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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0314,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
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308
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle.
Vergoldung auf nassem Wege.
Journ. f. Goldschmiedekunst.
1. Man löst 100,0 Gold in Königswasser, verdampft bis nahe zur Trockne, um die überschüssige Säure zu entfernen und verdünnt dann
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89% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
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303
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall.
man den anhaftenden Ozokerit und lässt abbrennen. Es entsteht ein schöner schwarzer Ueberzug, welcher der Einwirkung der Atmosphäre vollständigen Widerstand leistet und auch von Säuren
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Krebssteine , s.
Krebsaugen .
Kreide , s.
Glas (160),
Kalk u.
Seife (519); rote, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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ferner die M. bei der Herstellung feiner Bleigläser (Kristallglas, optisches Glas etc.). Hauptlieferant von M. ist England. - M. ist zollfrei; mit Öl oder Firnis gemischt, als Farbe gem. Tarif Nr. 5 a; als Kitt Nr. 5 e.
Merino (engl. merino
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0313,
von Versilberung von Glasbis Versilberungspulver |
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307
Versilberung von Glas - Versilberungspulver.
Planspiegel Kasten mit geradem Boden; für konvexe oder konkave Spiegel dagegen schaalenförmige Gefässe.
Galvanische Versilberungs-Flüssigkeit.
Silbernitrat 3,0
Wasser, destillirt 100,0
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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und bei der grünen Kupfer die färbende Grundlage. Im 14. Jahrh. begann man, weiße Gläser mit der roten Fritte zu überfangen. Dieses geschah, wie noch jetzt, in der Weise, daß zuerst weißes Glas auf eine Pfeife genommen, dieses in den Tiegel mit dem
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Borassus flabelliformis , s.
Sago .
Borax , vgl.
Glas (160); -glas, s.
Borax ; -kreide, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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1550 in Sachsen durch Zufall gemacht worden sein und sich daran die Kobaltindustrie in Sachsen und Böhmen knüpfen; indes sind aus dem Altertum stammende blaue Gläser ebenfalls mit K. gefärbt befunden worden. Die Kobalterze sind in der Regel zugleich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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ist. - Kupferoxydul (Kupfersemioxyd, Cuprum oxydulatum) wird am einfachsten aus dem Oxyd erhalten durch Glühen desselben mit metallischem Kupfer in geschlossenem Tiegel, sowie auch auf nassem Wege. Es ist ein braun- oder violettrotes Pulver und ist derjenige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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, in denen das Kupfer (Cu) zweiwertig auftritt.
Kupferoxydūl, Cu₂O, kommt in der Natur als Rotkupfererz (s. d.) vor. Es entsteht beim Glühen von Kupferchlorür mit kohlensaurem Natrium oder durch Reduktion von Kupferoxyd. Man verteilt in 16 Teilen Wasser 1
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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nach dem Trocknen hinreichend fest haftet, oder man trägt die Farbe, welche aus gepulvertem, leicht schmelzbarem Glas besteht, mit einem vorläufigen Bindemittel auf und befestigt sie durch so starkes Erhitzen, daß das Glas zum Schmelzen kommt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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. Zum Behuf der Verarbeitung zu Münzen, Gerätschaften, Schmuckwaren ist das G. seiner Weichheit halber stets mit einem andren Metall, Kupfer oder Silber oder mit beiden zugleich versetzt und das Mischungsverhältnis durch Stempel oder Gepräge angegeben
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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chem. Verbindungen
des K. sind zunächst jene mit Sauerstoff, das Kupfer-
oxydul von roter und das Kupferoxyd von schwar-
zer Farbe, technisch wichtig. Ersteres färbt die Glas-
flüsse purpurrot, letzteres grün, und beide finden
deshalb bei
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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die Lösung eines Jodmetalls in eine Lösung gleicher Moleküle Kupfer- und Eisenoxydulsulfat, oder in eine mit schwefliger Säure gesättigte Kupfersulfatlösung gegossen wird. In dieser Form wird in Chile das Jod aus den Mutterlaugen des Salpeters
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
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163
Glas - Glas
schon in kleinen Mengen so intensiv, daß sie, der ganzen Glasmasse einverleibt, dieselbe zu dunkel und undurchsichtig machen würden. In solchen Fällen findet das Überfangen Anwendung, d. h. man plattiert eine weiße Glasschicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
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686
Kurze Waren
Mark
Bemerkung. Hierher gehören: 1. alle groben Waren aus Kupfer und gegossenem Messing in Verbindung mit andern Materialien, als unpoliertem oder unlackiertem Holz oder dergleichen Eisen; 2. nicht grobe Waren aus Kupfer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Glasburgenbis Glaser (Eduard) |
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46 Glasburgen – Glaser (Eduard)
Glasburgen , s. Burg (Bd. 3, S. 751b).
