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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0057,
Nachtrag |
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56
Geographie 1. Abtheilung von v. Zimmermann, mit Erläuterungen herausgegeben, Seite 92.
Auf diese Weise läßt sich demnach, wie ich glaube, nicht allein die jetzige Gestalt der Erde erläutern, sondern auch alle übrigen vorhin angeführten
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0091,
Zusatz |
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geworden ist, und wie es unserer gewöhnlichen Geschichte bekannt wurde, schon wieder von seiner Höhe herabgesunken war.
Aus den Schriften der Parser und Hindu läßt sich zwar die Bevölkerung Amerika's, weil dieser Erdtheil erst in neuern Zeiten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Herrscherbis Hervorbrechen |
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, i?.
§. 2. c) Von Menschen. I) Gewalt über einen haben. Richt. 14, 4. Neh. 9, 37. die Oberhand haben.
Die da herrschen über die Fische im Meer lc., 1 Mos. 1, 26. 28.
Weish. 9, 2. Solltest du über uns König werden, und über uns herrschen?
i Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gerechtigkeit |
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unserer, als der verordnete Mittler zwischen GOtt und Menschen erfüllt. Christus hat nämlich das Gesetz erfüllt, und die Strafen, welche die Sünder verdient, durch Leiden und Sterben auf sich genommen, damit durch seinen thätigen und leidenden Gehorsam dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Dahin (fahren)bis Dahin (gehen) |
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unschuldigen Lamm, welcher sich willig ins Fleisch, Joh. 1, 14. I Tim. 3, 16. in Armuth, 2 Cor. 8, 9. unter das Gesetz, Rom. 8. 3. 4. der Menschen Hände und Kreuzestod, Matth. 20, 18. Efa. 53,4. 5. Röm. 4, 25. dargegeben, uns zu erlösen, Tit. 2, 14. (S
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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die würdigste Beschäftigung meiner Nebenstunden nachgedacht. Diese Nebenstunden sind oft ein großer Teil unsers Daseins. Auch von ihnen und ihrer weisen Anwendung hängt viel ab. Wie falsch versteht der Mensch oft sein Leben, und wie wenig begreift
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Reinigenbis Reis |
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vergiebt, und reiniget uns von aller Un-^ tugend, i Joh. i, 9.
Reinigkeit
§. 1. Der Seele ^ des Herzens findet sich bei dem, welcher keine bösen Begierden, sondern nur die treue Liebe gegeu GOtt in sich herrschen läßt, der sich nicht mit Sünden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Schuldherrbis Schule |
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Schuldhen ? Schute.
elne Genugthuung. Je länger die Menschen in Sünden verharren, je höher wächst die Schuld an. 4 Mos. 5, 6. ?. L Chr. 84, 18. c. 23, 10. c. 33, 23. Hof.
b, 15.
Und hättest also eine Schuld (schwere Sünde) auf uns
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0948,
Sünde |
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zurechnungsfähig; aber insofern unser Wille sich so leicht diesem Hange hingiebt, ist es des Menschen Schuld. Am allermeisten' ist der Mensch dafür verantwortlich und strafbar, daß er erst diesen Hang durch sein Einwilligen eine so furchtbare Stärke hat erlangen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Baum des Erkenntnissesbis Baum des Lebens |
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lehrt uns gleichsam seine zukünftige Aufführung. 5) Wie der Baum aus den Wurzeln Nahrung empfängt, so der Mensch, wenn er eingewurzelt ist in den Boden der christlichen Kirche: wie beim Baum von der Güte des Safts die Güte der Frucht abhängt, so beim
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Blut Christi |
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sich nicht warnen und bessern
läßt. erhöht wird.)
Sein Blut komn« über uns und unsere Kinder, Matth. 27, 25. Euer Blut sei über euer Haupt, A.G. 18, 6.
8. 6. Im Blut baden. Ps. 58, 11. gefärbt wer-den. S-Mden z. 3.
Darum wird dein Fuß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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den Menschen , das ist ein Greuel vor GOtt, Luc. 16, 15. Sollte GOtt nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm
Tag und Nacht rufen, und sollte Geduld darüber haben?
Luc. 18, 7. GOtt aber ist nicht der Todten, fondern der Lebendigen GOtt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0697,
von Unknownbis Unknown |
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. Reklame. Inserate.
Zer Waldmeister.
