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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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erhoben.
Heidnisches Wundkraut, s. Solidago.
Heidschnucke, s. Schaf.
Heigel, 1) Karl August, Dichter, geb. 25. März 1835 zu München, wo sein Vater, ein ehemaliger Offizier, Oberregisseur am Hoftheater war, studierte an der Universität
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0851a,
Bevölkerungsstatistische Karten |
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, Armenische und Abyssinische Kirche
Mohammedaner
Verehrer des Brahma und Buddha
Andere heidnische Religionen
Staats- und Regierungsformen der Erde.
Freistaaten
Konstitutionelle Monarchien
Kolonialländer
Autokratien
Despotische Autokratien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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griechischen Christen vorgeworfen, daß sie heidnischen Bilderdienst trieben, was insofern einen gewissen Untergrund hatte, als ja die Religionsübung der Byzantiner eine rein äußerliche war. Dies gab nun Anlaß zur Entfernung und Zerstörung der Bilder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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Erneuerungen der Heldensage der Völkerwanderungszeit noch zu erraten. Der Grundcharakter dieser Poesie war heidnisch; an die heidnische Vergangenheit der Völker und die alten Überlieferungen knüpften die Dichter, oder wie man sie immer nennen will
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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"Götzendienst" erinnerte, sollte ausgeschlossen werden. Die Verkörperung der Gottheit in Bildgestalt, genauer gesagt, die Vorstellung, daß jene in dem Bilde ihren Sitz nehme, war "heidnisch", und daher konnte das Christentum der ersten Zeit, um
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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der Nymphen durch die Alten stattfand. Über diese teuflischen Nymphen siehe Augustinus de civitate Dei und Thomas Anglikus darüber lib. 3 cap. 12 und Johannes Boccacio lib. 7 cap. 14 von der Genealogie der heidnischen Götter, und auf der vorangehenden Seite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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sie ethnisch ab von den eigentlichen
Hebräern. Mit der Sprache dieser Juden, die dem Agau (s. unten) am nächsten steht, stimmt
jene der heidnischen Gamanten überein, die sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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heidnischen öffentlichen Lustbarkeiten teilzunehmen. Nun sollten aber die Teilnehmer an unerlaubten und geheimen Versammlungen (collegia illicita) sowie die der Ehrfurchtsverletzung gegen die Kaiser (impietas in principes) Angeklagten nach römischem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
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706
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209).
wohnten. Kaiser Julians Bemühungen, den heidnischen Götterkult von neuem zu beleben, fanden besonders im alten Hellas Anklang, wo die strengen Gesetze der ersten christlichen Kaiser gegen den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
Germanische Kunst |
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Erwachsenen, und um solche handelte es sich insbesondere bei Bekehrungen von noch heidnischen Völkern - erforderte aber ein großes Becken, in das man hinabsteigen konnte, und so legte man denn abgesonderte Räumlichkeiten für die Taufhandlung an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Azalbis Baal-Meon |
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.
Azod, s. Asdod
Azur
Ein Helfer. Der Name des Feindes Jeremias, Jer. 28, 1.
Azza
Stark. Eine Stadt, 1 Chr. 8, 28.
B.
Baal
Ein Herr oder Herrscher. I) Ein gemeiner Name der heidnischen Abgötter, und war ein Abgott der Zidonier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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vermeiden, was an den heidnischen Götzendienst erinnerte. Das trug natürlich auch noch dazu bei, daß selbst die bloße Arbeitsfertigkeit dahin schwand.
Verlust der ursprünglichen Werke. Es wird dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein, daß gerade
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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Orten, führte dies zu der Anlage der unterirdischen "Katakomben" (die ursprüngliche Bezeichnung ist coemeterium), was durch die örtlichen Verhältnisse bedingt war. Auch die heidnische Bevölkerung Roms hatte ja solche unterirdische Grabanlagen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
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- als Ausfluß des Göttlichen erkennt. Die Auffassung, daß dieser "ganze Mensch" das Maß aller Dinge sei, war im Grunde die "heidnische" der antiken Welt, und sie kam daher auf, als man sich mit dieser eingehend zu beschäftigen anfing. Gewöhnlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0433,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der sechs korinthischen Säulen ist äußerst reizvoll.