Glasdach ( Glasdecke , Oberlicht ), die meist in Verbindung mit
Eisenkonstruktionen vorkommende Eindeckung der Dachfläche mit starkem Glas, sog. Hagel
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
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175
Festigkeit (absolute, relative).
Metalle. Kilogr.
Kupfer, gewalzt, in der Richtung der Länge 2100
- geschlagen 2500
- gegossen 1340
Kupferdraht, ungeglüht 4050
- geglüht 2350
Messing 1250
Messingdraht, ungeglüht 5950
- geglüht 3250
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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diese aber keineswegs billig. Sehr niedrige Preise der fertigen Ware erzielt man nur durch Verwendung von Glaspasten (Amausen). Dieses Wort bezeichnet bestimmte Sorten von Glas, die sich durch hohes optisches Brechungsvermögen auszeichnen und daher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Galvanische Batteriebis Galvanische Trockenelemente |
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. In einem Glase A befindet sich die Thonzelle B, welche die Form eines Lampenschirms hat, und in deren oberer Öffnung ein Glascylinder C eingekittet ist. Der zwischen diesen Einsätzen und dem äußern Glase befindliche Raum D ist gut mit Papiermaché
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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bereiten und diese mit einem Pinsel aufstreichen. Als Ätzwasser benutzt man auf Kupfer verdünnte Salpetersäure, zweckmäßiger eine Mischung von 3 Volumen einer gesättigten Lösung von Kupfer in Salpetersäure mit 1 Volumen einer ebenfalls gesättigten Lösung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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erhaltenen Bruchstücke weiter. Erwärmt man dieselben neuerdings bis zum Erweichen des Glases, so verändert sich allmählich die Farbe derselben in das schönste Rot, die Stücke werden klar und rein; man sagt, diese Rubinfarbe entstehe durch das Anlaufen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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, Platinsalmiak (NH4)2PtCl6 ^[(NH_{4})_{2}PtCl_{6}] hinterläßt beim Glühen 44,3 Proz. Platinschwamm. P. dient als Reagens auf Kalium- und Ammoniumverbindungen, zum Verplatinieren von Glas, Porzellan und Metallen, zum Ornamentieren von Thonwaren, zu
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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Zimmer oder Keller aufbewahren, wo man sie aber nur sehr mäßig, so oft die Erde trocken ist, begießen darf. Einfach blühende Hyazinthen treibt man auch in oben etwas eingeschnürten, eigens dazu verfertigten Gläsern, welche man nach Entwickelung
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
Karminrot auch Manganoxyd, zu Weiß Zinnoxyd, zu Schwarz Iridiumschwarz oder ein Gemisch von Kobalt-, Kupfer-, Eisen-, Manganoxyd etc.
Schmelzfische, s. Fische, S. 298.
Schmelzglas, s. Email und Glas, S. 388.
