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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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Platinrückständen gewonnen. Ammoniumiridiumchlorid (Iridsalmiak) hinterläßt beim Glühen I. als schwammige Masse, welche, gepreßt und heftig geglüht, politurfähiges Metall liefert. I. ist rein weiß, stahlglänzend, nur bei Weißglut hämmerbar, läßt sich feilen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0259,
Balsamum. Balsam |
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Harzrückstand hinterlässt; war Oel zugegen, so erscheint der Rückstand zäh und schmierig. Das spez. Gewicht des Balsams ist 1,135-1,145; doch lassen sich hierdurch nur selten Verfälschungen erkennen, da das spez. Gewicht durch dieselben nur unwesentlich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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verrath sich in gleicher Weise und hinterlässt ein mit diesem versetztes Terpentinöl, auf feines Seidenpapier gegossen, bei langsamem Verdunsten einen dauernden Fettfleck.
Lässt man Terpentinöl in offenen Schalen an der Luft stehen, so verdunstet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0426,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Farblose oder schwachgelbliche Flüssigkeit von eigenthümlichem, etwas stechendem Geruch und ätzend saurem Geschmack. Beim Verdunsten hinterlässt sie meist einen ganz geringen Rückstand. Ihr spez. Gew. schwankt zwischen 1,380-1,390 = 40° Bé., entsprechend
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist, so knirscht er nicht, wenn man ihn zwischen den Fingern drückt, wie dies der sublimirte Schwefel thut. Erhitzt muss er mit Hinterlassung eines sehr geringen Rückstandes verbrennen. Die englische Schwefelmilch hinterlässt hierbei bedeutende Mengen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0496,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. **
Natriumbenzoat, benzoesaures Natron.
NaC7H5O2^[NaC_{7}H_{5}O_{2}].
Amorphes, wasserfreies, weisses Pulver; in 1,5 Th. Wasser, weniger In Weingeist löslich; erhitzt schmilzt das Salz und hinterlässt einen kohligen, alkalisch reagirenden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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abführendes Mittel.
Identitätsnachweis. Am Platindrahte erhitzt, färbt es die Flamme gelb, entwickelt einen Geruch nach Karamel und hinterlässt einen alkalischen Rückstand. Die wässerige Lösung des Natriumtartrats mit etwas Kalilauge versetzt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0540,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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einen wägbaren Rückstand nicht hinterlässt.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0563,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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hinterlässt.
Wird 1 g basisches Wismuthnitrat bis zum Aufhören der Dampfbildung erhitzt, nach dem Erkalten zerrieben und in 3 ccm Zinnchlorürlösung gelöst, so darf im Laufe einer Stunde eine Färbung nicht eintreten.
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0271,
Tinten |
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die Tinte einen so bedeutenden Ueberschuss an Gerbsäure, dass sie auf den Federn beim Antrocknen dicke Krusten hinterlässt. Dieser Uebelstand, der sich wohl durch sehr sorgfältiges Abreiben der Feder nach dem Schreiben ziemlich unschädlich machen liesse
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0363,
Ungeziefermittel |
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, sondern nur in offenen, gut zu lüftenden Räumen stattfinden. Mit dieser Lösung kann man auch Bettzeug und Mobilien, sowie Tapeten einsprengen. Sie hinterlässt keine Flecke, sondern überzieht die Gegenstände nur mit einer sehr dünnen Naphtalinschicht
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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Brennmaterial, da es nur wenig Asche (0,5-2 Proz.) hinterläßt. Die Bastkohle zeigt die faserige Struktur des Bastes und ist aus der Rinde von Bäumen entstanden, so in Kaltennordheim, zu Ossenheim in der Wetterau und an andern Orten. Die Nadelkohle schließt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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wie das Kalisalz löst, beim Erhitzen Chromoxyd hinterläßt und zur Darstellung dieses letztern und des Ammoniakchromalauns dient. Chromsaurer Baryt (Baryumchromat) BaCrO4^[BaCrO_{4}], aus chromsaurem Kali durch Chlorbaryum gefällt, ist gelb, in Wasser unlöslich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
Erbfolge |
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Zeit seines Todes wohlhabend, sie selbst aber arm, so hat sie Anspruch auf ein Viertel des Vermögens ihres Mannes; hinterläßt aber der verstorbene Ehemann eheliche Kinder, so erhält sie jenes Viertel nur dann, wenn der Kinder weniger als vier sind
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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Stoffe braunrot, gibt beim Erhitzen grünlichgraues, unlösliches Platinchlorür PtCl2 ^[PtCl_{2}] und hinterläßt endlich Platin. Zink, Eisenvitriol, in alkalischer Lösung auch Alkohol, Glycerin etc. scheiden aus der Lösung fein verteiltes Platin
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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Kristalle mit 2 Molekülen Kristallwasser, wird von wenig Wasser unverändert gelöst, gibt mit viel Wasser basisches Salz, wirkt stark ätzend, ist höchst giftig, färbt die Haut am Licht purpurrot, dann schwarz, hinterläßt beim Erhitzen Quecksilberoxyd
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
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Verbrennungsprodukte hinterläßt.
