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99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1049, Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) Öffnen
1049 Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß). Lauge, bis der ganze Inhalt der Pfanne in einen dicken Brei von kohlensaurem Natron mit 1 Molekül Kristallwasser verwandelt ist, und bringt diesen auf die Salzfilter
50% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0095, von Diamant bis Dill Öffnen
unterscheidet man zwei Arten von D., nämlich ein in Wasser lösliches ( amorphes oder französisches D.) und ein darin unlösliches ( kristallisiertes oder nativelles D.); beide Präparate sind farblos. - Zollfrei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0610, von Granalien bis Granat Öffnen
610 Granalien - Granat. Granalĭen, durch Granulieren gewonnene Körner. Granāt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Granatgruppe), kristallisiert regulär, meist in Rhombendodekaedern oder Granatoedern, und findet sich sehr häufig einzeln
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0236, von Kristallisation bis Kristallite Öffnen
, wird verfehlt. In Alkohol unlösliche Körper, deren wässerige Lösung sich beim Verdampfen zersetzt, kann man kristallisiert erhalten, wenn man die konzentrierte Lösung vorsichtig mit starkem Alkohol übergießt, so daß keine Mischung stattfindet
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0539, von Soda bis Soya Öffnen
539 Soda - Soya aus dem Auslande bezogen werden müssen. In Deutschland wurden im Jahre 1881 eingeführt: 9093200 kg kalcinierte S. (13% Tara) und 14568500 kg rohe und kristallisierte S. (10% Tara). Die Ausfuhr belief sich in demselben Jahre
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0090, Magnetismus (Diamagnetismus) Öffnen
, dagegen äquatorial, wenn ihre Achse horizontal liegt. Aus Versuchen mit kristallisiertem Wismut ergab sich, daß die Hauptspaltungsebene sich äquatorial zu stellen strebt, so daß ein Stäbchen aus kristallisiertem Wismut, dessen Längsrichtung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0235, von Salvio bis Salz Öffnen
, chemische Verbindung, welche in 100 Teilen 39,34 Teile Natrium und 60,66 Teile Chlor enthält, entsteht, wenn Natrium in Chlor verbrennt, oder wenn kohlensaures Natron (Soda) mit Salzsäure (Chlorwasserstoff) zersetzt wird. Das S. kristallisiert
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0978, Zucker (Rohzucker, Kristallzucker, Raffinade, Melis etc.) Öffnen
. Die blank abgekochte Füllmasse bringt man aus dem Vakuum in fünfeckige Blechkasten, in welchen sie bei einer Temperatur von 30-36° kristallisiert und ein Haufwerk lose aneinander haftender Kristalle gibt; eine etwas dichtere Masse gibt die bei 62
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0176, von Grünspan bis Guajakharz Öffnen
Unterschiede von dem kristallisierten. Es finden sich darin häufig Reste von Trebern und andere Unreinigkeiten. Beimengungen von Gips, Schwerspat u. dgl. sollen nicht allzu selten sein. Es gibt auch eine mehr fabrikmäßige, raschere und rationellere
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Epididymis bis Epiglottis Öffnen
., Achmatit, Akantikon, Delphinit, Arendalit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert monoklinisch in außerordentlich vielen verschiedenen Formen, fast immer horizontal säulenartig, findet sich auch derb in stängeligen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0412, von Kalottisten bis Kalte Nadelarbeiten Öffnen
° b) Mit Schnee oder fein gestoßenem Eis 3 kristallisiertes Chlorcalcium, 2 Schnee von 0° auf -45° 1 kristallisiertes Chlorcalcium, 2 Schnee von 0° auf -42½° 3 Kochsalz, 2 Schnee von 0° auf -17° Eis oder Schnee und stärkster Alkohol von 0° auf -30
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0932, von Zirkonium bis Zirkularpolarisation Öffnen
mit nicht überschüssigem Fluorkalium Kaliumzirkoniumfluorid 2KFl,ZrFl4 ^[2KFl,ZrFl_{4}], welches kristallisiert erhalten werden kann. Zirkonsyenit, s. Syenit und Zirkon. Zirkular (lat., Zirkularschreiben, Zirkulär, nach d. franz. circulaire