Schmelzmalerei, s. Emailmalerei
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
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aus hämmerbarem Metall, namentlich aus
Gold, Silber, Kupfer und Eisen, die durch Heraus-
treiben mit dem Hammer (s. Ziselieren) mit erhabenen
Figuren oder Ornamenten verziert sind. Die Blüte-
zeit der G. A., namentlich in Silber, war das 16. und
17.Jahrh.
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
Öffnen |
ist roter Topas; violetter R., s. v. w. Amethyst.
Rubin, Teerfarbstoff, s. Anilin, S. 591.
Rubinblende, s. Rotgüldigerz.
Rubinglas, mit Gold oder Kupfer rot gefärbtes Glas. Das echte R. (Goldrubin) stellt man mit Goldpurpur oder Goldchlorid dar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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absoluten Festigkeit dem Zink, läßt sich gut polieren und besitzt einen schönen Klang. Das spezifische Gewicht des gegossenen Aluminiums ist 2,56, nach dem Hämmern 2,67 (es ist etwa so schwer wie ordinäres Glas). Reines A. ist geschmack- und geruchlos, aber
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
. findet sich auf Lagern und Gängen in Granit, Gneis, Syenit, im kristallinischen Schiefergebirge, im Übergangs- und Flözgebirge, sehr häufig in inniger Verbindung mit Gold-, Silber-, Kupfer-, Antimon-, Arsen-, Zinkerzen etc. sowie mit den
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0872,
Galvanische Batterie (konstante Elemente nach Daniell, Meidinger etc.) |
Öffnen |
872
Galvanische Batterie (konstante Elemente nach Daniell, Meidinger etc.).
als Kupfer elektrisch erregt wird, nämlich Platin oder Kohle. So besteht z. B. das Smeesche Element aus einer Zink- und einer platinierten Silberplatte, welche
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Rosettenkupfer, s. Kupfer
Rothbruch
Saigern
Schachtofen, s. Ofen u. Eisen
Scheideerze
Scheidung durch die Quart
Scheidung durch Guß u. Fluß
Schinnen
Schlacken
Schlich
Schmelzstahl, s. Stahl
Schmiedeeisen
Schwarzkupfer, s. Kupfer
Silber (Gewinnung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Graufüchse , s.
Fuchsfelle .
Graukupfererz , s.
Kupfer (302).
Grauspießglanzerz , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Glas .
Kochenillestaub , s.
Kochenille .
Kölner Braun , s.
Umbra .
Kölner Geschirr
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. ). Das gewöhnliche Glas ist ein Doppelsilikat, in welchem ein Alkali und eine alkalische Erde, gewöhnlich Kalk, oder ein Metalloxyd, gewöhnlich Blei, die Basen bilden. Alle kieselhaltigen Verbindungen werden durch Schmelzen mit kohlensauren oder ätzenden Alkalien
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
), ein intensiv blaues, wesentlich aus kieselsaurem Kali und kieselsaurem Kobaltoxydul bestehendes Glas, welches gemahlen in den Handel kommt und als blaue Farbe benutzt wird. Man bereitet die S. in den Blaufarbenwerken, indem man schwefel
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
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benutzte man im Altertum, zum Teil schon in vorgeschichtlicher Zeit, runde, polierte, gestielte Metallscheiben aus Kupfer (Ägypter, Juden), Bronze (Römer, besonders brundusische S.), Silber, Gold (seit Pompejus, Gold auch schon bei Homer). Manche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Preßglasbis Pressionsführung |
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"Gesetz von der Censur und der Presse" ist vom I.
1865, ergänzt 1882 und 1886.
