wirsing, auch Blumenkohl, werden am besten auf Bretter, nicht zu nahe aneinander, gestellt. B.
An Joh. B. in O. Wild aufbewahren. In saurer Milch läßt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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einen tiefen Graben um den Baum gräbt. Dies hat zur Folge, daß der Baum weniger ins Holz treibt, dafür aber umsomehr Fruchtknospen ansetzt und dann auch später, wenn er einmal gehörig zu tragen angefangen hat, immer mehr auf Frucht als auf Holz treibt. Dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0582,
von Unknownbis Unknown |
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Verdrusses. Man geht hierbei folgendermaßen vor: Nachdem die Weglinien ausgesteckt sind, gräbt man dort die Erde etwa 30 Zentimeter tief aus und breitet sie nebenan gleichmäßig aus. Auf die Sohle der ausgebreiteten Wege bringt man eine 15 Zentimeter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0585,
von Unknownbis Unknown |
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samt der Wurzel aus der Erde hebt, eine Furche gräbt, die Kabisköpfe umgekehrt so einsetzt (die Wurzel nach oben), daß jeder Kopf von Erde bedeckt ist und keiner den andern berührt. Wer auf deu Keller allein angewiesen ist, legt die Köpfe in Reihen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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daher die harzfreien Teile weg oder gräbt die Stämme in Erde, wobei dann alles wertlose Holz verwest und die reine Aloe zurückbleibt. Das A. galt im Mittelalter auch in Europa als kostbare heilkräftige Drogue, während es gegenwärtig nur noch in Ostasien
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
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. Der Bach, der sie durchströmt, fließt anfangs zwischen flachen Ufern mäßig schnell, gräbt sich aber später immer tiefer in dem Boden ein und tritt endlich in einer durch das Zusammenrücken der begrenzenden Bergwände gebildeten Schlucht, in der er oft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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sie Regenwürmer, Raupen und andre kleinere Tiere (Frösche, Mäuse etc.), welche man durch sie skelettieren lassen kann, indem man dieselben in durchlöcherte Schachteln legt und diese in einen Ameisenhaufen gräbt. An größere Äser gehen sie ungern, an Getreide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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. Die sich stets nur rückwärts bewegende Larve gräbt an sonnigen Waldrändern, besonders unter dem Schutz hervorstehender Baumwurzeln, trichterförmige Vertiefungen von 8 cm Durchmesser und 5 cm Tiefe, verbirgt sich selbst im Grunde des Trichters, so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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von über 500,000 qkm Ausdehnung; Steinkohle wird hier schon seit Jahrhunderten zur Feuerung benutzt. Man gräbt Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Blei, Zinn, Zink, Wismut, Antimon und Kobalt; Diamanten, Saphire, Topase, Granate, Amethyste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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hervorbringen. Man überzieht z. B. die ganze Fläche mit dem Ätzgrund, gräbt in diesen mittels geeigneter Nadeln und Griffel eine Zeichnung ein, umgibt die zu ätzende Fläche mit einem erhabenen, den Ätzmitteln widerstehenden Rand (in der Regel aus Wachs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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oder auch abgeschnittene Schößlinge und Scheiben von den Wurzeln. Die Ranken läßt man fortkriechen, drückt sie stellenweise auf die Erde und legt einen Stein darauf. So läßt man sie 3-4 Monate wachsen, bis die hintern Blätter gelb werden, dann gräbt man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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von Gras, Sämereien, Zwiebeln, Knollen, Beeren, Insekten, lebt in dichtem Gestrüpp und im Wald, gräbt im Winter lange Gänge unter dem Schnee, nistet am Fuß eines Baums oder unter einem Busch und legt 15 Eier, welche das Weibchen in 23 Tagen ausbrütet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
