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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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für den Praktiker brauchbare Eintheilung ist die rein empirische, nach den einzelnen Farben, und zwar nach denen, wie sie der Sprachgebrauch kennt. Die strenge Wissenschaft kennt ja bekanntlich nur 3, Blau, Gelb und Roth, während Weiss
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0058,
Erste Abtheilung |
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erschienenen Auflage 10000 Pflanzenarten auf; heute freilich kennt man schon über 100000 Arten. Das Linné'sche System, auch Sexual- oder Geschlechts-System genannt, gründete seine Eintheilung höchst willkürlich auf die Zahl und Stellung der Staubfäden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0275,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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die Blüthen in der ersten Abth. erschöpft (der Fabrikant kennt die dazu erforderliche Zeit aus Erfahrung), so wird der Zufluss des Oeles gehemmt, der Drahtkorb mit den Blüthen herausgehoben und die übrigen Körbe je um eine Abth. zurückgehängt, so
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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diesem chemisch reinen Glycerin für medizinische Zwecke kennt der Handel noch eine ganze Reihe verschiedener Sorten, welche an Stärke und Reinheit sehr von einander abweichen, und deren Anwendbarkeit sich nach den Zwecken richtet, für welche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
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gefärbte Mineralien, namentlich Thon oder Thonschiefer. Hierher gehören z. B. Kölner Erde, die schwarze oder spanische Kreide und andere.
Bekanntlich kennt man von der Kohle drei verschiedene Modifikationen, welche sich chemisch nicht von einander
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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Bauwerken. Auf eine bezeichnende Erscheinung bei diesen Werken muß ich noch aufmerksam machen. Während die älteste Zeit vollständig freistehende Figuren kennt, erscheinen in der Folge die Standbilder fast durchwegs in engster Verbindung mit dem Bauwerk
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Anschauungen ist angebrochen. - Aus dieser zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts besitzen wir eine stattliche Reihe von Werken, unter welchen einzelne von großer Schönheit sind. Die Meister kennt man nicht, doch hat man Gruppen von Arbeiten gebildet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0214,
Stadt (Verfassungen) |
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, so wird ihr Einfluß durch das Wachstum der Volkszahl noch weiter gesteigert. Mit dieser Zunahme erwachsen den Städten eine Reihe von Aufgaben, welche das Landleben entweder gar nicht oder doch nur in einem viel bescheidenern Umfang kennt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Hypothekbis Ibo |
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und gewährt ihm die Sicherheit, daß er von der Einleitung
einer Zwangsversteigerung oder Zwangsverwaltung Nachricht erhält.
Das Bürgerl. Gesetzbuch für das Deutsche Reich kennt
1) Verkehrshypothek mit Hypothekenbrief (Briefhypothek
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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in der kleinen vierzeiligen Varietät. Für unsre Kultur wird das Saatgut am besten je aus südlicherer Lage bezogen; die ursprüngliche Heimat ist Mittelasien. Man kennt angebaute Varietäten („Crithe“) und wildwachsende (Hordeastrum und Hordelymus), und zwar: 1
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0548,
von Unknownbis Unknown |
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nämlich schon bei vielen Umzügen gewesen, Madame," sagt sie und beginnt ihre Tätigkeit mit Kaffeetrinken. Die Madame verläßt sich auf ihre Umsicht und entbehrt das Dienstmädchen zwei volle Tage. Wer kennt sie nicht, diese Art von Umzügler? Eine Stutzuhr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0589,
von Unknownbis Unknown |
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mir diesbezüglichen Rat aus dem geschätzten Leserkreise, von solchen, die eigene Erfahrung, event, solche Herde selbst in Gebrauch haben. Kennt Jemand das System Junker und Ruh?
