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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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verwandelt werden. Sie ist an der Luft leicht zersetzbar und läßt dann Schwefel fallen, muß daher stets in gut verschlossenen und möglichst vollgefüllten Flaschen aufbewahrt werden. Ihre Verwendung hat sie besonders in der Chemie als Reagens zur Erkennung
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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mehr oder weniger Nickelerze; beide Metalle, auch in Gesellschaft von Wismut-, Kupfer- und Silbererzen finden sich aber meistens an Arsen und Schwefel gebunden. So ist Speiskobalt Arsenkobalt, Kobaltglanz dasselbe in Verbindung mit Schwefelkobalt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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, und Verbindungen dieser mit Säuren, oder sie sind Verbindungen des Kupfers mit Schwefel und heißen dann Kupferkiese. Die Oxyde, welche sich am leichtesten verhütten lassen, kommen gerade seltener vor, und so hat man sich denn meistens an
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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., Arsenik und Schwefel bestehend. Fahlerze heißen Verbindungen einer Mehrzahl von Schwefelmetallen; sie enthalten neben S. gewöhnlich noch Kupfer, Eisen und Zink. Erze, in welchen das Kupfer den Hauptstamm bildet, können neben andern Metallen (Blei
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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377
Nickel - Nieswurzel
Nebenbestandteile noch Eisen, Antimon, Schwefel. Andre in kleinerer Menge vorkommende Erze sind Nickelglanz (Verbindung von Schwefel- und Arseniknickel), Nickelspießglanz (Schwefel- und Antimonnickel), Nickelkies
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Bleioxydkali.
e) Viele Metalle lassen sich leicht aus ihren Salzlösungen durch Einlegen eines anderen Metalles in die Lösung ausfallen oder reduziren, z. B. Silber durch Zink, Kupfer durch Eisen. Bei dieser Reduktion tritt das eingelegte Metall in Lösung
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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mit Schwefel. Halbschwefelkupfer, Kupfer-
sulfür, lüi^ä, kommt in der Natur vor als Kupfer-
glanz (s. d.) und entsteht unter Feuererscheinung
beim Erhitzen von Kupferdrehspänen mit Schwefel.
Ein fach-Schwefelkupfer, Kupfersulsid,
Ou8
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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durch Verbrennen von Schwefel nur noch erzeugt, wenn es sich um Gewinnung arsenfreier S. handelt; meist erhält man sie durch Rösten von Schwefelkies (Pyrit), verarbeitet aber auch kupfer- und silberhaltige Kiese und gewinnt aus denselben nach dem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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.
Kupfersulfurete (Schwefelkupfer), Verbindungen von Kupfer mit Schwefel. Das Kupfersulfür (Halbschwefelkupfer) Cu2S ^[Cu_{2}S] findet sich in der Natur als Kupferglanz und in den Fahlerzen und bildet mit Schwefeleisen Buntkupfererz und Kupferkies
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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319
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers).
eisenarmen Mansfelder Kupferschiefer in bis 9,5 m hohen Öfen verschmolzen. Die Weite der Öfen im Schmelzraum richtet sich hauptsächlich nach der zu erzielenden Produktion. Je größer dieselbe sein soll
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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726
Schwefelbalsam - Schwefelkohlenstoff.
Schwefelbalsam (geschwefeltes Leinöl, Oleum lini sulfuratum, Balsamum sulfuris), Lösung von 1 Teil Schwefel in 6 Teilen Leinöl, durch Kochen bereitet, ist zähflüssig, rotbraun, war ehemals ein
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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.). Die Zusammensetzung verschiedener andrer Kupfersorten ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
Erzeugungsort Kupfer Silber Blei Arsen Antimon Nickel Eisen Wismut Sauerstoff Schwefel Bemerkungen
Gehalt in Prozenten
Garkupfer, rohgares
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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481
Eisensumpferz - Eisenvitriol.
Zweifachschwefeleisens und bildet eine gelbgraue Masse, die beim Erhitzen Schwefel und Magnetkies, mit Salzsäure Zweifachschwefeleisen, Eisenchlorür und Schwefelwasserstoff liefert. Zweifachschwefeleisen FeS
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0978,
Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) |
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Glas verliert allmählich wieder die Elektrizität, der magnetisierte Stahlstab ist nach wie vor Stahl, und das zarte, aus Schwefeldampf verdichtete Pulver ist unveränderter Schwefel. Alle diese Erscheinungen gehören ins Gebiet der Physik, welche sich
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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523
Metallektypographie - Metallographie.