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0113, von Eisenchlorid bis Eisenoxyd Öffnen
. Gew., die beim Verdünnen mit Wasser eine gelbe Farbe annimmt. Es gibt auch ein kristallisiertes wasserhaltiges E., das zum Unterschiede von dem durch Sublimation kristallisierten wasserfreien E. Ferrum sesquichloratum crystallisatum genannt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0429, Pikrinsäure Öffnen
dadurch, daß sie die Kohlensäure aus ihren Salzen austreibt. Einige Kristalle davon in Sodalösung geworfen, besetzen sich bald überall mit Gasbläschen. Im Handel hat man außer der reinen, noch zwei weniger reine Sorten, undeutlich kristallisiert
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0538, Soda Öffnen
in den Handel, die wahrscheinlich absichtlich mit Chlornatrium verfälscht ist. Selbstverständlich wird aus der Ammoniaksoda nach Bedarf auch kristallisierte wasserhaltige gefertigt. Das kristallisierte Salz verliert in der Berührung mit Luft
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
Tremolit Grüner Augit (Pyroxen) Strahlstein Schwarzer Augit Schwarze Hornblende Akmit, Ägirin Arsvedsonit - Glaukophan Spodumen Grunerit Triklin kristallisierend: Rhodonit - Babingtonit - Szaboit - A. im engern Sinn (Pyroxen) kristallisiert
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0209, von Borassus bis Borax Öffnen
von kristallisiertem B., welches auf mehrere Tausend Tonnen geschätzt wird. Auch aus den Seen in Asien scheidet sich kristallisierter B. ab und kommt, mit einer fettigen Masse überzogen, als roher B. oder Tinkal (Tinkana, Swaga, Pounxa) in den Handel. Dieser
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0930, von Dialektikon bis Diamant Öffnen
. Adamas; hierzu Tafel "Diamanten"), Mineral aus der Ordnung der Metalloide, kristallisiert tesseral, meist in krummflächigen, oft mehr oder weniger der Kugelform genäherten Kristallen und findet sich lose oder einzeln eingewachsen, selten derb
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0982, von Dimorphismus der Blüten bis Dinant Öffnen
982 Dimorphismus der Blüten - Dinant. Aragonit aber, welcher wie der Kalkspat aus kohlensaurem Kalk besteht, kristallisiert in Formen des rhombischen Systems, und deshalb ist der kohlensaure Kalk dimorph. Andre dimorphe Substanzen sind z. B
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
Eisenerz und enthält 72,4 Proz. metallisches E. Das Magneteisenerz findet sich kristallisiert, körnig-kristallinisch eingesprengt, sandig, meist aber derb und in mächtigen Lagerstöcken im ältern kristallinischen Massen- und Schiefergebirge, seltener
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
1789 die reine kristallisierte E. Glauber bezeichnete 1658 die durch trockene Destillation des Holzes erhaltene Säure als E. Später wurde die Identität geleugnet, bis sie von Fourcroy und Vauquelin nachgewiesen wurde. Die ersten größern
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0723, von Kieselsäuresalze bis Kieselschiefer Öffnen
in der Natur kristallisiert als Quarz (nebst Varietäten), Tridymit und Asmanit und scheidet sich, wie erwähnt, bei nicht sehr hoher Temperatur aus Lösungen von K. aus; es löst sich nur in Flußsäure, bei einem Druck von 4-5 Atmosphären auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0724, von Kieselschwämme bis Kiesewetter Öffnen
und naturwissenschaftliche Abteilung der "Neuen Jenaischen allgemeinen Litteraturzeitung". Kieserit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist mikrokristallinisch, derb in körnigen bis dichten Aggregaten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich nur derb in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 6,40, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelblei 2PbS+Cu2S ^[2PbS+Cu_{2}S] und enthält 0,5 Proz. Silber; findet sich in Chile
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0326, von Kupferhydroxyd bis Kupferlegierungen Öffnen
. Kupferindig (Covellin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb, in Platten, nierenförmig, als Anflug, ist dunkel indigblau bis schwärzlichblau, undurchsichtig, schwach fettglänzend