Von E. A. in H "Zügleten". Könnte ich von erfahrener Seite
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0714,
von Unknownbis Unknown |
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und welche reich an Stärke und Zucker sind, und umgekehrt, welche wenig von diesen Stoffen enthalten. Daß es so viele Schwächlinge und Kranke gibt, hat vielfach seinen Grund darin, daß man den Nährwert der Nahrungsmittel nicht kennt und daher nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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diesem Tage glühend gemachte Scheiben in die Luft geschleudert, aus denen man weissagt.
Funkes Pflanzenheilpulver, s. Geheimmittel.
Funki, Negervolk, s. Fundsche.
Funkia Spreng., Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.). Man kennt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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%. In der verdünnten Lösung giebt Eisenchlorid eine blutrothe Färbung; Galläpfeltinktur, kohlensaure Alkalien bringen weisse voluminöse Niederschläge hervor.
Bestandtheile. In Folge zahlreicher Untersuchungen kennt man eine ganze Reihe, ca. 20 verschiedene
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0363,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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; die 4 Füsse sind fünfzehig. Das Thier wird ausgenommen, dann getrocknet und in Lavendelblüthe aufbewahrt. In vielen Gegenden als Aphrodisiacum bei den Thieren gebräuchlich, obgleich man keine Bestandtheile kennt, welche irgendwie in dieser Beziehung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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in einer eigenen Drüse, dicht unterhalb des Afters, bei beiden Geschlechtern der Zibethkatze findet. Man kennt von Letzterer 2 Arten: die asiatische, Viverra Zibetha, in ganz Ostindien heimisch, und die afrikanische, Viverra Civetta, in Aegypten, Nubien
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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rasch in kaltes Wasser getaucht, die erkalteten Phosphorstangen unter Wasser ausgestossen und in ebenfalls mit Wasser gefüllte Gefässe aus Eisenblech verpackt, die für den Transport verlöthet werden müssen.
Ausser diesem gewöhnlichen Phosphor kennt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0468,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als Kali causticum fusum, in frustulis oder in bacillis, in Stücken- oder Stäbchenform. Das Deutsche Arzneibuch kennt nur die beiden Letzteren. Diese bilden trockene, weisse, schwer zerbrechliche, sehr ätzende, an der Luft feucht werdende Stücke
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im Handel vor. Alle «ind weisse oder farblose, schwer krystallisirende Salze, von ähnlichen äusseren Eigenschaften wie die des Kaliums.
Das Deutsche Arzneibuch kennt nur Lithium carbonicum. Weisses, beim Erhitzen im Probirrohre schmelzendes und beim
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
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Handel. Die weitaus grösste Menge wird künstlich auf verschiedene Weise hergestellt. Man kennt von dem einfach Schwefelquecksilber zwei verschiedene Modifikationen, einmal amorph als sehr feines, sammetschwarzes Pulver dann krystallinisch, entweder
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
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Professor Gmelin in Tübingen seine Erfindung und noch heute wird mit kleinen Abänderungen nach seiner Methode gearbeitet. Man kennt die Zusammensetzung, die allerdings nicht immer gleichmäßig ist, vollkommen. Sie besteht, abgesehen von kleinen
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0764,
Geschäftliche Praxis |
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die eventuell anzuwendenden Gegengifte zu unterrichten. Wer genau die chemischen Eigenschaften der Gifte kennt, wird leicht im Stande sein, selbst für jedes betreffende Gift das Gegenmittel aufzufinden. Da eine derartig genaue Kenntniss nicht überall
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
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. a. m. erneuten Glanz zu verleihen, indem man die Wachsmischung auf dieselben aufstreicht und dann durch anhaltendes Reiben polirt. Man kennt von Bohnerwachs zwei Arten, flüssiges und festes. Letzteres wird bereitet durch Zusammenschmelzen von 1
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0142,
Kosmetika |
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kennt man ihre Einwirkung auf die Haut noch zu wenig, um auch nach dieser Seite hin ihre Verwendung empfehlen zu können.
Während die Schminken meistens unparfümirt bleiben, werden die Puder gewöhnlich kräftig parfümirt. Rosen, Veilchen mit Spuren
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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165
Haarfärbemittel.
