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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Götzendienerbis Grab |
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Götzendiener ? Grab.
519
Vchämen müssen sich Alle, die den Bildern dienen, und sich der
Götzen rühmen, Ps. 97, 7. Jener Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden
gemacht, Ps. 115, 4. Ps. 135, 15. Ünd mit den Götzen wird es ganz
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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583
Grabekassen - Graben.
bedeutenden Männern auf vertrautem Fuße stand. Ein kurzer Aufenthalt in Dresden galt dem Versuch, als Schauspieler einen Ausweg für die Gärung seines Wesens zu gewinnen. Tieck, der sich für G. infolge seiner Dichtung
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Grabbienebis Graben |
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223
Grabbiene - Graben
skizziertes histor. Trauerspiel "Manus und Sulla"
(fortgesetzt von Erich Korn, Verl. 1890) und eine
schwache Abhandlung über die Shakefpearomanie.
Der kühne Gedanke, zwei Heroen des titanischen
Dranges, "Don Juan
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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585
Gräber, prähistorische.
b) Brandgräber, in denen man nur die Asche des verbrannten Leichnams findet. c) Teilgräber: In diesen ist nur ein Teil des Leichnams verbrannt, der übrige Teil des Körpers unverbrannt beigesetzt. Manchmal ist der ganze
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84% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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584
Grabengans - Gräber, prähistorische.
dern sollen, heißen Diamantgräben. Meist ist ihr Kontreskarpenrand noch mit einem Gitter versehen. Nicht gemauerte trockne Gräben werden zu größerer Sicherheit mit Hindernismitteln versehen; namentlich
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79% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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224
Graben-Hoffmann - Grabenübergang
In der permanenten Befestigung soll der
G. das sturmfreie Hindernis bilden; er kann trocken
oder nah sein. Die Stnrmfreiheit des trocknen G.
beruht aus einer genügenden Breite und Tiefe, ver-
bunden
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79% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Grabenbis Granatapfel-Baum |
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520
Graben ? Granatapfel-Baum.
und Menschen einen Greuel haben, gehen, Ps. 5, 10. b) Die Köcher der Chaldäer, weil diese so tödtlich verwunden, und häufig todten sollten, daß des Mordens kein Ende, wie offene Gräber nicht können erfüllt werden
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69% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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78
Italien.
Gräber. Dem Glauben an das Fortleben der Seele nach dem Tode entsprechend, wurde auf die Bestattung der Toten große Sorgfalt verwendet. Es war sowohl Beerdigung - hauptsächlich in dem nördlichen Gebiete - wie Verbrennung üblich
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69% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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215
Gräb - Gräf.
sondere zur Landschaft geführt, worin sie sich von 1872 an in Düsseldorf unter Jungheim noch weiter ausbildete. Von dort aus machte
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59% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Aegypten |
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gebildet - zeugt von der damals erreichten Fertigkeit.
Gräber (Mastaba). Die Spitz-Pyramide war den Königen vorbehalten, die Gräber der Vornehmen hatten die Form von rechteckigen (nicht quadratischen) Pyramidenstümpfen und wurden rings um die Königsgräber
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56% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
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Kapland, am Zondag, in einem schönen Thal der Sneeuwberge, durch Eisenbahn mit Port Elizabeth verbunden, mit (1875) 4562 Einw. In der Umgegend starke Straußenzucht.
Graal, s. Gral.
Grab, s. Totenbestattung. Über die Bestattungsweise
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56% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0224,
von G. P. O.bis Grabbe |
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. Gral.
Grab, der Ort, an dem menschliche Leichname beigesetzt werden (s. Bestattung der Toten.) - Über das Heilige Grab s. d.
Gräb, Karl, Landschafts- und Architekturmaler, geb. 18. März 1816 zu Berlin, bildete sich in der Dekorationsmalerei
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40% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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Auffassung
gekommen. Die einen glaubten, daß die Wohnstätte des Verstorbenen das Grab sei, in dem er von den Opfergaben, die ihm die
Überlebenden an bestimmten Tagen darbrachten, oder die ihm durch Recitation magischer Formeln gesichert wurden
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35% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Heiligengrabebis Heiligenstadt |
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Ostpriegnitz, westlich vom Dorf Techow, mit einer schönen Kirche der ehemaligen Cistercienser-Nonnenabtei (1289 gegründet), aus der das Stift 1542 hervorgegangen ist.