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
. Kaliummagnesiumchlorid KMgCl3+6H2O ^[KMgCl_{3}+6H_{2}O] findet sich in der Natur als Carnallit (s. d.), kristallisiert aus der Mutterlauge der Salzsolen und des Meerwassers in der Kälte, zersetzt sich an feuchter Luft, indem Chlormagnesium abfließt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
, kristallisiert in gelben Nadeln und bildet mit Alkalien goldgelbe, kristallisierbare Salze, deren Lösungen Wolle und Seide goldgelb färben. Sein Natronsalz kam eine Zeitlang als Französischgelb oder Chrysoinsäure in den Handel. Dinitro-α-Naphthol
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
498 Quarz - Quase. Quarz, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert hexagonal tetartoedrisch und tritt in sehr zahlreichen Formen (über 160 beschrieben) auf. Die Kristalle sind ein- und aufgewachsen, zum Teil zu Gruppen und Drusen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1050, Soda (Benutzung; Geschichtliches) Öffnen
der Sodalösungen von verschiedenem spezifischen Gewicht bei 15° zeigt folgende Tabelle: Prozent Spez. Gew. für wasserfreie S. Spez. Gew. für kristallisierte S. Prozent Spez. Gew. für kristallisierte S. 1 1,010 1,004 20 1,078 2 1,021 1,008 21 1,082 3 1,031
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0921, von Zinksalbe bis Zinkvitriol Öffnen
, hämmerbarem Gußeisen, Ätzbaryt und Schwefelbaryum, Sauerstoff, Rinmanns Grün und andern Farben, zum Polieren optischer Gläser etc. Das Zinkhydroxyd (Zinkoxydhydrat) ZnOH2O ^[ZnOH_{2}O] wird aus Zinksalzen durch Kalilauge gefällt, kristallisiert
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0882, von Snouck Hurgronje bis Soden Öffnen
. und Chlor umzusetzen. Thatsächlich läßt sich der Prozeß so führen, daß sich einerseits Chlor, anderseits kristallisierte S. bildet. Als Kathode dient ein durchlochtes Eisenblech, als Anode eine durchlochte dünne Kohlenscheibe. Beide Elektroden sind
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0634, von Mineralien bis Mission Öffnen
Kristallen anden Wandungen des Gefäßes ab. Die zurückbleibende Masse schmilzt zu einer klaren Flüssigkeit, die nach dem Erkalten begierig Wasser anzieht. Erhitzt man die geschmolzene Masse von neuem, so entweicht abermals Salmiak, und reines kristallisiertes
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
(Ikositetraeder, fälschlich Leucitoeder; Leucit kristallisiert vielmehr im quadratischen System). Fig. 16, Achtundvierzigflächner: Hexakisoktaeder (Tesserakontaoktaeder). - Beispiele tesseral kristallisierender Körper: Die meisten schweren Metalle
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0676, von Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren bis Eisen Öffnen
, Pechfackeln, Feuerwerkskörper, Sprengmittel mit Ausnahme des Schießpulvers, Explosivstoffe in Hülsen und dergleichen Waren gerechnet. f) Soda, kalcinierte; doppelkohlensaures Natron 2,50 g) Soda, rohe, natürliche oder künstliche; kristallisierte Soda
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0277, von Alassio bis Alaun Öffnen
einen künstlichen Alunit darstellt. Aus einer Alaunlösung, welche wenig "neutralen A." enthält, kristallisiert bei gewöhnlicher Temperatur A. von normaler Zusammensetzung in Würfeln (kubischer A.), bei höherer Temperatur aber der gewöhnliche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0432, von Aluminiumoxyd bis Alvargatas Öffnen
völlig dem Korund. Durch Schmelzen von A. mit Bleioxyd bei heller Rotglut erhält man schöne Korundkristalle, bei Gegenwart von chromsaurem Kali Rubin und bei Anwendung von Kobaltoxyd mit einer Spur chromsauren Kalis Saphir. Die kristallisierte Thonerde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
(Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, findet sich aber meist nicht kristallisiert, eingewachsen in Gesteinen. Er ist dem Albit sehr ähnlich, seiner chemischen Zusammensetzung nach eine Mischung von Albit mit Anorthit, also ein Kalknatronfeldspat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0589, von Anhausen bis Ani Öffnen
