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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Bibliothekographiebis Bibliothekswissenschaft |
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000 Handschriften), Berlin (Königliche B. 800 000 Bände, 24 000 Handschriften; 1890 genau gezählt), Heidelberg (563 600 Druckwerke [davon 173 600 Broschüren], 8000 Handschriften), Straßburg (50 0000 Bände), Dresden (500 000 Bände, 4000 Handschriften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0570,
Buchhandel (im Mittelalter) |
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angefertigt, aber nur zum eignen Gebrauch, höchstens zu gelegentlichem Austausch. Den sehr seltenen Verkauf von Handschriften kann man kaum B. nennen. Die Kunst des Schreibens war nur wenigen Personen, meist bloß den Geistlichen, eigen, und ihre Produkte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
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116
Handschriftendeutung - Handschuhe.
häute, aber die ältesten erhaltenen Handschriften des Zendavesta sind auf Papier geschrieben und nur wenige Jahrhunderte alt. Die alten Assyrer kannten noch kein andres Schreibmaterial als Thontäfelchen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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224
Germanische Kunst.
sich immer das Bestreben, diese selbständig umzubilden, und diese Abneigung gegen einfache Nachahmung ist eine der erfreulichsten Erscheinungen, denn sie zeugt von selbstbewußtem, auf das eigene Volkstum stolzem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0553,
Britisches Museum |
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Fach erschienenen Hauptwerken bekannt. Der neueste ist der von Fortescue 1891 herausgegebene "Subject index of the modern works added to the library of the B. M. in the years 1885-90".
In derselben Weise wie die Bücher werden die Handschriften
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
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nach einiger Zeit trat wieder ein Aufschwung ein.
Amerikanische Kunst. Die Stellung, Bedeutung und Geschichte der eigenamerikanischen Kunst ergiebt sich aus den vorstehenden Sätzen. Sie ist selbständig, d. h. wurde von der Rasse aus Eigenem von den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Autodidaktbis Autographen |
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gelernt hat.
Autogonie (grch.), Selbstzeugung, Urzeugung, s. Plasmogonie.
Autographen (grch.), wörtlich im altherkömmlichen Sinne solche Schriftstücke, welche von ihren Verfassern mit eigener Hand niedergeschrieben worden sind. Als Urschriften
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Corusconüssebis Corvina |
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sehr gelitten. Zu
Anfang des 16. wurde daraus der Tacitus gestohlen
und gelangte später in die Hände des Papstes Leo X.
Es ist die einzige Handschrift, worin die sechs ersten
Bücher der "Annalen" uns erhalten sind. Unter Abt
Christoph Bernhard
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Manuskripthalterbis Manx |
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569
Manuskripthalter - Manx
Pergament oder Papier, selten auf Charta (vom ägypt. Papyrus), Wachstafeln, Palmblättern oder ähnlichem geschrieben. Der Gebrauch der Charta zu Handschriften hörte im Abendlande schon mit dem 9. Jahrh. völlig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Nibelungensagebis Nicander |
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311
Nibelungensage - Nicander
wert galt. Im 16. und 17. Jahrh. ist es mit wenigen Ausnahmen ganz unbekannt. Erst Bodmer gab 1757 das letzte Drittel der Handschrift C u. d. T. "Chriemhilden Rache und die Klage" in Zürich heraus, ohne Aufsehen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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in Amerika, welche auch eine eigene Schrift erfunden hatten und somit auch ein Schrifttum besaßen. Die erhaltenen Handschriften sind mit Zeichnungen geschmückt, deren Art die Probe zeigt (Fig. 70).
Zahlreich sind ihre Baudenkmale, deren Entstehen sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Gebäudetaxebis Geber |
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das Eigen-
bewohnen überwiegt, muh die G. die Ertragsfähig-
keit des Gebäudes in anderer Weise ermitteln, z. B.
nach der Große der Grundfläche, der Zahl der Stock-
werke, der bewohnbaren Räume u. s. w. Da sich
der Ertrag hier nicht genau
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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und klassischen Handschriften der Prager Bibliotheken.
Kellenmacher, soviel wie großer Frostspanner (s. Frostschmetterling).