Das Haar in allen seinen Schichten, gewissermassen von Innen heraus und durch innere Mittel zu färben, ist trotz vielfacher Versuche noch niemals gelungen und wird auch wohl schwerlich gelingen, bis man die Ursachen kennt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
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53
Indien.
Das ist ja das Bezeichnende für die eigen-indische Kunst, daß sie Einfachheit und Ruhe sowie schön-verhältnismäßige Behandlung und Anordnung der Einzelteile nicht kennt. Ihre Werke sind daher mit Verzierungen überladen, deren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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er sicherlich die "alte Zeit" mit Ehren zur Geltung. (Fig. 396).
Memling. Er fand auch bedeutenden Anhang, wie zahlreiche Werke in seiner Art beweisen, deren Urheber man jedoch nicht kennt. Aus seiner Schule ging auch einer der trefflichsten Künstler hervor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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den Körperformen sich anschmiegt, kennt die Bildnerei dieser Zeit nicht mehr; auch die Gewandung muß in heftiger, übermäßiger Bewegung erscheinen, sie bauscht sich und flattert, als ob die Figuren stets im Sturme ständen. Diese Gestaltung des
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
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, zeigt 12 eine ganz schmucklose gotische, einen Wasserschlag, dessen einfache Formen nicht als Schmuckwerk angesehen werden können.
Stileigenheiten der Renaissance. Strenge Stilgesetze, wie sie besonders im gotischen Stil herrschten, kennt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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der ganzen Welt, Troja, hat, wenn man auch ihren Anfang und ihr Ende kennt, doch die Stelle ihrer Lage nie jemand mit Sicherheit erfahren. Aber auch von Theben, Lacedämon, Athen, Corinth, Mycenä, Larissa und andere hochbedeutenden und berühmten Städten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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aus Quarzit und Kalkstein. Südöstlich verschwinden nicht allein die kristallinischen, sondern auch die paläozoischen Gesteine und treten bis zu den Grenzen Indiens nicht weiter im Südrand hervor. Im N. kennt man noch das Übergangsgebirge im Elburz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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verschieden ist die Fortpflanzungsweise der Tannenlaus (Chermes abietis), von welcher man keine Männchen, sondern nur zwei Formen geschlechtlicher Weibchen kennt, welche ohne Befruchtung Eier legen. Über die Fortpflanzung der Reblaus s. d. Unter noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
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werden. Diese letztern sind mithin auch bei den Elementen möglich, und in der That kennt man verschiedene Modifikationen beim Phosphor, Kohlenstoff, Schwefel, Sauerstoff etc., eine Erscheinung, die als Allotropie bezeichnet wird. Chemische I. findet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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Zygosporen, die Mukorineen und Chytridiaceen werden daher auch Zygomyceten genannt. Man kennt etwa fünf Gattungen, deren wichtigste Mucor (s. auch Schimmel) ist. Vgl. Brefeld, Botanische Untersuchungen über Schimmelpilze, Heft 1 (Leipz. 1872
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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.
Ästhesioneurosen (grch.), Nervenkrankheiten mit krankhaften Störungen der Empfindung (Unempfindlichkeit, Schmerz, Ämeisenkriechen u. dgl.).
Ästhetik (vom grch. aistánesthai, empfinden, fühlen) ist die Wissenschaft vom Schönen. Das Altertum kennt noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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.), entsprechend dem griech. Kythereia (s. Aphrodite).
Cytĭnus L., Pflanzengattung aus der Familie der Rafflesiaceen (s. d.). Man kennt nur 4 vorzugsweise in den Mediterranländern und im südl. Afrika vorkommende, niedrige, auf Wurzeln schmarotzende Arten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Vormundschaft |
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. §. 1894), zum Teil sogar noch weitere Verpflichtungen auf, welche verschieden bestimmt sind. Vgl. z. B. Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §. 1972; Code civil Art. 419, u. a. Außerdem kennt das geltende Recht eine Enthebung des Vormundes von dem Amte, zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
Öffnen |
345
Algen.
geschlechtliche Fortpflanzung durch Schwärmsporen statt, bei einigen kennt man auch zweierlei, nämlich größere und kleinere Schwärmsporen.
