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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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umkränzte Wasserflächen.
Halm (Culmus), Form des Pflanzenstengels mit langgestreckten, oft hohlen Internodien und ringförmigen Knoten an den Ansatzstellen der scheidenförmigen Blätter, kommt bei vielen Monokotyledonen, besonders bei den Gräsern
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87% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hallwylbis Halmyros |
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mit Emmenbrücke (Luzern) verbindet.
Halm , die mit scheidenartig umfassenden Blättern besetzten und an den Insertionsstellen der Blätter Knoten
besitzenden Stammorgane. Meist ist der H. unverzweigt. Die typische Form des H. findet sich
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75% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Mumifikationbis Münch-Bellinghausen |
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. Dichter unter dem Namen
Friedrich Halm , geb. 2. April 1806 zu Krakau, hatte schon in seinem 20. Jahre die
jurist.-polit. Studien absolviert, trat in österr. Staatsdienste, wurde 1840 Regierungsrat und übernahm 1845 mit dem Titel eines
Wirkl
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64% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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aus ein
und demselben Rhizome zahlreiche Halme hervorsprossen, so bilden diese G. meist dichte Rasen. Etwas Ähnliches findet sich
bei den Getreidearten, die nur ein- oder zweijährig sind; hier werden an den untersten Partien der Halme zahlreiche
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243b,
Gramineen. II. |
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0243b Gramineen. II.
Gramineen II (Monokotyledonen: Glumifloren.)
Saccharum officiarum (Zuckerrohr); a Teil der Blütenrispe, b einzelnes Ährchen, c unter Teil des Halmes,
d Querteil der Blattspreite.
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0557,
Strohwaren |
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, sondern geht kaum bis zum Anfang dieses Jahrhunderts zurück, und erst gegen 1825 begannen die Versuche zur Ausfuhr, die jetzt so bedeutend geworden. Um die langen und feinen Halme zu bekommen, welche zu dieser Fabrikation gebraucht werden, baut man
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
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440
Stroh - Strohverarbeitung
Stroh, im allgemeinen alle durch Dreschen ihrer Körner beraubten Halme, Ranken und Stengel reif gewordener Feldfrüchte, im engern Sinne jedoch nur die der Cerealien. Letzteres S. wird sowohl zum Füttern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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sind. L. perenne L. (englisches Raigras, Wiesenlolch, Fig. 1) bildet einen geschlossenen Rasen, treibt über 30 cm hohe, glatte Halme; die Hüllspelzen sind kürzer als die unbegrannten Ährchen, die Körner beschalt. Das Raigras wächst in allen Bodenarten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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das geschnittene Getreide gewöhnlich erst einige Wochen in der Scheune liegen und schwitzen, wählt dann die besten Halme davon aus, beseitigt die Ähren, zerteilt die Halme an den Knoten, legt die Stücke in kaltes Wasser, das nachher zum Sieden erhitzt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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, löst diese ebenfalls ganz in Brand auf, unterscheidet sich aber von dem vorigen durch seine Sporen, welche ein mit netzförmigen Erhabenheiten versehenes Episporium besitzen. 3) Der Maisbrand (Beulenbrand, U. Maydis Lév.) findet sich im Halm
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
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untereinander sehr übereinstimmende Gewächse. Der Stengel (Halm, culmus) besteht aus cylindrischen, meist hohlen (beim Mais massiven) Gliedern, welche durch massive, äußerlich angeschwollene Gelenke (Knoten) verbunden sind. Am Boden folgen die Knoten dicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
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.
