Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach knochen rind
hat nach 1 Millisekunden 101 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
Öffnen |
273
Knochen - Knochen
fortbestehen und nur neue Formen annehmen, oder sie werden in verschiedner Weise zerstört und auf ihre einzelnen Bestandteile benutzt. Zur mechanischen Verarbeitung durch Drechsler, Schnitzer, Knopfmacher etc
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
Öffnen |
Knochenverletzungen während der Geburt vorgekommen, ohne daß Instrumente gebraucht wurden.
Knochenentzündung, s. Knochenfraß.
Knochenerde, die mineralischen Bestandteile des Knochens, s. Knochen und Knochenasche.
Knochenerweichung (Osteomalacia
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
Öffnen |
wird.
Die K. der Rinder, auch Markflüssigkeit, Rackseuche genannt, tritt namentlich bei trächtigen oder milchenden Kühen auf und ist die Folge einer zu starken Abgabe von Kalk aus den Knochen, die durch den Genuß kalkarmen Futters nicht genügend
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
Öffnen |
Proz. phosphorsaurer Magnesia, 9,4-10 Proz. kohlensaurem Kalk und 4 Proz. Fluorcalcium besteht. K. wird namentlich in Südamerika gewonnen, wo man bei der Fleischextraktfabrikation die Knochen der geschlachteten Rinder als Brennmaterial benutzt
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
Öffnen |
der Wirbeltiere an den Knochen derselben, vorzugsweise an oder in den Kiefern, befestigt sind und zum Festhalten oder Zerkleinern der Nahrung dienen. Sie sind ein Produkt der Mundschleimhaut und zwar sowohl der Oberhaut als auch der darunterliegenden Schicht
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
Öffnen |
(Handteller, Hohlhand); auf ersterm
^[Abb.: Handskelette von Säugetieren. Orang-Utan Hund Schwein Tapir Rind Pferd
R Radius (Speiche), U Ulna (Elle), A-G, Cc, P Knochen des Carpus (Handwurzel): A Scaphoideum (Kahnbein), B Lunare (Mondbein), C Triquetrum
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
Öffnen |
728
Hand (anatomisch)
Früchte wird der Baum vielfach kultiviert, ebenso
einige Varietäten. Aus dem Milchsaft der Rinde
wird das sog. Pernambuco-Kautfchuk gewonnen.
Hand (Nanu8), der unterste Teil der obern Ex-
tremität, welcher
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
Öffnen |
769
Riesenwuchs - Rind
Radius derjenige des feststehenden Scheibenstückes entspricht. Das Scheibenstück schließt sich also mit seinem Umfang an die Peripherie des Konus an. Der Riemen wird nun beim Ausrücken von der treibenden Scheibe
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
Öffnen |
die Folge chronischer Gelenkentzündung (s. d.).
Beinarbeiten, Waren aus Knochen, namentlich aus Rinds-, Pferde- und Hirschknochen, dann auch aus Hasenbeinen, Gänseflügelknochen etc., z. B. Nadelbüchsen, Dosen, Spulen, Würfel, Knöpfe, Messer
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
Öffnen |
Lohe als Brennmaterial); vegetabilische und animalische Schnitzstoffe, nicht besonders genannt frei
Bemerkung. Hierher gehören z. B. Späne von Holz, Zapfen von Nadelhölzern, Rohr, Stein- und Kokosnüsse, Hörner und Knochen als Schnitzstoffe, roher
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und farbloser Leim, der in äusserst dünne Tafeln geformt ist. Seine Herstellung geschieht meist aus besonders frischen und durch Abschaben gänzlich gereinigten Knochen, gewöhnlich den Rippenknochen von Rindern oder Kälbern und zwar, da es bei ihm
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Tuberkulöse Gelenkentzündungbis Tubifloren |
Öffnen |
besonders in der Lunge, der Leber, der Milz, in den Nieren, in der Gebärmutter und in den Knochen sowie in den entsprechenden Lymphdrüsen. Beim Rinde erzeugt der Tuberkelbacillus außerdem ausgedehnte bindegewebige Wucherungen mit eingesprengten Käseherden
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
Öffnen |
zu erkennen gibt. Die in den P. gefundenen Objekte beweisen, daß die Bewohner derselben Ackerbau und Viehzucht betrieben, zugleich aber auch (die ältern in überwiegendem Maß) der Jagd oblagen. Unter den Knochen des Wildes fanden sich am häufigsten
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in kleine Würfel geschnitten, desgleichen das vom Knochen gelöste Fleisch, nun das ganze in den Topf getan, das nötige Salz dazu gegeben und unter zeitweiligem Umrühren langsam etwa eine halbe Stunde geschmort. Von dem Knochen kann man noch ein
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
Öffnen |
. Takelage.