In den Jahren 1885-88 sind in England, Frankreich und Deutschland Patente auf rauchlose S. erteilt worden, welche dem Celluloid ähnliche Stoffe sind. Sie enthalten teils zur Herabminderung der Offensivität, teils zur
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
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mit einer mineralischen Kruste, besonders eines organischen Körpers, wobei dessen Form im ganzen nachgeahmt wird, während derselbe sich anfangs erhält, später aber mehr oder weniger zerstört wird und eine Höhlung hinterläßt (äußerer Abdruck; vgl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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Fäden der geflochtenen Dochte befinden, erleidet das aus der Kerze hervorragende Ende eine Krümmung, so daß die Spitze in den Mantel der Flamme reicht und hier verbrennt. Damit aber der Docht bei unvollkommener Verbrennung nicht Kohle hinterläßt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
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. Vorteilhaft kann man auch die K. in kalte Lösung von kohlensaurem Natron (Soda) von etwa 9° B. leiten und die dabei entstehende Lösung von doppeltkohlensaurem Natron erhitzen. Sie gibt dann die absorbierte K. wieder ab und hinterläßt eine Lösung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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werden. Die Lösung des Myosins in Salmiak gerinnt bei 55° und bildet mit Salzsäure Syntonin, welches wieder in M. zurückverwandelt werden kann. Beim Verbrennen hinterläßt es alkalisch reagierende Asche, die Kalk, Magnesia, Schwefelsäure und Phosphorsäure
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0397,
Schall (Interferenz der Schallwellen) |
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und schaltet in diese Leitung ein Sekundenpendel derart ein, daß es bei jeder Schwingung den elektrischen Strom auf einen Augenblick schließt; in diesem Moment springt von der Schreibspitze ein Fünkchen auf den Cylinder über und hinterläßt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
. heraus, welche bei 10,5° schmilzt und das spez. Gew. 1,857 besitzt; sie beginnt bei 290° zu sieden, gibt Schwefelsäureanhydrid ab und hinterläßt unter Steigerung der Temperatur eine Säure von oben angegebener Beschaffenheit. S. zieht aus der Luft
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
Öffnen |
mit Buut- oder Glanzpapier ist unstattwft, weil letzteres beim Pressen zerreißt od. unansehnlich wird; besonderes Glätten fälltauch r^cg, weil der Pressendruck genügenden Glanz hinterläßt. Zur Anfertigung werden aus Papptafeln mittels Tafel-, Kreis
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Gelenkabsceßbis Gelenkentzündung |
Öffnen |
aufschreit, die Haut über dem Gelenk ist gerötet, teigig angeschwollen und hinterläßt bei Fingerdruck eine seichte Grube; im weitern Verlauf tritt entsprechend der meist reichlichen Eiteransammlung in der Gelenkhöhle eine auffallende Anschwellung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
bei gelindem Erhitzen in wasserfreies
Salz, schmilzt bei schwacher Rotglut und hinterläßt
Natriumpyrophosphat, I^^X)?. Die Kry-
stalle lösen sich in 5,8 Teilen Wasser, die Lösung
reagiert schwach alkalisch.
