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Ihre Suche nach haare (der pflanzen)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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607
Haare (der Pflanzen)
aufsteigt als an einem unbehaarten Körperteile.
Die H^ wirken also ebenso und aus denselben Ur-
sachen als schlechter Wärmeleiter wie eine Stroh- !
decke oder wie unsere Kleidung. Darum sind aucb
die dichtesten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0223,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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210
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Gruppe XII.
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Lycopódium (Semen lycopódii).
Bärlappsamen, Hexenmehl, Streupulver, Blitzpulver, Wurmmehl.
Lycopódium clavátum. Lycopodiacéae. Nördliches Europa
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
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Blättern festgehaltenen und getöteten Insekten zur Ernährung der genannten Pflanzen beitragen könnten. Die Blätter der Dionaea besitzen auf jeder Hälfte der Spreite drei Haare, die als der Sitz der Reizbarkeit angesehen werden müssen, denn bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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Blätter; dasselbe gilt anch
von den Stengeln, den Blüten, Früchten und Sa-
men; so sind z. B. die Samen der
Baumwollstaude mit dichtem Haar-
überzug verschen, ebenso die ^amen
mehrerer Asklcpiadeen, während bei
den meisten andern Pflanzen die Sa
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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745
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren)
den vierten oder dritten Teil ihres Körpergewichts an Pfllmzeilsubstanz aufzunehmen, nach der Ärt ihrer Nahrungsauswahl in Allesfresser (Omnivoren) und Spezialisten zerfallen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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, engl. cabaric) zu den Aristolochieen gehörig, ist eine niedrige, in Bergwäldern unter Gebüsch, besonders Haselsträuchern wachsende Pflanze mit niedrigen Stengeln, glockigen, braunroten Blütenkelchen und langgestielten nierenförmigen Blättern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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als die aus vielen Zellen zusammengesetzten Stacheln auftreten, bei deren Bildung sich außer der Epidermis in der Regel auch unter derselben liegende Gewebepartien beteiligen (Emergenzen). Bei den Brennhaaren der Brennessel und vieler andrer Pflanzen, z. B. Cajophora
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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980
Haarnadeln - Haas.
lange Haare bekleiden, lebt gesellig von August bis Februar und wird den Pflanzen durch Befressen der Wurzeln schädlich.
Haarnadeln aus edlem Metall, Elfenbein, Bronze, geschnitztem Holz etc. wurden bereits im hohen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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schließen allseitig zusammen und bilden keine Intercellularräume; oft wachsen die Zellen zu Haaren (s. unten) aus, wie an der E. der Wurzeln. Die freie Außenwand derselben wird auswendig von einer mehr oder weniger stark entwickelten Cuticula überzogen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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, innen mit einwärts gekehrten Haaren h ausgekleideten Hals r und unten einen weiten, kesselartigen Raum k, in welchem direkt unter der Narbe n sich sechs Staubbeutel a befinden. Die B. wird hier durch winzige Mückenarten bewerkstelligt, die in den Kessel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
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vielen Pflanzen wird die Cuticula auch
noch durch Wachsauflagerungen, Kalkkrusten, Lack-
überzüge u. dgl. verstärkt. Ferner können Haar-
bildungen, die z. B. das Edelweiß mit einem dichten
weißen Filz bedecken, die Wasserabgabe vermindern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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ästig verzweigter Haare bilden; sie erzeugen viele kleine, zugespitzte Spermatozoiden mit rotem Pigmentfleck und zwei Wimpern. Bei der Befruchtung werden zunächst Oogonien und Antheridien von den Konzeptakeln ausgestoßen, sie öffnen sich dann, zahlreiche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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erreicht. Die Blätter und Blattstiele sind von abstehenden Haaren weißlich-grau. Auch sie wird durch Fehlschlagen oft zweihäusig und darum unfruchtbar, wenn sie nicht durch in der Nähe stehende Pflanzen der eigenen oder einer andern Art befruchtet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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. Dieselbe ist bei allen höhern Pflanzen durchgehends vollzogen und dokumentiert sich auch äußerlich in der Gliederung des Pflanzenkörpers in die morphologischen Grundorgane. Vgl. Stengel, Wurzel, Blatt, Haare der Pflanzen.
