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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
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unterscheidet sich leicht von der übrigen durch die höckerige stachelige Beschaffenheit der Oberfläche, welche bei jener glatt oder höchstens runzlig erscheint. Die immer rundlichen levantinischen Gallen variieren von der Größe einer Erbse bis zu 2½ cm
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
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75
Radices. Wurzeln.
Rádices caryophylátae.
Nelkenwurzeln.
Géum urbánum. Rosacéae. Deutschland, überall häufig.
Wurzelstock mit Wurzeln, bedeckt mit schwarzbraunen Schuppen, höckerig und hart. Nebenwurzeln hellbraun. Geruch schwach
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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, auf der Innenseite mit vorspringender, kielartiger Kante, nach aussen höckerig, wulstig. Geruch eigenthümlich süss, Geschmack widerlich, kratzend. Man unterscheidet im Handel westliche und südliche Rad. senegae. Die erste Sorte ist stärker, mit weniger
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
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Platz, daher im Frühjahr zu sammeln. Ziemlich obsolet.
Rádices rect. Rhizóma tormentíllae.
Heideckerwurzeln, Tormentill- oder Blutwurzeln.
Potentílla tormentílla. Rosacéae. Deutschland, auf Waldwiesen etc.
Wurzelstock höckerig, oft mehrköpfig
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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, rundlich, stacheligwarzig, innen einen deutlich begrenzten, stärkehaltigen Kern zeigend. Die beste Sorte kommt unter dem Namen Aleppo oder türkische G. in den Handel. Unsortirt sind sie gemengt aus kleineren, fast schwärzlichen, sehr höckerigen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0096,
Radices. Wurzeln |
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, verpackt in Aroben von ca. 15 kg. Es sind die Nebenwurzeln der Pflanze 5-15 cm lang, bis federkieldick, von grauer oder brauner Farbe. Die Wurzeln sind durch wulstige Einschnürungen und Erhabenheiten höckerig
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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stark kolbig verdickten Fühlern, sehr grob, höckerig gerunzeltem, vorn und hinten eingeschnürtem Thorax, glänzend schwarz, unterseits, an Beinen und Fühlern sein seidenhaarig, auf den Flügeldecken pechbraun, mit rotbrauner, kurzgezahnter Spitze
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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Elisabeth (Isabella), Gemahlin des Königs Karl VI. von Frankreich, dahin und vermählte sich dort zuerst mit Anna von Bourbon, die ihm 1386 Ludwig den Höckerigen gebar, dann mit Katharina von Alençon, die ihm die Grafschaft Mortagne in der Normandie
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
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facettiert, andere höckerig, warzig oder maulbeerförmig; ihre Größe schwankt zwischen der eines Sandkorns (sog. Harngries, arena urinaria) und der eines Hühnereies, ja selbst einer Faust; bisweilen ist nur ein Stein, bisweilen eine große Anzahl vorhanden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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aus der Ordnung der Schwimmvögel und der Familie der Schwäne (Cygnidae), große Vögel mit gestrecktem Leib, sehr langem Hals, mittelgroßem Kopf, geradem, gleich breitem Schnabel von Kopfeslänge, der an der Wurzel nackt oder höckerig aufgetrieben, an
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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(eine Scheinfrucht) von fleischig-mehliger Beschaffenheit im Innern und kugeliger Gestalt, der außen höckerig, inwendig bei manchen samenlos ist. Die Blätter sind fiederspaltig, handförmig oder buchtig eingeschnitten, selten ganz.
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Hagel (in der Jägersprache)bis Hagelkugel |
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. Die großen H. sind wahr-
scheinlich meist durch Zusammenbacken kleinerer Kör-
ner entstanden, was sich an der unregelmäßigen
Fig. 2.
Form und an den häusigen höckerigen Ansätzen
der Oberstäche zu erkennen giebt. Vorstehende Ab-
bildungen (Fig.1 u. 2
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Isobrontenbis Isokrates |
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Stamm und pfriemenförmigc, stiel-
runde, oft ziemlich lange Blätter; die Makro- und
Mikrosporangien sitzen in den Achfeln derfelben, die
Makrosporen haben eine höckerig verdickte Oberfläche.
Ifogeothörmen (grch.), die Verbindungslinien
der Orte
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Krüppelwalmdachbis Kruschwitz |
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,
mager, deshalb schlecht) und die spitze K. (auf ihr
ein höckeriger Kamm). Inebst Textsigur 3).