Preßglas, Bezeichnung für solche Glasgegen-
stände, die durch Pressen in Formen hergestellt wer-
den. Bei dem Versuch, den dünnflüssigen Zustand
des Glases zu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
Öffnen |
28
Azelaïn - Badeschwämme
welches in der geschmolzenen Masse in feinen Kristallenen
zerstreut ist. Das Kupfer wird als Oxydul
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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, welcher, wie Kobaltvitriol, Pisanit (Kupfer und Eisen enthaltend), Kupromagnesit (Kupfer und Magnesium enthaltend) und vielleicht auch Uranvitriol, monoklin kristallisiert. Zu den Vitriolen im weitern Sinn rechnet man auch den nur 5 Moleküle Wasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
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352
Messing - Metachromatypien
zweimaliges Schmelzen erforderte, bereitet, oder brennt man jetzt das M. durch direktes Zusammenschmelzen der beiden Metalle. Ein Messingbrennofen enthält eine Anzahl Tiegel, in welche Kupfer und Zink in Stücken
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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mit einer Säure, so ätzt diese das Metall an den bloßgelegten Stellen an, und so entsteht eine vertiefte Zeichnung im Metall (Tiefätzung), die auf das vollkommenste einem Kupfer- oder Stahlstich gleicht und, wie dieser, abgedruckt werden kann. Dieses
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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. In der Zahntechnik wird P. in Legierungen mit Gold oder Silber zu künstlichen Gebissen u. dgl. benutzt. Auch Platinierungen auf galvanischem Wege auf Kupfer und andre Metalle werden mitunter angewandt. Das metallische P. wird noch in einer andern Form
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
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Porzellans, der Fayence oder des Glases durch äußerst zarte glänzende Überzüge von Metall oder Metalloxyden aus der Glasur. Man unterscheidet zahlreiche Lüsterfarben; wichtig ist der Goldlüster, der sehr häufig zum Verzieren von Fayence
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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, Glas durch
Kupfer rot zu färben, war schon im Mittelalter
fleißig geübt, aber wieder verloren gegangen. Erst
Engelharot gelang es 1826 wieder, schön rotes
Kupferrubinglas herzustellen. Das gelbe Silber-
rubinglas ist eine Errungenschaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
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nördlichsten Teile geht ein Bergrücken bis an das Südende des Wettersees. Das Land ist, namentlich im N., ziemlich reich an Metallen, besonders an Eisenerz und Sumpfeisen; auch ist etwas Kupfer vorhanden. Hier ist auch Bergbau die Hauptbeschäftigung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
Öffnen |
beigemischten Metalle verändern die Farbe desselben, ein Zusatz
von Kupfer färbt es rötlich, Silber hellgelb. Für die verschiedenen Färbungen verwendet man folgende Mischungen:
Färbungen Gold Silber Kupfer Stahl Kadmium Grünes Gold . . . . 2–6 1
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
Öffnen |
, die plastische und die malerische,
Zur schönsten Zusammenwirkung vereinigte. Mit
Recht gilt daher das 17. Jahrh, für das goldene
Zeitalter der K. Von den nächstfolgenden Kupfer-
stechern arbeiteten dieDrevet (s. d.) noch mit Erfolg
nach den
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Ausdehnung (der festen und flüssigen Körper) |
Öffnen |
-, von 0,00001167 Silber 0,00001909
bis zu 0,00001440 Stahl, harter 0,00001225
" Guß- 0,00001110 " weicher 0,00001079
Glas, weißes 0,00000362 Zink 0,00002942
Gold 0,00001466 Zinn 0,00002173
Kupfer 0,00001717
Bezeichnet man den linearen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
blauer Nüancen in der Glas- und Porzellanmalerei und für die Emaillierkunst wichtig, auch dient es als gelbe Öl- und Aquarellfarbe.
Kobaltglanz, s. Glanzkobalt.
Kobaltglas, s. Schmalte.
Kobaltgrün (Rinmanns Grün), grüne Farbe, wird erhalten, indem man
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Glas (160),
Nitrate ,
Schießpulver ; -äthergeist, s.
Salpeteräther ; -mehl, s.