Zink, Blei, Kupfer bedecken sich dabei mit einer fest haftenden und schützenden Oxydschicht, während Eisen allmählich ganz zerfressen wird. Kalium, Natrium und einige andre M. oxydieren sich so schnell
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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}] mit 64 Proz. S., mit Kupfer, Antimon, Arsen und Schwefel verbunden als Polybasit 9(Ag2Cu2)S+Sb2As2S3 ^[9(Ag_{2}Cu_{2})S+Sb_{2}As_{2}S_{3}] mit 64-72,7 Proz. S., mit Kupfer und Schwefel als Kupfersilberglanz, mit Chlor verbunden als Hornsilber, auch
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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eine Vorbereitung solcher kupferreicher Legierungen für die Schwefelsäurescheidung im Gebrauch, welche darin beruht, daß man die Legierung mit einem Überschuß von Schwefel schmelzt, so daß Silber und Kupfer vollständig in Schwefelverbindungen übergehen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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. In wässeriger Lösung zersetzt er sich an der Luft in Wasser und Schwefel, über 400° zerfällt er in Schwefel und Wasserstoff, und mit schwefliger Säure zersetzt er sich in Schwefel und Wasser. Er bildet mit mehreren Metallen direkt Schwefelmetalle, gibt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Kupferoxyd ; -jodür, s.
Jod (231); -karbonat, s.
kohlensaures Kupferoxyd ; -kies, s.
Schwefel u.
Kupfer (302); -lasur, s.
Kupfer (302) u
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0711,
Farben und Farbwaaren |
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erfordert wie die vorige. Guter Zinober muss vollständig frei von Schwefel sein; um ihn hierauf zu prüfen, rührt man etwas Zinober mit Wasser an und bringt den Brei auf blankes Kupfer oder Messing. Ist freier Schwefel vorhanden, so entsteht nach einiger
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Kupfer (302); -eisen, s.
Eisenvitriol ; -faden, s.
Schwefel (505); -hölzer, s.
Schwefel (505); -jodid, s.
Jodschwefel ; -kadmium,
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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mit Buntkupferkies zu verwechseln), der Strich schwarz, die Härte 3,5 bis 4, das spec. Gewicht 4,1 bis 4,3. Der K. besteht aus 34,6 Proz. Kupfer, 30,5 Eisen, 34,9 Schwefel und besitzt die empirische Formel CuFeS₂, die man am zweckmäßigsten als Cu₂S+Fe₂S
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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(Grauspießglanz) Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. A., oft silber- und goldhaltig, mit Schwefel und Eisen verbunden als Berthierit FeSSb2S3 ^[FeSSb_{2}S_{3}] mit 56,7 Proz. A. und in zahlreichen Nickel-, Kupfer-, Blei- und Silbererzen (Nickelantimonkies
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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533
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Auf die völlige Abwesenheit von Kupfersulfat prüft man am einfachsten, indem man in die wässerige Lösung eine blank geputzte Messerklinge eintaucht. Ist Kupfer zugegen, so bildet sich auf derselben ein
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Erhitzen von Zinn, Schwefel und Salmiak oder noch besser von Zinnamalgam mit diesen beiden Körpern. Hager giebt als Mischungsverhältnisse z. B. an: 100 Th. Zinn werden mit 50 Th. Quecksilber amalgamirt, gepulvert, mit 50 Th. Salmiak und 60 Th
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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Theil einer Spiritusflamme gehalten. Die Flamme färbt sich roth: Strontium, Lithium; rosaroth: Calcium; violett: Kalium; gelb: Natrium; grün: Baryum, Borsäure; grünlich blau: Kupfer.
C. Erhitzung im Glasröhrchen. Ein Körnchen des Stoffes
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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811
Kuperli - Kupfer
schloß sich dort eng an Führich an. Er starb 17. Nov.
1862 in Wien. Außer zahlreichen Altarblättern
malte K. in der Altlerchenfelder Kirche al fresco
Die acht Seligkeiten, Das Jüngste Gericht und den
Engelsturz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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mit einem Gehalt an Silber und G.) und röstet diesen tot, d. h. erhitzt denselben bei Luftzutritt so lange, bis aller Schwefel entfernt ist und Kupfer sowie etwas Eisen als Oxyde zurückbleiben, welche dann beim Behandeln mit verdünnter Schwefelsäure
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Ni 58.
Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
318
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers).
Lagen c, d, e, f, g übereinander gestürzt und zwar die gröbsten Stücke nach unten und immer kleiner werdende nach oben hin. Dann steckt man das Holz entweder an der Seite oder durch einen Schacht b an
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
weißes basisches Salz, dann graues metallisches Quecksilber als feines Pulver. Auf Kupfer gibt ein Tropfen von Quecksilberoxydsalzlösung einen silberweißen Fleck, der beim Erwärmen verschwindet. Die Q. sind höchst giftig und finden in der Medizin
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0453,
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten) |
Öffnen |
453
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten).
stauben etc. ein. Eine quantitative Analyse preußischen Schießpulvers ergab 74,49 Salpeter, 9,72 Schwefel, 15,79 Kohle (statt 74, 10, 16). Die zu prüfende Dichtigkeit des
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
saures
schwefligsaures Natron . Die beiden letztgenannten
Salze haben vor dem ersteren den Vorteil, daß, wenn sie durch
Chlor zersetzt werden, kein Schwefel abgeschieden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
Teil alles gewonnenen Schwefels wird in S. verwandelt. Es gibt in der Natur ungeheure Mengen fertiger S. in Form von schwefelsauren Salzen; schon die so häufigen und reichhaltigen Lager von Anhydrit und Gips (schwefelsaurem Kalk) könnten die in ihnen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
Öffnen |
Münzen aus Nickelkupfer, und zwar meist zusammengesetzt wie die deutschen. Die deutschen Nickelmünzen bestehen aus 25 Teilen N. und 75 Teilen Kupfer; von denselben wiegen 160 Zwanzig-, 250 Zehn- und 400 Fünfpfennigstücke je ein Kilogramm
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
Öffnen |
, das auf viele Pflanzen bleichend einwirkt und
durch Verbrennen des Schwefels, durch Rösten von
Schwefelkies, Kupferkies undZinkblende, durchKochen
von Schwefelsäure mit Kohle, Schwefel oder Kupfer
dargestellt wird. Man wendet sie entweder als Gas
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
Öffnen |
1 Unze Silber, 2 Unzen Kupfer und 3 Unzen Blei vor, der ältere Theophilus 4/7 Silber, 2/7 Kupfer, 1/7 Blei. Die Menge des Schwefels wird nicht genau angegeben. Nach Plinius sollen die Ägypter diese Masse aus Silber und Schwefel zu gleichen Teilen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
Öffnen |
sowohl zum Schwefel als zum E. entsteht schwefelsaures Eisenoxydul, das man von Zeit zu Zeit durch Übergießen der Masse auslaugt. Die gerösteten Kiese geben sofort eine reiche Lauge und bei nachgängiger Verwitterung schwächere. Die Laugen werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
Öffnen |
im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
. Johann, Maler. Seine Biographie^ schrieb A. Nyäri (Wien 1889).
Kupfer. Beim Schlammen der Kupfererze entstehen kupfervitriolhaltige Abwässer, welche gesammelt und entkupfert werden müssen. Der beim ^ Rösten der Kupfererze auftretende
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
Öffnen |
, Kreis Schönau, am Bober und der Linie Kohlfurt-Sorgau der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Schloß und (1885) 542 meist evang. Einwohner. Der Bergbau auf Kupfer, Arsenik und Schwefel ist eingestellt. - 2) Stadt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
Öffnen |
salpetersäurehaltiger Schwefelsäure behandelt. Zur Darstellung im großen verdampft man Zementwasser zur Kristallisation, oder man erhitzt Kupfer im Flammofen mit Schwefel, röstet das gebildete Schwefelkupfer und laugt das Produkt mit Wasser und Schwefelsäure
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
Öffnen |
. 1886).
Thermochrōse (griech., Wärmefärbung), s. Wärmestrahlung.