In der Fortpflanzung, d. h
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Darlehnsvereinebis Darm |
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werden; die Haare sind schief nach abwärts gerichtet und verhindern so das Hinaufkriechen kleiner Insekten an den Wandungen. Die Pflanze gehört wie alle Sarraceniaceen zu den Insektenfressenden Pflanzen (s. d.), die mit Saft gefüllten Schläuche
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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aus der lebenden Pflanze, auf welcher sie wuchern, sondern höchstens aus abgestorbenen Rindenteilen derselben und aus den durch Staub und Regen zugeführten Stoffen beziehen (Pseudoparasiten); aber es gibt zahlreiche echte S. unter höhern und niedern Pflanzen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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. - Über A. einer Festung s. Armierung; über A. in der Technologie s. Appretur.
Aussa, Sultanat in Ostafrika, s. Erythräa.
Aussaat, die Verbreitung der Pflanzen durch Samen, Sporen und andere zur Fortpflanzung bestimmte Zellen; dieselbe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Phytotomie, s. Botanik
Planta, s. Pflanze
Sexualorgane
Vegetabilien
Vegetation
Vegetativ
Xylologie
Morphologie.
Axe, s. Axenorgan
Axenorgan
Basis
Bauch
Behaarung der Pflanzen
Bilobus
Borste
Brennhaare
Brut
Gegenständig
Haare
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
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. Die letztern ermöglichen zugleich infolge ihres eigentümlichen Baues eine Regulierung dieses Verkehrs. An vielen Pflanzen, hauptsächlich an solchen trockner Gegenden, finden sich noch mehrere Verstärkungen der Cuticula vor, die entweder in dichter Haar
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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der abwärts gerichteten Haare wohl noch weiter nach innen, aber nicht wieder herausgelangen. Da von den Digestionsdrüsen reichliche Mengen Flüssigkeit abgeschieden werden, so fallen sie schließlich in diese hinein und werden so bis auf ihre Chitinteile
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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erkannte an einer Acacia-Art in Nicaragua, deren Hohlstacheln von Ameisen bevölkert werden, das richtige Verhältnis zwischen Pflanzen und Ameisen und fand, daß erstere außer einer Wohnstelle den Tieren auch Nahrung in Gestalt von Zuckersaft in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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Vlattschneiderameisen Südamerikas beobachtete Will eine sehr feine Unterscheidung der Blätter anscheinend nach dem Geschmack. Wenigstens reinigten sie jedesmal, wenn sie eine nicht tauglich befundene Pflanze verließen, sehr sorgsam Mund und Mandibeln, gerade
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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der Phanerogamen, nämlich der infolge der Befruchtung weiter ausgebildete Zustand der in der Blüte vorhanden gewesenen Samenknospe, die Anlage der zukünftigen Pflanze in Gestalt des Embryo enthaltend. Die Teile des Samens, welche sich aus den bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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Gumbinnen (Stadtwappen) 553
Gürtel (2 Figuren) 569
Gußformen 571
Güstrow (Stadtwappen) 578
Haag (Stadtwappen) 603
Haare animalische (2 Figuren) 606
Haare der Pflanzen (11 Figuren) 608
Haarhygrometer 609
Haarlem (Stadtwappen) 610
Habana
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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Pflanzen vorüberstreifenden rauhen Gegenständen, wie der Wolle und den Haaren der Tiere, den Kleidern der Menschen etc., äußerst fest anhängen und somit oft erst in sehr weiter Ferne von dem Standort der Pflanze wieder abgesetzt werden. Hierher gehören
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
Öffnen |
der männ-
lichen Vögel entwickeln sich erst mit der eintretenden
geschlechtlichen Neife, bei vielen Säugetieren, auch
beim Menschen, verlieren die Haare mit zunehmen-
dem Alter, gelegentlich auch durch Krankheiten, ibr
Pigment, werden weiß. Ob ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
Öffnen |
von der Pflanze gebildeten Stoffe und entweder alle mineralischen Substanzen, deren die Pflanze bedarf, oder doch viele derselben und zerfallen rasch oder nur nach und nach zu Pflanzennahrung. Dahin gehören zunächst vegetabilische Stoffe, Pflanzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
Öffnen |
besitzen offene oder geschlossene Schläuche mit kleiner, zungenförmiger Blattfläche, während Darlingtonia Torr. trompetenförmige, an jungen Pflanzen nach oben gekehrte, an ältern nach unten gewendete Krüge mit gespaltenem Deckel aufweist; auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
Öffnen |
Vrennhaare
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
Aufgabe der Stacheln besteht teils darin, als Schutzorgan der Pflanze gegen die Angriffe weidender Tiere zu dienen, teils in der Rolle eines Verbreitungsmittels, insbesondere bei stachligen Früchten, die in dem Haar- oder Federkleid von Tieren hängen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
Öffnen |
, scharf spitzigen, uubefiedertcn Ende rückwärts gerichtete, elastisch biegsame und steife Haare. Der Feder Araceen, Kruciferen, I^inum, ^.yäoni?. u. a.) an der Oberfläche des Samens zur Befestigung desselben im Keimbett. Wasseraufsaugende Schichten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
Öffnen |
520
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.).
