Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach heidelberg bibliothek
hat nach 1 Millisekunden 255 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Universalbibliothek'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481l,
Baukunst XII |
Öffnen |
0481l
Baukunst XII.
Die Renaissance.
1. Palast Strozzi zu Florenz. Erbaut 1483 von Benedetto da Majano.
2. S. Zaccaria zu Venedig. Erbaut 1457-1515 von Martino Lombardo.
3. Bibliothek S. Marco zu Venedig. Erbaut von Jacopo Sansovino 1536
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
Öffnen |
die Bibliothek. Unter Kurfürst Friedrich III. lehrten hier Friedrich Sylburg, Xylander, Melissus und die beiden Theologen Ursinus und Olevianus, welche den Heidelberger Katechismus (s. d.) entwarfen. Nachdem die Universität unter Friedrich V. während
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Bibliothekbis Bibliothekographie |
Öffnen |
Bibliotheken, zumal die Wiener, ausgesetzt. Napoleons I. Fall bewirkte, daß die früher geraubten Schätze zurückgegeben wurden; so erhielt Heidelberg nicht nur die im letzten Krieg nach Frankreich gebrachten, sondern auch einen Teil
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Palästinavereinebis Palatinischer Berg |
Öffnen |
wie der Erwachsenen.
Palatāle (lat.), Gaumenlaute, s. Laut .
Palatīn , s. Palatinischer Berg und Palatinus .
Palatīna (lat., die «Pfälzische»), die berühmte Heidelberger Bibliothek, die aus der Sammlung der Stiftskirche zum
Heiligen Gei ste
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
287
Heideland - Heidelberg.
Heideland, s. v. w. Heide. Heidelbeere, s. Vaccinium.
Heidelberg, alte berühmte Universitätsstadt im gleichnamigen bad. Kreis und Amtsbezirk, 116 m ü. M., in reizender Gegend des Neckarthals, da, wo der Fluß
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
Öffnen |
Tod ward Otto Heinrich der Großmütige Kurfürst. Derselbe verbesserte die Universität Heidelberg nach Melanchthons Plan und bereicherte die dortige Bibliothek mit vielen Handschriften. Ein schönes Denkmal seines Kunstsinns ist der prachtvolle Otto
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
, die Verfasser des Heidelberger Katechismus (s. d.), die Juristen Donellus, Balduinus und Gothofredus, der Historiker M. Freher u. a. Am 16. Sept. 1622 wurde H. durch Tilly erobert und 1623 die berühmte Palatinische Bibliothek (Bibliotheca Palatina
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Bibliothekographiebis Bibliothekswissenschaft |
Öffnen |
970
Bibliothekographie - Bibliothekswissenschaft
vina (s. d.); in Mailand die Ambrosianische Bibliothek (s. d.). Die Aufhebung von Klöstern infolge der Reformation gab Veranlassung zur Gründung von fürstlichen und städtischen B. später haben
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Erastusbis Erbach |
Öffnen |
und Medizin, ward Leibarzt des Grafen von Henneberg, 1558 des Kurfürsten Otto Heinrich von der Pfalz und zugleich Professor der Medizin in Heidelberg, wo er auch in die kirchlichen Angelegenheiten seines Zeitalters so tief eingriff, daß man
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
Öffnen |
einnehmende Bilder, eine unerschöpfliche Quelle für die höfische Sittengeschichte. 1596 noch in Händen des Freiherrn Joh. Phil. von Hohen-Sax auf Forsteck bei St. Gallen, ward sie 1607 durch Marquard Freher an die kurfürstl. Bibliothek zu Heidelberg
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
Öffnen |
969
Bibliomantie - Bibliothek
Sammlungen nur in der Absicht, um von ihnen wissenschaftlichen Gebrauch zu machen. Der eine Bibliophile sammelt z. B. Ausgaben der Bibel (Wernigeroder Bibliothek) oder griech. und röm. Klassiker (Editiones
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0956,
Heidelberg |
Öffnen |
954
Heidelberg
zu keinem kräftigen Gedeihen gelangen. Durch die
Nevolutionskriege verlor sie ihre sämtlichen Ein-
künfte an Gütern und Gefallen in der linksrhein.