Heiligen Grabes-Orden, 1) (regulierte Kanoniker vom Heiligen Grabe) von dem
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30% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0220,
von Gottgetreubis Grab |
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214
Gottgetreu - Grab.
Beuzeval (Calvados), Waldinneres, die Holzhacker (1874), die Ebbe, Viehweiden in den Dünen u. a
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25% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Heilige Schriftbis Heilmann |
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. Antoniusfeuer.
Heiliges Grab, der Ort in Jerusalem, wo Jesus während seines Todes lag. Das Neue Testament erzählt, daß dieses Grab in einen Felsen gehauen sei und außerhalb der Stadt in einem Garten gelegen habe; daß aber der Ort, welcher jetzt dafür
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24% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Luta Nzigebis Luther |
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.
Lutchen ( Lutki ), besonders in der Mark Brandenburg gebrauchte
Volksbezeichnung für die meist in der Erde wohnend gedachten Zwerge; daher Lutchenberge
(s. Gräber, prähistorische ), Lutchentöpfe etc
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20% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Heilige Schriftbis Heiliges römisches Reich deutscher Nation |
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Pelopidas den Sieg durch ihre Tapferkeit zu
entscheiden. Bei Chäronea (338 v. Chr.) fand diese Heldenschar ihren Untergang und erhielt ein gemeinsames Grab, das 1879 wieder entdeckt wurde. – 1821
bildete Alexander Hypsilantis (s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0377a,
Alexandrinische Kunst. |
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0377a
Alexandrinische Kunst.
Antike Malerei aus den Gräbern von Al Fayjum.
Nach Originalen aus Theodor Grafs antiker Portrait-Galerie.
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604a,
Wiener Bauten (Doppelseitige Monochromtafel) |
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604a
WIENER BAUTEN.
Museum für Kunst und Industrie.
Neue Wiener Börse.
Haus am Hof.
Rathaus.
Haus am Graben.
Justizpalast.
Neues Burgtheater (Semper-Hasenauer).
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122d,
Urgeschichte. IV. |
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0122d
Urgeschichte. IV.
Urgeschichte IV
1. 2. Gefäße aus Gräbern mit Leichenbrand in der Lausitz. 3. Germanische Graburne aus vorrömischer Zeit. 4. Eiserner
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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. Bei diesem Turm biegt die Mauer der Stadt von Süden gegen Osten, und hier beginnt die Donau die Stadt zu verlassen, deshalb ist zwischen der Stadt und dem Wasser ein breiter mit Wasser gefüllter Graben, oberhalb von dem innerhalb der Mauern der Stadt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Altetruskische und mykenische Kunst |
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; an den Wänden Waffen und Geräte des Verstorbenen) 2. Aschenurne in Form eines Hauses. 3. Wandmalerei aus einem Grabe bei Cäre (ein Dämon trägt die Tote) 4. Wandgemälde aus Corneto: ein Familienmahl. 5. u. 6 Buccherogefäße (s. S. 80). 7. Etruskische
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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aus wir die Abmessung begonnen haben.
Zu der Zeit aber, als die Stadt diesen Bestand hatte, waren vor dem Schützentor weder Mauern noch Gräben, wie jetzt, sondern es war daselbst eine Vorstadt am Ufer der Donau, wo die Fischer, die Walker und Gerber
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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der Kreis verschiedene Hindernisse erhält teils wegen der felsigen, teils auch wegen der sumpfigen Bodenbeschaffenheit. Ehe aber etwas gebaut wurde, gruben sie ringsherum ein Tal oder tiefe Gräben und brachten die ausgegrabene Erde an die inneren Gräben
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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und
zähem Thonboden sowie von steinigem Boden als
von Komposthaufen u. dgl. benutzt.
Grabheufchrecken, s. Grillen.
Grabmal, Grabdenkmal, im allgemeinen
jeder Aufbau, durch welchen ein Grab als solches
gekennzeichnet wird. Die älteste Form
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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und Thamugadi zum Teil freigelegt.