Mast (Mästung), die künstliche Steigerung oder Erzeugung von Fett und Fleischmasse bei Schlachttieren. Man verwendet dazu in der Regel nur Rinder, Schafe, Schweine, Gänse, Truthühner, junge Hennen (Poularden) und Kapaune, seltener Tauben
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
Öffnen |
, Horn, Knochen oder Pflanzendornen gefertigten und an biegsamen Wurzeln oder Bastschnüren befestigten Haken, die in den verschiedensten Ländern unter den ältesten Spuren des vorgeschichtlichen Menschen gefunden werden, und ähnlich primitive Geräte sind
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
Öffnen |
3
4. andres Tierfett 2
Bemerkung. Hierher gehören: uneingeschmolzenes Gänsefett, rohes Schweinefett, Talg von Rindern, Schafen und Hirschen, konsistentes Knochen- und Klauenfett. - Die im Tarif nicht namentlich genannten Fette sind dann als Öl
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Blutandrang nach dem Kopfe und heftigem Schnupfenfieber als dienlich erwiesen. Dauer 1/4-1/2 Stunde. Welch herrliche Wirkungen aber Vollbäder mit Salzwasser, natürliche oder künstliche bei skrophulösen, rhachitischen oder an allerlei Knochen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
Öffnen |
836
Rind (Rassen des Hausrindes).
gestorben betrachtet werden. Sehr verschieden vom Auerochsen erscheint endlich eine dritte Form mit sehr großer, breiter Stirn, deren Überreste sich mit denen des letztern zusammen in Torfmooren Skandinaviens
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
Öffnen |
einen stumpf-messerförmigen «Spalter» aus Knochen oder Elfenbein zum Aufheben der Rinde. Das Kundesche Okuliermesser hat für diesen Zweck auf seiner Rückseite am obern Teile eine besondere Vorrichtung aus Stahl. Als Kopuliermesser benutzt man Messer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Gebranntes Elfenbein , s.
Knochen .
Gebrannter Kalk , Ätzkalk, s.
Kalk ; - Vitriol, s.
Eisenvitriol
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1018,
Chile (Bergbau, Industrie, Handel) |
Öffnen |
und begünstigen die Viehzucht. Die Pferde, von andalusischer Rasse, sind lebhaft, gelehrig und unermüdlich, aber als Zugtiere nicht schwer genug. Man hat daher englische und französische Rassen eingeführt. Die Rinder, spanische Rasse, sind von Mittelgröße
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
Öffnen |
Lederschürzen und als Zierat schwere Ringe von Elfenbein oder Eisen, Zähne, Knochen u. a. Als Waffen hat man Lanzen, Holzkeulen und schildähnliche Fausthölzer. Die D. wohnen in sorgfältig gebauten Lehmhütten (Toguls), schlafen in der Asche, nähren
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kentucky Riverbis Kenty |
Öffnen |
, salzhaltige Sümpfe, sogen. Saltlicks, die von Hirschen und Elentieren besucht werden wie ehedem von Büffeln und in der Vorzeit von Mastodonten, Megalonyx, Pferden etc., deren Knochen noch in der Umgegend gefunden werden; eins der merkwürdigsten
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
Öffnen |
: "Landwirtschaftliches Rechenbuch" (Stuttg. 1867); "Die Buchhaltung des Landwirts" (2. Aufl., Bonn 1881); "Beiträge zur Wirtschaftslehre des Landbaus" (Aarau 1881); "Das schönste Rind" (Zürich 1883); "Die Bedeutung der Spiritusindustrie" (das. 1886
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
Öffnen |
Ähnlichkeit mit alten Pflanzenwurzeln unter dem Gattungsnamen Rhizomorpha Pers. beschriebenen Bildungen (s. unten) in alten Baumstämmen und im Holz der Bergwerke: sehr lange, cylindrische oder bandartig flache Stränge mit dunkelbrauner Rinde und weißem Mark