Pfalz und hätte sich auflösen müssen, wenn sie
nicht durch Kurfürst Karl
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
Öffnen |
, Gustav, deutscher Rechtslehrer, geb. 31. Jan. 1832 zu Waldsee in Württemberg, studierte in Tübingen und .Heidelberg, bekleidete seit 1856 Rich terstellen an den Gerichten zu Stuttgart und Mm und wurde 1861 als ordentlicher Professor an die Universität
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
Öffnen |
dann noch seit 1868 auf den Universitäten Heidelberg und Zürich, wo er 1870 zum Doktor promoviert wurde, lebte dann, litterarischer Thätigkeit gewidmet, in Wien, redigierte daselbst 1884 die "Bibliothek für Ost und West" und siedelte 1886 nach Berlin
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Renardbis Rench |
Öffnen |
, studierte in Gießen und Heidelberg Medizin, ging 1834 nach Moskau, wurde daselbst 1837 Bibliothekar der medizinischen Akademie, gab 1840 seine Praxis auf und widmete sich ausschließlich der Gesellschaft der Naturforscher in Moskau, zuerst als Bibliothekar
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
Öffnen |
hochverdient gemacht; er hat auch die Bibliothek und das akademische Kunstmuseum (von ihm selbst beschrieben, Bonn 1827, 2. Aufl. 1841; Nachtrag 1845) begründet. Seine kunstgeschichtlichen Studien legte er nieder in der Übersetzung von Zoëgas »I bassirilievi
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
Voß (Julius von) |
Öffnen |
nach Jena, wo ihn Goethe vergebens zu halten suchte, und folgte 1805 einem Rufe als Professor nach Heidelberg. Er starb 29. März 1826 zu Heidelberg. Am 6. Juli 1883 wurde sein Denkmal von Träger (Bronzebüste auf einem Sockel von schwed. Granit) vor
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Lonigobis Lónyay |
Öffnen |
- und Getreidebau.
Loening, Edgar, Jurist, geb. 14. Juni 1843 zu Paris, studierte in Bonn, Heidelberg und Berlin, habilitierte sich 1869 zu Heidelberg, ward 1870 in die Verwaltung des Generalgouvernements Elsaß berufen, 1872 außerord. Professor
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
Öffnen |
; meisterhafte lateinische Übersetzung von Hugo Grotius in der Ausgabe von de Bosch, Utr. 1795-1822). Im J. 1606 entdeckte Salmasius in der pfälzischen Bibliothek zu Heidelberg eine Handschrift der ganzen A. des Konstantinos Kephalas nebst einigen Anhängen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) |
Öffnen |
Greifswald 1456 82 874 659
Halle a. d. S. 1697 132 1434 1377
Heidelberg 1386 119 1135 922
Jena 1558 92 687 570
Kiel 1665 87 611 381
Königsberg i. Pr. 1544 103 683 863
Leipzig 1409 194 2952 3111
Marburg 1527 94 941 776
München 1826 171 3630 2017
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Hartleben, A.bis Hartmann (Alfred) |
Öffnen |
. Der umfangreiche
Verlag hat vor allem den Zweck, das Wissen zu
popularisieren: "Chemisch'technische Bibliothek"
(1875 fg.), "Elektrotechnische Bibliothek", "Die
Bibliothek der Sprachkunde", "Deutsche Rundschau
für Geographie und Statistik" (1878 fg., monat
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Vatikanische Bibliothekbis Vatikanisches Konzil |
Öffnen |
verbracht wurde (1588); sie nahm durch Schenkung und Kauf eine Reihe anderer Bibliotheken in sich auf, die Palatina (s. d.) von Heidelberg, die von der Königin Christine von Schweden überwiesene Reginensis (1690), die von Alexander VII. angekaufte
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Bibliographisches Institutbis Bibliothek |
Öffnen |
172
Bibliographisches Institut - Bibliothek
Hauptsachen der gesamten wissenschaftlichen Welt-
litteratur aufgeführt werden. Für Schweden bietet
ähnliches der "8v6riF68 0n"ent1i^3.Lid1i0tIio1i(8t0c^-
ti0ini, Ilpsala, I^unä, (^tedor
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Litteraturarchivebis Littleton |
Öffnen |
Goethe-Archiv (s. d.) bereits reichliche Anfänge zu einem solchen Litteraturarchiv vorbanden. Dilthey möchte ein ähnliches Litteraturarchiv in Heidelberg für die Periode des Humanismus, in Berlin für die Litteratur der Aufklärung und der Romantik
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
Öffnen |
(in der Bibliothek zu Petersburg; Prachtausgabe, Par. 1861), die Bibel des Matthias Corvinus, Königs von Ungarn (im Vatikan), der Froissard (in der Breslauer Stadtbibliothek), die Manessesche Liederhandschrift (in der Heidelberger Bibliothek; die M
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
Öffnen |
begründet, auch von ihnen erhalten werden.