Natriumsalicylat, s. Salicylsäure
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
Öffnen |
erforderlichen Alters stirbt. Eine Quasipupillarsubstitution gestattete Justinian dem Vorfahren in ähnlicher Weise. Er darf dem geisteskranken Abkömmlinge, welchem er mindestens den Pflichtteil hinterläßt, für den Fall, daß dieser nicht genesen sollte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
Öffnen |
hinterläßt eine Grube, die
nur langsam wieder verstreicht. Der Wassererguß in die Bauchhöhle sowie in den Brustraum ist nur durch eine physik.
Untersuchung sicher zu erkennen. Die Behandlung der W. erfordert vor allem die
Beseitigung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0055,
Blech |
Öffnen |
die
Zinnwulst geschmolzen ist, so fällt dieselbe ab und hinterläßt
nur am Rande der Tafel einen schmalen nicht spiegelnden
Streifen. Reibt man die Bleche zur Entfernung des Talges noch
mit Kleie ab
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
Öffnen |
wirkt und nicht so wie jener üble Nachwirkungen hinterläßt. Die Gefahr nicht wieder
aufzuwachen liegt bei dem einen nicht ferner wie beim andern. Das Ch. ist übrigens auch ein
vorzügliches Lösungsmittel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
Auspressen oder Auskochen der Früchte gewonnen. Die feinste Ware soll sich vollständig in Weingeist auflösen; die Sorte in Massen hinterläßt hierbei viel Rückstand, die Auflösung selbst weicht indes kaum von der der feinern Sorten ab. Das Harz dient
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
Öffnen |
; selbst die bestgereinigte G. hinterläßt aber, wenn sie aufgelöst wird, eine ansehnliche Menge fein zerteilter Unreinheiten. Durch langes fortgesetztes Kneten kann die Masse so verfeinert oder verdichtet werden, daß sie sich nachgehends recht gut
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0184,
Guttapercha |
Öffnen |
gleich dem Kollodium als Schieß- und Schutzmittel für Verwundungen gebraucht. Die aufgestrichene Flüssigkeit hinterläßt beim Verdunsten die G. als fest anhaftendes, dem Wasser widerstehendes Häutchen. - Gegen Schwefel verhält sich die G. ganz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0210,
von Holzbis Holzessig |
Öffnen |
). Wenn Holz nach Art der Gassteinkohlen der trocknen Destillation unterworfen wird, so hinterläßt dasselbe circa 20-30% Kohle und die abgeriebenen Destillationsprodukte sind teils wirkliche Gase (Leuchtgas), teils Dämpfe von Flüssigkeiten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
und Alkohol zu entfernen. Außerdem enthält die Ware Wasser, verschiedne Salze, Kalk, zuweilen als Verfälschung Stärkmehl, Harz, Berlinerblau etc., und hinterläßt in guter Sorte beim Verbrennen etwa 7 Proz. Asche. Das Indigotin selbst löst sich weder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
Öffnen |
beim Glühen fort und hinterläßt den Stein in so veränderter Beschaffenheit, daß er eine mürbe Masse bildet, an Gestalt kleiner und über die Hälfte leichter geworden ist als früher. Es ist nun gebrannter oder Ätzkalk. Das Brennen der Kalksteine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
Öffnen |
zu einer harten Seife zusammen, die nur das üble hat, daß sie einen lange beharrenden Geruch hinterläßt. Die Beliebtheit des Kokosöles für die Zwecke der Seifenfabrikation hat ihren speziellen Grund in dem Umstande, dass die daraus bereitete Seife
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
nicht ganz verfliegt, sondern einen harzigen Rückstand in dem Anstrich hinterläßt. Das Terpentinöl löst manche zerkleinerte Harze ohne weiteres, andre, wie Kopal, Schellack, Sandarak werden erst in der Wärme geschmolzen und dann mit dem Öl verdünnt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
Öffnen |
entziehen sind. Unreines Q. ist dadurch kenntlich, daß sein Glanz durch ein mattes Häutchen getrübt ist, daß es träge und nicht in Kügelchen fließt, sondern auf Papier sog. Schwänze bildet und Schmutz hinterläßt. - Das Q. hat ein spezif. Gewicht von 13,596
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
und farblos oder nur schwach gelblich, ohne Geruch und Geschmack, obschon das beste doch nach dem Verschlucken ein schwaches Gefühl von Schärfe hinterläßt. Es ist dickflüssiger als andre fette Öle; in der Kälte setzt es festes Fett (Ricinstearinsäure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
und biegsam sein, sondern muß kurz und mit stark glänzenden Bruchflächen brechen. Auch guter und reiner Lakritzen löst sich nicht wieder völlig in Wasser, sondern hinterläßt einen Rückstand. Beträgt derselbe nicht über 15%, so kann die Ware für gut
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
Öffnen |
würde, die Köchin würde es nicht zu bieten wagen, weil immer nur Fleisch und Fleisch Trumpf ist.