Ae einzige stoffliche Gabe, welche der unsern Geschmacksnerven bietet, ist die essenz eines lieblichen Krautes, nach der Wohlgeschmack eifrig suchen läßt um desseutwillen allein schon mancher Mai als den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Versöhntagbis Versöhnung |
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nicht, wie ein Mensch, daß er sich nicht versöhnen
lasse, Jud. 3, 13.
Er läßt sich versöhnen, und straft auch gräulich, Sir. 16, 12. Sünden lassen sich nicht versöhnen mit vielen Opfern, Sir.
34, 23.
8. 2. Christus hat der Welt Sünde versöhnt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0095,
Acclimatisation |
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93
Acclimatisation
Vögel u. s. w. zeigt. Auch auf die Körpergröße hat die Umsiedlung häufig Einfluß.
Im Gegensatz zu der frühern Annahme, daß der Mensch die meiste Acclimatisationsfähigkeit besitze, haben neuere statist. Untersuchungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fleischbankbis Fleischlich |
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schmeichelt und liebkoset, aber uns dem Feinde überliefert. Darum ist ein steter und unversöhnlicher Kampf wider das Fleisch nöthig, welcher nur durch die Gnade des heiligen Geistes in JEsu geführt werden kann. Die Menschen wollen sich meinen Geist nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Barmherzigkeit GOttes |
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, 22. S. die Sprüche §. 7. und barmherzig.
§. 4. Der erbarmungsvolle GOtt bittet gleichsam um die Seele des Menschen, er läßt sich nicht abweisen, wenn er auch beschimpft und verhöhnt wird, Hos. 11, 8. Seine Allmacht offenbart sich vornehmlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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, sondern es ist eine theilnehmende Gesinnung der Liebe gegen den Leidenden, wo uns das wehe thut, daß der Mensch, von GOtt geschaffen, bestimmt, GOttes Kind zu sein, daß der Christ so leiden muß, wie andre Creaturen nicht leiden.
§. 3. Zu dieser Liebe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
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Wahrhaftigkeit, und der Bestimmung, wozu er uns die Sprache gegeben; ja sie ist Verspottung GOttes, weil GOtt alle Lügen anh'ört; 3) sie macht den Menschen dem Teufel ähnlich; 4) sie zerstört alles Zutrauen und Liebe unter den Menschen, löst also die Van1)e
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0863,
Locke (John) |
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Wahrscheinlichkeit bietet, ohne die eben genannten beiden Stufen der Zuverlässigkeit zu erreichen. Auf den Zweifel, ob unsern Vorstellungen die Existenz realer Dinge wirklich entspreche, läßt sich nur erwidern, daß wir die Beziehung gewisser Gegenstände, deren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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der Seele antreiben muß. Die Seele allein ist der unsterbliche Theil an ihm, den er mit nimmt aus diesem Leben, während er den Leib der Erde zurück läßt. Die Seele ists, wodurch der Mensch GOtt verwandt ist, und ein Mitglied des Reiches der himmlischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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a), welcher, menschlicher Weise zu reden, an uns gedenkt, wenn er seine Gnade, väterliche Liebe und Vorsorge an den Menschen beweist; besonders, wenn er nach schwerer Plage und Vedrängniß, in welchen er die Menschen vergessen zu haben schien, sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0931,
Sterben |
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. Ps. 90, 3. Moses redet von vergangenen und nicht von zukünftigen Reden GOttes, und zeigt damit, woher der Tod komme, und wie GOtt sein Wort ersülle.
Du läßt den Menschen zum dünnsten Staub (Asche) werden, nachdem du gesagt hast (i Mos. 3, 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0947,
Sünde |
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.
Es ist unmöglich durch Ochsen- oder Bocksblut Sünden wegnehmen, Edr. 10, 4. 11. Laßt uns ablegen die Sünde, die uns immer anklebt und träge
macht, Ebr. 12, 1. Wenn die Lust (welche auch Sünde, Röm. ?, 17.) empfangen hat,
gebieret sie die (wirkliche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Verstrickenbis Versuchung |
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verführen.
Auf daß nicht euch vielleicht versuchet hatte der Versucher, und unsere Arbeit vergeblich würde, i Theff. 3, ö.
z. 2. GM reizt Niemanden zur Sünde; cr prüft aber die Menschen.