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). Treffliche Sandsteine finden sich bei Ostermundingen (s. d.), Kalk und Gips sowohl in den Voralpen als im Jura, Thonschiefer am Niesen (Mühlenen). Granit liefern die erratischen Blöcke. Im Seeland gräbt man auch Torf. Berühmte Heilquellen sind zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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und September an den noch weichen Salatsamen und zerstört bisweilen die ganze Ernte; das Tonnenpüppchen ist rotbraun. Die Larve der grauen Zwiebelfliege (A. antiqua Meig., A. ceparum Meig.) ist weiß, glänzend, glatt, gräbt vom Mai bis Oktober gesellig Gänge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
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gräbt man zunächst durch das obere lockere Erdreich einen gewöhnlichen Brunnenschacht und beginnt das Bohren erst an der Sohle desselben. Der Brunnenschacht wird dann ausgemauert und dient zur Ansammlung des durch ein Pumpwerk weiter zu hebenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
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. Die Soft Clam (Mya arenaria) ist nördlich vom Kap Hatteras, also im Bereich der kalten Küstenströmung, gemein in allen Flußmündungen und an sandigen Strandstellen. Die Soft Clam von Guilford in Connecticut, 15-20 cm lang und über 1 Pfd. schwer, gräbt man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Elektrizität (Leiter und Nichtleiter, positive und negative Elektrizität) |
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als entgegengesetzte und zwar die eine als positiv, die andre als negativ. Gräbt man z. B. ein Loch, so bildet die ausgeschaufelte Erde einen Haufen; der Haufe ist eine positive, das Loch die entsprechende negative Größe; vereinigt man beide
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
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gräbt, so sammelt sich das Öl in die-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
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am Tag in selbstgegrabenen Höhlen, welche es meist hinter sich zuscharrt, geht abends auf Ameisen- und Termitenjagd und vertilgt deren große Massen. Es ist außerordentlich vorsichtig und scheu; wird es angegriffen, so gräbt es sich mit großer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Feldnelkebis Feldpost |
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, welche einem andern gehören, Erde, Lehm, Sand u. dgl. gräbt oder Rasen, Steine u. dgl. wegnimmt. Vgl. Rösler, Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechts, Bd. 2, S. 507 ff. (Erlang. 1873); Lette und v. Rönne, Die Landeskultur-Gesetzgebung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fuà-Fusinatobis Fuchs |
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im Geklüft, zwischen Wurzeln und an andern günstigen Stellen, welche in einen geräumigen Kessel von 1 m Durchmesser münden, gräbt aber den Bau nicht gern selbst, sondern bezieht verlassene Dachsbaue oder nistet sich bei dem Dachs ein, ohne, wie
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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geübt. Zunächst gräbt man die jungen Füchse sowie die alten, wenn man solche bei Spurschnee, vorzugsweise zur Ranzzeit, in den Bauen eingespürt hat (s. Dachs). Hat man recht scharfe Dachshunde, so wird der F. von diesen aus dem Bau getrieben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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derselben. Häufig tritt er in Gesellschaften auf, doch herrscht keine große Eintracht unter diesen. An Orten, wo er sich ganz sicher fühlt, gräbt er keine unterirdischen Baue. Die Füchsin wirft im Juni 9-12 Junge und liebt dieselben außerordentlich. Man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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austretenden Saft. Die gegen 5 cm lange, dicke, weißlichgelbe Larve mit gelbem Kopf, gelben Füßen und schwarzen Freßzangen lebt im Mulm hohler Bäume, besonders der Eichen, und in Ameisenhaufen, gräbt sich nach mehr als drei Jahren im Juni und Juli tiefer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Grundeisbis Grundgefällsteuer |
