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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Guisebis Guitarre |
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919
Guise - Guitarre.
Nach Karls IX. Tod ging er nach Avignon, um Heinrich III. zu begrüßen, und starb hier wenige Tage darauf, 26. Dez. 1574. Vgl. Guillemin, Le Cardinal de Lorraine (Reims 1847).
5) Heinrich I. von Lothringen, Herzog
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Guitarre-Violoncellbis Guizot |
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920
Guitarre-Violoncell - Guizot.
chender Form gebaut. Virdung (1511) nennt "Quinterna" ein Instrument, welches in allem der Laute entspricht, aber kleinere Dimensionen und nur fünf Saiten hat. Prätorius (1618) dagegen gibt der "Quinterna
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30% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc.bis Deutsche Handelsmarine |
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Bauterrains mehr.
Deutsche Guitarre, s. Cister.
Deutsche Handelsmarine, s. Deutschland und Deutsches Reich, Verkehrswesen.
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20% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kuhnenbis Kuilu |
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von Schweizer K. und Volksliedern (4. Aufl., Bern 1826); Huber,
Recueil de ranz des vaches et de chansons nationales de la Suisse pour la flûte et la guitarre (St. Gallen 1830).
Kuhreiher ( Ardea ibis L. ), ein kleiner afrik.
Tagreiher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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. Jahrh.] testudo), ein sehr altes Saiteninstrument, dessen Saiten (Darmsaiten) gezupft wurden, wie die der heutigen Abarten der L., der Guitarre, Mandoline, Bandola etc. Abbildungen der L. finden sich bereits auf sehr alten ägyptischen Grabdenkmälern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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. Am mannigfaltigsten ausgebildet sind die Formen der Laute und Guitarre. Die Laute (s. Taf. II, Fig. 21) war das Vorzugsinstrument der gebildeten Gesellschaft im 15. bis 17. Jahrh. und hat sich in seiner kleinsten (Diskant-) Form als Mandoline bis heute
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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aus Gußstahl gezogene). Erstere werden besonders für alle sogen. Streichinstrumente (Violine etc.) sowie für Harfe, Guitarre und dieser verwandte Instrumente, letztere für das Pianoforte und teilweise auch für die Zither verwendet. Die S. unsrer sämtlichen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Kontrabaß
Fingerinstrumente.
Altobasso
Balalaika
Bandola
Bandoska
Bandura *
Calascione
Cither, s. Zither
Dekachord
Dichord
Guitarre
Gusli
Harfe
Hummel, s. Balalaik
Kandele
Kinnor
Kithara
Laute
Leier
Lyra
Machol
Magadis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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von Fromentin und Phil. Rousseau in Paris, wo er seinen Wohnsitz nahm. Seine Tiere, Früchte, Gefäße und sonstigen Gegenstände des Stilllebens werden wegen ihrer großen Natürlichkeit und ihres hübschen Humors gelobt, z. B.: Feldhühner, der Guitarre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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Streichinstrumenten, Lauten, Guitarren etc. das auf den oben abgeplatteten Teil des Halses aufgeleimte, schwarz gebeizte oder aus Ebenholz gefertigte Brett, auf welches der Spieler beim Verkürzen der Saiten diese mit dem Finger fest andrückt. Bei den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
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und Guitarre (2 Hefte, Op. 2 und 3), 6 Quartette für Violine, Viola, Guitarre und Violoncello (2 Hefte, Op. 4 und 5). Nach seinem Tod erschienen noch (Par. 1851): ein Konzert in Es dur, ein andres in H moll (mit dem "Glöckchenrondo"), "Le streghe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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und des jenseitigen Lebens u. dgl. - Vgl. H. Brunn und G. Körte, I rilievi delle urne etrusche, Bd. 2 (Rom 1870 u. 1890).
Cisteaux, s. Cîteaux.
Cistensänger, s. Cisticola.
Cister (vom griech.-lat. cithara), Sister, deutsche Guitarre
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Dreherherzbis Drehleier |
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der Haussäugetiere (2. Aufl., Weim. 1882).
