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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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13
Hellebäk - Hellenistische Staaten
Hellebäk, Fischerdorf auf der dän. Insel See-
land, an der Nordostküste, in reizender Lage am
Öresund, 5 km im NW. von Helsingör, hat 1064 E.,
viel befuchte Seebäder und eine Tuchfabrik.
Hellebarde
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75% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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361
Hellenisten - Hellgatt.
Hellenisten, früher (speziell im Neuen Testament) Bezeichnung der unter griechisch redenden Völkern der nachklassischen Zeit zerstreut lebenden und das hellenistische Idiom (s. Hellenismus) sprechenden Juden; jetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
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159
Die hellenische Kunst.
Wirkung zu erzielen gewußt, indem er den kräftigen Körper nicht in voller Entfaltung seiner Stärke, sondern in der Ermattung nach schwerer Arbeit darstellte.
Beispiele der hellenistischen Kunst. Die Vorliebe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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von letzterer einige Eigentümlichkeiten auf. Sie wird daher zutreffend nicht mehr als bloß "griechische", sondern als "hellenistische" Kunst bezeichnet, denn es sind nicht mehr allein "geborene Griechen", sondern auch "griechisch Gebildete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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genossen.
Die Malerei der hellenistischen und römischen Zeit. Die Malerei schlug nun im Allgemeinen dieselbe Richtung ein, wie die Bildnerei, die als "hellenistische" bezeichnet wird. Vorgänge des gewöhnlichen Lebens und Szenen aus den Göttersagen werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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dienen. Diesem Geiste entsprachen daher die "verweltlichten" Darstellungen der hellenistischen Zeit mehr als jene der älteren Schulen.
Die römischen Nachbildner ziehen daher auch das Gefällige, die Sinne Reizende, vor, so verlieren auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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120
Die hellenische Kunst.
unbestimmbarer "Schule" sind, befinden sich mehrere, welche viel genannt werden, so auch die Aphrodite von Milo, welche übrigens deutlich zeigt, wie die hellenistische Kunst die einzelnen Züge aus Vorbildern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
Die hellenische Kunst |
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. Die Weiterbildung der Aphrodite des Praxiteles in der sogen. hellenistischen Kunst (s. S. 118) ist die mediceische Aphrodite, deren Kopf ich in Fig. 144 zum Vergleich mit Fig. 142 gebe. Das Hoheitsvolle ist schon einem sinnlicheren Zug gewichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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das Ergebnis sorgfältiger verstandesmäßiger Abwägung als freier künstlerischer Erfindung.
Schlafende Ariadne (Fig. 166). Das Gleiche gilt von der schlafenden Ariadne, die vielleicht nach einem hellenistischen Vorbilde gearbeitet wurde. Die Haltung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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Vornehmen, der sich den Sarkophag von einem attischen Künstler des 3. Jahrhunderts herstellen ließ.
Besuch des Dionysos. Die Art des hellenistischen Flachbildes mit Lebens- und Sittenschilderungen, die bei Besprechung der Werke der Rundbildnerei schon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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. 192-198 zeigen einige Beispiele der antiken Kleinkunst. Bei vielen aufgefundenen Stücken ist es zweifelhaft, ob sie griechischen (hellenistischen) oder römischen Ursprungs sind, so z. B. bei jenen des Hildesheimer Silberschatzes (s. d. Tafel Kunstgewerbe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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14
Alexine - Algen
der hellenistischen Baukunst gelten. Vorbildlich wird ferner der Etagenbau des Leuchtturms (Pharos
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alexandrinische Philosophiebis Alexandrinischer Krieg |
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über die campanische Wandmalerei, Lpz. 1873; Schreiber, Die hellenistischen Reliefbilder, ebd. 1889 fg.) Einer spätern Zeit gehörten die Mumienporträte an, die, früher nur vereinzelt in den Sammlungen vertreten, in der neuesten Zeit durch die Funde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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, ist uns in ihren Hauptwerken gänzlich verloren gegangen, nur hin und wieder taucht ein schwacher Nachklang in einem Mosaik auf, und vor kurzem erst sind in Ägypten ganze Reihen von hellenistischen Porträten entdeckt worden, welche ganz unter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Die hellenische Kunst |
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Körpers und in Auffassung der persönlichen Eigenart die pergamenische Schule erreicht hatte.
