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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0055, von Kalkstein bis Kalkulation Öffnen
53 Kalkstein - Kalkulation dem hexagonalen System angehören; vom K. sind bis jetzt mehr als 250 verschiedene Krystallformen bekannt. Die Härte beträgt 3, das spec. Gewicht 2,6 bis 2,8; sehr ausgezeichnet ist bei den ganz wasser- klaren
70% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
405 Kalkstein - Kalktuff. Marmor. Strukturvarietäten sind die oolithischen Kalksteine und die Rogensteine. Durch Aufnahme von Thon geht der K. in Mergel, von Kieselerde in Kieselkalk über. Bei einer Mengung mit beiden genannten Stoffen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0521, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
wird durch Glühen (Brennen) von Kalkspath oder Kalksteinen in eigenen Oefen hergestellt; auch Muschelschaalen werden vielfach zum Kalkbrennen benutzt und geben ein für manche Zwecke sehr gesuchtes Material ab. (Portland-Cement.) Durch das Brennen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
vorhanden, doch kommen sogen. Normaldolomite (aus 1 Molekül Magnesiumkarbonat und 1 Molekül Calciumkarbonat bestehend) vor, denen die häufigern Varietäten als dolomitische Kalksteine entgegengestellt werden. Man unterscheidet kristallinisch-körnigen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0243, von Kalikos bis Kalk Öffnen
und weißer Marmor, dann als Kreide, Kalkstein, Kalktuff, Kalksinter etc. Aus allen diesen Gesteinen kann man durch Brennen K. erhalten, gewöhnlich geschieht dies jedoch nur aus dem Kalkstein, von dem man wieder verschiedne Arten unterscheidet, so z. B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0978, Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) Öffnen
voneinander zu trennen, es ist ein gleichartiger Körper mit ganz neuen Eigenschaften entstanden, und nur durch chemische Mittel lassen sich seine Bestandteile erforschen. Wenn man Kalkstein mit Säure übergießt, so braust er lebhaft auf, und es entweicht ein
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0999, von Asphaltkitt bis Asphaltstraße Öffnen
, der gereinigt als Trinidad épuré oder kurz Épuré in Fässern in den Handel kommt; ferner der bituminöse Kalkstein. Der Kalkstein von Seyssel (Depart. Ain) enthält 8,15 Proz. Bitumen, der von Ragusa 8,92 ^[schlecht lesbar, am Druckexemplar verifiziert] Proz
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0619, von Marmor bis Marmorchronik Öffnen
gab Villenave heraus (7 Bde., Par. 1819-20), seine "Œvres choisies" Saint-Surin (12 Bde., ebd. 1824-27). Marmor, die deutlich krystallinisch-körnigen Kalksteine, die namentlich in dem ältesten Schiefergebirge, im Gneis und Glimmerschiefer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0400, Kalk (Kalkbrennen) Öffnen
brennt den K. bisweilen noch in Meilern, in denen man den Kalkstein mit Stein- oder Braunkohle schichtet, in meilerähnlichen Feldöfen oder Gruben, bei größerm Betrieb aber in besondern Kalköfen. Von diesen haben die liegenden im Grundriß länglich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0271, von Verkehre bis Verklärung Christi Öffnen
mit Kieselsäure, eine Erfüllung, die sich bisweilen bis zu einer gänzlichen Substitution der ursprünglichen Gesteinsmasse durch Hornstein oder dichten Quarz steigern kann. In größerm Maßstabe kommt die V. namentlich bei Kalksteinen und Sandsteinen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0154, Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) Öffnen
herrschen durch den ganzen Süden, an dem Nordrand Kalksteine) erzeugt bei der Regenarmut dieser Zone jene furchtbar dürren, glühenden Hochebenen, die Hamadas genannt werden. Alle Höhen sind Wüste, und auch die weiten Niederungen zwischen den Hamadas
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
; sie sind für die Ernährung der Organismen unentbehrlich, und viele finden in der Technik ausgedehnteste Verwendung. Kalksandpiseebau, s. Pisee. Kalksandziegel, s. Steine, künstliche. Kalkschiefer, schieferig ausgebildeter Kalkstein verschiedener
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