9. Ordnung: Characeae (Armleuchtergewächse), s. d.
10. Ordnung: Fucoideae (ledertangartige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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, welcher ihnen beim Eingraben in den Sand dient. In letzterm stecken sie senkrecht und lassen nur ihre Atemröhren hervorragen. Sie leben ausschließlich im Meer; an den europäischen Küsten kennt man mehrere Arten. In den Mittelmeerländern werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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("Gesang"). Aratos kennt ihrer vier als Töchter des Zeus und der Plusia; ferner kommen (wenn auch nur scherzhaft, bei Epicharmos) sieben vor, als Töchter des Pieros. Die gewöhnlich angenommene Zahl der M. war aber neun, und wir finden dieselbe schon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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den S., und erst, wenn dieselben vorüber sind, und auch nur unter gewissen Umständen und verhältnismäßig selten, erscheinen auf dem Mycelium die vollkommenen Früchte, nämlich die Perithecien. Daher kennt man noch nicht einmal von allen
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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sein und bleiben; keiner kann vorteilhaften
Absatz erwarten, wenn er nichts über das Erzeugnis anderer
weiß, Angebot und Nachfrage nicht kennt, um die Wünsche
der Abnehmer sich nicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
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. März 1822 zu Paris, Schüler von Elshoecht, Bosio und Pradier und der École des beaux-arts , wo er 1839 den großen römischen Preis erhielt. Man kennt von ihm eine Reihe von idealen Bildwerken, von Porträtbüsten und Statuetten, die ihm einen bedeutenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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) und auf der in Berlin unter Albert Wolff. Als er hier den Preis der Michael Beer-Stiftung für eine lebensgroße Psyche bekam, bildete er sich ein Jahr lang in Rom weiter aus. Außer der genannten Psyche kennt man von ihm die Bronzefigur eines spielenden Pagen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0533,
von Trumbullbis Tschischow |
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Athanasewitsch, russ. Bildhauer, der sich auf der Akademie in Petersburg ausbildete und sich zuerst einen Namen machte durch das nach einer Zeichnung des Malers und Bildhauers Mikeschin modellierte Denkmal der Kaiserin Katharina II. Außerdem kennt man von ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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und ging 1847 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 ausbildete. Außer einigen kleinern Arbeiten, die mehr ausgeführte Studien als eigentliche Bilder sind, kennt man von ihm nur zwei größere Gemälde: die Töchter des Eid (1852
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Germanische Kunst |
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Ausdruck bringt, auch die Gewandung zeigt bewegte Linien; er kennt keine beschauliche Ruhe, nur thätiges Handeln.
In den Flachbildwerken arbeitet er daher auch die Figuren so stark aus der Fläche heraus, daß sie nahezu wie Rundbilder erscheinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0079,
Antworten |
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wird von fachmännischer Seite geschrieben:
Es gibt wohl keine Hausfrau, welche den Namen "Maizena" nicht kennt, und wohl kaum eine bessere Küche, in der dieses vorzügliche Maisprodukt nicht zur Verwendung käme. Ist doch die Art seiner Verwendung eine so
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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kennt. Hierüber pflegen sich die Leute zu wundern, und die Aschenkammer dieses Kirchhofs war einst der Keller der Mönche von St. Georg unter der Kapelle des heiligen Valentin.
