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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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angenommen wird, folglich nur ein Übergehen aus einer väterlichen Gewalt in eine andre stattfindet; von letzterer aber, wenn eine bisher selbständige Person (z. B. ein Kind, dessen leiblicher Vater gestorben ist) adoptiert, folglich eine väterliche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kind-Betterinbis Kindeskind |
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im Himmel und auf Erden.
§. 14. Luc. 20, 36. Hier müssen freilich immerfort audere Meuscheukinder an der verstorbenen Eltern Stelle treten, darum ist der Ehestand von GOtt eingesetzt; dort aber ist cs nicht nöthig, leibliche Kinder zu zeuge», weil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Beschickenbis Beschneidung |
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der leiblichen Beschneidung) beschnitten seid (geistlich), mit der Beschneidung ohne Hände, Col. 2, 11. vgl. Röm. 2, 28 f. Röm. 6, 6.
Beschneidung
§. 1. Die leibliche Beschneidung ist eine Hinwegschneidung der Vorhaut des Fleisches bei den Kindern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Kind |
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, und murren wohl gar wider GOtt, 2 Mos. 16, 2. in ihren Affecten und Lüsten; in ihren Absichten und in ihren Kräften, auch in ihrem Leideu sind sie ebeufalls noch kindisch. Wie nun das Mittel des leiblichen Wachsthums für Kinder ist die Mut-termilch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Leibeigenbis Leicht |
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dem Willen eines Herru unterwerfen, 1 Mos. 47, 19. 25. 3Mos. 19, 20. Ier. 2,14.
Leibesfrucht
Kinder männlichen und weiblichen Geschlechts.
Bin ich doch nicht GOtt, der dir deine Leibesfrucht nicht geben
will, i Mos. 30, Z. Siehe, Kinder sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Uebertünchenbis Ufer |
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UeberMnchen ? Ufer.
999
Seid ihr nicht die Kinder dn Uebertretung, und ein falscher
Same? Esa. 5?, 4.
Unsere Uebertretung vor dir ist zu viel, Esa. 59, 12. Es soll aber seiner Uebertretimg, die er begangen hat, nicht
gedacht werden, Vzech
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Geschwindigkeitsmessungbis Geschworener |
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, wegen der gegenseitigen Unterhaltspflicht der G. s. Unterhaltspflicht.
Geschwisterkinder werden zumeist nur die Kinder leiblicher Geschwister (s. d.), im weitern Sinne jedoch (dann aber in der Regel mit einem darauf hinweisenden Zusatze) auch die Kinder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Elleasabis Emmahus |
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) GDttes Werk. Ein Sohn Seharaims, 1 Chr. 9,11. II) a) Einer von den Helden Davids, 1 Chr. 13,12. t,) Ein Levit und Thorhüter, 2 Chr. 27, 7.
Eltern
8.1. Die natürlichen (oder leiblichen, Ebr. 12, 9.) Eltern, Vater und Mutter, von welchen Kinder nächst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Bruder |
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hörete, daß sein Bruder gefangen war,
1 Mos. 14, 14. 16. 12. 1 Mos. 13, 11. Denn der HErr hat mich geführet zu meines Herrn Bruders
Haufe, 1 Mos. 24, 27. Laban nahm seine Brüder (Kinder, HauZgenossen nud Freunde),
und jagte Jacob nach, 1
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0416,
von Unknownbis Unknown |
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Ferienaufenthalts mit jener Sehnsucht u. innigen Freude entgegen, als gälte es dem heiligen Christ und dem geschmückten Weihnachtsbaum. Die leibliche und geistige Wohltat einer möglichst großen Zahl bedürftiger Kinder zugänglich zu machen, ist seit Jahren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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er sich so ausschließlich als öffentliche und gemeinsame, daß die Kinder wenigstens der obern, für den Staat besonders wichtigen Stände der Krieger und der Philosophen, womöglich ihre leiblichen Eltern nicht kennen sollen. Für die ersten drei Jahre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Einjährig-Freiwilligebis Einkommen |
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Gleichstellung der von dem einen oder von beiden Ehegatten mit in die Ehe gebrachten (zugebrachten) Kinder mit den leiblichen Kindern des Stiefvaters oder der Stiefmutter abgeschlossene Vertrag. Der Zweck der E. ist vornehmlich der, eine Abschichtung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ammmadabbis Ambos |
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. 7, 22.
III) Einer aus den Kindern Usiel, und Oberster unter diesen, 1 Chr. 16, 10.
Amminadib
§. 1. Mein freiwilliges Volk.