Keller, ein in der Regel unter dem Erdgeschoß gelegener, meist überwölbter Raum eines Hauses, der zur Aufbewahrung von Vorräten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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439
Lampen, elektrische - Lamprecht von Regensburg.
eigens für diesen Zweck fabriziert wurden und nicht zum praktischen Gebrauch geeignet waren. Die antike Lampe besteht gewöhnlich aus einer Halbkugel mit oder ohne Fuß, an deren oberer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Budapest |
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durch die Schenkungen des Grafen Franz Széchényi, Vater Stephan Széchényis, begründet und enthält eine große Bibliothek (400 000 Bände und 63 000 Handschriften), kriegs- und naturhistorische, archäologische, ethnographische Sammlungen, Antikenkabinett
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, auf andere Weise sei den Ulmern das Schwarz und Weiß von einem Kaiser, nämlich Karl, gegeben worden, der, als er sie dem Abt von Au (Reichenau) zu eigen gab, ihnen die Farben der Kleidung dieser Mönche, Schwarz oben, Weiß unten verlieh. Andere sagen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
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993
Äsop - Asowsches Meer
Äsop (Aisopos) war den Griechen der Vertreter der Fabeldichtung (s. Fabel) überhaupt und gilt noch heute vielfach für den, der sie als eigene Gattung zuerst ausgebildet habe. Nach Herodot, Plutarch u. a. lebte Ä. etwa
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
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887 Fleischer (Heinr. Leberecht) – Fleischer, Karl Fr.
temberg hat außerdem einen eigenen Verband von Fleischerinnungen. Neuerdings greift unter den Gesellen die
socialdemokratische Bewegung Platz; wenigstens haben sich 1890 in Berlin
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Bartschinbis Baruth |
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Handschriften der Universitätsbibliothek in Heidelberg» (Heidelb. 1887). Eine hübsche Sammlung der «Sagen, Märchen und Gebräuche aus Mecklenburg» (2 Bde., Wien 1879-80) erinnert noch an seine Rostocker Zeit. Seine «Vorträge und Aufsätze» sammelte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0171,
Görlitz |
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Ratsarchiv mit zahlreichen Urkunden und Stadtbüchern bestehen die städtische Bibliothek mit 60000 Bänden und vielen kostbaren Handschriften (Properz, Sallust, Freidanks Bescheidenheit, Stücke des Parcival, Sachsenspiegel u. a.), die Milichsche Bibliothek
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0571,
Indische Litteratur |
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(hg. von Peterson und Durgāprasāda, ebd. 1886); andere sind nur handschriftlich bekannt.
Ins 7. Jahrh. gehört vielleicht auch noch Viçākhadatta, der Dichter des Dramas Mudrārākshasa (hg. von Telang, Bombay 1884; ins Deutsche übersetzt von Fritze, Lpz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
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.). 1852 errichtete er ein eigenes Geschäft, das er anfangs mit Thomas Delf, 1356-63 mit David Nutt (Firma nun "Trübner & Co."), seit 1866 auf eigene Rechnung betrieb. Er starb 30. März 1884. T. bahnte zunächst den Import der amerik. Litteratur an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
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. Seit 1348 hatte B. seinen festen Wohnsitz in Florenz, machte aber von dort aus häufig Reisen, teils eigens zu dem Zweck, Handschriften zu sammeln, teils in wichtigen Missionen, zu welchen das Vertrauen der Regierung zu seiner Einsicht, seinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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und eine möglichst vollkommene Modellierung an, die er durch zarte Übergänge der Umrisse und Töne ineinander (sfumato) zu erreichen suchte. Seine Karnation hat etwas Glatt-Marmornes; eigen ist sein Gesichtsausdruck bei den Frauen, der in das Lächelnde übergeht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Angelsächsische Gesetzebis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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jedoch vor allem die angelsächs. Nationalität. Wie gegenüber den Kelten verhielt sie sich spröde gegenüber den weit schmiegsamern Normannen. Sie nahm diese in sich auf, ohne wesentlich den eigenen Charakter beeinflussen zu lassen; hat doch die franz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0632,
Brüssel |
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, das Hospital St. Jean mit 600 Betten, das Grand Hospice, ein Verpflegungshaus für 600 alte Leute, die Staatsbibliothek mit mehr als 300 000 Bänden, 12 000 Handschriften und einer Sammlung von über 60 000 Kupferstichen, davor das Denkmal des österr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Bullionbis Bülow (Alexander Friedr. Wilh. Ferd. von) |
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Konfession ein Bekenntnis, das lange maßgebend blieb. B. starb 17. Sept. 1575. Neben zahlreichen eigenen Schriften gab er 1543 die Zwinglis heraus, für dessen Sache er als Pamphletist ("Salz zum Salat", 1532, gegen den Luzerner Schriftsteller Salat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0665,
Czechische Litteratur |
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einnehmen, und die Anerkennung eines eigenen böhm. Staatsrechts. (S. auch Böhmen und Österreichisch-Ungarische Monarchie.)