Die Bildwerke vom Fries des von Eumenes errichteten Altarbaues gehören ebenfalls zu dem Besten, was die hellenistische Kunst geschaffen hatte. Der Fries
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
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kragenartig umgelegt, so daß das Gorgonenhaupt deutlich sichtbar ist. Die Athena Parthenos gleicht im Allgemeinen den herkömm-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 162. Dionysos besucht einen Dichter.
Hellenistisches Flachbild. Neapel, Museo Nazionale.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
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sehr berühmtes Urbild schließen läßt, das vielleicht hellenistischen - alexandrinischen - Ursprungs gewesen ist (S. 118). Der Dichter ist als Greis aufgefaßt, der sinnend in die Ferne blickt. Daß der Künstler auch die dem Homer angedichtete Blindheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die hellenistische Kunst durch Alexander d. Gr. und durch die Römer zur weltbeherrschenden geworden war, behielt sie ihre Geltung als "Grundlage" für alle weitere Kunstentwicklung, und diese selbst erscheint als eine zusammenhängende. Es handelt sich nur darum, ob
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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konnte. Man findet daher in allen Ländern und bei allen Meistern eine auffällige Verwandtschaft in den Schöpfungen, keine starken Unterschiede mehr, sondern eine allgemein herrschende Kunstweise, wie nicht einmal in der hellenistisch-römischen Zeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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69
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland)
Euphratländer zuzuführen. In Sidon ward 1887 ein großer Grabfund aus hellenistischer Zeit gemacht.
Ein Schacht führte zu unterirdischen Grabtammern hinab, welche Marmorsarkophage, zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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eine Fortbildung des antiken, hellenistischen Ornamentes, das
von der Diadochenzeit an im Orient eingeführt worden wäre. Für die westsarazenische Arabeske ist der hellenistisch-byzantinische Ursprung schon früher erkannt worden. Die Behauptung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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gegraben. Von dem großartigsten Erfolge war die von Humann und Conze 1878-86 geleitete Ausgrabung auf der Akropolis des alten Pergamon (s. d.) gekrönt, welche dem Berliner Museum einen wahren Schatz hellenistischer Skulpturwerke zuführte. Auch Humanns A
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0362,
Griechische Litteratur |
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). Man kann diese als die alexandrinische oder hellenistische bezeichnen; denn Alexandria ist jetzt, dank dem wissenschaftlichen Eifer der ersten Fürsten aus dem Hause der Ptolemäer, die in der Alexandrinischen Bibliothek einen Mittelpunkt gelehrter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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Schätze griech. Kunstwerke als Kriegsbeute nach Rom, Kunstliebhaberei und Sammelleidenschaft erwachten; Rom wurde jetzt das, was ein Jahrhundert vorher die Hauptstädte der hellenistischen Reiche gewesen waren, ein Centrum und eine Pflegestätte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0859,
Troja |
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. bezeichnet werden. Die dort vorhandenen Mauerreste stammen jedoch nach Schliemann meist erst aus hellenistischer Zeit; sie gehören einer Burg an, welche mit einer gegenüber, auf der andern Seite des Skamandros gelegenen Burg das Flußthal beherrschte. Weiter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Dinapurbis Dindorf |
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1882); "Die Amsivarier. Heimatgeschichten" (Leipz. 1883) u. a.
