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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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.
Herzog , Hermann , Landschaftsmaler, geb. 15. Nov. 1832 zu Bremen, bezog 1849 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich un ter Schirmer ausbildete. Später machte er vielfache Reisen nach Norwegen, der Schweiz, Italien und den
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82% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hennebergbis Hessen |
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411
Henneberg - Hessen.
Henneberg, 1) Johann Wilhelm Julius, Agrikulturchemiker, Direktor des landwirtschaftlichen Instituts an der Universität Göttingen, starb 24. Nov. 1890 in Greene.
Hennig, Karl, Komponist, geb. 23. April 1819 zu Berlin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0116,
Hessen (Großherzogtum) |
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114
Hessen (Großherzogtum)
und seine Schüler, die Stifter der Abteien Amöne- z
bnrg, Fulda, Hersfeld und des bald wieder auf-
gehobenen Bistums Vuraburg, kultiviert wurden,
waren der frank. Hessengau und der Oberlahngau.
Sie wurden unter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Hermann (Graf von Luxemburg)bis Hermann (von Salza) |
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-
krieges (s. d.) bekannt ist. - Hermann II., sein
Enkel, succedierte in den Hess. Allodien und starb
1241. - Vgl. Gervais in Raumers "Histor. Taschen-
buch" (2. Folge, 4. Jahrg., Lpz. 1843); Knochen-
hauer, Geschichte Thüringens (Gotha 1871
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0686,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Eisenach
Herl>oldt, Henrik - Asbjörn Skram, Kopenhagelt
Heriyau, Willibald v - Anna Löhn-Siegel, Dresden
Hermann, A. - Herm. Arthur Lied, Niederlößnitz b. Dresden
Hermann, Anton - Anton Herm. Albrecht, Kl. Kems, Baden
Hermann, Eugen - E. 5>. v
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hessenalbusbis Hessen-Cassel |
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, kämpfte
im Dreißigjährigen Kriege auf Schwedens Seite
und starb in der Acht 1637. Sein Vruder Hermann
stiftete die Nebenlinie Hessen-Rotenburg, der
jüngste Bruder Ernst die Linie Hessen-Rhein-
fels (s. Hessen-Rhcinfels-Rotenburg). Wilhelms V
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
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486
Hessen-Philippsthal - Hessen-Rheinfels-Rotenburg.
vinz ausgebreitet, so: Spinnereien, Webereien, Eisengießereien, Maschinenfabriken, Tuch-, Papier-, chemische Fabriken etc. In einigen Orten ernähren sich die Bewohner vorzugsweise
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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Sieg Heinrichs bei Wettin (29. Okt. 1263) dadurch beigelegt wurde, daß Sophie Hessen, Heinrich dem Erlauchten aber T. zugesprochen ward. T. war seit 1256 von Heinrichs ältestem Sohn, Albrecht, und dessen Oheim, dem Grafen Hermann von Henneberg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Hermäenbis Hermann (Kurfürst von Köln) |
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. Arminius.
Hermann IV., Landgraf von Hessen, geb.
15. Aug. 1607 als Sohn des Landgrafen Moritz
von Hessen-Cassel, war am linken Fuße lahm und
wurde zum Gelehrten erzogen; namentlich hatte er
Neigung zur Mathematik und zu den Naturwissen-
schaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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, Landschaftsmaler, geb. 1836 zu Hadamar (Provinz Hessen-Nassau), war 1855-58 Schüler von Schirmer in Karlsruhe und bis 1860 von Oswald Achenbach in Düsseldorf. 1860-1865 verweilte er in Wiesbaden und ließ sich dann bei Partenkirchen in Bayern nieder
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
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5
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen).
Hessen-Homburg
Ferdinand, 10) Landgr.
Philipp, 8) Landgr.
Hessen-Kassel
Ernst, 4) Landgr.
Friedrich, 11) a. F. II., Landgraf. - b. F. Wilh. I., Kurf.
19) Landgr.
Heinrich, 7) d. Kind
Hermann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
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in Leipzig, gegründet 1. Juni
1852 von Hermann Giesecke, geb. 9. April 183l
in Leipzig als Sohn von Christ. Friedr. Giesecke
(s. Schelter & Giesecke), und Alpyonse Devrient,
geb. 21. Jan. 1821, gest. 21. April 1878. Nach des
letztern Tod führte
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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. Augenwimpern, s. Auge, S. 75.