Czechische Litteratur. Das älteste Denkmal der C. L. ist das Kirchenlied "Hospodine pomiluj ny", welches aus der Zeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Fragonardbis Fraknói |
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21
Fragonard - Fraknói
resten des Altertums, seien es einzelne irgendwo
erhaltene Stellen oder nur zum kleinern Teil er-
haltene Handschriften eines Werkes. Bei der Lücken-
haftigkeit, in der die antike Litteratur aus uns
gekommen ist, hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Klopstockiabis Kloster |
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. 1852‒53). Seine in ihrer Art einzige Sammlung von freimaurerischen Büchern und Handschriften, welche die Grundlage seiner von spätern Werken gleicher Art unerreicht gebliebenen «Bibliographie der Freimaurerei» (Frankf. 1844) bildete, ist nach seinem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
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die Rache der Witwe Siegfrieds an den eigenen Brüdern war, und die immer mächtiger wachsende Gestalt dieser Witwe, der Kriemhild, für die vielleicht Frauengestalten der merowing. Geschichte (Chrodihildis) als Muster dienten, verdunkelte völlig die einst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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(Rost. 1868).
N. Physicus (d. i. der Arzt), gest. 12. Nov. 975, ein Zögling des N. Balbulus, Musiker, Maler, Schreibkünstler und Arzt, verzierte die Klosterkirche und mehrere Handschriften mit Gemälden, schrieb Verschiedenes in lat. Versen und stand
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0280,
Sankt Gallen |
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Getreide für den eigenen Bedarf; Weinbau wird namentlich im Rheinthal betrieben. Der Obstbau ist im nördl. Hügellande, im Rheinthal und im Gaster am ergiebigsten. Nach der Viehzählung vom 21. April 1886 zählte der Kanton 5719 Pferde, 58397 Rinder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Leo (Africanus)bis Leo (Diakonus) |
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", die nach der eigenen Handschrift des Verfassers in Ramusios "Raccolta" (Bd. 1, Vened. 1550) gedruckt wurde (lateinisch von J. Florianus, Antw. 1556; 2 Bde., Leid. 1632; französisch von Jean Temporal, Antw. und Lyon 1556; deutsch von Lorsbach, Bd. 1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Minnesotabis Minnigerode |
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stimmbegabte Singknaben. Die Spielleute, die vom Vortrag fremder, seltener eigener Dichtungen lebten, zeichneten sich ihr Repertoire in kleine Liederbücher ein. Aus solchen Liederbüchern wurden Ende des 13. und Anfang des 14. Jahrh. die großen, zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0299,
Portugiesische Litteratur |
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297
Portugiesische Litteratur
Bibliotheken aufspeichern konnten (Cicero, Seneca, Quintus Curtius u. s. w.) und benutzten die so erworbene Wissensfülle, um moralphilosophische, mit Beispielen aus dem Altertum und aus ihrer eigenen Erfahrung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Wotawabis Wrangel (Ferd. Petrowitsch, Baron von) |
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. 1815 erhielt er eine Anstellung im Handschriftenkabinett der kaiserl. öffentlichen Bibliothek. Seine Studien aus den dortigen altslaw. Handschriften faßte er zusammen in der Abhandlung «Razsuždenije o slavjanskom jazykě» (1820), die grundlegend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Buch (Zählmaß)bis Buch (Personenname) |
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als Bürgen stellen. Daher kam es auch, daß die Mönche manche alte Handschrift auf Pergamentblättern übertünchten, um ihre Schrift darauf anzubringen (Codex palimpsestus, s. Palimpsest). In Bezug auf das Format ist dem frühsten Mittelalter vorzüglich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0178,
Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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besondere Wörterbücher, teils handschriftlich, teils gedruckt hergestellt, in denen man für jedes Wort eine bestimmte Zahl setzte; bei wichtigern Mitteilungen wurden diese Zahlen noch durch Addition oder Subtraktion einer verabredeten Schlüsselzahl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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Wissenschaften, so die Archäologie (s. d.) und Kunstgeschichte (s. d.). Zum Behuf der geschichtlichen Forschung aber sind mehrere Gattungen derselben in eigenen Disciplinen behandelt, nämlich die Münzen in der Numismatik, die Siegel in der Sphragistik
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Graphophonbis Graphotypie |
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äs
Fi-aplioloZiL (Par. 1875; 6. Aufl. 1880); Schwied-
!and, Die G.: Geschichte, Theorie und Begründung
der Handschriftendeutung (1. und 2. Aufl., Berl.