Sachsen. Der Aufwand des Staates für die Kunstanstalten in Dresden beläuft sich auf ca. 375,000 Mk., woran allerdings auch einige wissenschaftliche Institute, wie die Bibliothek, das zoologische
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
Öffnen |
in Heidelberg von 1852 an vornehmlich philosophische und litterarische Studien. 1859 siedelte er nach München über, widmete sich hier immer mehr dem Kunststudium und trat 1861 in den "Grenzboten" mit den ersten Artikeln über moderne Kunst auf. Im Herbst 1872
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
Öffnen |
auf dem Palatinischen Hügel befand und wahrscheinlich bei dem Neronischen Brand (64 n. Chr.) mit zu Grunde gegangen ist. Auch die von den Kurfürsten von der Pfalz gesammelte Heidelberger Bibliothek (s. Heidelberg) heißt so.
Palatīnischer Berg (Palatium
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rouvierbis Rovigo |
Öffnen |
1884 bis März 1885 und trat im Mai 1887 an die Spitze des Kabinetts, das sich bis zum Dezember behauptete.
Roux (spr. ruh), Karl, Maler, geb. 15. Aug. 1826 zu Heidelberg, Sohn von Jakob Wilhelm R. (geb. 1771 zu Jena, gest. 1831 in Heidelberg
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
Öffnen |
.) das Hauptwerk. Außerdem schrieb er: »Geschichte der Heidelberger Büchersammlungen« (Heidelb. 1817) und »Geschichte der königlichen Bibliothek zu Berlin« (Berl. 1828)
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Bekkbis Bekker |
Öffnen |
dortigen Bibliotheken Handschriften zu vergleichen, und besuchte auf der Rückreise 1819 zum drittenmal Paris, im Sommer 1820 Oxford, Cambridge und London, 1839 abermals Italien, zuletzt Leiden und Heidelberg. B. starb 7. Juni 1871 zu Berlin. Den Fleiß
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
Öffnen |
(Verzeichnis vgl. «Roman. Studien», 1884) ist jetzt auf der königl. Bibliothek zu Berlin.
Böhmer, Joh. Friedr., Geschichtsforscher, geb. 22. April 1795 zu Frankfurt a. M., studierte in Heidelberg und Göttingen, ging 1818 nach Italien und ward 1822
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wilhelmstadtbis Wilkes |
Öffnen |
von der geschichtlichen Thatsache. Auch schrieb er: «Geschichte, Bildung, Beraubung und Vernichtung der alten Heidelberger Büchersammlung» (Heidelb. 1817) und «Geschichte der königl. Bibliothek zu Berlin» (Berl. 1828). – Vgl. Stoll
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Häusserbis Haussonville |
Öffnen |
nach Paris, arbeitete dort in Archiven und Bibliotheken und habilitierte sich im Herbst desselben Jahrs für Geschichte in Heidelberg. Eine Frucht seiner Forschungen in badischen und bayrischen Archiven war die "Geschichte der rheinischen Pfalz
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Zacatecasbis Zachariä |
Öffnen |
Zirkus für Stiergefechte. 5 km östlich von der Stadt liegt ein Franziskanerkloster mit dem Colegio de Nuestra Señora de Guadalupe, in welchem früher die für Kalifornien bestimmten Missionäre ausgebildet wurden, und großer Bibliothek. Die Stadt hängt ganz
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
Öffnen |
.
Geigenklavier, s. Gambenwerk.
Geiger, Abraham, jüd. Theolog, geb. 24. Mai 1810 zu Frankfurt a. M., studierte in Heidelberg und Bonn Philosophie und morgenländ. Sprachen und wurde 1832 Rabbiner in Wiesbaden. Seit 1835 gab er mit mehrern andern Gelehrten
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
Öffnen |
Handschriften der großherzogl. Bibliothek aufbewahrt.
Goethe-Gesellschaft, s. Deutsche Goethe-Gesellschaft.
Goethe-Haus, s. Goethe-National-Museum.