choisies" von Saint-Surin (1824-27, 12 Bde.). Marmor (Marmelstein, Urkalkstein zum Teil, körniger Kalkstein), kristallinisch-körniges Aggregat von Kalkspatkristallen (kohlensaurer Kalk), ist grob- bis feinkörnig (zuckerartig), Härte 3, auf frischem
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0167, von Chic bis Chicago Öffnen
. Danach bestehen die obersten 20 m des Bodens der Reihenfolge nach aus Obergrund, Anschwemmungen des Sees, Urwaldresten, Erde und Lehmboden; die folgenden 75 m aus einem petroleumhaltigen Kalkstein, die nächsten 75 m enthalten abwechselnd Lagen von Thon
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0342, von Marly bis Marmor Öffnen
Kalksteine und es läßt sich hierbei zwischen M. und gemeinen Kalksteinen eine scharfe Grenze nicht ziehen. Von dem erstem verlangt man bekanntlich außer dem feinen Gefüge auch wohlgefällige Färbungen oder Zeichnungen, und hiernach herrscht unter den
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0501, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
488 Chemikalien unorganischen Ursprungs. 100 Th. Natriumsulfat mit 100 Th. Kalkstein oder Kreide und 50 Th. Kohlengrus gemengt und im Flammenofen unter öfterem Durchraken so lange erhitzt, bis die Masse zähflüssig wird und aufsteigende
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0035, Aegypten Öffnen
Per-Her-Nofret. Aus dem alten Reich. Berlin, Museum. (Nach Photographie von Mertens.)] ^[Abb.: Fig. 30. Eine Teigkneterin. Bemalte Kalkstein-Figur aus dem alten Reich. Museum zu Florenz. (Nach Photographie von Alinari.)]
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0052, von Kaliumsulfide bis Kalk (alkalische Erde) Öffnen
Mineralien, mit Schwefelsäure im Gips und Anhydrit, mit Phosphorsäure im Apatit, Phosphorocalcit, in den Knochen der Tiere, mit Kohlensäure endlich in der Kreide, Kalkspat, Aragonit, Kalkstein und Marmor, ferner in den Muschelschalen und in den kalkigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0918, Kohlensäure (Darstellung) Öffnen
918 Kohlensäure (Darstellung). sauren Kalk (Marmor, Kalkstein, Kreide) mit Salzsäure, wobei der Rückstand aus Chlorcalcium besteht, oder, wie in Mineralwasseranstalten, kohlensaure Magnesia (Magnesit) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaure
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
, die betreffenden Gesteine vielmehr verschiedenen Altersstufen untergeordnet werden müssen, so sind doch die Altersunterschiede dieser aus Kalksteinen, Sandsteinen und Schiefern bestehenden überaus mächtigen Ablagerungen gering: es entsprechen die ältesten etwa dem
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
227 Geologie: Formationen. Kalkschiefer Kalksinter Kalkspat Kalkstein Kalktuff Kaolinsandstein Kieselbreccie, s. Quarzbreccie Kieselgesteine Kieselguhr * Kieselkalkstein Kieselmehl, s. Kieselguhr Kieselsandstein
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0152, von Nageleisen bis Nagelmaschme Öffnen
die trägen, Hellern und größern Weibchen aufzusuchen. Die grüne, gelb gekörnte Raupe lebt auf Wald- bäumen, besonders auf der Vuche. Nagelfluh, ein Konglomerat, bestehend aus stark abgerundeten Geröllen von Kalkstein (bisweilen auch
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0395, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
eingeathmet, bildet an Kalk gebunden (Kalkstein, Kreide, Marmor) mächtige Lager und ganze Gebirge, wird dargestellt durch vollständiges Verbrennen von Kohle oder durch Uebergiessen von Marmor mit Salzsäure: CaCO3^[CaCO_{3}] + 2HCl = CaCl2^[CaCl_{3
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0502, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Die Lösung wird gekühlt und im sog. Absorber, welcher ähnlich einem Mineralwassersättigungsapparat mit Rührwellen versehen ist, mit Kohlensäure imprägnirt. Die Kohlensäure wird gewöhnlich durch Brennen von Kalkstein hergestellt und der dabei restirende
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0523, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Erdig, als Kreide (s. d.); derb, als Kalkstein; krystallinisch, als Marmor oder Kalkspath; u. s. w. u. s. w. Cálcium hýpochlorosum, Calcária hýpochlorosa, Calcária chloráta, Calcária oxymuriática. Chlorkalk. Weisses oder schmutzig weisses
