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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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440
Hungermoos - Hunnen
fuhr gutnährender und leichtverdaulicher Speisen (Milch, weiche Eier u. s. w.), um der Erschöpfung vorzubeugen, und hat sich damit der besten Erfolge zu rühmen. In der Fettsucht (s. d.), wo die H. noch den meisten
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
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809
Hungerstein - Hunnen.
besonders Roscher, Kornhandel und Teurungspolitik (3. Aufl., Stuttg. 1852); die Berichte der Indian famine Commission, die "Minutes" von R. Temple; Digby, The famine campaign in Southern India (Lond. 1878, 2 Bde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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.).
Attila, kurzer, mit Schnüren besetzter Husarenrock.
Attila (Etzel, genannt Godegisel, "Gottes Geißel"), König der Hunnen, Sohn Mundzuks, folgte 433 n. Chr. mit seinem Bruder Bleda seinem Oheim Rugilas als Häuptling der Hunnen und ermordete 445
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Attilabis Attinghausen |
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Tressen und Schnüren, im übrigen mit gelber oder weißer, wollener Schnur besetzt. Als Verschluß dienen Knebelknöpfe, statt der sonstigen Knöpfe Rosetten. Die einzelnen Regimenter haben verschiedenfarbiges Grundtuch.
Attila, König der Hunnen, Sohn des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
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Rhein und Elbe zurückgebliebenen Germanen, erreichte die V. ihr Ende. Auch die nachdrängenden Slawen, Avaren u. s. w. wurden zurückgeworfen. Als Anfang der V. wird gewöhnlich der Einbruch der Hunnen in Europa 375 n. Chr. bezeichnet; aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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mit anderen thatkräftigeren Völkern zusammentreffen, unterliegen sie rasch der Kultur derselben. Sie vermochten daher auch auf europäischem Boden keine dauernden Reiche zu begründen, - Hunnen und Avaren verschwanden spurlos - dies gelang nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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bekämpft; Marcus Aurelius hielt sie mühsam in ihren Grenzen; Tacitus (275 n. Chr.) schloß mit ihnen Verträge. Im J. 375 wurden sie von den Hunnen unterworfen; ein Teil floh in den Kaukasus, ein andrer zog nach der Ostsee und verband sich mit den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
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der alte Hildebrand) von Etzel, dem König der Hunnen, gastlich aufgenommen wurde. Ein Kriegszug gegen Ermrich, zu dem ihm Etzel ein stattliches Heer mitgegeben, mißglückt, und er muß wieder zu den Hunnen zurückkehren. Später rückt er mit einem neuen Heer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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Völkerbund, und noch lange nach seinem Tod sangen die G. Lieder von seinen ruhmreichen Thaten. Als nun damals die Hunnen einbrachen und die östlichen Stämme des Gotenreichs sich zum Abfall neigten, gab sich Hermanrich, infolge eines Mordanfalls
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Avantagebis Avaren |
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, Die Wandgemälde der St. Georgen-Kapelle zu Padua (Berl. 1841).
Avaren, eine den Hunnen verwandte Völkerschaft ural-altaischen Stammes, die nach dem Sturze der hunn. Macht in den Gegenden um den Don und das Kaspische Meer nördlich vom Kaukasus erschien, um
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Göteborgs- und Bohus-Länbis Gotfried von Viterbo |
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(Hermanarich)
unterwarf die benachbarten slaw. und sinn. Stämme
und errichtete um die Mitte des 4. Jahrh, ein großes
Reich, welches den größten Teil von Südrußland
umfaßte. Er und seine G. erlagen 375 dem furcht-
baren Ansturm der Hunnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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und Indien Eroberungen. Ohne Entscheidung wechselten nach seinem
Tode Krieg und Frieden. Unter Ardeschir II. (379–384), Schapur III. (385–388) und Bahrâm IV. (388–399) blühte das Reich. Araber, Hunnen
und Türken traten nacheinander für und gegen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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. Währenddessen hatte im Osten Valens den
Gegenkaiser Prokopius 366 besiegt und mit Persern und Goten Krieg geführt. Gegen die vor den Hunnen auf röm. Gebiet geflüchteten Westgoten fi el er in der
Unglücksschlacht bei Adrianopel 9. Aug. 378
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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ausdehnte, unter Mithridates seine höchste Macht erlangte, 47 v. Chr. von den Römern unterworfen wurde und sich unter römischer Oberherrschaft bis in die Völkerwanderung erhielt, wo die Hunnen es gänzlich zerstörten. Nach diesen wurde die K. von den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Hulagu
Ilchan
Kaptschak, s. Kiptschak
Kiptschak
Kublai
Sarai
Tamerlan, s. Timur
Tatarei
Timur
Tibet
Turkestan
Verschiedene Völker.