Dindorf, 1) Wilhelm, bedeutender Hellenist, geb. 2. Jan. 1802 zu Leipzig, wo sein Vater Gottlieb Immanuel D. (gest. 19. Dez. 1812) Professor der orientalischen Sprachen war; studierte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0957,
Bibel (Entstehung des Kanons) |
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alttestamentlichen Kanons ist im hellenistischen Judentum ignoriert worden. Die alten freiern Auffassungen blieben dort herrschend. Infolgedessen war in den griech. Bibelhandschriften (der Septuaginta, s. d.) nicht nur die Reihenfolge eine andere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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eine erhöhte innere Bedeutung. Schinkels Anregung folgend, erhielt sich in Berlin lange eine klassicistische Schule, Hellenisten oder nach dem Hauptlehrbuch der Schule, Böttichers "Tektonik der Hellenen", Tektoniker genannt, als deren beste Vertreter A
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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. Einige Götter der Griechen (besonders Zeus und Hera) sind mit dem D. geschmückt dargestellt. Eine Binde im Haar trugen die griech. Frauen und die jungen Männer, namentlich die olympischen Sieger (s. Diadumenos). In der hellenistischen Zeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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.
Hinter dem Tempelbau trat im 5. und 4. Jahrh. die Profanarchitektur zurück. Ein Wandel aber erfolgte in hellenistischer Zeit im Zusammenhang mit den Städtegründungen Alexanders d. Gr. und seiner Nachfolger, indem sich nun die Bedürfnisse mehr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Judendornbis Judentum |
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wie in den hellenistischen Reichen beginnt sich das jüd. Denken mit der griech. Kultur einzulassen; aber während es in den hellenistischen Ländern, insbesondere in Alexandria, zu einer eigentümlichen Verschmelzung beider kommt, wird in Palästina
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stephansfeldbis Stephanus |
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.) eingesetzt wurden, um das Murren der sog. Hellenisten in der Gemeinde wegen Hintansetzung ihrer Witwen bei der Verteilung der Unterstützungen zu beschwichtigen. Seiner geschichtlichen Stellung nach scheint er ein Vorläufer des Apostels Paulus gewesen zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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. Es entwickelte sich damals ein neues, auf griechischer Bildung beruhendes System von Staaten, welche man als hellenistische zu bezeichnen pflegt. Die wichtigsten waren Ägypten unter den Ptolemäern, Syrien unter den Seleukiden und Makedonien unter den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt |
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. Hellenist und Ethnograph (9. April 1886)
Elvenich, Peter Joseph, kathol. Theolog und Philosoph, Verteidiger des Hermesianismus (16. Juni 1886)
Flegel, Eduard Robert, Afrikareisender (starb, auf einer Forschungsreise begriffen, in der Oase Ain-Salah
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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. Der Richter Samuel war ein Nachkomme Korahs. - Nach ihm heißt eine levitische Sängerfamilie Söhne Korahs, an welche elf Psalmen (42-49, 84, 85, 87, 88) erinnern.
Korais, Adamantios (von den Franzosen Coray genannt), berühmter Hellenist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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der Dodonäische Z. mit Eichenkranz, wohl auch mit dem Schleier, der Z. Ammon, welcher nicht widderköpfig, sondern mit Widderhörnern abgebildet wurde, und der Z.-Serapis (Fig. 4), eine erst in hellenistischer Zeit ankommende Gestalt des Gottes, kenntlich an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
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Münzen hellenischer und hellenistischer Völker (das. 1885). Im Erscheinen begriffen ist ein umfangreiches Prachtwerk: »Griechische und römische Porträte«, nach Auswahl und Anordnung von H. Brunn und P. Arndt (Münch. 1891 ff.).
^[Abb.: Fig. 5
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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837
Schmidt-Rimpler - Schmiervorrichtungen.
3) J. H. ^[Johann Hermann] Heinrich, Hellenist, geb. 28. Jan. 1834 zu Gadebusch, besuchte eine Zeitlang das Gymnasium in Schwerin, lebte 1854-56 in Nordamerika, dann als Privatlehrer zu Goldberg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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. Spr.
Ersisch
Fränkischer Dial., s. Deutsche S.
Gadhelisch, s. Kelt. Spr.
Gaelische Spr., s. Kelt. Spr.
Gaulois
Gêrgo
Hellenismus
Hellenisten
Hochdeutsch, s. Deutsche Spr.
Jenische Spr., s. Koch. Loschen
Ionischer Dialekt, s. Griech. S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
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geschickt, um die Juden gegen
feindliche Beschuldigungen zu verteidi-
gen. Die Gesandtschaft ^
richtete jedoch nichts aus. ,;
P. suchte das alte jüdi-
sche Gesetz durch Hinein-
tragung stoischer Philoso- ^
pheme der hellenistischen -
Zeitbildung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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genannt wurden.