Mais (Zea L.), Gattung aus der Familie der Gramineen. Die einzige Art, der gemeine M. (Welschkorn, türkischer Weizen, Kukuruz, Z. Mais L.), ist einjährig, mit bis 5 m hohem, starkem, markigem Halm, breiten, flachen, gewimperten, oberseits zerstreut
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Münchbergbis München |
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auf die spanischen Dichter als mustergültige Vorbilder hin und übertrug auch wohl den herb pessimistischen Zug, der bei aller Weichheit durch Halms Dichtungen hindurchgeht, auf seinen Schüler. 1834 ward das Drama "Griseldis" (9. Aufl., Wien 1879) unter dem auch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Gangbildungbis Garbenbindemaschinen |
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) Möglichst wenig Verlust an Körnern, Ähren und Halmen, so daß das Nachrechen gewöhnlich überflüssig wird. 3) Geringerer Bedarf an Arbeitern. 4) Nach einzelnen Angaben sehr billige Arbeit. Übelstände der Maschinen sind dem entgegen, daß die Konstruktion noch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Lagerbücherbis Lagermetall |
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, die Körner leicht auswachsen, der Halm die Festigkeit verliert, der Bast beim Flachs brüchig und das Futter beschmutzt wird. Früher suchte man den Grund des Lagerns in mangelhafter Zuführung von Kieselsäure zu dem Halm und empfahl deshalb das Wasserglas
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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mit zusammengedrückten, am Rücken gekielten und stachelspitzigen bis begrannten oder wehrlosen Hüllspelzen. P. pratense L. (Wiesenlieschgras, Timothygras, s. Abbild.), ein perennierendes Gras mit 30-100 cm hohem Halm und 2,5-8 cm langer, vollkommen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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. Wegen der Niedrigkeit des Halms vermag sie sich von allen Getreidearten am wenigsten gegen Unkraut zu schützen und verlangt daher ein gut gereinigtes Erdreich. Daher würde ihr auch frischer Dung nachteilig sein, welcher überdies Doppelwüchsigkeit oder Lagerung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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der Blätter und Halme vorlanden ist; in den Knoten der Halme des Bambusrohrs finden sich größere Konkremente von Kieselsäure abgelagert. Der Saft der Halme und Wurzelstöcke enthält mehr oder weniger Zucker. Besonders zuckerreich sind das Zuckerrohr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
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mit der verwitweten Herzogin von Leuchtenberg (gest. 24. Febr. 1876) morganatisch vermählt und starb 20. Febr. 1879.
Stroh, alle ihrer reifen Körner beraubten Halme und Stengel von Feldfrüchten, im engern Sinne nur die des Getreides. S. dient
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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. 9) besteht aus einer Lade, in welche die Halme eingelegt werden, einem oder mehrern Messern, welche sich am vordern Ende der Lade vorbeibewegen und die vorstehenden Halme abschneiden, einer Einrichtung, welche die Halme dabei festdrückt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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Keimung derselben.
2. Tilletia caries (Stein- oder Stinkbrand des Weizens); a gesundes Korn, b vom Pilz befallenes, c desgl. Durchschnitten.
3. Urocystis occulta (Roggenstengelbrand); a vom Pilz befallene Halme, b Spore, c desgl. keimend.
4
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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, hellgrünen Blättern und Halmen, aufrecht stehenden Ähren und anfangs an die Spindel gedrückten, später abstehenden Ährchen, wächst an sonnigen Rändern und auf Holzschlägen des Kalkmergelbodens und schadet der Kiefernsaat durch Beschattung. Vorzügliches
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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blühenden Halme sind aufrecht, mehr oder minder dreikantig, abwärts an den Kanten meist von kleinen Zähnen rauh, selbst schneidend wie auch die schmalen, lang zugespitzten Blätter. Die Blüten sind getrennten Geschlechts, stehen zusammen, gemischt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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werden soll; solches, welches sofort auf dem Feld gedroschen wird (mit Maschinen), und solches, welches in den abgeschnittenen Halmen nachreifen kann, schneidet man vor vollendeter Ausreifung aller Körner, ebenso alle Arten, deren Ähren bei zu großer
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
Öffnen |
629
Gräser.