Gothein, Eberhard, Kulturhistoriker, geb. 29. Okt. 1853 in Neumarkt in Schlesien, studierte
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Jolly (Ludwig von)bis Jommelli |
Öffnen |
, Ludwig von, Jurist, Sohn von Philipp Gust. von J., geb. 12. März 1843 in Heidelberg, studierte dort und in
München Rechtswissenschaft, wurde 1872 in der bayr. Staatsverwaltung, 1873 in der elsaß-lothringischen angestellt, 1874 ord. Professor
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Jühlke (Karl Ludw.)bis Juli |
Öffnen |
, Heidelberg und Berlin und
wurde als Referendar in Werder und Potsdam
beschäftigt. 1884 beteiligte sich I. an der Gründung
der Gesellschaft für deutsche Kolonisation und ging
-24. Sept. nach Ostafrika, wo ihm mit Peters der
Abschluß
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Quincaillerieschulebis Quinet |
Öffnen |
zu Frankfurt a. O., studierte in Berlin, Königsberg und Heidelberg, wurde 1859 Privatdocent, 1865 außerord. Professor der Physik an der Universität Berlin, 1872 ord. Professor der Physik an der Universität Würzburg, 1875 in Heidelberg. Seine
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
Öffnen |
, des Kommandos des 16. Armeekorps, hat (1897) 66 143 E., darunter 25 000 Juden; ein kaiserl. Schloß, mehrere Steinbrücken, 30 russ., 3 kath., 1 evang. Kirche, 2 Synagogen, 1 Knaben-, 1 Mädchengymnasium, Geistliches Seminar, 5 Bibliotheken, 2 russ
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bartoniabis Bartsch |
Öffnen |
er 1855 Kustos der Bibliothek des Germanischen Museums in Nürnberg, 1858 Professor der deutschen und romanischen Philologie in Rostock und 1871 Holtzmanns Nachfolger an der Universität zu Heidelberg, wo er noch gegenwärtig lehrt und seit 1873 zugleich
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
Öffnen |
geschrieben.
Bedeutende Handschriftensammlungen finden sich in allen größern Bibliotheken Europas. An wichtigen lateinischen und griechischen Handschriften sind Italien und Paris besonders reich; die wertvollsten Sammlungen orientalischer Handschriften
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
Öffnen |
der Wissenschaften und Künste. So hatte er in Florenz stets vier Schreiber im Sold, welche ihm die Schriften der Klassiker kopieren mußten. Auch sammelte er in Griechenland die Überreste der von den Türken zerstörten Bibliotheken. Seine kostbare Bibliothek
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Astimierenbis Astorga |
Öffnen |
(1891) 68639 E., bedeutende Fabrikation von Maschinen, Waffen, Spielzeug, Stahlfedern, Werkzeugen u. s. w.
Astor, Joh. Jak., geb. 17. Juli 1763 zu Walldorf bei Heidelberg, ging 1777 zu einem ältern Bruder nach England, bei dem er den Instrumentenbau
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Klotz (Hermann)bis Klüber |
Öffnen |
"0M8cuIa varii ^rZumenti" (ebd. 1765) und die
"0pu8cni9. püiloloFick et oratorig." (Halle 1772)
enthalten. Auch lieferte er zahlreiche Recensionen
in die "Allgemeine deutsche Bibliothek", gegen die
er später durch Gründung seiner "^cta literaria
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Wolfenbütteler Fragmentebis Wolff (Aug.) |
Öffnen |
. Renaissance ersetzt. Die Bibliothek birgt das erste Lessingdenkmal (1794) von Döll; vor derselben liegt das Wohnhaus Lessings, in dem er den «Nathan» dichtete und das jetzt zu einem kleinen Museum umgewandelt wird. Die Stadt besitzt ein Gymnasium
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
Öffnen |
: Freiburg (1457) und Heidelberg (1386); 1 in Elsaß-Lothringen: Straßburg (1872); 1 in Hessen: Gießen (1607); 1 in Thüringen: Jena (1557); 1 in Mecklenburg: Rostock (1419). Die Zahl der Lehrenden und Studierenden auf allen Universitäten belief sich
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
Öffnen |
zu nennen: die Hof- und Landesbibliothek zu Karlsruhe, die Universitätsbibliotheken zu Heidelberg und Freiburg, das Generallandesarchiv in Karlsruhe, das Fürstenbergsche Archiv und die Bibliothek zu Donaueschingen, die Gemäldesammlung zu Karlsruhe
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Bekleidungskommissionenbis Bela |
Öffnen |
634
Bekleidungskommissionen - Bela.
phista, Polybios, Appian, Lukian, Diodor, Suidas, Apollodors Bibliothek, Heliodors Äthiopika, Flavius Josephus, Plutarchs Biographien. Von der durch die Berliner Akademie veranstalteten Sammlung
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Brückenschanzebis Brüdergemeinde |
Öffnen |
, starb er 9. April 1803 in Hermannstadt. Er hinterließ dieser Stadt das Brückenthalsche Museum, eine Bibliothek, Münzen- und Mineraliensammlung und Gemäldegalerie.