Salpeter (480); -säureglycerinester u. Salpetersäuretriglycerid, s
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
), poliertes Glas, Wolle, Papier, Seide, mattes Glas, Kautschuk, Harze, Bernstein, Schwefel, Metalle, Schießbaumwolle (Kollodium). In der elektrischen Spannungsreihe für Berührungselektrizität ( Voltasche Spannungsreihe oder elektromotorische Reihe ) sind
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
Öffnen |
der Druck und mit ihm die Temperatur eine gefahrdrohende Höhe erreicht, schmelzen und dem Dampfe freien Abzug gestatten. Legierungen von Wismut mit Kupfer, Zinn, Antimon, Zink gehören zum Britanniametall. Auch zu Letternmetall wurden W. empfohlen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dachauer Bankenbis Dachdeckung |
Öffnen |
, zum Schutz des Gebäudes bestimmte Teil des Daches. Sie besteht aus dem Deckmaterial und einer zu dessen Unterstützung und Befestigung dienenden Unterlage. Man unterscheidet harte Deckung, wenn sie mit Ziegeln, Schiefer, Glas oder Metall
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Kolorinbis Koloschen |
Öffnen |
Lösung (Normallösung) oder mit der eines farbigen Glases und zwar in der Weise, daß man die zu prüfende gefärbte Flüssigkeit so lange mit Wasser oder Weingeist verdünnt, bis ihre Färbung jener der Normallösung oder des Normalglases gleichkommt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Blei (57).
Hartglas , s.
Glas (162).
Hartgummi , s.
Ebonit ,
Gagat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
).
Medizinalrinde , s.
Chinarinde .
Medizinalthran , s.
Leberthran .
Medizinglas , s.
Glas
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
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Schindeln , s.
Holzwaren .
Schinken , s.
Fleisch (141).
Schirmglas , s.
Glas (163); -stäbe, s
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0074,
Verwertung von Fallobst |
Öffnen |
wird der Saft von der gleichen Gewichtsmenge an Zucker in einem Messing-, Kupfer- oder Porzellankessel abermals aufs Feuer gesetzt und unter fleißigem Schäumen so lange gekocht, bis einige Tropfen, die man auf einen Teller gießt, steif stehen bleiben
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
Öffnen |
), ein halb durchsichtiges, hellbraunes, rotes oder grünes Glas, welches zahlreiche goldgelbe, metallisch glänzende Pünktchen eingeschlossen enthält. Es wird durch Schmelzen von Glas mit Kupferoxydul und Hammerschlag oder Hämatinon (s. d.) mit Eisenfeile
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
Öffnen |
bleireichen Glas (s. Edelsteine), welches wenigstens bei künstlicher Beleuchtung an Glanz und Farbenspiel dem Diamanten nahekommt, aber sehr weich ist und bei häufigem Gebrauch bald von seiner Schönheit verliert. Die vollkommenste Nachbildung bieten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
die Erze reichlich nach Europa. Die peruanischen führen 94% Metall; der Rest ist Kupfer und Antimon ohne Arsenik; das australische Mineral besteht aus Wismut und Kupfer. Die sächsischen Hüttenwerke, Oberschlema, Pfannenstiel, beziehen nun diese
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0672,
Der Deutsche Zolltarif |
Öffnen |
ihren vorherrschenden Charakter als Blei-, Eisen-, Papier-, Stroh-, Stein-, Glas-, Holz-, Kupfer-, Leder- etc. Ware verleiht, und zwar ist die Klassifikation nach Maßgabe der in der betreffenden Tarifnummer genannten Verbindungen vorzunehmen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0390,
Sachregister |
Öffnen |
.
Brumataleim 354, 355.
Bruniren von Gewehrläufen 302.
- von Kupfer 302.
Brunolin 254.
Buchdruckerwalzenmasse 373.
Butterfarbe 327.
Butterpulver 326.
C.
Cachou 21.
Cachoupillen 174.
Carmelitergeist 52.
Cayennepfeffer 42.
