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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
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durch kristallinische Struktur, welche durch Guß bei nicht gehöriger Temperatur entstanden ist.
Kälte, s. Wärme.
Kälteerzeugungsmaschinen, s. v. w. Eismaschinen, s. Eis, S. 400.
Kalte Farben nennt man in der Malerei Blau und Weiß sowie die aus Mischung
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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680
Farben und Farbwaaren.
Reines Sandelholz darf mit kaltem Wasser extrahirt keinen Farbstoff an dasselbe abgeben, andernfalls ist es verfälscht. Ebenso ist der Farbstoff in den meisten äth. Oelen unlöslich, wohl aber, wenn dieselben
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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der Güte. Die meisten Handelssorten sind zuvor mit kaltem Wasser ausgezogen und dann getrocknet, um einen gelben Farbstoff, der in den Blüthen vorhanden, aber beim Färben hinderlich ist, daraus zu entfernen. Nur bei dem spanischen oder portugiesischen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
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geschieht auf zweierlei Wegen. Entweder völlig kalt, durch Zumengung der betreffenden Stoffe mittelst der Pilirmaschine, eine Methode, die sich namentlich empfiehlt, wenn es sich um den Zusatz sehr feiner und zarter Parfüms handelt. Oder durch sog
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
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668
Farben und Farbwaaren.
Bestandtheile: Gerbstoff, Haematoxylin etc. Letzteres ist das eigentlich färbende Prinzip des Holzes, obschon es in reinem Zustande keine Farbe besitzt. Es bildet durch Aether isolirt kleine farblose oder gelbliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. In diesem Falle bildet sie kleine, prismatische, farb- und geruchlose Krystalle, die bei 180° schmelzen, bei 235° sieden und sich, unter Bildung eines zum Husten reizenden Dampfes, vollständig verflüchtigen. Löslich ist sie in 20 Th. kaltem oder 2 Th
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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Oberfläche und auch mehrere Zoll nach innen eine rote Farbe, welche von mikroskopisch kleinen, karmin- bis blutroten Organismen herrührt. Der roten Farbe wegen heißt diese Erscheinung Blutschnee (s. d.).
In den kalten Zonen fällt der größte Teil des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
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immer runde Thränen von blassgelblicher Farbe, aussen weiss bestäubt, auf dem Bruch glasglänzend, durchsichtig, hart, spröde, leicht zerreiblich, beim Kauen alsbald zu einer weichen, wachsartigen Masse zusammenklebend. Geruch schwach, beim Erwärmen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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Sehsubstanz zuschreibt. (S. Farbenlehre.) In ähnlicher Weise nimmt Preyer, welcher den F. für einen verfeinerten, nur der Netzhaut zukommenden Temperatursinn hält und die Farben in warme (am roten Ende des Spektrums) und kalte (am violetten Ende des
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
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, den man aber nicht entzündet, sondern eintrocknen lässt. Auf der so präparirten, mit feinem Sandpapier abgeschliffenen und kalt abgewaschenen Tafel kann man mit einem Griffel wie auf einer Schiefertafel schreiben. Die Schrift besitzt eine ähnliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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Schwefelsäure löst es ohne die Farbe zu zerstören. Bei stärkerm Erhitzen stößt der Indigo purpurfarbene Dämpfe aus, die, wenn sie sich an einer kältern Stelle ansetzen, kleine schwarzblaue, kupferig glänzende Nadeln bilden, welche fast reines Indigotin sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0737,
Farben und Farbwaaren |
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724
Farben und Farbwaaren.
Tagen ist die Mischung wieder vollständig blank geworden und trübt sich auch nicht wieder, wenn man neue Mengen Siccativ hinzusetzt. Hatte man reines Mangansiccativ benutzt, so erscheint das Oel heller als vorher
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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, rothes Harz 90 %; Benzoesäure 2-3 %.
Anwendung. Hier und da als Zusatz zu Pflastern; hauptsächlich zum Färben von Tinkturen und Spirituslacken.
Elemi oder Résina elemi.
Elemiharz.