Also nicht nur diese oder jene Luft, die wir zur Abwechslung beim Sommer-Aufenthalte genießen, ist es allein, die an uns ihre heilsamen Spuren hinterlaßt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0057,
von Einkäufe im "Laden"bis Kochen, Braten, Rösten |
Öffnen |
im Munde und auf dem Feuer leicht, hinterläßt keine körnigen Bestandteile und hat keinen mehligen oder weinartigen, sondern angenehm süßen Geschmack. Chokolade, die im Innern hell oder streifig und sehr trocken ist, hat reichlichen Mehlzusatz
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ein Beafsteak ^[richtig: Beefsteak] ohne zu merken, daß es mit Oel bereitet ist. Man erwartet das hier eben nicht. Und dieses Oel, das eben keinen Geschmack hinterläßt, das Oel, das in den herrlichen Olivenhainen der Riviera oder der tiburtinischen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0565,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- M -
heiße Tropfen Flecken hinterläßt und sie das Aufstellen von warmen Töpfen ebenfalls nicht ertragen. Also weder das eine noch das andere dieser Bretter hat einen größeren praktischen Wert, vom verwenden zum täglichen Gebrauche gar nicht zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0587,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sogenannte Stümper. Auch hier spielt die natürliche Veranlagung des Vogels beim Einkauf eine große Rolle.
(Uns ,Häusl. Ratgeber".)
Vermischtes.
Der üble Geruch der Nachtlampe.
Lampen-Oel hinterläßt durch das Dampfen der Nachtlichtchen stets
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0701,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- und Harzfleckc lassen sich mit Terpentinöl leichter entfernen, als mit Benzin. Terpentinöl muß ebenso wie Benzin, gereinigt sein, da es sonst Flecke hinterläßt. Stoffe und Farben leiden ebenso wenig wie bei der Benzinbehandlung. Soll
das Lösungsvermögen des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Abschätzungbis Abschoß |
Öffnen |
je zur Hälfte geteilt. Die abgeschichteten Kinde r verlieren aber in
diesem Fall das Erbrecht am Vermögen des Abschichtenden, wenn derselbe zu einer zweiten Ehe schreitet und aus
derselben Erben hinterläßt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
Öffnen |
trocknenden Firnis, welcher das Harz in dauerhafter
glasglänzender Schicht hinterläßt, und man hat daher das A. zur Bereitung von Firnissen empfohlen. A. wurde als
geheimer Weingeist schon von den Adepten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
die Lösung der schwefelsauren Thonerde mit schwefelsaurem Ammoniak. Er enthält 3,89 Proz. Ammoniak, 11,9 Proz. Thonerde, 36,1. Proz. Schwefelsäure, 48,11 Proz. Wasser, verhält sich wie Kalialaun, hinterläßt beim Glühen aber reine Thonerde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
. Außerdem dient es zum Entfärben und Scheiden des Runkelrübensafts und zur Darstellung andrer Thonerdeverbindungen. Beim Glühen verliert das A. Wasser und hinterläßt Aluminiumoxyd. Das Natriumaluminat (Thonerdenatron) Na_{2}Al_{2}O_{4} wird aus Kryolith (s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
Öffnen |
}]. Aus 4 Molekülen dieser Säure tritt bei Rotglut noch 1 Molekül Wasser aus, und es entsteht Tetraborsäure H2B4O7 ^[H_{2}B_{4}O_{7}], welche endlich wasserfrei wird und Borsäureanhydrid (glasige B., Bortrioxyd) B2O3 ^[B_{2}O_{3}] hinterläßt. Dies
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Bragadinobis Bragget |
Öffnen |
, da er keine männlichen Erben hinterläßt, seine mit dem Grafen von Eu, Prinzen von Orléans, vermählte Tochter Isabella und später also das Haus Orléans folgen wird.