Palazzo Pitti und Pazzi. In weltlichen Bauten konnte sich der "heidnische" Geist naturgemäß freier entfalten; der Künstler war an keine Vorschriften gebunden, sobald nur sein Plan dem Auftraggeber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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Kloster zu
Rom. Im J. 993 in sein Bistum zurückgerufen, verließ er im Zorn über die heidnische Wildheit der Böhmen seinen
Sprengel von neuem und suchte das Christentum in Ungarn zu verbreiten. Im J. 996
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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. Asiatische Gesellschaften.
Deutsche Mythologie, die Lehre von dem einst heidnischen Glauben der alten Deutschen (Sachsen, Thüringer, Franken, Alemannen etc.). Die Nachrichten der Römer (Cäsar und Tacitus) geben nur ein ungefähres, äußerliches Bild; ältere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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, unter Absingung gewisser Brautlieder und unter dem Geleit der Brautführer u. Brautjungfern (s. d.). Manche dieser Hochzeitsgebräuche sind aus der heidnischen Welt in die christliche übergegangen, und namentlich das Ehrenamt der Brautführer hatte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
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zog, und je mehr sie durch bestimmte Satzungen oder auch durch ihre Geschichte und namentlich durch ihre Mythen Anhaltspunkte für festliche Feier bot. Dies ist der Grund, warum vornehmlich die heidnischen Religionen so reich an Festen waren, und warum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum) |
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auf Zusammenstellung der Forschungen andrer. Das Buch des Jesuiten Chr. Pesch, »Der Gottesbegriff in den heidnischen Religionen des Altertums« (Freiburg 1886), sucht vergeblich nachzuweisen, daß der Ursprung aller Religionen monotheistisch war, und J. H
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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heidnisch sind, wie die Merseburger Sprüche, teils oberflächlich christlich übertüncht. Von all den andern poet. Gattungen der merowing. und früh-karoling. Zeit, von denen Glossen und Zeugnisse melden, den Fest- und Schlacht-, den Braut- und Leichengesängen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Abschiedbis Absolution |
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Schrift: Abschrift des Briefs, 1 Macc. ii, 31. 87. c. 12, 19. c. 14, 49. c. ib, 24.
Des Gebots, Esth. 4, 8.
Des Kaufbriefs, Jer. 32, 11. 14.
Abschütteln
Dies thaten die Juden, wenn sie aus einem heidnischen Lande austraten, um anzudeuten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Jerusalem |
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, Orient. Vibl. II. 843. Ueb.) blieb. (Robinson S. 205.) Der Ort ward nnn ganz eine römische und heidnische Stadt; Jupiter ward zum Schutzgott gemacht und ?die heiligen Orte durch Denkmale der Abgötterei entweiht, und, sei es absichtlich oder Zufall
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Phaltibis Philosophie |
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nennt ihre Lehre den Sauerteig, Matth. 16, e. Sie waren Christi abgesagte Feinde, s.Matth. 9, 11. c. 12, 14.
c. 19, 3.
Pharphar
Ein Fluß in Syrien, 2 Kön.
Pheresiter
Ein heidnisches Volk im Lande Canaan, welches um Ai und Vethel wohnte, 1 Mos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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, brachte bis jetzt historische Gegenstände meistens aus dem christlichen und heidnischen Altertum von trefflicher Zeichnung und etwas derbem Naturalismus. Noch unter der Leitung seines Vaters debütierte er erfolgreich mit dem Verrat der Delila, dem bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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Hermann v. Salza und als Reliefs die Gründung der Stadt Thorn sowie der Kampf des Deutschen Ordens gegen die heidnischen Preußen für die Weichselbrücke in Thorn. Am großen Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III. in Köln schuf er die 20 Statuen an den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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aus und bereiste 1866-68 Deutschland, Italien und Griechenland. Sehr gerühmt werden unter seinen Schöpfungen: Polyphem dem Odysseus einen Stein nachschleudernd (1865), die Gruppe des Kampfes heidnischer Esthen gegen den Deutschen Ritterorden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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Erinnerung an heidnischen Götzendienst zu tilgen.