Das neunte Besondere dieser Pfarrkirche ist die große Zuneigung und Liebe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Standes Edle seien, noch daß einer von ihnen unedel zu nennen sei, weil nur derjenige unedel ist, der unbekannt und von dunklem Geschlecht ist, dessen Namen man nicht einmal kennt, wie Isidor 10 etymolog. sagt; von diesen ist keiner in der ganzen Menge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
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chemischer Konstitution. Welchen Umständen die eine oder andre Formbildung zuzuschreiben ist, läßt sich nicht allgemein entscheiden. Hauy nahm an, daß eine geringe Menge von kohlensaurem Strontian die rhombische Form des Aragonits bedinge; doch kennt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Geschichte kennt. - Statistische Angaben über die staatlichen Verhältnisse Asiens liefert nachstehende Übersicht; in Bezug auf Bevölkerungsdichtigkeit, Religionen und die Regierungsformen vgl. die Tabellen zum Art. "Bevölkerung" (mit Karte).
QKilom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
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Fruchtbildung in Form von Perithecien mit Sporenschläuchen, wie sie für die Gattung Eurotium charakteristisch sind, kennt, so kann A. nur als eine Fruktifikationsform von Eurotium (s. d.) betrachtet werden. A. glaucus wächst auf verschiedenen faulenden Stoffen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Auslieferung von Verbrechern (Geschichtliches) |
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. Es ist selbstverständlich, daß das Asylrecht (s. Asyl) nicht bloß der Bestrafung im Inland, sondern auch der Verfolgung durch ausländische Regierungen eine Schranke setzen mußte.
Ebensowenig wie das klassische Altertum kennt das Mittelalter bestimmte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Blankenheimer Auszehrungskräuterbis Blanqui |
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rechtliche Form oder die Ausdehnung der betreffenden Vollmacht nicht genau kennt. Natürlich vertraut man ein B. nur zuverlässigen Personen an, sowie es auch geraten scheint, darauf die Angelegenheit, um die es sich handelt, zu bezeichnen. Auch versteht man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0576,
Buchhandel (in England, Nordamerika, Dänemark etc.) |
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Agenten. Andre als die allgemein gültigen kaufmännischen Usancen kennt der englische B. nicht. Die Einfuhr fremder Litteratur nach England war gering, solange die hohe Papiersteuer noch bestand; nach deren Wegfall hat sie sich bedeutend gehoben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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genügen, um einen hinreichenden Silbenschatz herzustellen, nähme nicht das Chinesische noch einen Faktor zu Hilfe, den wir nur als rhetorischen zu verwerten pflegen, den Ton oder die Stimmbiegungen (Accente). Der Kuānhoá kennt deren vier oder fünf: den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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der fruchtbaren Ebene des Cauto ab. Ihre tiefen Schluchten dienten in jüngster Zeit den Aufständischen als Schlupfwinkel. Die geognostischen Verhältnisse anlangend, so kennt man Granit, Gneis, Syenit, Porphyr; die Hauptmasse der Insel bilden sekundäre
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Dampf (Pferdekrankheit)bis Dämpfen |
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der in der Barometerröhre noch stehen gebliebenen Quecksilbersäule. Man kennt also alles, was nötig ist, um das Gewicht des Dampfes mit demjenigen eines gleichen Raumteils Luft von gleichem Druck und gleicher Temperatur zu vergleichen. Für schwerer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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, der Leidensheiland und der büßende Hieronymus, beide von 1512. Von dieser Zeit an wiegen überhaupt die Arbeiten Dürers in Holzschnitt und Kupferstich vor, und man begegnet seltener Gemälden von seiner Hand. Von letztern kennt man aus dem Jahr 1512
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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343
Ehrenamt - Ehrenbezeigungen.