Bragg, Braxton, General der Südstaaten in Nordamerika, geb. 1815 in der Grafschaft
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Brausteuerbis Brautkranz |
Öffnen |
, daß, wenn ein Bräutigam nach gesetzlich geschehenem Verlöbnis am Vollzug der Ehe durch den Tod gehindert wird und Brautkinder hinterläßt, die letztern für eheliche angesehen werden und als Erben des Bräutigams gelten sollen. Doch ist dies nur eine Bestimmung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
Öffnen |
15,83 Proz. ab und hinterläßt eine kristallhelle, wesentlich aus Bassorin bestehende, sauer reagierende Gallerte, welche nur wenig klebt, aber nach dem Trocknen stark bindet. Durch kohlensaures Natron wird die Lösung zitronengelb gefärbt.
Chaibar
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
Öffnen |
; eine gesättigte siedende Lösung enthält auf 100 Teile Wasser 60 Teile Salz, in Alkohol ist es unlöslich, es schmilzt bei 334°, zersetzt sich bei 352° in überchlorsaures Kali und Sauerstoff und hinterläßt bei höherer Temperatur nur Chlorkalium. Mischt man
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
Öffnen |
, schwerer als Wasser und bildet mit Ammoniak eine kristallisierbare Verbindung. Beim Verbrennen hinterläßt Löffelkraut 1,6 Proz. Asche. Es enthält viel an Salpetersäure und organische Säuren gebundenes Alkali, dient als Heilmittel gegen Skorbut und wurde
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Darmgichtbis Darmschwindsucht |
Öffnen |
der genannten Drüsen; diese Wucherung zerfällt und bildet einen Schorf, der nach seiner Abstoßung das Geschwür hinterläßt. Gewöhnlich reicht der Defekt bis zur Ringmuskulatur, zuweilen jedoch durch alle Schichten, so daß nicht so selten Durchbruch zu stande
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
Öffnen |
. Er besteht also aus Kohlenstoff (wie Graphit und Holzkohle) und hinterläßt nur eine geringe Menge unverbrennlicher Substanz. Viele Diamanten enthalten Einschlüsse, harte dendritische Formen, Schuppen und Splitter von gelber, brauner bis schwarzer Farbe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
Öffnen |
_{3}O_{2}] entsteht bei Einwirkung von Ammoniakgas auf Essigsäure, ist geruchlos, schmeckt unangenehm salzig, löst sich leicht in Wasser und Alkohol, verflüchtigt sich teilweise beim Verdunsten der wässerigen Lösung und hinterläßt saures Salz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
Öffnen |
100° wasserfrei und weiß, gibt bei 240° viel Essigsäure und Aceton (Kupferspiritus) und hinterläßt fast nur metallisches Kupfer; es dient als Malerfarbe, zur Bereitung von Schweinfurter Grün, auch bisweilen als äußerliches Arzneimittel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
Öffnen |
. Das Öl ist farblos, riecht stark und angenehm aromatisch, rosenartig, brennt auf der Zunge und hinterläßt einen sehr bittern Nachgeschmack. Es hat das spez. Gew. 0,900-0,925, siedet bei 170-175°, löst sich leicht in Akohol ^[richtig: Alkohol], Äther
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
Öffnen |
von doppeltkohlensaurem Kalk, welcher die Hälfte seiner Kohlensäure verliert und unlöslichen kohlensauren Kalk hinterläßt. Die Niederschläge sind kristallinisch oder amorph und dann oft gelatinös, doch werden letztere bisweilen bei längerm Stehen kristallinisch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
Öffnen |
ist im deutschen Rechte die Disposition, durch welche jemand, der Stammvater, seinen Nachkommen Güter mit der Bestimmung hinterläßt, daß dieselben zur Erhaltung und Vermehrung des Familienglanzes dienen, daher stets bei der Familie bleiben sollen. Auch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Früchtebis Fruchtfolge |
Öffnen |