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0576, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
diese Schmelzung in flachen Tiegeln aus Kalkstein. Hierbei resultirt ein viel reineres, namentlich nicht brüchiges
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0699, Farben und Farbwaaren Öffnen
Wasserfarben die Kreide. Sie ist nicht nur die gebräuchlichste Anstrichfarbe, sondern dient auch als Grundlage für alle möglichen Farbemischungen. Ihrer chemischen Natur nach ist sie ein mehr oder weniger reines Kalkcarbonat (gleich dem Marmor, Kalkstein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, Aegypten Öffnen
in der Darstellung, können wir ein völlig zuverlässiges Bild von der körperlichen Erscheinung - dem Rassemäßigen - nicht nur der Aegypter sondern auch fremder Völker gewinnen. ^[Abb.: Fig. 21. Flachbild in Kalkstein aus dem Grabe des Cha-Em-Het. Vorsteher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0030, Aegypten Öffnen
die griechischen Meister mit ihrer Kunst wohl seltener kamen, erhielt sich die Verwendung von bemalten ^[Abb.: Fig. 23. Nach Diktat schreibende Sklaven. Kalkstein-Flachbild im Museum zu Florenz.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0044, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
. Namentlich mit Werken der ersteren Art waren die Paläste der Könige und Vornehmen überreich bedacht. Meist wurde weißer Alabaster, bisweilen ein gelblicher Kalkstein dazu verwendet, und wahrscheinlich waren in der Regel diese Bildwerke auch bemalt, wenn
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0464, Amerika (Geologisches) Öffnen
Mississippi, ferner in Kanada, in den übrigen englischen Besitzungen, in den arktischen Regionen und im Felsengebirge auf. Die Silurformation setzt sich in diesen Distrikten vorwiegend aus Kalksteinen, Sandsteinen und Schiefern zusammen und wird von J
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0272, Marmor (Varietäten) Öffnen
, welche sich auf dem M. ansiedeln. In der Technik nennt man außer dem körnigen Kalkstein auch alle diejenigen Kalksteine M., welche schön gefärbt sind und bei gleichförmigem Korn sich gut schneiden und polieren lassen. Sie sind weiß, häufiger rot
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0530, von Metameren bis Metamorphismus der Gesteine Öffnen
Thonschlammes zu Schieferthon und Thonschiefer, des kalkigen Thonschlammes zu den verschiedenen Mergeln, des Kalkschlammes zu Kalkstein, die Umänderung der vegetabilischen Substanz in Torf, Braunkohle, Steinkohle und Anthracit, die Umbildung des
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0401, von Dolomitalpen bis Dolus Öffnen
Korallenriffe zu erblicken. Andere D. sind ursprünglich gewöhnliche Kalksteine gewesen, die durch Zufuhr einer Lösung von doppeltkohlen- saurer Magnesia eine Umwandlung erlitten, oder sie sind aus schwach magnesiahaltigcn Kalksteinen entstanden
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0352, Griechische Kunst Öffnen
in der ältesten Zeit neben der Holzkonstruktion üblich. Das verwendete Steinmaterial ist je nach Gegend und Zeit verschieden; vorzugsweise wurde der in Griechenland sowie in Unteritalien und Sicilien einheimische Kalkstein verwendet. Da dieser
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0053, von Kalk (Stadt) bis Kalkfarben Öffnen
. Tiefebene, die sich von Nordfrankreich, Belgien, Holland, dem nördl. Deutschland bis nach Rußland erstreckt, wo der Kalkstein seltener an die Oberfläche tritt. Einen Ausfuhrartikel bietet der K. nur im Grenzverkehr und in kleiner Menge in besonders reinen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0187, Karpaten Öffnen
. In dem südlich davor gelegenen Zuge, den Liptauer Alpen, ist der Granit mit Kalkstein überlagert, in dem Nordostende, den Zipser Voralpen oder der Ungarischen Schweiz, mit Kalkstein und Gneis. Die Wald- und Alpenflora des Zuges ist nach den Alpen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0933, Gase (Reinigen oder Waschen) Öffnen
bituminöser Substanzen etc. Aus Koks gewonnene Kohlensäure läßt man durch ein mit Kalkstein gefülltes Faß strömen und erhält dabei den Kalk durch herabrieselndes Wasser feucht, um das Gas von schwefliger Säure zu befreien. Eine sehr reine Kohlensäure erhält