Cementkitt
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
Öffnen |
, Tüncher, Wand- und Tafelmaler, die Bildschnitzer, Glaser oder Fenstermacher, Würfelmacher, Pergamenter auch Weißgerber genannt, die Nadler, Bürstenbinder, Spindeldreher, Handschuhmacher und diejenigen, welche täglich Fremde ums Geld gastlich aufnehmen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
Öffnen |
eine Vorstellung von der Mannigfaltigkeit der galvanoplastischen Arbeiten.
A. Massive Niederschläge, ganz ausschließlich in Kupfer.
1) Herstellung monumentaler Figuren (das bis jetzt größte derartige Werk: die drei großen Figuren des Gutenberg
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Plattierenbis Plattmönch |
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Platte aus Edelmetall derart belegen, daß beide Teile für die Dauer ein untrennbares Ganzes bilden. Das P. kann auf einer oder auf beiden Seiten geschehen (einfache und doppelte Plattierung). Am häufigsten wird Kupfer mit Gold oder Silber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
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durch Sprengen und Feuersetzen betrieben. Das Kupfererz ist ein aus Eisen, Schwefel und Kupfer bestehender Schwefelkies, der Kupfergehalt sehr verschieden (von ¼-20 Proz.). Außerdem enthält das Kupfererz öfters zerstreute Beimischungen von Zink, Blei etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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, in sehr dünner Schicht blau durchscheinend, gut polierbar, auf dem Bruch mehr geflossen und dicht als hakig, härter und fester als Gold, weicher und weniger fest als Kupfer. Hart gezogener Draht trägt pro QMillimeter Querschnitt 32-41 kg, geglüht 18-19,5
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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.). Auch die Beos (s. Stare) werden so genannt.
Ätzen, in der Technik das Verfahren, bei dem auf einer Metall-, Glas- oder Steinfläche bestimmte Teile durch ein Auflösungsmittel weggenommen werden, um vermöge der so entstandenen Vertiefungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Bristol (in Nordamerika)bis Britannia |
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in Fabrikation von Glas, Tabak und Cigarren, Eisenwaren (Stecknadeln, Ketten, Anker, Maschinen), Wachstuch, Leinen, Seife, Stärke, Zucker, Schokolade, Leder, Thonpfeifen, Töpferwaren und Farben. Auch befinden sich daselbst eine große Baumwollfabrik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Obereigentumbis Oberfranken |
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Strahlen
des Spektrums. Die meisten farbigen Körper zeigen
diefe Eigenschaft nicht. Drückt man z. B. roten
Siegellack in erweichtem Zustande gegen Spiegel-
glas, von welchem man den Siegellack nachher wieder
ablöst, so erscheinen die in dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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von Schmalte und zum Blaufärben des Glases benutzt. Man unterscheidet ordinären (OS), mittlern (MS) und feinen Zaffer (FS und FFS). Zaffer ist die unreinste Sorte der im Handel vorkommenden Kobaltoxyde. Zur Darstellung reinerer Präparate werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Murchisonbis Murena |
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ist vernachlässigt. Sehr ergiebig ist der Bergbau, namentlich auf Blei, Eisen, Schwefel, Kupfer, Galmei und Zink. Hüttenwerke bestehen bei Cartagena (Herrerias) für Silber und Blei; doch stellt der Mangel an Brennmaterial dem Hüttenbetrieb Schwierigkeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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und der Staßfurter Abraumsalze dargestellt. Beim Rösten kupfer-, blei- und silberhaltiger Schwefelkiese mit Kochsalz entweicht Chlor und entsteht schwefelsaures Natron, welches durch Wasser ausgezogen werden kann. Schwefelsaures Natron bildet über 35° farblose
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1039,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. VIII, Fig. 7) ...
Rost (Taf. Pflanzenkrankhcitcn, Fig. 11)
Rost (Taf. Rauchvcrbreunung, 1, 9 u. 10)
- liegender (Ta^. Grundbau, Fig. 2 u. 11)
Rostock, Stadtwappcn........