^[Fe_{4}H_{6}O_{9}]. Anhydrit (v. griech. anydria, "Wasserlosigkeit"; Karstenit, Muriacit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert rhombisch, doch sind gute Kristalle selten. Meist tritt er derb in körnigen oder fast dichten Aggregaten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist nadel- oder haarförmig, derb, ist kirschort ^[richtig: kirschrot] mit Diamantglanz, schwach durchscheinend, besteht aus Antimonoxyd mit Schwefelantimon Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], 2Sb2S3 ^[2Sb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0642, von Antimongelb bis Antimonsulfide Öffnen
(Antimonit, Grauspießglanzerz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert rhombisch, meist lang säulen- oder nadelförmig, findet sich derb und eingesprengt in stängeligen, faserigen, auch dichten Aggregaten, ist bleigrau
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0188, von Bonar bis Bonchamp Öffnen
, und übersiebt das Ganze mit Stärkemehl. Nach einigen Tagen kristallisiert der Zucker und bildet eine ringsum geschlossene Hülle, welche likörhaltigen Sirup einschließt. Man kann dann die B. aus der Stärke auslesen. Die durchsichtigen B. bestehen aus amorphem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0208, von Bor bis Boras Öffnen
leicht oxydierbar ist und, in schmelzendem Aluminium gelöst, beim Erstarren als diamantartiges B. kristallisiert. Letzteres entsteht auch, wenn man Borsäure mit Aluminium im Kohlentiegel bei möglichst starker Hitze schmelzt, die erkaltete eisengraue
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0641, von Bunte Peltschen bis Buntpapier Öffnen
der Triasformation (s. d.). Buntkupfererz (oktaedrischer Kupferkies, Bornit, Erubescit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral; doch sind Kristalle in Drusen oder einzeln eingewachsen in Kalkspat (Berggießhübel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0271, von Cordierit bis Cordova (Spanien) Öffnen
von geringer Phantasie, zeigt aber eine scharfe Beobachtungsgabe. Cordierit (Dichroit, Iolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert rhombisch in meist undeutlich ausgebildeten, aber bisweilen ziemlich großen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0271, von Eau Claire bis Ebal Öffnen
unterchlorigsaures Natron der wirksame Bestandteil ist. Zur Bereitung verreibt man nach der "Pharmacopoea germanica" 20 Teile Chlorkalk (28- bis 30proz.) mit 100 Teilen Wasser, setzt eine Lösung von 2,5 Teilen kristallisierter Soda in 500 Teilen Wasser
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0315, von Edelweiß bis Eder Öffnen
Rubin. Der reine Straß bildet das Material zu den künstlichen Diamanten. Sehr verschieden von diesen Fabrikaten sind die Produkte, welche man dem Bestreben verdankt, echte E. künstlich herzustellen. Korund ist sehr reine kristallisierte Thonerde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
und beträgt z. B. bei den Erzen vom Obern See 65-66 Proz. Das Roteisenerz kommt in verschiedenen Varietäten vor: kristallisiert als Eisenglanz in stahlgrauen bis eisenschwarzen, metallglänzenden, oft irisierenden Kristallen, oder in blätterig-schuppigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0482, von Eisenwasser bis Eiserne Krone Öffnen
482 Eisenwasser - Eiserne Krone. Der kristallisierte E. besteht aus 26,1 Teilen Eisenoxydul, 29,9 Teilen Schwefelsäure und 44 Teilen Wasser. Er besitzt das spez. Gew. 1,89, schmeckt zusammenziehend tintenartig, verwittert leicht an der Luft
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0044, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
genannten Art. Die G. enthalten Rhamnin, welches in geruch- und geschmacklosen, gelben Nadeln kristallisiert, in Wasser und kochendem Alkohol leicht löslich ist, in der Lösung, besonders wenn sie alkalisch ist, schnell braun wird und durch ein in den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0113, von Genteles Grün bis Gentiana Öffnen