Eine sinnbildliche Darstellung der Lehren, wie sie die altchristliche Zeit kannte, war dem arabischen Volksgeiste fremd, und auch die Religionsgeschichte gab keinen Anlaß zu Darstellungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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Mittelalter, dem antiken Heidnischen das Christentum gegenüber; aus den luftigen Höhen gedanklicher Vorstellung eines allgemeinen "idealen" Menschentums stieg man wieder zu dem Volke herab, in dessen Leben man das wahrhaft Dichterische suchte. Man
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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die Tempel der pfeiltragenden Diana erbauten, in denen sie ihren Gottesdienst nach heidnischem Gebrauch auszuüben pflegten, und sie glaubten, nirgends anders als an sumpfigen Plätzen zwischen Ulmen und in Ulmenhainen können sie die Diana sich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Dietaheimer |
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des Großen, gewesen sei oder (pag. 104) etwas von dem Blute des Pegasus in sich gehabt habe. Von dem zweiten, nämlich dem tapfersten Menschen, wird eine ziemlich dunkle Geschichte erzählt. Hienach verließ zu einer gewissen Zeit ein heidnischer Riese
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, sechserlei zu sagen: erstens, wie seine natürliche Lage ist; zweitens, was für ein heidnischer Götzendienst ehemals daselbst gewesen; drittens, ein wie großer weltlicher Mißbrauch dort geherrscht hat; viertens, wann und durch wen ein Gottesdienst
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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die Betrachtung an den heidnischen Götzendienst, der einst an diesem Ort getrieben wurde. Obgleich unsere Alten hierüber uns nichts hinterlassen haben, (pag. 155) so können wir doch recht wohl auf die Vorgänge an dem Ort schließen nach der eben besprochenen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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der heidnischen Götter getan hat, wenn man die schrecklichen Wohnungen der Nymphen rings um Blaubeuren (Burronis) an den Abhängen der Berge sieht. Denn wer sollte sich nicht wundern, wenn er die Abhänge hinansteigt und in die Schatten und dichten Dorngebüsche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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würden bedeutenderen Absatz finden, wenn der Binuëstrom als Handelsweg eröffnet wäre. Die Bevölkerung besteht aus einer Anzahl heidnischer Negerstämme, unter denen die Batta, Marghi, Fali und Mbum zu nennen sind. Ein Gesamtstaat war nicht vorhanden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Alexandrinische Schulebis Alexandristen |
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jener Zeit erhielten dort ihre Bildung. Durch das Christentum kam eine Störung in die heidnisch-griechische Überlieferung; aber der eigentliche Verfall beginnt erst mit dem 3. Jahrh., als Caracalla das reich fundierte Institut des Museions aufhob
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1006,
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) |
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verloren, und nur als hohe Schule der Beredsamkeit und Philosophie hatte die Stadt Ansehen und Erwerb. Eben weil die heidnische Philosophie dort ihren Mittelpunkt hatte, fand die Predigt des Apostels Paulus (52) wenig Beifall. Dagegen kam eine neue
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0213,
Jesus Christus (Geburt und öffentliches Auftreten nach den Evangelien) |
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von der erdrückenden heidnischen Weltmacht fühlbar machte, brach auch die Empörung des religiösen und nationalen Bewußtseins der Juden in lichten Flammen aus. In jene Tage des Galiläers Judas (s. d. 4) verlegt die spätere Sage der Christengemeinde die Geburt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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und Vorteile und wandte sie dagegen den Heiden zu, förderte den Bau heidnischer Tempel und die Ausübung des heidnischen Kultus, verbot das Lesen der Klassiker in den Schulen der Christen und traf sonstige derartige Anstalten, um das Christentum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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übernommen, auch mögen heidnische Melodien mit christlichen Texten versehen worden sein; fest steht, daß in der byzantinischen Kirche sich zuerst der Antiphonengesang entwickelte und durch Ambrosius (gest. 397) nach Italien verpflanzt wurde, während
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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erhoben wurde, gingen aus den Tempeln der Weihrauch und andre heidnische Sitten in die Kirche über. Im Lauf des Mittelalters nahm der K. geradezu alle Künste, nicht bloß Poesie und Musik, sondern auch Skulptur, Architektur und Malerei, in Dienst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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); Condamin, La vie et les œuvres de V. de L. (1886).