Krüppelwalmdach, s. Dach (Bd. 4, S. 672a,
Kruppsche Werke, s. Krupp.
Krupps Schnellfeuerkanonen. Von den
von Krupp
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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Rückenpanzers ist höckerig, der Schwanz ver-
hältnismäßig lang und dick und oben mit einer
knöchernen Bewaffnung verschen. Die S. lebt von
Fischen, Amphibien u. s. w. und ist wegen ihres
starken Schnabels gefährlich. ^S. 761
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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, an
den Stielen am Grunde scheidenartig verwachsenen Blättern.
Der Wurzelstock hat ungefähr die Dicke eines Federkiels,
ist höckerig und nur an einer Seite, nicht ringsum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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Gebirgen Deutschlands und in den Voralpen heimisch ist, zuweilen in Gärten gezogen wird und mitunter verwildert vorkommt. Die Wurzelstöcke ohne die langen fadenförmigen Fasern sind fingerdick, etwas plattgedrückt, geringelt, längsrunzlig, warzig höckerig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
Öffnen |
376
Nelkenzimt - Nickel
Geum urbanum, einer durch ganz Deutschland an Zäunen, im Gebüsch und lichten Wäldern wachsenden, etwa fußhohen Pflanze mit einzelnen gelben Blüten, die zur Familie der Rosaceen gehört. Der Wurzelstock ist höckerig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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zeichnen sich aus durch einen starken Gehalt von Kieselsäure in ihren Oberflächenschichten, namentlich der Stengel, und durch die rauhe, höckerige Gestaltung derselben. Vermöge dieser Rauhheit, verbunden mit Härte, eignen sie sich daher gut zum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
Öffnen |
breiten Streifen, ist leicht, schwammig, biegsam und zähe, nicht zu zerbrechen. Die stark höckerige Außenseite bedeckt eine schmutziggelbe, dünne, glänzende Korkschicht, die stellenweise fehlt und die braune feste Mittelrinde hervortreten läßt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
Öffnen |
und vierblättrigen gelben Blüten, in die natürliche Familie der Rosaceen gehörig. Sie wächst bei uns häufig auf Wiesen, feuchten Triften, in Laub- und Nadelwäldern. Die verdickte Wurzel ist unförmlich walzig oder fast knollig, höckerig, getrocknet sehr hart
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
behaart, mit linealischen Blättern, laubartig verlängerten Kelchzipfeln, großen, purpurroten Blüten und schwarzen, nierenförmigen, höckerigen Samen, welche giftiges Githagin enthalten. Mit Radensamen gemengtes Brot schmeckt scharf, brennend, betäubt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
Öffnen |
Blättern, einblütigen Blütenschäften, weißlichen Blüten mit hellpurpurner Lippe und flaschenförmiger, kahler Frucht, in deren säuerlicher, farbloser Pulpa zahlreiche rundliche, stumpfkantige, glänzend braune, höckerige Samen eingebettet liegen. Diese
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
Öffnen |
fiederspaltigen, handförmigen oder buchtig eingeschnittenen Blättern und zweihäusigen Blüten, von denen die männlichen Kätzchen bilden, während die weiblichen gedrängt auf einem fleischigen Kolben stehen, welcher zu einer kugeligen, höckerigen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
Öffnen |
im wittelsbachischen Haus an. Nachdem er 1421 seinen Vetter Heinrich den Reichen von Landshut, der ihn in Konstanz überfallen, mit Krieg überzogen hatte, bekämpfte er seinen eignen Sohn, Ludwig den Höckerigen, und ward von demselben 1443 in den Kerker geworfen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
Öffnen |
Flaschenbirne H **! †, van Marums Flaschenbirne H * ††.