pflanzen die schwächlichen und entspitzt nach 3-4 Monaten die Schößlinge, damit die Pflanzen recht buschig werden, weil die besten Früchte an jungen Trieben wachsen. Fünf Monate nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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Guillochieren, Fig. 1-4 913
Gumbinnen, Stadtwappen 925
Gurde 933
Gyrometer 967
Haag, Stadtwappen 970
Haar (anatomisch), Fig. 1 u. 2 972
" griechische und römische Haartrachten, Fig. 1-10 975
Haare der Pflanzen, 4 Figuren 976
Haarnadeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
Öffnen |
Strafgesetzbuch, § 6, 211, 214-221, 307; Langenbeck, Die Lehre von der Teilnahme am Verbrechen (Jena 1868); Schütze, Die notwendige Teilnahme am Verbrechen (Leipz. 1869); Gretener, B. und Hehlerei (Münch. 1879).
Behaarung der Pflanzen (Pubescentia
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
. - Mehrere Arten der Gattung Phytoptus erzeugen auf Pflanzen gallenartige Mißbildungen, die sich meist durch einen Filz von fleischigen Haaren auf ihrer Oberfläche auszeichnen. Namentlich verursacht P. vitis Land. Traubenmißwachs. Auf der Oberseite des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) |
Öffnen |
während der Zeit des ersten Blütenstadiums andauernder Grad von Zellturgor an den Reusenhaaren nachweisen; letztere Eigenschaft ist notwendig, wenn im zweiten Blütenstadium ein Verschrumpfen der Haare eintreten und damit den gefangenen Insekten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
Öffnen |
. Der Geruch der frischen Pflanze, die blühend eingesammelt wird, ist schwach honigartig; beim Trocknen aber tritt ein starker angenehmer Geruch auf, derselbe, der sich beim Waldmeister, Wiesenruchgras, Weichselrohr und den Tonkabohnen wiederfindet und in allen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
Öffnen |
zusammen.
Viele T. nähren sich bloß von Pflanzen und Pflanzenteilen, andere bloß von lebendig gefangenen T., andere von Aas, von Knochen, Federn, Haaren, von Säften der Pflanzen und T., vom Kot (Koprophagen) anderer T., wieder andere genießen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
Öffnen |
Blätter, so bleibt es an den Haaren kleben; das Blatt schließt sich zusammen und bleibt geschlossen, bis das Insekt tot und zerstört ist. Früher war die Pflanze als Sonnenkraut (Jungfernblüte) offizinell. Das Kraut soll die Milch gerinnen machen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
Öffnen |
Muskelbündel, welche in der Haut liegen und sich an den Haarbälgen ansetzen (die Arrectores pilorum), sich krampfhaft verkürzen und somit das Haar aufrichten. Die krampfhafte Zusammenziehung aller der genannten unwillkürlichen Muskeln der Haut
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
Öffnen |
beiden
Enden spitz zulaufende Zellen die Bezeichnung Pros-
enchym (s. d.) eingefübrt, aber nur für folche Zel-
len im Innern der Pflanze, nicht für die Haare auf
der Oberfläche. - Über die F. in technischem
Sinne s. Fasergebilde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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.
Industriepapiere, die von industriellen Unternehmungen begebenen Wertpapiere, insbesondere Aktien.
Industriepflanzen (hierzu die Tafel "Industriepflanzen"), Pflanzen, welche für die Industrie wichtige Rohstoffe liefern. Das Pflanzenreich
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
Öffnen |
708
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila).