Avaren
Hunnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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, brachte aber seit 408 einige Jahre beim Westgotenkönig Alarich, dann bei den Hunnen als Geisel zu. Nach seiner Rückkehr stieg er rasch von Stufe zu Stufe. Als nach Honorius' Tode dessen Geheimschreiber Johannes die Herrschaft an sich riß, schloß A. sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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SO., von der Weichsel an die untere Donau, mit ergriffen worden zu sein; hier treten sie zu Anfang des 5. Jahrh. als Verbündete oder als Unterthanen der Goten auf. Den Hunnen sind darauf auch sie, wie die Ostgoten, unterworfen; ihr König Ardarich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0872,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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) mit Hilfe der Hunnen vom Thron stürzte. Derselbe kehrte später seine Waffen wider seine Bundesgenossen, verlor aber 488 auf einem Feldzug Sieg und Leben. Die Großen des Reichs ernannten nun seinen Bruder Balasch (Valens) zum König; derselbe schloß mit den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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. (bis 382) 375 als Mitkaiser angenommen wurde. In dieser Zeit war es, daß zuerst die Grenze des römischen Reichs für die Dauer durchbrochen und die bleibende Niederlassung eines germanischen Volkes bewirkt ward. Von den Hunnen hart bedrängt (der Anfang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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Reichs durch barbarische Völkermassen, wurde aber erst durch den Einfall der Hunnen veranlaßt. Diese zerstörten 375 das mächtige Gotenreich Hermanrichs. Die Ostgoten wie andre germanische Stämme unterwarfen sich den Hunnen, welche sich in der ungarischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Aerophorbis Aetius |
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.
Aëtĭus, der letzte Held des weström. Reichs, geb. 395 oder 396 n. Chr. zu Durostorum (jetzt Silistria), kam frühzeitig in die kaiserl. Garde, mußte aber seit 409 einige Jahre erst bei dem Gotenkönig Alarich, dann bei den Hunnen als Geisel zubringen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0433,
Europa (Staatliche Verhältnisse. Geschichte) |
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frischer Stämme, und diese fand sich in den germanischen. Der Einfall der Hunnen von Asien aus um 375 n. Chr. gab der sog. Völkerwanderung (s. d.) einen neuen Anstoß, der röm. Staat konnte dem Andrange der mächtigen Völkerstämme nicht widerstehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gunnlödbis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) |
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406 am Mittelrhein, der Sage
nach um Worms, angesiedelten got. Burgunder,
die 437 durch einen im Dienst des rom. Feldherrn
Aetius stehenden Haufen Hunnen eine Niederlage
erlitten. Gundicar selbst fiel mit einem großen Teil
seines Volks
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Hundswutimpfungbis Hünengräber |
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. schrieb "Beiträge zur Geschichte des Garde-Grenadierregiments Königin Elisabeth".
Hünen, eigentlich die Hunnen (s. d.). Seit dem 13. Jahrh. wurde der Ausdruck H. gleichbedeutend mit Riesen, und man schrieb ihnen die großen Steingrabstätten zu, die noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Moses de Leonbis Moskau |
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, und 271 Aurelian, der die röm. Kolonisten aus Dacien nach M. verpflanzte, für einige Zeit ein Ziel setzten. Bei dem Andrang der Hunnen überfluteten die Westgoten das Land, das ihnen, nachdem Kaiser Valens gegen sie bei Adrianopel 378 Schlacht und Leben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
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. Stammes der Goten (s. d.), der im 4. Jahrh. n. Chr. ein großes Reich im N. des Schwarzen Meers gegründet hatte, aber 375 dem Ansturm der Hunnen erlag und nun deren Hoheit unterstand. Von dieser Zeit an bis auf Theodorich d. Gr. hatten die O. bald
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Siegfried (in der deutschen Heldensage)bis Siegfried (Karl) |
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. Iellinghaus,
Arminius und S., Kiel 1891.) Späterhin wird
diese besonders von den Franken am Niederrbein
gepflegt und verschmilzt wohl noch im 5. Jahrh,
mit der Sage von dem Untergange des burgund.
