Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach künstlich hergestellten
hat nach 1 Millisekunden 435 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0284,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
künstlich hergestellt, entweder nach dem Kolbe'schen Verfahren durch Einwirken von Natriumamalgam auf Benzoesäure oder aus dem Toluol C7H8^[C_{7}H_{8}]. Das Verfahren hierbei ist Fabrikgeheimniss. Die so hergestellten Oele sind blausäurefrei
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
Vorschriften der §§ 1 bis 5, 7, 8 und 10 zuwider Nahrungsmittel, Genussmittel oder Gebrauchsgegenstände herstellt, aufbewahrt oder verpackt, oder derartig hergestellte, aufbewahrte oder verpackte Gegenstände gewerbsmäßig verkauft und feilhält;
2
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
Öffnen |
keine heilkräftigen Eigenschaften innewohnen.
Steinmasse, alle diejenigen künstlichen Steine, welche durch Stampfen oder Pressen von verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Es giebt folgende Arten:
Cementstein, Kunststein, besteht
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0783,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
ursprünglich nur Mischungen französischer Extraits (s. d.). Heute, nach Entdeckung einer ganzen Reihe künstlicher Riechstoffe, wie Vanillin, Cumarin, Heliotropin, Terpineol u. a. m. lassen sich die Extraits vielfach künstlich nachbilden.
Extraits
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0650,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. Es ist das riechende Prinzip im Waldmeister, in den Tonkabohnen, im Steinklee, Vanillaroot, vielen Grasarten und anderen Pflanzen. Es wurde früher nur aus den Tonkabohnen hergestellt und hatte deshalb einen sehr hohen Preis; neuerdings wird es auf künstlichem
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zahnenbis Zahnfleisch |
Öffnen |
werden wie die natürlichen Z., so bedient man sich jetzt ausschließlich künstlicher Email- oder Mineralzähne, die im großen fabrikmäßig aus Kieselerde, Feldspat und Porzellanthon nach Art des Porzellans durch Brennen hergestellt und mit einer beliebig
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
wird hergestellt, indem die Tamarinden mit Wasser ausgekocht, die Masse durch ein Haarsieb gerührt und bis zur Muskonsistenz eingekocht wird. Man muss sie stets auf Verunreinigung mit Kupfer prüfen, indem man eine blanke Messerklinge einige Minuten damit
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
das künstlich dargestellte Baryumsulfat in grossen Mengen in den Handel. Es wird theils als Nebenprodukt bei manchen chemischen Operationen gewonnen, theils in eigenen Fabriken aus Witherit oder natürlichem Schwerspath hergestellt. Den Witherit (natürliches
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0024,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
18
Medizinische Zubereitungen.
Sal thermarum Carolinense factitium.
Künstliches Karlsbader Salz.
Während früher das künstliche Karlsbader Salz allgemein in krystallisirter Form gebräuchlich war, bestehend aus Natriumsulfat, Natriumcarbonat
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0590,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, sog. Drusen, fabrizirt und die gelbe Farbe des Alters durch Zuckerkulör hergestellt. Neuerdings wird auch am Rhein ein deutscher Cognac von vorzüglicher Qualität gewonnen. Ein anderer sehr kräftig riechender Weinsprit, der auch bei uns in Deutschland
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0645,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Geruch.
Acidum benzoicum arteficiale, künstliche Benzoesäure. Diese wurde früher in grossen Quantitäten aus Pferde- oder Kuhharn, resp. aus der darin enthaltenen Hippursäure hergestellt. Eine so bereitete Säure gleicht in ihrem Aeussern der vorigen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0288,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
beigemengt sind, hergestellt.
3. Oleum neroli petit grains, enthält nur wenig Blüthenöl; wird fast ausschliesslich aus den Blättern und den unreifen kleinen Früchten hergestellt.