In Bosnien und der Herzegowina sind im
Auftrage der Direktion des Landesmuseums groß-
artiqe A. vollzogen: auf der Hochebene Glasinac
Wallburgen und Taufende von Gräbern der frühern
Eisenzeit; bei Iezerina etwa 500
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0800,
Berlin (Friedhöfe) |
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in der Stadt, darunter der Luisenkirchhof, der alte Sophienkirchhof mit den Gräbern von Zelter (gest. 1836) und Leop. von Ranke (gest. 1886), der alte Garnisonkirchhof mit den Gräbern von de la Motte Fouqué (gest. 1843) und von Lützow (gest. 1834
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
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Grabenbestreichung in der Saillantkaponniere und der Flankenbatterie der Kehle; die Gräben vor den Flanken werden von den beiden Schulterkaponnieren durch Infanterie verteidigt. Die neuern Forts haben, namentlich in Frankreich, in der Regel noch einen Niederwall
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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geometrische Muster, verschlungene Kreise und Schneckenlinien auftreten.
Gräber. In der altchristlichen Kunst spielen noch die Gräber eine bedeutsame Rolle. Die christliche Lehre von der Auferstehung des Fleisches - also des Wiedererscheinens des
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525a,
Kultur der Metallzeit I |
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-Hohlcelt. (Schwachenwalde.)
Bronze-Axt. (Regensburg.)
Bronze-Axt. (Schmarsow.)
Kommando-Axt, Bronze. (Schmöckwitz.)
Gräber von Hallstatt. Doppelgrab mit Skelett und teilweiser Verbrennung. a, b. Brandgrab. Skelettgrab.
Bronze-Eimer, Ciste.
Bronzehelm
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Fortaleza de Cearábis Fort Augustus |
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oder polygonal geführter
Kehle. Die Flankierung der Gräben erfolgt in
Front und Flanken aus Nevcr^kaponnieren (bei
ältern F. auch aus Eskarpenkaponnieren); in der
Kehle entweder aus Flankenkasematten oder Eskar-
penkaponnieren und zwar je nach
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Grabenverteidigungbis Grabfeld |
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.
Grabenverteidigung, die Bestreichung des
Grabens durch das Feuer des Verteidigers. Sie ist
eine frontale, wenn der Verteidiger dem Graben
parallel steht' eine flankierende, wenn er seit-
wärts , möglichst rechtwinklig zu demselben steht.
Da die frontale G
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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, das Grab ohne Blumen, die Überschwemmung u. a. 1877 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Saint-Marceaux (spr. ssäng-marssóh) , Charles René Paul de , franz. Bildhauer, geboren im September 1845 zu Reims
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0262,
Germanische Kunst |
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und Dauphiné treten die spitzbogige Form des Tonnengewölbes und die für ganz Südfrankreich bezeichnende Anordnung eines niedrigen, mit Kapellen versehenen Umganges
^[Abb.: Fig. 260. Die Kirche des heiligen Grabes in Jerusalem.]
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
- |
Öffnen |
3
wird durch keine Bürgerschaft regiert, durch keine Mauern oder Gräben geschützt und wird als ein von allen Seiten von Straßen durchschnittener Ort angesehen; und in Rücksicht des letzten Punktes wird Ulm ein vicus genannt, nicht
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
Öffnen |
24
hof der Kirche der heiligen Jungfrau, gewöhnlich die Steinhütt 1) genannt, ist; sie stand auf dem alten Graben, der noch nicht ganz aufgefüllt und dem übrigen Erdboden gleich gemacht war. Daher war die ganze Straße, welche jetzt die Lange
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0027,
Hauptteil |
Öffnen |
, und die ihr Grab nicht durch Fluthen, sondern nur durch gewaltsame Verschüttungen und Zusammenbringen von Felsenmassen auf Felsenmassen, da, wo sie liegen, können gefunden haben **) Denn, wenn die
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*) Diese ist 14,800 Mal kleiner als unser
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481b,
Baukunst II |
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, Prov. Farsistan, Persien 521-467 v. Chr.