Rauhigkeit, welche von vielen sehr kleinen, spitzigen und durch Kieselablagerung starren Unebenheiten der Epidermis herrührt. Der Blütenstand auf dem Ende des Halms besteht bei allen Gräsern aus einer meist großen Anzahl einander
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pferdeharkebis Pferdestärke |
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ausgebreiteten Heues und zum Sammeln ein-
zelner, vom Heu oder Getreide liegen gebliebener
Halme; es besteht aus einem auf zwei Rädern
ruhenden eisernen Rahmen mit einer Gabeldeichsel
für ein Pferd und einer Stange, an der die ge-
bogenen Nechenzähne
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
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der Reife in Glieder zerfallender Ährenspindel gehört die Mauergerste (Mäusegerste, Hordeum murinum L.), mit knieartig gebogenem Halm, etwa 30 cm hoch, mit über 2,5 cm langer Ähre und gewimperten Spelzen des Mittelblütchens,
^[Abb.: Fig. 1. Vierzeilige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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verzweigten Halmen, luftigen, zierlichen Blätterkronen, grasartigen Blättern und bisweilen riesigen Blütenrispen. Man kennt über 180 Arten in Asien, Amerika und Afrika; sie gehören überall den wärmern Ländern an, doch bildet B. (Chusquea) aristata Mart
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0313,
Cicero |
Öffnen |
humaner Bildung und ein Träger menschlicher Kultur geworden.
Neuere Gesamtausgaben C.s sind die von Orelli (2. Aufl., fortgesetzt von Baiter und Halm, 4 Bde., Zür. 1845-63), die von Baiter und Kayser (11 Bde., Lpz. 1860-69), die von R. Klotz (11 Bde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
Öffnen |
treffliches Futter für
das Wild. Viel wichtiger ist der Sandhafer, der auf
Flugsand, besonders auf den Dünen am Strande
der Ost- und Nordsee häufig ist. Seine dicken, schilf-
artigen, über 1 in hoch werdenden Halme, seine brei-
ten, steifen Blätter
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
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Jahr (Lpz. 1863): Älbers, Die
christl. Feste "Gotha 1879); Wyß, Hilfsbuch für die
Feste der christl. Kirche (Winterthur1892). (S. auch
Kirchenjahr.)
I'sstüoa. (lat.), Halm oder Stab, welchen im
alten Rom der Herr bei der gerichtlichen Freilassung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Getreideälchenbis Getreidehandel |
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-
wickelnde Larve frißt im Halme sich unterwärts durch
und bewirkt dadnrck eine Notreife des Getreides,
wobei der Halm vor der Zeit abstirbt und das Korn
sicb nur sehr mangelhaft ausbildet. Das Winter-
lager als Larve und Puppe befindet sich im 3toppel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
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,
die zweite im September. Die 0,30 mm langen Eier
legt die erste (jedes Weibchen 80 - 100) zwischen
Halm und Vlätterscheide von Roggen und Weizen;
nach acht Tagen kriecht die rötlich gesteckte, später
weiße Larve aus, ernährt sich saugend zwischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
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, hohlen Halme eine schmale,
überhängende Rispe mit einblütigen Ähren und 30
-60, ja 100 und mehr Samenkörnern. Letztere sind
mit denVlütenspelzen innig verwachsen, kantig und
von zwei Hüllen, einer innern, hellen, feinen Haut
und einer äußern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
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fchießen mehrere
vielknotige, verschieden gefärbte Halme 2,6-1 m
hoch auf, die 24-48 min dick und zu zwei Dritt-
teilen ihrer Länge mit einem lockern, fußen, faftigen
Marke erfüllt sind. An jedem Knoten befindet sich
eine Knofpe (c). Die 1,3 bis 1
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Bulbös
Bulbus, s. Zwiebel
Caudex
Caulis, s. Stengel
Caulom
Cirrhiform
Cirrhus, s. Ranke
Culmus, s. Stengel
Dichotomie
Dorn
Flagellum, s. Schößling
Gabelung, s. Dichotomie
Geitz
Halm
Internodium
Kletternd
Knolle
Knollenzwiebel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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1854), des Kaisers Franz Joseph und der Kaiserin Elisabeth in Lebensgröße,
der Dichter Grillparzer, Halm, Feuchtersleben, Betty Paoli, des Komponisten
Rubinstein, des Mediziners Oppolzer u. a
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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. 144) kauften die Ulmer bis zum letzten Nagel. Ähnlich kauften sie die Rechte, Besitzungen und Güter des Abtes von Bebahusen, der viele in Ulm hatte, daß er nicht einen Halm mehr daselbst hatte. Auch von andern, sei es Geistlichen oder Weltlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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, und wie sie alle heißen. Der Roggenwolf ist ein Dämon, den die Landleute im Getreide
gehen sehen, wenn es im Wind Wellen schlägt und die Halme niedergeworfen werden, und ihm schreibt man auch die Entstehung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Cohoesbis Coke |
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brauchbar sind. C. Lacryma L. (Hiobsthränen), mit 1,25 m hohem, markigem Halm, ziemlich breiten Blättern, männlichen Blüten in schlaffen, ästigen Ährchen, an deren Grunde die kleinen weiblichen Ährchen hervorkommen, und fast kugeligen, knochenharten, weiß
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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(15 Bl. in 1:63,360).