Vielfach werden auch die Blüthen mit einem Zusatz von Oleum
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0583,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
arabische Aerzte haben den Stoff seiner Zeit zuerst dargestellt und in den abendländischen Arzneischatz eingeführt. Ursprünglich wurde er nur für medizinische Zwecke hergestellt und verbraucht; erst ganz allmälig hat er sich die merkantile Bedeutung
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
von jeher bemüht, denselben zu konzentriren; so entstanden eine ganze Reihe von Präparaten, von welchen folgende die wichtigsten sind:
Garancine oder Krappkohle. Wird hergestellt, indem man gemahlenen Krapp mit konzentrirter Schwefelsäure behandelt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
. gewonnen werden. Hierzu gehören z. B. Kreide, Ocker, Terra de Siena, grüne Erde etc.; zweitens chemische, auch wohl Mineralfarben genannt, welche durch besondere chemische Operationen künstlich aus anderen Körpern hergestellt werden. Sie sind theils
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Handel. Die weitaus grösste Menge wird künstlich auf verschiedene Weise hergestellt. Man kennt von dem einfach Schwefelquecksilber zwei verschiedene Modifikationen, einmal amorph als sehr feines, sammetschwarzes Pulver dann krystallinisch, entweder
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
) und auch das Bienenwachs zu rechnen. Es sind bekanntlich Körper von grosser Beständigkeit und zeigen die künstlich hergestellten Lackester diese Eigenschaft auch in sehr hohem Grade.
Im Grunde genommen verhalten sich die Ester wie neutrale Salze
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
Öffnen |
. aus künstlichen Steinen können her-
bestellt werden als: 8) flachseitiges Ziegel-
steinpflaster, 6,5 cm hoch m Sand verlegt mit
Fig. i.
starie Unterlage aus Beton an. Die Fugen bear- '
beiteter Pflastersteine werden mit Kies ausgefüllt
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
Öffnen |
der Geruch durch Verwendung ätherischer Öle nachgeahmt.
Andere Stoffe zur Herstellung künstlicher B. sind Papier (Papierblumen werden industriell meist nur zu Altar- und Grabschmuck hergestellt, nicht für die Mode), gebleichtes Fischbein
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
Öffnen |
angewundenen Angelvorfach oder Vorschlag. Um im Wasser weniger sichtbar zu sein, werden die Vorfächer häufig grünlich, bläulich oder grau gefärbt.
Die von Sportanglern verwandten Angelhaken sind aus Stahldraht in sehr verschiedener Form und Größe hergestellt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Geruch des Cognac.
Seiner chemischen Natur nach ist das Cognacöl ein zusammengesetzter Aether, der sog. Oenanthäther. Seitdem man seine Natur erkannt hat, wird es vielfach auf künstlichem Wege hergestellt; ein solches Oel ist weit billiger, besitzt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
fach Schwefelkalium (KS5^[KS_{5}]), Kaliumsulfat und vielfach noch etwas Kaliumcarbonat.
Anwendung. Medizinisch hauptsächlich zur Darstellung künstlicher Schwefelbäder, gegen Flechten, gichtische Leiden und Metallvergiftungen. Technisch
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Sauerklee, Oxalis acetosella, durch Eindampfen des Saftes bereitet, daher der früher gebräuchliche Name Sal acetosellae. Heute wird das Salz stets künstlich hergestellt (s. Acidum oxalicum), indem man die Oxalsäure zur Hälfte
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Thonschiefer ist. Aus ihm wird die schwarze Kreide zu Zeichenzwecken geschnitten, vielfach wird diese aber auch künstlich durch einfache Mischung hergestellt.
Lackschwarz.