5. Halle des Xerxes zu Persepolis (Rekonstruktion) (Pers.).
6. Grab des Cyrus (Pers.). Ruinen von Pasurgadä, Prov. Farsistan, Persien. 400 v. Chr.
7. Felsengrab des Darius (Pers.) bei Persepolis.
8. Säule
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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, am liebsten in Felsenhöhlen und an Straßen, wo man einen Hügel über dem Grab aufwarf, worin die Gebeine und Asche beigesetzt waren. In den Wüsten des Morgenlandes pflegten die, welche durch die Wüste zogen, an dem Ort, wo ein Toter lag, einen Stein
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Kuppelgräber in Griechenland (Ausgrabungen) |
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Vorraum auf schmälerm Wege in den eigentlichen Grabraum überleitet. Dieser Thürgang wird das Stomion (Mundstück) genannt und ist an dem größten mykenischen Grabe 5 m lang, 3^2 m breit und nur von zwei Steinen bedacht, welche seitwärts noch sehr tief
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0397,
Etruskische Kunst |
Öffnen |
^) und der Gewölbebau in den
Gräbern bei Chiusi.
Die Anlage der Gräber ist je nach der Zeit, der
Art der Bestattung und der Bodenbeschasfenheit
verschieden. Die älteste, in der Ebene vorherrschende
Form ist das Hügelgrab (^nmulus), bestehend
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
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für die Lebenden, Joh. 11, 31. Luc. 16, 23 ff.
Begräbniß Christi
§. 1. Ist von Jesaias c. 53, 9. (s. Begraben §. 1.) prophezeit und Matth. 27, 60. Marc. 15, 46. erfüllt, da er in Josephs von Arimathia neues Grab gelegt wurde.
§. 2. Der Ort, wo der Heiland
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Kuroda Kiyotakabis Labyrinthfische |
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von allen, wenn auch nicht das prächtigste, etwa von den Verhältnissen des Grabes von Volo. Es war seit der letzten Bestattung im grauesten Altertum bis zum Jahre 1879 nicht wieder berührt wor» den. Man fand darin die Reste von sechs Leichen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0801,
Berlin (Weltliche Bauten) |
Öffnen |
799
Berlin (Weltliche Bauten)
Gräbern von K. Ritter und Hinckeldey; der Petri- und Georgenkirchhof. Im Süden liegen der an schönen Denkmälern reiche Matthäikirchhof mit den Gräbern von Kugler, F. Drake, G. Richter, Pfannschmidt, Jakob und Wilh
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
33
3 SS (solidi) der Stadt zu gut, und es sind über 9000 Tücher. Oberhalb von den Gräben der Bleiche, nicht weit vom Stadtgraben, ist eine Bohrmühle errichtet, ein Haus mit einem Rad, das vom Wasser getrieben wird, und daselbst werden große
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481e,
Baukunst V |
Öffnen |
von der Cucumella zu Vulci (Etr.)
9. Sogen. Grab der Horatier u. Curiatier (Etr.).
10. Etr. Grabmal zu Castel d'Asso.
11. Grabcippus (Seitenans. Etr.).
12. Tonnengewölbe (Röm.).
13. Kreuzgewölbe (Röm.).
Das Pantheon zu Rom (Röm.) 26 v. Chr.
14
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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Weise, sogar kasemattierte Turmforts (Fig. 3 u. 4) anwendet, deren Gräben durch Galerien a und Kaponnieren b bestrichen werden. Wien, Padua u. a. O. wurden nach seinen Vorschlägen befestigt. Ähnliche Grundsätze unter Anwendung großer Bastione
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
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ist eine Linie von ca. 800 m, mit einer großen mehrstöckigen Kaponniere K als Reduit und Abschnitt in der Mitte, die Linie unter Umständen leicht nach innen oder nach außen gebrochen, die Kaponniere durch ein großes Ravelin R gedeckt, dessen Graben
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0203,
Jerusalem (Bewohner, Umgebung, spätere Geschichte) |
Öffnen |
der natürliche Schutz durch ein tiefes Thal, da sich hier eine Hochebene anschließt. Hier sind die sogen. Königsgräber, die aus Christi Zeit herrühren mögen, und die "Gräber der Richter"; näher der Stadt zeigt man eine geräumige Höhle, worin Jeremias seine
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Altchristliche Kunst |
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, doch zeigt er in der Ausführung nicht nur die den Bauwerken von Ravenna eigentümlichen, sondern auch germanische Züge.