Die Bücher des Alten Testaments sind in hebräischer, einige Stücke in den Büchern Daniel und Esra in chaldäischer, das Neue Testament ist ursprünglich und ganz in griechischer (genauer: hellenistischer) Sprache geschrieben. Nur von zwei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Biblische Archäologiebis Biblische Theologie |
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), derjenige Teil der alten Philologie, welcher sich auf den Originaltext des Alten und Neuen Testaments bezieht. Es gehören also dazu das hebräische und das hellenistische (neutestamentliche) Sprachstudium; s. Bibel.
Biblische Theologie (biblische Dogmatik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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Landschaften und Genrestücke radiert; er war ein sehr gewandter Zeichner, weshalb seine Radierungen und Zeichnungen noch immer gesucht sind.
Boissonade (spr. boassonad), Jean François B. de Fontarabic, franz. Hellenist, geb. 12. Aug. 1774 zu Paris
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0321,
Brandes |
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der sächsischen Geschichte" (das. 1860); "Über das Zeitalter des Geographen Eudoxos und des Astronomen Geminos" (das. 1867); "Zur makedonisch-hellenistischen Zeitrechnung" (das. 1868); "Die Königsreihen von Juda und Israel nach den biblischen Berichten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Brunellenbis Brunetto Latini |
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Marie Wladimir, franz. Hellenist, geb. 10. Nov. 1809 zu Paris, widmete sich dem Studium der alten Sprachen, machte dann aber besonders das Neugriechische zum Gegenstand seiner Forschung und veröffentlichte bereits 1828 in dieser Sprache
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Budäusbis Buddhismus |
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, 2 Bde.); Heksch, Illustrierter Führer durch B. und Umgebungen (Budap. 1882); "B." (in "Europäische Wandernder", Zürich 1885).
Budäus (eigentlich Budé), Guillaume, einer der bedeutendsten und vielseitigsten Gelehrten und der größte Hellenist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0084,
Christentum |
Öffnen |
(Apostelgesch. 2, 46; 3, 1; 5, 20. 42; 21, 20-27). Es war überhaupt nicht das Judentum im Mutterland Palästina, sondern es war das hellenistische Judentum der Diaspora (s. d.), welches schon längst einen griechisch-philosophischen Zug mit dem hebräischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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in der britisch-nordamerikan. Provinz Neuschottland, erstreckt sich vom Kap Chignecto an der Fundybai bis zum Gut of Canso, 280 km weit, dicht bewaldet, bis 335 m hoch und reich an Steinkohlen und Eisen.
Cobet, Carel Gabriel, holländ. Hellenist, geboren um
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Eggerbis Eggers |
Öffnen |
331
Egger - Eggers.
kanerkloster, Acker- und Hopfenbau, Viehzucht und (1880) 2237 Einw.
Egger, Emile, ausgezeichneter franz. Hellenist, geb. 18. Juli 1813 zu Paris aus einer väterlicherseits aus Kärnten stammenden Familie, erhielt seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Eichthalbis Eichwald |
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.).
^[Abb.: Wappen von Eichstätt.]
Eichthal (Eichtal), Gustave d', franz. Hellenist und Ethnograph, geb. 22. März 1804 zu Nancy aus einer deutschen israelitischen Bankiersfamilie, wurde nach seinem Austritt aus dem Collège ein Schüler Comtes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Elisabethpolbis El Kalaa |
Öffnen |
Abujas reger Geist griechischer Sprache und Wissenschaft, wie sie damals die Hellenisten in Palästina und die Juden in Alexandria pflegten, zu. Hierdurch sowie durch äußere Veranlassungen ward sein Glaube erschüttert und er selbst Bekämpfer des Judentums
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Franz (König von Spanien)bis Franz (Zuname) |
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); "Mein Vermächtnis an die Jugend" (das. 1844). Ihren litterarischen Nachlaß gab Julie v. Großmann heraus (Berl. 1844, 4 Bde., mit Biographie).