. Allgemeinste Regel hierfür ist, jede Pflanze so zu stellen, daß sie von der Vorgängerin, "Vorfrucht", die möglichst günstigen Bedingungen vorfindet und der "Nachfrucht" das Feld in dem für diese besten Zustand hinterläßt. Einzelne Pflanzen nehmen nur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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; entweder um einen Haarbalg herum oder mehr in der Tiefe (Zellgewebsfurunkel) stirbt ein kleines Gewebsstück ab, welches durch Eiterung ausgestoßen wird (Eiterstock) und nun eine kleine kegelförmige Höhle hinterläßt. Zuweilen eröffnet sich die Beule an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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eine Probe in einer Schale langsam verdunsten läßt. Reiner Spiritus hinterläßt einen geruchlosen Rückstand, während der von unreinem Spiritus starken Fuselgeruch besitzt. Die meisten F. bestehen aus Alkoholen und zusammengesetzten Äthern der Fettsäurereihe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Gedbis Gedächtnis |
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zunächst auf der Thatsache, daß jeder äußere Reiz je nach seiner Stärke einen mehr oder minder lebhaften Eindruck hinterläßt, der in einer bleibenden organischen Veränderung bestehen muß und durch öftere Wiederholung an Tiefe und Nachhaltigkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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aus Kohlenstoff, ist aber meist mit anorganischen Stoffen verunreinigt und hinterläßt beim Verbrennen 0,3-30 Proz. Asche, welche aus Kieselsäure, Thonerde, Kalk, Magnesia, Mangan-, Eisenoxyd etc. besteht. Er verbrennt schwerer als Diamant, läßt sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
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mit dem tiefsten, die geringste Menge mit dem höchsten Stande des Grundwassers zusammen. Fällt das G., so hinterläßt es den Boden in einem sehr feuchten Zustand, so daß die Zersetzung im Boden enthaltener fäulnisfähiger Stoffe nunmehr ungemein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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brenzlige Dämpfe und hinterläßt eine weiße Asche, welche in 100 Teilen etwa 1,56-2,03 Kali, 34-37 Kalk, 2,56-2 Magnesia und 41-40 Phosphorsäure enthält. Der Peru-G., der aus noch ganz frischen Tierresten bestehende Angamos-G. und der G. von den benachbarten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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Menge Wasser an der Luft wieder auf. Bei 100° erleidet das G. bereits eine gelinde Röstung, und bei 150° wird es schwerer löslich. Beim Verbrennen hinterläßt es 2,5-4 Proz. Asche, welche im wesentlichen aus kohlensaurem Kalk besteht. Dieser Gehalt an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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und Alkalien und hinterläßt beim Verbrennen 12,8 Proz. Eisenoxyd. Behandelt man Blut oder H. mit Essigsäure und Kochsalzlösung in mäßiger Wärme, so scheiden sich aus der schwarzroten Lösung dunkelrote Kristalle (Häminkristalle, salzsaures Hämatin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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Färbung entsteht. Diese H. kann sich, wie Entzündungen andrer Organe, zurückbilden und hinterläßt dann graue Flecke, oder sie geht in Bildung von Abscessen über, die sich nach außen entleeren können und dann ein Hornhautgeschwür hinterlassen oder nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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. auf, und wenn man es mit Wasser auswäscht, so hinterläßt es beim Verdampfen reines H. Dies ist farblos, kristallinisch oder amorph, riecht feucht widerlich betäubend, schmeckt scharf und unangenehm, löst sich in Wasser, Alkohol und Äther, schmilzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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hinterläßt er 4-21, in der Regel 7-9,5 Proz. weißgraue Asche. I. ist ein Gemisch verschiedener Stoffe und enthält als wesentlichen Bestandteil Indigblau, Indigotin C16H10N2O2 ^[C_{16}H_{10}N_{2}O_{2}] (bis 90, gewöhnlich 40-50 Proz.). Dieser Körper