Wimpfen (W. am Berg), Stadt in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Heppenheim, liegt vom Hauptteil des Landes getrennt zwischen württembergischem und badischem Gebiet, auf einer Anhöhe am Neckar, schräg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
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, als derselbe 1239 mündig geworden war, die Landgrafschaft Thüringen mit Hessen und behielt nur die Pfalzgrafschaft Sachsen;
allein der plötzliche Tod Hermanns II. 1241 wurde, vielleicht nicht ohne Grund, dem herrschsüchtigen Oheim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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466
Hesse - Hessen (deutscher Volksstamm und Gau).
Gießen" (Gieß. 1881); "Lebensbilder hervorragender Forstmänner" (Berl. 1882-85); "Die Eigenschaften und das forstliche Verhalten der wichtigern in Deutschland vorkommenden Holzarten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Herlisheimbis Hermann |
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) 4601 Einw. (430 Juden).
Hermann (altdeutsch Heriman, "Heer-, Kriegsmann"), männlicher Taufname. Namhafte Träger desselben sind: 1) H. der Cherusker, s. Arminius.
[Hessen.] 2) H. (IV.), Landgraf von Hessen, Sohn des Landgrafen Moritz von Hessen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Elisabeth (Königin von Spanien)bis Elisabethpol |
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elfjährigen Ludwig, dem Sohne des Landgrafen Hermann von Thüringen, zur Gemahlin
bestimmt, nach der Wartburg geführt und an Hermanns Kunst und Gesang liebendem Hofe erzogen, zeigte aber schon frühzeitig entschiedene Neigung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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dritten Bruder Wilhelm dem Einäugigen (1349-1407) entrissen sie den besiegten Vögten von Plauen 1369 Ziegenrück, Auma und Triptis, kauften die Herrschaft Sangerhausen, schlossen 1373 mit den Landgrafen Heinrich und Hermann von Hessen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1028,
Totenschau, Band I-XIII |
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)
Friedrich III., deutscher Kaiser und König von Preußen (15. Juni 1888)
Friedrich Wilhelm, Landgraf von Hessen-Kassel (14. Okt. 1888), s. Hessen-Kassel (Bd. VIII, S. 483)
Fritzsche, Franz Volkmar, Philolog (17. März 1887)
Froman ^[richtig: Fromman
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Übersicht des Inhalts |
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Tschitschagow, Paul Wassilj, Fürst 929
Wittgenstein, Fürst von 986
Schweiz.
Bleuler, Hermann 108
Cérésole, Paul 140
Feiß, Joachim 293
Hauser, Walter 432
Welti, Emil 979
Wieland, Heinrich 981
Serbien.
Gruitsch, Sawa 412
Milan I, 614
Spanien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Meyer (Hermann von)bis Meyer (Jürgen Bona) |
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848
Meyer (Hermann von) - Meyer (Jürgen Bona)
den in den "Deutschen Litteraturdenkmalen des 18. und 19. Jahrh." (Heilbr. 1886) neu herausgegeben.
Meyer, Hermann von, Paläontolog, geb. 3. Sept. 1801 zu Frankfurt a. M., studierte seit 1822
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
Nekrolog |
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(30. Mai 1892)*
Kennedy, William, engl. Polarfahrer (25. Jan. 1890)
Kerkapoly, Karl, engl. Politiker und ehem. Finanzminister (31. Dez. 1891)
Kern, Hermann, Pädagog (4. Juli 1891)
Keyserling, Alexander, Graf, Reisender (25. Mai 1891)
Kinkel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
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II. 1619 in den
Reichsfürstcnstand. Ihm folgte fein Vetter Iobst
Hermann und dessen Vetter Otto (Sohn des Grafen
Hermann von S. und Elisabeths, Tochter des Grafen
Simon VI. zur Lippe), mit dem das fürstl. Haus 1640
erlosch. Graf Pbilipp zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
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von Solms-Wildenfels in seiner Schrift "Bemerkungen zu der Schrift: Deutschland und die Repräsentativverfassung" (Zwickau 1838) scharf angegriffen wurde. Sein Nachfolger und jetziger Chef, Fürst Hermann, geb. 15. April 1838, besitzt unter preuß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Süddeutsche Bodenkreditbankbis Suderode |
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. Dividende in dieser Zeit: 6½, 7, 7, 7, 7, 7, 7 Proz.