bitter, riecht schwach eigentümlich und enthält als besondere Bestandteile Gentiansäure (Gentisin) C14H10O5 ^[C14H10O5], welche in geschmacklosen, blaßgelben Nadeln kristallisiert, in Wasser sehr schwer löslich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
, in Zentralfrankreich führt der G. Erzgänge, die Silber, Kupfer und Blei liefern. Alle sind auf ihren Drusenräumen reich an kristallisierten Erzen und Mineralien. Außerdem kennt man Zinnstein- (Erzgebirge), Antimon- (Montblanc u. a. O.) und Roteisensteingänge
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
-dimorphe Reihen. So kristallisiert kohlensaures Calcium (CaCO3^[CaCO_{3}]) als Kalkspat im hexagonalen, als Aragonit im rhombischen System und ist in der erstern Modifikation mit Magnesit (MgCO3^[MgCO_{3}]), Eisenspat (FeCO3^[FeCO_{3}]) etc
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
zusammentreten. Diesen Vorgang nennt man Polymerisation. Zu den physikalischen Isomerien rechnet man auch das Auftreten der Körper im kristallisierten oder amorphen Zustand oder in Kristallformen, die nicht auf dieselbe Grundform zurückzuführen sind
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0920, von Kohlensaures Wasser bis Kohlenstoff Öffnen
. Mineralwässer. Kohlenschiefer, s. Schieferthon. Kohlensteine, s. Brikette. Kohlenstickstoffsäure, s. v. w. Pikrinsäure. Kohlenstoff (Carboneum) C, chemisch einfacher Körper, tritt in drei Modifikationen auf: tesseral kristallisiert als Diamant
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0333, von Kupfervergiftung bis Kupfervitriol Öffnen
auf Jod entsteht K. als Nebenprodukt. Zur Reinigung von rohem K. kristallisiert man ihn um, oxydiert aber vorher darin enthaltenen Eisenvitriol durch Erhitzen im Flammofen, wobei unlösliches Eisenoxyd entsteht, oder fällt das Eisen durch kohlensaures
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0334, von Kupferwasser bis Kuppel Öffnen
schwefelsaures Kupferoxydammoniak (Kupfersalmiak) CuSO4+4NH3+H2O ^[CuSO_{4}+4NH_{3}+H_{2}O] kristallisiert. Diese großen, tief dunkelblauen Kristalle riechen schwach ammoniakalisch, schmecken ekelhaft metallisch-ammoniakalisch, verlieren an der Luft Wasser
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0187, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
. Mangānblende (Manganglanz, Braunsteinblende, Braunsteinkies, Alabandin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt, ist eisenschwarz bis dunkel stahlgrau
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0006, von Natriumamalgam bis Natronfeldspat Öffnen
, wenn Natrium auf kohlensäurefreies Wasser oder gelöschter Kalk (Calciumhydroxyd) auf eine Lösung von kohlensaurem Natron einwirkt. Zur Darstellung löst man kristallisiertes kohlensaures Natron in 4 Teilen Wasser, erhitzt die Lösung im blanken
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0052, von Nepalin bis Nephrit Öffnen
. Nephelekokkygīa (griech.), s. Wolkenkuckucksheim. Nephelīn (Fettstein oder Eläolith, Davyn), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich in meist kleinen Kristallen, auch derb in individualisierten Massen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0133, von Nickelantimonkies bis Nickelarsenkies Öffnen
einzubüßen. Nickelantimonkies (Nickelantimonglanz, Antimonnickelglanz, Nickelspießglaserz, Ullmannit), Mineral aus der Klasse der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
(vgl. Projektion). Orthoklas (Kalifeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert monoklinisch, rhombisch kurz säulenförmig, dick tafelartig, auch rechtwinkelig säulenförmig und zeigt große Neigung zur Bildung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0294, von Pottasche bis Pottendorf Öffnen
und Abkühlen der Lauge erhält man zuerst schwefelsaures Kali, bei weiterm Verdampfen scheiden sich schwefelsaures Kali und kohlensaures Natron aus, und wenn man dann erkalten läßt, kristallisiert Chlorkalium. Die Mutterlauge wird im Flammofen zur Trockne
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0504, von Quecksilberchlorid bis Quecksilberjodid Öffnen