Königs Günther durch die Hunnen (437); dadurch
werden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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Gefährtinnen, deren jede,
wie sie selbst, 1000 Jungfrauen zu Begleiterinnen hatte, und 11 Dreiruderer. Rheinaufwärts kamen sie nach Köln, dann nach Basel, von
wo sie zu Fuß nach Rom pilgerten. Auf der Rückreise trafen sie vor Köln ein hunn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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oder Hunnen herrühren (Fig. 2). Ob durch die Zusammenpressung des Schädels und die Behinderung der Gehirnentwickelung die Geisteskräfte bei den dieser Sitte huldigenden Völkern gelitten haben, wie manche Reisende angeben, ist noch fraglich, da andre
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Holzschneidekunst 169
Holzschneider 170
Honduras 27. 104
Hühnerzucht 276
Hüttenkunde 278
Humanisten 134
Hundezüchterei 276
Hunnen, Geschichte 25. 26
Hydrographie 228
Hydrometeore 221
Illyrien 108
Indianer 98
Indianisten (Philologen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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.) waren (1876) 6150 Personen tätig.
Die Astrachaner Niederung bildet von jeher das Einfallstor asiat. Völker nach Europa, der Hunnen, Magyaren, Avaren. Im 12. Jahrh. finden sich daselbst die Polowzen, an deren Stelle im 13. die Mongolen treten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
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Heldenzeit der Germanen aber war die Völkerwanderung (350‒650). Die mächtigen geschichtlichen Gestalten der kriegerischen Gotenkönige Ermanarich (um 370) und Theodorich, des Hunnen Attila, des unglücklichen Burgundenkönigs Gundicarius, der Austrasier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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Etzels Hof. Als der Vernichtungskampf ausgebrochen ist, hält er sich fern, wird aber, da die meisten Hunnen gefallen sind, von Kriemhild an seinen Eid gemahnt, und muß, in furchtbarem Seelenkampfe dem Mannesworte getreu, das Schwert gegen die Freunde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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die
Parther und Neuperser über, im 6. Jahrh. an hunn. und türk. Völker, im 8. Jahrh. an die Araber, im 12. Jahrh. an
Dschingis-Chan. Nach dem Tode Timurs (1405) zersplitterte es sich in viele kleine Gebiete und wurde der Tummelplatz barbarischer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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wird in späteren Jahrhunderten einmal auf die jetzige Zeit, in der rohes Obst gegessen wird, ebenso zurückblicken, wie wir auf die Hunnen zurücksehen, die ihr Fleisch unter dem Sattel mürbe ritten und es dann roh verzehrten.
Daß unreifes Obst schädlicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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, weström. Kaiser 467 bis 472, aus Galatien, Gemahl der Euphemia, der Tochter des Kaisers Marcianus. Vorher Konsul und Patrizier in Konstantinopel und siegreich im Krieg wider die Hunnen, ward er vom Kaiser Leo in Übereinstimmung mit Ricimer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
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mit einem durch Hunnen, Alanen, Goten, Iberier etc. verstärkten Heer nach Italien und schlug bei Aquileja den A. nebst seinem Schattenkaiser aufs Haupt. Der letztere wurde gefangen und hingerichtet; A. entkam, irrte zwei Tage im Gebirge umher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Asotbis Aspalathholz |
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. v. Chr. entstanden ist und im 4. Jahrh. n. Chr. von den Hunnen zerstört wurde. Von den Chasaren wurde später eine neue Stadt an der Stätte des heutigen A. erbaut, welche von einem Fürsten der Polowzer, Azuf, im 11. Jahrh. ihren Namen erhielt, aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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die Schamröte auszudrücken.