Niemand sage, wenn er versucht (zum Bösen gereizt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bigevaibis Bilden |
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. und das zwar durch den Sündenfall verloren, aber doch wieder soll aufgerichtet werden, 2 Petr. 1, 3. 4. S. Ebenbild.
Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei,
i Mos. i, 26
GOtt schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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den Menschen als GOtt zu Gefallen reden.
Wehe euch, wenn euch Jedermann wohlredet, Luc. 6, 26.
Wohlthat
z. 1. a) Alles das Gnte, welches GOtt den Menschen ans lauter Guade, Güte und Barmherzigkeit angedeihen läßt, 1 Sam. 12, 7. Die allge
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abendmahlbis Aberglaube |
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Einbildung, aus einer unbedachtsamen Leichtgläubigkeit, aus schlechter Auferziehung, aus nachlässiger Unterweisung, aus Unwissenheit etc. und verursacht bei uns Menschen eine Verdüsterung des Verstandos, Röm. 1, 21.22. eine närrische Furcht, und läßt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
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1045
Verlassen.
liche Fürsorge, Nebreichen Schutz und mächtige Hülfe entzieht, sie in Unfall, Elend kommen läßt, den nn-gezähmten Begierden der Feinde überläßt, und solches entweder zur Züchtigung, 2 Chr. 32, 31. oder zur Strafe. Besonders verläßt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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. Fingersprache, Zeichensprache). S. kommt allein dem Menschen zu. Die von Tieren hervorgebrachten Laute sind der Ausdruck nicht von Gedanken, sondern von Empfindungen, unsern Ausrufen des Schmerzes, der Freude u. s. w. vergleichbar; von einer Tiersprache
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Lazarusbis Leben |
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.
Unser Leben ist ein Schatten auf Erden, Hiob 8, 9. c. 14, 2.
Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir, Pf. 39, 6.
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, Pf. 102, 15.
Unser Leben fähret dahin
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0937,
Strafen |
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wollte, Menschen und Vieh ausrotten könnte, Ezech. 14, 21. La^t uns unsere Herzen zerreißen, Joel 2, 13.
z. 8. Da der HErr alle nnsne Missethaten auf den Messias seindlich losgehen ließ, Esa. 53, 6, und er zu zahlen getrieben wurde, v. 7. so heißt cs
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Genügenbis Geräuch |
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Haus voll Geschlachtetes mit Hader,
17, i. Ein vortheilischer Mensch läßt ihm nimmer genügen an seinem
Theil, Sir. 14, 9. Ein sittiger Mensch läßt ihm am Geringen genügen, Sir.
31, 22. Wer sich mit seiner Arbeit nähret
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abitoabis Abnehmen |
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uns GOtt unser Heiland und laß ab von deiner Ungnade über uns, Pf. 65, 6. Laß nicht ab, den Knaben zu züchtigen. Sprw. 23, 13. So lasset nun ab von dem Menschen, der Odem in der Nase hat, Esa. 2, 22. Das Gebet der Elenden dringet durch die Wolken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
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wird das oberste Grundvermögen des Menschen, das Bewußtsein, nur durch das G. vermittelt, und die intellektuellen Fälligkeiten überhaupt: Vorstellen, Denken, Wollen, Empfinden, gelangen nur vermittelst der Organisation des G. zur Wirkung und Entfaltung. Dabei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Alte Menschbis Altes Testament |
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.
Dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch sammt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aushöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen, Röm. 6, 6. So legt nun von euch ab, nach dem vorigen Wandel, den alten Menschen, der durch Lüste in Irrthum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Sündendienerbis Sünder |
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946
Sündendiener ? Sünder.
11. Hatte Petrus Ein Mal geläugnet, so schwur cr hernach dazu, Matth. 26, 72. O, laßt uns dem ersten Anfang der Sünde widerstehen, und das Fünklein der bösen Lust, weil es noch klein ist, auslöschen, damit nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Erker |
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; und am Erkenntniß GOttes, und nicht am Brandopfer, Hof. 6, ss.
GOtt sei gedanket, der uns allezeit Sieg giebt in Christo, und offenbaret den Geruch seiner Erkenntniß durch uns an allen Orten, 2 Cor. 3, 14.
GOtt hat einen hellen Schein in unsere Herzen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Untugendbis Unverwelklich |
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, Ier. 2, 22.
Also auch ihr, von außen scheinet ihr vor den Menschen fromm, aber inwendig seid ihr voller Heuchelei und Untugend, Matth. 23, 23.