Unter dem Namen Elemi kommen verschiedene, unter sich ähnliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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, würfelförmige Stücke, von lehmgelber bis bräunlicher Farbe; auf dem Bruch erdig und sehr porös; auf dem Wasser schwimmend, während Mimosen-C. untersinkt. Geruchlos; Geschmack der ersten Sorte gleich, jedoch bitterer. In kaltem Wasser nur zum Theil, in heissem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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68
Radices. Wurzeln.
dieselbe auf freie Schwefelsäure in der Weise, dass man sie mit kaltem Wasser abwäscht und das Filtrat mit Baryt auf Schwefelsäure prüft.
In kaltem Wasser quillt das Caragheen zu seiner natürlichen Form wieder
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0652,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Filtrirpapier ab und krystallisirt sie aus 95% Alkohol, welchem zur Bindung noch vorhandener Salpetersäure etwas Alkalilösung zugesetzt ist, in der Kälte um. Farb- und geruchlose Krystalle, löslich in 250 Th. Wasser von 15° und 32 Th. siedendem Wasser, ferner
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0074,
Spirituosen |
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68
Spirituosen.
Die Punschextrakte müssen so viel Alkoholgrade haben, dass bei einer Verdünnung mit 1-2 Theilen siedendem Wasser ein kräftiges Getränk resultirt, nur der sog. "Schwedische Punsch" wird meist kalt getrunken, entweder für sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0573,
von Unknownbis Unknown |
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- 117 -
Eigenart des Gemaches angepaßt, mutz sowohl in Bezug auf die Zeichnung als auf die Farbe stimmungsvoll sein. Nirgends befinden sich gröbere Verstöße gegen den guten Geschmack, als gerade in diesem Punkte, während anderseits das ganze
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Destillationswasser durch Schütteln mit Aether gewinnen, darf aber dem in Wasser unlöslichen Oel nicht zugesetzt werden. Dieses ist tief dunkelblau, dickflüssig, in der Kälte von salbenartiger Konsistenz.
Die Farbe verändert sich mit der Zeit in grün
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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(zur Gruppe der Haloide gehörend) von grünlich gelber Farbe, 2 ½ mal schwerer als die atmosphärische Luft und von erstickendem Geruch. Durch Druck oder starke Kälte lässt es sich zu einer dunkelgelben Flüssigkeit verdichten. Wasser absorbirt bei +10
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Báryum nítricum (Barýta nítrica.) +
Baryumnitrat, salpetersaurer Baryt.
Ba(NO3)2^[Ba(NO_{3})_{2}].
Farblose, luftbeständige Krystalle, löslich in 12 Th. kaltem, 3 ½ Th. kochendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Dargestellt wird es durch Sättigung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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carbónicum siehe Abth. Farben, Artikel Bleiweiss.
Plumbum chrómicum siehe Abth. Farben, Artikel Chromgelb.
Plumbum nítricum. +
Bleinitrat, salpetersaures Bleioxyd.
Pb(NO3)2^[Pb(NO_{3})_{2}].
Es sind schwere, durchsichtige, zuweilen milchweisse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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kristallinisches Pulver; in heißem Wasser und siedendem Alkohol mit tiefroter Farbe löslich. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben.
Naphtol. Diesen Namen führen zwei organische Verbindungen von gleicher Zusammensetzung, aber verschiednen Eigenschaften, man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
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313
Flüssige und feste Fette.
schön roth gefärbt. Diese Probe zeigt noch 10 % Zumischung an. Provenceröl verrath sich durch den Geruch, dunklere Farbe und dickere Konsistenz.
Óleum aráchis.
Erdnussöl, Erdmandelöl.
Aráchis hypogáea
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0495,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Natriumbromid, auf weissem Porzellan ausgebreitet, darf sich, auf Zusatz weniger Tropfen verdünnter Schwefelsäure, nicht sofort gelb färben und darf, auf befeuchtetes rothes Lackmuspapier gebracht, das letztere nicht sofort violettblau färben.