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Krustern und Würmern. Zur Laichzeit gräbt das Männchen in mit Seegras bewachsenem Boden ein geräumiges Nest, dessen Gewölbe von den Wurzeln des Seegrases gebildet wird, nötigt vorbeischwimmende Weibchen hinein, befruchtet den abgelegten Laich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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, am besten schwarze, mehrere Jahre mit Rindermist gedüngte, mit dem 4.-5. Teil reinem Sand gemischte Grabelanderde. Man düngt mit vollständig verrottetem, möglichst strohfreiem Kuhmist und gräbt diesen einen starken Spatenstich tief unter, so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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die Lager heran. Sie greift niemals Menschen an, gräbt auch keine Leichen aus und ist leicht zähmbar. Die Hyänen sind in Afrika Gegenstand zahlreicher Sagen und Fabeleien; Zauberer sollen die Gestalt der gefleckten H. annehmen, um ihre verderblichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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und in der Ebene, in Wäldern, Auen, Feldern und Gärten, wo er hohle Bäume, Hecken, Mist- oder Laubhaufen, Mauerlöcher etc. als Schlupfwinkel findet, gräbt sich auch selbst eine etwa 30 cm tiefe Höhle mit zwei Ausgängen und polstert sein Lager mit Blättern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
Öffnen |
Schwanzflosse, findet sich in Seen Indiens, wandert beim Austrocknen des Wasserbeckens, in welchem er lebt, über Land zu benachbarten Becken oder gräbt sich 30-60 cm tief in den Schlamm, bis die Regenzeit ihn zum Leben zurückruft; auch soll er mit Hilfe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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, auf der Unterseite hellgrau, beim Weibchen dunkel gefleckt, mit feuerroter Iris, findet sich in ganz Europa und Mittelasien im Gebüsch, auf Feldern, Wiesen, in Kellern, Höhlen etc., besonders auch unter Pflanzen (Salbei, Schierling); gräbt sich selbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Larvenblumebis Lasaulx |
Öffnen |
, die er zum Teil selbst gräbt, legt nur ein großes, weißes Ei und, wenn ihm dieses geraubt wird, ein zweites und drittes. Man ißt die Eier und salzt die Jungen für den Wintervorrat ein.
Laryngismus stridulus, Stimmritzenkrampf.
Laryngitis (griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Magazingenossenschaftenbis Magdalena |
Öffnen |
gräbt eine Grube von 3,8-4,7 m Tiefe in Form einer Flasche und mit einem 1,2-1,5 m langen Hals von 0,39-0,74 m Durchmesser, gibt der Grube einen Durchmesser von 2,5-3,16 m, verbrennt in derselben einige Tage vor der Benutzung reichlich Stroh, kleidet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Maulwurfskrautbis Maupertuis |
Öffnen |
ist, und fliegen auch unbehilflich umher. Das befruchtete Weibchen gräbt einige schneckenförmig gewundene Gänge und macht in der Mitte derselben, etwa 10 cm unter der Erdoberfläche, ein Nest, in welches es in einer zusammengesponnenen Erdhülle 200-300 Eier legt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
Öffnen |
. Sie findet sich gegenwärtig auf der ganzen bewohnten Erde in den Wohnungen der Menschen, im Sommer auch in Gärten und Feldern, gräbt Röhren und Löcher, ist ein sehr munteres und flinkes Tierchen, welches weit springt, trefflich klettert, aber nur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
Öffnen |
Zustand meist in Sumpf- und Moorboden wachsen, wie Andromeden, pontische und andre Freilands-Azalien, Clethra, Eriken, Kalmien, Rhododendron u. a. Man gräbt an geeigneter, für die meisten Blütenpflanzen auf sonnig, für wenige andre auf halbschattig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
Öffnen |
. Durch solche Sandsteine gräbt sich der zweite Katarakt von Wadi Halfa sein Bett. Südlicher wird das Nilbett häufiger von Granit, Gneis und Thonschiefer eingeengt. Dem Thonschiefer zu Okma entströmen heiße, alkalienreiche Quellen, welche zu Bädern benutzt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
Öffnen |
, aus welcher man Füchse oder Wölfe erlegt. Man gräbt an einem von Wegen entfernten freien und ruhigen Ort eine etwa 2½ m im Quadrat große und tiefe Grube, schalt solche mit Holz aus und errichtet darüber ein Dach, welchem man durch Plaggen und Moos
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