Cypĕrus L. (Cypergras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, ein- oder mehrjährige Riedgräser mit beblätterten, selten blattlosen, blütentragenden Halmen, meist flachen Blättern, gebüschelten oder zu Köpfchen und einfachen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Effacierenbis Effusion |
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, Verweichlichung.
Efferveszieren (lat.), aufbrausen (s. d.); efferveszent, aufbrausend; Effervescentia, Brausepulver; Efferveszenz, das Aufbrausen, die Aufwallung.
Effestukation (mittellat., v. lat. festuca, "Halm") im ältern deutschen Recht übliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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etwas weniger beträgt. Fast die gesamte Kieselerde hat ihren Sitz in der Epidermis und zwar in der Cuticula des Stammes und der Blätterscheiden, dergestalt, daß an eingeäscherten, geglühten und dann mit Salzsäure ausgezogenen Halmen ein vollständiges
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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bauen, und müssen langjährige Fruchtfolgen einrichten und zu diesen außer Klee auch Hack- und Hülsenfrüchte verwenden. Damit kommt man dann von selbst auch darauf, dem Prinzip der Fruchtwechselwirtschaft: möglichst zwischen Blatt-, Halm-, Hack
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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ist; die Larve frißt einen braun werdenden Kanal vom letzten Knoten bis zur Ähre, infolgedessen der Halm im Innern sich verdickt und keine gesunde Ähre entwickelt (Gicht oder Podagra). Sie verpuppt sich nahe dem obersten Knoten zwischen Halm
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
Öffnen |
ihr Ei in einen der obersten Knoten des Roggen-, seltener des Weizenhalms; die Larve durchfrißt die Knoten und kriecht im Halm auf und ab, verspinnt sich zur Zeit der Ernte im untersten Teil des Halms, überwintert und verpuppt sich im Kokon 14 Tage
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
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Schuppen und meist dreieckigen Nüßchen. Von den sehr zahlreichen Arten werden I. gracilis Nees aus Ostindien, mit hängenden, dreikantig zusammengedrückten Halmen und gehäuften Ährchen, sowie I. pygmaea Knth. in Südeuropa und Südamerika, mit ebenfalls
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
Öffnen |
.
Nardoo, s. Marsilia.
Nardus L. (Borstengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, steife Gräser mit unterirdischem, kriechendem Wurzelstock, knotenlosem Halm, einseitswendiger Ähre, ziemlich kleinen, einblütigen Ährchen ohne Hüllspelzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Novellarabis Novi Ligure |
Öffnen |
einer ganzen Reihe von Begebenheiten dem Epos, verwandt. Dramatiker, wie Shakespeare, Calderon, haben daher ihre Dramenstoffe nicht selten aus Novellen (z. B. "Romeo und Julie") entlehnt oder sind, wie H. v. Kleist, Fr. Hebbel, Halm u. a., zugleich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
Öffnen |
der "Institutio" von Spalding, Zumpt und Buttmann (Leipz. 1798-1829, 5 Bde.; dazu als 6. Band "Lexicon Quintilianeum" von Bonnell, das. 1834), Handausgabe von Bonnell (neue Ausg., Berl. 1872-74, 2 Bde.); kritische Hauptausgabe von Halm (das. 1868-69, 2 Bde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
Öffnen |
, zusammengedrückten, häufig begrannten Deckspelzen; die Frucht wird von den Spelzen eng umschlossen. Der gemeine R. (O. sativa L., s. Tafel "Nahrungspflanzen III"), einjährig, mit 1-1,5 m hohem Halm, 30-35 cm langen, dunkelgrünen, am Rand rauhen Blättern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
Öffnen |