Prüfung
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
676
Farben und Farbwaaren.
man das Anthracen mit Schwefelsäureanhydrit (s. d.) behandelt. Es entsteht dadurch eine Sulfoverbindung, die man dann mit Natriumcarbonat neutralisirt; das so erhaltene Salz wird getrocknet und mit Aetzkali auf 250
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0290,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
282
Zitronensaft. Hammelfleisch steht im Nährwert dem Ochsenfleisch nahe. Das Fleisch soll zarte Fasern haben, eine schöne dunkelrote Farbe und weißes, festes Fett. Die besten Stücke, Nierstück und Gigot können auch englisch gebraten werden. Hals
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
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, kann man 20-25 cg Arsenikfarbe finden, die nur sehr lose darauf befestigt ist, so daß schon Reiben oder Aufweichen in kaltem Wasser die Farbe gänzlich ablöst. Ähnlich ist es bei den schönen grünen Blättern der künstlichen Blumen. Auch bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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503
Golgasdruck - Gollantsch.
ist ein kalter, 25 Seemeilen breiter Streifen, darauf folgt wieder ein warmer Streifen von 45 Seemeilen Breite. Diese zwei warmen Streifen mit dem dazwischenliegenden kalten Streifen bilden den eigentlichen G
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
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Sorte sehr charakteristisch dadurch, dass es nicht freiwillig zerbröckelt; es zieht im Gegentheil Feuchtigkeit an, eignet sich desshalb schlecht zum Pulvern. Der Geschmack ist etwas säuerlich; in kaltem Wasser löst es sich vollkommen, in heissem quillt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
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werden ebenfalls in Dunst aufgewärmt; gebratene Hühner und Tauben gebe man jedoch kalt, ebenso können auch Ente und Gans serviert werden.
Fische lassen sich nicht lange aufbewahren. Blaugesotten oder abgekocht ißt man sie kalt mit Senfsauce
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
363
Wäsche.
Um das Ineinanderlaufen der Farben bei der Wäsche zu verhüten, lege man die Stoffe vor dem Aufhängen kurze Zeit in lauwarmes Salzwasser. Für ein Kleid genügt eine Handvoll Salz.
Vermischtes.
Die Schalen von Spargel und Hülsen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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, welche zur Pastellmalerei (s. d.) gebraucht und in allen Farben und deren verschiedenen Nüancierungen angefertigt werden, da man bei ihnen nicht, wie bei der Malerei mit Öl- und Wasserfarben, jederzeit den gewünschten Ton durch Vermischung mehrerer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
Öffnen |
231
Résinae. Harze.
Das Pulver haftet beim Kauen schwach an den Zähnen. Diese Sorte ist nicht völlig unlöslich in Alkohol. Das nach dem Ausziehen verbleibende Harz löst sich in kaltem Terpentinöl.
Kiesel-K. im Flusssand des Cap verde; runde
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
und wird erst bei +25 ° dünnflüssig und klar. Die Farbe ist goldgelb bis bräunlich; Geruch frisch, milde und eierartig, Geschmack gleichfalls. Das Oel wird ungemein rasch ranzig und nimmt dann einen unangenehmen, strengen Geruch an. Man thut daher
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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stark adstringirend. In kaltem Wasser etwa zur Hälfte, in heissem Wasser fast ganz, ebenso in Alkohol (mit dunkelrother Farbe) löslich.