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0223, Krim (Geschichte) Öffnen
gesuchter Handelsartikel. An Mineralien werden gewonnen: Porphyr, verschiedenfarbiger Marmor, Kalkstein und Salz aus den Seen, welche, an 400, in drei Gruppen verteilt, alle stark salzhaltig sind. Die reichste Ausbeute geben die südlich von Perekop
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0653, Mineralwässer (künstliche) Öffnen
, m ist ein Manometer, h dient zum Einfüllen des Kohlensäuresalzes, als welches man Magnesit, auch Kreide oder Kalkstein benutzt, l zum Ablassen der Lösung nach vollendeter Entwickelung. Die Kohlensäure entweicht durch das mit Hahn z versehene Rohr r
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0076, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
neuen Akropolismuseums. Mit dem einheimischen Kalkstein fängt die athenische Plastik an, die Marmorskulptur kommt herüber von den Inseln; denn auch die Namen der chiotischen Bildhauer erscheinen auf den neugefundenen vorpersischen Inschriften
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Basaltit, s. Melaphyr Basaltjaspis Basaltkonglomerat Basalttuff Basanit, s. Basalt u. Kieselschiefer Basite * Beilstein, s. Nephrit od. edler Serpentin Beinbrech Belonite * Bergkalk, s. Kalkstein u. Steinkohlenformation Bitterkalk, s. Dolomit
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1015, Fortifikation Öffnen
) und Kalksteine (als Stein- zuschlag zum Beton der Gründung) zur Verwen- dung. Als Mörtel diente ausschließlich Portland- cemcnt. Das sehr wechselnde Eigengewicht der Brücke ist bei den Hauptstützen 43,3 t pro 1 in, in der Mitte der Hauptöffnungen nur 6,7
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0441, Fußboden Öffnen
- lage aus Ziegeipackung mit Mortelüberguh. Sog. schwedische Fliesen (Kalkstein von der Insel Aland) kommen in norddeutschen Städten (Lübeck, Wismar, Rostock) häufig zur Verwendung. Zu den Kaltsteinplatten gehört der Marmorplatten- delag
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0944, Rom (das antike) Öffnen
sedimentäre Kalkstein von Tivoli ( lapis Tiburtinus ) in größerer Menge verwendet. Die Marmorsorten fanden außer zu architektonischen Stücken, Säulen, Gesimsen u.s.w., später, vom zweiten Drittel des 1. vorchristl. Jahrhunderts an
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0397, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
ohne Bedeutung, aber in seinen Verbindungen ausserordentlich verbreitet, besonders als Karbonat CaCO3^[CaCO_{3}] (Kalkstein, Marmor, Kreide, Kalkspat) und Sulfat CaSO4^[CaCO_{4}] (Gips, Alabaster). Beim Glühen des Carbonats entweicht CO2^[CO_{2}] und zurück
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0487, von Schultze bis Schulz-Briesen Öffnen
mit der Schlacht bei Königgrätz, die Gruppen des Unterrichts in der Skulptur und Malerei am Eingang der Nationalgallerie und unter deren Vorhalle den großen (Kalkstein-) Relieffries, darstellend den Entwickelungsgang der deutschen Kunst in ihren (ziemlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0034, Aegypten Öffnen
. Durch denselben erreichte man den gewaltigen Hauptsaal (B und Abb. S. 18). ^[Abb.: Fig. 28. Der Priester Re-Nefer. Standbild aus dem alten Reich. Bemalter Kalkstein. Museum zu Giseh.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Die hellenische Kunst Öffnen
, löcherigen Kalksteins und Tuffs. Bei der dorischen Säule sind die Rinnen (Kanellierung) flach elliptisch, durch ihre Anordnung soll der Eindruck einer Verstärkung des Säulenkörpers und Erhöhung ihrer Tragfähigkeit erzielt werden. Die jonische Säule
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0987, von Momos bis Monaco Öffnen
in Frankreich, s. Montbéliard. Mon, japan. Münze, s. Sen. Mön (Mun), Gewicht, s. Maund. Mona, span. Antilleninsel in der 120 km breiten Mona-Passage, zwischen Puertorico und Haïti, ist unbewohnt und besteht aus jüngerm Kalkstein. Mona
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0009, von Aarestrup bis Aargau Öffnen