7) Apothekerbirnen mit schmelzendem oder halb schmelzendem Fleisch, von unregelmäßiger, beuliger oder höckeriger Form, von gleichem oder ungleichem Längen- und Breitendurchmesser: Clapps Liebling
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
Öffnen |
, die Mandeln zu betrachten, so sieht man zuweilen in den Vertiefungen der sehr höckerigen Oberfläche kleine, gelbliche Auflagerungen und kruppöse Belegmassen, der Atem ist übelriechend. In sehr extremen Fällen kann durch die Schwellung der Man
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
Öffnen |
bemerkt man kleine, höckerige Hervorragungen, aus welchen eine oder mehrere größere Talgdrüsen ausmünden. Auf der vordersten rauhen Fläche der cylindrisch oder konisch geformten eigentlichen Brustwarze münden 15-24 Ausführungsgänge, welche in eine unter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
Öffnen |
stehenden, außen purpurfarbigen Blüten und länglicher, zitzenwarziger, oft kopfgroßer Frucht mit sehr dicker, runzeliger oder höckeriger, zitronengelber, sehr ölreicher Fruchtschale, aber nur säuerlichem Mark, wie der vorige vielfach kultiviert, liefert
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
Öffnen |
mit knolligem Wurzelstock, bisweilen rankend, mit zarten, dreizählig-fiederig zusammengesetzten Blättern, in Ähren oder Trauben stehenden Blüten, unregelmäßiger, am Grund höckeriger oder gespornter Blumenkrone und zweiklappiger, vielsamiger, schotenförmiger
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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289
Echinococcus - Echinodermen.
stark gerippt oder mit höckerigen Erhöhungen bedeckt, fast alle auch mit starken Stacheln versehen, welche in kleinen Gruppen auf wolligen Kissen die Rippen oder die Spitzen der Höcker bedecken
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
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, ganzrandigen, unten weißlichen Blättern und rundlichen, grünlichen Früchten mit beinhartem, höckerigem, zweisamigem Kern. Das harte, schwere, gelb und rot gefleckte Holz (Atlasholz) macht einen bedeutenden Handelsartikel Guayanas aus und dient zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
Öffnen |
höckerig zu sein. Die F. kommt meist unter der äußern Haut und zwischen den Muskeln, ferner im Netz, sehr selten in den breiten Mutterbändern und der Fußsohle vor, am häufigsten an solchen Stellen, wo schon normalerweise das Fett besonders reichlich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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zu allerlei zierlichen Arbeiten, künstlichen Blumen, Körbchen etc. Fischgalle wird wie Rindergalle in der Malerei und Wäscherei benutzt. Fischhaut dient zum Abreiben von Holz und Elfenbein; namentlich eignet sich hierzu die rauhe, höckerige Haut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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allmählich aus ihrer Oberfläche eine klebrige, sich zu höckerigen Krusten verdichtende Feuchtigkeit. Der Ausbruch erfolgt hauptsächlich, außer am Gesicht und Nacken, auch in den Achselgruben, um den After und an den Geschlechtsteilen sowie auch an den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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.). Die kleinasiatischen G. (Aleppogallen) sind kugelig, von 1,5-2,5 cm Durchmesser, kurzgestielt, auf der obern Hälfte höckerig und faltig, blaßgelb, bräunlich bis schwärzlichgrün, mit etwa 3 mm weitem Flugloch, innen heller, mit 5-7 mm weiter Höhlung. Sie sind spröde
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
Öffnen |
und gleichen meist in die Länge gezogenen, zugespitzten, höckerigen, häufig verschieden gekrümmten und eingedrückten, 10 cm langen und 4 cm breiten Blasen. Die Wand derselben ist hornartig, brüchig, etwa 2 mm dick, die Oberfläche grau, fein samtartig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
Öffnen |
rundlich oder eiförmig, bald facettiert, eckig und kantig, ihre Oberfläche glatt oder höckerig, ihre Farbe meist braun, grünlich, grauweiß. Sie besitzen ein sehr geringes spezifisches Gewicht und keine große Festigkeit. Die meisten G. bestehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
Öffnen |
Schildchen, an Beinen und Kopf rostrot, mit rauhhaarigen Fühlern und Beinen, sticht die noch völlig unentwickelten Eichenblattknospen an, um bei jedem Stich ein Ei in dieselben zu legen; daraus entstehen die rotbäckigen, etwas höckerigen Gallen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Gibbonbis Gibeon |
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hier und da in Spielereien verirrte. G. starb 3. Aug. 1721 in London.
Gibbōs (lat. gibbosus), höckerig, bucklig; Gibbosität, das Buckligsein, der Höcker; s. Pottsches Übel.
Gibbsīt, s. Hydrargillit.
Gibea, Ort, s. Gibeon.
Gibellina (spr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Gottesfurchtbis Gottfried |
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(Marb. 1884).