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0140,
Fleisch |
Öffnen |
mit Fett, Gewebe und Knochen gehören würden, durchschnittlich 0,5 k Extrakt, und zu 4-4½ k desselben gehört schon ein Stück Rind. Das Produkt von Fray Bentos wird in verlöteten Blechbüchsen mit 20-22½ kg Inhalt zunächst an ein Generaldepot
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
Öffnen |
, die im Harn der Pferde und Rinder enthalten ist, für gewöhnlich aber keinen Handelsartikel bildet; sie hat nur insofern Interesse, als sie das Material zur Gewinnung von Benzoësäure liefert, die jedoch direkt aus dem Harn gewonnen wird, sodaß man
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
Öffnen |
dienen selbstgeschmiedete eiserne Hackmesser, Speere und hölzerne Schilde. Sie bauen Reis, Mais u. a., die Hütten stehen auf Pfählen über der Erde. Ihre Haustiere sind: Pferde, Schweine (beide mit Vorliebe verzehrt), Rinder, Hunde, Hühner. Salz
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Luftwegebis Luganer See |
Öffnen |
die Luftsäcke und die Lufthöhlen der Knochen.
Luftwurzeln (Radices aëreae), Nebenwurzeln, die bei manchen Pflanzen aus dem Stamm oder Stengel oberhalb der Erde hervorkommen und entweder gar nicht oder erst nach längerm Wachstum in den Boden eindringen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
Unterphosphorigsäuresalz und Phosphorwasserstoff. Beim Aufbewahren des Phosphors unter Wasser überzieht er sich mit einer weißen, allmählich abspringenden Rinde, die aus gewöhnlichem P. besteht; bei Einwirkung des Sonnenlichts, beim Erhitzen auf 240-250°, schneller
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
Öffnen |
(Bodenweide), Baumteile, namentlich Knospen, Blätter, Zweige, Rinden (Holzweide), Wurzeln und Insekten, die sich in der Erde befinden (Erdweide). Baumfrüchte sind Gegenstand der Mastnutzung. Weidevieharten sind: Rindvieh, Schafe, Ziegen, Pferde
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
Öffnen |
. Oberarm, resp. Oberschenkel sind kürzer als der folgende Abschnitt des Beins; die sehr rückgebildete Elle ist mit der Speiche fest verwachsen; dasselbe gilt von dem Waden- und Schienbein. Die beiden Knochen des Mittelfußes verschmelzen gleichfalls
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
Öffnen |
, dient auch zum Bleichen von
Elfenbein, Knochen u. s. w. Aus der käuflichen Lösung kann man durch Destillation im luftverdünnten Raum das reine W. in
Gestalt einer wasserklaren sirupösen Flüssigkeit isolieren, welche unter 68 mm Druck bei 84–85
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
Öffnen |
ein Gemäuer als Basis vorausgesetzt wird. Bei der eigentlichen Teerschwelerei benutzt man gewöhnlich Kienholz, harzige Wurzeln, Stöcke und Rinden, sodaß die überbleibenden Kohlen von geringer Qualität sind; doch schwelt man nach Gelegenheit auch
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0345,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zurückgewiesen.
In erster Linie kommt die Bereitung von Kraftbrühen, vor allem des Beef-tea in Betracht. Letztere ist das Beste, was man Kranken überhaupt geben kann. Man schneidet 500 gr Rindfleisch (ohne Fleisch und Knochen) in feine kleine Würfel
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
Öffnen |
. Zahlreiche Herden von halbwilden Rindern und Pferden durchschwärmen die Pampas.