Katakombe. Wie die eigentlichen altchristlichen Gräber beschaffen waren, zeigt Fig. 210, die das Innere der Krypta einer Katakombe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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.
Mosesbrunnen. Grab Philipps. Seine Hauptwerke sind der Mosesbrunnen in der Karthause zu Dijon (Fig. 324) und das Grabmal Philipp's des Kühnen ebendaselbst (Fig. 325). Bei dem Brunnen sehen wir sechs alttestamentliche Gestalten, Moses, David, Daniel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
Bewässerung (Anstauung, Überstauung, Überrieselung) |
Öffnen |
859
Bewässerung (Anstauung, Überstauung, Überrieselung).
kombiniert werden, so daß eine und dieselbe Wiesenfläche mehrere Systeme repräsentiert.
1) Die Anstauung in offenen Gräben kann nur die Befeuchtung und Entwässerung bezwecken, nicht zugleich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
Öffnen |
Karotten, werden geerntet im zweiten Jahr im Juni, nach ihnen späte Staudenbohnen. Im Oktober Düngung und Graben etc., mit frühem Maikopfkohl, vertieft gepflanzt; wird geerntet im dritten Jahr im Juli, darauf Graben etc. und Saat von Winterrettich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0202,
Jerusalem (Heiligtümer) |
Öffnen |
1868 vollendet. Unmittelbar darunter befindet sich die das Heilige Grab umschließende Kapelle, ein längliches Viereck, das mit rötlichem Marmor überkleidet, ringsum mit Pilastern und andern Zieraten im Rokokostil geschmückt und oben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
(Gen.), gebu (Dat.), geba (Acc.), Plural gebâ (Nom.), gebôno (Gen.), gebôm (Dat.), gebâ (Acc.) lautete nunmehr gebe, gebe, gebe, gebe Plural gebe, geben, geben, gebe; althochdeutsch graban «graben» wurde im Indikativ des Präsens grabu, grebis(t
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
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Thätigkeit des Meisters, indem ihn 6. April 1528 der Tod im noch nicht vollendeten 57. Jahr abrief. Nicht weit entfernt von dem Grab seines Freundes Pirkheimer ruhten die irdischen Reste Dürers auf dem Johanniskirchhof lange unter einer einfachen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Katbis Katakomben |
Öffnen |
übereinander. Ihr ursprünglicher Name ist Coemeterium (s. d.). Je nach dem Namen des Besitzers jenes Grundstücks (area), worauf und unter welchem Grabstätten angelegt wurden, hieß das abgegrenzte Cömeterium, z. B. des Prätextatus etc. Die einzelnen Gräber
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
Öffnen |
Stockwerke hoch. Medinas Ruhm ist die Moschee, welche angeblich das Grab des Propheten birgt. Dieselbe heißt Mesdschid en Nebi oder El Haram (die "Unverletzliche"), und ihr Besuch gilt für die Mekkapilger zwar nicht als religiöse Pflicht, aber
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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der jüngern Steinzeit unter sich wieder chronologisch zu ordnen. Die Angriffspunkte zu dieser Ordnung bilden die verschiedenen Formen der Gräber sowie die Typen der Waffen und Geräte, unter den Waffen namentlich die Feuersteinaxt. Nach Montelius bestand ein
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
Öffnen |
Wohnung und kam herab, um sich wieder mit dem
Körper zu vereinigen. Mit dem Ausgange des alten Reichs schwindet die Sitte, sich das Grab zu Füßen der Pyramide des Königs zu erbauen, allmählich, und
die Vornehmen ziehen es vor, sich in ihrer
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0754,
Burg (Befestigungswerk) |
Öffnen |
die Oberburg bei Rüdesheim (s. Taf. 1, Fig. 3) gelten, deren Türme sich über drei inmitten eines Grabens gelegenen, von Zinnen umgebenen Stufen erhebt, sodaß der Zugang zu der letzten, nur durch Seile zugänglichen Thür hartnäckig auch nach
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Festungsstrafebis Festus |
Öffnen |
oder Ausfallthore. Friedensthore dienen dem
bürgerlichen Verkehr, sind daher möglichst bequem
anzulegen. Durch den Wall führt ein offener Ein-
schnitt, seltener eine überdeckte Poterne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Begierigbis Begräbniß |
Öffnen |
. Es werden in heiliger Schrift viel Gräber der Verstorbenen namhaft gemacht. S. Grab.