2) Johannes, Hellenist, geb. 3. Juli 1804 zu Nürnberg, studierte in München, habilitierte sich 1830
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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Bde.; ins Engl. übersetzt von Davidson, 5. Aufl., das. 1885) und die "Geschichte der biblischen Litteratur und des jüdisch-hellenistischen Schrifttums" (Leipz. 1867-70, 2 Bde.). Trotz dieser bedeutenden Leistungen hat F. wegen mancher etwas seltsamer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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. hellenistische Zeitalter, in welchem die Auflösung und völlige Zersetzung der Religion bei den Griechen erfolgte.
Die vornehmsten Bestandteile des religiösen Kultus waren Gebete und Gelübde, Reinigungen des Körpers, der Kleider, heiliger Geräte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
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Königsberg, 1876 nach Jena und 1877 nach Tübingen; auch ist er Mitglied der sächsischen Akademie der Wissenschaften. G. hat sich namentlich der Geschichte des vorgriechischen und des hellenistischen Orients sowie der alten Chronologie und Annalistik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
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Monarchie. In hellenistischer Zeit erscheint der Ort unter dem Namen Epiphania. Im Mittelalter ist er wieder Zentrum eines kleinen Reichs (vgl. Abulfeda). Berühmt sind die "Hamah stones", vier hier gefundene, noch unentzifferte Inschriften (jetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
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Hellenist, geb. 11. Mai 1780 zu Sulza bei Naumburg, gebildet in Weimar, studierte seit 1798 in Jena und Helmstedt, ging 1801 nach Paris und erhielt daselbst 1805 eine Anstellung an der Bibliothek, ward 1812 zugleich Miterzieher der beiden Söhne der Königin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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, was in stilistischer und syntaktischer Beziehung aus der hebräischen Sprache in der Schreibart der Hellenisten (s. d.), insonderheit des Neuen Testaments, übergegangen ist. Hebraisieren, nach dem Hebräischen formen, modeln.
Hebrasche Bleisalbe, s. Bleisalben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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Sinne nach J. J. Scaligers und D. Heinsius' Vorgang Bezeichnung des griechischen (hellenistischen) Idioms, dessen sich die alexandrinischen Übersetzer des Alten Testaments (Septuaginta) und die Schriftsteller des Neuen Testaments bedienten. Dasselbe hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Herbsteinbis Herculaneum |
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.
Herbstzeitlose, s. Colchicum.
Hercher, Rudolf, Hellenist, geb. 11. Jan. 1821 zu Rudolstadt, studierte seit 1839 in Leipzig und Berlin, wirkte als Hauslehrer in Frankfurt a. M., Irland und Manchester, wurde 1847 Lehrer am Gymnasium zu Rudolstadt, erhielt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0295,
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) |
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und wissenschaftliches Studium wollten in Palästina nicht gedeihen; die dem jüdischen Kalenderwesen zu Grunde liegenden Beobachtungen sind der griechischen Astronomie entnommene Regeln.
Der zweite Abschnitt führt uns die jüdisch-hellenistische Litteratur vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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Elemente der jüdisch-hellenistischen Geistesrichtung (Schriften Philos, s. d.) als auch der litterarischen Forschung in Palästina und Babylonien. In phantastischen Bildern und Ausdrücken wurden früh schon metaphysische Betrachtungen (über Gott
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
Öffnen |
. Jetzt ist man in der Anerkennung ihres hellenistischen Ursprungs ziemlich einig, um so mehr, als das Motiv des L. bereits in einer Gigantenfigur des pergamenischen Frieses vorkommt, welcher derselben Epoche und Stilrichtung angehört, zugleich aber so
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Librabis Libysche Wüste |
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, wie er schon bei Homer vorkommt, und wie ihn die Griechen von den Ägyptern für das Land westlich vom Nilthal (Libu) erfahren haben. Noch Hekatäos sah dasselbe als den westlichen Teil des asiatischen Festlandes an. Erst in der hellenistischen Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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in Kurdistan, ca. 120 km westlich von Diarbekr, mit den Resten eines großartigen hellenistischen Königsgrabes aus dem 1. Jahrh. v. Chr., das 1882 von Puchstein und Humann zum erstenmal untersucht worden ist. Den Mittelpunkt desselben bildet ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
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), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge (s. d.).