. Diese Substanzen finden sich in dem Mergel der genannten drei böhmischen Orte, man gräbt Gruben ein und läßt darin Wasser sich sammeln, welches um so reicher an Bittersalz wird, je länger es mit dem Mergel in Berührung bleibt. Ähnlich entsteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
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Winters die Erde 1,9 m breit und einen Spatenstich tief aus, gräbt dann Rinder- oder Hofmist und zwar doppelt soviel wie zu einer gewöhnlichen starken Düngung unter und steckt in Entfernungen von 0,6-0,9 m Pfähle, an welchen man von der ausgegrabenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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und in Gebäude, gräbt sich unterirdische Gänge, benutzt aber auch solche von Mäusen und Maulwürfen, erscheint an Orten ohne Störung auch am Tag, schwimmt vortrefflich, wobei ihr die Borstenhaare gute Dienste leisten, und bleibt dabei vollständig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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in größern Gesellschaften. Sie gräbt vielverzweigte, flache Gänge im Boden, um bei der geringsten Gefahr in diese Zufluchtsstätten zu flüchten. In der Ruhe steht sie oft aufrecht wie ein Känguruh, im Lauf macht sie weite Sprünge und entwickelt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
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und so in einem Gefäß in einen trocknen Keller stellt; bei hartschaligen Samen, z. B. Weißdornkernen, dürfen diese Stoffe einen geringen Grad von Feuchtigkeit besitzen. Größere Massen gräbt man im Erdboden ein, um sie dem Temperaturwechsel zu entziehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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entwickeln will, geköpft, so daß je nach der Varietät 8-12 Blätter stehen bleiben. Später entfernt man auch die aus den Blattwinkeln entspringenden Seitentriebe (Geizen). Bei der ersten Behackung gräbt man zwischen je vier Pflanzen Löcher und gießt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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, oberseits bräunlichschwarz mit weißgelben und weißen Flecken und Binden, unterseits rötlichgelb, schwarz gebändert, bewohnt Südamerika von Guayana bis Paraguay, lebt hauptsächlich in der Nähe der Küste, in Plantagen, Gebüschen, Wäldern, gräbt sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Weinbeerölbis Weinbergschnecke |
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in Mitteleuropa überall in trocknern, besonders hügeligen Gegenden mit Buschwerk und Graswuchs, gräbt sich im Herbst, am liebsten unter Moos, 15-30 cm tief in die lockere Erde ein und verschließt ihr Gehäuse mit einem soliden Kalkdeckel. Im April
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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, erscheint Ende Mai, gräbt in einer alten Lehmwand oder in der Wand einer Lehmgrube eine etwa 10 cm tiefe Röhre und bildet aus dem mit Speichel befeuchteten und zu Klümpchen geballten Lehm vor dem Eingang der Wohnung ein sich herabneigendes Rohr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Wischtünezbis Wisconsin |
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692
Wischtünez - Wisconsin.
3) Als Eber gräbt W. die ins Urmeer versunkene Erde heraus und trägt sie auf seinen Hauern an den alten Ort. 4) Als Mann-Löwe (halb Mensch, halb Löwe) erschlägt er einen Dämon. 5) Als Zwerg überlistet er den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wombatbis Wood |
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graubraune Behaarung, ist etwa 95 cm lang und bewohnt Vandiemensland und die Südküste von Neusüdwales, wo er sich in dichten Wäldern Höhlungen in den Boden gräbt, um den Tag schlafend darin zuzubringen. Erst nach Anbruch der Nacht geht er seiner Nahrung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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aufzeigen
^[Spaltenwechsel]
wird, und gehen über zu der eigentlich griechischen Kunst, wie sie etwa vom 6. Jahrh. v. Chr. uns entgegentritt. Im Peloponnes gräbt die hochverdiente griechische Archäologische Gesellschaft schon seit Jahren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0454,
von In bondbis Indogermanen |
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. Bergbau (Bd. 17, S. 1!5>.