Form zu besitzen, kaum noch brauchbar sind, so hat die Gesellschaft alpine Garten angelegt, in welchen die Pflanzen unter natürlichen Verhältnissen wachsen. Der erste dieser Gärten wurde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
Öffnen |
Haaren gewisse, sonst nicht vorkommende A. sich ansiedeln. Einige A. bohren sich in Muschelschalen ein, Dermatophyton radicans bewohnt die Schale der europäischen Sumpfschildkröte ( Emys europaea ). In Membranen oder Hornfasern von Tieren kommen nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
Öffnen |
zu 5-8 Proz.), in reichlichster Menge im Kraute der Heidelbeeren (Vaccinium Myrtillus), aus welchem sie leicht gewonnen werden kann, im Kraut von Gallum Mollugo, in Kaffeebohnen und wahrscheinlich auch in sehr vielen andern Pflanzen. Man erhält
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
Öffnen |
350
Flechte (Hautausschlag) - Flechten (Pflanzen).
Herpes ist nichts Genaueres bekannt, meistenteils wird derselbe einer Erkältung zugeschrieben. Nur eine Form der F. ist ansteckend, die Rasierflechte (der Herpes tonsurans oder Area Celsi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
Öffnen |
). Es läßt sich nicht leugnen, daß innerhalb der einzelnen Pflanzen- und Tierspezies sich Varietäten von viel größerer Verschiedenheit entwickeln können (z. B. Kohl-, Hundearten), als dies bei den einzelnen M. der Fall ist, während gleichzeitig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
Öffnen |
896
Ziegel - Ziegenmelker.
aber in kleinen Portionen, füttern muß. Salz rechnet man auf ein erwachsenes Tier 3 kg im Jahr. Gewisse giftige Pflanzen, wie Bilsenkraut, Zeitlose, Schierling, Wolfsmilch, Hundspetersilie u. dgl., kann die Z. selbst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
Öffnen |
ans Bnchsbaum- nnd
Ebenholz, ordinäre Sorten, besonders zum Kämmen
der steifen Haare der Haustiere, aus Messing und
andern Metalllegierungen, znm Einsammeln der
Waldbecrcn u. s. w. aus hartem Holz verfertigt. Je-
doch sind Vleikämme, die znm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
Öffnen |
, mit einem rötlichgelben
Balsam gefüllte kleine Behälter. Die Wurzel von kultivierten
Pflanzen wird vorgezogen, man sammelt sie im Frühjahr oder
im Herbste. Als beste Sorte gilt die sächsische A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
Öffnen |
namentlich die Schweinsborsten (s. d.). - In der Botanik nennt man Borsten (setae) lange und steife Haare auf der Oberhaut der Pflanzen und die Stiele der Sporenkapsel bei den Laub- und Lebermoosen. Borstig (setosus) heißen solche Gebilde an Pflanzen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
Öffnen |
Laubhölzern, Eichen, Hainbuchen, Obstbäumen, auch auf Nadelhölzern frißt, ohne jedoch jemals ganze Bestände zu vernichten. Gemeingefährlich durch seine giftigen, mit Widerhaken versehenen, Entzündungen der Haut und Schleimhäute erzeugenden Haare
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hundsaffebis Hundswut |
Öffnen |
, werden betäubt oder ersticken. Die Grotte war schon den Alten bekannt und wurde von Plinius beschrieben.
Hundshaare, Grannenhaare, Ziegenhaare, Falsche Haare, Stichelhaare, die langen, groben, nicht gekräuselten Haare, wie sie im Vließ der Schafe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
Öffnen |
Lebensvorgängen der Pflanze, so vorzugsweise
bei den Reizbewegungen (s. Pflanzenbewegungen ),
bei der Ernährung und dem Wachstum sowie der Fortpflanzung, das eigentliche Agens darstellt, so
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
krautartige Pflanzen, deren Blüten wie die der übrigen Dipsaceen in Köpfchen gestellt sind; die einzelnen Blüten sind durch lange, starre, mit steifen Haaren versehene Deckblättchen voneinander getrennt, haben vier Staubgefäße und einen unterständigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
den wollenen ähnlich gemacht und führen je nach der Qualität, der Länge des Haares etc. oft auch andre Namen. - Zoll: Wollener gem. Tarif im Anh. Nr. 41 d 5 α; baumwollener Nr. 2 d 1-3.