in Salpetersäure. Auch Salzsäure und Salmiak erhöhen die Löslichkeit. Eiweiß wird durch Q. stark gefällt. Aus einer Lösung von Salmiak und Q. kristallisiert leicht lösliches Ammoniumquecksilberchlorid (Alembrothsalz, Salz der Wissenschaft) (NH4)2HgCl4+2H2O
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
). Glaukonitsandsteine enthalten mitunter fast nur Glaukonit, gewöhnlich aber daneben Quarz und sind durch ein meist mergeliges Bindemittel verkittet. Unter kristallisierten Sandsteinen begreift man teils diejenigen S., welche auf ihren Schichtungsflächen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
Modifikation, die nicht kristallisiert, in Alkohol löslich ist und an der Luft zerfließt. Die grüne, wässerige Lösung wird bei wochenlangem Stehen wieder violett und gibt dann auf Zusatz von Alkohol wieder Kristalle des violetten Salzes. Beim Lösen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0250, von Staurodulie bis Stearin Öffnen
der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert in rhombischen, meist säulenförmigen Kristallen und tritt häufig in Zwillingsverwachsungen auf, von welchen die einer beinahe rechtwinkeligen Durchkreuzung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0806, von Traubenzucker bis Trauer Öffnen
, sehr verbreitet, besonders in süßen Früchten (kristallisiert im gedörrten Obst, in Rosinen, auf welchen er oft als weißer Beschlag erscheint), auch im Honig, im tierischen Organismus normal im Dünndarminhalt und Chylus nach dem Genuß stärkemehl
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0927, von Zinnschmuck bis Zinsen Öffnen
Masse, wird durch Schwefelwasserstoff aus Zinnchlorür und Zinnoxydulsalzen braunschwarz gefällt, löst sich in schmelzendem wasserfreien Zinnchlorür und kristallisiert beim Erkalten in metallglänzenden Blättchen; durch Salzsäure wird es zersetzt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0380, von Gerhardt bis Gerok Öffnen
ursprüngliche Bestandteile derselben sind, sondern erst auf nordischem Boden mit derselben verwachsen sind. 'Germanium 66, Metall, findet sich mit Schwefel und Schwefelsilber verbunden im Argyrodit, ist grauweiß, kristallisiert regulär, ist sehr ipröd T
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0771, von Soso bis Spinnentiere Öffnen
. Die freie Säure kristallisiert in farblosen Kristallen mit 3 Molekülen Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, Alkohol und Glycerin und verliert über konzentrierter Schwefelsäure das Kristüllwasftr. Das Kalisalz (S. schwer löslich) bildet färb
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0175, von Grindelia bis Grünspan Öffnen
als grünen, im Wasser nur teilweise löslichen Massen, und dann als kristallisierter, unrichtig sog. destillierter, in dunkelgrünen glasigen Säulen, im Wasser vollständig löslich. Dieses letztere Salz ist chemisch betrachtet neutrales essigsaures
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0548, von Stärkezucker bis Stearin Öffnen
Alkohol kristallisiert wurde, ein verschiednes Aussehen. Aus Wasser kristallisiert dieser Zucker meist in blumenkohlähnlichen oder warzigen Kristallaggregaten von 1,386 spezif. Gewicht: aus verdünntem Alkohol erhält man ihn aber in durchsichtigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0610, von Anomalon bis Anorthit Öffnen
Mineralogie, Geologie, Meteorologie etc. Anormal (lat.), s. v. w. abnorm (s. Abnormität). Anorthit (Kalkfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch in sehr zahlreichen Kombinationen, kurz säulenförmig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0626, von Anthologion bis Anthracen Öffnen
. Blütenstecher. Anthophĭla, Bienen. Anthophyllīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Hornblendereihe), kristallisiert rhombisch, findet sich derb in breitstängeligen Aggregaten, ist braun bis gelblichgrau mit perlmutter- bis glasglänzenden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0872, von Arsenigsäuresalze bis Arsenikalkies Öffnen