»Indische Inschriften und Ausgrabungen. Immer mehr tritt Indien in die Reihe derjenigen alten Kulturländer ein, für deren Geschichte die Steine, die man aus dem Schoß der Erde gräbt«, ein historisches Quellenmaterial ersten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Amerikanistenkongreß |
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Nahrungsbedürfnis und der Stillung desselben durch eigne Nahrungssuche und Nahrungsaufnahme obwaltet, nicht zu erkennen. Forel hatte bereits gezeigt, daß eine sehr kleine Ameise, Solenopsis fugax, in den Wandungen der Nester größerer Arten gräbt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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und länger als gewöhnlich, fressen aber in den Zwischenzeiten, und man kann nur sagen, daß sie dann ein mehr unterirdisches Leben führen; der Pfeifhase, indem er dann tiefere Gänge gräbt, in denen er während des langen Winters der asiatischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Barbatusbis Barberey-St. Sulpice |
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und Juni. In schlammigen, ganz offenen Teichen gedeiht sie nicht. Sie gräbt sich gern in den Boden ein und lebt in Haufen gesellig. Um sie an der Angel zu fangen, wird sie mit Würmern oder sehr kleinen Fischchen geködert; wo sie, wie z. B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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stellt oder auch Netze in den Eingang zu seiner Höhle
befestigt. Vorzugsweife aber gräbt man ihn in seinem
Baue aus mit Hilfe von Dachshunden, die ihm in den
Bau folgen, ihn in dem Kessel, wo er sich zur Wehre
setzt, "verbellen" und so den Ort
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Fenisbis Fenster |
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aus. Der Pelz ist seidenartig weicb,
der Schwanz sehr buschig, die Fus'.dalleu behaart.
Der F. lebt ganz nach der Wei^e der Füchse, gräbt
sich Vaue, vorzugsweise unter Alfabüschen, und be-
schleicht nächtlicherweile Vögel und kleinere Säuge-
tiere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0632,
Geburtshilfe |
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als länglicher Buckel äußerlich hervor. Das Tier ist besonders in Frankreich, in Deutschland am Rheine und in Westfalen heimisch, scheint aber im Begriff zu sein sich weiter ostwärts zu verbreiten. Es gräbt lange Gänge in der feuchten Erde. In das Wasser geht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hamsterbis Hanau (Stadt) |
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. Der H. ist sehr wild und zornig und setzt sich selbst
gegen den Menschen heftig zur Wehr, indem er sich auf den Hinterbeinen aufrichtet, Kopf und Hals aufbläht und grimmige Bisse austeilt.
Man gräbt die H. aus, tötet sie mit Gift oder fängt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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. In
Deutschland findet sich eine Art (Nucera loii^icoruiZ
_^at?-.), die Honig und Pollen ausschließlich von den
Blüten der Zaunwicke (Vicia LLpiniu ^.) sammelt
und in die Erde Röhren gräbt, die sie durch q.uere
Scheidewände in Zellen zerlegt.
Hornblatt, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Humanistbis Humbert |
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von Sindschirli in Nordsyrien und eine kurze Versuchsausgrabung in Tralles, und seit Dez. 1890 bis jetzt (1893) gräbt er Magnesia am Mäander aus. Mit O. Puchstein gab er heraus: "Reisen in Kleinasien und Nordsyrien" (mit Atlas, Berl. 1890).
Humansdorp
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
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gesellig in zahlreichen Kolonien
und gräbt in sandigen oder lehmigen Abhängen
Höhlen oder Baue mit mehrern langen Zugängen.