Süddeutsche Donau-Dampfschiffahrtsgesellschaft, s. Donau.
Süddeutsche Edel- und Unedelmetall-Berufsgenossenschaft für Bayern, Württemberg, Baden, die preuß. Provinz Hessen-Nassau, Hohenzollern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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des Domherrn, Landgrafen Hermann von Hessen, dem Stift einen Administrator bestellten. Es nützte Ruprecht nichts, daß Karl von Burgund ihm zu Hilfe kam; vergeblich belagerten sie die Stadt Neuß (1474); der Burgunder zog ab, und Ruprecht unterlag
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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Grunert, 1) Joh. Aug.
Gudermann
Hankel, 2) Hermann
Heine, 3) Heinr. Ed.
Hesse, 4) Otto Ludw.
Hindenburg
Jacobi, 4) K. Gust. Jak.
Jordan *, 6) Wilh.
Karsten, 1) Wenz. Joh. Gust.
Klügel
Kummer, 1) Ernst Ed.
Lambert
Lejeune-Dirichlet, s. Dirichlet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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, z. B.: Familie des Königs von Hannover, Kaiserin von Österreich, Großherzogin von Mecklenburg, Prinzessin Alexandrine, Graf und Gräfin Stolberg, der deutsche Kronprinz, die Bildhauerin Elisabeth Ney, die Prinzessin Wilhelmine von Hessen-Philippsthal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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: der Friede und der Überfluß mit dem Wahlspruch Rudolfs von Habsburg, nach Schnorr (Kartonstich); die Anbetung der drei Könige, nach Schraudolph (1864, Kartonstich), und das Abendmahl, nach Heinrich Heß (im Refektorium des Klosters der Benediktiner zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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), die Schaukel, vlämische Kirchweihe u. a.
Lossow , Heinrich , Genremaler, geb. 10. März 1843 zu München, der jüngste der kunsttreibenden Söhne des Bildhauers Arnold Hermann L. (gest. 1874), Schüler der dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
Öffnen |
und Heinr. Heß und 1844-48 in Rom. Nach seiner Rückkehr malte er Genre- und Historienbilder, bis er sich 1855 in Düsseldorf niederließ, wo er, durch Jordan beeinflußt, sich fast ganz auf das Genre beschränkte, das er meistens in sehr ansprechender Weise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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, das Grabdenkmal der Großherzogin Mathilde von Hessen-Darmstadt und neuerdings die beiden Kolossalfiguren des Kastor und Pollux für das Hauptportal des noch unvollendeten Akademiegebäudes in München. Fast alle diese Arbeiten, wenn auch mehr Produkte des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
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. Abstimmung in den einzelnen Gemeinden) sich wieder genähert.
Gutsbesitzer Hermann E. auf Gr.-S. Nach dem im "Archiv für Anthropologie" erstatteten Gesamtbericht des Professors Dr. Virchow über die von der Deutschen anthropologischen Gesellschaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
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478
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754).
ernstlicher Wille, mit stattlicher Heeresmacht seine Stammlande zu verteidigen, ihn mit seiner eigennützigen, kurzsichtigen und kriegsunlustigen Ritterschaft entzweiten und diese ihm die Mittel zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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Ravenna zum Aufenthaltsort angewiesen, wo er 41 starb. Vgl. Roth, Hermann und M. (Stuttg. 1817).
Marburg, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, zu beiden Seiten der Lahn und an der Linie Kassel-Frankfurt a. M. der Preußischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
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und schärfer als die Augsburgische Konfession aussprachen. Der kriegerisch gesinnte Landgraf Philipp von Hessen hatte inzwischen (1534) durch die Zurückführung des vom Schwäbischen Städtebund vertriebenen und vom Kaiser zu gunsten seines Bruders Ferdinand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
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es 1640 mit Otto VII. von S.-Gehmen, worauf dessen Mutter Elisabeth, Gemahlin des Grafen Georg Hermann, Tochter des Grafen Simon von der Lippe, ihren Bruder, den Grafen Philipp von der Lippe, 1643 zu ihrem Erben ernannte. Ein Teil der schaumburgischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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durch Jutta an das brandenburgische Haus und erscheinen nun, weil sie durch einen Pfleger verwaltet wurden, als die "Pflege Koburg".