Röstofen. Glas- (Taf. Eisen I, Fig. 1 u. 2)
- für Erze, 2
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Flintbis Flittersand |
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Dee mit dem Alyn und der Clwyd. Den Hauptreichtum bilden Mineralien. Das Steinkohlenfeld längs des Dee hat 0,6 bis 4,6 m Mächtigkeit. Ferner baut man bei Holywell auf Kohlen, Kupfer, Vitriol und, besonders bei Llan-y-Pander, auf Blei; auch findet sich
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Hortensin , s.
Safrosin .
Hortikulturglas , s.
Glas (162).
Hosen , s.
Wirkwaren
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Marly .
Stein , s.
Kupfer (302); -berger, s.
Wein (616); -butt, vgl.
Flundern ,
Schollen ; -eiche, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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aus Kupfer oder Blei. Nahe am Rande wird das mit Öl gemischte Schleifmittel aufgestrichen und der in einen Halter gefaßte Stein unter dem entsprechenden Winkel aufgedrückt. Der Schliff ist meistens ein facettierter wie bei den Brillanten; für Steine jedoch
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
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661
Kobalt - Kunstbutter
Nach denselben kann man sie in drei große Hauptgruppen einteilen: 1) K. aus Metall, 2) K. aus über Scheiben oder Ringe gesponnenen Fäden oder mit Zeug überzogen, 3) K. aus Glas, Porzellan, Steinnuß, Horn, Bein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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und auf den Spaltungsflächen stark metallisch glänzend, Härte 2, spez. Gew. 4,6-4,7, von der Härte des Gipses, besteht aus Schwefelantimon Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. Antimon, enthält meist Arsen, oft Eisen, Blei, Kupfer und bisweilen Gold, bricht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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erhält man das G. in feinen, glänzenden Schuppen, welche, mit Gummilösung eingetrocknet, als Malerfarbe benutzt werden können; das durch Eisen- und Quecksilbersalz gefällte, fein verteilte G. dient in der Glas- und Porzellanmalerei.
4) Eigenschaften
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0249,
Norwegen (Bergbau, Industrie, Handel und Schiffahrt) |
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fish supply of Norway (Lond. 1883).
Bergbau; Industrie und Handel.
Einen hohen Rang unter den Erwerbsquellen Norwegens nimmt der Bergbau ein, der besonders Silber, Kupfer, Eisen und Kobalt liefert. Das dem Staat gehörige, 1623 entdeckte Silberbergwerk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
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Wasser, öfteres Räuchern der Kleidung mit Chlor und innerlich Jodkalium. Das Q. des Handels enthält Blei, Zinn, Wismut, Kupfer um so mehr, je weniger sich die Tropfen des Metalls runden, und je träger sie fließen; unreines Q. bildet beim Schütteln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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kann man reduzieren durch Metalle, die zu den elektronegativen Bestandteilen der Verbindungen größere Verwandtschaft haben (Kupfer fällt aus Silbersalzen Silber, Eisen aus Kupfersalzen Kupfer). Ein sehr brauchbares Reduktionsmittel ist Zinkstaub
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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(Argentum) Ag, Metall, findet sich gediegen, drahtförmig, moosartig, gestrickt (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 8), in Platten, derb und eingesprengt, bisweilen in beträchtlicher Menge, wenn auch mit Gold, Kupfer und andern Metallen legiert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Spiegelkreisbis Spiegelung |
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.
Spiegelmetall, Kupferzinnlegierungen (Bronze), welche sich durch weiße Farbe, Härte und höchste Politurfähigkeit auszeichnen. Ein altrömisches S. enthielt 71-72 Kupfer, 18-19 Zinn, 4-4,5 Antimon und Blei, ein chinesischer Metallspiegel 80,8
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
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., Leipz. 1875).
Vergißmeinnicht, Pflanzengattung, s. Myosotis.
Verglaste Burgen, s. Befestigung (prähistor.).