Bevölkerung und Erwerbszweige. Die Bevölkerung betrug (1895) 787494, oder mit Berücksichtigung der bei der Zählung wahrscheinlich entgangenen 825000 E. Unter den
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Gehirnschlagbis Gehirnwassersucht |
Öffnen |
bald das ganze Gehirn, vorzugsweise die Rinde des Großhirns, betrifft, mit Gehirnschwund und allgemeiner, namentlich psychischer, Lähmung einhergeht und die Folge eines chronischen Entzündungsprozesses mit Bindegewebswucherung und Untergang
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
Öffnen |
oder vielmehr Höhlentigern, Wölfen, Füchsen u. a. Aber auch die Pflanzenfresser sind vertreten durch Mammut, Rhinozeros, Rind, Hirsch, Pferd und Renntier sowie kleine, jetzt den Polarländern angehörige Tiere, wie Lemming, Eishase u. a. Einige der in den H
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
Öffnen |
785
Kirgisensteppe.
auf 6-10 Mill. Stück, auf ebensoviel die Zahl ihrer Schafe und auf 2 Mill. die Zahl ihrer Rinder geschätzt. Eine eigentliche Milchwirtschaft treiben sie nicht, doch bildet dieselbe insofern einen wichtigen Teil ihrer
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0493,
Schlachten (verschiedene Methoden, Schlachthäuser) |
Öffnen |
- oder Genickschlags der Kopf des Rindes durch Niederbinden an den zu diesem Zweck in dem Fußboden des Schlachthauses befindlichen Ring so zu befestigen ist, daß eine Bewegung des Kopfes möglichst verhindert wird. Der Tötung der Schweine durch Abstechen muß
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Burgundionenbis Buri (mythologisch) |
Öffnen |
reichhaltigen Urnenfeldern der Germanen oder den Pfahlbauten der Kelten. Es finden sich vor allem Knochen von Rind, Pferd, Ziege, Schwein, Hund, Hirsch, Reh, Wildschwein u. s. w., ferner aus Knochen gearbeitete Geräte: Pfriemen, Speerspitzen und Nadeln
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Callnbergbis Callus |
Öffnen |
854
Callnberg - Callus
mit zusammengedrückten gegliederten Zweigen, an denen ganz kurze, spitze Schuppenblätter dicht gedrängt in vier Reihen sitzen, und mit kleinen, vierklappigen, sechssamigen Zapfen. Aus seiner Rinde fließt ein balsamisches
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Exostosebis Expeditionsgebühr |
Öffnen |
472
Exostose - Expeditionsgebühr
Zeit lang die Rinde von N. ckridamim ^. (unter
den Namen Iesuitenrinde, jamaikanische
Fieberrinde, (^ortex cili-idaeu", lükina caridHsa)
und von N. üoridunäuin 2i. /5. (als lüdina ?iton,
(üortex 8t. I
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ferry de Bellemarebis Fersen |
Öffnen |
Fasergewebe umhüllt wird, dessen Maschen
mit Fett ausgefüllt sind. Auf diese Weise ist um jenen !
Knochen, das Fersenbein ((^a,1
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
Öffnen |
mit einer Lehmschicht bekleidet und mit Stroh, Rinden und Reisern bedeckt wurden. (S. Tafel: Urgeschichte Ⅱ, Fig. 8.) Die Größe solcher Pfahldörfer ist sehr verschieden. Bei Robenhausen fand man Tausende von eingerammten Pfählen, die eine Fläche von 13000 qm
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
Öffnen |
, Axungia pedum tauri); das flüssige Fett oder Öl, das aus dem Marke der gespaltenen Röhrenknochen der Rinder, Pferde und Hammel bei gelinder Wärme von selbst ausfließt. Am meisten geschätzt ist das durch bloßes Aussetzen der Knochen an die Sonne
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
Öffnen |
. Brand.
Alterserkennung bei den Haussäugetieren beruht hauptsächlich auf der erfahrungsmäßigen Kenntnis des Zahnwechsels und der Veränderung in Form und Stellung, welche die Zähne, namentlich die Schneidezähne, durch den Gebrauch erleiden; beim Rind
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
Öffnen |
, hohle Bäume werden benutzt. Die Geräte werden meist aus hartem Holz gefertigt, doch findet man auch rohe Steinbeile, Mulden aus starker Rinde, sehr geschickt gestrickte Netzsäcke, große Netze zum Fischfang, wozu auch dreizackige, mit Knochen bewehrte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
Öffnen |
. Der Genuß des finnigen Fleisches ist dagegen unschädlich, wenn dieses vorher stark gekocht, gebraten oder eingesalzen und stark geräuchert wurde. Beim Rind kommt in den Muskeln, im Herzfleisch, in der Leber, Lunge, im Gehirn und in der Nierenkapsel
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
Öffnen |
198
Hase (Tier etc.) - Hase (Personenname).