1883); Scholz, Die Handschrift und ihre charakte-
ristischen Merkmale (Bremen 1885); Machner
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0400,
Evangelische Arbeitervereine |
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von der Ehebrecherin (Joh. 8, 1-11), sowie der Schluß des Markusevangeliums (16, 9-20). In Bezug auf diesen machte ferner der engl. Armenist Conybeare die Entdeckung, daß er in der Handschrift einer armenischen Übersetzung in deutlicher Abtrennung vom
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Alföldbis Alfons X. (König von Leon und Castilien) |
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Misogallo, la Satire e gli Epigrammi»
(hg. von Renier, ebd. 1884). Sammlungen der «Tragedie» sind mehrfach erschienen (6 Bde., Par. 1788–89; 6 Bde., Flor. 1820;
nach den Handschriften, von Milanesi, 2
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0973,
Bibliothekswissenschaft |
Öffnen |
971
Bibliothekswissenschaft
allmählich ein eigenes System, das Magazinsystem, ausgebildet. Der erste Anfang hierzu wurde beim Bau der Münchener Hofbibliothek (1832-43) gemacht, bei dem die Anwendung von Galerien den Gebrauch der Leitern zur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Fäkalbis Faktoreien |
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(in der Mehrzahl Faksimiles, vom lat. fac simile, d. i. mache ähnlich!), eine der Urschrift oder Originalzeichnung vollkommen ähnliche Nachbildung. So faksimiliert man: Manuskripte, um denjenigen, welchen die eigene Anschauung abgeht, die genaueste Ansicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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; die erhaltenen Handschriften sind hier geschrieben worden. Wulfila gab zugleich seinem Volke eine eigene, auf der Griechischen beruhende Schrift (s. Gotische Schrift). Die selbständige Entwicklung einer nationalen got. Litteratur zeigen auch die auf uns
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0715,
Medici |
Öffnen |
und gründete 1444 die Biblioteca Laurentiana, die heute noch neben Paris und Rom bedeutendste Sammlung von Handschriften (etwa 10000) griech. und lat. Klassiker. Er starb 1. Aug. 1464. – Vgl. Fabroni, Vita magni Cosmi Medicei (2 Bde., Pisa 1788‒89); Armengaud
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seeteufelbis Seeversicherung |
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) herausgegeben.
Aus den Sammlungen, die S. nach Gotha schickte,
entstand das Orientalische Museum, dessen Haupt-
schatz in den nahe 2000 arab., pers., armenischen und
andern Handschriften besteht.
Seeuhren, f. Chronometer. lEchiffs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
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tropischer
Früchte, besonders aus der Familie der Sapotaceen.