; sie liefern Bausteine, Brunnentröge, Säulen, Herdplatten u. dgl. Im Jura gewinnt man viel Kalkstein und Gips, auch Alabaster; besonders ist der blaßrote von Ehrendingen von Bildhauern geschätzt. Auf dem Bözberg bei Effingen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
- und Kalkthonschiefer, Grauwacke und Quarzit und aus Kalksteinen zusammengesetzt. Die orthoceratitenführenden Kalksteine des Rifs werden als älteres, silurisches, die roten Sandsteine daselbst als devonisches oder jüngeres Übergangsgebirge angesprochen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0155, Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) Öffnen
. vorherrschend aus Kalkstein, im S. aus Sandsteinen gebildet sind, und über die sich granitische Gebirge erheben, durchbrochen und überragt zum Teil von basaltischen und trachytischen Gesteinen. Aber die stetig fortgehende Verwitterung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
die Katarakte von Assuân (Syene) ziehen. In Nubien hat das Gebirge die größte Breite; von da verschmälert es sich allmählich, zu beiden Seiten eingefaßt von den Sandsteinen oder Kalksteinen Ägyptens, die überall auf die kristallinische Unterlage
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0210, Ägypten (Geognostisches) Öffnen
bedeckt und stellenweise in Quarz übergeht. Noch weiter ist der marine, nummulitenreiche, harte und dunkelrote Kalkstein verbreitet, der im Nilthal eine Tagereise südlich von Esneh beginnt und meist horizontal geschichtet erscheint. Er lieferte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0374, von Alla prima bis Alleghanygebirge Öffnen
kristallinischen Schiefer. Erstere, durchsetzt von eruptiven Graniten und Syeniten oder übergehend in Glimmer- und Hornblendeschiefer, umschließen mehr oder weniger mächtige Zwischenlager von Serpentin, kristallinischem Kalkstein und Eisenerzen. Eng
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0404, von Alpenklubs bis Alpenstraßen und Alpenbahnen Öffnen
404 Alpenklubs - Alpenstraßen und Alpenbahnen. die Kalksteine der Alpen, wobei man von der Anschauung ausging, daß dieselben alle einem und demselben System angehörten. Als Äquivalent derselben wurden die Zechsteinkalke angesehen und daher
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0463, Amerika (Geologisches) Öffnen
Schiefer, auf. Die erstern sind repräsentiert durch die verschiedensten Gneisvarietäten und umschließen Lager von Granit, Syenit, von Glimmer- und Hornblendeschiefer, von Serpentin, kristallinischen Kalksteinen und Eisenerzen. Die huronische
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0468, Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) Öffnen
Thonschiefer, Grauwacken, Kalksteine und des Dioritporphyrs, auf, so in Nevada und New Mexico, ferner zu Guanajuato, wo die Veta Madre wohl einer der mächtigsten Silbererzgänge der Welt ist, zu Zacatecas, Catorce, und wie in Mexiko, so gehören sie auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0671, von Apaturien bis Apenninen Öffnen
Gesteine gänzlich. Sie bestehen vielmehr aus Kalksteinen, Dolomiten, Mergeln und Sandsteinen neptunischer, meist sekundärer und alttertiärer Formationen, aus denen sich nur im N. Serpentin, Euphotid, Trachyt, Basalt und Dioritmassen erheben, wie auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0672, Apenninen Öffnen
672 Apenninen. Dolomit und Kalksteine, die von der Quelle des Tiber bis zur Grenze Kalabriens vorherrschen und zum Teil dem Jura, zum Teil der Kreide angehören. Ein harter, weißgrauer Kalkstein, der sogen. Apenninenkalk, hat aber bei weitem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0791, Argentinische Republik (Geographisches) Öffnen
namentlich der kambrischen und silurischen Formation, dem Rät, der Jura- und ganz besonders der Tertiärformation an, welche einen ungeheuern Flächenraum einnimmt. Zu den Sandsteinen gesellen sich lockere Sande, Mergel und Kalksteine, welche zahllose
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
aus Quarzit und Kalkstein. Südöstlich verschwinden nicht allein die kristallinischen, sondern auch die paläozoischen Gesteine und treten bis zu den Grenzen Indiens nicht weiter im Südrand hervor. Im N. kennt man noch das Übergangsgebirge im Elburz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0138, von Cinquecento bis Circars Öffnen