Thermoelektrizität (griech.), durch Wärme hervorgerufene Elektrizität. Lötet man einen Bügel m n (Fig. 1) von Kupfer an einen Wismutstab o p und erwärmt die eine Lötstelle, so zeigt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
, mit Kupfer als Arsenkupfer, mit Schwefel als Rauschgelb oder Operment, Realgar oder Sandarach; ferner in manchen Kobalt-, Nickel-, Zinn-, Kupfer- und Silbererzen, dann oxydiert als arsenige Säure (Arsenit) und als Arsensäuresalz in vielen Mineralien
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Manipulationen, stellte metallisches Arsenik dar, kannte rotes Bleioxyd, Schwefelleber und Schwefelkies, wußte, daß Kupfer durch Arsenik weiß wird, daß Schwefel alle Metalle bis auf das Gold angreift, und beschrieb auch die Darstellung des Schießpulvers
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
, daher geht das K. nicht (oder nur in sehr kleiner Menge) in die Schlacke. Man benutzt demnach die große Affinität des Kupfers zum Schwefel zum Anreichern der Steine. Der Roh- oder Bronzestein wird, wenn er hinreichend rein sowie reichhaltig genug an
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
- oder aufgewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis licht stahlgrau, Härte 5,5-6, spez. Gew. 5,8 bis 6,2, besteht aus 46 Arsen, 34,4 Eisen und 19,6 Schwefel FeS2^[FeS2] · FeAs2^[FeS2], enthält bisweilen 6-9 Proz. Kobalt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
Öffnen |
133
Nickelantimonkies - Nickelarsenkies.
ren des Kupfers mit oft mehr als 13 Proz. N., Nickelvitriol) Gegenstand der Nickelgewinnung; auch Braunstein und Magneteisenstein sind bisweilen nickelhaltig, und man kann annehmen, daß 1 Ztr. Eisen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
100 Teile Schwefel 306,25 Teile S. liefern; man erhält aber im Durchschnitt aus Rohschwefel 296-300 und aus Pyrit auf 100 Teile wirklich verbrannten Schwefel 283-301 Teile S. Die Kammersäure wird häufig mit Schwefelwasserstoff behandelt, welche S
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
Öffnen |
446
Quecksilber - Quecksilber
falls und man würde bei einfacher Erhitzung nur wieder Zinnober erhalten. Es ist also ein Mittel nötig, welches die Trennung von Schwefel und Q. bewirkt; hierzu dient der Sauerstoff der Luft. Man setzt die Erze
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
Öffnen |
glän-
zend, im Strich glänzender, die Härte 2,5 bis 3, das
spec. Gewicht 5,5 bis 5,8; die Milde ist größer als
bei den meisten andern Erzen. Chemisch besteht das
Mineral aus Halbschwefelkupfer, OU28, mit 79,8
Proz. Kupfer und 20,2 Schwefel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
Öffnen |
303
Kupfer - Kupferchlorid
die Blöcke zu Platten, Blechen und Schalen verarbeitet; letzteres sind roh vorgeformte Kessel, welche die Kesselschmiede dann fertig arbeiten, und zu ihrer Darstellung ist natürlich ein Maschinenhammer erforderlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
. Tarif Nr. 2 d 5.
Millykerzen. Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 23.
Minargent (Halbsilber) ist eine in Frankreich aufgekommene Art Neusilber mit den Bestandteilen Kupfer, Nickel, Wolfram oder Antimon und Aluminium. Es ist hämmerbar wie Silber
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
424
Eisen (chemische Eigenschaften).
Zusammensetzung der verschiedenen Sorten von schmiedbarem Eisen.
Bezeichnung Gesamtkohlenstoff Cα+β Gebundener Kohlenstoff Cα Graphit Cβ Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen
A
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
Öffnen |
konzentriert, indem man das Lösungsmittel durch Abdunsten oder Abdampfen teilweise verflüchtigt. In der Metallurgie wird der Ausdruck aber auch für andere Operationen gebraucht. So wird z. B. der bei der Darstellung des Kupfers aus schwefel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
die Erze reichlich nach Europa. Die peruanischen führen 94% Metall; der Rest ist Kupfer und Antimon ohne Arsenik; das australische Mineral besteht aus Wismut und Kupfer. Die sächsischen Hüttenwerke, Oberschlema, Pfannenstiel, beziehen nun diese
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
Öffnen |
ergeben 53,1 Proz. Silber, 31,2 Kupfer, 15,7 Schwefel, welche Zusammensetzung auf die Formel Ag₂S+Cu₂S führt. Es ist stark glänzend, schwärzlichbleigrau und sehr milde. Es findet sich bei Rudelstadt in Schlesien, in Chile, Peru und Argentinien
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
) der Hauptbestandteil der Pflanzen und Tiere, und auch Schwefel, Phosphor und Chlor gehören zu den verbreitetsten Elementen. Die meisten übrigen E. kommen nur an wenigen Orten und oft in geringen Mengen vor, auch finden sich nur wenige E. vorwiegend frei
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
696
Wismutblende - Wismutlegierungen.