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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ist sehr bequem, und sie hinterläßt das Land in vortrefflicher Vorbereitung für Getreide und andre Früchte. Die K. wird in mehreren Varietäten kultiviert, welche sich durch Samen fortpflanzen lassen. Die weiß blühenden mit weißgelber Knollenschalle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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ein lange anhaltendes unangenehmes Gefühl, reagiert sauer und gerinnt allmählich zu einer Gallerte. Ausgewaschene Kieselsäuregallerte, welche nach mehrwöchentlichem Stehen bei gelinder Wärme trocknet, hinterläßt eine dem Opal sehr ähnliche Masse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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-, Aprikosenbäumen ausschwitzendes Gummi, bildet halbkugel- oder nierenförmige, ziemlich spröde Stücke, ist blaß weingelb bis tief rotbraun, schmeckt fade, hinterläßt beim Lösen in Wasser eine farblose oder gelbliche Gallerte und enthält wechselnde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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, wässeriger ammoniakalischer und teerartiger Flüssigkeit zersetzt und stickstoffhaltige Kohle hinterläßt, die sich durch ihre Mischung mit den mineralischen Substanzen in äußerst feiner Verteilung befindet. Erhitzt man die K. bei Zutritt der Luft, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Kollisionbis Kollonitsch |
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Haut gestrichen, einen fest haftenden, firnisartigen Überzug hinterläßt, der die betreffende Hautstelle etwas zusammenzieht. Das K. wurde zuerst von Meynard in Boston 1848 dargestellt und zu chirurgischen Zwecken empfohlen. Man benutzt es gegenwärtig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
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durch Verwitterung und hinterläßt das Salz H2Na4P2O8 ^[H_{2}Na_{4}P_{2}O_{8}]. Wird dies hinreichend stark erhitzt, so zersetzt es sich unter Verlust von Wasser H2O ^[H_{2}O], und es entsteht pyrophosphorsaures Natron Na4P2O7 ^[Na_{4}P_{2}O_{7}], welches beim
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lunge (Personenname)bis Lungenbrand |
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durch Husten entleert, worauf sie eine mit brandigen Wandungen umgebene Höhle hinterläßt. Die Ursachen des Lungenbrandes bilden entweder 1) von außen durch die Luftröhrenzweige in die Lunge gelangende faulige Fremdkörper, wie namentlich Speisereste, die beim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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. Das salzhaltige Wasser wird dann verdampft und hinterläßt einen sehr unreinen Salzniederschlag. Vgl. Thomson, Expedition nach den Seen von Zentralafrika 1878-80 (deutsch, Jena 1882).
Mahlaccise, s. v. w. Mahlsteuer (s. d. und Accise).
Mahlberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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.), Meeresbewohner, welche meist an der Oberfläche des Wassers oft in großen Scharen beisammen schwimmen. Ihr Körper ist außerordentlich weich und besteht bei manchen Arten aus so wenig fester Substanz, daß er beim Trocknen kaum einen Rückstand hinterläßt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Mündlerbis Mündlichkeit |
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881
Mündler - Mündlichkeit.