, glimmerreicher, kleinkörnig-schieferiger, mehr oder weniger deutlich geschichteter Kalk, in welchem der Glimmer zuweilen durch Talk vertreten wird. Nicht selten geht der C. durch gleichmäßige Mengung des Kalksteins mit Glimmer in Kalkglimmerschiefer über
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0828, Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) Öffnen
. 67,877, Glasmasse etc. 7259 Doppelzentner etc. Kalkbrennereien gibt es 5200, kleinere in der Norddeutschen Tiefebene, auf den Verbrauch der Kalksteine unter den erratischen Blöcken berechnet, größere im Bereich der umfangreichen Kalksteinlager, zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
, sogen. Grauwacken, Kalksteinen und Thonschiefern, letztere beiden Gesteine oft in der Weise verknüpft, daß Kalkstein Linsen im Thonschiefer bildet (Flinz, Flaserkalk), welche, der Verwitterung schneller anheimfallend, ein löcheriges Gestein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0259, von Dwina bis Dyasformation Öffnen
sind vorwiegend Konglomerate, Sandsteine und Schieferletten, meist intensiv rot gefärbt (Rotliegendes), in gewissen, gewöhnlich obern Lagen aber entfärbt (Weiß- oder Grauliegendes), untergeordnet Steinkohle, Brandschiefer, Kalksteine, meist dolomitische
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Eisenglimmer bis Eisenlegierungen Öffnen
Gebrauch frisch bereitet. Ein mit Rohrzucker bereiteter Syrupus ferri jodati enthält 5 Proz. E. Eisenkali, blausaures, s. v. w. gelbes Blutlaugensalz, Ferrocyankalium. Eisenkalkstein, ein mit Eisenoxyd oder Eisenhydroxyd gemengter Kalkstein, oft auch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0630, England (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
von Bristol bis zur Südküste Devons fort. In diesen weiten Gebieten herrschen Sandsteine, Kalksteine, Thon und Mergel der Trias- und Liasbildungen vor, und wellenförmige Wiesen wechseln mit ergiebigen Ackerfeldern und Obsthainen ab
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0639, England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) Öffnen
drückende Salzsteuer wurde 1823 aufgehoben. Im J. 1884 wurden 2,308,498 T. Kochsalz erzeugt, von welchem ein beträchtlicher Teil ins Ausland geht. An Bausteinen ist kein Mangel. Geschätzt werden namentlich die oolithischen Kalksteine, welche in Lincoln
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0870, von Esther bis Esthland Öffnen
öfters inmitten der Moore. Eine Unzahl größerer und kleinerer erratischer Granitblöcke ist über das ganze Land hingestreut. In geognostischer Beziehung bestehen die Küsten des Finnischen Meerbusens hauptsächlich aus einem dichten Kalkstein, der sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0379, von Glan bis Glanze Öffnen
ausgedehnte Lager von Kalkstein, Steinkohlen und Eisen, welche sich bis nach Carmarthen- und Pembrokeshire verbreiten; das Eisenlager wechselt in seiner Tiefe von 145-1250 m; das Kohlenlager, das 2700 qkm (50 QM.) einnimmt, enthält in 30 m Tiefe 23 besondere
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0697, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) Öffnen
Kalksteine, die am Parnaß durch jüngere, ebenfalls mächtige Kalke überlagert werden. Nach S. zu löst sich das Pindossystem zu einem großartigen, von tiefen Felsschluchten wild zerrissenen Gebirgsland auf, das aus den alten Sedimentgesteinen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0725, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
725 Hornblendefels - Horne. denglänzend, halbdurchsichtig bis durchscheinend, wesentlich Magnesiakalksilikat, in körnigem Kalkstein und Dolomit. Eine dichte Varietät des Grammatits bildet der Nephrit (s. d.). Aktinolith (Strahlstein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0055, Italien (Gebirge, Geognostisches) Öffnen
. der Wasserläufe auf dem porösen Kalkstein ganz entbehrende Kalkplatte anlegt, welche auch die Apulische Halbinsel bildet. Die Apenninen enden eigentlich im Monte Pollino an der Wurzel der Kalabrischen Halbinsel, welche, aus altkristallinischem Gestein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0056, Italien (Gewässer, Klima) Öffnen