Athanarich, Stammfürst der Westgoten aus dem Haus der Balten zur Zeit der Völkerwanderung, stand anfangs unter des Ostgotenkönigs Hermanrich Oberhoheit, zog sich vor den Hunnen mit dem heidnischen Teil seines Volks
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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die Macht des hunnischen Weltreichs; gegen seinen Sohn Ellak erkämpften die germanischen und Mythischen Völker ihre Selbständigkeit durch eine Schlacht am Fluß Netad in Pannonien (s. Hunnen). Vgl. Gibbon, Leben des A. (deutsch, Lüneb. 1797); Klemm, A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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, mit dem Namen "Hunnen-", "Avaren-", "Hussiten-", "Schweden-", "Russen-" oder "Moskowiterschanzen". Auch beim Ackern aufgefundene Thonscherben, deren Alter der Kundige mit Sicherheit annähernd zu beurteilen weiß, geben Berechtigung zu Nachgrabungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
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609
Beffchen - Befruchtung.
Sie werden vom Volk nicht weiter unterschieden, sondern mit denselben Benennungen bezeichnet und zwar als Räuber-, Römer-, Hunnen-, Hünen-, Heiden-, Hussiten-, Schweden- und Moskowiterschanzen, Bauern-, Hünenburgen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) |
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. mit der griechischen Gesandtschaft auf dem Weg zu Attila Pannonien durchstrich, erwähnte ein Getränk aus Gerste, welches die "Barbaren" Camum nannten. Dies Wort ist aber älter als die Ankunft der Hunnen in Europa und scheint seit den Zeiten der großen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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Eingebornen zuletzt die Hegemonie behauptet hatte, wurde die römische Donauprovinz Mösia genannt. Nachdem die untern Donauländer durch die Völkerstürme der Goten und Hunnen furchtbar verwüstet worden waren, drang ein von Serben und Russen verschiedenes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
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in den Epochen der Wanderung der illyrisch-etrurischen Völker, der römischen Kolonisierung, der Hunnen- und Avarenherrschaft, der Besitzergreifung durch die Magyaren, bez. die Bayern am Oberlauf, ferner in den drei ersten Kreuzzügen, in den Kämpfen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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ausschließlich von D. bewohnt. Ihre Gesamtzahl in Indien gibt der Zensus von 1881 auf 2,643,109 an. Die D. werden von Lassen u. a. als mit den Ii-ta (Indoskythen, weißen Hunnen) zusammenhängend angenommen, während F. Müller sie als einen arischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
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Sihlübergang wiederholt den Namen der berühmten Urner Teufelsbrücke (833 m).
Etzel, der berühmte König der Hunnen im Nibelungenlied, Gemahl der Helche (Herche, Erka), die ihm zwei Söhne gebar, welche in der Ravennaschlacht fielen, sodann der Königin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Frickebis Fridigern |
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(Fritigern), Stammfürst der Westgoten aus dem Geschlecht der Balthen, trat zum arianischen Christentum über und unterwarf sich der Herrschaft Hermanrichs, ging aber 376 nach dem Einbruch der Hunnen mit dem größern Teil der Westgoten über die Donau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
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, insbesondere die Hunnen und Slawen, und beglückte sein Volk mit Wohlstand und den Segnungen eines dauerhaften Friedens, den man den "Frodi-Frieden" nannte. Einst in den Besitz einer Wundermühle, welche alles zu mahlen vermochte, gelangt, brachte er zwei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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das Seinegebiet; doch gelang es wenigstens dem tapfern Aetius, dem verheerenden Andrang der Hunnen unter Attila durch die Schlacht bei Troyes (weniger genau als Schlacht bei Châlons sur Marne bezeichnet) 451 ein Ziel zu stecken. Aber nach Ermordung des Aetius 454
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0539,
Goten (Ostgoten) |
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(Bonn 1872).
Geschichte der Ostgoten.