Bestandtheile. Kinogerbsäure (färbt Eisenoxydsalze dunkelgrün); rother Farbstoff; Pectin etc. Der Gehalt an
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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fein gemahlen, dann, nachdem es einige Zeit der Luft ausgesetzt ist, mit kaltem Wasser ausgewaschen und nun in eisernen Kesseln durch anhaltendes Kochen in Wasser gelöst und die Lösung schliesslich durch Abdampfen auf die gewünschte Konsistenz gebracht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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. Aus dem Pöckel kommen die Gegenstände zum Vorbrennen in die kalte Blankbeize, welche aus Schwefelsäure und Salpetersäure besteht, auch etwas Ruß enthält, damit die Farbe etwas weniger intensiv und heller wird. Nun kommen die Gegenstände
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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die
Eigenschaften, Farbe, Politurfähigkeit, Härte, Klang, Dehnbarkeit,
Festigkeit sehr verschieden. Die Farbe
ist bei B., welche 1-10% Zinn enthält, rot, rotbraun bis rotgelb, bei
15% reingelb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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gefärbt sind, und zwar variieren die Farben von hellgelb, bräunlich gelb, zuweilen hoch- oder goldgelb, bis zu gedämpftem Rot. Es werden dergleichen Mineralien, die aus verwitterten eisenhaltigen Gesteinen hervorgegangen sind, in vielen Örtlichkeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
Öffnen |
kg Weinstein, 2,5 kg schwefelsaurem Zinkoxyd, schneidet es zu und bringt es vor dem Polieren nochmals in dasselbe Bad. Zum Beizen und Färben des Horns werden verschiedene Methoden angegeben. Um schwarz zu färben, legt man das H. in eine kalt bereitete
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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und braune Farbe
(« Agro limone cotto »). Der Versand erfolgt
in Fässern von 400 bis 500 kg Inhalt. C. dient als Rohmaterial für die Bereitung
der Citronensäure, von der er im neu eingedickten Zustande 5-7 Proz. enthält,
wird auch in gereinigtem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0228,
Gummata. Gummi |
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, bald aber erhärtende Gummi aus. Es bildet runde Stücke, diese zerbröckeln jedoch beim völligen Austrocknen in kleinere, eckige Bruchstücke von sehr verschiedener Grösse und weisser bis brauner Farbe. Aussen matt; Bruch feinmuschelig, glasglänzend
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
218
Gummi-résinae. Gummiharze.
Wasser hinzu und schüttelt kräftig durch. Innerhalb weniger Minuten hat man einen vollständig gleichmässigen Schleim von etwas milchiger Farbe (Bandoline). Durch Kochen kommt der Traganth allerdings mehr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0305,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Mentholfabrikation benutzt. Man scheidet es aus dem Oel vermittelst starker Kälte ab. Es bildet weisse, feste Krystalle, die durch vorsichtiges Schmelzen, und Ausgiessen in kleine Metallformen die gewünschte Form der Migränestifte erhalten.
Auch als Antisepticum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
glänzende, trockene, tafel- oder blättchenförmige Krystalle von eigenthümlichem, an Chlor erinnernden Geruch und herbem, scharfem Geschmack. Löslich in 5000 Th. kaltem Wasser, in 10 Th. Alkohol, auch in Aether und fetten Oelen mit brauner
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, luftbeständige, würfel- oder säulenförmige Krystalle, geruchlos, von bitter salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und 2 Th. heissem Wasser, wenig löslich in absolutem, etwas mehr in wasserhaltigem Alkohol. In der Rothglühhitze schmilzt das Salz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0529,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
unschädliche Farbe zum Bemalen von Kinderspielzeug und in der Tapeten- und Zeugdruckerei vielfach Verwendung. Unschädlich ist es jedoch nur, wenn es kein unzersetztes Chlorbaryum mehr enthält. Das reine Baryumsulfat ist nicht nur in Wasser, sondern
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Magnesia, Bittersalz, Englisch-Salz, Epsomsalz.
MgSO4^[MgSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O].
Kleine, farblose, an der Luft kaum verwitternde, prismatische Krystalle; geruchlos, von unangenehmem, bitterem, salzigem Geschmack; löslich in 0,8 Th. kaltem und 0,15
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
hergestellt.
Die Eisenbeize dient in der Färberei zum Schwarzfärben und ist wegen ihrer stark vorherrschenden Säure die Ursache, dass die schwarz gefärbten Stoffe häufig so mürbe (in der Farbe verbrannt) sind. Sie wäre weit besser durch essigsaures Eisen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0574,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Das letztere bildet tafelförmige oder blättrige, farb- und geruchlose Krystalle von ätzendem, metallischem Geschmack; löslich in gleichen Theilen kaltem Wasser, schwieriger in Alkohol und Aether. Die Lösung ist neutral, giebt mit Aetzammon im Ueberschuss
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
verschlossenen Gefässen werden; Spuren von Eisen färben es gelb.