So wir unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünde vergiebt, und reiniget
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1097,
Werk |
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. Daß er sein Werk thue auf eine andere Weise, Efa. 28, 21.
(S. Weist Z. 2.)
Wir sind Thon, du bist unser Töpfer, und wir Alle sind deiner ^ Hände Werk, Esa. 64, 8.
Verflucht sei, der des HErrn Werk lässig thut, Ier. 43, io. zlommt, laßt uns zu Zion erzählen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Auferstehung der Todtenbis Auferwecken |
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, 25.
Durch das Wort des Höchsten hast du (Elias) einen Todten auferweckt, Sir. 48, 5.
Das ist ein großer Trost, daß wir hoffen, wenn uns die Menschen erwürgen, daß uns GOtt wird auferwecken, du aber wirst nicht auferweckt werben zum Leben, 2 Macc
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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der Gerechten bleibet im Segen, Sprw. 10, 7.
z. 3. V) Von GDtt. Dieser läßt den Menschen eine Fülle Wohlthäte», leiblicher und geistlicher, irdischer und himmlischer, zeitlicher und ewiger aus Gnaden in diesem und jeuem Leben augeoeihen. (S. Güter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Erlöserbis Erlösung |
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Erlöser - Erlösung.
355
daH er es muß lassen anstehen ewiglich, Ps. 49, 8. 9.
(N. A. Keiner kann den Andern vom Tode befreien, noch
GOtt das Lösegeld für sein Leben bezahlen; denn viel zu
hoch ist der Preis für eines Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0946,
Sünde |
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, 2. Unserer Uebertretung vor dir ist zu viel, und unsere Sünden
antworten wider uns, ib. v. 12. Wir sind Alle verwelket, wie die Blätter, und unsere Sünden
führen uns dahin, wie ein Wind, Esa. 64, 6. HErr,,zürne nicht zu sehr, und denke nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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Zünglein ? Zurichten.
1131
Also ist auch die Zunge ein «eines Glied, und richtet große
Dinge an, Iac. 3, 5. Die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit, Inc.
3. 6. Die Zunge kann kein Mensch zahmen, das unruhige Uebel, voll
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0817,
Rechtfertigen |
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Heil will, und den Frommen Alles zum Besten dienen läßt; lerne stille sein zu GOtt, Ps. 62,2. Rom. 8, 28.
Rechtfertigen, Rechtfertigung
§. 1. I) S. Gerechtfertigt.
Ich weiß wohl, daß ein Mensch nicht rechtfertig bestehen mag
vor GOtt, Hiob
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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einer hohen Entfaltung gediehen, welche jene in Mittel- und Ostasien übertraf, auch unserem Empfinden näher kam und daher mit Recht bewundernde Anerkennung verdient.
Dichtkunst. Das Vorwiegen der Verstandesthätigkeit zeigt sich auch darin
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Mistbis Mißbrauchen |
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, 25.
Ists uns zu wenig an der Missethat Peors (die unsre Vorfahren an diesem Abgott begangen), Ios. 22, 17.
Ich habe die Missethat gethan; was haben diese Schafe gethan? 2 Sam. 24, 17.
Du bist zu mir herein gekommen, daß meiner Missethat gedacht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Erhalterbis Erheben |
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unsern Augen sich erneuerndes Wunder der göttlichen Weisheit, Macht und Güte. GM ist nicht ein Meister, der da thut, wie ein Zimmermann oder Baumeister; welcher, wenn er ein Haus oder sonst ein Werk vollendet hat, so laßt er das Haus seinem Herrn stehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Sonnenzeigerbis Sorge |
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Sonnenzerger ? Sorge.