Behandelt man gemahlenes Mineralschwarz mit Salzsäure, so kommen alle
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0659,
von Franzholzbis Kaffee |
Öffnen |
Professor Baeyer gelungen, I. auf künstlichem Wege aus der Zimtsäure (aus der Nitrobromverbindung derselben) durch Reduktion zu gewinnen. Die Fabrikation künstlichen I.s wird bereits in Mannheim im großen betrieben, und die dort hergestellte Ware soll alle
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
Öffnen |
Handel kommt. Dieses hohen Preises wegen hat man als Ersatz ein künstliches K. S. hergestellt, das aus den hauptsächlichsten fixen Bestandteilen des Karlsbader Mineralwasser, aus schwefelsaurem Natron (Glaubersalz [s. d.]), Soda und Kochsalz, im selben
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
hergestellt,
Garbo Spongiae , die
ihres geringen Jodgehaltes wegen als Mittel gegen den
Kropf Anwendung fand. Der Wert der Einfuhr von B. aller
Art
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auge (der Pflanzen)bis Augenentzündung (Ophthalmie) |
Öffnen |
künstlichen A. wie in einer Camera obscura entworfenen Bilder auffängt. Ein solches Modell wurde von Ruete angegeben. Von
demselben Forscher wurde auch ein anderes Instrument hergestellt, das hauptsächlich die Funktionen der sechs Augenmuskeln
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Mineralweißbis Minghetti |
Öffnen |
, Sodawasser, kohlensaures Wasser u. a.) haben als angenehme Luxus-und Erfrischungsgetränke eine enorme Verbreitung gefunden. Neuerdings werden in den Mineralwasserfabriken vielfach auch solche künstliche M. hergestellt, welche in der Natur nicht vorkommen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
Öffnen |
307
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate).
ten Tieren mehrere Tage lang vollkommen brauchbar. Da bei der natürlichen Laichablage der lachsartigen Fische immer ein sehr großer Teil der Eier unbefruchtet bleibt, würde die künstliche
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0191,
Parfümerien |
Öffnen |
Blüthen entstammen, nach welchen sie benannt werden. Weitaus die meisten von ihnen sind künstliche Nachbildungen aus verschiedenen Blüthen-Extraits mit Zuhilfenahme von ätherischen Oelen und anderen Riechstoffen. Wirklich einfache, nur aus den
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
212
Byzantinische Kunst.
Eigenart des byzantinischen Stils. Der byzantinische Baustil erscheint reicher, verwickelter, künstlicher als der abendländische, er zeugt von hoher Arbeitsfertigkeit und Begabung für Lösung schwieriger Aufgaben
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
Öffnen |
und eine allseitige ebene Begrenzung vorausgesetzt, eine Annahme, die sich in Wahrheit nur sehr selten verwirklicht findet. Es sind vielmehr die natürlichen und künstlich hergestellten Kristalle meist nur mit wenig Flächen entwickelt, sei es, weil
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steintischbis Steinverband |
Öffnen |
möglichst fester Zusammenhang unter denselben hergestellt wird. Als Hauptregeln gelten: a) die Lagerfugen der Mauersteine müssen möglichst horizontale Ebenen bilden; b) die Stoßfugen der Mauersteine dürfen in unmittelbar aufeinander folgenden Schichten
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
von künstlichen Blumen (Berlin, Dresden, Sebnitz in S., einzelne Bezirke in Württemberg, Rheinland und Elsaß). Seit 30 Jahren sind große Fortschritte gemacht worden, und wahrscheinlich wäre man den Pariser Artikeln schon ganz gleichgekommen, wenn nicht
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0860,
Decke |
Öffnen |
Seiten an Trägerstege angeschraubten
Latten, auf welche die Schwarten gelegt werden, während die Fußbodenbretter mit eisernen Haken am obern Flansch der Balken
angeschraubt sind (Fig. 6).
5.
4.
– Unter Anwendung von künstlichen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Tunkzündhölzchenbis Tunnel |
Öffnen |
"Röhre"), ein künstlich hergestellter unterirdischer Hohlraum von größerm ^[Spaltenwechsel] Querprofil, welcher zur Durchführung einer Straße, Eisenbahn, eines Kanals, Flusses, Bachs u. s. w. unter der Erdoberfläche dient. In neuerer Zeit hat
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
, während C. obenauf schwimmt. Auch durch Schlämmen mit Wasser lassen sie sich ziemlich leicht trennen; hierbei lässt sich auch eine künstlich weisse Bestäubung durch Talkum, Bleiweiss oder ähnliche Stoffe wohl erkennen. Eine genaue Farbstoffprobe
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von der anhängenden Mutterlauge befreit wird. In früheren Zeiten wurde in den meisten Ländern Europas, in sog. Salpeterplantagen, auf künstlichem Wege Salpeter hergestellt, indem man die oben angedeuteten Bedingungen, wie sie in jenen Gegenden die Natur bietet
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0497,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
484
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Salzes erkannte, benutzte man die natürlich vorkommende Borsäure (s. d.), um durch Sättigen mit Natroncarbonat den Borax künstlich herzustellen. Nachdem bei dem immer steigenden Bedarf auch diese
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
500
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Nátrium sulfúricum siccum. Entwässertes Natriumsulfat. Wird hergestellt, indem man reines Natriumsulfat bei 25° völlig verwittern lässt, dann bei 40-50° austrocknet, bis es die Hälfte seines Gewichtes
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0591,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
besteht daher jede Cognacessenz in der Hauptsache.