Zapotēca ( Zapotek en ), ein Volk eigener Sprache, das östlich von dem
sprachverwandten Volk der Mixteca (s. d.), durch diese von mexikanisch redendem Gebiet getrennt, von dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zeitungsamtbis Zeitungsstempel |
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939 Zeitungsamt – Zeitungsstempel
den im 17. Jahrh. die noch immer verbreiteten handschriftlichen Z., deren Inhalt sich nicht überwachen ließ, verboten und unterdrückt; die gedruckten aber
hielt man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Budinbis Budmani |
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betrachten, namentlich auch mit Bezug auf die Rechte der Kammern. Die Ausscheidung besonderer B. für einzelne Verwaltungszweige (z. B. für eine Amortisationskasse oder für Anstalten oder Staatsbetriebe, die sich aus eigenen Einnahmen erhalten) ist daher nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Campbell d'Islaybis Campe |
Öffnen |
der Schreckenstage in Hamburg von 1813 und 1814 gab sie Lebensbilder von J. D. Gries sowie von Nikol. Böhl von Faber (1858), Vater der span. Schriftstellerin Fernan Caballero, heraus (beide anonym und als Handschrift gedruckt) und veröffentlichte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0169,
Chicago |
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- und Westseite haben ihre eigenen Wasserwerke. Die dritte Pumpstation "Central-Wasserwerke" hat zwei Pumpmaschinen und kann täglich 135 Mill. l Wasser liefern. Die drei Wasserwerke zusammen pumpen in 24 Stunden 602 Mill. l Wasser. Die Wasserwerke der frühern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Czeremoszbis Czernowitz |
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" (Bresl. 1660), "Sieben-Gestirne Königlicher Buße" (Brieg 1671) u. a. Sehr viel reichhaltiger ist sein handschriftlicher, in Breslau aufbewahrter Nachlaß, darin das Lehrgedicht "Corydon und Phyllis", religiös mystische Dichtungen und satir
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Czernybis Czetz |
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, Quartette, Quintette u. s. w. Der handschriftliche Nachlaß, gleichfalls sehr mannigfaltig, umfaßt 400 Werke. Die Kompositionen C.s sind formgewandt, aber geistig ziemlich gehaltlos. Nur seine Übungswerke für Klavier, voran "Die Schule der Geläufigkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0160,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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Heldenliedes (Chanson de geste), das auf der halbgelehrten Sage von Karls friedlicher Pilgerfahrt nach Jerusalem beruht. Außerdem gehört hierher das allerdings handschriftlich erst aus dem 14. Jahrh. überlieferte Fragment "Gormont und Isembart" (vgl. Roman
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Golja-Planinabis Gollnow |
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Beethovens, der ihm eine Ouver-
türe (0p. 124) und drei Streichquartette widmete,
und dessen Sohn Fürst Georg G., geb. 1823 zu
Petersburg, gest. im Mai 1873 in Neuyork, der mit
einer eigenen Kapelle zeitweilig in England und
Frankreich konzertierte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Greyerzbis Gribojedow |
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kostbare Sammlung von Bü-
chern und Handschriften, deren Katalog der deutsche
Gelehrte Bleek herausgegeben hat ("I^idi-^rv ol 8ir
(^60i-F6 l^.", 2 Bde., Capetown 1858), der öffent-
lichen Bibliothek der Kapstadt. Die Pacifikation
Neuseelands
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
Öffnen |
367
Griechischer Archipel - Griechische Schrift
verwirft das eleatische Ansichsein und behauptet allein den subjektiven Schein; Gorgias glaubt die Eleatische Seinslehre durch ihre eigene Konsequenz zu vernichten; die Mehrzahl der Sophisten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Griesbis Griesheim |
Öffnen |
und poet. Übersetzungen» (2 Bde., ebd. 1829). – Vgl. Aus dem Leben von Joh. Dietr. G. Nebst seinen eigenen und den Briefen seiner Zeitgenossen (als Handschrift gedruckt, Lpz. 1855).
Griesbach. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Niederbayern, hat (1890
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Jireček (Joseph Konstantin)bis Joachim II. |
Öffnen |
916
Jirecek (Joseph Konstantin) - Joachim II.
Gedichte dieser und der Grünberger Handschrift
iPmg 1879), eine Biographie Slavatas (ebd. 1876).
Endlich besorgte er die Herausgabe der Werke seines
Schwiegervaters Paul Ios. Schafarik (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Müller (Eduard)bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) |
Öffnen |
Bibliotheken
im Auftrage der Gesellschaft zur Herausgabe der
Annalen des Tabari die Handschriften zu kolla-
tionieren und fonstige Materialien zu sammeln.
1881 wurde er zum außerord., 1885 zum ord. Pro-
fessor der femit. Sprachen an der Wiener
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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sich einen solchen bilden.