nebeneinander, in der Flucht steht der rechte Hinterlauf etwas vor dem linken. Der H. nährt sich besonders von Kohl- und Rübenarten, Getreide und Ölsaat, benagt bei Schnee die Rinde der meisten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
und linker Teil nicht direkt aneinander, sondern sind durch den sogen. Zwischenkiefer getrennt. Letzterer trägt bei den Säugetieren die Schneidezähne und ist meist deutlich als besonderer Knochen erkennbar, bei den Affen und noch mehr beim Menschen aber
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
Öffnen |
, rinde rartigem Körperbau,
bis 2 m hoch und über 3 m lang, in beiden Geschlechtern mit dicken geringelten Hörnern versehen, die Brust des Männchens mit hängender Hautwamme, die Beine plump,
der Schwanz
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
Öffnen |
, wie Katarrhe und stärkere Entzündungen der Atmungsorgane, Eiterungen in den Weichteilen und Knochen, Abstoßungen der Klauen (Ausschuhen), ja Septichämie und Pyämie. Während beim Rind meist gleichzeitig Maul und Klauen erkranken, wird beim Schaf, bei Ziege
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
Öffnen |
oder der Selbsterbitzung unter- ^
worfen wird. Kaltes reines Wasser genügt als Ge- ,
tränt', durch Erwärmung und Zusatz von Mehl, Ol- ^
kucken u. s. w. wirkt die Tränke vorteilhafter aus die
Milcherzeugung. Im Sommer nährt sich das Rind-
vieh
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
XXXIV
Lackierwaren - Lincoln-Rind
Lackierwaren , s.
lackierte Ware .
Lacklack , s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
und
Knochen .
Suppen , vgl.
Konserven ; -makkaroni, s.
Nudeln ; -tafeln, s.
Fleisch (142).
Surate , s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0139,
von Flavinbis Fleisch |
Öffnen |
. Das Rind- und Schaffleisch wird von den Knochen und Sehnen befreit, leicht gesalzen, aufgerollt und in Fässer verpackt, die dann vollständig mit geläutertem geschmolzenem Fett ausgegossen werden, sodaß aller Luftzutritt vom F. abgehalten ist. Zum Gebrauch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
Öffnen |
. als Holzverband s. Verknüpfung der Hölzer.
Klaue, Pflanzengattung, s. Heracleum.
Klauenbeschlag, der dem Hufbeschlage der Pferde entsprechende Beschlag der Rinder. Er findet Anwendung bei Ochsen und Kühen, die häufig gepflasterte oder felsige Wege zu begehen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wisemanbis Wislicenus (Gust. Adolf) |
Öffnen |
von Reusch, 24. Aufl., Köln 1896). – Vgl. Ward, The life and times of cardinal W. (2 Bde., Lond. 1897).
Wisent (Bos bison oder Bison europaeus, althochdeutsch wisunt, altpreuß. wissambrs, altslaw. zombrŭ), Gattung der Rinder (s. d.), steht an Körpergröße
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
Öffnen |
, eine Infektionskrankheit, die durch den Strahlenpilz (Actinomyces bovis Harz) bedingt wird und beim Rinde, dem Schweine sowie dem Menschen vorkommt. Besonders häufig ist die A. beim Rinde; sie erzeugt geschwulstförmige Knoten an den Kiefern, im Kehlgange, in der Zunge
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0793,
Argentinische Republik (Industrie und Handel) |
Öffnen |
getroffen haben, so daß sie jährlich 480,000 Stück Rindvieh schlachten können. Der Exportwert von Vieh und Fleisch beziffert sich jetzt jährlich auf 4,9-5,2 Mill. Pesos. Ein großer Teil des Exports, bei dem seit kurzem die Verschiffung lebender Rinder
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
Öffnen |
zu den Golfstaaten bildet, während die nördliche reich an vortrefflichen Weiden ist. In geognostischer Beziehung unterscheidet man: 1) Alluvialbildungen im NW., 2) Kreideformationen im SW., in denen man Knochen riesiger Saurier und zahlreiche
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
Öffnen |
faserigen, blätterigen Aggregaten, ist gelblich- und grünlichweiß, auch violblaugrau, mit einer dünnen Rinde von Brauneisenocker bedeckt, durchsichtig bis durchscheinend, auf den vollkommenen Teilungsflächen mit Perlmutterglanz, auf dem Querbruch
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
Öffnen |
wird er in großer Menge gefangen und frisch, eingemacht und geräuchert gegessen. Seine Knochen werden beim Kochen und Räuchern grün.