913
unsern Augen vorstellt, und der Nutzen, welchen sie gewährt, hat die Heiden so blind gemacht, daß sie dieses Licht vergöttert. Menschen, die eine gereinigte Vernuuft besitzen, sehen sie als ein Zeug-uiß der Allmacht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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auf Arme und Beine bekleidet - und so kann man nur, insoweit die Gewandung die Körperformen in Umrissen erkennen läßt, noch sagen, daß auch das Verständnis für das richtige Verhältnis der Teile zum Ganzen vorhanden war. Eine treffliche Auffassung zeigt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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benutzt werden darf. Was alles für Krankheiten auf diese Weise übertragen werden, läßt sich gar nicht kontrollieren. Ich will nur das Beispiel anführen, wo Syphilis dadurch übertragen wurde, daß ein Mensch aus einem schlecht gereinigten Bierseidel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
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man der Offenbarung nicht gestatten will, uns Wahrheiten mitzutheilen, die über den Erkenntnißkreis des Menschen hinausgehen, wenn man solchen widerspricht, und der Vernunft eine unendliche Erkenntnitzkraft zuschreibt: so ist dies
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Nahorbis Name |
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selbst nähren und kleiden, laß uns nur nach
deinem Namen nennen, Esa. 4, i. Wer sich mit seiner Arbeit nähret, und läßt ihm begnügen, der
hat ein sein ruhiges Leben, Sir. 40, 13. Wer sich auf eines Andern Tisch verläßt, der denket sich nicht mit
Ehren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Mitgenoßbis Mitternachtsland |
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, ist das Leben Christi in uns und macht das Leben des Hauptes die Glieder lebendig, so laßt nns Theil nehmen an dem Elend unsers Nächsten, und ihm seine Last tragen helfen. Darin licgt auch der wesentliche Unterschied des bloh natürlichen (unsichern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gefühl (psychologisch) |
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) Gehemmtsein desselben, entgegengesetzte Gefühle, jene das der Lust, dieses das der Unlust hervor. Beide, Gefühle wie Empfindungen, haben daher einen realistischen Charakter; aus dem Dasein der erstern läßt sich mit Sicherheit auf das Dasein gewisser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
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sittliches Verhältniß zu GOtt muß der Mensch im besondern Sinne demüthig sein. Insofern er gedacht wird: a) im Stand der Schuld ist die Demuth, die Sinnesweise, wo wir uns nnsres tiefen Sündenverderbens, unsrer wirklichen Sünde, und uusres Unvermögens zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Spindelbis Spotten |
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in Schlachtordnung gestellt, 5 Mos. 20, 9. Hiob 1,17. e) Siehe, mit uns ist an der Spitze GOtt und seine Priester,
8 Chr. 13, 1s.
Splitter
Kleine Fehler und Schwachheiten.
Wa5 siehest du aber einen Splitter in deines Bruders Auge? «uc. s, 41. Matth. 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Angesicht Christibis Angreifen |
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gehört werdet, Efa. 59, 2.
Du verbirgst dein Angesicht vor uns und läßt uns in unfern Sünden verschmachten, Esa. 64, 7.
oder GOtt auch seinen Zorn fühlen läßt.
Ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück, und zu keinem Guten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0147,
Die Kunst zu heizen |
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Wärme zeigt, läßt sich selbstredend kein gleichmäßig warmes Zimmer erzielen. Auch diese Heizmethode ist natürlich kein Privilegium unserer häuslichen Dienstboten, sondern feiert ihre verblüffendsten Resultate ebenfalls in öffentlichen Bureauräumen, wo
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Jesus |
Öffnen |
, alles Leid lieb, alles Schwere leicht macht. Ach, daß doch eine wahre Liebe, wie bei Paulns, welcher diesen Namen in seinen Briefen 219 Mal nennt, gegen unsern IEsum in nnsern Herzen entbrennen, und unser Heiland eine rechte Gestalt in uns gewinnen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
Öffnen |
, kirchho'fische Heiligen. Dergleichen ist viel, und wird Niemand durch solch kirchhöfisch Wesen gebessert. Da sollten wir in uns schlagen und denken: es muß das nicht die rechte Straße noch Weg sein, fromm und selig zu werden! ? Nun laßt uns aus dem
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
Öffnen |
soll? Esa. 66, 1.
z. 3. Vom Geist GMtes, welcher a) auf Christo ruhet, um anzuzeigen, daß defseu und seiner Gaben ganze Fülle der menschlichen Natur Christi mitgetheilt sei; b) auf Menschen, des heiligen Geistes Verleihung und Mitarbeitung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0013,
Socialismus |
Öffnen |
zugeschüttet und jenen Menschen zugerufen hätte: Hütet euch, diesem Betrüger zu glauben, ihr seid verloren, wenn ihr vergeßt, daß die Früchte allen gehören und die Erde niemand." Die einflußreichsten und bedeutendsten Socialisten vor und zur Zeit der großen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Versorgenbis Verstand |
Öffnen |
, welche der Heiland versöhnt, A.G. 10,43. Wir rühmen uns auch GOttes, durch unsern HGrrn IEsum Christum, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben, RÜm. 5, 11. So ihr Verlust der Welt Versöhnung ist «., Röm. 11, 15.