Das charakteristische Kennzeichen der semit. Spra-
chen ist der sog. Trilitteralismus, d. b. die Eigen-
tümlichkeit, daß die Begriffswurzeln (s. Wurzel ^in
der Sprachwissenschaft^) aus drei Konsonanten be-
stehen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0320,
Stenographie |
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Umarbeitung
führten. Christian Heinrich Roller (11 der
Tafeln ) schuf unter Beibehaltung Arendsscher Principien, aber wesentlicher
Abänderung der Lautzeichen und Vereinfachung der Vokalbezeichnung ein eigenes System, dessen Anhängerzahl jetzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Weidmannsheilbis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) |
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Bde., 2. Ausg., Mainz 1852); die 3. Auflage von Schmitthenners «Kurzem deutschen Wörterbuch» wurde unter seinen Händen ein eigenes sehr brauchbares Werk: «Deutsches Wörterbuch» (4. Aufl., Gieß. 1881-82). ^[Spaltenwechsel]
Weigel, Christian Ehrenfried
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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arabische Handschriften sind ohne Bezeichnung der Vokale geschrieben, und noch jetzt wird dieselbe von den Arabern gewöhnlich unterlassen. Die arabische Grammatik ist von den Arabern selbst im Zusammenhang mit dem Studium ihrer Litteratur, besonders des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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, erkrankte aber in Toulon und mußte zurückbleiben. Als Konservator der orientalischen Handschriften bei der Nationalbibliothek studierte er sodann Sanskrit und erhielt den eigens für ihn geschaffenen Lehrstuhl dieser Sprache am Collège de France, die erste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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vielfach mit Verzierungen geschmückt, und dies ist ein weiterer Grund für den Prähistoriker, den Thonscherben besondere Aufmerksamkeit zu widmen; denn das Ornament stellt eine Art handschriftlicher Urkunde dar, welche uns über den Kulturzustand
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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Sprache und machte sich orientalische Sitten und Gebräuche in solchem Grad zu eigen, daß er es wagen durfte, als Mohammedaner nach Marokko zu wandern. Dort erwarb er sich die Gunst des in Üsan residierenden Großscherifs Sidi el Hadsch Absalom
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0053,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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lernen wir zum erstenmal einen Mann kennen, in welchem sich alle Mängel und Vorzüge der auf dem Boden der damaligen russischen Gesellschaft zur Entwickelung gekommenen Eigenheiten klar abspiegeln, und alles, was bis auf den heutigen Tag (bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schriftgranitbis Schriftstellervereine |
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, können nach den betreffenden Seiten hin nicht geschliffen, sondern müssen mit einem Messer einzeln geschabt und geebnet werden. Zur Herstellung großer Typen bedient man sich eigens konstruierter, sehr kräftig wirkender Gießmaschinen oder auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbabis Abbâs |
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. Kleinstaaten in
Spanien für sein eigenes Reich in Besitz und ließ die regierenden Duodezfürsten durch ein Gutachten der ihm ergebenen einheimischen Ulemâ des Thrones für unwürdig
erklären. Dies Schicksal war auch über den Fürsten von Sevilla
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abbrechenbis Abchasen |
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Teil nur handschriftlich überliefert. – Vgl. Stobbe, Deutsche Rechtsquellen, I, §. 45.
Abchangieren (spr. -schangsch-) , beim Galoppieren der vom Reiter nicht beabsichtigte Wechsel des Beinsatzes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Antoninus (Liberalis)bis Antonius (Marcus, der Triumvir) |
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leidlich günstigen Frieden zu stande. Der Kaiser brach auf die Nachricht von der Empörung des syr. Statthalters Avidius Cassius nach dem Orient auf, der Empörer war aber inzwischen von seinen eigenen Offizieren erschlagen worden. Nachdem er dann 23
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Arrimagebis Arrom |
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castellanas" (3 Bde.,Hamb. 1821-25) und "Teatro español anterior a Lope de Vega" (ebd. 1832) verdient machte (vgl. "Versuch einer Lebensskizze von Joh. Nik. Böhl von Faber. Nach seinen eigenen Briefen" [von Elise Campe] Lpz. 1858, als Handschrift gedruckt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0121,
Augsburg |
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- und Stadtbibliothek (Bibliothekar Dr. Rueß), mit 150000 Bänden, Inkunabeln, Handschriften der Reformationszeit; das Stadtarchiv mit reichen Schätzen der Augsburger und deutschen Geschichte; das astron. Observatorium und die meteorolog. Beobachtungsstation
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Avokatorienbis Avranches |
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,
schöne Kirche (Notre-Dame des Champs), botan. Garten und eine öffentliche Bibliothek (15000 Bände und wichtige Handschriften); Kerzen-, Spitzen-, Kattun- und
Kesselfabrikation, Weberei und Spinnerei, Loh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0462,
Basel (Stadt) |
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, für Kostüme und für Staats- und Rechtsaltertümer. (Die Sammlung wird demnächst in eigenem Gebäude, nämlich in der zu diesem Zwecke [1890-92] restaurierten Barfüßerkirche aus dem Anfang des 14. Jahrh., mit sehr hohem Chor, untergebracht.) Der prächtige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Bellevillebis Belli |
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, an die Grafen von Savoyen kam und 1601 an Frankreich abgetreten wurde. Die Landschaft bestand aus dem eigentlichen Bugey, Val-Romey und La Mehaille und hatte bis zur Revolution ihre eigenen Stände.