Chloralum formamidatum. **
Chloralformamid.
Ueber die Darstellungsweise dieses Präparats ist noch nichts Genaues bekannt. Dr. B. Fischer nimmt an, dass es durch Zusammenbringung molekularer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0623,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
soll aus den Einschnitten des oberen Stammes und namentlich von jüngeren Bäumen gewonnen werden. Sie bildet längere oder kürzere, röhrenförmige Stücke von gelblich-weisser Farbe, auf dem Bruche, namentlich unter der Lupe, strahlig krystallinisch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
688
Farben und Farbwaaren.
ungebrannt) in den Handel. Der Leichtspath dient weniger für sich als Malerfarbe, sondern nur als Mischmaterial in ähnlicher Weise wie der Schwerspath.
Lithoponeweiss.
Das achte Lithopone besteht
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0111,
von Fliedermilchbis Mandelkleie und Mandelpasten |
Öffnen |
zurückbleibenden Presskuchen verwandt. Diese werden gestossen und durch Absieben von gröberen Theilen befreit. Sie enthalten, wenn kalte Pressung vorgenommen war, noch immer ca. 10% Oel, bei warmer Pressung dagegen höchstens 5%. Dieser schwankende
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0279,
Kopirtinten |
Öffnen |
Eisenvitriol 33,0
Gummi Arabicum 25,0
Essig 250,0
Wasser 750,0
werden kalt aufgestellt. Nach 2-3 Wochen wird die Tinte abgezogen und zugesetzt
Zucker 30,0
Anilin in belieb. Farbe ca. 10,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0308,
Beizen |
Öffnen |
mit kalter Salzsäure, so entstehen, von den Tropfen ausgehend, strahlenförmige Krystallbildungen. Nach dem Erkalten wird das Blech geputzt und mit durchsichtigem, farbigem Lack überzogen.
Bruniren von Gewehrläufen.
1. Die Gewehrläufe werden mit Schmirgel
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
- ein Schüler des Erstgenannten - sind nicht nur tüchtig, sondern zum Teil sogar hervorragend durch die bestimmte Naturwahrheit und Klarheit, wenn auch meist in der Farbe etwas kalt und trocken.
Der bedeutendste Meister dieser Gruppe ist jedoch Frans
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
Öffnen |
401
Heraldische Farben - Herat.
Samuel Bernd (1841, 1849 und 1856), F. Freiherr v. Biedenfeld (1846), Wilh. v. Chézy (1848), G. Hesekiel. Rink und sein heraldischer Schüler J. D. Köhler machten zuerst die Siegel des Mittelalters für die H
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
723
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
so wird die Farbe der Mischung gar nicht oder doch nur in kaum bemerkbarer Weise verändert. Streicht man nun diese Mischung auf Glas und beobachtet sie auf das genaueste, so zeigt sich nach einiger Zeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
10
die symmetrische Füllung der Schale eine reizende Wirkung, sofern genug Blumen vorhanden sind. Man bevorzugt hier abstechende Farben: rot und weiß, weiß und blau u.s.w. Als Mittelpunkt wählt man eine schöne Teerose, oder zur Herbstzeit
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Pflanzen reichliche Feuchtigkeit. Regen- oder Flußwasser ist das Beste, hat man kein solches zur Verfügung, so nehme man gestandenes Brunnenwasser, denn kaltes Wasser wirkt stets nachteilig. Ueber die Sommermonate ist es von großem Nutzen, wenn
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0623,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, wollene und seidene Sammtkleider und -Stoffe jeder Art, selbst in den heikelsten Farben auf die einfachste bequemste Weise <kalt waschen) so vollkommen reinigen, daß sie wie neu erscheinen, ohne hieb ei im geringsten Schaden zu nehmen. Chemische Seife "Ast
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0627,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
(Farbenkasten, kleine Druckereien mit Bleitypen, Bleisoldaten). 4. Durch den äußern Anstrich, beziehungsweise die Umhüllung. Beide können Vergiftungen erzeugen, wenn schädliche Farben zur Verwendung gelangen." Diese Warnungen, die allgemein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
Öffnen |
in Blechbüchsen. - Zoll vgl. Sesamöl.