iS. Vertust
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Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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weiß (yewiß), daß mein Erlöser lebt, Hiob 19, 25. Auch weiß der Mensch seine (Sterlieng-)Zeit nicht, Pred. 9, 12. Bist du doch unser Vater, denn Abraham weiß von uns nichts,
und Israel kennet uns nicht, Esa. 63, 16. Wer sich rühmen will, der rühme
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Seite 0871,
von Schlächterbis Schlafen |
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Schlächter ? Schlafen,
367
Schlächter
Dieser war der König Nebucadnezar, Ier. 46, 20.
Schlachtopfer, Schlachttag
Schlachtopfer ist das Opfervieh, das man todten mußte, Amos 5, 25. mit dem die Menschen, wenn sie GOtt ans sserechter Strafe todten
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Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
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, wie eine Wolke vom Wind, hin und her bewegen läßt.
Auf daß wir nicht mehr Kinder seien, und uns wägen und wiegen lassen von allerlei Wind der Lehre, Gph. 4, 14.
Wiehern
Wie die vollen und müßigen Hengste, zeigt eine-geile Begierde zu unzüchtigem Wesen
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Seite 0366,
von Erscheinungbis Erschrecken |
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. Wenn er vor dem Angesicht GOttes sür uns erscheint, Ebr. 9, 24. so thut er es als ein Fürsprecher, 1 Joh. 2, 1. Er läßt sich unsere Sache angelegen sein.
8. 5. In Christo ist die vollkommenste Erscheinung geschehen, weil er nicht etwa
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Seite 1063,
von Vertreibenbis Verwahren |
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, das verunreiniget
den Menschen, Matth. 15, ii.
Verurtheilen
Einen zur Strafe verdammen, Offb. 19, 2. Tit. 3, 11. Der HErr läßt ihn nicht in seinen Händen, und verdammt
ihn nicht, wenn er verurtheilt wird (vou Menschen), Ps.
37, 33. Er stehet dem Armen
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Seite 0423,
von Freundrechtbis Frevel |
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und liebreichen Willen zu erkennen giebt, da er Gnade für Necht ergehen läßt, und sich als ein gütiger und barmherziger Vater gegen uns arme Sünder erweist, und unser Bestes, besonders die ewige Seligkeit, zu befördern bereitwillig ist.
Da aber
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Seite 0880,
von Schooßbis Schranken |
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vollbringen. (Vergl. Hiob 38, 7. und Storr Erkl. des Briefs an die Ebräer, S. 620?624.) Kommt, laßt uns anbeten und knien, und niederfallen vor dem HCrrn, der uns gemacht hat, Ps. 95, 6.
Schoß
Kauf- oder Vermögen-Stener, Auflagen, Luc. 23, 2.
Ist es recht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Sterne (Bewohnbarkeit der Gestirne: Sonne, Mars) |
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der Sonne läßt die Tiere und Pflanzen, welche auf der Erde leben, gedeihen, und die Analogie führt uns zu der Annahme, daß die So nne ähnliche Wirkungen auf den Planeten hervorbringt. Denn es ist nicht natürlich, zu denken, daß die Materie, deren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
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.
Verschiedene Toiletten-Zimmer.
Von Dr. J. Hertz.
III.
(Schluß.)
Die wesentlichste Bedingung dieses Zimmers bleibt Beleuchtung. Nur deren vollständige Neutralität sichert uns ein Urteil bei der Toilette, ermöglicht es, gewissen Natur
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Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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ist. Sollte es nach unserer Sprache übersetzt werden, so hieße es: das A und Z.
§. 2. Diese Redensart wird in der heiligen Schrift Christo, unserm Heiland, beigelegt, I) wegen seiner Gottheit und göttlichen Vollkommenheit. Denn gleichwie vor dem A
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0416,
von Unknownbis Unknown |
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400
Ferienversorgung!
Die Zeit ist wieder da, welche uns an diese nie genug gepriesene, menschenfreundliche Errungenschaft denken läßt. Wie viele kränkliche Schulkinder oder solche, die Anlage haben, es zu werden, sehen der Zeit des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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.)