2) G. der Höckerige, Herzog von Lothringen, Sohn des vorigen, folgte diesem 1069 in der Herrschaft, ein fein gebildeter, energischer Fürst, seit 1071 vermählt mit der Stieftochter seines Vaters, Mathilde von Tuscien, der Freundin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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schieferblau, unten weiß, bewohnt das Mittelmeer, die südlichen Meere und den Atlantischen Ozean nördlich bis England und Skandinavien. Der Jonashai (C. verus L.), bis 9 m lang, mit rauher, höckeriger Haut, oben gräulichbraun, unten grauweiß, findet sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0655,
Holland (Geschichte) |
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Höckerigen von Lothringen einen mächtigen Bundesgenossen fand. Schließlich aber wurde Robert 1072 bei Leiden von Gottfried besiegt, dem der Bischof nun die Grafschaft abtrat; aber nach seiner Ermordung 1076 bemächtigte sich der inzwischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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Frauenkirche (1425 gegründet), worin zwei bayrische Herzöge, Stephan und Ludwig der Höckerige, ruhen und noch mehrere interessante Grabmäler (Eck etc.) sich befinden; ferner das 1555 gestiftete ehemalige Jesuitenkollegium (wovon nur noch der östliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Isoëtesbis Isolani |
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besonders in Europa und den Mittelmeerländern. I. lacustris Durieu, mit knolligem, zweilappigem Stengel, schief absteigenden Lappen, 5-30 cm langen, pfriemenförmigen, steifen, dunkelgrünen Blättern, dünnhäutigen Sporangien und an der Oberfläche höckerig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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und Umfang der Knochenauswüchse kommen die größten Unterschiede vor. Sie können von der Größe einer Linse bis zum Umfang einer Faust und darüber anwachsen, manchmal sind sie glatt, manchmal uneben oder wie Blumenkohl höckerig zerklüftet. Die Ursache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
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in gewissen Drüsen, nämlich in den Speicheldrüsen, den Brustdrüsen, den Hoden und dem Eierstock, wo sie als steinharte, höckerige Tumoren auftreten. Obschon die K. in der Mehrzahl der Fälle eine gutartige Neubildung darstellt, so kennt man doch auch Fälle
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
Öffnen |
, weingelb, minder homogen und durchsichtig als der vorige, spez. Gew. 1,073; 4) K. von Loango, in Bruchstücken, farblos bis gelblich oder rötlich bis bräunlich; der dunkle ist besonders hart, durchsichtig und homogen, glatt oder höckerig, spez. Gew
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
Öffnen |
Darstellung der Orseille und des Lackmus (daher auch Lackmusflechte), besonders L. tartarea Ach., mit höckerigem, weißem oder graugrünlichem Thallus und flachen, runzeligen, blaßbraunen Apothecien, an Felsen und Baumstämmen, im mittlern und besonders
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
Öffnen |
Schwanz, großem Kehlsack mit Stachelkamm, langem Rückenkamm, höckerigen und gekielten Kopfschildern und schwach gekielten Schuppen an den Seiten des Leibes. Der gemeine L. (Iguana tuberculata Laur.), 1,5 m lang, blattgrün, an mehreren Stellen in Blau
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
Öffnen |
und allmählich die über ihm liegende Haut mehr und mehr verdünnt. Zuletzt tritt die Geschwulst frei zu Tage und erscheint als höckerige Geschwürsfläche. Dabei breitet sich die Geschwulst immer mehr nach allen Richtungen bin aus, es erfolgt schließlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
Öffnen |
. hat handförmige, fünf- bis siebenlappige, gezahnte, glänzend grüne Blätter, weißlichgelbe Blüten und scharlachrote, rundlich eiförmige, an beiden Enden verdünnte, eckige, höckerige Früchte, die sogen. Balsamäpfel (Wunderäpfel, Poma Hierosolymitana
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Muskat-Frontignanbis Muskelgefühl |
Öffnen |
fibrillärem Gewebe häufig auch als Fibroid bezeichnet. Es ist im ganzen den reinen, festen Fasergeschwülsten sehr ähnlich, rundlich oder mit grob höckeriger Oberfläche versehen, scharf umschrieben und leicht ausschälbar. Bei weitem am häufigsten kommt das M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