Kürzer, aber tragischer war die Rolle, welche die Ostgoten in der Weltgeschichte gespielt haben. Dieselben hatten sich, wie erwähnt wurde, um 370 beim Einfall der Hunnen diesen unterworfen. Einzelne Scharen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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hindurch von Einfällen derselben verschont. Erst infolge des Einbruchs der Hunnen in Europa 375 begannen diese von neuem. Schon 376 ward Thessalien von den Goten in eine Einöde verwandelt. 396 zog Alarich an der Spitze der Westgoten gegen G., öffnete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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einer Wunde siech daniederlag, rüstete, stürzte sich der fast 100jährige Held, am Sieg verzweifelnd und die Gefahr, seinen Ruhm zu überleben, fürchtend, in sein Schwert (636). Hermanrichs Sohn Withimer wurde von den Hunnen besiegt und erschlagen, und ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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Schlacht seiner Herrschaft. Beim Einbruch der Hunnen teilten sie das Los der unter Hermanrichs Zepter vereinigten Völker und traten, vereint mit Turcilingern und Rugiern, in Attilas Heer auf. Nach Auflösung des Hunnenreichs gründeten sie an der Donau ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hünebis Hunger |
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806
Hüne - Hunger.
Hüne (früher Heune, mittelhochd. hiune), ursprünglich s. v. w. Hunne (Volksname); dann s. v. w. Riese, Recke aus sagenhafter Zeit und allgemeinere Bezeichnung eines übergroßen und starken Menschen.
Huene, Karl, Freiherr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
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Hunnenschlacht, Bezeichnung der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern, 451 n. Chr., s. Hunnen.
Hunnyades, s. Hunyadi.
Hunold (Hunald), Herzog von Aquitanien (seit 735), Eudos Sohn, führte 742 als Verbündeter Griphos Krieg mit den Karolingern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Hussitenfestbis Hut |
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guerre des Hussites (Par. 1878).
Hussitenfest, s. Naumburg.
Hussitenschanzen, s. v. w. Hunnen- oder Hünenschanzen, s. Befestigung, prähistorische.
Husten (lat. Tussis), stoßweise und tönende Exspirationen durch den Mund mit konvulsivischer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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Hauptkamm des Gebirges; sie haben den Islam nicht angenommen. Im 5. Jahrh. wandten sich hierher von Indien, als sie von dort und aus Kaschmir wieder verdrängt worden waren, die weißen Hunnen oder kleinen Juetschi (vgl. Ostindien, Geschichte), d. h
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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Hunnen, d. h. tibetischer Völker; dann kräftigte es sich unter Fürsten eigner Abstammung. 713 sandte sein König eine Gesandtschaft an den Kaiser von China; im 8. Jahrh. ward die tibetische Provinz Ladak am Nordabhang des Himalaja erobert; auch gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
die Chasaren nach dem Kaukasus von Norden ein und kamen bis Grusien und Armenien; erst im J. 300 wurden sie wieder aus Armenien und Albanien vertrieben. 513 fielen die Hunnen in Armenien ein. Die römische Macht nahm ab, aber Kolchida war immer noch zeitweise
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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den Künstler eine großartige Komposition, die 1834 vollendete Hunnenschlacht, welche die Sage von dem Kampf zwischen den Geistern der gefallenen Hunnen und Römer vor den Thoren Roms darstellt. Die Darstellung ist voll Charakter, Lebendigkeit, Feuer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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von Germania prima der Sitz eines Dux wurde. In der Mitte des 4. Jahrh. eroberten die Alemannen, 406 die Vandalen, 451 die Hunnen die Stadt; letztere legten sie völlig in Asche. Nach der Sage soll der fränkische König Dagobert (622-638) die Stadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Mediobis Medizin |
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und Wissenschaften. Unter den spätern Kaisern galt M. als eine der wichtigsten Städte des Reichs und ward 303 unter Maximianus kaiserliche Residenz, wurde aber 452 durch die Hunnen unter Attila verwüstet. Auch nach dem Untergang des weströmischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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als Hunnen, Magyaren, Türken wiederholt über das östliche Europa ergossen und stellenweise daselbst niedergelassen, wobei sie durch Mischung mit andern Rassen wesentliche Veränderungen ihrer Charaktere erfuhren. Selbst die im Norden Europas wohnenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0552,
Metz (Beschreibung und Geschichte der Stadt) |
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Divodurum (d. h. "Götterburg") der Gallier im Gebiet der Mediomatriker, weshalb es auch Mediomatrica hieß, woraus durch Abkürzung Metä, Metis, Mattä und M. entstanden ist. Nachdem es in der Mitte des 5. Jahrh. durch die Hunnen unter Attila zerstört worden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
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, ihnen Dacien zu überlassen. Kaiser Valens wies 375 den von den Hunnen bedrängten Westgoten Sitze in M. an. Dann kamen im 5.-7. Jahrh. die Slawen und setzten sich vorzüglich in Obermösien fest, und endlich nahmen das Land die Bulgaren ein, von denen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Neunkraftwurzelbis Neupythagoreismus |
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der Englischen Fräulein, Wollspinnerei, Tuchmanufaktur, Eisengießerei, Schiffahrt und (1885) 2393 kath. Einwohner. Auf dem nahen Mordfeld siegten 912 die Bayern über die Hunnen.