Meine Seele wußte es nicht (jetzt denkt sie dran), daß er mich zu den Wagen Amnnnadibs gesetzt hatte, (daß ich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Vatermordbis Vatikan |
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des Personenstandes und die Eheschließung (§ 32) steht jedoch nur großjährigen Kindern ein solches Klagrecht zu. Das moderne Recht und so auch der Entwurf eines deutschen bürgerlichen Gesetzbuchs (§ 1501 ff.) kennen statt der väterlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Affabelbis Affektion |
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Wesen verbunden zu sein pflegt.
Affekte (lat.), plötzlich entstehende und ebenso rasch vorübergehende Abweichungen vom natürlichen Gleichgewicht des Seelenlebens, die mit gewissen teils allgemeinen, teils spezifischen Erscheinungen am leiblichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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bedeutet S. ein leibliches Organ, das unsern Verkehr mit der Außenwelt vermittelt, oder die Leistungen eines solchen Organs. In der Philosophie versteht man unter S. im allgemeinen das Vermögen unmittelbarer Auffassung und Erkenntnis im Gegensatz zu dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hungernbis Hure |
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theuer, 1 Sam. 3, 1. Der Seele sehnliches Verlangen nach dem Wort GOttes, wodurch sie sich kräftig erqnickt, labt und stärkt, Amos 8, 11. vcrgl. Ps. 74, 9. (S. Durst z. 2 )
Hungern
z. 1. I) Leiblich Hunger leiden, und Speise begehren.
Er demüthigte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Reinigenbis Reis |
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) um unserer Seligkeit willen höchst nöthig, Eph. 5, 5. und c) nützlich. Denn 1) in den Reinen wohnt der heilige Geist, 2 Cor.
6, 16. sie sind 2) GOttes Kinder, ib. v. 18. sie erlangen mit der Reinigkeit erst das göttliche Ebenbild
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
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, ist bctrüglich. (S. Hülfe.) Wenn der Schutz (was man für recht stark hält) wird sein wie
Werg, und sein Thun wie ein Funke, Esa. i, 31. Wehe den abtrünnigen Kindern, die ? ohne meinen Geist Schutz
fuchen, Efa. 30, 1. Denn es soll euch ? der Schutz unter dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
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und gläubiger Bekenner deS Evangeliums in den aus dem geistlichen Babel geführten Gemeinen, und daher kein leiblicher Krieg, sondern ein geistlicher mit dem Wort des Mundes Christi, und v. 18. eine geistliche Niederlage zu verstehen. S. Hohel. 3, 8. DaS Wort
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Außer-Rodenbis Aussig |
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bestraft die A. (§ 221) mit Gefängnis nicht unter 3 und, wenn sie von leiblichen Eltern gegen ihr Kind begangen wird, nicht unter 6 Monaten bis zu 5 Jahren. Ist aber durch die A. eine schwere Körperverletzung der ausgesetzten oder verlassenen Person
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0233,
von Unknownbis Unknown |
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Hausfrauen und Müttern, deren erste und höchste Pflicht ja die Pflege und Erhaltung der geistigen und leiblichen Gesundheit der ihr Anvertrauten ist, einen guten Dienst zu erweisen. Folgende Zeilen entnehmen wir den "Schweiz. Blättern für Gesundheitspflege
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Backenstreichbis Bär |
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treiben, angedeutet. Man pflegt die Anwendung so zumachen: Israel war der Teig, das Auskneten die Verführung zur leiblichen und geistlichen Hurerei, der Bäcker der Teufel und seine Werkzeuge, die Lehrer und andere Menschen; das Feuer war innerlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
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458
Gehülfe - Geist.
20. A.G. 16, 17. Hagg. 1,13. c) die Nothwendigkeit, Ebr. 13, 17. d) der Nutzen, Sir. 46,12.
z. 9. V) Eltern. Halte dich also gegen deine Eltern, wie dn wünschen möchtest, daß sich deine Kinder gegen dich halten sollen, Sir
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1102,
von Widerstrebenbis Wiedergeburt |
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.
Mein Kind, in Widerwärtigkeit sei getrost, und trotze aus dein
Amt, Sir. 10, 31. (S. Trotzen ß. 4.) Da ist immer Zorn ? Widerwärtigkeit, Sir. 49, 4.
Wiedehopf
Andere: Ein Hasel- oder Berghuhn. Den Juden zu essen verboten, 3 Mos. n, 19.
Wiederbringen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
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1020
Vater.
Sintemal ihr den zum Vater anrufet, der ohne Ansehn der Person richtet, 1 Petr. 1, 17.
Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget, daß wir GOttes Kinder sollm heißen! 1 Joh. 3, 1.
Wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Erziehung (Begriff und Aufgabe, häusliche und Schul-E.) |
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, ausstellt. Dagegen haben die zuständigen staatlichen Schulinspektoren das Recht, von dem Unterricht der E. Kenntnis zu nehmen und seine Erfolge zu prüfen, da nach dem allgemeinen Landrecht (Teil II, Titel 11, § 7) Eltern den Unterricht ihrer Kinder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0569,
von Unknownbis Unknown |
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sparsame Hausfrauen!
Die erste Erziehung und die Hauptarbeit derselben liegt im Pflichtenkreis der Hausfrau und Mutter. Leibliches und geistiges Gedeihen des jungen Lebens sind in ihre Hand gegeben. Vom ersten Tage an vermittelt sie dem Kinde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Brüderliche, Bruder-Liebe |
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Briefen der Apostel vor. Diese Bezeichnung der Christen hatte nach dem Sinne JEsu und der Apostel eine tiefe Bedeutung. Sowie leibliche Brüder Ein leibliches Lehen von Einem Vater haben, so sollen Christen aus Einem göttlichen Geiste wiedergeboren. Ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Vastbis Väterliche Gewalt |
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Kindesvermögens. Die V. G. giebt dem Vater auch ein Nutzungsrecht an dem Vermögen des Kindes. Die geltenden Rechte kennen überwiegend eine Beschränkung der V. G. in solchen Fällen, in welchen der Vater durch sein Verhalten das geistige oder leibliche Wohl des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Auferziehenbis Auffretzen |
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.
Auferziehung
§. 1. Ist die pflichtmäßige Sorge der Eltern oder ihrer Stellvertreter für die leibliche und geistliche Ausbildung ihrer Kinder zur Förderung ihres zeitlichen und ewigen Wohles; wodurch GOtt den Eltern selbst ein würdevolles Amt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
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, und die so verwandten Personen sind Seitenverwandte (collaterales). Von denselben Eltern erzeugte Blutsverwandte sind vollbürtige leibliche Geschwister (bilaterales); haben sie nur eins von beiden Eltern gemeinschaftlich, so sind sie halbbürtige, Halb
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gefälligbis Gefängniß |
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wir Kinder waren, waren wir gefangen unter den äußerlichen Satzungen, Gal. 4, 3.
Gefangene
§. 1. I) Leibliche, welche in einer dienstbaren Gefangenschaft leben müssen, Matth. 27, 15. 16. A.G. 16, 25. 27. Eph. 3, 1. c. 4, 1. II) Geist-iiche, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Zwangsbewegungenbis Zwangsjacke |
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Unterlage Kinder den Eltern zum Zwecke der Z. weggenommen werden. Nach Deutschem Bürgerl. Gesetzbuch (Einführungsgesetz Art. 135) ist dies zulässig: a. wenn das geistige oder leibliche Wohl des Kindes durch die elterliche Erziehung gefährdet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0641,
Schulhygieine |
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Schulunterricht entspringenden Schädlichkeiten und Gesundheitsstörungen beschäftigt. Der Schulbesuch kann durch mangelhafte Anlage und Konstruktion des Schulgebäudes, durch mangelhafte Methoden des Unterrichts, durch die gedrängte Zusammenhäufung der Kinder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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Geschichte, da grobe Verstöße wider Geschichte und Geographie darin vorkommen, sondern wahrscheinlich eine allegorische Darstellung der geistlichen Wehr und Waffen, womit Israel seine Feinde überwunden, unter menschlichen Namen und einer leiblichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Brodbrechenbis Bruder |
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, das durch den Mund GOtteZ gehet, 5 Mos. 8, 3. Matth. 4, 4. Luc. 4, 4. Weish. 16, 20. (GVtt kann auch ohne die gewöhnliche Nahrung, durch andre Mittel das Leben erhalten: oder n. A. der Mensch soll nicht im leiblichen Venuß, sondern im Worte VVttcg
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Fastebis Fasten |
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, Trank und andern Sachen, welche einem angenehm sind, ist 1) leiblich und zwar a) ernstlich, wenn diejenigen, welche rechtschaffene-Buße thun wollen, bei der Enthaltung Bnhübungen anstellen, damit sie sich vor dem erzürnten GÖtt desto mehr demüthigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rottenbis Rückfall |
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Hülfe.)
Bläue ihm den Rücken, weil er jung ist, Sir. 30, 12. Verblende ihre Augen, daß sie nicht sehen, und beuge ihren
Rücken allezeit (benimm ihnen Me Stärke, belege sie mit hartem
leiblichem und geistigem Druck), Rom. 11, 10.