mit Schwefel als Wismutglanz Bi_{2}S_{3} mit 81 Proz. W., mit Kupfer und Schwefel als Kupferwismutglanz Cu_{2}Bi_{2}S_{6} mit 49,24 Proz. W. und mit andern Schwefelmetallen als Silberwismutglanz, Nadelerz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Bestandtheil aller Thier- und Pflanzenstoffe. Darstellung: Uebergiessen von Zink oder Eisen mit Schwefel- oder Salzsäure: Zn + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = ZnSO4^[ZnSO_{4}] + H2^[H_{2}]. Ist farb- und geruchlos, unter allen Gasen das leichteste, 14 mal leichter
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
Yttrium Wismut Antimon Schwefel Lanthan Kupfer Kohlenstoff Sauerstoff Didym Silber Bor - Aluminium Quecksilber Wolfram
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
.), mit Schwefel, Kupfer, Eisen im Zinnkies (Cu_{2})_{2}SnS_{4}.Fe_{2}SnS_{4}, außerdem in geringen Mengen in einigen Mineralien, Mineralwässern und Meteorsteinen. Es wird aber nur aus Zinnstein dargestellt. Während das reinere Seifenzinnerz ohne weiteres
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
Öffnen |
Masse bei Zusammenschmelzen von Arsentrisulsid mit Schwefel in geeigneten Verhältnissen und bei gelinder Hitze oder beim Zersetzen von Thioarseniaten durch Salzsäure als amorpher gelber Niederschlag. Thioarseniate oder Sulfarseniate nennt man die Salze
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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) und Agathokles (150) bestehen aus 77,6 Kupfer, 20 Nickel und 1 Eisen, Zinn, Kobalt, Schwefel. In Deutschland, Belgien, Nordamerika etc. dient eine Kupferlegierung mit 25 (Kunstsilber), in Nordamerika auch eine solche mit 12 Proz. Nickel als Münzmetall
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0816,
Kupfer |
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814
Kupfer
wird abgehoben und ins Wasser zu völliger Ab-
kühlung geworfen. Das Wasseraufgießen wird fort-
gefetzt, folange noch K. in genügender Menge im
Herde ist. Der letzte Nest wird ausgeschöpst.
Man unterfchied früher streng
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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Hautaffektionen und Vergiftungen, die sich durch Magensymptome kundgeben, zu vermeiden. Das A. des Handels enthält meist etwas Eisen und Arsen, auch Kupfer, Blei und Schwefel. Für die meisten Zwecke schaden geringe Verunreinigungen nicht, für die Darstellung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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fällt man durch Schwefel Wasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff durch Erwärmen, setzt wenig chlorsaures Kali zu, erwärmt bis zum Verschwinden des Chlorgeruchs, setzt Chlorammonium zu und übersättigt mit Ammoniak: ein
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Bornit , s.
Kupfer (302).
Boron , s.
Borsäure .
Borocalcit , s. unter
Borsäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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, Platin, Quecksilber, Blei, Wismut, Silber, Kupfer als Schwefelmetalle gefällt werden; aus diesem ausgewaschenen Niederschlag löst Schwefelammonium Arsen, Antimon, Zinn, Gold, Platin, welche nach der Filtration aus ihrer Lösung durch Salzsäure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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. bald in kleinen gediegenen Schüppchen oder Blättchen, bald als weißes G., d. h. als eine Legierung von G. und Silber, bald als goldhaltiger Kupfer- oder Schwefel- oder Arsenkies, bald in einer eigentümlichen kieselreichen Form, die man in Schemnitz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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dem Auswaschen, Trocknen und Glühen im Wasserstoffstrom. Das Mangan kann man auch maßanalytisch bestimmen und wie E. und Kupfer auf elektrolytischem Weg, womit zugleich eine Schwefel- und Phosphorbestimmung zu verbinden ist.