Brückenwage, s. Wage.
Brucker, Johann Jakob, Geschichtschreiber der Philosophie, geb. 22
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
Öffnen |
der "New York Review" und half J. J. ^[John Jacob] Astor bei der Gründung der berühmten Astor-Bibliothek in New York, in deren Interesse er mehrere Reisen nach Europa unternahm, und der er 1854-60 auch als erster Bibliothekar vorstand. Später zog
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
Öffnen |
Jahre später folgte er einem Ruf als Professor der orientalischen Sprachen nach Heidelberg (vgl. Steiner, Der Züricher Professor J. H. H. in Heidelberg, Zürich 1886), kehrte aber 1661 nach Zürich zurück und erhielt hier die Würde eines beständigen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
Öffnen |
in dem genannten Jahr als Kriegsbeute nach Paris gebracht, von wo nach dem Sturz Napoleons I. die Ambrosiana nur den berühmten "Codex atlanticus" zurückerhielt, während 12 Bände in Paris (Bibliothek des Instituts) zurückblieben. Ein Band befindet sich
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Mannheimer Goldbis Manning |
Öffnen |
besitzt M. ein Gymnasium, ein Realgymnasium, eine Realschule, ein Fräuleininstitut, mehrere Privat-Knaben- und Mädchenschulen, eine öffentliche Bibliothek, ein großherzogliches Hof- und Nationaltheater (weiteres über dasselbe s. unten), ein
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
Öffnen |
zu Herzogenbusch, studierte seit 1842 in Heidelberg Medizin, Naturwissenschaft, besonders Physiologie und daneben Hegelsche Philosophie und erwarb sich durch seine "Kritische Betrachtung von Liebigs Theorie der Pflanzenernährung" (Haarl. 1845) den
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Neumarktbis Neumayr |
Öffnen |
, das bekannteste darunter: "Wer nur den lieben Gott läßt walten". Eine Auswahl seiner Dichtungen enthält W. Müllers "Bibliothek deutscher Dichter des 17. Jahrhunderts" (11. Bd., Leipz. 1828). Vgl. Knauth, Georg. N. (Langensalza 1881).
Neumarkt, 1
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
Öffnen |
Meister), Bibliothek, Fabrikation von Seiler- und Wirkwaren, Zucker, Ackerbaugeräten, Produktenhandel (nach Paris) und (1886) 3440 Einw. 6 km östlich von N. am Ardusson das von Abälard gestiftete Kloster Le Paraclet.
Nöggerath, Johann Jakob, Geognost
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Rochaubis Rochefort |
Öffnen |
journalistisch thätig war, und ließ sich dann in Heidelberg nieder, von wo er für die Sache der nationalen Einigung ununterbrochen und erfolgreich wirkte. Er redigierte eine Zeitlang die "Wochenschrift des Nationalvereins", ward 1871 in den deutschen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Rotthalmünsterbis Rottweil |
Öffnen |
sind hervorzuheben die Gesellschaft für experimentale Naturkunde (Bataafsch genootschap) und der Leseverein (Leeskabinet) mit einer reichhaltigen Bibliothek. Der Tiergarten ist einer der schönsten und größten Europas. - R. wird erst seit dem 11. und 12
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
Öffnen |
. 1741 zu Schwerin, war zuerst Lehrer in Petersburg, besuchte 1763 England und ward 1765 in Paris Interpret der morgenländischen Handschriften an der königlichen Bibliothek und, heimgekehrt, Konrektor in Wismar. Nach einer zweiten Reise nach Petersburg
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
Öffnen |
. S. Afterfratt.
Wundstarrkrampf, s. Wunde, S. 763.