Belli, Giuseppe Gioachino, röm. Volksdichter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Benedikt (von Aniane)bis Benediktiner (Mönche) |
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der vatikanischen Handschriften beginnen. Den Jesuiten war er abgeneigt. B. starb 3. Mai 1758. Seine wichtigste Schrift ist die von den Synoden (libri octo de Synodo dioecesana). Ausgabe seiner Werke von de Azevedo (12 Bde., Rom 1747 - 51; 15 Bde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Berlin (in Canada)bis Berlinchen |
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. Zweckmäßigkeit der rechtsschiefen Handschrift.
Berlin-Anhaltische Eisenbahn, 1882 verstaatlichte, aus der 1836 gegründeten «Berlin-Sächs. Eisenbahngesellschaft» hervorgegangene Bahn. Sie umfaßte zur Zeit der Verstaatlichung 430,68 km eigene und 151,14
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bessarionbis Bessel |
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er für die Markusbibliothek seine 600 wertvollen griech. Handschriften. B.s Schriften (lat. Übersetzungen griech. Autoren, Streitschriften für Plato, Reden und Briefe) erschienen vereinzelt (am vollständigsten bei Migne, «Patrologia Graeca», Bd. 161, Par. 1866
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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Handschriften sehr schwankt, ist mehr eine Anthologie als das Werk eines Mannes. Die erste Ausgabe besorgte Carey (Serampur 1804); dann gab von Bohlen eine kritisch sehr mangelhafte Ausgabe mit lat. Übersetzung und Anmerkungen (Berl. 1833), wozu Schütz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Bibliolatriebis Bibliomanie und Bibliophilie |
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sklavisch an den Buchstaben klammert.
Bibliolithen (grch., "Buchsteine"), zunächst Blatt- oder Pflanzenabdrücke auf Steinen, Versteinerungen von Blättern u. dgl.; dann insbesondere solche Handschriften, die, unter vulkanischem Auswurfe (z. B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
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(Prachtausgabe, 2 Bde., Parma 1793) geschätzt. B.s sämtliche eigene
Dichtungen erschienen in Padua (2 Bde., 1778) und Venedig (6 Bde., 1798), am besten in einer Prachtausgabe (3 Bde., Wien 1808).
Bondiōne , s. Bergamasca .