Spiritus sácchari.
Rum oder Taffia.
Echter Rum wird hergestellt durch Vergährenlassen des Zuckerrohrsaftes unter Zusatz von Rohrzuckersirup (Melasse) und allen möglichen zuckerhaltigen Abgängen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
im Safte des Sauerklees, Oxalis acetosella, aus welchem die Säure früher dargestellt wurde, daher der Name Oxal- oder Kleesäure. Heute wird sie stets auf künstlichem Wege erzeugt, und zwar sind es namentlich zwei Methoden, nach welchen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0629,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, lässt sich aber auch, wie wir schon in der Einleitung des vorigen Artikels erwähnt haben, auf verschiedene Weise künstlich aus dem Stärkemehl herstellen. Der Name Dextrin, der ungefähr so viel bedeutet als Rechtskörper, ist ihm deshalb gegeben
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
. Später fand Runge im Steinkohlentheer denselben Stoff und nannte ihn Kyanol wegen einer blauen Reaktion, die derselbe mit Chlorkalklösung gab. Noch später lernte man ihn durch Desoxydation des Nitrobenzols künstlich herstellen. Ende der 40er
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Farben, kannte man schon in früheren Jahrhunderten; doch war sie damals eine dem Gold gleichwerthige Substanz, da sie nur aus dem auch als Edelstein benutzten Mineral "Lapis lazuli" durch Pulvern und Schlämmen hergestellt wurde. Seitdem man
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
schönes haltbares Grün bleibt zurück, welches auch für die Oelmalerei geeignet ist.
Künstliche grüne Erde ist ein gelber Ocker, welcher durch fein vertheiltes Berliner Blau grün gefärbt ist. Man stellt die Farbe in folgender Weise dar. Gelben Ocker
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
die Lichtbeständigkeit der Anilinlackfarben ist weit geringer als die der früheren, mit den obengenannten animalischen oder vegetabilischen Farben hergestellten. Ueber die Herstellung dieser neuen Lackfarben entnehmen wir der Drog. Ztg. No. 30, 1888
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0231,
Lacke |
Öffnen |
und pflanzlichen Fette, Oele (Leinöl) und auch das Bienenwachs zu rechnen. Es sind bekanntlich Körper von grosser Beständigkeit und zeigen die künstlich hergestellten Lackester diese Eigenschaft auch in sehr hohem Grade.
Im Grunde genommen verhalten
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
Öffnen |
oder gefärbt, durchsichtig oder durchscheinend als Diamant (s. d.), oder hexagonal, schwarz, undurchsichtig als Graphit (s. d.). In einer dritten Modifikation, amorph, schwarz, kann er nur künstlich hergestellt werden. (S. Kohle.) Versuche, die beiden
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0654,
von Baggingsbis Benzoësäure |
Öffnen |
).