Drehkreuz, s. Drehgefach.
Drehleier, Bauernleier, Bettlerleier (frz. Vielle; engl. Hurdy-gurdy), ein als Organistrum zuerst im 10. Jahrh. abgebildetes Musikinstrument, ähnlich einer Guitarre mit zwei Saiten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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Ausführung Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg, München; Zithern und Guitarren München, Mittenwald, Markneukirchen, Stuttgart. Für Blasinstrumente treten Erfurt, Biebrich a. Rh., Speyer, Hannover, Fulda hinzu; in der Massenherstellung ist wiederum das sächs
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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es zu feinen Tischler- und Drechslerarbeiten, sowie
zu Schnitzereien; es nimmt eine schöne Politur an. Sehr viel wird es auch beim Instrumentenbau
benutzt, namentlich zu Guitarren, Violinen u. s. w
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
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1½ bis 2 Monat fortgesetzt, hilft sicher. Hatte die gleiche Not mit meinem Mädchen viele Jahre durch, bis ich endlich mit diesem Mittel guten Erfolg hatte. U. G.
An Fr. B. M. Musik. Ich rate Ihrer Tochter zur Guitarre-Zither Helvetia, zu beziehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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das
^[Spaltenwechsel]
Finden der richtigen Tonhohen zu erleichtern, was nur noch bei den mit den Fingern gerissenen Instrumenten, wie Guitarre, Zither u. a., der Fall ist.
Griffe, bei der Handhabung der kleinen Feuer-, wie der blanken Waffen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
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nach, einsetzend mit dem Accent; früher war es jedoch üblich, sich des Zeichens des A. als Abkürzung für allerlei Akkordpassagen zu bedienen, die natürlich vorher einmal ausgeschrieben sein mußten.
Arpeggione (ital., spr. arpeddschone, Guitarre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Banjalukabis Bankeisen |
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Namen Bania vorfindet. Das B. ist eine Art Guitarre mit langem Hals und einer Art Trommel als Schallkörper. Es hat 5-9 Saiten, wovon die Melodiesaite mit dem Daumen gespielt wird.
Banjo (richtiger Bugiô oder Bugiyo, spr. bungio), in ältern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Barkassebis Barlaam |
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, und vorherrschend in der Mollweise. Gewöhnlich wurden die Gesänge von der Guitarre, der Zither, der Bandole etc. begleitet. Eine der ältesten B. (im 2/4-Takt) ist das bekannte Lied "Un pescator dell' onda". Auber, Hérold u. a. haben die Form der B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
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Ähnliches ist das Beben des Tons der Streichinstrumente, auch der Zither und Guitarre, das in einem leichten Schwanken der Tonhöhe besteht und durch eine schnell zit-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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969
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte).
metallene Becken und Trommeln neben Guitarre und dreisaitiger Geige die Hauptrolle. Sehr beliebt sind Schauspiele; die Schauspieler treten in fratzenhaften Masken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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mit Taktwechseln, wird von zwei Personen mit Kastagnetten getanzt und mit einer Zither oder mehreren Instrumenten begleitet. Charakteristisch ist besonders der Rhythmus des B.: Mit Gesang und Guitarre akkompagniert, heißen die Boleros Seguidillas-Boleros
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
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der Lautengeigen waren die Viola da gamba und ihre Verwandten. Heute hat man B. nur noch an der Guitarre, der Mandoline, der Zither und ähnlichen Zupfinstrumenten.
Bünde, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Minden, Kreis Herford, an der Else und der Löhne-Rheiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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. matsch (kaputt).