Es findet sich in Süd- und Westeuropa und ver-
wildert in sehr vielen Gegenden Süd- und Mittel-
europas, auch auf Madeira
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
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, bricht Schiefer, gräbt Töpferthon und siedet Seesalz. Mineralquellen giebt es mehrere, vor allem in Pargo, Lovat und Hennebont. Industrie und Handel stehen sehr zurück. Von Bedeutung ist nur die Eisenindustrie und der Schiffbau. Das Departement wird nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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und Pferden hinter
Oberhautschuppen lebt, aber keine Gänge gräbt wie die
eigentlichen Krätzmilben. Sie erzeugt die Räude (s. d.).
Raudifche Felder, s. Vercelli.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schwaden (Grasart)bis Schwalbe |
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gräbt in sandige Ufcrwände, schroffe, lehmige Ab-
hänge oder Hügel ziemlich lange Gänge, die sie am
Ende zum Neste erweitert. Sie ist im Herbst sebr fett
und wird in Südeuropa oftzll Markte gebracht. Im
Süden Europas, bis in die Schweiz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
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. Sie wird 15 cm lang, besitzt einen dicken Körper, plumpen und
kegelförmigen Schwanz. Bei der Verfolgung gräbt der S. sich sehr schnell in den Sand ein. Sein gedörrter und zu Pulver gestoßener Leib galt, wie heute
mit Dattelfleisch zusammengeknetet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Spanische Fahnebis Spanische Fliege |
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durch einen auffallenden Geruch bemerkbar. Das Weibchen gräbt Löcher in die Erde, in welche es seine Eier legt. Nach dem Ausschlüpfen zerstreuen sich die Larven, um aus Erdbienen zu klettern, von denen sie sich in deren Nester tragen lassen; in diesen ernähren sie sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Wertstempelbis Werwolf |
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durch einen aus Menschenhaut geschnittenen und um den Leib gebundenen Riemen; auch konnte die Werwolfsnatur angeboren sein. Der W., welcher besonders in den Zwölften umgeht, gräbt Leichen aus, ist aber auch nach Blut gierig und raubt Knaben und Mädchen. Ursprung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Grabenbis Granatapfel-Baum |
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: mit großem Verlangen nach etwas trachten, Hiob 3, 21.* Grube graben: mit hinterlistigen Nachstellungen auf Jemanden lailern, ihn ins Verderben bringen wollen. (S. unter Grube.) * Gin loser Mensch gräbt nach Unglück (denkt dnrans, stiftet
Unglück an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Größebis Grund |
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eine Grube aufthut; oder gräbt eine Grube und deckt sie nicht zu, und fällt darüber ein Ochs oder Esel hinein; so soll es der Herr der Grube dem Andern wieder bezahlen, 2 Mos. 21, 33. 34.
Abfalom wurde in eine Grube geworfen, 2 Sam. 13, 17.
Elia machte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Losbis Löwe |
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Munde, Sprw. S, 12. Einem losen Menschen wird es gehen, wie er handelt, Sprw.
14, 14.
Gin loser Mensch gräbt nach Unglück, Sprw. 16, 27. Der Wein macht lose Leute, ib. c. 20, i.
z. 2. b) Von Sachen, was die gehörige Güte nicht hat, untauglich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
Öffnen |
, in der Seite rötlichen Flecken, unten weißlich, teilweise gefleckt. Sie geht nur zur Laichzeit ins Wasser, gräbt sich tags über mit Hilfe einer starken, an den Hinterbeinen befindlichen Scharrklaue in die Erde ein und geht nachts auf Raub aus. Die Larven
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
Öffnen |
, hält sich mehr in Wäldern auf, besucht aber des Nachts Gärten, zernagt die Rinde junger Baumsetzlinge oder frißt ihre Blattknospen, gräbt frisch gesäte Eicheln, Bohnen und Erbsen aus und beißt den Keim ab. In manchen Jahren vermehrt sie sich zu
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