Benzoësäure. Außer den genannten Orten wird B. auch in Böhmen künstlich aus Pferdeharn hergestellt, neuerdings in Paris auch aus Steinkohlen. Die beste, aus dem Benzoëharze gewonnene B. hat, wie hervorgehoben, einen lieblichen Geruch, die zweite
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
Öffnen |
als Geheimnis behandelt, und es ist bei der Mannigfaltigkeit der verwendeten Ingredienzien, wozu noch die reiche Fülle der durch die Fortschritte der organischen Chemie dargebotenen künstlich hergestellten organischen Körper kommt, kaum möglich, auf dem
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0116,
von Elfenbeinbis Elfenbeinnüsse |
Öffnen |
in Nürnberg und Fürth, in Gaislingen bei Ulm, im bayrischen Hochlande und in Wien gefertigt; in Frankreich blüht eine ähnliche Industrie besonders in und um Dieppe. Chinesen und Japanesen zeichnen sich durch künstlich geschnitzte Elfenbeinarbeiten ganz
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0358,
von Mirabellenbis Mirbanöl |
Öffnen |
wird. Das künstliche Selters wird ebenso einfach hergestellt durch Zusatz von Kochsalz und kohlensaurem Natron und vielleicht noch einer Wenigkeit eines Magnesiasalzes. Sämtliche M., sowohl natürliche, als auch künstliche, müssen an möglichst kühlen, aber
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
Öffnen |
künstlicher F. ist von Chardonet in Paris erfunden und wird aus Zellstoff hergestellt. Zu dem Zwecke unterwirft man Baumwolle oder Sulfitstoff aus weichem Holze zunächst einer Nitrierung, wie zur Erzeugung von Schießbaumwolle, und löst sodann 6,5 Teile
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Perlen (in der Jägersprache)bis Perlgras |
Öffnen |
, Eingeweidewürmer u.s.w.), veranlaßt und kann deshalb auch künstlich hervorgerufen werden, was bei uns noch nicht hat gelingen wollen, von den Chinesen aber, die u.a. kleine bleierne Götzenbildchen einführen, um sie mit Perlmutter überziehen zu
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von ult.bis Ultramarin |
Öffnen |
, Ultrademokraten, Ultrakonservative u. s. w.).
Ultramarin, Azurblau, Lasurblau, prachtvoll blaue Erdfarbe, die man früher durch Pulvern und Schlämmen des Lasursteins (s. d.), gegenwärtig aber künstlich darstellt. Die künstliche Darstellung bildet
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Telegraph (Fortschritte, Weltverkehr) |
Öffnen |
und allsogleich noch im Geburtsjahr unter Anwendung künstlicher Fütterung gestreckt. Die einjährigen Streckfische treten dann mit weit höherm Gewicht in die nächstjährige Strecke als bei dem ältern Aufzuchtverfahren in Brutteichen. In den Streckteichen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Akromegaliebis Albemarle |
Öffnen |
werden die positiven Platten dadurch hergestellt, daß man eine passende Bleiplatte mit Bleisuperoxyd überzieht, und durch geeignete Konstruktion der Bleiplatte (Rippen, Höhlungen etc.) sucht man das Bleisuperoxyd möglichst fest und innig mit ihr zu
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0408,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
Öffnen |
, werden in großer Vollkommenheit hergestellt, namentlich in England. Die verschiedenen Fabrikate gelangen in verschiedenen Distrikten und Städten zu besonders hoher Ausbildung; hier genügt zu erwähnen, daß die Eisengießerei in und bei Middlesborough
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Feudenheimbis Feuerungsanlagen |
Öffnen |
zerstören, trifft keineswegs zu. Die ge-
brannten künstlichen Bausteine widerstehen zwar dem
Feuer sehr gut. Der gut gebrannte Ziegelstein
behält seine Tragfähigkeit und sein Gcfüge in der
stärksten Glühhitze; er ist das sicherste und feuer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
Öffnen |
sofort die frühere blaue Farbe wieder herstellen.