Capotasto (ital., korrumpiert Kapodaster, s. v. w. "Hauptbund"), bei Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, welche dicht am Wirbelkopf auf die Saiten gesetzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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ist unharmonisch, wiewohl ihre Instrumente zahlreich sind und aus Laute, Guitarre, Flöte und andern Blasinstrumenten, dreisaitigen Geigen, einer Drahtharmonika, die mit zwei Bambusstäbchen geschlagen wird, Glocken, Trommeln, Pauken etc. bestehen (vgl. Plath
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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seine Asche 1871 nach Florenz übergeführt wurde. Dabei Experimentalgarten der Horticultural Society. C. hat (1881) 15,975 Einw.
Chitarra (ital., spr. ki-), s. Guitarre.
Chitarrone (ital., spr. ki-, "große Chitarra"), eins von den großen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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417
Dahragrotten - Dajak.
Knöchelchen, die doppelte Schelle, auf die man mit einem kleinen Stock schlägt; auch die Rohrflöte und die Harfe (sechssaitige Guitarre) hört man spielen. Von Harmonie und Melodie haben sie aber kaum eine Ahnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Espinassebis Espirito Santo |
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der italienischen Schule zur Seite. Die sogen. Decimas, zehnzeilige Strophen achtsilbiger Verse, denen er eine geregeltere Form gab, wurden nach ihm Espinelas genannt. Er war ein Virtuose auf der Guitarre, die ihm die fünfte Saite verdankt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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.
Fandángo, andalus. Nationaltanz, ursprünglich in 6/8-Takt und mäßiger Bewegung, mit Begleitung von Guitarre und Kastagnetten; in neuerer Zeit auch im ¾-Takt mit dem Kastagnettenrhythmus (wie beistehend), wodurch er mit dem Bolero und der Seguidilla
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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großen Wert. Jovial, heiter, gutmütig und gastfrei, sind sie doch im gereizten Zustand der größten Barbareien fähig und verfolgen ihren Feind mit dem Scharfsinn und der Unermüdlichkeit der Indianer. Kartenspiel und Gesang zur Guitarre sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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gerundet, um ein bequemes Gleiten der das Instrument zwischen Daumen und Zeigefinger haltenden Hand zu ermöglichen; auf der oben abgeplatteten Seite ist das Griffbrett aufgeleimt, über welches die Saiten laufen. Diese sind nicht wie bei der Guitarre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Harfenklavierbis Häring |
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, die durch die Araber ins Abendland gebrachte Laute selbst nebst ihren Abarten: Guitarre, Mandora (Mandolina, Pandora etc.), Theorbe, Chitarrone, Baßlaute und endlich die neuere Zither (Schlagzither).
Harfenklavier (Klavicitherium), eine veraltete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
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Schillers "Gang zum Eisenhammer" dichtete, welches sehr gefiel. Nachdem er sich nach fünfjähriger Ehe hatte scheiden lassen, zog er wieder mit einer von ihm verbesserten Guitarre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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mehrsaitigen (Großgeigen) mit Bünden (Violen). Auch die lautenartigen Instrumente existierten in verschiedenen Größen (Laute, Guitarre und im 17. Jahrh. Theorbe, Mandora; vgl. Wasielewski, Geschichte der I. im 16. Jahrhundert, Leipz. 1878). Die ältesten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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zwischen 3 und 10 (vgl. die Abbildungen). Eine besondere Gattung der K. scheint die Phorminx gewesen zu sein. Den Namen nach sind auf die K. zurückzuführen die Guitarre (Chitarra), Chitarrone und die Zither.
^[Abb.: Formen der Kithara.]
Kitharodie, bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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verhindern. Bei den alten Klavieren war der Resonanzboden an mehreren Stellen durch eine sogen. Rose durchbrochen, wie bei der Laute, Guitarre, dem Hackbrett und andern aus Nachhallen des Tons berechneten Instrumenten. Die Saiten sind jetzt durchweg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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13
Lyra - Lyrik.