Lapsi (lat., "Gefallene"), in den ersten Jahrhunderten der christlichen Kirche Bezeichnung derjenigen, welche unter den Verfolgungen der heidnischen Staatsgewalt vom christlichen Glauben abfielen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Lehrformbis Lehrfreiheit |
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vorzutragen. Die Idee der L. ist eine durchaus moderne und hat sich mit einiger Klarheit erst herausbilden können, seit durch die Reformation der Staat als ein sittlich gleichberechtigtes Gemeinwesen neben der Kirche anerkannt ward. Weder die heidnischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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erkannte Wahrheit, daß der Mensch der Gottheit nichts anbieten könne, was nicht an und für sich schon ihr Eigentum und ihre Gabe sei, machte das Christentum dadurch geltend, daß es den jüdischen und heidnischen Opferdienst gänzlich beseitigte und den Tod
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
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eine Reihe von alten Gebrauchen mehr oder weniger in Verbindung oder innerhalb der kirchlichen Feier hat fortbestehen lassen, die zum guten Teil aus heidnischen Zeiten stammen und ursprünglich angeblich einer Frühlingsgöttin Ostara gewidmet waren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0544,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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für ihre Streifzüge die Burgen Thorn und Kulm an. Nun strömten, als die Kirche in Deutschland das Kreuz gegen die heidnischen Preußen predigte und den Kreuzfahrern dieselben Gnadenschätze wie denen nach Jerusalem verhieß, zahlreiche Pilger herbei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Osurgetibis Osymandias |
Öffnen |
und Mittelpunkt. O. vernimmt durch den Pilgrim Warmund von der schönen Tochter des heidnischen Königs Aaron, der jedem Bewerber den Kopf abschlagen läßt. Auf des Pilgers Rat wird ein Rabe, den O. erzogen, als Bote gesandt, nachdem sein Gefieder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rauchpfennigbis Rauchverbrennung |
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neugebornen Messias als größte Kostbarkeiten Gold, Myrrhen und Weihrauch brachten, verständlicher wird. Die Christen betrachteten anfangs nicht ohne Grund das R. als heidnischen Greuel; aber schon im Lauf des 4. Jahrh. drang mit andern heidnischen Gebräuchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sakkasbis Säkularisation |
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im kirchlichen Sprachgebrauch seit Tertullian die wichtigsten christlichen Zeremonien überhaupt, namentlich aber gewisse nach Analogie der heidnischen Mysterien (s. d.) gestaltete, geheimnisvolle Handlungen bezeichnet, welchen man wesenhafte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Teufelsabbißbis Teutoburger Wald |
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.
Teufelskammern, s. Gräber, prähistorische.
Teufelskanzeln, Felspartien oder sonstige Punkte im Gebirge, welche vermutlich in vorgeschichtlicher Zeit heidnische Kultusstätten waren. Als nach Einführung des Christentums der heidnische Kultus an solchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Todaustragenbis Todesstrafe |
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).