lige Ehrlosigkeit im wahren Sinn des Wortes aber, einen bürgerlichen Tod (s. d.), kennt unser heutiges deutsches Recht nicht mehr, während nach römischem Rechte durch eine Capitis deminutio maxima oder media
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0521,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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Städten, namentlich der Riesenkapitale, verliert. Das, was die germanischen Völker unter Ständeunterschied verstehen, kennt der Franzose der Gegenwart nicht. Die Stände früherer Jahrhunderte sind durch die Staatsumwälzungen durchaus erloschen; es gibt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, in Zentralfrankreich führt der G. Erzgänge, die Silber, Kupfer und Blei liefern. Alle sind auf ihren Drusenräumen reich an kristallisierten Erzen und Mineralien. Außerdem kennt man Zinnstein- (Erzgebirge), Antimon- (Montblanc u. a. O.) und Roteisensteingänge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
Öffnen |
beobachtet. Die (nördlichen) Sporaden zeigen ähnliche Zusammensetzung, nur nehmen daran ältere und jüngere sedimentäre Gesteine wesentlichern Anteil. Von Sedimenten einer spätern als der paläozoischen Zeit kennt man nur solche der Kreidegebirge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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Klimaten; in der kalten Zone fehlen sie ganz. Bemerkenswert ist, daß H. auf ozeanischen Inseln vorkommen, wo keine andern Säugetiere heimisch sind. Man kennt etwa 400 Arten und bringt diese in eine große Anzahl Gattungen, jedoch ist die Aufstellung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0258,
Hebräische Litteratur |
Öffnen |
Anschauungen aufgeboten wird, um sie im Christentum alle bekannten Gestalten, alle vertrauten Hoffnungen in der Gestalt der Erfüllung wiederfinden zu lehren und dadurch zu bewegen, dem Judentum, welches nur Schatten und Vorbild kennt, endgültig den Abschied
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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der Hauptzehen bezogen werden. Von lebenden Huftieren kennt man gegen 60 Gattungen mit etwa 260 Arten; von ausgestorbenen werden namentlich in Nordamerika noch immer sehr wichtige Formen, die vielfach sogar zur Ausstellung neuer Familien Anlaß geben, gefunden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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, selbst isomorph, z. B. Chrom, Eisen, Aluminium, obwohl man deren Kristallform garnicht kennt; ja, in manchen Fällen haben solche nähere Bestandteile isomorpher Substanzen nicht gleiche Kristallform (z. B. Magnesia und Zinkoxyd). In diesem Sinn stellt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0648,
Leibniz (die Leibnizsche Philosophie) |
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Dualismus des Cartesius (der zweierlei Arten von Substanzen, geistige und materielle, kennt) ist dadurch gründlich beseitigt; jenem setzt L. den Pluralismus (der unzählige), diesem den Spiritualismus (der nur geistige Substanzen kennt) entgegen. Jede
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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abgeschnitten worden wäre. Dem M. entspricht in der deutschen Zivilprozeßordnung das Mahnverfahren (s. d.). Das österreichische Recht kennt dagegen neben dem Mahnverfahren auch noch einen M., wenn der thatsächliche Inhalt der Klage alsbald durch öffentliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Neutralbis Neutralität |
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Abmachungen dauernd für neutral erklärt. Die Völkerrechtslehre kennt verschiedene Einteilungen der N. So wird zwischen allgemeiner oder natürlicher (Neutralité naturelle) einerseits und besonderer oder vertragsmäßiger (N. conventionelle) anderseits
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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hatten bei ihren Villen meist einen besondern O. (pomarium). Cato beschreibt 6 verschiedene Birnen- und 2 Äpfelsorten, Columella 7 Äpfel- u. 20 Birnensorten, Plinius kennt schon 25 Äpfel-, 36 Birnen- u. 8 Kirschensorten. Lucullus brachte den veredelten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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. Was die Sprache der P. anlangt, so kennt man nur die der Mafor auf Neuguinea genauer; doch scheinen die verschiedenen auf dieser Insel gesprochenen Dialekte in einem tiefern Zusammenhang zu stehen. Wie sich das Verhältnis derselben zu dem Idiom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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, früher als Aspergillus beschrieben) sind als solche konidienbildende Zustände erkannt worden. Die Perisporiaceen sind kleine P., welche teils Fäulnisbewohner sind, teils parasitisch auf Pflanzen leben und an diesen Krankheiten hervorrufen. Man kennt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0404,