. Auch in den römischen und neapolitanischen Apenninen, obwohl sie wilder, zerrissener und höher sind, herrschen die charakteristischen Kalksteine des ganzen Systems bis zum Monte Pollino. Diesem Teil der Apenninen sind zahlreiche ausgefüllte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0318, von Jungmann bis Juni Öffnen
). Jüngster Meereskalk, der noch heute an den Küsten durch Verkittung von Muschel- und Schneckentrümmern oder auch von zertrümmerten Korallen (Riffstein) entstehende Kalkstein; s. Kalkspat, Kalkstein; vgl. auch Madreporenkalk, Korallenkalk
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0722, von Kieselgalmei bis Kieselsäure Öffnen
mehrfach zur Sättigung dienen müssen. Kieselholz, hartes Holz von Acacia-Arten aus Westindien etc., wird als Nutzholz verwertet. Kieselkalkstein, dichter, meist licht gefärbter, von Kieselsäure durchdrungener Kalkstein. Nicht selten bildet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0917, von Kohlenoxydvergiftung bis Kohlensäure Öffnen
). Quellwasser verdankt gelöster K. seinen erfrischenden Geschmack, und die sogen. Säuerlinge sind sehr reich an K. Kohlensäuresalze bilden einen Hauptbestandteil der Erdrinde, namentlich der kohlensaure Kalk (Kalkstein) setzt ganze Gebirge zusammen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0921, von Kohlenstoffchloride bis Köhler Öffnen
und durch die Fäulnis der Exkremente wieder in Kohlensäure und Wasser verwandelt. Große Mengen K. entziehen sich zeitweise diesem Kreislauf, indem sie als fossile Kohle abgelagert oder an Kalk gebunden werden und als kohlensaurer Kalk (Kalkstein, Marmor
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0193, von Krestzy bis Kreta Öffnen
abgesonderte Gebirge des Aphentis (ehemals Dikte). Die Gebirge bestehen aus grauem oder schwärzlichem, halbkristallinischem Kalkstein, der von dünnen Lagen Schiefer durchsetzt ist. Bemerkenswerte Ebenen sind die von Kandia, Kanea, die Mesará, Pediada etc
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0536, von Last bis Latania Öffnen
blau gefärbten Partikeln zwiefacher Art. Er findet sich in ältern Kalksteinen und dolomitischen Kalksteinen am Bolor in Turan, im Baikalgebirge in Sibirien, in China, Tibet und in den Kordilleren von Chile, in Auswürflingen des Monte Somma
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0012, von Phosphorete bis Phosphorsäure Öffnen
deutschen Romantikern entspricht (s. Schwedische Litteratur). Phosphorít, Mineral, faseriger bis dichter Apatit von weißlicher, gräulicher bis bräunliche Farbe, findet sich in unregelmäßigen Knollen in weichen Gesteinen, namentlich in mürben Kalksteinen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0681, von Schwämme (Pflanzen) bis Schwämme (Tiere) Öffnen
Sekrete, in Molluskengehäusen, Kalksteinen und Korallen Röhren und Kanäle graben und durch massenhaftes Auftreten sehr wesentlich mit zu der eigentümlichen Gestaltung der aus Kalksteinen bestehenden Küste des Adriatischen Meers beitragen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0273, Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) Öffnen
Abteilung von einem gewöhnlich festen und dichten, mitunter (Rußland) kreideartigen Kalkstein (Bergkalk, Mountain limestone, Kohlenkalk, metallführender Kalk) gebildet, der reich an organischen Resten meerischen Ursprungs ist. Untergeordnet kommen mit dem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0827, von Triangulation bis Triasformation Öffnen
der Entwickelung eine vorwiegend aus Sandstein bestehende unterste Abteilung von einer wesentlich aus Kalkstein zusammengesetzten mittlern Abteilung abgelöst wird, welcher als drittes Glied eine Mergelbildung aufgelagert ist. Die Sandsteine sind
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0899, von Tugendrose bis Tula Öffnen
lehmiger, gelber und grünlicher Mergel, gemischt mit unreinem, sandigem Kalkstein; in den Flußthälern im südlichen Teil des Gouvernements tritt Kalkstein der obern Schicht der devonischen Formation zu Tage, und an der Upa und dem Osetr sind ergiebige
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0655, von Wilmanstrand bis Wilna Öffnen