, kristallisiert rhombisch, findet sich meist derb und eingesprengt, in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis stahlgrau, Härte 5-5,5, spez. Gew. 7,1-7,4, besteht aus Arseneisen FeAs2 ^[FeAs_{2}], enthält 66,8-72 Proz. Arsen, etwas Schwefel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0067, von Doppelblattpflanzen bis Doppelbrechung Öffnen
Kristallsystem gehörigen kristallisierten Körper, einen in sie eindringenden Lichtstrahl (ab) in zwei Strahlen (bc und bd) zu trennen (Fig. 1). Durch die Spaltbarkeit der Kristalle nach bestimmten Richtungen (s. Kristall) verrät sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0237, von Hauyn bis Havana Öffnen
1837); Skrebitzky, V. H. à St-Pétersbourg (Par. 1884). Hauyn, ein nach R. J. Hauy (s. d.) benanntes Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert tesseral, findet sich aber häufiger in einzelnen eingewachsenen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0322, Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) Öffnen
, kristallisiert 8,94, als gehämmerter Draht 8,952, schmilzt schwerer als Silber, leichter als Gold (bei 1090°, 1173°) und absorbiert im flüssigen Zustand Gase, welche beim Erkalten entweichen und ein Steigen des Metalls veranlassen, so daß sich dasselbe zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0540, von Meteorologische Zeichen bis Meteorsteine Öffnen
Feldspat, welcher im tesseralen System kristallisiert (Maskelynit), Kohle und Kohlenwasserstoffe. Hierzu kommt für die Meteoreisen ein mitunter sehr hoher, das eigne Volumen oft um ein Vielfaches übertreffender Gehalt an Gasen in komprimiertem Zustand
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0699, Paraffin Öffnen
. und mehr. Bei der Verarbeitung des Teers trennt man durch fraktionierte Destillation aus eisernen Apparaten paraffinfreie von paraffinhaltigen Ölen und bringt letztere durch Abkühlung zur Kristallisation, worauf man das kristallisierte P. durch Filter
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0615, von Reaktion bis Realismus Öffnen
. Realgar (Sandarach, Rauschrot, Rotrauschgelb, rote Arsenblende), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert monoklinisch, säulenförmig, findet sich einzeln aufgewachsen oder in Drusen, auch derb, eingesprengt, als Anflug und Überzug
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0246, von Salzfaß bis Salzkammergut Öffnen
sich die eine Säure vollständig mit der einen Base, und dies eine Salz kristallisiert, während nur ein geringer Teil desselben mit der ganzen Quantität des zweiten Salzes in Lösung bleibt. Ist aber von den vier Salzen eins sehr schwer oder ganz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0730, Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) Öffnen
- und geruchlos, fließt wie Öl, raucht nicht an der Luft, zischt nicht beim Eingießen in Wasser und wirkt höchst ätzend. Sie besitzt das spez. Gew. 1,840, enthält noch 1,5 Proz. Wasser und siedet bei 338°, in der Kälte kristallisiert aber wasserfreie S
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1013, von Skanderborg bis Skarabäen Öffnen
. Skapolith (Wernerit, Gabbronit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Meionitgruppe), kristallisiert tetragonal in meist säulenförmig gestreckten Kristallen, kommt aber auch derb, körnig und stängelig vor, ist farblos, schmutzigweiß, grau
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0408, von Wascherde bis Wasenmeister Öffnen
. Gase, S. 933; selbstthätige W., s. Heber. Waschkristall, s. v. w. kristallisierte Soda. Waschleder, s. v. w. sämischgares Leder. Waschmaschine, mechanische Vorrichtung zum Reinigen von Geweben in der Appretur und in Haushaltungen sowie
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1008, Wüste (Lehmwüste) Öffnen
bildende Meeresschlamm ist mit Gips und Salz durchzogen. Ersterer kristallisiert zwischen dem Thon aus, das Salz aber wird infolge seiner Hygroskopizität wenigstens in den tiefern Lagen nur selten ganz trocken. Die Oberfläche der Lehmwüste ist daher
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
Quarzkörnern förmlich neue Krystallflächen angewachsen sind (kristallisierter Sandstein). In andern Fällen besteht das kieselige Cement nicht aus krystallinischem Quarz, sondern ans amorpher wasserhaltiger Opalkieselsäure. Besonders verbreitet