Hornheim, Irrenanstalt, s. Kiel.
Hornig (Hornik), Michael, wend. Philolog und Schriftsteller, geb. 1. Sept. 1833
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
Öffnen |
, die Giraffe (s. d.), in den offenen Landstrichen Afrikas; fossil ist sie wie auch die ältere Gattung Helladotherium in Südeuropa und Ostindien gefunden worden.
15. Familie. Horntiere (Cavicornia), d. h. die Gattungen Rind, Schaf, Antilope, Gemse etc.; s
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Jalapabis Jalousien |
Öffnen |
Knochen und Zähne vom Mammut, Bison und von andern urweltlichen Vierfüßern, die man an der untern Lena, am Olenek und auf den Neusibirischen Inseln findet. Einen Hauptreichtum birgt der Oleminskische Distrikt in den goldreichen Minen, deren Ausbeute
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
Öffnen |
Schafzucht und Ackerbau. 1886 waren etwa 26 Proz. des Areals unter dem Pflug; 66 Proz. waren Weiden und Wiesen, 2 Proz. Wald. Man zählte 18,446 Ackerpferde, 150,438 Rinder, 322,635 Schafe und 24,323 Schweine. Der Bergbau liefert (1886) 1,165,246 Ton
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
Öffnen |
" (1. April 1881 u. 15. Dez. 1883).
Mark (Medulla), in der Anatomie die im Innern von Kanälen oder Höhlen befindliche weiche Substanz, z. B. in den Knochen (Knochenmark) und Nerven (Nervenmark). - In der Botanik das weichere Zellgewebe
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0170,
Nierenkrankheiten (Allgemeines; Nierenentzündung) |
Öffnen |
, namentlich der Knochen, hinzu oder erscheint neben gewissen Herzleiden. Sind die Harnkanälchen der Rinde zum Teil verfettet, so sind zwei Ausgänge möglich. Entweder sie bleiben an Ort und Stelle liegen, die Nieren erscheinen dann groß, dick
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
Öffnen |
, und schließlich kam die Auswahl der edelsten Erstlingsfrüchte, der reinsten und makellosesten Tiere nur noch den Priestern zu gute, sofern man nur die unbrauchbaren Teile der Tiere (Fettteile, Knochen etc.) mit Salz, Mehl, Honig und Weinspenden
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
Öffnen |
das Tier mit Gerstenschrot. Mit dem Blut besprengte man den Altar. Hierauf verbrannte man die Knochen und fleischigen Teile des Schenkels, wobei Wohlgerüche und Wein zugegossen und während des Opfers Leber, Herz und Lunge geröstet und verzehrt wurden
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
Öffnen |
(Rijksmuseum zu Amsterdam) hervorzuheben sind, als auf seine kleinen Tierstücke, welche Rinder, Schafe, Pferde und Schweine auf der Weide, vor Gehöften und in Bauernhöfen darstellen und sich durch pastosen Farbenauftrag, sorgsame Zeichnung und ein sonniges
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
Öffnen |
. Durch eine Entzündung der S., Ansammlung und Verhärtung der Synovia in denselben entstehen gewisse Formen der sogen. Überbeine. Krankhaft werden S. gebildet, wo auf oberflächlich liegende Knochen ein oft wiederholter, andauernder und starker Druck ausgeübt
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
Öffnen |
. Jahrh. sind M. Hondecoeter (Geflügel), Wouwerman (Pferde), Berchem (Rindvieh und Schafe in Landschaften), Paul Potter (Rindvieh und Pferde), A. Cuyp (Pferde und Hunde), Rosa di Tivoli (Schafe, Rinder und Ziegen). Im 18. Jahrh. zeichnete sich
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tuberogemmabis Tübingen |
Öffnen |
895
Tuberogemma - Tübingen.