gesäeter und allzu üppiger Getreidesaaten, wenn Lagerfrucht (s. d.) zu befürchten ist. Man bezweckt damit, Luft und Licht auf die untern Pflanzenteile besser einwirken zu lassen, damit die Halme sich widerstandsfähiger entwickeln. Die Meinung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
Öffnen |
Halme und Haare werden eingelegt und das Innere des Nestes mit solchen ausgepolstert. Dasselbe Nest wird viele Jahre benutzt und nur alljährlich ausgebessert und neu ausgekleidet. Das Weibchen legt im Mai 4-6 weiße, grau oder braun punktierte Eier (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
Öffnen |
, Kafferkorn, Negerkorn, Durrha, Dari, Dara, Doura [S. tartaricum]), einjähriges Gewächs mit knotig gegliedertem, bis 5 m hohem Halm, eirund-ovaler, zusammengezogener, fast kolbenförmiger Rispe und braunen, braunroten oder schwarzen Spelzen, stammt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stockhornbis Stockport |
Öffnen |
dicht bei einander stehende, schmale und kurze Blätter entwickeln, meist keinen langen Halm treiben und zuletzt unter Gelbwerden absterben. Die Parasiten leben in den Stengelgliedern des jungen Halms und im Grunde der Blattscheiden. Nach Kühn erzeugt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
Öffnen |
gekielten Kelchspelzen und oft lang begrannten Blütenspelzen, besitzt sehr steife Halme und dicke Ähren, ist weniger dem Rost ausgesetzt, lagert sich seltener, hat kornreiche Ähren, ist so robust wie der gemeine Grannenweizen, gibt aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Wellebis Wellenbewegung |
Öffnen |
Schwingung etwas später beginnt als das vorhergehende. Ein anschauliches Bild von den Vorgängen bei der W. bietet ein wogendes Ährenfeld. Jede Ähre wird von dem Wind hinabgebogen, richtet sich aber vermöge der Elastizität des Halms wieder empor
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
Öffnen |
Wurzelstock, 2,5-4 m hohen, 2,5-5 cm dicken Halmen ohne vorspringende Knoten, mit harter, kahler, grüner, gelber, violetter oder gelb und violett gestreifter Rinde, saftigem, zuckerreichem Mark, 0,6-1,5 m langen Blättern mit starkem, weißlichem
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Yonezawabis Zahlensinn bei Tieren |
Öffnen |
sie ihre Wünsche bis auf 10 steigerten, und in der That lieferte er auch meist noch 6-7 .Halme richtig ab, zeigte sich aber bei den höhern Zahlen fortschreitend unsicherer, so daß er bei einer Forderung von 8, v oder 10 Halmen wohl stets mehr
53
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Bisschopbis Blasenfüße |
Öffnen |
beim Aufschießen an ihrer Spitze und an der Basis mehr oder weniger verkümmert erscheint, ja die große Zahl der Thripse kann selbst das Abbrechen der Ähre verursachen. Die Larve der zweiten Art, des Halmblasenfußes, schädigt den Halm, indem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Galvanomagnetische Temperaturdifferenzbis Gaskraftmaschine |
Öffnen |
daran in geneigter Stellung Halme und Reiser, um eine kegelförmige Hütte von 0,5 m Höhe und 1 m Umfang zu erbauen. Die verwendeten Halme sind die dünnen und geraden Stengel einer Baumorchidee (Dendrobium-Art), die mit ihren kleinen Blättern lange