Nocturne (franz., spr. -türn), s. Notturno.
Nodier (spr. noddĭeh), Jean Charles Emanuel, franz. Schriftsteller, geb. 29. April 1780 zu Besançon, ging 1790 nach Straßburg, um bei dem Hellenisten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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, der größte franz. Tragiker, geb. 21. Dez. 1639 zu La Ferté-Milon im Departement Aisne, erhielt, früh verwaist, seine Erziehung in dem von Jansenisten geleiteten Port-Royal und ward durch Lemaistre de Sacy und namentlich durch den Hellenisten Lancelot
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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353
Sauppe - Säuren.
Sauppe, Hermann, ausgezeichneter Hellenist, geb. 9. Dez. 1809 zu Wesenstein bei Dresden, vorgebildet zu Naumburg, studierte seit 1827 in Leipzig, ward 1833 Gymnasiallehrer in Zürich, daneben Privatdozent und 1838
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
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) Johann, namhafter Hellenist, geb. 26. Juni 1742 zu Straßburg, besuchte die Universität daselbst, machte eine wissenschaftliche Reise nach Paris, Holland und England und wurde 1770 außerordentlicher, 1778 ordentlicher Professor der griechischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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der Archäologie nach Heidelberg, wo er 12. Okt. 1878 starb. Er schrieb: "Kunst und Schule" (Jena 1848); "Forschungen zur Geschichte des hellenistischen Orients: Gaza und die philistäische Küste" (das. 1852); "Archäologische Studien" (Wetzl. 1852
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
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.
Westerley (spr. -li), Fabrikstadt im nordamerikan. Staat Rhode-Island, am schiffbaren Pawtucket, mit (1885) 6333 Einw.
Westermann, Anton, geschätzter Hellenist, geb. 18. Juni 1806 zu Leipzig, in Freiberg gebildet, studierte seit 1825 in Leipzig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Clermontbis Commentry |
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Bar und bei den allgemeinen Wahlen 1889 zum Mitglied der Deputiertenkammer gewählt. Von ihm erschienen »Mémoires du genéral C. Le deuxème siège de Paris (1887-88, 3 Bde.).
Cobet, Carel Gabriel, holländ. Hellenist, starb 26. Okt. 1889 in Leiden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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Kopernikus, Nikolaus, Astronom - Tieck, Thorn; Brodski, Posen; Thorwaldsen, Warschau
Korrais, Adamantios, Hellenist - ..., Athen
Körner, Theodor, Dichter - Hähnel, Dresden; Deneys, Bremen
Kreittmayr, Aloys Wiguläus v., Rechtsgelehrter- Schwanthaler
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Eggenfeldenbis Ehe |
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268
Eggenfelden - Ehe
Eggenfelden, (1885) 2202 Einw.
Egger, Emile, Hellenist. Von seinen Schriften ist noch zu erwähnen: »Observations et réflexions sur le développement de l’intelligence et du langage chez les enfants« (5. Aufl. 1886
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Ehingenbis Eidechsen |
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. E.« (Leipz. 1888). Vgl. Reiter, J. v. Eichendorff (Köln 1887).
Eichler, August Wilhelm, Botaniker, starb 2. März 1887 in Berlin.
Eichstätt, 2) Stadt, (1885) 7655 Einw.
Eichthal, Gustave d', franz. Hellenist, starb 9. April 1886 in Paris
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Grashofbis Green |
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Posen, seit 1887 Kreis G.
Graubündeu, Kanton, (1888) 96,291 Einw.
Graulhet, (1866) 4542 (Gemeinde 6924) Einw.
^Grauz'(spr. groh), E hartes, .Hellenist, geb.23. Nov.
1852 zu Verviers, studierte in Paris, besonders unter Tournier, ward 1873
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Marathonbis Marchetti |
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. Seine Biographie schrieb H. Maze (Par. 1888).