Lungen; bei Kindern nicht selten der Darm, die Gelenke, Knochen und Hirnhäute, während vielleicht in den Lungen wenig oder gar keine Veränderungen vorhanden sind; zuweilen ist der Harn- u. Geschlechtsapparat zuerst
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
Öffnen |
für bestimmte Zwecke und im Verhältnis zu den aufgewandten Mitteln, besitzen. Man züchtet das Pferd lediglich als Arbeitstier, das Rind als Erzeuger von Milch, Fleisch und Fett und als Arbeitstier, das Schaf als Erzeuger von Wolle, Fleisch und Fett
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tschernajewbis Tuberkulose |
Öffnen |
, in den chronischen Knochen- und Gelenkentzündungen, bei der sogen. akuten Miliartuberkulose und beim Lupus (s. d., Bd. 10), fanden sich dieselben Stäbchen. Damit war aber noch nicht ausgesprochen, daß diese Stäbchen die Erreger der Krankheit
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Callcottbis Callitris |
Öffnen |
853
Callcott - Callitris
Häute, Coca und Knochen. Eingeführt werden Eisenwaren, Leinen- und Baumwollwaren, Kohlen, Lichte und Bier. Der Schiffsverkehr hat bedeutend abgenommen,seitdem die Guanoverschiffungen in großem Maßstabe aufgehört haben
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Drillbis Drina |
Öffnen |
524
Drill - Drina
Drill, soviel wie DreU (s. d.); s. auch Drillen.
Drill, Affe, f. Pavian.
Drillbohrer, f. Bohrer (Bd. 3, S. 238d). Der
D. dient auch als chirurg. Instrument zur Anlegung
von Stichkanälen im Knochen, um Knochenwund
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
Öffnen |
297
Ernährung der Pflanze
die Eiweißzufuhr erhöht und es wird mehr Fleisch verabreicht. Voit berechnet für den Soldaten
^[Leerzeile]
Eiweiß Fett Kohlenhydrate Fleisch mit Knochen und Fett Brot
in der Garnison 120 56 500 230 750
beim
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
, Englands und Frankreichs
kultiviert, doch hat seit Einführung der Qucrcitron-
rinde und des Gelbholzes die Verwendung desselben
bedeutend abgenommen. Das letztere gilt auch noch
für einige andere zum Gelbfärben benutzte Pflan-
zen, so für den sog
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Fleischerblumebis Fleischgift |
Öffnen |
gegründete Fabrik ist seit 1867 in den Besitz einer engl.-belg. Aktiengesellschaft übergegangen und verarbeitet jährlich das Fleisch von 150 000 bis 200 000 Stück Rindern, von denen ein jedes durchschnittlich 5 kg F. liefert. Aus 34 Pfd. knochen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Fleury de Chaboulonbis Flibustier |
Öffnen |
Ableitnngsendungen
> f. Ableitung und Suffix.- Flexrvische oderflek-
z tierende Sprachen, f. Sprachwissenschaft.
! Flexöreu (lat.), Beugemuskeln, alle die-
^ jenigen Muskeln, welche ein Glied fo bewegen, daß
die beiden Knochen der betreffenden Extremität
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fredericiabis Frederikshavn |
Öffnen |
zu Lande erstreckt sich
auf landwirtschaftliche Erzeugnisse, Eier, Hefe, Rind-
vieh, Pferde, Fleisch, frische Fische und Knochen;
die Einfuhr auf Steinkohlen, Glas- und Baumwoll-
waren, Steinsalz, Wein und Kolonialwaren. Znr
See besteht zumeist
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
verbunden ist,
und den beweglichen Unterkiefer.