Sesamöl (oleum sesami); dasselbe wird aus den ölreichen Samen von Sesamum Orientale gewonnen; die Samenkörner sind sehr klein, eiförmig oder mehr gerundet, von Farbe weiß, bräunlich oder schwarzbraun. Die angenehm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ab hincbis Abingdon |
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46
Ab hinc - Abingdon
mit kaltem Wasser ab, später wasche man sich kalt und reibe sich anfänglich nach der Waschung noch mit wollenen Tüchern. Sodann gehe man zu kurzen kalten Douchen und im Sommer zu kurzen kalten Flußbädern über. (S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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eines gleichmäßigen Gasstroms abgegeben. Der M. riecht angenehm ätherisch, ist in kaltem Wasser leicht löslich und läßt sich durch Kälte und Druck zu einer bei -24° C. siedenden Flüssigkeit verdichten. Er ist als Flüssigkeit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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zu betrachten. In kaltem Wasser ist das A. nur sehr wenig löslich,
leicht löslich ist es dagegen in heißem Alkohol, in Holzgeist, Äther und
Eisessig; diese Lösungen besitzen eine gelbe Farbe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0289,
von Unknownbis Unknown |
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, kräftige Bouillon erhalten will. Man rechnet auf 1 Pfd. Fleisch 1-2 l Wasser. Wurzelwerk und Knochen kommen ins kalte Wasser, wenn möglich läßt man sie eine Zeitlang darin liegen, da das kalte Wasser Nährsalze und Eiweiß besser auszieht. Wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0677,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 85 -
Wattierte Bettdecken zu waschen. Dis wattierte Bettdecke weicht man einen Tag in kaltem Wasser, welches man zuweilen erneuert, ein und reinigt dieselbe, wenn der Staub ausgezogen ist, auf einem Tisch mit der Bürste, und kalter, recht fetter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
und kantig, von Farbe graugrün und braun punktiert sind. Diese Art mischt sich auf den Feldern unter die gewöhnliche, wird aber nur selten, z. B. in Ost- u. Westpreußen, für sich angebaut, und dann als Futterpflanze, da diese E. an Wohlgeschmack den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
307
Lacke - Lackfarben
ausgesetzt sind. Sie werden häufig in Vermischung mit Farben aufgetragen und das Austrocknen wird, wo es angeht, z. B. bei Blechlackierwaren, in geheizten Räumen bewirkt. -
Die mit Weingeist bereiteten L
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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von dunkelindigblauer bis schwärzlichblauer Farbe und schwachem Fettglanz; die Härte beträgt 1,5 bis 2. Es ist Einfach-Schwefelkupfer, CuS, mit etwas Blei und Eisen. Es findet sich im Kupferschiefer von Sangerhausen, zu Leogang in Salzburg (in biegsamen Tafeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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641
Bunte Peltschen - Buntpapier.