Nein, wie sie schlecht aussehen!
Mit der besten Absicht von der Welt sagt man sich nur zu oft die unangenehmsten Dinge. Wie unzählige Menschen, - unser Geschlecht ist besonders stark darin - glauben teilnahmvoll zu sein, wenn sie Ihren Freunden
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Hauptstück:
Seite 0938,
von Strahlbis Streuben |
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sich versöhnen, und straft auch greulich, Sir. 16, 13.
Strafe uns nicht nach unserer Bosheit, sondern sei uns gnädig, 1 Macc. 13, 4S.
Der HErr strafe dich, Vr. Jud. v. 9. vergl. Zach. 3, 2.
"Siehe, selig ist der Mensch, den GOtt straft, Hiob 5, i
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Hoffen |
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tragen muß, einen Staat machen wollte. (Martin Geyer's Bußstim-mcn über Dom. II. p. Irinit.) Laßt uns dem» nach Alles in der Liebe thun, nicht unOre, s«n-dern GOttes Ehre suchen, unt», da wir gar nichts find, Ps. 39, 6. bedenken, was Matty. 18, 4. vcrgl
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Hauptstück:
Seite 0063,
von Anhängenbis Anklopfen |
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Anklagen schützt uns nur die Hoffnung auf GOttes Gnade, Esa. 50, 9. und Christi Versöhnung, Röm. 8, 33.
Ankleben
§. 1. So viel als anhangen §. 2.
Laßt uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt, und träge macht, Ebr. 12, 1.
§. 2
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Hauptstück:
Seite 0581,
von Herzogbis Heuchelei |
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zur Seligkeit gebahnt, und führt und stärkt auch uns zum Kampfe wider die geistigen Feinde. Er ist der Hauptanführer (Anfänger und Vottender, Ebr. 12, 2.) zur Seligkeit. Er hat allen Menschen durch sein Verdienst die Seligkeit erworben, 1 Tim. 2, 6
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Seite 0673,
von Krachenbis Kraft |
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. GOtt ist die Kraft (N, der wahre GOtt), und uusere Kraft, weil wir von ihm alle Kräfte im Leiblichen und Geistigen haben.*
Uns ist ein Kind geboren ? Rath, Kraft, Esa. 9, 6.
Von nun an wird es geschehen, daß ihr sehen werdet des Menschen Sohn
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Hauptstück:
Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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wandelt, deß Kindern
wird es wohl gehen, Sprw. 20, 7. Laßt uns wandeln im Lichte des HErrn, Esa. 2, 5. Wer in Gerechtigkeit wandelt, und redet, was recht ist, Esa.
33, 15.
Aber die auf den HErrn harren, kriegen neue Kraft ? daß
sie wandeln
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Hauptstück:
Seite 0233,
Christus |
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ist selber die Wahrheit und der Weg, ohne den Niemand und keines Menschen Gebet zum Vater kommt. Wenn uns der Geist anregt, ihn selbst anzurufen: so laßt uns diesem Zuge folgen, denn der Geist ist GOtt; wenn er uns den göttlichen Sohn vorhält, so wollen
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Seite 1132,
von Züchtigerbis Zuflucht |
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macht; im Gegensatz gegeu einen Vater, d. i. eiueu solchen Lehrer, dem wir, wie die Kinder dem Vater, aus Herz gewachsen sind, der uns liebt, und durch den Geist der Liebe uns innerlich zu neuen Menschen bildet, b) Das Gesetz. Ehe Christns kam
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Hauptstück:
Seite 0595,
Hoffnung |
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sind verdorret, und unfere Hoffnung ist verloren, und ist aus mit uns (unsern Gedanken nnch), Gzech.
27, II.
Denn sie haben die Hoffnung nicht, daß ein heiliges Leben
belohnet werde, Weish. 2, 22. Ob sie wohl vor den Menschen
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Hauptstück:
Seite 1127,
von Zibabis Zieren |
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. 19,13. und Milch, Sprw. 27, 27. nützlich. Ziegenbock, ein Bild dcs Königs in Griechenland, Dan. 8, 5. Ziegenheerde, 1 Kön. 20, 27. ein Vild der Schönheit der Kirche, Hohel. 4,1.
Ziegel
Laßt uns Ziegel streichen und brennen, 1 Mos. 11, 3. Mußte
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Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
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1020
Vater.