(meistens sieben), mit dem Finger oder einem sogen. Plektron (s. Abbildung). Da L. und Kithara des Griffbretts entbehrten, d. h. jede Saite stets nur einen Ton gab, so sind sie nicht unsrer heutigen Zither oder gar Guitarre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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im Gebrauch wie bei uns die Guitarre. Der Bezug der neapolitanischen M. sind acht Saitenpaare, in Quinten gestimmt wie die Violine: g d' a' e''; die Mailänder M. hat fünf oder sechs Saitenpaare und die Stimmung g c' a' d'' e'', resp. g h e' a' d'' e
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Murchisonbis Murena |
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Ortschaften 91,805 Einw., die sich vorzugsweise mit Seiden-, Frucht- und Ölbau, Salpetersiederei, Seidenspinnerei und -Weberei, Espartoflechterei, Soda- und Pulverfabrikation, Verfertigung von musikalischen Instrumenten, namentlich Guitarren, Fabrikation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Pizzabis Placet |
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von Saiteninstrumenten s. v. w. mit den Fingern gekniffen. Diese Art der Tonerzeugung eignet zunächst den Lauteninstrumenten (Laute, Harfe, Guitarre etc.), wird aber auch bei den Streichinstrumenten in Anwendung gebracht, obgleich deren Resonanzverhältnisse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
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, Klarinetten etc., ja Violinen, Klaviere, Harfen, Guitarren u. a. Durch eingehende Untersuchungen fand er die Proportionen für die Mensur der Blasinstrumente, welche den Tönen derselben die größte Fülle und Rundung geben. Ohne Zweifel hat er einen sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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der Töne unmöglich, anderseits aber ein kräftigeres Mitschwingen etc. gefördert wird. Bei den Instrumenten mit gerissenen Saiten (Laute, Theorbe, Guitarre etc.) ist umgekehrt der mittelste Teil des Resonanzbodens kreisrund herausgeschnitten (die sogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0067,
Spanien (Volkscharakter, geistige Kultur) |
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gegenwärtig meist die französische Mode angenommen. Hauptvergnügen sind der Tanz, der mit Gesang oder Kastagnetten, Tamburin und Guitarre begleitet wird, und die Stiergefechte. Was die Konfession betrifft, so waren 16,603,959 Katholiken, 6654
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0071,
Spanien (Industrie) |
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. Musikinstrumente, und zwar Pianos, werden zu Barcelona, Sevilla, Saragossa und Valladolid, Guitarren zu Murcia, Streichinstrumente vorzugsweise zu Palma fabriziert. Für Porzellan bestehen zwei Fabriken, für Steingut- und Fayenceerzeugung ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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, Kesselschmiederei und (1885) 4039 Einwohner.
Steinweg, Heinrich, Pianofortebauer, geb. 15. Febr. 1797 zu Seesen, begann in Braunschweig mit dem Bau von Guitarren und Zithern und ging dann zum Bau von Tafelklavieren, Pianinos und Flügeln über. Erlernt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Straelenbis Strafe |
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Vater gemeinsam und waren selbst fast schon Greise, als ihr Vater 18. Dez. 1737 starb. S. baute eine sehr große Zahl Instrumente und zwar ebenso vorzügliche Celli wie Violinen, Bratschen und Violen der ältern Art (Gamben etc.), Lauten, Guitarren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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Drehen das Stimmen der Saiten bewerkstelligt wird. Bei der Guitarre, dem Violoncello etc. hat man W. eingeführt, die mit einem Zahnrad in Verbindung stehen, welches das Zurückgehen verhindert.
Wirbel (Vertebra), die Knorpel- oder Knochenstücke, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Zaragozabis Zarizyn |
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.
Zarge, Einfassung, Rand, Rahmen, z. B. einer Thür, einer Tischplatte etc., auch die den Deckel und Boden der Streichinstrumente, Guitarren etc. verbindenden Seitenwände.
Zaria, afrikan. Stadt, s. Saria.