Und im guten Alter begraben werden, 1 Mos. 15, 15.
Seine (des Gottlosen) Uebrigen (Hinterlassenen) werden im Tode begraben werden; und seine Wittwen werden nicht weinen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Jerusalem |
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. 234.) Im Juni 614 n. Christo ward Jerusalem vou den Persern unter Chosroes II. eingenommen, viele Tausende, darunter geweihte Jungfrauen, Mönche und Geistliche erschlagen; die prächtigen Kirchen niedergerissen, die zum heiligen Grabe durch Feuer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Jesabelbis Jesua |
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, auf eine geistliche Weise das heilige Grab wieder gewinnen. So hat es Luther schon ausgesprochen, der in der Schrift vom Mißbrauche der Messe an die Augustiner zu Wittenberg 1521 am Schlnsse (Werke XIX. 1435 ff.) sagt: '?Ich habe oft in diesen Landen, als ich ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Lutzenbis Lützen |
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und rief durch Eilboten Pappenheim von Halle zurück. Von seiner Reiterei stand der rechte Flügel unter Holt bei L., der linke unter Gallas dehnte sich bis zum Floßgraben aus. Die Gräben der vor seiner Stellung liegenden Straße ließ Wallenstein vertiefen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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Südamerikas (z. B. den Omagua am Amazonenstrom); auch fand man in alten Gräbern in Peru, in Chile, Bolivia, am See Titicaca, in den Gräbern der Aymara und Huanca ähnlich verunstaltete Schädel, so daß man nun weiß, daß dieser Brauch ehemals
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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; man findet sie sogar von Glas, die dann in andre U. von Blei oder in größere Steinbehälter gesetzt wurden. Der Gebrauch der U. kommt zuerst bei den Griechen vor; doch sind nicht, wie man früher annahm, alle antiken Vasen, die in Gräbern gefunden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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horizontaler Strich, durch dessen Beobachtung eine scharfe Ablesung ermöglicht wird.
Burg nennt man ursprünglich jeden durch Pfahlwerk und Wälle, später auch durch Gräben, Mauern u. s. w. befestigten Platz. Im besondern versteht man unter B. solche Bauten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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, die durch die
vorliegenden Werke dem direkten Feuer des Angreifers entzogen ist; die Bastionen voll und geräumig mit langen Flanken und kurzen Facen (s. beistehende
Figur). Eine Faussebraye, durch einen trocknen Graben vom Hauptwall getrennt, umschließt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Drahtverflechtungbis Drainierung |
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:
Drainierung , Fig. 10) unterirdische Kanäle anlegte. Da diese aber nur einen Sommer
überdauerten, so zog man Gräben, welche mit Steinen ( Feldsteindrain , Fig. 1),
Reiswellen ( Faschinendrain , Fig. 4) u. dgl. gefüllt und mit Rasen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Sappenkörbebis Sappho |
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308
Sappenkörbe - Sappho
nächst nur schmale und flache Graben durch rück- !
wärtige Arbeiter verbreitert und vertieft. Da!