Öffnen |
Früchten, welche gleichfalls in China ein sehr beliebtes Obst sind. N. Litchi Camb. (Litchibaum) ist ein 6 m hoher Baum Südchinas mit fast runden, etwa 4 cm dicken, roten, höckerigen Früchten, welche in mehreren Varietäten kultiviert werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
Öffnen |
sind z. B. bei den Walen gegen 200 vorhanden, meist jedoch viel weniger; verbinden sie sich unvollständig miteinander, so bleibt die Oberfläche der nun einheitlichen Niere höckerig, verschmelzen sie mehr, so wird, wie beim Menschen, die Oberfläche glatt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
Öffnen |
. Familie: Marder (Mustelidae). Teils Sohlen-, teils Halbsohlengänger mit niedrigen Beinen und langgestrecktem Leib; Krallen zurückziehbar oder unbeweglich, Reißzahn klein, höckerig. Sie sind zum Teil sehr gewandte Räuber und auf der ganzen Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
Öffnen |
. An der Haut stellen sich strangförmige Anschwellungen der Lymphgefäße mit Eiterung und Verdickung in den Lymphdrüsen ein (Wurm). Beim Nasenrotz zeigt sich konstant eine Anschwellung und höckerige Verdickung der Kehlgangsdrüsen an der betreffenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
Öffnen |
- und Backenzähnen. Letztere wechseln sehr in der Form und dienen mit ihren schneidenden, häufiger höckerigen oder mahlenden Kronen zur weitern Zerkleinerung der Nahrung. Kloakentiere, Zahnlücker und echte Wale bilden nur einmal Zähne; bei den übrigen Säugetieren
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
Öffnen |
stehende Augen. Der Steinbutt (Turbot, Tarbutt, R. maximus Cuv., s. Tafel "Fische II"), bis 1,25 m lang und 35 kg schwer, auf der Augenseite höckerig, braun gemarmelt und heller gefleckt, auf der Blindseite weiß, lebt in der Nord- und Ostsee
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
Öffnen |
läßt, sie in die Höhe hebt etc.
Schuhu, s. v. w. Uhu, s. Eulen, S. 906.
Schuhzweckenleber, die mit körnigen oder höckerigen Hervorragungen bedeckte Leber bei interstitieller Leberentzündung.
Schuiskij, russ. Fürstenfamilie aus dem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
Öffnen |
(Feigwarzen, Kondylome) mit breiter Basis und höckeriger Oberfläche hervor; in den Lungen kann die S. eine besondere Art der Schwindsucht bedingen, und endlich kommen im Herzen Geschwülste, im Darm Geschwüre vor, welche der S. zuzuschreiben sind
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
Öffnen |
, in der Fünfform stehenden Bauchschuppen, an der Basis einstülpbarer Zunge, mit zwei oder drei Einschnitten versehenen obern Schneidezähnen und in der Jugend dreispitzigen, im Alter höckerigen Backenzähnen. Der T. (Salompenter, T. teguixin Gray), bis 2 m lang
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Fourchambaultbis Frankreich |
Öffnen |
Infektionskrankheit, ist in Erscheinungen und Verlauf der Syphilis sehr ähnlich. Es entstehen im Gesicht und an andern Körperstellen rote Knötchen, welche sich zu knolligen, höckerigen Auswüchsen umwandeln, später zerfallen und sich in Geschwüre
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
Öffnen |
bauen, erfolgt die Aufnahme des Baumaterials durch Reflexvorgänge; sobald eine Reizung der ausgestreckten Pseudopodien des herumkriechenden Tieres erfolgt, werden jene höckerig und runzelig, so daß Sandkörnchen u. dgl. hängen bleiben, welche dann
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
Öffnen |
. Gütige
Maria 13)
Herzog von Francien.
Eudo, 2) der Tapfere
Herzöge von Lothringen.
Giselbert
Gottfried, 1) s. Bouillon 1)
2) der Bärtige
3) der Höckerige
Karl, 14) a. K. III. (II.). - b. K. IV. (III.). - c. K. V. (IV.)
Konrad, 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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dreierlei Zähne: meißelförmige Schneidezähne, konische, oft sehr lange und scharfe Eckzähne und höckerige Backzähne, entweder in derselben Zahl wie der Mensch oder vier Backzähne mehr als dieser, ferner zwei Brüste. Ihr Knochenbau macht sie wenig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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, nierenförmige, höckerige Samen. Da diese wahrscheinlich einen giftigen Körper enthalten, so sucht man durch sog. Radensiebe das Getreide von ihnen zu reinigen, auch um einem Überhandnehmen dieses Unkrauts bei neuen Aussaaten vorzubeugen.