Zarizyn, befestigte Kreisstadt im russ
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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und auch weder ein Griffbrett noch den die ganze Fläche der Besaitung deckenden Resonanzboden hatte; 2) die Kithara, die ursprünglich eine kleinere Lautenart war, später aber einen flachen Resonanzkasten erhielt und zu unsrer Guitarre (s. d.) wurde; 3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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hispanica, welche im 16. und 17. Jahrh, mit 5 Doppelsaiten bezogen wurde, stammt unsre heutige Guitarre ab. Auch nach Deutschland war durch die Kreuzzüge eine solche Art von Zithern gekommen, bestehend aus symmetrisch ausgeschweiftem, flachem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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, von Saiteninstrumenten die Kürbisgeige und Gora der
Betschuanen und Hottentotten, sowie Zither, Guitarre und Harfe, von Schlaginstrumenten Trommeln und die Marimba oder das Kalebassenpiano, ferner eiserne
Glocken und Tanzrasseln. (Hierzu die Tafeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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oder Fischen; runde Teller sind mit Fischen und Lotosblumen verziert; ein Becher aus Fayence zeigt Sumpfvögel und ihr Nest in einem Dickicht, ein Löffelgriff
eine nackte Frau, die Guitarre spielt, an andern Gegenständen befinden sich Elfenbeinarbeiten (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Balalaikabis Balancier-Lenkscheitsystem |
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319
Balalaika - Balancier-Lenkscheitsystem
Balalaika, guitarren- oder zitherartiges russ. Nationalinstrument mit ursprünglich dreieckigem Schaltkasten, daran ein ziemlich langer Hals und 2, 3 oder 4 Saiten, die mit den Fingern gerissen werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Bandonbis Bandwürmer |
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abgefaßten «Kronika»
der evang. Gemeinde in Krakau (1818; deutsch von Altmann, Bresl. 1880).
Bandura , Bandurka , musikalisches Instrument der
Kleinrussen und Polen, ähnlich der Guitarre oder Balalaika (s. d.), nur mit mehr
Saiten (8
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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. Die eigentlichen Volkstänze, aus denen die B. hervorgegangen sind, unterscheiden sich von diesen durch den begleitenden Gesang der Tänzer oder Zuschauer. Sie sind einfach und anmutig und werden mit Guitarre oder Tamburin begleitet.
Boleslaw, Name mehrerer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
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Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, die, auf die Saiten gesetzt, deren Stimmung erhöht; beim Pianoforte der Metallstab, der im Diskant den klingenden Teil der Saiten abgrenzt. Das Wort
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Chirurgische Anatomiebis Chiton |
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Hogarth.
Chitarra (spr. ki-), s. Guitarre.
Chitīn (vom grch. chitón, das Kleid), eine stickstoffhaltige Substanz, die den Hauptbestandteil der äußern harten Hülle der Insekten und Krustentiere, z. B. der Flügeldecken der Käfer und der Krebsschalen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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von Streichinstrumenten aller Art und ähnlichen Saiteninstrumenten, wie Guitarren, Lauten. Schon seit dem 10. Jahrh. war die Geige, wenn auch noch in sehr unentwickelter Form und nur mit zwei oder drei Saiten bezogen, in Frankreich beliebt, und die Troubadours
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Gitterschwammbis Giulio Romano (Maler) |
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in Bologna,
lebte seit 1807 in Wien, wo er 1820 starb. Er war der beste Guitarrevirtuose und zugleich der bedeutendste Komponist für sein Instrument
(3 Konzerte, Sonaten, Etüden, Quintett für Guitarre, 2 Violinen, Viola und Cello u. s. w
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
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. 1876).
Guitarre (spr. gi>; vom griech.-lat. citiiara; ital.
cliitari-N; span. Fuitarra.; frz. Siiitai'o, früher ^ui-
tern6), ein Saiteninstrument, dessen Saiten durch
Reißen oder Schnellen mit den Fingern zum Klingen
gebracht werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
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und die "Charakterstücke
für Klavier", wie das bekannte "Zur Guitarre". AIs
Pianist gehörte H. der klafsifchen Schule Schmitts
und Kümmels an und war namentlich als Mozart-
Spieler geschätzt. Als musikalischer Schriftsteller und
Feuilletonist hat sich H. einen Namen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Holbeckbis Holbein |
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Tuchfabrikation.