Die Gewinnung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
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beim Erwärmen in Sauerstoff, und Schwefel wird in einer Sauerstoffatmosphäre bei 200° ebenfalls leuchtend.
Phosphoreszenz. Die aus Erdalkalisulfiden hergestellten Leuchtsteine bieten manche bisher nicht erklärte Eigentümlichkeiten. Je nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
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812
Kupfer
wenden, ist gesetzlich verboten. Mehrere Kupferoxyd-
salze werden als Arzneimittel gebraucht.
IV. Gewinnung. Die Gewinnung des K. aus
den Kupfererzen kann sowohl auf trocknem Wege,
durch Schmelzen, als auch auf nassem Wege
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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- oder ähnlichwertig (äquivalent). Nun können in ähnlicher Weise 16 Teile Sauerstoff, 32 Teile Schwefel, 79,4 Teile Selen einander ersetzen, und diese Mengen, welche also einander äquivalent sind, verbinden sich mit 2 Teilen Wasserstoff. Daraus ist zu folgern, daß z
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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, wird als antipyretisches Mittel benutzt. Auch das weinsaure Salz findet Anwendung.
Thallium Tl, Metall, findet sich mit Kupfer, Silber und Selen im Crookesit (16-18,5 Proz.) und Berzelianit, in geringer Menge in manchen Schwefel- und Kupferkiesen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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Bestandteile der Zwiebel- und Laucharten sowie der Asa foctida sind analoge Vereinigungen von Schwefel mit Kohlenwafserstoffverbindungen, u. merkwürdigerweise üben diese der Nase ziemlich unangenehmen Gewürze auf den Gaumen einen so angenehmen Reiz
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0559,
Gummiwarenfabrikation |
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die Eigenschaft verleiht, die man
eben an den Gummiwaren so hochschätzt. Die Vul-
kanisation besteht darin, daß man das mechanisch
mit Schwefel gemifchte Gummi auf eine Temperatur
von l30 bis 140° ('. erhitzt. Bei diefer Temperatur
findet eine chem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
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813
Kupfer
ofen), bei der andern außerhalb desselben erfolgt,
d. h. bei Schachtöfen der ersten Art verbleibt der Roh-
stein nach Abscheidung aus dem tropfbarstüssigen
Gemenge von Stein und Schlacke im Ofen, die
Schlacke stießt aus dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0931,
Sicilien (Insel) |
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bei Barcellona, Acireale u. s. w. Der Reichtum an Schwefel und Schwefelthermen, die Schlammvulkane bei Girgenti und Caltanissetta, die Naphthaquellen bei Mistretta, die Steinölquellen bei Caltanissetta, die nicht seltenen Erdbeben und andern
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Eisenvitriol ,
Steinkohle (554),
Schwefelkies ; -milch, s.
Schwefel ; -bioxyd, s.
schweflige Säure ; -säure, vgl.
Schwefel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Eisen (Frischprozeß) |
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, weil durch das dickflüssige Einschmelzen (Spiegeleisen macht hiervon eine Ausnahme) eine energischere Oxydation ermöglicht wird. War das Weißeisen nicht ganz schwefelfrei, so kann das Frischen so rasch gehen, daß der Schwefel nicht Zeit findet, sich zu
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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, s.
Nüsse .
Dünnstein , s.
Kupfer (302).
Dürkheimer , s.
Wein (617
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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und oft sehr stark wird die ch. V. durch Löslichkeits- und Flüchtigkeitsverhältnisse der Körper modifiziert. Kalium hat z. B. zu Sauerstoff bedeutend größere ch. V. als Kupfer; wenn aber eine Lösung von Chlorkupfer mit einer Lösung von Kaliumoxyd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Eryxbis Erzämter |
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der nutzbaren schweren Metalle als Hauptbestandteil oder doch in gewinnbarer Menge enthält. Während die ältern Mineralogen darunter insbesondere die Verbindungen der Metalle mit Schwefel oder Arsenik verstanden, hat das Wort jetzt vorzugsweise technische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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Koriander, 1 Weinsäure.
Hämorrhoidalsalbe von Bell, Salbe aus Galläpfeln und Fett.