Bondōne , Giotto
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Breitkopf (Joh. Gottlob Immannel)bis Breitkopf & Härtel |
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großes Ansehen und legte nicht nur den Grund zum Musikalienverlag, sondern errichtete auch ein großes Lager deutscher, englischer, französischer, italienischer handschriftlicher und gedruckter Musikalien mit Katalogen über die gesamte Musiklitteratur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bücherbis Buchez |
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sein, und muß auf der Vorderseite den Vordruck «Bücherzettel» tragen. Auf der Rückseite dürfen neben der Bezeichnung der bestellten bez. angebotenen Werke noch solche handschriftliche Vermerke angebracht werden, welche den bestellten Gegenstand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0676,
Buchhandel |
Öffnen |
einen wöchentlichen Anzeiger «Oznamovatel» heraus. Der Vertrieb slowen. Bücher findet vorwiegend in Laibach und Klagenfurt statt, kleinrussischer (ruthenischer) in Lemberg, kroatischer in Agram, serbischer in Belgrad. Eine eigene Organisation hat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0677,
Buchhandel |
Öffnen |
Mittelalters nicht gewesen sein; denn wenn auch in den Klöstern fleißig abgeschrieben wurde, so geschah dies doch mehr zum eigenen Bedarf oder zum Umtausch als für den Handel. Hemmend wirkte auch für die weitere Verbreitung von Handschriften der hohe Preis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Burckhardt (Jak.)bis Burda |
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748
Burckhardt (Jak.) - Burda
taxatoren", Hannov. 1873), besonders wertvoll durch die Mitteilung gründlicher eigener Untersuchungen; "Der Waldwert" (ebd. 1860), "Säen und Pflanzen nach forstlicher Praxis" (ebd. 1855; 5. Aufl. 1880), das beste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Camponotusbis Camprodon |
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887
Camponotus - Camprodon
die span. Regierung das Recht habe, Veräußerungen zur Toten Hand zu beschränken. Ein Seitenstück dazu bildet sein handschriftlich hinterlassener "Tratado de la regalia de España" (hg. von Salva, Par. 1830).
Camponōtus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Cavalli (Giovanni)bis Cavanilles |
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), von denen die Mehrzahl handschriftlich in der Bibliothek von San Marco in Venedig bewahrt wird, wurde « Giasone » (1649) am bekanntesten. Als Kirchenkomponist war C. durch sein achtstimmiges Requiem bekannt. Namentlich wurde er in Frankreich geschätzt, sodaß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Changecontobis Chantal |
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und Noman". Vorzugsweise gilt C. von lyrischen
Gedichten, die anfangs, vom 12. bis 13. Jahrh.,
der Canzone (s. d.) ähnlich waren und nach eigens
dazu komponierten Melodien vorgetragen wurden,
später den Namen C. auch dann trugen, wenn
sie überhaupt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Chartographbis Chartres |
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), Thöobald, franz.
Maler, geb. 1849 in Besancon, war Schüler von
Cabanel, dessen elegante, anmutige Malweise und
barmoniscke Farbengebung er sich zu eigen machte, l
Bereits 1872 erzielte er mit dem Gemälde: Die
Aufbahrung der Leiche des beim
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Chasköibis Chassé |
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den eigens für ihn errichteten Lehrstuhl der höhern Geometrie an der Fakultät der Wissenschaften daselbst. 1839 wurde er korrespondierendes und 1851 ordentliches Mitglied des Instituts. Er starb 18. Dez. 1880 in Paris. C. ist einer der Begründer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Cheynowbis Chiapas |
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Neuilly, studierte
Arabisch und Persisch unter Sacy und Langles
und wurde 1798 im Ministerium der auswärti-
gen Angelegenheiten angestellt. Seit 1799 Konser-
vator der orient. Handschriften an der National-
bibliothek, widmete er sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0316,
Cid |
Öffnen |
-
faßter Hymnus, von dem Du Mcril ein Fragment
gefunden hat, aber aus sprachlichen und sacklichen
Gründen ist das in einer Handschrift des 14. Jahrh,
überlieferte "I^okina äei <^iä", das älteste Denkmal
der castilian. Litteratur, ungefähr in dieselbe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0452,
Comenius |
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in Elbing nieder; 1646 legte er sie Herrn van Geer in Schweden vor; sie fanden die Billigung einer eigens dazu niedergesetzten Kommission. 1648 wurde er zum Bischof der Brüdergemeine zu Lissa gewählt. Er siedelte wieder dahin über und veröffentlichte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
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" der Zeichnungen des Hartmann Schedel. Beide Handschriften enthalten Nachzeichnungen nach Blättern aus dem Tagebuche des C., die von großem wissenschaftlichen Werte sind, weil C. die Denkmäler zum Teil noch in weit besserm Zustande sah, als sie sich heute
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Deggutbis De Gubernatis |
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und hatte seinen eigenen Adel.
Deggut, soviel wie Birkenteer (s. d.).
Deglutieren (lat.), verschlucken, verschlingen.
Dego, Dorf im Kreis Savona der ital. Provinz
Genua, an der Bormida und an der Linie Cairo-
Acaui-Alessandria des
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