Das Henneberger Stammgut erhielt 1245 Hermanns älterer Bruder, Heinrich III. Nach seinem Tod 1262 regierten dessen drei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
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Nebenlinie zu Bodenlaube. Poppo VII., der seit 1211 allein die Regierung führte, vermählte sich in zweiter Ehe mit Jutta, der Tochter des Landgrafen Hermann von Thüringen und Witwe des Markgrafen Dietrich von Meißen, und erhielt dadurch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
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des vorigen, verdankte seine Würde der Gunst Kaiser Lothars, der ihn dazu erhob an Stelle Hermanns II. von Winzenburg, welcher wegen Ermordung eines seiner Vasallen seiner Güter und Leben verlustig ging. L.s Ehe mit Hedwig, der Erbtochter des gräfl
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
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.
Henneberg, ehemals deutsche gefürstete Grafschaft im fränkischen Kreis, von Sachsen, Thüringen, Hessen, dem Fuldaischen und Würzburgischen begrenzt, umfaßte etwa 2000 qkm (35 QM.) mit (1803) 105,000 Einw. Gegenwärtig gehören von H. zu Preußen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
Öffnen |
, s. Diospyros.
Lötwasser, s. Lot.
Lotz, Karl, ungar. Maler, geb. 1833 in Hessen-Homburg, kam als Kind mit seinen Eltern nach Ungarn und erlangte seine Ausbildung durch Rahl in Wien, der L.' Mitwirkung bei der Ausschmückung der griechischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
Öffnen |
675
Schwaben (Geschichte des Herzogtums).
Udo von der Wetterau, eines Oheims Ottos I. Diesem folgte 997 sein Neffe Hermann II., der auch Elsaß besaß und 1003 seinen Sohn Hermann III. zum Nachfolger hatte. Derselbe ward (1012) von seiner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fritzen (Aloys)bis Fritzsche |
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und 1814 an Hessen zurück-
gegeben ward. 1866 wurde die Stadt preußisch.
Fritzlar, Herbort und Hermann von, s. Herbort
von Fritzlar und Hermann von Fritzlar.
Fritzner, Joh., norweg. Sprachforscher, geb.
9. April 1812 in Asköen, studierte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
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von Hessen. Schon Landgraf Heinrich I. (gest. 1308) legte am jenseitigen Ufer eine Neustadt an, verknüpfte dieselbe durch eine Brücke mit der Altstadt und baute die Burg von neuem auf. Heinrich II. gründete 1328 auf der linken Seite der Fulda die sogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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ihm nur Wilh. Schadow, Ph. Veit, Jul. Schnorr v. Carolsfeld und H. Heß. Der bahnbrechende Meister war Peter Cornelius (1783-1867). Ein gemeinsames Denkmal hat sich diese Schule in den Fresken der Casa Bartholdy (jetzt in Berlin) und der Villa Massimi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0444,
Melanchthon |
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-theologischen Schriften geflossen, welche tief in den Gang der deutschen Reformation eingegriffen haben, so die "Epitome doctrinae christianae" (1524), wodurch Philipp von Hessen gewonnen ward; sein auf Wunsch des Kurfürsten von der Pfalz über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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unter königlich sächsischer Landeshoheit im Großherzogtum Hessen und in Sachsen-Weimar Besitzungen hat, ist erbliches Mitglied der Ersten Kammer des Königreichs Sachsen. Das Haupt der Baruther Linie, Graf Friedrich Hermann Karl Adolf, geb. 29. Mai
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Sparkassenversicherungbis Sparrenkopf |
Öffnen |
537
Bayern 1874 299277 70253440 235
" 1885 464545 130859355 282
Sachsen 1874 686733 232203831 338
" 1884 1199556 407621000 340
Baden 1874 141781 83297384 588
" 1884 215646 175727111 815
Hessen 1874 84491 40225356 476
" 1884 160745 90588725
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Mosenroshbis Moser (Joh. Jak.) |
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. 18. Dez. 1723 zu Stuttgart, lebte längere Zeit in hess. Diensten in Frankfurt a. M., wo er mit Susanne von Klettenberg, der «schönen Seele» in «Wilhelm Meisters Lehrjahren» befreundet wurde. Er war dann einige Jahre Reichshofrat in Wien, 1772
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Hochschwabbis Höchstes Gut |
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unter Clerfait gegen die Franzosen unter Jourdan. - 2) Flecken in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Erbach, an der Mümling und der Linie Frankfurt a. M.-Eberbach der Hessischen Ludwigsbahn, hat ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, 5
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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wieder in zwei Äste, S.-Rödelheim und Assenheim, in beiden Hessen standesherrlich, und S.-Wildenfels mit den Nebenästen S.-Wildenfels-Laubach und S.-Wildenfels zu Wildenfels. Die Reichsunmittelbarkeit verloren die fürstlichen und gräflichen Linien 1806
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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. von
Hammer, 2) Guido
Harrach, 6) Ferd., Graf von
Hasenclever, 1) Joh. Peter
Hasenpflug
Haushofer
Heidegger, 2) Karl Wilh., Freih. v. Heideck
Heinlein
Helmle
Helmsdorf
Hendschel
Henneberg, 2) Rudolf
Hensel
Hermann, 4) K. Heinr.