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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polsterförmig wachsende, teils mit ihren Wurzelstöcken weit kriechende Formen mit starren, sehr biegungsfest gebauten Halmen und zusammengerollten, oft an der Spitze stechenden Blättern von grau- oder meergrüner Farbe dar und zeigen Anklänge an den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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aus zahlreichen, ca. 10 cm langen, einseitigen, fein begrannten Ähren, welche in einem Quirle zusammenstehen, gebildet. Digitaria sanguinalis, blutrotes Fingergras, Ähren 6-10 cm lang, zu 5-8 am Ende des Halmes quirlförmig auseinander gespreizt stehend; Eleusine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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Halm auf den andern, indem er ihm eine Summe von Licht und mit seinen Wurzeln einen Teil von Nährstoffen entzieht. Fördernd erweist sich der dichte Stand, indem ein Halm den andern stützt und teilweise gegen schädliche Einflüsse schützt. Bei dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
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Wirken feindliche Dämonen entgegenwirkten. Zu letztern gehören bei den Germanen der Bilmesschnitter, auch als Teufel bezeichnet, der das Getreide durchwandert und durch kleine, an den Zehen befestigte Sicheln die besten Halme herausschneidet, dann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
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mit hohem, starkem, holzigem Halme. In Europa finden sich zwei Arten, A. Donax
L. und A. mauritanica Desf. ,
letztere nur hier und da im südlichsten Europa. Dagegen kommt A. Donax L. ,
das eigentliche spanische Rohr , nicht allein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brand (in der Jägersprache)bis Brand (medizinisch) |
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Pilz s. Beizen des Getreides. Endlich sei der
Roggenstengelbrand ( Urocystis occulta Rabenh. ,
Fig. 3) erwähnt, welcher hier und da die Halme des Roggens befällt, unter der Oberhaut des Halms
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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Hunds Hirse, in Nordamerika und Westindien
Sermudagras genannt, (^. äact^ion ^ei's. (?ani-
cuniäaetvion ^>., s. Tafel: Gramineen V,Fig. 3),
ein ausdauerndes Gras mit kriechendem Wurzelstock
und aufsteigenden, ästigen, handhohen Halmen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Deutsches Theater |
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trefflichen Dramaturgen Schreyvogel (1768‒1832), wenn nicht formell, so thatsächlich, mit geringen Unterbrechungen ausgezeichnete Männer die Direktion in Händen gehabt, so Deinhardstein, Holbein, vor allen Laube (1849‒67), dann Halm, Dingelstedt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Deutsch-Landsbergbis Deutsch-Orawitza |
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Leben und aus meiner Zeit (3 Bde., 6. Aufl., Berl. 1889; Volksausgabe 1892); Denkwürdigkeiten aus dem Leben Leop. von Gerlachs (2 Bde., ebd. 1891-92); Halm, Zwei Jahre preuß.-deutscher Politik 1866-67 (ebd. 1868); Klüpfel, Geschichte der deutschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Equestrikbis Equisetaceen |
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(s. Equipage).
Equifetaceen (I^(ini36tac6a6), Schachtel-
halme oder Schaft Halme, Pflanzenfamilie aus
der Gruppe der Gcfäßkryptogamen. Sie haben
aufrechte, gegliederte oberirdische Stämme, die aus
einem unterirdischen, kriechenden, lange Zeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Equitationsanstaltbis Era of good feeling |
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und Rauhigkeit erhalten. Beim Verbrennen hinter-
lassen sie deshalb ein zartes Kieselskelctt, welches
die Formen der Halme noch ziemlich vollkommen
zeigt. Wegen dieses Gehalts an Kieselsäure werden
viele Arten, wie 15. äilvatieum, prateuze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erntedankfestbis Erntehüter |
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und Kindern gehandbabt werden; da-
gegen leistet sie wenig. Der richtige Zeitpunkt des
Mähens ist beim Getreide außerordentlich wichtig.