Kalmuswurzel (Radix oder richtiger Rhizoma Calami, frz. acore
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
Öffnen |
ausdauernde, weniger einjährige Kräuter, auch Halbsträucher, aber nur sehr wenige baum- und strauchartige Pflanzen mit wechsel- oder gegen-, bei einigen auch quirlständigen Blättern; Nebenblätter fehlen. Der Blütenstand ist immer ein Köpfchen (Fig. 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
Öffnen |
(s. Flechten) ist etwas Ähnliches beobachtet worden; doch ist es fraglich, ob hier ein Geschlechtsakt vorliegt.
Trichologie (grch.), die Lehre vom Haar.
Trichom (grch.), der Weichselzopf.
Trichome (grch.), s. Haare (der Pflanzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
getrockneten Wurzelstöcken dieser Pflanze; dieselben sind entweder in Scheiben geschnitten oder der Länge nach geviertelt. Der Holzkörper ist zäh und hornartig und gleich der Rinde, die öfter abgeschält ist, mit einer Menge Harz- und Ölbehältern erfüllt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0703,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Pflanze muß von der andern 1/5 Mtr. entfernt werden.
An L. in W. Narzissen. Die Zwiebeln werden im August gepflanzt; im ersten
Jahre blühen sie nicht sehr, um so besser .in deu folgenden Jahren. Man gibt ihnen kräftigen Boden und schone nach dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
Öffnen |
742
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte)
sindet sich am Halm der Gräser dicht über dem Knoten eine Stelle, an welcher die Gewebe in zartwandigem, teilungsfähigem Zustand verharren, und wo daher leicht ein Einknicken
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
Öffnen |
geben zugleich das Wachstum der Hörner und die Ringbildung an denselben gewisse Anhaltspunkte. Selbstverständlich kommt nebenbei das Aussehen der Tiere in Betracht. Alte Tiere zeigen oft am Kopf graue Haare und ein Zusammenschrumpfen des Fettpolsters
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
Öffnen |
, das ausgewachsene Haar ist 2-2,8 cm lang, ungemein leicht, vollständig glatt, ohne Windungen und sehr spröde. Man hat die Pflanze wegen dieser Samenhaare (vegetabilische Seide) wiederholt zum Anbau als Gespinstpflanze empfohlen, auch ihren Bast, welcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
Öffnen |
. Diese Stoffe finden sämtlich im Stoffwechsel der Pflanze keine weitere Verwertung, sondern bleiben dauernd in den D. und gehen zuletzt mit diesen der Pflanze verloren. Häufig finden sich in den D. ätherische Öle, Harze, Gummi, Pflanzenschleim
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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, das der Protisten (s. d.), zusammengefaßt.
Bei den vielzelligen Tieren und Pflanzen sind
die jungen Zellen einander noch ziemlich gleich und werden erst langsam, sobald
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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Material (Tiere und Pflanzen) in lebendem Zustand gebracht; in diesem können sie es auch durch geeignete Zirkulationsvorrichtungen erhalten und beobachten, es zu physiologischen Versuchen verwenden oder chemisch studieren etc. Die zoologische Station
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
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einer Kreuzung von Wasserspaniel und Pudel. Das Haar ist hart und gelockt, die Farbe schwarz oder mattbraun. Der andere (wavy coated) entstammt der Kreuzung des Setters mit dem Neufundländer, hat dichtes, welliges, glänzendes schwarzes Haar.
Retroflexion
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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- Hunde- Hirsch- und ähnlichen Haaren sowie Dachfilze Nr. 41 d 2; gefärbte Filze aus den genannten Haaren sowie unbedruckte Filze aus Wolle Nr. 41 d 4; bedruckte Nr. 41 d 6 α. Fußdecken aus Wollenfilz einschließlich der bedruckten Nr. 41 d 4
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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haarartigen Gebilde werden als P. bezeichnet, ebenso die in den Sporenhäufchen mancher Farne
zwischen den Sporangien vorkommenden Haare. Bei manchen Basidiomyzeten finden sich auf der Hymenialschicht zwischen
den sporenabschnürenden Basidien sterile
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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die Franzosen hervor und fiel als preußischer General der Infanterie bei Auerstädt 14. Okt. 1806.