Heß, 4
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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Gernsheim
Gäser
Gluck
Götz *, 3) Hermann
Goldmark
Goldschmidt, 4) Otto
Graben-Hoffmann
Grädener
Graun
Grell *
Guhr
Gumbert
Gumpelzhaimer
Gungl *
Gyrowetz
Händel
Hänel, 1) Jakob
Hartmann, 8) Ludwig
Haslinger *
Hasse, 1) Joh
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Weishauptbis Werkzeugmaschinen |
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Alpen (1888), Stier auf der Weide (1890; Münchener Pinakothek), Ziehende Herde (1893; Berliner Nationalgalerie) u. s. w.
Weiß *, Hermann Karl Jakob, starb 21. April 1897 in Berlin.
Weißenfels, slowen. Bela Peč oder Fužine, Markt im Gerichtsbezirk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
Öffnen |
544
Waldenburg - Walther.
H. v. Heß in der Basilika zu München; ein Blatt aus dem deutschen Geschichtswerk von Karl Hermann; Barbarossas Tod, nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0687,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
683
Pseudonyme der neuern Litteratur
Isulltl Willzalll <^illnorc Sllnllls, Charleston in Südcarolina
^Fse, v. d. - Georg Wilh. Fried. Heinemann, Stöcken (Han^
^selmott, H. de - Hermann Landois, Münster ^nover)
Isländer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Heuschreckenbaumbis Heusler |
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ad C. Fr. Hermann de C. Lucilio" (das. 1844), hervorgerufen durch eine scharfe Kritik Hermanns gegen seine eben genannten "Studia"; eine kritisch-exegetische Ausgabe von Äschylos' "Agamemnon" mit den Schollen (Haag 1864).
Heusden, Stadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Hartensteinbis Hauser |
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.
^ßatzfeld, 5) Hermann, Fürst von H.-Trachenberg, geb. 14. Febr. 1848 zu Trachenberg in Schlesien, besuchte die Erziehungsanstalt Schnepfenthal, dann das Gymnasium zu Sagan, studierte in Genf, Göttingen und Berlin die Rechte und trat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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. I. Barbarossa. - b. F. II.
Günther, 2) v. Schwarzburg
Heinrich, 1) a-f. H. I.-VI. - g. H. VII., König v. Sicilien. - (h. H. Raspe, s.
unter "Sachsen"). - i. H. VII. von Luxemburg
Hermann, 2) v. Luxemburg
Jodocus
Jost von Mähren, s. Jodocus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berghaus (Hermann)bis Bergisch-Märkische Eisenbahn |
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773
Berghaus (Hermann) – Bergisch-Märkische Eisenbahn
Erd-, Völker- und Staatenkunde» (Bd. 1–24, Berl. 1830–41; Bd. 25–28, Bresl. 1842–43) ihre Fortsetzung erhielt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Berkeley (Miles Joseph)bis Berlepsch (Hans Hermann, Freiherr von) |
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790 Berkeley (Miles Joseph) – Berlepsch (Hans Hermann, Freiherr von)
and Philonous» (1713; deutsch Lpz. 1781). Seine sämtlichen Werke sind hg. von Fraser
(4 Bde., Lond. 1871). – Vgl. Frederichs, über B.s Idealismus (Realschulprogramm, Berl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Friesen (Friedrich)bis Friesische Inseln |
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von, Politiker, Sohn des Shakespeare-Forschers Hermann, Freiherrn von F., geb. 23. Mai 1831 zu Dresden, besuchte die Fürstenschule in Meißen, trat 1850 in das sächs. Heer, zeichnete sich als Rittmeister in den Feldzügen 1866 und 1870-71 aus und schied
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Heristallbis Herm. |
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von Hessen-Phi-
lippsthal-Varchfeld.