Sintemal ihr den zum Vater anrufet, der ohne Ansehn der Person richtet, 1 Petr. 1, 17.
Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget, daß wir GOttes Kinder sollm heißen! 1 Joh. 3, 1.
Wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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strafen läßt, wird zu Ehren kommen, Sprw.
13, 18.
Ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden, Sprw. 15,
33. (S. ß. 3.) Lügen ist dem Menschen ein schändliches Ding, und er kann
nimmermehr zu Ehren kommen, Sir. 20, 26.
z. 31. Zu Ehren machen
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Hauptstück:
Seite 0558,
von Heilbis Heiland |
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. Der HErr läßt sein Heil verkündigen, Ps. 98, 2. Aller Welt Ende sehen das Heil unsers GOttes, ib. v. 3. Esa.
52, 10. Meine Seele verlanget nach deinem Heil, Ps. 119, 81.
123. 174.
Siehe, GOtt ist mein Heil, ich bin sicher
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Trostbecherbis Trösten |
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Trostbecher ? Trösten.
W9
Cr sei reich oder arm, so ist es (ein lugendsames Weid) ihm ein Trost und machet ihn allezeit fröhlich, Sir. 26, 4.
Unser Trost ist der, daß wir ein gutes Gewissen haben, Ebr. 13, 13.
§. 4. Trost haben zugesprochen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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seiner Entschließungen, seines ganzen Verhaltens und läßt uns den Geist seiner Institutionen erfassen. Die E. hat hier unter anderm zu berücksichtigen die kosmogonischen Vorstellungen und Systeme der Völker, ihre Erklärung der Naturerscheinungen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1086,
von Wehenbis Weib |
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1082
Wehen ? Weib.
Wehe aber den Schwangern und Säugern zu der Zeit! Matth.
24, 19.
Wehe den Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verrathen wird! Matth. 26, 24.
Wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin! Luc. 6, 24. Wehe euch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Himmelbrodbis Himmelfahrt |
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. 13, 41.), bei welchem alle Gläubige vor Christo erscheinen werden.)
Wohl auf, laßt uns einen ? Thurm bauen, deß Spitze bis an
den Himmel reiche, 1 Mos. 11. 4. Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern?
Esa. 14, 12. Er hat
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0305,
Einigkeit |
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ist? du thust wohl daran, Iac. 2, 19.
Es ist ein einiger Gesetzgeber, der kann selig machen und verdammen, Iac. 4, 12.
§. 2. V. Die Einheit GOttes läßt uns schließen anf die Einheit seines Rciches nno seines Weltplanes, nno den Znsammenhang des Ganzen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erbgutbis Erbtheil |
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.
Der Gottlosen Erbgut kommt um, und ihre Nachkommen müssen verachtet sein, Sir. 41, 9.
Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn todten, und sein Erbgut an uns bringen, Matth. 21, 38. vergl. Matth. 26, 3. 4.
Erbherr
Wird GOtt genannt, weil
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Auferziehenbis Auffretzen |
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am dritten Tage, und ihn lassen offenbar werden, A.G. 10, 40.
Welcher ist um unserer Sünden willen dahin gegeben, und um unserer Gerechtigkeit willen auferweckt, Röm. 4, 25.
Auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Todten
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Hauptstück:
Seite 0342,
von Erfordernbis Erfrischen |
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Christus ein Sündendiener (wie Moscs, der
sie uns offenbaret), Gal. 2, 17. Christus war gleich wie ein anderer Mensch, und als ein Mensch
erfunden, Phil. 2, 7. (S. Christus §. 14.) Auf daß euer Glaube rechtschaffen und viel köstlicher erfunden
werde
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Träufebis Traurigkeit |
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. Es sind überhaupt Vorstellungen, vou der Einbildungskraft unwillkürlich im Schlafe erzeugt, deren wir uns noch im Wachen bewußt werden. Man hat dreierlei: göttliche, natürliche und teuflische. Es haben welche gehabt:
Abimelech, i Mos. 80, 3. 6
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18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Theologische Litteratur (Strömungen der Gegenwart) |
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von Gizycki übersetztes Buch »Die ethische Bewegung in der Religion« (das. 1890) und die »Lebensfragen« von K. J. Schott (das. 1890). An letzterm Orte z. B. lesen wir: »Übersinnliches, d. h. etwas, was wir mit unsern Sinnen nicht zu erkennen vermögen
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