Das Curcumapapier wird ebenso durch Eintauchen in eine weingeistige Curcumalösung und Trocknen hergestellt; es wird von alkalischen Lösungen gebräunt und von Säuren wieder gelb gefärbt. In neurer Zeit
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
im Hochofen aus hochmanganhaltigen Erzen hergestellt wird und 20-70 Proz. Mangan enthält; steigt der Mangangehalt noch höher, so wird das Produkt Rohmangan genannt. Diese Produkte spielen als Reduktions- und Kohlungsmittel im Bessemerprozeß eine Rolle. Beim
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pergaminobis Pergamon |
Öffnen |
als das Papier, aus welchem es hergestellt wurde; es erweicht in Wasser, ohne an Festigkeit zu verlieren, und gleicht dann der tierischen Blase. Es läßt Flüssigkeiten nur endosmotisch hindurch, wird durch kochendes Wasser nicht verändert, fault nicht
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Daendelsbis Dampfkessel |
Öffnen |
von 34,8 qm Heizfläche, 4,4 qm Rostfläche mit 64 Röhren von 76 mm Durchmesser und je 2 m Länge. Aus den Versuchen geht hervor, daß die Rippenröhren bei künstlichem Zuge schneller den erforderlichen Dampfdruck hervorbringen und bei natürlichem
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
Öffnen |
Klang (englische Weingläser). Besonders ausgezeichnet ist das Bleiglas aber durch seinen brillanten Glanz und sein starkes Lichtbrechungsvermögen, wodurch es namentlich für geschliffene Sachen und künstliche Edelsteine sich besonders eignet, für optische
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
künstlicher Mineralwässer, sowie auch zur Darstellung andrer Lithionsalze für Photographie und Medizin. Wird Lithionkarbonat in etwas Salzsäure gelöst, die Lösung mit Spiritus übergossen und entzündet, so brennt letzterer mit prächtig purpurroter Flamme
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
Öffnen |
hergestelltes Leder. Man benutzt dazu Kalbfelle für die beste Ware, für geringere Hammel- und Schaffelle, Ziegen- und Bockfelle, die Häute von Eseln und Schweinen. Zu dem dünnsten, dem sog. Jungfernpergament, dienen die Felle von jungen Ziegen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
Eiern, d. h. Schwefelwasserstoff. Man kauft sie daher am besten in ganzen geschlossenen Büchsen. Diese Ware, die sich im Wasser zu einer grünlichgelben Flüssigkeit auflöst, dient ausschließlich zu künstlichen Schwefelbädern gegen Hautübel, rheumatische
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0309,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.) |
Öffnen |
309
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.).
vortrefflich. Zum Auffangen etwa abschwimmender Fischchen ist ein Fangkasten erforderlich.
Wo ein regelmäßiger Wasserzufluß nicht herstellbar ist, können
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
Öffnen |
auf einen wasseransaugenden Filz bringt und endlich durch Pressen und Trocknen an der Luft oder in künstlicher Wärme gänzlich vom Wasser befreit. Je nachdem diese Operationen sämtlich durch Menschenhände oder durch Maschinen ausgeführt werden, unterscheidet man die Hand
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
Öffnen |
in der Papierfabri-
kation, außerdem zur Fabrikation von Papier-
mache', künstlichem Holz (s. d.) u. s. w. über den
auf chem. Wege durch Kochen gewonnenen H., auch
Holzcellulose genannt, s. Cellu-
lose. Die Fabrikation des auf me-
chan. Wege durch Schleifen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
Öffnen |
und aus Gußeisen hergestellt ist,
während die hintere aus Holz besteht. Die hintern
Walzen lü^ sind durch Gewichte (^ an Hebeln K.2
belastet. Die von den Etrcckwalzen kommenden
Fäden werden durch die Augen des Fadenführers I..
nach den auf den Spindeln 8
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
; er enthält 54 bis
60% Alkohol. Verwendung findet der A. zur Bereitung von
Grog und Punschessenzen. Sehr viel A. wird jetzt künstlich
nachgemacht und verkauft man zu diesem Zwecke
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0402,
Papiertapeten |
Öffnen |
herausgestochen war (Model), mit einer abstechenden Farbe gedruckt wurde. Bei den bessern Tapetensorten, wo mehrere Farben und Schattierungen und mehrere Muster in sich anpassend hergestellt werden sollten, mußte für jeden Farbenton ein besonderes Model
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
Öffnen |
819
Zahnen der Kinder - Zahnkrankheiten und Zahnpflege.