Wundt, Wilhelm Max, Physiolog und Philosoph, geb. 16. Aug. 1832 zu Neckarau in Baden, studierte seit 1851 zu Heidelberg, Tübingen und Berlin Medizin, habilitierte sich 1857 als Privatdozent
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
. Juni 1591 zu Heidelberg, studierte daselbst die Rechte und bereiste 1611-16 die Schweiz, Frankreich, England und die Niederlande. Während des Dreißigjährigen Kriegs mußte er als Generalauditeur bei der Besatzung zu Heidelberg nach Eroberung der Stadt
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit) |
Öffnen |
Publikationen der Matrikeln der deutschen Nation zu Bologna durch Friedländer und Malagola (Berl. 1887) sowie der Universitäten Heidelberg von G. Töpke (Heidelb. 1884-89, 3 Bde.), Frankfurt a. O. von Friedländer (Leipz. 1887-88, Bd. 1 u. 2), Rostock von A
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
Öffnen |
Ausgabe von Bosch und Lennep, mit der lat. Übersetzung des Hugo Grotius, Utrecht 1795-1822) war lange die einzige bekannte Sammlung. 1606 fand aber Salmasius auf der Heidelberger Bibliothek (Bibliotheka Palatina, danach die Bezeichnung "Anthologia Palatina
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Cheynowbis Chiapas |
Öffnen |
Neuilly, studierte
Arabisch und Persisch unter Sacy und Langles
und wurde 1798 im Ministerium der auswärti-
gen Angelegenheiten angestellt. Seit 1799 Konser-
vator der orient. Handschriften an der National-
bibliothek, widmete er sich
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Cohahuilabis Cohnheim |
Öffnen |
allein vor, errichtete
dann eine ähnliche Schule zu Raleigh in Nordcaro-
lina und zog 1839 nach Neuyork, wo er mit I. I.
Astor bekannt wurde, der ihm in der Folge die
Vorbereitungen und Leitung der Bibliothek über-
trug, welche Astor der Stadt
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Grusonwerkbis Gruter |
Öffnen |
Heidelberg berufen,
wo er 1602 zugleich Bibliothekar wurde. Nach Er-
oberung der Stadt 1622 und dem Verluste feiner
Bibliothek flüchtete er auf ein nahe gelegenes Land-
gut. Später nach Heidelberg zurückgekehrt, starb er
20. Sept. 1627 daselbst
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Hahn (bei Handfeuerwaffen)bis Hahn (Joh. Georg von) |
Öffnen |
. Glaubens" (Lpz.
1828; 2. Aufl., 2 Tle., 1857-58), "Bibliothek der
Symbole und Glaubensregeln der apostolisch-kath.
Kirche" (ebd. 1842; 2. Aufl. 1877) sowie die Aus-
gaben der "Vidii3.Ii6dr3.ic3." (ebd. 1833) und des
"^lovum i68tiiin6Qtuin Fi
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Karlsruhe (Flecken)bis Karlsruher Rheinbahn |
Öffnen |
- u. s. w.
Bibliotheken, namentlich die des Klosters Rcichenan
u. a. mit insgesamt (1892) 156 842 Bänden und
3725 Handschriften. In demselben Gebäude befin-
den sich die Altertümer-, die Mineralog, und geo-
log., zoolog., ethnogr. Sammlung
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Kopierpressebis Kopp (Herm.) |
Öffnen |
Bücher und Handschriften zu übernehmen. 1843
wurde er erster Kustos der kaiserl. Bibliothek; doch
starb er schon 11. Aug. 1844. Sein Hauptwerk ist
die Ausgabe einer glagolitischen Handschrift, des
sog. "(^la^oUta ^lo^wnus" (Wien 1836
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Laskerbis Laspeyres (Etienne) |
Öffnen |
eines Lehrinstituts für junge Griechen
und einer griech. Druckerei gestellt hatte, ging er
1518 wieder nach Paris an den Hof Franz' I., wo
er die königl. Bibliothek gründen half, wurde dann
von Paul III. nochmals nach Rom eingeladen und
starb bald
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Scheerbis Scheffel |
Öffnen |
. Victor von, Dichter, geb. 16.Febr.
1826 zu Karlsruhe, wo sein Vater als bad. Major
und Baurat lebte, besuchte bis 1843 das Lyceum
seiner Vaterstadt, studierte 1843 - 47 in München,
Heidelberg und Berlin die Rechtswissenschaften und
german
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Sprendlingenbis Sprenggelatine |
Öffnen |
und wurde 1845 zum Vorsteher der Hochschule in Dehli ernannt. 1848 wurde er als Assistent-Resident nach Lakhnau gesandt, um einen Katalog der dortigen königl. Bibliothek anzufertigen, dessen erster Band 1854 in Kalkutta erschien. 1850 kehrte er nach
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mammuth-Frachtdampferbis Manzel |
Öffnen |
) und evang. Kirche. Die
Volksschulen von M. (96Vownwi^ und 62Vo3rBibliothek in King-Street mit 11 Fi-
lialen und 260000 Bänden wnrde 1895 von
2093000 Lesern benutzt. Dem Lord
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Minnesotabis Minnigerode |
Öffnen |
Teil glänzend ausgestatteten Liedersammlungen zusammengestellt, aus denen wir den M. kennen. Die wichtigsten sind: die kleine Heidelberger Liederhandschrift (hg. von Pfeiffer in der "Bibliothek des Litterarischen Vereins zu Stuttgart", Bd. 9, Stuttg
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Ludwig III. (von Neapel)bis Ludwig I. (König von Portugal) |
Öffnen |
. Besondere Verdienste erwarb sich L. um die Universität Heidelberg. Zur Palatina bildete seine Bibliothek den Grundstock. - Vgl. Eberhard, L. III., Kurfürst von der Pfalz, und das Reich 1410-27 (Gieß. 1896).