Agrostis L
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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Schneidezähne, die dicken, kurzkronigen, aber langbewurzelten Eckzähne, die kleinen, oft ausfallenden Lückenzähne, den schwachen Reißzahn und die stumpfen, höckerigen Backenzähne auszeichnet. Mit Ausnahme der Eisbären sind auch alle Arten mehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0034,
Birne (Frucht) |
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(Sommer), Marie Louise
(Herbst), Boscs Flaschenbirne (Herbst).
7) Apothekerbirnen , von rundlicher oder länglicher und beuliger oder
höckeriger Form; Fleisch ganz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Brillenalkbis Brinckman |
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. Bär (Raubtier).
Brillenente (Fuligula perspicillata L.), eine schöne 52 cm lange, 92 cm klafternde Ente Grönlands und Islands, mit gelbrotem höckerigem Schnabel, roten Füßen, Gefieder des Männchens glänzendschwarz mit weißem Stirn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
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einheimischen Kletterstrauch aus der Familie der Rubiaceen. Die Wurzel ist walzenförmig, 1-2 cm dick, ästig, hin und her gebogen und hat eine dünne, harzige, graubraune, höckerig-runzlige Rinde mit oft stark hervortretenden Längsleisten. Wirksamer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Eierstockbandbis Eifel |
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, größern oder kleinern,
meist dünnwandigen und zu einer höckerigen Ge-
schwulst vereinigten Blasen bestehen und so zahl-
reiche, miteinander nicht in Verbindung stehende
.hohlräume darbieten, und sog. Dermoid cysten,
die nicht
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Epsombis Eques |
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Lebensalter, selbst bei Kindern, entwickeln;
über ihre Ursachen ist nichts Sicheres bekannt. Ge-
wöhnlich stellt die E. eine Haselnuß- bis Hühnerei-
große, halbkugelige, gefäßreiche Geschwulst von
höckeriger Oberfläche und fleifchiger Konsistenz dar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Exostosebis Expeditionsgebühr |
Öffnen |
^ucillL, O^ing. mont^na).
Gxostöse oder Osteom (grch.), Knochenaus-
wuchs oder Knoch engeschwulst, eine vorwie-
gend aus Knochengewebe bestehende, rundliche oder
höckerige, geschwulstförmige Neubildung, welche
einem Knochen fest aufsitzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Fleckviehbis Fledermäuse |
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und durch kleine
Schneidezähne, große Eckzähne, durchaus stumpf-
höckerige, denjenigen der Affen ähnliche Backzähne
und den Mangel aller Hautausbreitungen an Ohren
und Nase von den insektenfressenden Fledermäusen
sich unterscheiden. Der Kopf ist demjenigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
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oder eiförmig, bald kantig und durch gegenseitige Reibung facettiert, ihre Oberfläche glatt oder höckerig,
warzig, maulbeerförmig, ihre Farbe meist braun, schwarzgrün oder grauweiß. Ihrer Zusammensetzung nach bestehen sie
entweder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0732,
Gelenkentzündung |
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der Gelenkflächen her eine krankhafte Wucherung und Neubildung von höckerigen oder stalaktitenförmigen Knorpel- und Knochenauswüchsen statt, durch welche die Gelenkenden unförmlich verdickt, schwer beweglich und gänzlich verunstaltet werden, und da
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Geodätisches Institutbis Geoffroy Saint-Hilaire (Etienne) |
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-
scdnitte rund, grau mit zwei bräunlichen Rücken-
streifen und mit sechs Paar dnnkeln Flecken.
t"ooüiiä2.s. Schwammfamilie aus der Ordnung
der 'l'eti'cl(.tint'l!i<^l0 (s. d.), deren Rindenschicht aus
zahlreichen, höckerigen, nnt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
Öffnen |
. Die Schuppen sind meist höckerig und stehen in Querreihen. Der rollrunde Schwanz wird ziemlich lang. Es giebt nur eine Gattung (Heloderma) mit einer einzigen bis 75 cm (davon 35 cm auf den Schwanz kommend) lang werdenden, oben braunen, rötlich gesteckten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0104,
Herzentzündung |
Öffnen |
ent-
zünden, werden sie rauh, verdickt und mit höckerigen
Faserstosfgerinnseln (Nnäocai-üitiZ vsrrucoZH) über-
zogen, welche durch den Blutstrom abgerissen, in
die Arterien verschleppt werden und in den ent-
fernten Organen, wie dem Gehirn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hoden |
Öffnen |
und besteht in einer harten höckerigen tuberkulösen Infiltration des H. oder Nebenhodens, welche allmählich in Erweichung und Zerfall übergeht und unregelmäßig gestaltete käsige Geschwüre und Fistelgänge in der Haut des Hodensacks bildet. Da
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hyperinosebis Hypersthen |
Öffnen |
Ansichten die orthodoxe Lehre noch überbietend.