Kautschuk hergestellt; die Klammern fertigt man nur aus Gold. Die Kautschukplatten sind stets dicker als Metallplatten und zerbrechlicher, geben aber viel schneller einen genauen Schluß
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0722,
Geld |
Öffnen |
- und Warenwert ist
die künstliche Fixierung des Geldwertes durch den
Staat ohne wesentlichen Einstuft; es wird vielmehr
vorzugsweise durch die Angebot- und Nachfrage-
Verhältnisse einerseits des G. und andererseits der
Waren bestimmt. Von plötzlichen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
600
Chemikalien organischen Ursprungs.
ist. Vielfach wird die Marmorirung oder der Fluss, wie der technische Ausdruck lautet, dadurch künstlich nachgeahmt, dass man unter die noch halbflüssige Seife gefärbte Seifenmasse mittelst eines Stabes
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0122,
Kosmetika |
Öffnen |
erhärten, d. h. marmorirt zu erscheinen, wie dies bei der achten Kernseife der Fall ist. Vielfach wird die Marmorirung oder der Fluss, wie der technische Ausdruck lautet, dadurch künstlich nachgeahmt, dass man unter die noch halbflüssige Seife gefärbte
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Bekanntes, daß abends unter Einwirkung von künstlichem Licht auch der häßliche Teint erträglich erscheint. Die Sonne der Mittagsstunde beleuchtet anders als diejenige, die einige Zeit später auf unsere Erscheinung wirkt, und als die gefährlichste
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
Öffnen |
, die Eigenschaften des Ab
gusses wesentliche Änderungen erfahren. Gußeisen
wird durch plötzliche Abkühlung hart und spröde', und
wenn man in gewissen Fällen hiervon Anwendung
macht, um sog. Hartguß (s. d.) zu erzeugen, so würde
doch diese künstlich
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
Öffnen |
Mörtel, künstliche Steine werden häufig unter Mitbenutzung von K. hergestellt. Man benutzt sie zur Schnellfiltration, zum Entwässern von Niederschlägen, zu Feuchtigkeit absorbierenden Unterlagen und Bandagen, als Ersatz der Filterpressen, zur
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Straßenpflasterbis Strommesser |
Öffnen |
.
Straßenpflaster. Zur Herstellung von Gußasphaltpflaster eignet sich jeder bituminöse Kalkstein, dem natürliches oder künstliches Bitumen in solcher Menge zugesetzt wird, bis der Prozentsatz von 22-24 Bitumen erreicht ist; zur Herstellung des wertvollern
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Fliegende Blätterbis Fliegende Fische |
Öffnen |
. Eidechsen,
fliegende Drachen (vraeo voliwn8) genannt, eben-
falls ein Fallschirm durch eine zwischen den verlänger-
ten und seitlich hervorstehenden falschen Nippen an-
gebrachte Haut hergestellt. Bei den Fliegenden
Fischen (s. d.) sind
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fuß (in der Orgel)bis Fußboden |
Öffnen |
.
Fußball, s. ^0l)t-I)aN.
Fußbatterie, s. Artillerie (Bd. 1, S. 9491)).
Fußboden, eine künstlich hergestellte, ebene,
meist horizontale Fläche, welche außerhalb oder
innerhalb der Gebäude zum Begehen dient. He
nach der Örtlichkeit, Unterlage
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Peposaka-Entebis Perambulator |
Öffnen |
.) Künstlich wird das P. aus den Papillen der Schleimhaut des Magens der Schweine, Lämmer oder Kälber gewonnen, indem man die Papillen mit einem Messer ausdrückt und die austretende Flüssigkeit mit einem Schwamme aufsaugt oder mit Wasser auslaugt, dem man
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
.
Schieferöl , s. Hydrocarbür .