sich dieselben vermischen oder ineinander verlaufen. Dieser Art B. gerade entgegengesetzt ist der Irisdruck, bei welchem mit einer Walze zugleich mehrere Farben derart aufgetragen werden, daß dieselben nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Anilinbis Anlauffarben |
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aus 200°, für Kupfer auf 120, für Messing auf mehr als 200° an, legt oder hängt den betreffenden Gegenstand hinein und bringt ihn nach Entstehung der gewünschten Farbe auf eine große Metallplatte (Stahl, Eisen), oder taucht ihn in kaltes Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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gut mit Grabstichel und Meißel behandeln. Die Legierungen mit 5-10 Proz. Aluminium (Aluminiumbronzen) sind in der Farbe dem Gold sehr ähnlich, strengflüssiger als Kupfer, fester als Zinnbronze, liefern sehr vollkommene Güsse, lassen sich kalt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Atmosphäre (Bewegung, Durchsichtigkeit, Himmelsfärbung) |
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entziehen konnte. Weil im Sommer das Thermometer mit der Erhebung über die Ebene weit schneller sinkt als im Winter, so sind in der gemäßigten Zone die Winter der Berge weniger kalt, als es im Verhältnis zur Höhe der Fall sein sollte. Auf dem Hospiz des St
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0372,
von Nägelbis Nanking |
Öffnen |
372
Nägel - Nanking
auf kaltem Wege aus zähem Blech von passender Stärke geschnitten. Die hierzu speziell gewalzten Bleche zerschneidet man mit einer kräftigen Maschinenschere in Streifen, deren Breite gleich der Länge der herzustellenden N
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
ist wieder bedeckt von sich
dachziegelförmig deckenden,
breiten, dünnen, schuppen-
förmigen Zellen,demO ber-
baut chcn (Fig. 1, c und
Fig.2,6). InderNindensub-
stanz findet sich derFarbstoff
abgelagert, der die Farbe
der H. bedingt; teils
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
457
Kobaltchlorür - Kobaltsulfat
Fällen von Kobaltlösungen mit kohlensaurem Na-
trium als Pfirsich färben er Niederschlag. Es wird von
den sächs. Blaufarbenwerken mit der Marke XOII
in vcnZandel gebracht |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
Öffnen |
Kolumboholz, der Jamaikanischen Wurmrinde, der Wurzel
von Hydrastis canadensis u. s. w. Man erhält das B. in
glänzenden gelben Kristallnadeln von bitterem Geschmack, die
in kaltem Wasser nur sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
nur nach Europa, sondern in Menge auch nach Nordamerika. Es gibt in Farbe, Dicke und Ansehen verschiedne Wurzeln dieses Namens, die gewöhnlich als graue, braune, schwarze und weiße gekennzeichnet werden und auch von verschiednen Gewächsen stammen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
Öffnen |
erhalten. Sie ist in kaltem Wasser wenig, mehr in heißem, sowie leicht in Alkohol und Äther löslich. Die Lösungen besitzen eine intensiv gelbe Farbe. Der Geschmack ist äußerst bitter; im Körper wirkt sie als ein Gift. Ihre Säurenatur beweist sie gleich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
Öffnen |
und der Weinsteinkruste gelockert, sodaß man letztere durch Klopfen an die Tauben des Fasses oder nötigenfalls auch an die Kruste im Innern mittels eines langstieligen Hammers loslösen kann. Dieser so erhaltene rohe W. (tartarus crudus) besitzt, je nach der Farbe des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
Öffnen |
. Die Außenrinde des Baumes besitzt nämlich eine fast schwarze Farbe und wird deshalb entfernt, da die Reinheit der damit hergestellten Farben dadurch beeinträchtigt werden würde. Man entfernt daher diese Außenrinde durch Abhobeln, schält den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
beliebigen Farbe über eine andre zu ermöglichen. - Zollfrei.
Rhodankalium (Schwefelcyankalium, Kaliumrhodanat, Kaliumsulfocyanat, frz. sulfocyanate de potasse, lat. Kalium rhodanatum oder sulfocyanicum), ein in der Chemie öfter gebrauchtes käufliches
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0002,
Wieder einmal die "Resten" |
Öffnen |
, einen gestrichenen Suppenteller kalte, geriebene Kartoffeln, 1/2-1/3 l sauren Rahm und 3 Eier. Diese Masse wird in eine gut gebutterte Auflaufform gefüllt, bei mäßiger Hitze 1/2-3/4 Stunden gebacken in der Form serviert. - Mit Reis läßt sich ebenfalls folgender
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0074,
Verwertung von Fallobst |
Öffnen |
brauchen wir sie nur in kaltem Wasser nachzuspülen, um den fatalen Geruch völlig zu entfernen. Das Reinigen der Abwaschgefäße machen wir uns mühelos so leicht, sofern wir sie ebenfalls mit eingeseiftem Papier ausreiben und sie hernach mit frischem (klarem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
286
man eine Hand voll Salz und wasche in der lauwarmen Salzlauge den Stoff rein, wiederholt das Waschen noch einmal in erneuter Lauge und spült dann den Stoff in reinem kalten Wasser nach. Um Streifen zu vermeiden, schüttle man nach dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0588,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
140
schmuck herstellen. Die Blätter werden ganz einfach aus der Rückseite mtt warmem Eisen überbügelt, dadurch werden sie haltbar, bewahren die schöne Farbe und lassen sich alsdann in Blumenvasen zu reizenden Bouqnets arrangieren.