Ludwig IV., Kurfürst von der Pfalz
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Maros-Ujvárbis Marquardt |
Öffnen |
. Ober- und kath. Unter-Gymnasium, eine technische Schule für Thon-, Holz- und Metallindustrie, öffentliche (Telekysche) Bibliothek mit dem Vásárhelyer Codex, einem Tacitus-Manuskript, 60 000 Bänden und Naturaliensammlung, Gewerbemuseum des Szeklerlandes
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Elisabeth (Kaiserin von Österreich)bis Elisabeth (Königin von Preußen) |
Öffnen |
29
Elisabeth (Kaiserin von Österreich) - Elisabeth (Königin von Preußen)
1652 zu Heidelberg als Tochter des Kurfürsten Karl
Ludwig vou der Pfalz, mußte sich 1671, nachdem sie
vouderreform.zur kath. Kirche übergetreten war, aus
polit
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
Öffnen |
mitzuwirken und den Nachlaß Fourmonts für das "Corpus inscriptionum graecarum" auszubeuten, durchmusterte seit 1817 die Bibliotheken Italiens und besuchte im Herbst 1819 zum drittenmal Paris, war 1820 in Oxford, Cambridge, London, Leiden, Heidelberg
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Bernbrunnbis Bernd |
Öffnen |
in Bonn und Heidelberg Litteraturgeschichte mit dem Vorsatz, sich künftig der akademischen Lehrthätigkeit zu widmen, habilitierte sich 1872 zu Leipzig und folgte im Mai 1873 einem Ruf als außerordentlicher Professor der Litteraturgeschichte an
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Buxtehudebis Buys-Ballot |
Öffnen |
mit B. in persönlichen Verkehr zu treten. In neuerer Zeit, namentlich seit man wieder begonnen hat, sich mit Bach zu beschäftigen, sind auch Buxtehudes Werke dem Staub der Bibliotheken entzogen und dem Publikum in neuen Ausgaben zugänglich gemacht
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Engelhartszellbis Engels |
Öffnen |
die betreffenden Litteraturen von 1750 an. Die wichtigsten sind: "Bibliotheca scriptorum classicorum" (Ausgaben, Übersetzungen und Erläuterungsschriften; 8. Aufl., bearb. von Preuß, 1881); "Bibliothek der schönen Wissenschaften" (1837-45, 2 Bde
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
Öffnen |
und Historiker, geb. 6. Jan. 1578 zu Espen im Thurgau, studierte zu Ingolstadt und Altdorf die Rechte, mußte aber 1598 wegen Armut die Universität verlassen. Nachdem er sich eine Zeitlang in der Schweiz aufgehalten, auf der Bibliothek von St. Gallen studiert
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
Öffnen |
. Aufl. 1857-1859, 2 Tle.). Noch sind zu erwähnen seine Ausgabe des hebräischen Textes des Alten Testaments (Leipz. 1831 u. öfter) und die "Bibliothek der Symbole und Glaubensregeln der apostolisch-katholischen Kirche" (das. 1842; 2. Aufl. von G. L
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
Öffnen |
500
Langeland - Langenbeck.
Deutscher Sprache die 3 ersten Bände der "Dänischen Bibliothek von alten und neuen gelehrten Sachen aus Dänemark" (Kopenh. u. Leipz. 1738-39), welche später Möller in Flensburg fortsetzte.
Langeland, dän. Insel, zum
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Lethargiebis Lette |
Öffnen |
und Direktor der königlichen Bibliothek, 1840 Generalaufseher der Archive Frankreichs; starb 14. Dez. 1848 in Paris. L. hat sich besonders auf dem Gebiet der Inschriftenkunde und Numismatik namhafte Verdienste erworben. Als seine Hauptarbeiten sind
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Litteraturzeitungenbis Littré |
Öffnen |
"Litteraturzeitung" (1790-98) u. a., welche alle aber an Bedeutung von den durch Lessing berühmten "Briefen die neueste Litteratur betreffend" (Berl. 1759-66, 24 Tle.), an Umfang und Verbreitung von der Berliner "Allgemeinen deutschen Bibliothek
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Neu-Lattakubis Neumann |
Öffnen |
in Würzburg als Oberst der Artillerie.