Projektion (räumliche P.) |
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(oder parallel zu ihnen), erscheinen aber nach gewissen Verhältnissen verkürzt. Parallele Gerade erscheinen auch in der P. wieder parallel. Ist nun das Achsenkreuz gegeben, und kennt man die Verkürzungsverhältnisse in der Richtung der drei Achsen, so findet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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, daß die Fliegen sich herbeilocken lassen, um ihre Eier darauf abzulegen. Man kennt drei bis vier Spezies, aber alle sind kleiner als die genannte; die Blüte von R. Patma Blume auf Java (60 cm im Durchmesser) wird als styptisches Heilmittel benutzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0910,
Rom (das neue: Bewohner, Industrie u. Handel, Unterrichtsanstalten) |
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Passeggio auf bestimmten Straßen und Plätzen erklären. In der häuslichen Einrichtung herrscht dagegen eine auffallende Genügsamkeit. Für die Natur hat der Römer einen gewissen äußerlichen Sinn, aber den Phantasie- und Stimmungsgenuß kennt er weit weniger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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1,49831 c 2,00000
Gis 1,58740
Bisher wurden bloß die Schwingungsverhältnisse der Töne innerhalb einer Oktave, nicht aber ihre absoluten Schwingungszahlen in einer Sekunde in Betracht gezogen. Kennt man aber für einen dieser Töne die absolute
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Scrophulariabis Sealsfield |
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im Palazzo del Tè. Man kennt von ihm auch etwa 20 Kupferstiche. Adamo, Sohn des vorigen, scheint lange in Rom verweilt zu haben. Seine Kupferstiche, von denen man über 130 kennt (die meisten nach Michelangelo), sind inkorrekt und roh. Diana, Tochter von Giov
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
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Nachstellungen der Vierfüßer und Raubvögel wenig ausgesetzt sind. Fossil kennt man sie aus Frankreich und England; in historischer Zeit ausgestorben ist der Dodo. Man unterscheidet drei Unterordnungen: 1) Dodos oder Dronten (Dididae) mit 2 Gattungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0608,
Testament (juristisch) |
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.) kennt ferner außer dem gerichtlichen oder notariellen (konsularischen) T. das Soldatentestament sowie das in besonders eiligen Fällen vor dem Vorsteher der Gemeinde unter Zuziehung von zwei Zeugen errichtete T. Befindet sich ferner der Testator
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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in Holzblöcke und druckt damit; bewegliche Lettern kennt man nicht. Der Schrift sind zusammengesetzte Konsonanten eigen, wie im Sanskrit. Das Tibetische hat 30 Konsonanten; Diphthonge fehlen. Beim Schreiben trennt man jede Silbe durch einen Punkt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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vorjährigen Nest wieder von neuem Besitz nehmen. Winterschlaf ist niemals bei Vögeln beobachtet worden. Vgl. Palmén, Die Zugstraßen der V. (Leipz. 1877); Weismann, Über das Wandern der V. (Berl. 1877).
[Verbreitung. Einteilung.] Man kennt etwa 1600
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zivilprozeß (Arten, Hauptgrundsätze des deutschen Zivilprozesses) |
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. Dasselbe kennt nämlich auch im Z. die Mitwirkung von Geschwornen. In neuerer Zeit haben aber verschiedene Prozeßgesetze (von 1852, 1873, 1875, 1876) wirksam eingegriffen. Dazu kommt die Einrichtung der County-Courts (Grafschaftsgerichte) für Streitsachen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Auskunftswesen (geschäftsfreundliche u. berufsmäßige Auskunftserteilung) |
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Branche von bewährten und mit dem Geschäftszweig vertrauten Kaufleuten bedient werden.
Bei der geschäftsfreundlichen Auskunft kennt der anfragende Kaufmann die Gewissenhaftigkeit und geschäftliche Routine seines Gewährsmannes und kann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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metallurgischen Prozessen mit Vorteil verwenden lassen.