hinterläßt. Zuweilen zerfallen immer neue Schichten, und es tritt brandige Verschwärung ein. Diese Zerstörung kommt nicht allzu häufig vor. Sie stellt die schwereren Formen der mit Quecksilbermißbrauch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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der Mantellappen, welcher den Klappen anliegt, eine Grenzlinie auf ihnen hinterläßt. Vom untern Ende der die Eingeweidemasse umhüllenden Haut- oder Muskelschicht springt nach außen ein besonderer Teil, der Fuß, hervor und kann meist aus der Schale weit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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die Pinseltechnik hinterläßt: man macht größere, im Original dick und unvermalt aufgetragene Farbenflecke streifig, wie sie durch die Haare des Pinsels werden; auch setzt man mittels besonderer vertiefter Platten hier und da kleine Häufchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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gleich gut. Das Heu enthält neben 16 Proz. Wasser 13,1 eiweißartige Körper, 37,2 Kohlehydrate (mit 2,5 Fett) und 26,7 Proz. Holzfaser. Den Samen nimmt man von alten Stöcken, welche umgebrochen werden müssen. Die Esparsette hinterläßt den Boden schön
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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ihrer Nahrung aus dem Untergrund entnimmt, bei gutem Stand auch den Boden vorzüglich beschattet, ihn in guter Gare hinterläßt, ist sie eine gute Vorfrucht, zumal für Getreide. Sie eignet sich vortrefflich als Nachfrucht, indem man sie im Frühjahr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
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lösliches, hochrotes Ammoniumpalladiumchlorid (NH4)2PdCl6 ^[(NH_{4})_{2}PdCl_{6}] bildet, welches beim Erhitzen schwammförmiges P. hinterläßt. Eine möglichst säurefreie Lösung des Chlorürs ist ein gutes Reagens auf Leuchtgas, Kohlenoxyd, Grubengas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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mit leuchtender, stark rußender Flamme. Dies P. dient zum Kalfatern der Schiffe, zum Steifen des Schuhmacherhanfs, zu wasserdichten Kitten etc. Wird Steinkohlenteer ebenso behandelt wie Holzteer, so hinterläßt er ein P., welches das aus Holzteer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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Neutralisieren von Phosphorsäure mit Ammoniak, bildet große, farblose, leicht lösliche Kristalle, verwittert an der Luft und hinterläßt saures Salz, welches beim Erhitzen Metaphosphorsäure liefert. Phosphorsaures Natronammoniak (Phosphorsalz, Sal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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vermischten Lösung von Magnesiasalzen durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist farblos, kristallinisch, sehr schwer löslich in Wasser, besonders in ammoniakalischem, leicht in Säuren, hinterläßt beim Glühen pyrophosphorsaure Magnesia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
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Phosphorwasserstoff - Photogrammetrie.
dien höchst charakteristische Ernährungsstörungen hinterläßt. Die Behandlung der P. hat im akuten Fall für schnelle und vollständige Entfernung des Gifts durch Brechmittel oder Auspumpen und Ausspülen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0601,
Rauchverbrennung |
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, welche der auf den Rosten niedergleitende Brennstoff hinterläßt, sammelt sich bei e und wird durch die Thüren D entfernt. Die Figur zeigt eine Einrichtung für Flammrohrinnenfeuerung, ganz ähnlich gestaltet sich die Konstruktion für Unterfeuerung. Bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
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, verbrennt beim Erhitzen unter eigentümlichem, sehr starkem Aufblähen und Entwickelung von Quecksilberdämpfen und hinterläßt einen äußerst voluminösen Rückstand. Diese Verbindung wurde zu den sogen. Pharaoschlangen benutzt, indem man daraus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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sich und hinterläßt Bleioxyd, dient in der Färberei und Zeugdruckerei, zur Darstellung von Farbenbeizen, Chromgelb, andern Bleipräparaten, zu Zündhölzern etc. Salpetersaures Eisenoxydul Fe(NO3)2 ^[Fe(NO_{3})_{2}] entsteht aus Schwefeleisen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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(Magisterium Bismuthi, Wismutweiß); es bildet ein lockeres, farb- und geruchloses, fast geschmackloses Pulver, ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in verdünnten Säuren, verliert bei 100° Wasser, hinterläßt bei höherer Temperatur Wismutoxyd, beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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S., welches wenig Rückstand hinterläßt, möglichst wenig Rauch gibt und aus kleinstem Raum eine große Kraft entwickelt. Man benutzte ein grobkörniges, sehr festes Pulver oder verdichtete die ganze Ladung über einen Dorn, mischte auch die Ladung
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