2) Karl Friedrich, Orientalist, geb. 28. Dez. 1793 zu Reichmannsdorf bei Bamberg von jüdischen Eltern Namens Bamberger, studierte in Heidelberg, München, wo er zur evangelischen Kirche übertrat, und Göttingen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Spangenhelmbis Spanien |
Öffnen |
Ausg., Amsterd. 1728) schätzenswert. Auch lieferte er Kommentare zu mehreren Komödien des Aristophanes (Amsterd. 1710). Seine wertvolle Bibliothek wurde von Friedrich I. angekauft und der königlichen Bibliothek in Berlin einverleibt.
2) Friedrich
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
Öffnen |
nach Heidelberg über. Seine reichhaltige Sammlung arabischer, persischer, hindostanischer und andrer Manuskripte und Drucke hat die königliche Bibliothek in Berlin angekauft. Sonstige Werke von S. sind: "Otby's history of Mahmud of Ghaznah" (arab
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
Öffnen |
) vielfach nach.
Allatios, Leon, griech. Gelehrter, geb. 1586 in Chios, kam jung nach Italien und trat später zur röm. Kirche über. Er brachte 1622 die von Maximilian von Bayern dem Papst Gregor XV. geschenkte Heidelberger Bibliothek nach Rom
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Bernauerbis Bernburg |
Öffnen |
), eine Bibliothek von 8000 Bänden, Mineralquellen, zahlreiche Mühlen, Woll- und Baumwollspinnereien, Garnbleichen, Gerbereien, Eisengießereien, Papier- und Glasfabrikation sowie Handel mit Getreide, Vieh, Leder, Wolle und Manufakten. Wichtig
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0331,
Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig |
Öffnen |
Spitze standen 1825 Karl Chr. Horvath, Potsdam ; 1820 27 Dr. Friedr. Campe, Nürnberg; 1828/30
Karl Duncker, Berlin; 1831/33 Wilh. Ambr. Varth, Leipzig; 1834/37 Theod. Chr. Friedr. Enslin, Berlin;
1838/39 Joh. Chr. V. Mohr, Heidelberg
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0563,
Brockhaus, F. A. |
Öffnen |
); eine Bibliotbek der deutschen Nationallitteratur, vom Mittelalter bis auf die neueste Zeit (1864 fg., bis 1890 96 Bde.); eine Bibliothek ausländischer Autoren in den Originalsprachen: italienisch, spanisch, portugiesisch, polnisch u. s. w. (1860 fg., bis 1890
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Dillölbis Dilthey |
Öffnen |
Bibliothek (Oxf. 1848), der königl. Bibliothek zu Berlin» (Berl. 1878), zahlreiche
Abhandlungen in den Denkschriften und Monatsberichten der Berliner Akademie, und als Präsident des fünften internationalen Orientalistenkongresses
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Georgetown (in Nordamerika)bis Georgia |
Öffnen |
BeHorden
und besitzt zwei Bankell, ein sehr gutes Museum, ,
eine Bibliothek, ein College und Seminar, Theater, !
Kranken- und Waisenhäuser, Gasbeleuchtung, Was- !
serleitung und Pferdebahnen. G. ist neben Neu- !
Amsterdam der einzige
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Swedenborgianerbis Swift |
Öffnen |
eine öffentliche Stellung inne und privatisiert jetzt in Reigate. In Oxford wurde er Magister Artium, von Heidelberg zum philos. Ehrendoktor und von Glasgow zum Ehrendoktor der Rechte ernannt. Seine Hauptwerke sind: «Anglo-Saxon reader» (7. Aufl., Oxf. 1894
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zanella (Giacomo)bis Zannone |
Öffnen |
) bearbeitete. 1868 wurde er an der herzogt. Bibliothek in Gotha angestellt, 1873 Oberbibliothekar der Universität Heidelberg. Ferner gab er namentlich heraus: "Orosii historiarum adversum paganos libri VII" (mit Kommentar, Wien 1882; Textausgabe, Lpz
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Martin (Ernst)bis Martineau |
Öffnen |
, 1878), "Die Neigungen und Beugungen der Gebärmutter" (ebd. 1866; 2. Aufl. 1870).
Martin, Ernst, Germanist, geb. 5. Mai 1841 zu Ieua, studierte in Jena, Berlin und Bonn, wurde 1863 Gymnasiallehrer in Berlin, 1866 Privatdocent in Heidelberg, 1868
|