Todaustragen (Tod austreiben), uraltes Volksfest heidnischen Ursprungs, dessen Feier am Sonntag Lätare (Todsonntag) oder Judika sich hier und da noch in der Lausitz, in Schlesien und Böhmen erhalten hat, früher aber auch in Meißen, Thüringen, Franken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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.
Weihkessel, s. Weihwasser.
Weihnachten (Christfest, Natale Domini), ursprünglich das heidnische Julfest (s. d.), das Fest der winterlichen Sonnenwende; in der Folge das Geburtsfest Christi, welches in jene Zeit fiel und mit vielen heidnischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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Wirbeln und Rauschen der Quellen und Flüsse. Auch die Traumdeutung war allen germanischen Stämmen eigen. Das Christentum versuchte umsonst, diese Gebräuche heidnischen Ursprungs zu ersticken; man wendete nunmehr höchstens die Bibel als Losbuch an (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Wettingenbis Wettrennen |
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.
Bei den germanischen Völkern waren die W. seit uralter Zeit eng mit dem heidnischen Kultus verbunden, und Spuren solcher ritualen W. haben sich in Deutschland und Belgien bis zum heutigen Tag erhalten. Namentlich bei dem bayrisch-österreichischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wilsdruffbis Wilson |
Öffnen |
. - W. (deutsch früher Zur Wilden oder Wildau genannt) ist sehr alt, war in heidnischer Zeit ein heiliger Ort und wurde 1322 vom Großfürsten Gedimin von Litauen zur Residenz erhoben. 1387 ließ Jagello hier das Christentum einführen und an der Stelle des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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mhd. diet, ahd. diot, diota, got. thiuda «Volk», von dem unser «deuten», «deutlich» herkommt. Das Wort bedeutet also von Hause aus «zum Volk gehörend». Wenn man von dem got. Adverbium thiudiskô, womit das griech. ⳱𝛆θνικῶς; «heidnisch» (d. h
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Auswickelnbis Axt |
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Constantius, da des Satans Verehrung, nämlich die heidnische Abgötterei und die Verfolgung der Christen, abgeschafft, und also dieser Drache durch die Erkenntniß Christi aus den Herzen der Menschen geworfen wurde. Oder man versteht es von der Zeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
von (zu) Berge stehenbis Bersaba |
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.
Und der HErr Zebaoth wird allen Volkern machen auf diesem Berge ein fettes Mahl und er wird auf diesem Berge das Hüllen (der heidnischen Unwissenheit, vergl. 2 Cor. 3, 14. 18.) wegthun, Esa. 25, 6. 7.
Dieselben will ich zu meinem heiligen Berge
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Lehrer |
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, im Gegensatz gegen die heidnische Volksreligion, vorgetragen worden seien, bestreitet Lobeck im ^lao-^Kanins lom. I. p. 13. 21. 43. was der Sinn von |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
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wird.
Die Trunkenheit macht einen tollen Narren noch toller, Sir. 31, 37.
Vs ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen ? in Trunkenheit, i Petr. 4, 3.