umschlossen (s. Karte »Polen und Westrußland«), umfaßt 41,908 qkm (nach Strelbitsky 42,528,9 qkm = 772,3 QM.). Die Oberfläche bildet eine sandige, hügelige Ebene, deren Untergrund, mit Ausnahme der nordöstlichen Teile, wo Sand- und Kalkstein
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0708, von Wjäsemskij bis Wjatka Öffnen
Teilen herrscht Schwarzerde vor. Die geognostische Form ist einförmig und besteht aus dem Mergel, Schiefer und Kalkstein der permischen Formation. An Mineralien trifft man braunes Sumpfeisen, Kalkstein, Mühlstein, Gips, im Slobodskoischen Kreis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0865, von Zeltingen bis Zement Öffnen
benutzt hauptsächlich Kalkmergel, Kreide und mulmigen Süßwasserkalk, da Kalkstein schwieriger in fein verteilten Zustand überzuführen ist. Der Thon soll sandfrei sein und muß durch Schlämmen von Sand befreit werden. Der gebrannte Z. wird sortiert
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0866, von Zement bis Zementation Öffnen
, ebenso mit kalt gesättigter Sodalösung. Auch kohlensaures Ammoniak und Wasserglas wirken fördernd auf die Erhärtung. Dolomitische Kalksteine, d. h. Kalksteine mit hohem Magnesiagehalt, erhalten starke hydraulische Eigenschaften, wenn man sie bei
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0027, Athen Öffnen
Olivenwaldes am Kephisos im Westen der Stadt, erhält aber durch den Hymettos, Pentelikon und Parnes einen reizvollen Hintergrund. Der Boden der Ebene besteht aus Thonschiefer, die Hügel aus Kalkstein der Kreideformation
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0776, von Bergjuden bis Bergkrystall Öffnen
, die in den Meeren der Steinkohlenperiode zur Ablagerung gelangten Kalksteine (s. Subcarbon). Seine Hauptverbreitung hat der an Resten einer Meeresfauna oft außerordentlich reiche B. in Belgien, Irland, Wales, Rußland und Nordamerika. Manche
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0070, von Blacas d'Aulps bis Black, Adam & Charles Öffnen
und ätzenden Alkalien und alkalischen Erden. Vor ihm wurden die erstern, die kohlensauren Salze, für die einfachen, die ätzenden (Hydrate) dagegen für Verbindungen derselben mit Feuerstoff angesehen, der beim Glühen des Kalksteins an diesen übergehe
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0242, von Diabetesmittel bis Diachylonpflaster Öffnen
Gesteine sind Kalkstein der Kreideformation und Schiefer, Sand- und Kalksteine der untern Tertiärformation. Die Spitze des Keils zwisch en Grionne und Avençon wird von den bewachsenen 1000–1800 m hohen Rücken gebildet; weiter nordöstlich steigt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0400, von Dolmetsch bis Dolomit Öffnen
sich das Dolo- mitgestein oft kaum von dem Kalkstein, dem bloß aus kohlensaurem Kalk bestehenden Aggregat von Kalkspatindividuen, unterscheiden; es ist etwas härter und etwas schwerer als Kalkstein und braust auch in derben Stücken, nur viel
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0261, von Erdöl bis Erdrosselung Öffnen
, Hornblendeschiefer, krystallinischen Kalksteine, Quarzite u. s. w., deren besondere Art der Entstehung uns noch unbekannt ist. Nachdem dann organisches Leben auf der Erde sich zu entfalten begonnen hatte, kamen in den Meeren die sedimentären
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0324, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
. Gegen den auf- sässigen Junker Christian Ludwig von Kalkstein, der nach Polen ging und von Warschau aus gegen den Kurfürsten hetzte, lieft sich F. W. zu einer Gewalt- that fortreißen; Kalkstein wurde in Warschau er- griffen, heimlich über die Grenze
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0949, von Gestänge (in der Jägersprache) bis Gesteine Öffnen
- oder Quarzkrystalle oder unregelmäßig begrenzte Partikel von Kalkspat oder Quarz zu eiuer Masse verbunden sind, die sich weseutlick au der ,>usammenschung der Erdrinde beteiligt, so ist das cin Gestein (Kalkstein oder Quarzfels), und zwar ein
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0950, von Gesteinsarten bis Gesteinsbildung Öffnen
. Krystallinische mickt llastische), l) einfache lwie Steinsalz, Kalkstein, Gips, O.uarzit, die Kohlen u. i. w.); ^) gemengte, und zwar: a. körnige und porphyrische Massengesteine