S
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Chirurgenkongreß (Berlin 1890) |
Öffnen |
Tonnen 2376777
Rohe Baumwolle 113545 Pikul 1213349
Zündhölzchen 3378284 Groß 1123022
Farben (Anilin) - 683252
Parfümerien - 616474
Nähnadeln 1873873 Mille 242375
Wein, Bier u. a. Spirituosen - 209557
Seife . 205843
Uhren 65521 Stück 142391
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
Öffnen |
. Durch kalte Ätzkalilauge erhält man einen hellblauen Niederschlag von Kupferoxydhydrat oder Kupferhydroxyd. Das Oxyd dient bei chemischen Arbeiten als oxydierendes Mittel und zur Darstellung andrer Kupferpräparate. Ebenso leicht wie in Säuren löst sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
Öffnen |
ordentliches Quantum kleiner Wollreste, so lassen sich davon sehr schöne und warme Fußdecken fürs Kinderschlafzimmer und Vorlagen vor das Stehpult des Hausherrn herstellen. Sehr hübsch wird ein solcher Teppich, wenn man die Wollreste, nach der Farbe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nehme eine gute Sorte saure Aepfel, wasche sie, gebe sie auf eine Platte, nebst einem Glas kalten Wasser und lasse sie im Ofen weich braten, was, wenn derselbe heiß ist, ca. 10-15 Minuten erfordert. Man serviert gest. Zucker dazu. A. W., Zürich.
Ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
verarbeitet man auch das in den Teerfarbenfabriken in großer Menge abfallende Chromoxyd. Das dichromsaure Kalium krystallisiert in großen rhombischen Tafeln; es löst sich in 10 Teilen kaltem, viel leichter in heißem Wasser und läßt sich ohne Veränderung zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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, kalten Farben gemalten Vorwürfe aus der Geschichte und dem Leben seiner israelitischen Glaubensgenossen; z. B.: Rückkehr des jungen Tobias (noch in Rom gemalt), Susanna im Bad, Rückkehr eines jüdischen Freiwilligen, das Innere eines Bildhauerateliers
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ziemlich kalt laßt. Die Gestalten sind "erdacht" und nicht lebenswahr, Haltung und Bewegung sind berechnet, die Anordnung gekünstelt. Auch in den Landschaften, bei denen jedoch Poussin mehr nach Naturstudien arbeitete, findet sich diese nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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Anilin, mit Salpetersäure Isatin, mit konzentrierter Salpetersäure zuerst Nitrosalicylsäure, dann Pikrinsäure. Konzentrierte Schwefelsäure löst Indigblau in der Kälte zu Indigosulfosäure und Phönicinsulfosäure; durch Eisenvitriol, arsenige Säure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Newtonsche Farbenscheibebis New York (Staat) |
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, schwach rot.
5. - schwach grün, weiß, schwach rot.
Im durchfallenden Licht zeigt das Farbenglas ebenfalls ein Ringsystem, dessen Farben jedoch weniger gesättigt sind; seine Mitte ist weiß, und die Farben der Ringe sind der Reihe nach komplementär zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Metallpackungbis Meteorologenkongreß |
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die gewünschte Farbe angenommen haben. Zum Festhalten der lehrern ist schnelle Abkühlung der Arbeitsstücke notwendig, die bei Kupfer, Messing u. dgl. durch Eintauchen in kaltes Wasser, bei Stahl durch Auflegen auf eine genügend starke, kalte Metallplatte
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