Neuplatonismus (Neoplatonismus, neuplatonische Philosophie), die letzte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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Niederlage, welche der Burgundenkönig Gundikar 437 durch die Hunnen erlitt. Zur Geschichte der Nibelungensage vgl. besonders Lachmann, Zur Kritik der Sage von den Nibelungen (in seinen Anmerkungen zu der Ausgabe des "Nibelungenlieds"); Müllenhoff, Zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Nolens volensbis Nominalelenchus |
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. kommenden Ariern (s. d.) gedrängt sein mochten; im Wendepunkt des Altertums die Züge der Hunnen, im Mittelalter jene der Mongolen. Die meisten N. gibt es noch in Zentralasien; in Nordsibirien, Südafrika, Süd- und Nordamerika finden sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
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entspricht ihm die Ogresse. Der Name taucht zuerst bei Perrault auf und scheint von den wilden Hunnen, die man Hunnigours, Oïgurs nannte, korrumpiert zu sein. Andre bringen das Wort mit Orkus in Verbindung.
Oggersheim, Stadt im bayr. Regierungsbezirk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pankreatitisbis Panofka |
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Zeitraum wurde das Land bedeutend kultiviert, der Verkehr gehoben, die Grenzen gesichert. Mitte des 5. Jahrh. wurde P. von Kaiser Theodosius II. an die Hunnen förmlich abgetreten; nach dem Untergang des Hunnenreichs kam es 453 in den Besitz der Ostgoten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Paviabis Pavian |
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Provinzialbehörden, eines Assisenhofs und eines Bischofs. 8 km nördlich von P. liegt an der Eisenbahn nach Mailand die berühmte Certosa (s. d.).
Geschichte. P. ist das alte Ticinum, ward später römisches Munizipium und von den Hunnen zerstört. 490 kam
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Pothierbis Potjechin |
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auf ihren Trümmern eine neue Stadt, Kassandreia, welche bald der bedeutendste Ort in Makedonien ward. Unter Augustus ward dieselbe römische Kolonie. Von den Hunnen erobert und geplündert, verschwindet sie aus der Geschichte.