§. 2. Essen, Trinken und Fröhlichscin ist nicht verboten
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Heidebis Heilig |
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über sein Haus, Hebr. 3, 6. Heide. Heidnisch. Euch aber will ich unter die Heiden streuen, 3 Mos. 36, 33. Und wurden eitel den Heiden nach, 3 Kon. 17, 15. Erzählet unter den Heiden seine Herrlichkeit, 1 Chron. 17, 34. 36. Du Zerstreuest uns unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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601
Opferstock – Ophiten
Versöhnung erfinden (Hebr. 9, 11 fg.). So trat nach christl. Anschauung Jesu einmaliger Opfertod für die Sünden der ganzen Welt an die Stelle der jüdischen und heidnischen O., und die entwickelte christl. Theologie sah
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
Öffnen |
(Kampongs) festen Wohnsitz zu nehmen, und widmen sich seitdem der Reiskultur. Sie sind zum Teil noch Heiden, zum Teil zum Islam bekehrt, ohne dabei heidnischen Ansichten entsagt zu haben. Ihre Hauptnahrung ist Reis mit spanischem Pfeffer und Drassi
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
Öffnen |
Ptolemäos wieder im Abendland bekannt, und dasselbe war der Fall mit andern "heidnischen" Schriften, welche anfangs verketzert wurden. Es waren drei Geistliche, die im spätern Mittelalter unsre Wissenschaft förderten: Albert von Bollstädt (der Große
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Erdöl (Geschichtliches, Produktion) |
Öffnen |
einiger italienischer Städte, namentlich Genuas. Die ewigen Feuer auf heidnischen Altären hat man mit
^[Abb.: Abelscher Petroleumprober.]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Europa (Konfessionen) |
Öffnen |
weite Landflächen ausgebreitet. Die heidnischen Bewohner aber sind in viel geringerer Zahl über die weiten Flächen an der untern Petschora und am Kaspischen Meer, über die uralischen und lappischen Gebirgshöhen und die eisigen Küsten von Kola zerstreut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
Öffnen |
der Senkung und später wieder eine solche der H. gefolgt sein muß. Über die Zeit der Erbauung weiß man nur, daß der Tempel 105 v. Chr. schon stand; bald nachher haben sich aber Senkungserscheinungen, jedenfalls noch während der heidnischen Zeit, eingestellt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
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, Kreis K. (dessen Kreisstadt Rawitsch ist), hat 3 kath. Kirchen (darunter die St. Ägidiuskirche von 1140, der Sage nach auf den Trümmern eines heidnischen Tempels erbaut), eine Synagoge und (1885) 1754 meist polnische, kath. Einwohner.
Krocidismus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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, Dezemberfreiheit), im Mittelalter ein Volksfest um Weihnachten, besonders 28. Dez., 1. und 2. Jan., wahrscheinlich ein Rest des heidnischen Festes der Sa-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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, Zeug, s. Berkan.
Perkontieren (lat.), erkundigen, erforschen.
Perkūnos, der oberste Gott bei den alten heidnischen Litauern, Letten und Preußen, in heiligen Hainen verehrt. Berühmt war namentlich seine Kultusstätte zu Romove bei Schippenbeil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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. entstand im 10. Jahrh. als Löwenwolde und war im Mittelalter Hansestadt. In der Umgegend heidnische Begräbnisstätten und das ehemalige Benediktinerkloster Ullesheim. Vgl. Ringklib und Siburg, Geschichte der Stadt Ü. (Hannov. 1859); Janicke, Desgleichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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487
Weihnachtsspiele - Weihwasser.
Weihnachtsspiele, eine besondere Gattung der mittelalterlichen geistlichen Spiele, welche aus der doppelten Einwirkung der alten germanisch-heidnischen Sonnenwendfeier und aus den Weihnachtsbräuchen, dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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, der altdeutsche Wortschatz und die Zeugnisse lat. und griech. Autoren gewähren dürftige Einblicke in das poet. Leben der Vorzeit.
I. Vorlitterarische heidnische Periode (bis etwa 750 n. Chr.). Schon aus der indogerman. Gemeinschaft brachten die Germanen gewisse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chaldäabis Cherub |
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. 10, 35.
l. Chenani, 2. Chenania
1. Grundfeste. Ein Levit, Neh. 9, 4. 2. Ein Zweig des HErrn. a) Ein Sänger, 1 Chr. 16, 22. 27. b) ßin Amtmann, c. 27, 29.
Chereas
Fröhlich. Ein heidnischer Hauptmann, 2 Macc. 10, 32. 37.
Cherub, Cherubim
§. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1117,
von Wüstebis Zacharias |
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) Ein Bild der heidnischen und abgöttischen Völker, Esa. 62, 4. l,) Sie werden die alten Wüstungen bauen, und was vor Zeiten zerstöret ist, aufbringen, Efa. 61, 4.
Wüthen, Wüthig
z. 1. a) Vom Meer, welches mit Geräusch die Wellen wirft, Ion. 1, 15
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0082,
von Bayrisch Krautbis Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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.
Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande.
Aus dem Kreise unserer werten Abonnentinnen *)
Je abgeschiedener vom Verkehr die Menschen wohnen, je länger erhalten sich bei denselben alte Sitten und Gebräuche. Viele derselben lassen noch gut heidnischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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Huldrefolk). In der spätern deutschen Sage erscheint Oberon als ihr Fürst, während Alberich Fürst der Sckwarzelfen ist. Zu den Luftelben gehören auch die seligen oder wilden oder heidnischen Fräulein der Alpensagen, die sich in leuchtender Schöne vor den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abgötterbis Abgötterei |
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.
Warnung 1) für die ersten Christen, in keine Berührung mit dem heidnischen, ungöttlichen Wesen zu kommen; 2) für uns, vor aller Vergötterung des Irdischen und Menschlichen, vor falschen, selbstgeschaffnen Idolen, uns zu hüten.
Abgötterei, s. auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Heilbis Heiland |
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. Bis die Zeit, wo es noch Hcidcu giebt, abgelaufen ist, also bis dic Hcideu in die christliche Kirche eingegangen sind, Röm. 11, 25. (S. Fülle z. 6.)
§. 3 1 Pctr. 4, 3. Heidnisch leben, nach Art der Heiden, Gph. 4, 17. 1 Thess. 4, 5. leben.
So dn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0029,
Abendmahl |
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schon wurde nach Analogie jüdischer und heidnischer Opfermahlzeiten der Opferbegriff auf das A. angewendet und
solches begründet mit dem Opfertod Christi. Dies geschah zuerst allerdings in durchaus schwankender, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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der eigentlichen Abraxasgemmen (basilidianische) in sehr enge
Grenzen und unterscheidet von ihnen die Abraxoiden (mit abweichendem Typus)
und Abraxaster (heidnischen Inhalts), die beide wiederum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Adressebis Adrianopel |
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Katholiken, 140 Protestanten und einige Hundert heidnische Zigeuner). A. hat eine geringe Industrie, von Fabriken gibt es aber nur einige Mühlen und eine Seidenspinnerei; es ist Zentralsitz des thrakischen Handels, gestützt durch Eisenbahnverbindung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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die verschiedensten Kolonialprodukte aus, vor allen Wolle, Baumwolle und Getreide, die Maskarenen Zucker. Am umfangreichsten wird aber der Sklavenhandel durch ganz A. getrieben. Manche der heidnischen Negerfürsten verkaufen Unterthanen oder machen jährlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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gegründet worden; im O. bildet Abessinien mit Schoa den einzigen christlichen Staat unter den vielen mohammedanischen und heidnischen Reichen. Im Congogebiet sind die Völker auf beiden Ufern des Stroms in zahlreiche kleine Staaten zersplittert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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in den Nillandschaften als ein höchst mißliches, während der Mohammedanismus reißend unter den heidnischen Völkerschaften zunimmt. Auch gefährdeten die politischen Intrigen, in welche die Glaubensboten sich häufig einließen, das Werk der
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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, Hochzeit, Ehe zeigen noch viele Spuren altbarbarischer Gebräuche, wie Brautkauf und Brautraub. In den religiösen Anschauungen aller Stämme, gleichviel welchem Glauben sie huldigen, hat sich noch sehr viel Heidnisches erhalten. Feen, Elfen, Hausgeister
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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Heinrich von Meißen gefangen, kaufte er sich erst nach 1½ Jahren los; 1265 machte er eine Heerfahrt gegen die heidnischen Preußen. Nachdem er sich 1267 mit seinem Bruder Johann über die Teilung der braunschweigischen Erblande so vereinbart hatte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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die heidnischen Litauer und Samogitier. Mit Leopold III. schloß A. nach dem kinderlosen Tod Rudolfs IV. und Friedrichs III. 1379 einen Teilungsvertrag und erhielt für sich das eigentliche Österreich, während Leopold Steiermark, Kärnten, Tirol
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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Güter, verteilte sie unter die Armen und ergab sich theologischen Studien. Kraftvoll verteidigte er seine Kirche gegen die Arianer, verhinderte auch die Wiederaufrichtung der heidnischen Bilder, als der Redner Symmachus dieselbe beim Kaiser betrieb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
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noch von heidnischen Eskimo bewohnten Grönland etc.) in allen Ländern Amerikas das Christentum eingeführt. In ganz Nordamerika sowie in allen englischen und holländischen Kolonien ist der Protestantismus vorherrschend, während in Mexiko, in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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Nordafrikas hörte der Tempel auf, heidnische Kultusstätte zu sein; die Oase wurde Verbannungsort und fiel im 7. Jahrh. mit dem Eindringen der Araber dem Islam anheim, der hier in der fanatischten Weise herrschte. Siwah blieb unabhängig, bis 1819 Mehemed
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Annen-Wullenbis Annolied |
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Feste, besonders zu Ehren Verstorbener, im heidnischen Altertum durch Totenopfer (inferiae), in der katholischen Kirche mit Seelenmessen etc. begangen.