Herlin, auch Herlen, Friedr., Maler der ober-
deutschen Schule des 15. Jahrh., lernte bei dem
ältern Rogier van der Weyden in den Niederlanden,
ließ sich dann in Ulm, fpäter in Nördlingen nieder,
wo er 1467
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lympheanstaltenbis Lyon |
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in kurbrandenb. Dienste, trat hier 1560 zur luth. Kirche über, wurde 1578 Generaloberst der Artillerie, Zeug- und Baumeister und starb 22. Dez. 1596 zu Spandau. (Vgl. Wallé, L.s Briefwechsel mit dem Landgrafen Wilhelm von Hessen, Berl. 1892
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0406,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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(Berlin); vorzüglich aber die Generalstabskarte (s. d.) und die 3698 Meßtischblätter von P., den norddeutschen Kleinstaaten, Hessen und Elsaß-Lothringen von 1 : 25000, von denen große Teile von Ost- und Westpreußen, Provinz Sachsen, Hannover, Westfalen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalspurbahnen |
Öffnen |
530
Schmalkaldischer Krieg - Schmalspurbahnen
Doppelehe Philipps von Hessen brachte diesen in
eine bedenkliche Abhängigkeit vom Kaiser, der seiner-
seits durch mehrere allerdings sruchtlose Neligionsge-
spräcbe und durch die auf dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Wandpfeilerbis Wangemann (Hermann Theodor) |
Öffnen |
498
Wandpfeiler – Wangemann (Hermann Theodor)
Gesetzb. §§. 462 u. 493). Er kann statt der W. auch die Minderungsklage (s. d.) erheben oder, wenn die Abwesenheit der Mängel versprochen war oder der Fehler arglistig verschwiegen wird, sein Interesse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
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: "Typographische Mitteilungen", veröffentlicht. - Hermann G., geb. 9. April 1831, u. Dr. Bruno G., geb. 14. Sept. 1835, Söhne von Christian Friedrich G., leiten die unter der Firma "G. u. Devrient" zu Leipzig bestehende graphische Anstalt, die ersterer im Verein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gortynbis Görtz |
Öffnen |
Stammschloß zu Schlitz in Hessen, studierte 1752-55 zu Leiden und Straßburg, trat 1755 in weimarische, dann in gothaische Staatsdienste und leitete 1762-75 die Erziehung der Prinzen Karl August und Konstantin von Weimar. 1778 vom König Friedrich II
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0324,
Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) |
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(1745) mit. Nach dem Frieden setzte er seine Studien fort, vermählte sich 25. Juni 1752 mit der Prinzessin Wilhelmine von Hessen-Kassel und erhielt vom König das Schloß Rheinsberg und einen neugebauten Palast in Berlin. Schon in dieser Zeit begannen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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der Darstellung des bürgerlichen und bäuerlichen Lebens, dem er inzwischen schon einige dankbare Motive (der Schützenkönig, 1836, Berliner Nationalgalerie) entnommen hatte. Westfalen, Altenburg, Thüringen, Hessen und der Harz waren seine bevorzugten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Reichb.bis Reichenau |
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. Rbch.
Reichelsheim, 1) Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Friedberg, an der Horloff, bis 1866 zu Nassau gehörig, hat Zigarrenfabrikation und (1885) 820 Einw. - 2) Flecken in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Erbach, im Odenwald, an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Ulrich von dem Türleinbis Ultimatum |
Öffnen |
in Athen. Aus seinen Papieren veröffentlichte W. Henzen italienisch "Viaggi ed investigazioni nella Grecia" in den "Annali dell' Istituto archeologico", Bd. 18 und 20.
Ulrichstein, Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Schotten, in rauher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
Öffnen |
.] Das ehemals gräfliche Haus W. stammt von den Grafen von Schwalenberg ab, unter denen Widekind und sein Bruder Hermann um 1189 als Grafen von W. bezeichnet werden. Von ihren Neffen begründete Volkwin eine neue Linie Schwalenberg, der andre, Adolf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Baaßenbis Bacmeister |
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83
Baaßen - Bacmeister
B.
Baaßen * (Felsö-Bajom, Bázna), Bad im ungar. Komitat Kleinkokelburg, bei Mediasch, mit jod- und bromnatriumhaltigen Kochsalzquellen.