Die beiden symmetrisch gestalteten Knochen des menschlichen Oberkiefers
( ossa maxillaria superiora ) bestehen aus einem mittlern hohlen Teil, dem sog. Körper, welcher drei Flächen oder Wände
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kinnbis Kino |
Öffnen |
und beim
Manne, insbesondere der kaukas. Rasse, mit mehr
oder minder reichlichem Bartwuchs bedeckt ist. Ein
doppeltes (gespaltenes) K. entsteht dadurch, daß die
Haut in der Mittellinie straffer an den Knochen an-
geheftet ist, was bei einigem
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
Öffnen |
Pferden, Rindern und Kamelen, deren sie verhältnis-
mäßig nur eine geringe Anzahl züchten. Aller
Handelsverkehr mit den Russen, Chinesen und Tur-
kestanern beruht auf Tauschhandel. Die K. teilen
sich in Adel und Volk (weiße und schwarze Knochen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
Öffnen |
., Bd. 8, S. 556 a).
Mastītis (grch.), die Entzündung der Brustdrüse, s. Brüste.
Mastix, das Harz von Pistacia lentiscus L. (s. Pistacia), das durch Einschnitte in die Rinde gewonnen wird (namentlich auf den griech. Inseln, besonders im nördl. Teile
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
Öffnen |
. Schwund.
Phalakröfis (grch.), Haarlosigkeit, s. Haar-
Phalangen (üiiehrzahl von Phalanx, s.d.),
die Knochen der Finger und Zehen.
?kaiHNAiiÜ2.s, s. Kanker.
?k2.iHn^ina., s. Afterspinnen.
?kNiHN3I3tH, s. Kustus.
P'halanpur, s. Palanpur
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reißnägelbis Reiten |
Öffnen |
des Rind-
viehs und selbst eine Vogelart, der Strauß, zum R.
Verwendung finden, so hat doch das R. auf dem
Pferde die größte Bedeutung und wird vorzugs-
weise als R. bezeichnet.
Die Reitthätigkeit als solche, zunächst gänzlich los-
gelöst
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
Öffnen |
die mit Knochen umgebene Nasenhöhle beginnt, und verhindert als Klappe das überströmen des eingesogenen Wassers in die hintere Nasenhöhle und in die Luftwege. Man unterscheidet die Elefanten und die denselben verwandten vorweltlichen Formen, wie z. B
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Shipleybis Shoshoni |
Öffnen |
Kent, an der Straße
von Dover, zwischen Folkestone und Kythe; dabei
das ständige Militärlager Shornclisfe-Camp.
Shorthornrind (fpr.schohrt-; s.Tafel: Rind-
viehraffen I, Fig. 1), kurzhorniges Durhamrind,
eine der edelsten und höchstgezüchteten
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Greybis Griechenland |
Öffnen |
Pfnnd
15 000 000 "
60 000 000 "
Im I. 1892 gab es 100000 Pferde, 360000
Rinder und 2 900000 Schafe. Im Lauriondistrikt
wurden 1894 gefördert: 214265 t Eisenerz, 16126 t
Blockblei, 23120 t Zinkerz, 1030 t Zinkblende,
11620 t
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Ziegenfelle .
Pembrok-Rinder , s.
Viehhandel (605).
Pemmikan , s.
Fleisch (140
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Seifenwurzel ; -rinde, s.
Quillajarinde ; -wurzel, vgl.
Quillajarinde .
Seignettesalz , s.
weinsaures Natronkali
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Braunkohlen ; -metall, s.
Bronze ; -rinde, s.
Lohe .
Spielwaren , s.
Holzwaren .
Spießglanzmetall
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Lucienholz .
Weiden , s.
Sparterie ; -arten u. -bitter, s.
Salicin ; -harz, s.
Scammonium ; -rinde, s.
Lohe
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
Öffnen |
indifferent zu einander; das erstere, weil lufthaltig, wird mit der Zeit sauer infolge der Bildung von phosphoriger Säure und Phosphorsäure. -
Anstatt der Knochen kann man auch phosphorsäurereiche Mineralien, wie Apatit, Phosphorit u. a. zur
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Windautographenbis Windelband |
Öffnen |
ventosa s. nodosa), die chronische skrofulöse Entzündung (Caries) der Knochen der Finger und Zehen, wobei dieselben spindelförmig aufgetrieben erscheinen und schließlich durch allmähliche Zerstörung des Knochengewebes zusammenschrumpfen. Über
|