Hyperosmie (grch.), krankhaft verstärkter Geruch.
Hyperostose (grch.), die Hypertrophie der Knochen, tritt entweder als eine umschriebene, rundliche oder höckerige Geschwulst, als Exostose (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Igasurinbis Iglau |
Öffnen |
.
Igelschnecke (Ricinula), Gattung der Purpurschnecken (s. d.) mit eiförmiger Schale, kurzem Gewinde, höckerigen bis dornigen Windungen. 25 Arten leben in den wärmern asiat. Meeren.
Igelschuß (Hagelschuß), s. Hagel (Bd. 8, S. 640 a) und Geschoß (Bd. 7, S
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
Öffnen |
in eine meist kurze Spitze aus, tragen nur einige Millimeter dicke Stengelansätze und sind von runzliger, höckeriger, graubrauner Oberfläche, ohne Blattnarben und Nebenwurzeln. Das Gewebe ist sehr dicht, auf dem Bruch mehlig, glatt oder hornartig, aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Katzenkrautbis Kauf |
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Speisen zwischen den höckerigen Flächen der Backenzähne bewirkt. Das fortwährende Hineinschieben des Bissens zwischen die Zahnreihen erfolgt von außen her durch die Wangenmuskeln, von innen her durch die Zunge, welche letztere auch weichere Bissen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Kopaivabalsambis Kopenhagen |
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wahrscheinlich, daß die Bäume, aus denen sie geflossen, der heutigen Vegetation gar nicht mehr angehören. Die meisten südamerik. Sorten sind mit kreidigen Krusten bedeckt, unter denen das eigentliche Harz als höckerige, im Querschnitte wellenförmig begrenzte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Leberegelbis Leberentzündung |
Öffnen |
mit zahllosen höckerigen oder körnigen Hervorragungen
bedeckt ist (sog. granulierte Leber oder
Schuhzweckenleber ). Die schließlichen Folgen dieser
Leberkrankheit, welche übrigens nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
Öffnen |
Bestreichen mit Lippenpomade oder Vaseline erfordern; endlich der Lippenkrebs, welcher fast ausschließlich die Unterlippe älterer Männer befällt, zunächst als ein kleines höckeriges Knötchen in der Haut der Lippe erscheint,sich sodann
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chinoxalinbis Cholera |
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-höckerige Struktur und
ihren intensiven Glanz auszeichnen und den Kenner
in den allermeisten Füllen schon an und für sich die
richtige Diagnose bei der Untersuchung choleraver-
dächtigcr Objekte ermöglichen. Die eigenartige Form
dieici Kolonien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0324,
von Liebstöckelwurzelbis Liköre |
Öffnen |
; die dicke Rinde ist höckerig, querrunzlich und längsrissig und hat zahlreiche orangegelbe Balsambehälter, die beim Drücken ihren aromatischen Inhalt austreten lassen. Sie enthalten außer Zucker ein balsamisches Harz und ein ätherisches Öl als Träger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0412,
von Perkalbis Perlen |
Öffnen |
Muschel eine größere Anzahl von P. bei sich hat, denn dann sieht sie auch wohl von außen höckerig und schief aus. Man wirft sie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0413,
Perlen |
Öffnen |
- und zwiebelförmigen namentlich sind sehr gesucht zu Ohrgehängen. Schiefe, höckerige und sonst unförmliche Exemplare heißen Barokperlen. Aus ihnen läßt sich zuweilen auch noch etwas Wertvolles aussuchen. -
Kropfperlen sind solche, die an der Innenseite
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
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. sein.
Knoblauchskröte, auch Teichunke (Pelobates fuscus Wagl.), ein bis 6 cm langes, fast ganz Mitteleuropa bewohnendes, froschartiges Tier mit glatter, nur in der Leisten- und Aftergegend höckeriger Haut; die Färbung ist oben grau mit schwarzen
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