Babenhausen, in Hessen, (1885) 2389 Einw.
Babeuf, Francois Noël. Vgl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Freiligrathbis Friedrich |
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zweifelhaft geworden ist. Die Deutsche Bühne brachte bis Februar 1891 im Thomastheater (ebenfalls an Sonntagen) »Schicksal« von K. Bleibtreu, »Brot« von C. Alberti, »Irma« von Müller-Guttenbrunn und »Die neuen Menschen« von Hermann Bahr zur Aufführung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Sergius Alexandrowitschbis Silber |
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als vierter Sohn des Kaisers Alexander II. und der Prinzessin Maria von Hessen, wurde Offizier in der Garde und rückte bis zum Generalmajor und Kommandeur des Regiments Preobraschenskij auf. 1891 ernannte ihn sein Bruder, Kaiser Alexander III, zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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von Hessen 1385 und 1387 Abtretungen, mißbrauchte die Bestimmungen des Landfriedens und gewann durch List und Gewalt steigenden Einfluß, bis er im kräftigsten Lebensalter starb. Sein Leben und das Verhalten der Päpste zu ihm sind ein lebendiges Zeugnis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Böckebis Böckh (Aug.) |
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gelang, noch einige Hess. Wahlkreise für den Antisemitismus zu gewinnen. Doch sagte er sich später von dem allmählich aufgekommenen planlosen und lärmenden Antisemitismus los. Im Juni 1893 wurde er von seinem frühern Wahlkreis wiederum zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Cassel (in Frankreich)bis Cassel (Paulus Stephanus) |
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entfernte Kaltwasserheilanstalt Bad Wolfsanger ist durch Omnibus mit C. verbunden.
Geschichte. Eines Ortes Chassala wird schon 913 in einer Urkunde König Konrads Ⅰ. gedacht. Der Landgraf Hermann der Jüngere von Thüringen bestätigte 1239 den Bürgern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Dalslandskanalbis Dalwigk |
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Deutsche Hospital (1864 neu erbaut), mit
(1800) 1449 Kranken.
Dalton, Hermann,reform. Theolog, geb.20. Aug.
1833 zu Offenbach am Main, studierte zu Mar-
burg, Berlin und Heidelberg, wurde 1858 Pastor
an der deutsch-rcform. Gemeinde zu Petersburg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ostgotlandbis Ostindien (Vorderindien) |
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Klinghammer 1714 aus der Sierra Morena mitbrachte und anpflanzte.
Osthofen, Flecken im Kreis Worms der hess. Provinz Rheinhessen, am Seebach, an der Linie Mainz-Worms der Hess. Ludwigsbahn und der Nebenbahn O.-Westhofen (6,1 km), Sitz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Reichbleibis Reichenbach (Kreis und Städte) |
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) R. in der Wetterau, Stadt im Kreis Friedberg der hess. Provinz Oberhessen, nahe links der Horlof, hat (1890) 876 E., Post, Telegraph; Cigarrenfabrikation, Molkerei, Ziegelei und Kalkbrennerei. Der Ort gehörte 1416‒1866 zu Nassau. – 2) N
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Wittgensteinbis Wittig |
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Gutsbezirke. Sitz des Landratsamtes ist Berleburg (s. d.).
Wittgenstein, Emil, Prinz, russ. Generallieutenant, geb. 21. April 1824 zu Darmstadt, trat jung in großherzoglich hess. Dienste, begleitete 1845 den Prinzen Alexander von Hessen nach Kaukasien, nahm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Oppeln-Tarnowitzer Eisenbahnbis Oppert |
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- und Schneidemühlen, Brauereien, bedeutenden Holzhandel und wird als Luftkurort besucht. O. gehörte ehemals zum Bistum Straßburg.