Hämorrhoiden, Bergers Mittel gegen Hämorrhoiden, 3 Schachteln Pulver, welche Mischzucker, gemischt mit wenig Kohle, einer bittern Substanz oder Schwefel enthalten; 3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
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Wasser, öfteres Räuchern der Kleidung mit Chlor und innerlich Jodkalium. Das Q. des Handels enthält Blei, Zinn, Wismut, Kupfer um so mehr, je weniger sich die Tropfen des Metalls runden, und je träger sie fließen; unreines Q. bildet beim Schütteln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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, werden sie jetzt nicht mehr gebaut.
Reduktion (lat., "Zurückführung"), in der Chemie ein Prozeß, durch welchen aus Sauerstoff-, Chlor-, Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen etc. der Sauerstoff, das Chlor, Brom, Jod oder der Schwefel ganz oder zum Teil
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
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Mengen von Arsen, Blei, Eisen, Kupfer, Nickel. Silber, Schwefel, ^ur Prüfung löst man das W. in möglichst wenig kalter Salpetersäure, gießt die Lösung in viel Wasser, filtriert, verdampft und fällt aus dem größten Teil der Flüssigkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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sich meist auf die Bestimmung von Blei, Kupfer, Eisen. Mall behandelt eine gewogene Menge Z. mit Salpetersäure, verdampft zur Trockne, schmelzt den Rückstand mit Schwefel und Natriumcarbonat, laugt mit Wasser aus, wäscht die Sulfide
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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, eins der am häufigsten vorkommenden Metalle und nächst dem Zinn und Kupfer am längsten bekannt. Die Römer fertigten Röhren zu Wasserleitungen aus B., und Plinius erwähnt schon, daß man B. nicht ohne Zinn löten könne. Gediegen findet sich das B. nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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in Schacht- oder Flammöfen gebrannt. Die Zinkblende muß vor der Reduktion durch eine sehr sorgfältig geleitete Röstung vom Schwefel befreit und in Zinkoxyd übergeführt werden. Dies geschieht in Flammöfen, die denen bei der Darstellung von Kupfer (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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320
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers).
ter der Feuerbrücke eingeschmolzen, wobei sich fremde Metalle nebst K. oxydieren, das entstandene Kupferoxydul aber, wie beim Garmachen im kleinen Herd, im Metallbad niedergeht und dabei fremde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Galvanische Säulebis Galvanisches Element |
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verbundenen Kupfer- und Zinkplatte, die beide in verdünnte Schwefelsäure tauchen.
Wenn man ein einfaches Voltasches Element schließt, so geht der positive Strom außerhalb der Flüssigkeit vermittelst der leitenden Verbindung vom Kupfer zum Zink und hierauf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Elektromaschinenbaubis Elektrometeor |
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. hat seit Erfindung der Dynamomaschinen bereits große Fortschritte gemacht. 1878 wurde zuerst von Siemens & Halske eine erfolgreiche Anlage zur Ausscheidung von reinem Kupfer im königl. Hüttenwerk zu Ocker und in Mansfeld eingerichtet. Das zu reinigende
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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126,8
Kalium K 39
Kobalt Co 58,6
Kohlenstoff (Carboneum) C 12
Kupfer (Cuprum) Cu 63,3
Lanthan La 139
Lithium Li 7
Magnesium Mg 24
Mangan Mn 55
Molybdän Mo 96
Natrium Na 23
Nickel Ni 58,6
Niobium Nb 94
Osmium Os 192
Palladium Pd 106,3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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oder Schwefel ganz oder teilweise zu entziehen. Die R. der Sauerstoffverbindungen heißt auch Desoxydation. Hierher gehört z. B. die Überführung einer höhern Oxydationsstufe in eine niedrigere. So wird das Blei aus der Bleiglätte und Mennige, Verbindungen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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).
Kissen , s.
Stickereien .
Kisten , s.
Holzwaren .
Kitte , s.
Schwefel (505
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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das Verhältnis eine Zeitlang (1876) auf 1:17½ gestellt. - Das G. kommt infolge seiner sehr geringen Verwandtschaft zu Sauerstoff und Schwefel in der Natur auch nur gediegen, doch aber fast nie als ganz reines Feingold, sondern gewöhnlich mit kleinen Anteilen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
Darstellung andrer Kadmiumsalze verwendet. - Zollfrei.
Kohlensaures Kupferoxyd (Kupferkarbonat, kohlensaures Kupfer, Cuprum carbonicum); im Chemikalienhandel kommt unter diesem Namen ein Präparat in den Handel, welches durch Fällung von Kupferlösungen
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