3) Ferdinande von, geb. 26. April 1798 zu Bartenstein in Preußen, Tochter eines preußischen Majors, opferte im Frühjahr 1813 in Breslau ihr schönes langes Haar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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409
Bärenfluß - Barents
und straffem Haar zum Militärbedarf an Mützen, Pistolenhalftern, Decken; Pelzbären andere große B. mit feiner Behaarung zu Pelzwerk; Cubbären sind nicht junge Tiere, sondern eine kleine Bärenart mit feinem Haar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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nach abwärts gerichtete Haare (Fig. 1 a), die ziemlich steif sind, solange die Antheren ihre Reife noch nicht erlangt haben. Die Richtung der Haare gestattet kleinen Fliegen das Hineinkriechen, verhindert aber, solange sie noch steif sind
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Koslowbis Kosmos (Weltall) |
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,
die Haare Zu färben, die Zähne weiß und rein zu
erhalten, den Atem wohlriechend zu machen u. s. w.
- Vgl. Piesse, D63 oäsurg, ä68 pHi-kuin8 st ä68
<08iu6ti(iu68 (Par. 1865); Nimmel, 1^6 1ivr6 ä68
pHrkuiu3 (ebd. 1870); Hirzcl, Toilettenchemie
<3. Aufl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ascibis Ascoli |
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meist in Nordamerika und Mexiko heimischen Arten, nur wenige gehören der südamerik. Flora an; sämtlich aufrechtstehende krautartige Pflanzen. Die Blüten stehen meist in vielstrahligen end- oder seitenständigen Dolden, haben einen fünfteiligen Kelch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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265
Filzkrankheit der Pflanzen - Finalisieren.
richtung erhalten, während dieselben sich außerdem, von den Unterwalzen mitgenommen, drehen. Das mitunter erst nach mehrmaligem Durchgang durch die Filzmaschine gehörig gefilzte Zeug
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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287
Stengel (botanisch).
von Wurzelblättern entspringenden, eine Blüte oder einen Blütenstand tragenden Sprosses darstellt.
Der S. ist in Bezug auf seine Seitenorgane (Blätter, Haare) das Primäre; jene entstehen erst auf diesem. Wenn man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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vorweltlicher Tiere und Pflanzen, die von Kieselsäure durchdrungen und dadurch zum Teil mit allen Feinheiten ihrer organischen Struktur erhalten sind. Letzteres gilt namentlich von Stämmen z. B. der Nadelhölzer, Cycadeen und Baumfarne
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
und glänzendes,
16-22 cm langes Wollhaar. Das Vlies des A. ist 3-8 k schwer
und besteht eigentlich mehr aus Flaum als Wolle. Die Feinheit
des Haares ist aber selbst an einem und demselben Vlies sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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der Anispflanze, Pimpinella Anisum, ein Artikel des
Droguenhandels. Die Pflanze wird in ganz Süd- und Mitteleuropa
angebaut, so daß nur noch kultivierte Ware in den Handel
kommt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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Ranunculaceen angehörigen Pflanzen genommen werden kann und frisch zur Bereitung von weingeistiger Tinktur oder Extrakt verwendet wird, da der wirksame, brennend scharfe Stoff derselben (Anemonin) wegen seiner Flüchtigkeit beim Trocknen verloren geht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
Öffnen |
gröber von Haar, mehr rötlichbraun, sonst in allen Nüancen von gelblich bis dunkelbraun. Die schönsten dortigen Z. kommen von den Küstenländern der Hudsonsbai und der Labradorküste. Solche sind oft 80 bis 100 Mk. das Stück wert, indes die südlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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] oder dergleichen in glatt, weiß oder gemustert, die sich bequem über das Kleid ziehen lassen, falls untertags ein Ordnen des Haares nötig wird und ein Umkleiden nicht möglich ist.
In der bessern Tischwäsche zeigt der Damast eben die moderne, große
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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, auftreten (s. Algen, S. 345 f.).
Trichologie (griech.), Lehre vom Haar.
Trichoma (griech.), s. Weichselzopf.
Trichome (griech.), s. Haare der Pflanzen.
Trichomstachel, s. v. w. Hautstachel, s. Stachel.
Trichomykose (griech.), durch Pilze
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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), die als ein aus dichten Maschen bestehendes Gitterwerk dicht über der Blattfläche liegen und in. ihre kapillaren Hohlräume das Wasser einsaugen. Ähnliches leisten Bekleidungen mit sternförmigen Haaren oder flügelartige Auswüchse des über den Blattnerven
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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. Terminologie Staubfäden, die in zwei Bündel verwachsen sind. Daher Diadelphia, die 17. Klasse des Linnésche Systems, diejenigen Pflanzen enthaltend, deren Blüten zweibrüderig sind.