Je mehr sich die Reife näbert, desto mehr wandern
die Nährstoffe aus dem Stengel und Halm in die
Körner; um
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Florienserbis Flöße |
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Inhaltsangaben der verlorenen Bücher des
Livius fchrieb man ihm früher mit Unrecht zu. Die
besten Ausgaben haben O. Iahn (Lpz. 1852) und
Halm (ebd. 1854) geliefert. - Vgl. Spengel, Die
Geschichtsbücher des F. (Münch^ 1861); Reber,
Das Geschichtswerk
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Gärbenbis Garches |
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,
welche das Binden unmittelbar im Anschluß an das
Abschneiden der Halme,vom Tische der Mähmaschine
sort, vornahm. Da die selbständige G. einen be-
deutenden Ausfall an Körnern mit sich brachte, so
ist man in neuerer Zeit ganz zur zweiten Art über
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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einen dürren Stengel
als Mittclpfeiler fckichtet er Moos auf und lehnt
an denselben Halme und Stengel einer Orchidee,
sodaß eine kegelförmige Hütte zu stände kommt, die
0,5 m boch ist und 0 in Umfang hat. Um den Mittel-
pfeiler verläuft fo ein Gang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Isokrymenbis Isolieren |
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, mtt fadenförmigen, drei-
kantig zufammengedrückten Halmen und gehäuften
einfachen oder mehrfach zusammengesetzten Ährchen,
und I. p^in3.69. H^ntk., in Südeuropa, Chile, Peru
u. s. w. einheimisch, mit vasenbildenden, fadenför-
migen Halmen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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L. ), Wiesenlolch oder englisches Raygras , dessen
Ährchen grannenlos und platt sind; er wird vorzugsweise zur Anlage schöner Rasenplätze angesät, da er neben dem 30–60 cm hohen Halme sich reich bestockt und so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Mahlzwangbis Mahmud II. |
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wird und die gegenstehenden Halme oder Blätter abschneidet. Man unterscheidet Grasmähmaschinen und Getreidemähmaschinen. Erstere bestehen nur aus der Sägenklinge mit den Getrieben (s. Tafel: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen II, Fig. 10). Bei den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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Wiesenstcllen
u. s. w. häusig vorkommende Gras hat breite, schnei-
dcndscharfe, schilfähnliche Blätter und an der Spitze
des etwa 1 in bohen Halms eine schöne, meist rot-
bunt gefärbte Rispe. Trotz der Steifheit der Blätter
fresfen die Rinder diefes Gras
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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einen im zweiten Jahre sich steigernden reichlichen Ertrag. Auf
trocknen, sonnigen Hügeln wächst eine Abart mit niedrigem Halm und zwiebelig-verdicktem Stock. Von den sonstigen Arten ist
bloß das auf fruchtbaren, frischen und feuchten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Scirenbis Sclopis di Salerano |
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,
trautartige Gewächse von sebr verschiedenem Habi-
tus, mit binsenartigem cvlindrischcm oder dreikanti-
gem, meist unverzweigtem Halme, der einen Büschel
von Blättern oder auch nur wenige scheidenartige
Blattorgane trägt. Die Blüten steben entweder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Stauffer-Bernbis Staupe |
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Kunstausstellung die kleine goldene Medaille. Der Radierer Peter Halm führte ihn dann in die Technik der Ätzkunst ein. In seinen Radier- und Grabstichelarbeiten erreichte S. eine große plastische Wirkung mit feinster naturalistischer Durchbildung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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. Lieder". Geibel, "Gedichte". Immermann †.
1841. Hebbel, "Judith". Herwegh, "Gedichte eines Lebendigen". Feuerbach, "Wesen des Christentums".
1842. Halm, "Sohn der Wildnis". Sternberg, "Diane".
1843. Auerbach, "Schwarzwälder Dorfgeschichten". Bettina
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Halljahrbis Halten |
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.* fortfährt; nicht anders, als wenn er einen eisernen,
Sieben Aehren wuchsen aus Einem Halm, i Mos. 41, 5. oder gelähmten Hals hätte, den er weder benqen,
* Willst du - einen dürren Halm verfolgen? Hwb 13, 25. noH
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Phraortesbis Phrenologie |
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122
Phraortes – Phrenologie
am Rande stehender Gewässer oder auf sumpfigen Wiesen häufige gemeine Schilfrohr, Teichrohr, Ried oder Schilf (P. communis Trin.), das auf der Spitze des Halms eine große, vielästige, rotbraune oder gelbliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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vorkommend. Die geteilten Ährchen enthalten mehr als zwei grannenlose Blüten. Der Wurzelstock ist kriechend. Mehrere Arten von G. sind ausgezeichnete Futtergräser, so die in Deutschland häufigen G. aquatica Presl., deren Halm bis zu 1 m hoch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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, ein solches Benehmen, eine solche Ausdrucksweise etc. Vgl. Cyniker.
Cynocephalus, Pavian.