Oppenheim. 1) Kreis in der hess. Provinz Rheinhessen, hatte 1890: 44990 (22116 männl., 22874 weibl.), 1895: 45573 E
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0694,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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^
bürg (Ostpreußen)
Wayes, I. C. K. (»Ich wag' es«) - Aug Wilh. Hesse, Berlin
Wahner, Emi5 - Ludwig Walesrode, Stuttgart
Wllftstaffe, Launcelot Charles Mackay, Fern Dell b. Dor^
Wnhrmann Arnold - Hugo Wauer. Berlin I^king (Surren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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Lejean seit 1861, Frau Tinné mit ihrer Tochter Alexine 1862-63, van Pruyssenaere aus Brügge 1863 u. a. Die mit bedeutenden Mitteln ausgerüstete Expedition Theodor v. Heuglins, an welcher Steudner, Theodor Kinzelbach, M. Hansal und der Gärtner Hermann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
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, Rittergesellschaft, die 1391 von einem Teil des rheinischen und westfälischen Adels gegen den Landgrafen Hermann von Hessen und den Bischof von Paderborn errichtet wurde und ihren Namen von einem silbernen Bengel (Knüppel) erhielt, den die Mitglieder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Busadabis Busch |
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Bde.).
Busch, 1) Hermann von dem (Hermannus Buschius Pasiphilus), Humanist, geb. 1468 auf Sassenburg in Westfalen aus ritterlichem Geschlecht, widmete sich früh unter Rudolf v. Langen in Münster und Alexander Hegius in Deventer dem Studium
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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Originalmelodien: "Jesaia, dem Propheten", "Wir glauben all' an Einen Gott" und "Ein' feste Burg", herrühren, zu nennen: Arnold von Bruck (kaiserlicher Kapellmeister 1534); Hermann (Heinrich) Fink (polnischer Kapellmeister 1536); Georg Rhaw (Kantor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0091,
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) |
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-Glücksburg, vermählte sich 26. Mai 1842 mit Luise, der dritten Tochter des Landgrafen Wilhelm von Hessen-Kassel und der Prinzessin Luise Charlotte, Schwester Christians VIII. von Dänemark, nahm seinen Wohnsitz in Kopenhagen und erwarb dadurch einige Aussicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Deutschland (Geschichte 1529-1545. Reformationszeit, Karl V.) |
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erschien als die Erneuerung der Konzilsbestrebungen von Konstanz und Basel.
So war den Protestanten eine längere Frist geschenkt, welche sie nicht säumten sich für die Ausbreitung der Reform nutzbar zu machen. Philipp von Hessen führte 1534 den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Friederichsbis Friedland |
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, Jak. Sturm von Sturmeck. Er starb 9. März 1877 in Straßburg.
Friederichs, Karl, Archäolog, geb. 7. April 1831 zu Delmenhorst in Oldenburg, studierte in Göttingen unter K. Fr. Hermann und in Erlangen unter Hofmann und Nägelsbach Philologie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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gegen Ende des 12. Jahrh. städtische Rechte. Infolge eines Streits zwischen dem Erzbischof und dem Landgrafen Konrad von Thüringen ward es von letzterm 1232 völlig zerstört. Im Dreißigjährigen Krieg bald im Besitz der Hessen, bald mainzisch, ward F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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.
Großzimmern, Flecken in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg, an der Gersprenz, hat eine kath. Kirche, Streichholz- und Zünderfabriken, Töpferthongruben, starken Geflügelhandel und (1885) 2869 Einw.
Grot (Mehrzahl Groten), etymologisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Hagen-Schwarzbis Hagenau |
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der Forstakademie zu Münden bestellt. Er starb 10. Sept. 1880 in Berlin. Die Reorganisation der Forstverwaltung in den Provinzen Schleswig-Holstein, Hannover und Hessen-Nassau 1867 ist sein Werk, und auch an der Organisation der Forstverwaltung in Elsaß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Hallebis Hallé |
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Moritzburg verschanzt. 952 kam der Ort an das Haus der Billunger, Herzog Hermann legte daselbst eine Burg an, die seinem Geschlecht bis zu dessen Aussterben (1106) verblieb, während der Ort H. vom Kaiser Otto I. 966 an das Kloster, dann an das Erzbistum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Hardbis Hardenberg |
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wurde er zu Brüssel wegen Ketzerei angeklagt und 1544 auf Melanchthons Empfehlung von dem reformatorisch gesinnten Erzbischof Hermann von Wied in Köln als Hofprediger und Pastor zu Kempen angestellt. Nach dem Scheitern der Kölner Reform kam H. 1547
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hauhechelbis Haupt |
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, wandte sie sich 1878 wieder nach Amerika, wo neue Triumphe ihrer warteten. Seit 1881 lebt sie als Gattin des Reiseschriftstellers v. Hesse-Wartegg meist in London. Ihre von einer durchgebildeten Gesangskunst und einem durchgeistigten Spiel
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