Potio (lat.), das Trinken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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auf und war, wie die römische, abgerichtet, von den Pferden zu springen und zu Fuß zu kämpfen; daher war ihre Bewaffnung von jener des Fußvolkes nicht sehr verschieden. Als die Avaren und Hunnen mit ihren ungeheuern Reiterscharen in Deutschland einbrachen, zwangen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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zurück und führte einen großen Teil der Kolonisten jenseit der Donau nach Mösien über, das fortan Aurelianisches Dacien hieß. Nunmehr ergoß sich der Strom der Barbaren über dieses Gebiet. Hunnen, Gepiden (450), Avaren (555), Slawen, Bulgaren (680
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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nur die Peloponnesier S. Die Römer kannten den S. nicht; dagegen brachten ihn die Hunnen aus dem Orient mit, wo namentlich Araber und Türken diese Waffe führten, während die Hauptwaffe im Abendland das Schwert war. Durch die Ungarn und Polen erhielt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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. die Provinz Moesia superior. Es entstand damals eine Reihe von Städten an den Ufern der Donau und Morawa, die bald zu Wohlstand gelangten. Während der Völkerwanderung überzogen die Hunnen, Ostgoten und Langobarden nacheinander dieses Land; dann brachte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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, gehörten vor der Völkerwanderung dem gotischen Völkerbund an, wohnten am Schwarzen Meer, schlossen sich dann den Hunnen an, wurden bei einem Einfall in das oströmische Reich 408 von Anthemius fast vernichtet, kämpften 451 bei Catalaunum mit, ließen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Speierbachbis Speiseröhre |
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Einfällen der Vandalen und Hunnen wieder viel zu leiden. Im 6. Jahrh. ging die Stadt an die Franken, 843 an das ostfränkische Reich über. Neben dem bischöflichen Schultheißen, dem die niedere Gerichtsbarkeit zustand, hatte hier bis 1146 ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
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der Römer, während welcher die Kelten, darunter als Hauptstamm die Taurisker, das Land bewohnten, gehörte der östliche Teil Steiermarks zu Pannonien, der westliche zu Noricum. Während der Völkerwanderung besetzten oder durchzogen Westgoten, Hunnen, Ostgoten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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, "Volksherrscher", Theodorich, Theuderich, später Dietrich), Name zweier westgotischer Könige:
1) T. I., 419-451, Nachfolger Wallias, wählte Tolosa zum Herrschersitz, besiegte 439 den römischen Feldherrn Litorius, verband sich 451 mit Aetius gegen die Hunnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Theodoretusbis Theodotion |
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Beschäftigungen. Während seiner Herrschaft wurde ein Krieg mit Persien geführt, welcher 422 durch einen nicht unrühmlichen Frieden beendigt ward; dagegen wurde das Reich seit 441 durch die Einfälle der Hunnen unter Attila schwer heimgesucht, denen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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für die Toten..." (3. Mos. 19, 28). Bei dem Begräbnis Attilas zerfleischten die Hunnen ihr Gesicht, und dieselbe Sitte blieb noch länger bei den Türken herrschend. Als letztes Überbleibsel dieser Hingabe des Teils für das Ganze gilt das Abschneiden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Trierebis Triest |
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von den Hunnen zerstört. Durch den Vertrag von Verdun zu Lothringen geschlagen, ward es unter Heinrich I. auf immer Deutschland einverleibt. Zunächst von Grafen, seit dem 9. Jahrh., als die Grafengewalt an die Erzbischöfe überging, vom Vogt des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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, Ägyptens und des Kalifenreichs wurden von den T. in Besitz genommen. Man hat zu den T. die jetzt nicht mehr existierenden Petschenegen, Kumanen, vielleicht auch die Chasaren und weißen Hunnen zu rechnen, gegenwärtig gehören zu ihnen die Jakuten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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ist bei Männern 1,62, bei Frauen 1,51 m, die Hautfarbe hell. Die seßhafte Landbevölkerung ist von Turkabstammung und stellt die alten Hiungnu oder Uighur dar, die Hunnen von Attilas anstürmenden Scharen; dem Menschenschlag ist aber im W. deutlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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Pannonien und einen Teil von Dacien bildete, war seit dem Verfall des römischen Reichs das Ziel von Einfällen und dauernden Niederlassungen zahlreicher Völker (Germanen, Hunnen, Slawen, Avaren u. a.), von denen noch beträchtliche Trümmer vorhanden waren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Valentinianusbis Valera |