Cynodon Rich. (Hundszahn, Doubgras), Gattung aus der Familie der Gramineen. C. Dactylum Rich. (s. Figur), mit in den untern Gliedern niederliegendem Halm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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wie die Getreideernte vollführt. Hierbei ist es aber von besonderer Wichtigkeit, den richtigen Zeitpunkt der E. zu beachten, und nötig, die Gewächse, die bei hohem, starkem Halm jederzeit am vorteilhaftesten mit der Sichel abgenommen werden sogleich nach dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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.
Festuca (auch Vindicta, lat.), Halm, Strohhalm; dann die Rute oder der Stab, mit welchem nach römischem Gebrauch der Prätor den Sklaven berührte, welcher für frei erklärt werden sollte. Später wurde daraus ein Backenstreich, den der Freizulassende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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reifen, so macht das Einsammeln viel Mühe. G. spectabilis M. K. treibt fast 2 m hohe, fingerdicke Halme mit über handhohen Rispen und fünf- bis neunblütigen, hellgrünen Grasährchen. Es wächst in Gräben und Lachen und bildet ein nahrhaftes Rinderfutter. G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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. 1813 zu Wien, trat 1862 als Kollaborator bei der Hofbibliothek in Wien ein, an deren Spitze damals der Dichter Fr. Halm stand, legte sich hier auf das Studium der nordgermanischen Sprachen und Dialekte und wurde besonders durch die noch wenig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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Deckspelzen beschalt und glänzend. Die gemeine H. (P. miliaceum L., s. Figur), mit 60-90 cm hohem Halm, breit-lanzettlichen, am Rand und auf der Unterfläche behaarten Blättern, wird in mehreren Varietäten mit weiß, gelb, rotgrau und schwarz beschalten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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Mißwachs des Getreides (von calamus, Halm); dann allgemein gebraucht für ein großes (besonders öffentliches) Unglück. Kalamitosen, von einer K. Betroffene, Verunglückte.
Kalamiten (Calamites), s. Equisetaceen, S. 715.
Kalander (Kalandermaschine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Poabis Pobjedonoszew |
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, Sommerrispengras) ist einjährig, mit fingerhohen Blättern und handhohen Halmen; die Rispenäste gehen einzeln oder zu zweien von der Spindel aus. Es findet sich sehr verbreitet, erscheint namentlich auch als Unkraut in Gärten und überzieht kräftige Äcker
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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grasartigen Monokotyledonen wird er Halm (culmus) genannt. Der hohe, meist einfache, an der Spitze mit einer einzigen großen Gipfelknospe endigende S. der Palmen und Baumfarne heißt Stock (caudex). Der holzige, lang dauernde, in Äste und Zweige sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Universalfräsapparatbis Valencia |
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Gebiet der Agrikulturphysik«, Heidelb. 1884) mit gejätetem und ungejätetem Sommerroggen auf je 4 qm großen Parzellen ausgeführt hat. Die Ergebnisse desselben zeigen nachstehende Zahlen:
Pflanzenentfernung Ertrag
Halme Körner Stroh
mit Unkraut
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
Öffnen |
345
Frosch - Gabelsberger
Schlesien fanden sich 66 Proz. der Halme von dem Insekt befallen. Als Schutzmaßregel wird bei der Wintergeneration im Fall ausgedehnter Verwüstungen das rechtzeitige Umpflügen des Feldes und dadurch bewirkte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
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) Wolfgang (M. von Königswinter)
24) Otto
25) Karl (Otfried Mylius)
26) Arthur
28) F. K. (M. v. der Werra)
Müllner
Münch-Bellinghausen, 2) (Friedrich Halm)
Mundt, 1) Theodor
Murad Efendi (Fr. von Werner)
Murner
Musäus
Neander, 2) Joachim
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0737,
Dampfmaschine |
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-
liegenden Gefäß c durch Offnen des Halmes d kaltes
WaM in den Cylinder treten, so kondensiert sich der
Fig. 3.
Dampf, wodurch ein annähernd luftleerer Raum
entsteht, und der äußere Luftdruck bewirkt das Her-
abdrücken des Kolbens und somit
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