Holbein, Franz Ignaz, Edler von Holbeinsberg,
Dramaturg und dramat. Dichter, geb. 27. Aug.
1779 zu Zizzersdorf bei Wien, wurde in seinem
17. Jahre bei der Lottoadministration in Lemberg
angestellt und bereiste dann Rußland als Guitarre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Holz- und Strohinstrumentbis Holzwaren |
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Wagenrädern, Klaviaturbolz oder
Resonanzholz (zu Pianoforten, Violinen, Guitarren
u. s. w.), Schuhmacher- und Buchbinderspäne, schie-
nen (dünne, schmale Streifen) zu hölzernen Sieb-
böden. Schnitthölzer werden in breite und
kantige unterschieden, je
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Klingerbis Klinke |
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Plaucn) und Zollamtes, hat (1890)
5023 E., darunter 365 Katholiken; Post zweiter
Klasse, Telegraph, eine Musikschule; bedeutende Fa-
brikation von Streich- und Vlasinstrumenten, Saiten,
Zithern, Guitarren, Mundharmonikas, Konzertinos
und Accordions
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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Saiteninstrument, dessen Spielart der der Guitarre
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
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Winkel zurückgebogen ist. Ursprünglich hatte die L. nur 4 - 5 Darmsaiten, deren Anzahl sich jedoch immer mehr vergrößerte. Im 17. Jahrh. hatte sie 6 Chöre Saiten, in der Stimmung wie die Guitarre, nur eine Terz oder Quarte höher. Die Saiten außer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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).
Mandiōka , Mehl aus der Wurzel des Manihot (s. d.).
Mandolīne (ital. mandolino , von
mandola [ [mandorla ] , d. i. Mandel), ein kleines, meist nur Melodie
spielendes, von der Guitarre begleitetes lautenartiges Instrument
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
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der scheinbaren Guitarre eingelassene
Knöpfe geöffnet werden. Die Erfindung wurde in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts in Frankreich
gemacht, hat sich aber nicht als praktisch bewährt. Das M. gehört seinem Wesen nach zur Gruppe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Pamphilusbis Pan |
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.
Die von Philipp II. erbaute Citadelle ist strategisch
bedeutend und galt als Schlüssel von Navarra. P.
hat Fabrikation in Tuch, Leder, Wachs, Guitarren-
saiten, Töpferwaren, Handel mit Wein u. a. sowie
eine Messe vom 29. Juni bis 18. Juli
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pechuenchebis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) |
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und Flügel die
mit den Füßen zu bewegenden Tritte, die die Däm-
pfung an den Saiten entweder bewirken oder ver-
ändern.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rose (Krankheit)bis Rose (Gustav) |
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, Hackebretter, Guitarren und bis zu Anfang
des 19. Jahrh, auch die Klaviere. ^s. Nosenkrieg.
Nose, Krieg der weißen und der roten,
Nose, Edmund, Mediziner, Sohn des folgenden,
geb. 10. Okt. 1836 in Berlin, studierte in Berlin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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) werden hauptsächlich zu Streichinstrumenten, Harfen, Guitarren u. s. w. verwandt, während die S. aus Stahl, Eisen, Messing, zuweilen auch Silber, zu Pianos, Zithern, Cymbals u. dgl. Anwendung finden. Die besten Darmsaiten geben Därme von magern Lämmern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Salpiglossisbis Saltigradae |
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, ital. Tanz von feyr fchneller, immer
zunehmender Bewegung, den der Tänzer mit der
Guitarre begleitet, fast bei allen Festlichkeiten aus
dem Lande, namentlich von Winzern und Gärtnern
getanzt. Besonders lieben ihn die Römer.