Verglasung, Verwandlung eines Körpers in Glas (s. d.) oder eine glasähnliche Masse vermittelst Schmelzens (Bildung von Email, Glasuren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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926
Zinnlot - Zinnsäure.
Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0313,
Deutschland und Deutsches Reich |
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weibliche), sie produzierten (in Tau-
send Tonnen) Roheisen 4770, Zink 150, Blei 114,
Kupfer 26, ferner 392 t Silber, 3547 kF Gold,
884 t Zinn, 2139 t andere Metalle und 564000 t
sonstige Hüttenerzcugnisse im Gesamtwert von
367,7 Mill. M
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Elektrometeorebis Elektrometer |
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von Kupferlösungen aufgestellt, von denen jede bei einem Verbrauch von 10 Pferdekräften 250-300 kg sehr reines Kupfer ausfällt. Auch zur Entsilberung von silberhaltigem Blei, zur Bearbeitung von Kobaltnickelerzen und zur Gewinnung von Zink ist die Elektrizität
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
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, Frankf. 1810); "Exposition raisonnée de la théorie de l'électricité et du magnétisme" (Par. 1787; deutsch von Murhardt, Altenb. 1801); "Traité de minéralogie" (Par. 1801, 2 Bde. mit Kupfern; neue Aufl., das. 1822; deutsch von Karsten und Weiß, Leipz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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Knochen, Horn, Schildpatt, Elfenbein, Perlmutter, Holz, Kokosnußschale, Glas, Achat und andre Steine etc. werden zu Knöpfen verarbeitet, und besondere Wichtigkeit besitzt das vegetabilische Elfenbein, welches vielfach gefärbt und dann durch Behandlung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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Sanitätsrats Prieger, der als Gründer des Bades gilt, schöne Anlagen und (1885) 16,404 meist evang. Einwohner, welche Fabrikation von Glas, Leder, Tabak und Schaumwein, Marmorschleiferei, besonders aber Weinbau und Handel mit Wein und Getreide
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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mächtig und enthält 5-7 Proz. Kupfer, in diesem etwa 0,25 Proz. Silber. Auch mit Bleiglanz und Weißbleierz durchdrungene Sandsteine, welche die abbauwürdigen Knotenerze der Eifel bilden.
Sandfang, s. Papier, S. 675.
Sandfelchen, s. Renke
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Ausdehnungsgesetzbis Ausdruck |
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. Der Ausdehnungskoefficient für 1° C. beträgt bei Messing 0,0000188, Kupfer 0,0000171, Eisen 0,0000122, Platin 0,0000088 und Glas 0,00000861. In der Regel erfolgt die A. der festen amorphen Körper und der Krystalle des regulären Systems (s. Krystalle) nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0514,
Breslau (Stadt) |
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, Kupfer- und Messingwaren, Cigarren, Öl, Spiritus und Liqueuren, Baumwoll- und Kammgarn, fertigen Kleidungsstücken, Teppichen, Rauchwaren, Geldschränken, Billards, Porzellan und auf Glasmalerei. Die Bierbrauerei steht in hoher Blüte, die 15
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Thermodynamikbis Thermometer |
Öffnen |
Seebeck zur Aufstellung einer der Voltaschen analogen thermoelektrischen Spannungsreihe (Antimon, Eisen, Zink, Silber, Gold, Zinn, Blei, Quecksilber, Kupfer, Platin, Wismut). Durch Verlötung abwechselnder Wismut- und Antimonstäbe nach Fig. 2 stellte
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
.
Barten , s.
Fischbein ,
Baryt , vgl.
Glas (160), vgl.
Bariumhyperoxyd .
Baryta
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
es zuweilen zum Vorzeigen für Unterrichtszwecke; dieses Metall besitzt einen weißgrauen ins Rötliche spielenden Glanz, ist politurfähig, sehr hart, sodaß es Glas und Stahl ritzt, dabei ist es spröde und läuft beim Erhitzen an der Luft mit ähnlichen Farben an
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