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Gallien ging zum großen Teil verloren, und Britannien, welches sich schon unter Honorius (409) von der römischen Herrschaft losgerissen hatte, wurde jetzt (449) zum großen Teil von den Sachsen in Besitz genommen. Der Einfall der Hunnen unter Attila (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Wormdittbis Worms |
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. Residenz des burgundischen Reichs, von den Hunnen zerstört, aber von den Merowingern wieder aufgebaut. Seit dem 8. Jahrh. bestand hier eine königliche Pfalz, in welcher z. B. Karl d. Gr. bisweilen Hof hielt. Bei der Teilung unter Ludwigs des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Eisenbeizebis Emetha |
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, Jerusalem 200,2
Ella (König), Aslaug
Ellak, Attilü, Hunnen
l Ellenbogen (Ellnbogen,Verg),Rhö,i
Ellen's Peak, Australien 145,1
Ellenwaren, Langwaren
Eller, Elias, Ziuniten
Ellersberg,Eduard (Pseud.), Ziehen
Ellertz (Reisender), Asien 931,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Eurekabis Farbmesser |
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(Königin von Makedo-
nien), Arrhidäos
lFusebeia, Cäsarea 1)
Uu8kU3.1äuQ, Basken 428,1
Eustatit, Augit
Eustrates, Armatolen
Euthaliten, Hunnen
Eutharich, Amalasuntha
Eutrope Formen, Blütenbestäubung
Euxara, Basken 429,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hornbis Hutablösung |
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«.Kleiner, Gro-
ÜuuFariH. Huu^llry, Ungarn 993
Hung-Siutsuen, China 19/2
Hunjo, Hunnen
Hunka, Kroatien-Slawonien 239,1 ',
HUNNenkamp, Hahnenkamm
HUNNerich, Vandalen
Hunnesrück (Ruine), Dassel
HÜNshofen, Gcilentilchen
Hunsrück, auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Drama, wissenschaftliche Litteratur etc.) |
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ist das bei Alt ofen blohgelegte Aquincum (mit Bad und Amphitheater, Kastrum) Gegellstand emsigster, lohnendster Forschungen. Die Funde geben eine stumme Chronik der Römer-, Avaren-, Hunnen-, Sarmaten-, Kelten- und Germanenwanderungen. Die Nationalgeschichte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Aëtomorphaebis Affektionsinteresse |
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165
Aëtomorphae - Affektionsinteresse
Gallien nieder, brachte 439 die Westgoten zur Ruhe und schlug 445 den Frankenkönig Clodio an der Somme. Mit den Hunnen hatte A. den Frieden aufrecht erhalten. Als aber deren König Attila endlich einen Sturm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Arbogastbis Arborea |
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, Hunnen, Alanen und Goten verstärkt, nach dem Westen auf, um Valentinians Tod zu rächen. Nördlich von Aquileja, am Flusse Frigidus (jetzt Wippach), erlitten A. und Eugenius eine vollständige Niederlage (6. Sept. 394). Eugenius wurde gefangen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
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zurückgedrängt wurde. Durch das Völkerthor im Norden des Kaspischen Meers brachen am Wendepunkt des Altertums asiat. Horden, die Hunnen ergossen sich über Europa; im spätern Mittelalter überschwemmten Dschingis Chans und Timurs Reiterscharen Osteuropa
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
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Christentums, sowie auch des Fritigern. Gleich diesem wich er mit seinen Scharen vor der Übermacht der Hunnen über die Donau und kämpfte gegen die Römer bei Adrianopel (378). Er wurde nach Fritigerns Tode Führer der Westgoten, schloß mit Theodosius d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
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; die zahlreich gefundenen röm. Denkmäler bestätigen diese Ansicht. Nach den Verwüstungen der Völkerwanderung wurde die Kolonie im 6. Jahrh. Bischofssitz und 924-973 von Bischof Ulrich regiert. Die Hunnen belagerten es 955, wurden aber auf dem Lechfeld
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Aux Cayesbis Auxonne |
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untergebenen Bischofs, 451 ward es durch die Hunnen zerstört, 486 den Römern durch König Chlodwig entrissen. Die Grafschaft Auxerrois ward im Beginn des 11. Jahrh. erblich und ging bei den Bischöfen von A. zu Lehn. Sie gelangte nacheinander an die Häuser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Avempacebis Aventurin |
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und verheerten. Zwei Jahrhunderte später wurde dieselbe von den Hunnen nochmals zerstört. Seitdem
erhob sich Aventicum nie mehr zur frühern Größe und Bedeutung, und als im 6. Jahrh. der Bischofssitz von A. nach Lausanne verlegt wurde, sank es zum
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