Saltcoats (spr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schön (Martin)bis Schönbach |
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600
Instrumentenmacher mit 400 männlichen und 200
weidlichen Hilfsarbeitern, die jährlich herstellen etwa
91000 Geigen, 1930 Bratschen, 1200 Baßgeigen,
14200 Guitarren, Zithern und Mandolinen, 87000
Schachteln und 137 500 Hälse und Böden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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Geoktepe besiegt, worauf ihr Hand mit dem transkaspischen Gebiet vereinigt wurde. (S. Russisch-Centralasien.)
Tekin, japan. Guitarre (s. Musikinstrumente, Bd. 17, nebst Tafel II, Fig. 15).
Tekirdagh, türk. Stadt, s. Rodosto.
Tekke-Turkmenen, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zarewitschbis Zarpath |
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Tochter des Zaren.
Zarge (althochdeutsch zarga), soviel wie Einfassung, Rand oder Rahmen, z. B. einer Thür, Tischplatte, Kachel u. s. w.
Bei Streichinstrumenten und Guitarren nennt man Z. die den Boden und die Decke des Schallkastens miteinander
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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vermehrt, von denen die auf dem Griffbrett gelegenen Metallsaiten (die Violin genannt) als
Sangsaiten zur Ausführung der Melodie dienen und zur Verkürzung behufs Tonhöhenveränderung Bünde unter sich haben, wie die Saiten der
Guitarre. Sie werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
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für Parketfußböden, dünne Platten geschnitten. Man verwendet sie in passenden Stärken besonders zum Klavierbau, zu Geigen, Harmonikas, Guitarren etc. Mit Nußbaumfournieren macht Paris bedeutende auswärtige Geschäfte. Von der aus fremden Hölzern bei uns
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Psalterbis Purpur |
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, Psalterspiel
Ein musikalisches Instrument mit Saiten bezogen, Neh. 12, 27. ähnlich der Harfe, oder der Guitarre.
Dergleichen ließ Salomo machen, 1 Kon. 10, 12.
Die Leviten sangen mit Psalter, 2 Chr. 5. 12.
Lobfinget ihm mit Psalter, Pf. 33, 2. Ps. 150
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Meter (Flüssigkeitsmaß)bis Methfessel |
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Kompositionen für Gesang, Klavier, unter anderm auch ein "Journal für die Guitarre" heraus. 1809 ging er nach Dresden und ward 1811 als Kammersänger und Musiklehrer der regierenden Fürstin in Rudolstadt angestellt. 1822-32 lebte er als Gesang- und Musiklehrer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mittelohrbis Mitterbad |
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(1895) 1816 (1890: 1791) kath. E., Postexpedition, Telegraph; Fabrikation musikalischer Instrumente (Geigen, Guitarren, Zithern), die 1684 von Matthias Klotz, einem geborenen Mittenwalder und Schüler von Nicola Amati, gegründet wurde. Im S. führt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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durch Verkürzung der Saite (wie auf dem Griffbrett der Geigen oder Guitarren) zu erhalten. Die Versuchssaite kann auch durch verschiedene Gewichte gespannt werden, so daß man auch den Zusammenhang zwischen Spannung der Saite und der Höhe des Tons ermitteln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ziehjungebis Ziergräser |
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einer Guitarre, in seinem Schallkörper den Blasebalg enthaltend, der durch eine Zugstange mit der Hand regiert ward (Exemplar in der Berliner Instrumentensammlung). Die Fabrikation der Z. im Großen geschieht namentlich in Klingenthal (Sachsen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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- und Darmsaiten, Holz- und Metallplatten und Röhren oder Zungen, gegerbte Tierfelle, Glas- und Metallglocken u. s. w., die wiederum entweder durch Reibung, wie Violine, Violoncello, Bratsche, Gambe und Glasharmonika, oder durch Reißen, wie Harfe und Guitarre
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Espebis Espinhaço |
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seinen Versen, der von ihm aufgebrachten Kunstform der Espinelas, einer leichten Variante der Dezima, und ganz besonders einer ansehnlichen musikalischen Begabung, welche der Guitarre die fünfte Saite gab. 1599 erhielt er eine reichlich dotierte
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