der Wälzkorb zwar gegen Gewehrfeuer, nicht aber
gegen Geschützfeuer sicherte, wurde statt feiner spä-
ter meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Drainage |
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oder wenigstens zum ersten Öffnen der Gräben benutzt. Man ist jedoch jetzt allgemein zu der Erkenntnis gelangt, daß diese Spanngeräte keinerlei Vorteile gewähren. Im Zusammenhang mit denselben wurden auch früher wiederholt mechanische Vorrichtungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0403,
Lager (militärisch) |
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quer durch das L. und Seitenthore (porta principalis dextra und sinistra). Die Zelte, aus Leder, waren gewöhnlich für 10 Mann und ihren Dekanus berechnet. Die Verschanzung bestand aus einem Graben, dem eigentlichen Hindernis, und dem dahinterliegenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0859,
Troja |
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dieses ältesten Homerischen T. wurde seit Le Chevalier, der 1785-86 die troische Ebene besuchte, auf dem Felsen von Bunarbaschi (144 m ü. M.) gesucht, wo einige aus Feldsteinen aufgeschüttete Hügel als "Grab des Priamos", "Grab des Hektor" etc
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Schützenliniebis Schutzgerechtigkeit |
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geführte Gräben) zwischen den
Verteidigungslinien sind zweckmäßig. Deckungs-
gräben für Unterstützungstrupps sind hinter den
Schützenlinien ähnlich wie letztere anzulegen; zum
schnellen Verbrechen sind cm den Enden flache Ram-
pen sowie hier und da
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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, Hänsel und Gretel, Undine, zwei sich küssende Kinder, Heideröschen, der (dreimal ausgeführte) Blumen auf ein Grab streuende Engel. Christus mit der Dornenkrone nach dem Verscheiden, Faun mit der Rohrflöte, Lorelei, eine Germania auf dem Friedhof
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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in Venedig im 16. Jahrhundert (1875), Christinnen am Grab der heiligen Jungfrau, Weihnachtsabend in Jerusalem, Chloe an der Quelle und zahlreiche Porträte. Er erhielt Medaillen und Auszeichnungen auf den Ausstellungen zu Paris, London (1862
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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der Abbildungen. Die Einfachheit der ägyptischen Bauformen ermöglicht es, mit wenigen Beispielen ein Bild derselben zu geben. Die allbekannte Form der Pyramide ist im Hintergrunde des Bildes auf S. 21 sichtbar, und die des Grabes der Vornehmen [Mastaba
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Seite, im vorigen Jahr ein Weber ein unterirdisches Gemach graben, wie es das Handwerk erfordert, und fand bei dieser Arbeit einen erstaunlichen Haufen Knochen. So fand man im Spital, als man grub zur Aufstellung von Säulen, das Gewölbe einer Stube zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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, was der Pfarrkirche gegeben worden wäre, wenn sie in der Stadt gelegen wäre. Überdies bestellen viele bei den Klöstern ihre Gräber, die sie nicht geändert hätten, wenn die Pfarrkirche mit dem Kirchhof in der Stadt gebaut gewesen wäre. Als nun der Beschluß gefaßt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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hat ein mit Gebeinen so sehr angefülltes Beinhaus, wie wenn ganz Schwaben die Gebeine seiner Toten in ihm zusammenbrächte. Es sagen aber die Totengräber, daß, während sie hier in die Tiefe graben, sie überall auf sehr feste Mauern d. h. die Fundamente
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Stadtgraben durch sehr feste Mündungen der übrige Teil der Blau hinab, weil der Fluß so in die Stadt hereinkommt, daß er doch überall den Graben füllt, und so durch diese Mündungen der Teil zur Donau eilt, der von der Stadt ausgeschlossen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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der Prediger angebaute Kapelle, in der er zum ewigen Gedächtnis eine tägliche Messe mit zwei ewigen Lampen und dankenswerter und reichlicher Fürsorge für die Brüder stiftete. Nach seinem Tode aber wurde dieser katholische Mann in dem Grabe bestattet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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Konrads an, der im Jahre des Herrn 1139 lebte (reg. 1138-1152), bis zum Jahr des Herrn 1300 war Ulm ohne Mauern gleichsam ein Dorf (villa) gewesen. Die Bürger also faßten Mut, guben ringsherum tiefe Gräben und führten eine Mauer mit Türmen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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berühmtesten aller Tempel, des Pachacamac, 17 km von Lima; die an verschiedenen Orten vorkommenden Gräber und Paläste der Inka. Alle diese Bauten, meist einfache Vierecke von großen behauenen Steinen, mit riesigen Steinplatten gedeckt, charakterisieren sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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von Jerusalem (s. Tafel II, Fig. 11-13) Aufschluß, unter welchen das sogen. Grab des Absalom (Fig. 13) besondere Beachtung verdient.