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0028, von Azelaïn bis Badeschwämme Öffnen
wird aber dadurch erreicht, daß man mehr Chrom einführt, als verglasen kann; der Überschuß kristallisiert dann in glänzenden schwarzbraunen Kristallenen und die Masse erhält dadurch ein
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0122, von Essigsäureamyläther bis Euphorbium Öffnen
in Essigsäure erhalten, kristallisiert in farblosen, glänzenden Kristallblättchen von unangenehmen metallischem Geschmacke; wirkt wie alle Zinksalze brechenerregend, in größeren Dosen giftig. Verwendung nur medizinisch. - Zollfrei. Eucalyptusblätter
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0164, von Glaswolle bis Glimmer Öffnen
) einführte. Der Stoff kommt in zweierlei Zuständen vor, als kristallisiertes Salz, die gewöhnliche käufliche Form oder das eigentliche G., in großen farblosen, schief rhombischen, längsgestreiften Säulen, und als wasserfreies. Im ersteren Falle hat das Salz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0167, Gold Öffnen
- und Talkschiefer, Grünstein, zuweilen auch in Serpentinen und Graniten steckt es entweder ebenso mikroskopisch verlarvt oder es erscheint als „Freigold“ sicht- und greifbar als Schüppchen, Blätter, Bleche, haar- oder moosartig, ferner kristallisiert
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0168, Gold Öffnen
und dafür Kupfer abgeben, sodaß schließlich die Lösung nur noch aus schwefelsaurem Kupferoxyd, also Kupfervitriol besteht, welcher kristallisiert eine sehr reine, leicht absetzbare Ware bildet. Auch das gefällte Silber ist so rein, daß es größtenteils
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0170, von Goldsalz bis Granat Öffnen
. grénat, engl. garnet). - Ein in zahlreichen Varietäten vorkommendes, zu den wasserfreien Doppelsilicaten gehöriges Mineral; kristallisiert im tesseralen Systeme, am häufigsten in Kombinationen mit vorherrschenden Rhombendodecaëder. Je nach Art
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0232, von Jodgrün bis Johannisbrot Öffnen
durch Zersetzung von Jodeisen mit kohlensaurem Kali. Das J. kristallisiert in Würfeln. Die Kristalle sind entweder durchscheinend oder weiß porzellanartig. In der Fabrikation suchte man früher durch langsames Verdunsten recht große, porzellanartige
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0252, von Karmelitergeist bis Karpfen Öffnen
Hämatitkriställchen). Beim Auflösen in wenig Wasser zersetzt er sich und beim Verdunsten der Lösung kristallisiert der größere Teil des Chlorkaliums ziemlich rein heraus. - Zollfrei. Karnaubawachs (Carnahubawachs, Cearáwachs); der wachsartige Überzug
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0341, von Mannagrütze bis Marderfelle Öffnen
341 Mannagrütze - Marderfelle. ist, kennt man nicht näher. Der Mannit, welcher auch Kaufware und zum Teil offizinell ist, wird aus der M. erhalten durch Auskochen derselben mit starkem Weingeist; beim Erkalten der Lösung kristallisiert
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0445, Quecksilber Öffnen
Zinnober kommt kristallisiert in Rhomboedern und sechsseitigen Prismen, in Platten und derben kleinkörnigen bis dichten Massen vor, ist spaltbar, in Kristallen halb durchsichtig, diamantglänzend, kochenille- oder scharlachrot. Die reinsten Stücke
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0460, von Rhodanbarium bis Ricinusöl Öffnen
Lösung zur Kristallisation abdunstet. Das Salz bildet lange farblose Nadeln, aus wässeriger Lösung kristallisiert es Prismen, die dem gewöhnlichen Salpeter sehr ähnlich sehen und ebenso kühlend schmeckend wie dieser, aber giftig wirken. Die Kristalle
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0480, Salpeter Öffnen
dürren Wüste Atacama, wo niemals ein Tropfen Regen fällt, findet sich in verschiednen Örtlichkeiten kristallisierter trockner S. aufgehäuft, der natürlich, wo er weggenommen wird, sich nie wieder ersetzen kann. Allem Anschein nach hat dieses Hochland