Marcellus l'pr.-sscllus), Marie Lodois Jean Andre Charles Demartin du Tyrac, Graf von, franz. Hellenist und Diplomat, geb. 19. Jan.
1795 auf Schloß Marcellus (Lot-et-Garonne), ward nach der N
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Militäreisenbahnwesenbis Millet |
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); »8p0it8 lmä im8tim68 ot'Neri^ Nu Zwuä« (1859); »No inan'8 wad« (1863); »Ny Wtll6i''8 ^i'äen« (1866); »^Vatcli tlie 6nä« (1869).
"7) Emmanuel, .Hellenist, geb. 1812 zu Paris, fand 1833 an der königlichen Bibliothek daselbst Anstellung, wurde 1849
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
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. In Vorbereitung ist eine Sammlung sämtlicher Münzen zu einem Corpus Nummorum. Ähnlichen Zwecken dienen private Unternehmungen, so die lieferungsweise im Erscheinen begriffenen »Hellenistischen Reliefs«, die Th. Schreiber herausgibt, und die »Denkmäler
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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) und in gegnerischer Auffassung Aßmann (»Seewesen«, ebenfalls bei Baumeister); Imhoof-Blumer hat über »Porträtköpfe auf den Münzen hellenischer und hellenistischer Völker« (1887) geschrieben und mit Keller »Tier- u. Pflanzenbilder auf Gemmen, Münzen etc.« (1889
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
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oder spätere Volkszählungen der griechischen Zeit fehlen Nachrichten, wohl aber ist bekannt, daß solche in der hellenistischen Zeit in den Großstaaten vorgenommen und auf die Gesamtbevölkerung ausgedehnt wurden; es ist dies dieselbe Epoche, in welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
Historische Litteratur 1890/91 (Altertum, Mittelalter) |
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Gedanken der Politik des großen Königs von Pontos, daß er die Absicht gehabt habe, die gesamte hellenistische Welt: Griechenland, Makedonien, Kleinasien, die Pontusländer, später auch Syrien und Palästina zu einem gewaltigen Reiche zusammenzufassen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
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der hellenistischen Kunst überhaupt (s. Griechische Kunst) eigenartig gestaltet hat. In Alexandria, als der bedeutendsten unter den neu emporgeblühten Großstädten, kam das System einer regelmäßigen Straßenanlage sowie das neue Verfahren des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Aristeidesbis Aristobulus |
Öffnen |
die des Indifferentismus.
Aristobulus, hellenistisch-jüd. Philosoph unter Ptolemäus VI. Philometor, um 170 v. Chr., wird mit dem 2 Makk. 1, 10 als Lehrer des Ptolemäus IX. Euergetes II. erwähnten A. identifiziert. Er soll einen Kommentar zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Asinius Polliobis Askenas |
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. Aus A. stammte das Geschlecht der Herodeer. Der jüd. Aufstand 66 n. Chr. konnte die den Juden stets verhaßte Stadt nicht unterwerfen; sie blieb noch lange Zeit ein Mittelpunkt hellenistischer Kultur. Man unterschied damals A. und Majuma (Hafenort A.s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0025,
Athen |
Öffnen |
wie durch Privatleute fast ganz auf. Allein der alte Glanz, der noch immer die Stadt umstrahlte, veranlaßte nun auswärtige «hellenistische» Fürsten zur Errichtung von Bauwerken, deren Inschriften den Ruhm ihrer Stifter verkündeten. So ließ der König Ptolemäus II
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
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. Der Gott der philistäischen Stadt Ekron führte den Namen Baal-Sebub. In der hellenistischen Zeit kommt an mehrern Stellen in Phönizien wie Afrika ein Kult des Baalsamem, d. h. des Himmelsbaal, vor. Dieser entspricht dem griech. Zeus, und wahrscheinlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
. die aus der hellenistischen Periode erhaltene Anlage in Olympia veranschaulicht. Außer den Ankleidezimmern (Apodyteria) und den Räumen, die zur Einreibung mit Öl dienten (Elaeothesia), bestand das eigentliche B. in dem Lakonikon oder Schwitzbad
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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des Vulcanus (s. d. und Hephaistos) und der Kyklopen (s. d.) angesehen wurden. Erst in hellenistischer Zeit, als man mit bewußter, künstlerischer Absicht die gesamte Natur mit Abstraktionen belebte, wurden auch für nichtvulkanische Berge eigentliche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bibalienbis Bibel (Entstehung des Kanons) |
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, soweit es vom Judentum anerkannt wird, in hebr. und aramäischer, dieses in griech. Sprache; doch gehören zum Alten Testament nach der Auffassung des hellenistischen Judentums wie der alten Kirche auch Bücher in griech. Sprache (s. Apokryphen).