Die Volksstämme Kleinasiens haben vorzugsweise Grabmonumente hinterlassen, die sich noch in erheblicher Anzahl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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586
Gråberg - Grabmal.
Wenden bewohnten Gegenden. Sie scheinen mehr die Leichenbeisetzung als die Leichenverbrennung ausgeübt zu haben. Die bisher gefundenen Gräber derselben waren meist Flachgräber, nur in sehr wenigen Fällen Hügelgräber. Vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
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auf 1,25 m Tiefe und Aufwerfen der Erde nach der feindlichen Seite auf 1 m Höhe. Später folgt hier, wie bei den übrigen Arten, die Verbreiterung des Grabens und die Verstärkung der Brustwehr. Flüchtige Korbsappe (Fig. 2), dieselbe Arbeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Teufelsabbißbis Teutoburger Wald |
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613
Teufelsabbiß - Teutoburger Wald.
history of Satan (das. 1887); Wessely, Die Gestalten des Todes und des Teufels in der darstellenden Kunst (Leipz. 1875).
Teufelsabbiß, s. Scabiosa.
Teufelsaltäre, s. Gräber, prähistorische.
Teufelsauge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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die aus Thon gefertigten, manchmal bloß an der Luft getrockneten, gewöhnlichen, aber hart gebrannten und glasierten Gefäße, welche in großen Mengen in den Gräbern der Griechen, Römer und Etrusker gesunden werden. Da die ersten Beispiele in Italien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
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der gegenüberliegenden Facen und erhält hierdurch die Flanken eg und fh, die durch die Kurtine gh verbunden werden. Von den Facen und der Kurtine geht das Frontalfeuer aus, während von den Flanken aus die Bestreichung des Grabens derart erfolgt, daß jede Flanke
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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Bernsteinamulett gegen die Gefahren des Krieges.
Geschichtliches. Die Verwertung des B. ist uralt. In den alten ägypt. Gräbern ist der B. äußerst selten, wenn er nicht ganz darin fehlt. Dagegen finden sich in alten Gräbern um 2000 v. Chr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Cornelius (Peter)bis Corniani |
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Gräbern führenden horizontalen Gänge erhalten. Unter den bisher geöffneten Gräbern (grotte genannt) bieten mehr als zwanzig ganz besonderes Interesse, so die Grotta de' cacciatori, Grotta del triclinio, del Orco, del Tifone, Querciola, del cardinale
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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687
Hallstättersee - Hallstätter Zeit
sind schon über 1000 Gräber geöffnet, die fast ohne Ausnahme ein reiches archäol. Material geliefert haben. Das Merkwürdige ist, daß hier Leichenbrand, Leichenbestattung und beides zusammen, d. h
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Heros (Käferart)bis Herpestes |
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, ist ihr Wirkungskreis räumlich beschränkt, da trotz der Hesiodischen Darstellung im Glauben des Volks der H. seine Wohnung immer in seinem Grabe, im Boden seines Landes behielt. Insbesondere gilt dies von den eigentlichen Landesheroen und Gründern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Religionswissenschaftbis Rellstab |
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Sinne wird zu den R. auch der Fall gerechnet, wenn jemand unbefugt eine Leiche aus dem Gewahrsam der dazu berechtigten Personen wegnimmt, ingleichen wenn jemand ein Grab zerstört oder beschädigt oder wenn an einem Grabe beschimpfender Unfug verübt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
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stammen die 42 schönen Marmorsäulen des Hauptschiffs mit ion. Kapitälen), im 13. Jahrh. restauriert, im 16. und 17. Jahrh. durch Anbauten (Prachtkapellen Sixtus' V., 1586, und Pauls V., 1611, mit den Gräbern derselben) erweitert, 1743 mit barocker
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0947,
Rom (das antike) |
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Christen war. Das
Grab des Apostels Petrus giebt die Tradition als an diesem Cirkus gelegen; über ihm erhob sich seit dem 4. Jahrh. die vornehmste Kirche R.s. In der Mitte des Cirkus
(auf der Spina ) stand ein von Caligula aus Heliopolis geholter
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