Säugetiere (Alter). Die ältesten bekannten S. stammen aus der Trias von Württemberg, Nordamerika und vom Kapland. Häufiger werden dieselben in der Juraperiode, und zwar kennt man derartige Reste
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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aufweisen. Von Insektenfressern kennt man Spitzmäuse, Maulwürfe, Igel und die ausgestorbenen Dimylus und Parasorex, die letztern den Makroscelididen Afrikas und den Cladobates des Indischen Archipels, die erstern den Igeln nahestehend. Die Nager sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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und Esel. Maragha in Persien hat eine der Pikermifauna sehr ähnliche Tierwelt geliefert, ebenso die Insel Samos, doch kommt hier auch der jetzt in Südafrika lebende Orycteropus sowie ein Schuppentier vor. Auch aus China, Japan und den Molukken kennt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tschernajewbis Tuberkulose |
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der Ansteckungserreger kennt, ist dies nicht mehr zu verwundern, in den Ställen, in welche die frisch verwundeten Tiere gesetzt wurden, waren zuvor schon wiederholt tuberkulöse Tiere gehalten worden, die neuen Versuchstiere hatten sich also hier ihre frischen Wunden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Sonnenfestfeuer (Oster-, Johannis-, Weihnachts- etc. Feuer) |
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von Schlesien und Österreich, nur das Sonnenwend- oder Johannisfeuer kennt. Aber Grimm fügte bereits die Einschränkung hinzu, daß einige Gegenden, wie Dänemark und Kärnten, beiden huldigen, und die geographische oder nationale Eingrenzung wird noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0412,
Alkoholismus |
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O3] = CH2OH.CHOH.CH2OH ^[CH2OH.CHOH.CH2OH].
Man kennt ferner vier-, fünf- und sechswertige A., wie den Erythrit, C4H10O4 ^[C4H10O4]; Arabit, C5H12O5 ^[C5H12
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
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, spiegelt sich in den Büchern Herodots von Halikarnaß (484-408) wider, der selbst Kleinasien, Phönizien, Syrien, Babylonien und Medien bis Ekbatana bereiste, das Kaspische Meer als Binnensee kennt und die Inder als die östlichsten Menschen auf der Erde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Aufgebotsverfahrenbis Aufgesang |
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. dem geltenden Rechte in mehrfacher Hinsicht bekannt. a. Die Mehrzahl der neuern Rechte kennt ein A., in welchem unbekannte Erben aufgerufen werden, ihre Ansprüche anzumelden, bevor der Nachlaß demjenigen zufällt, welcher den Nachlaß als erblosen zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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von Blütenpflanzen und Farnen an, aber gegen die Hälfte aller Arten nur 11 dieser Familien. Eine der größern Gattungen ist die der Gummibäume oder Eucalypten, von denen man etwa 135 verschiedene Arten kennt. Der im SO. gewöhnliche Eucalyptus amygdalina lab
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Cidadebis Cięcina |
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315
Cidade - Ciecina
größeres Glück kennt, als seinem Könige zu ge-
fallen. Seine Vermählung mit Iimenen ist hier
das Resultat einer ganz komödienartigen Liebes-
intrigue; der alte rauhe C. ist ein ganz geschmeidiger
Galan, das treue
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0346,
Civiletat |
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, veranlaßt durch die Deutschkatholiken). Die fakultative C. giebt die Möglichkeit der Eheschließung vor dem bürgerlichen Beamten oder dem Geistlichen; die obligatorische C. endlich kennt nur die bürgerliche Eheschließungsform. Den Abschluß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
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Tiefen, hauptfächlich auf fandigem Meeresboden,
in welchem sie sich gern einbohren. Fofsil sind sie
aus tertiären Schichten bekannt.
üokinoosrvus ^em., Igelkerzenkaktus,
Pflanzengattung aus der Familie der Kakteen (s. d.).
Man kennt von dieser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Eiförmigbis Eigenbewegung |
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weit auseinander liegen. Der Betrag derselben ist in der Mehrzahl der Fälle außerordentlich klein; die größte bis jetzt gefundene E. beträgt jährlich nur 7",05 (bei Nr. 1830 des Sternkatalogs von Groombridge), überhaupt kennt man noch nicht hundert
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