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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Skulpturen die griech. Naivetät mehr und mehr zu verschwinden beginnt. In der Zeit Hadrians finden wir noch einen hellenistischen Aufschwung der B., nach ihm sinkt sie schnell, und unter Konstantin erscheint sie bereits völlig entartet.
Gleichzeitig treten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Boissierbis Boito (Arrigo) |
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. Sein 124 Blatt umfassendes Werk wurde neu herausgegeben (Par. 1824) von Chaillon-Potrelle.
Boissonade (spr. bŏassonahd), Jean Franç. B. de Fontarabie, franz. Hellenist, geb. 12. Aug. 1774 zu Paris, war während der Revolution längere Zeit Beamter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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lediglich in Byzanz (Konstantinopel) gelegen hätten, da vielmehr den hellenistischen Kulturcentren Alexandria und Antiochia eine größere Bedeutung für die Schöpfung der christl. Kunstformen zukommen wird. In der Baukunst bildet der Kirchenbau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Courfähigbis Court |
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).
Courier de Mör^ (spr. kurleh), Paul Louis,
franz. Hellenist und polit. Schriftsteller, geb. 4. Jan.
1772 zu Paris, trat, nachdem er daselbst griech.
Litteratur und Mathematik studiert und dann in
der Artillerieschule zu Chälons weitere Ausbildung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Dahragrottenbis Daimiel |
Öffnen |
Kumä und dann nach Sicilicn, wo er
für den gastfreundlichen König Kokalos wunderbare
Bauten ausführt. Zwei Reliefbilder stellen Proben
feiner Kunst dar: ein hellenistisches Relief im Palazzo
Spada (Rom) den Bau der hölzernen Kuh der
Pasipbae, ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
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(frz.), Enthauptung; als geburtshilfliche Operation, s. Embryotomie .
Dekapitieren , enthaupten, köpfen.
Dekapŏlis , ein Bund der hellenistischen Städte des Ostjordanlandes, die durch den
Zug des Pompejus durch Syrien, 63 v. Chr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Didodekaederbis Didot |
Öffnen |
als Hellenist, ein bedeutendes Ansehen. Er
bereiste 1816 -17 Griechenland, Kleinasien und
Palästina, war eine Zeit lang Gesandtschaftsattache'
in Konstantinopel und schrieb darüber "^otsZ ä'uu
V0^F6 älM8 16 I^LVHut" (1826). 1827 übernahm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Dorn (Joh. Albrecht Bernh.)bis Dörnberg |
Öffnen |
: Griechische Kunst 11,
Fig. 3). Die frühere Ansicht, nach welcher die Figur
in die hellenistische Zeit gesetzt wurde, hat sich neuer-
dings als irrig erwiesen. Der frische Naturalismus
sowohl in der Auffassung des Motivs als auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Exodusbis Exostemma |
Öffnen |
(nämlich aus Ägypten), der alexandrinische (jüd.-hellenistische) Name des 2. Buchs Mose (s. Pentateuch).
Ex officio (lat.), aus Pflicht, von Amts wegen.
Exogamie (grch.), Heiraten außerhalb des Stammes oder der Stammesgruppe, eine bei vielen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0407,
Fugger |
Öffnen |
.
DieRaymundus - Linie, gegründet von R a y -
muud F. (geb. 24. Okt. 1489,' gest. 3. Dez. 1535),
wurde, da von des Stifters Söhnen Ulrich F. (gest.
1584), der ein gründlicher Hellenist war, auf seine
Kosten Ausgaben von Klassikern, besonders
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