Diadēm (grch.), die im Altertum Fürsten und angesehenen Personen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Drüsenbis Drusenöl |
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die sog. Drüsenkrankheit oder Skrofulose (s. d.).
Drüsen der Pflanzen, s. Haare.
Drusenbranntwein, ein durch Destillation der Drusen (s. d.) bereiteter Branntwein.
Drüsendarre, Kinderkrankheit, s. Darrsucht.
Drüsenepithēl, s. Drüsen.
Drüsenfrucht, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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frei in feuchter Erde oder faulenden Stoffen, teils parasitisch in Pflanzen und Tieren; doch bringen alle einen Teil ihres Lebens im Freien zu. Zu den ganz freilebenden Arten gehört das in alter Essigmutter und in gärendem Kleister oft in großer Zahl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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der Papilionaceen, mit gegen 20 Arten in den warmen Gegenden
der Alten und Neuen Welt, krautartige Pflanzen oder niedere Sträucher mit dreizähligen Blättern und ansehnlichen roten oder grünlichgelben Blüten. Die
Hülse ist ziemlich dick und meist
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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gebraucht wurde.
Peltonrad, s. Turbinen.
Peitschen, Pflanze, s. ("oi'Oliiiill.
Peluschke, Sand erbse, ostpreußische
graue Erbse sl'ißum aiv6N8e ^.), eine ertragreiche
Futterpflanze für Sandboden, dient auch zu mensch'
licher Nahrung. Aussaat 200
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0363,
von Moschusbis Mühlsteine |
Öffnen |
und bröcklich anfühlt, härter und auch schwerer ist als im naturellen Zustande. Die Beutel dieser Sorte sind mehr rund als oval, flachgedrückt und 3-4 cm im Durchmesser; die flache Seite ist schwarzgrau, die Haare auf der gewölbten Seite sind nach dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
981
Insektenfressende Pflanzen.
Hälften gebildete Blattfläche, welche um die Mittelrippe wie um ein Scharnier zusammenklappen können, und deren steife Randborsten dabei wie die Finger zweier zusammengefalteter Hände ineinander greifen. Diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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daß die befallene Pflanze sich mit einem staubigen oder krustigen Ausschlag (Exanthem) von rotgelber, rostfarbener, brauner oder schwarzer Farbe bedeckt, welcher von den zahlreich angehäuften gefärbten Sporen gebildet wird (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
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1025
Unktion - Unruhstadt.
Das massenhafte Auftreten der U. erklärt sich aus der enormen Samenproduktion vieler Arten. Eine einzige Pflanze von Senecio vernalis besaß 273 Blütenköpfchen, jedes mit 145, zusammen 39,585, Früchten, ein Exemplar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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744
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren)
die Transpiration herabgesetzt wird, und die als solche bereits oben genannt sind; die Mittel der Haarbekleidung, der Vertttalstellung der Blätter u. a. machen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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832
Wurzelknöllchen - Wüstenpflanzen
dualisierten Teilen des plasmatischen Zellinhalts im Vakteroidengewebe entständen. Trotzdem ist letztere Anschauung unrichtig, da Bakteroiden auch an andern Stellen der Pflanze als gerade
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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, die beim Gehen seitlich eingeschlagen werden. Der Körper ist mit dichtem, straffem Haar bekleidet, das sich aus dem Rücken verlängert und eine sich nach hinten vergrößernde Mähne bildet, die auf dem fast körperlangen Schwanze als ein kolossaler
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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283
Keim (Karl Theodor) – Keiser
chen Pflanzen, namentlich Holzgewächsen, ein neues Individuum derselben Art erziehen, wenn man abgelöste Knospen dem Stamme oder Zweige eines andern Individuums derselben oder einer verwandten Pflanzenart
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
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ausgebildet, während andere erst zu wachsen beginnen. Manche Organe verschwinden schon wieder oder nehmen wenigstens ab, während andere noch lange fortwachsen. Einige Teile (wie Haare, Nägel) wachsen ununterbrochen fast bis zum Tode.
Das W. steht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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.
Wurzelbrut , s. Ast .
Wurzeldruck oder Wurzelkraft , die Kraft, mittels deren infolge der
endosmotischen Thätigkeit der das Wasser aufnehmenden Partien der Wurzel das letztere in den Gefäßen der Pflanze
emporgedrückt
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