Anniviers, Val d' (spr. -wjeh, sonst Annivesium, was im Deutschen sich zu Eivisch, fälschlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Aranda de Duerobis Aranyos |
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m hoch, fällt nach dem Atlantischen Ozean zu in steilen Felsen ab und ist reich an keltischen Altertümern. Bei hellem Wetter ist von hier aus die Zauberinsel Hy Brysail sichtbar, das Paradies der heidnischen Iren. Auf alten Karten erscheint diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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disciplina (lat., "Geheimlehre"), eine erst im 17. Jahrh. in Gebrauch gekommene Bezeichnung der in der alten Kirche von den heidnischen Mysterien hergenommenen Praxis, Taufe und Abendmahl, Salbung, Glaubensbekenntnis und Herrngebet vor den nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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Christentum, das im Anfang des 4. Jahrh. in Armenien eingeführt wurde. Aus der heidnischen Zeit sind nur wenige Lieder und Sagen, die Moses von Chorene aufbewahrt hat, überliefert. Als erster Schriftsteller gilt Gregor der Erleuchter (Illuminator
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Astyanaxbis Asyndeton |
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Gewaltthat. Von den heidnischen Tempeln ging seit Konstantin d. Gr. das Asylrecht auf die christlichen Kirchen, später selbst auf die Wohnungen der Bischöfe und Geistlichen, auf Klöster, Hospitäler etc. über. Benedikt XIII., Gregor XIV. u. a. setzten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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die Schamröte auszudrücken.
Athanarich, Stammfürst der Westgoten aus dem Haus der Balten zur Zeit der Völkerwanderung, stand anfangs unter des Ostgotenkönigs Hermanrich Oberhoheit, zog sich vor den Hunnen mit dem heidnischen Teil seines Volks
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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, der Ammonsdienst. Justinian wandelte die heidnischen Tempel in christliche Kirchen um. Unter den Römern wurde zum Schutz der Karawanen ein Kastell in A. angelegt; Leo Africanus im 15. Jahrh. will dort noch Schlösser gesehen haben. Dapper kennt die Oase im Anfang
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Augsburg (Beschreibung der Stadt) |
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. Fürstenzimmer. Nördlich vom Rathaus erhebt sich der einzeln stehende Perlachturm, aus dem 11. Jahrh. stammend; seine Windfahne stellt "Cisa", die alte heidnische Schutzgöttin der Stadt, dar. Unweit des Rathauses steht auch das 1607 erbaute Zeughaus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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zu, welche zuletzt im Land gehaust haben; doch reicht in manchen Gegenden die Volkserinnerung auch weiter und bezeichnet sie dann allgemein als heidnische mit der Benennung "Heidenschanzen" oder, wenn sie irgend welchen alten Feinden angehören sollen
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