Schieferpapier , künstliche Schiefertafeln, die aus dünner, glatter
Pappe oder festem Schreibpapier durch beiderseitigen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Weinbergbis Weinbrenner |
Öffnen |
aber besteht in der Herstellung von weinartigen Flüssigkeiten aus Wasser, Spiritus, Farbstoffen, Glycerin, Weinsteinsäure und künstlich hergestellten Riechstoffen, wenn ein solcher Kunstwein entweder direkt oder nach dem Verschneiden mit Naturwein
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
Öffnen |
Schlöglmühl Papier aus Maisstroh, dann aber nur aus Maislischen herzustellen. Die damit hergestellten Papiere lassen nichts zu wünschen übrig, aber der Kostenpreis überstieg weit die Grenzen der nutzbaren Verwertung. Diese Versuche fallen in die Jahre
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
Öffnen |
hergestellten künstlichen Hafen bei Famagusta, der später versandete, seit der engl. Besitznahme aber wieder hergestellt wurde. Ein zweiter künstlicher Hafen zu Limassol (Limisso) wurde 6. Okt. 1881 dem Verkehr übergeben und nimmt einen großen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
lebhafte blaue und rote F., welche in allen Eigenschaften mit den künstlichen Anilinfarbstoffen übereinstimmen (blutendes Brot, Blau- und Rotwerden der Speisen). Anilinrot und Anilinviolett finden sich auch in der Molluskenspezies Aplysia depilans L
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
Öffnen |
Kosmoglobus bezeichnete C. Garthe ("Beschreibung des Kosmoglobus", 1833) 1827 einen aus zwei Glashalbkugeln hergestellten Himmelsglobus, in dessen Innerm er eine hölzerne Erdkugel anbrachte. Für öffentliche Schaustellungen hat man auch große, hohle Globen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
Öffnen |
und so der künstliche M. (Masse) gewonnen, welcher gegenwärtig in großer Menge verarbeitet wird. Auch Nürnberg und Paris liefern Meerschaumwaren; Hauptsitz der Industrie ist aber Wien, wo jährlich etwa 100,000 Meerschaumpfeifen gefertigt werden. Zur
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
Öffnen |
, Thüren und Täfelwerk dienen. Die Zahl derartiger Mischungen, welche, verschiedenen Zwecken angepaßt, vorgeschlagen worden sind, ist sehr groß; beachtenswert sind besonders die Holzsurrogate, das künstliche Holz (Holzmasse, Bois durci, Holzpaste
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Dochnahlisierenbis Dock |
Öffnen |
379
Dochnahlisieren - Dock
Holzpstanzen Deutschlands an ihrcn Blättern und
Zweigen zu erkennen" (Nürnb. 1860), "Künstliche
Weinbereitung" (3. Aufl., Franks. 1878), "Die neue
Weinbereitung mit und ohne Kelter" (ebd. 1873),
"Der Weinkeller
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0941,
Rom (das moderne) |
Öffnen |
, Mosaiken, Kameen, künstlichen Perlen einen verdienten Ruf. Auch die Fabrikation von Seidenwaren, Seidenstoffen für Möbel, von Kirchenschmuck, Regen- und Sonnenschirmen u. a., künstlichen Blumen, Darmsaiten für Instrumente (corde armoniche), Kerzen, Seife
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0543,
Wasserversorgung |
Öffnen |
), Manchester (Thirlmere).
Verwandt mit der Entnahme aus Seen ist diejenige aus künstlich hergestellten, meist durch einen Staudamm
(s. d. und Thalsperre ) gebildeten Sammelteichen, welche ursprünglich im Altertum
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kuhnbis Kuppelung |
Öffnen |
, am Zacken, hat (1895)
3279 E., darunter 449 Katholiken, Post, Telegraph;
Papier- und Cellulosefabriken, Fabrikation des
echten Stonsdorfer Vitters sowie Ziegeleien.
Künstliche Seide, s. Kunstseide.
Kunstseide, Zellstofff^ide, künstliche
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Zollbeiratbis Zuckersynthesen |
Öffnen |
Produktionsziffer)
aus inländischen Rohstoffen hergestellt sind. Das
Geskmttontingent für 1896/97 foll 1700 Mill. K3
betragen. Für die spätern Jahre soll es vom Bun-
desrat festgesetzt werden, und zwar kann der Bundes-
rat das Gesamtkontingent um
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
Öffnen |
mit Sand sättige. Eine neue Epoche für die Asphaltindustrie wurde durch die Arbeiten von Merian in Basel angebahnt, welcher zuerst erwärmtes Asphaltmehl auf die Straße schüttete und künstlich zusammendrückte. Zur Darstellung dieses komprimierten Asphalts
|