Rückfall
§. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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. ^) Von Menschen. I) Eine Anwünschung allerlei leiblichen und geistlichen Gutes. Und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen, i Mos.
27, 12.
Hast du mir denn keinen Segen vorbehalten? ib. v. 36. Ebr. 12, 17.
Siehe, ich lege euch heute vor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1097,
Werk |
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, die zeugen von mir, Joh. ift, 25.
n welches Werk steiniget ihr mich? ib. v. 22. er an mich glaubet, der wird die Werke auch thun, die ich thue, und wird größere denn diese thun (Größeres dcnn oiefe leiblichen Wunder thnn; oie geistige Wiederbelebung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Anna Amalia (Herzogin von Sachsen-Weimar)bis Annahme an Kindesstatt |
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655
Anna Amalia (Herzogin von Sachsen-Weimar) - Annahme an Kindesstatt
ihm 15 Kinder, von denen ein Sohn und drei Töchter die Eltern überlebten. A. starb 1. Okt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0240,
Erbschaftsvermächtnis |
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steuerpflichtig.
Leibliche eheliche Verwandte in auf- und abstei-
gender Linie und uneheliche Kinder der Mutter
sind (mit Ausnahme von Elfaß-Lothringen) steuer-
frei; von Adoptivkindern und deren Descendenten
werden in Preußen 2 Proz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Beschneidung Christibis Beschreiben |
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, die Christen waren), A.G. 10, 45.
§. 3. Die Beschneidung ist ein Sacrament A. T. 1 Mos. 17, 7-13. Röm. 4, 11. und von GOtt im Jahre der Welt 2098 mit vielen Verheißungen gestiftet worden, 1 Mos. 17, 15. 16. Sie mußte, damit erst das Kind ein wenig zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Suchothbis Sünde |
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, 12. Der Name der Kirche und Vrant Christi, welche ohne Flecken und nicht zum leiblichen Krieg, sondern zum geistlichen und ewigen Frieden berufen, und damit gesegnet ist.
Summa
Nimm die Summa der ganzen Gemeine der Kinder Israel,
4 Mos. LS, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
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wir muthwillig sündigen ? haben wir fürder kein Opfer für die Sünde (übrig), Ebr. 10, 26.
Mutter
§. 1. I) Ein Weib, welches Kinder empfangen und geboren hat.
Darum wird ein Manu seinen Vater und Mutter verlassen 2c.,
1 Mos. 2, 24. Eph. 5, 31
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Gutes |
Öffnen |
GuteZ.
531
6, 11. c. 26. 11. Ier. 18, 20. leibliche und geistliche Güter.*
Der HErr hat Israel Gutes zugesagt, 4 Mos. io, 29. vergl.
Ios. 21, 45. c. 23, 14. 15. Ier. 32, 43. Haben wir Gutes empfangen von GOtt, und sollten das Böse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0981,
Todt |
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und von der Todesfurcht befreit hat, Ebr. 2, 15. Den Frommen ist die Ewigkeit ein Freuden-, den Gottlosen ein Donnerwort.
§. 10. Die, welche der jüngste Tag ergreift, werden zwar den leiblichen Tod nicht wirklich leiden; jedoch sind sie von Natur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Ephratabis Erbarmen |
Öffnen |
. Nelthist. III. 592'Baumgart. Anm.)
Ist nicht Ephraim mein theurer Sohn und mein trautes Kind lc., Ier. 31, 20.
Ephraim ist wie ein Kuchen, den Niemand umwendet (sie wollen sich nicht ändern lassen). Hos. ?, 8.
Ephraim ist eine verlockte Taube
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
Öffnen |
, also mein leibliches Leben der Gefahr ausgesetzt hätte, was hülfe mirs ohne die Hoffnung des ewigen Lebens?)
3 Mos. 7, 24. c. 17, 15. Pf. 104, 11.
Und will wilde Thiere unter euch senden, die sollen eure Kinder
fressen, 3 Mos. 26, 22
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Naturheilungbis Naturphilosophie |
Öffnen |
s. v. w. Physik.
Natürliche Kinder (Liberi naturales), die leiblichen Kinder eines Elternpaars im Gegensatz zu adoptierten; dann im gewöhnlichen Sprachgebrauch s. v. w. unehelich erzeugte Kinder.
Natürliche Religion, das lediglich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwäbisches Meerbis Schwägerschaft |
Öffnen |
Deszendenten des erstern sind. Das Kind meiner Frau, welches nicht auch zugleich mein leibliches Kind ist, mein Stiefkind, ist mit mir nur verschwägert, nicht verwandt. 2) Die sogen. Schwiegerverwandtschaft, das Verhältnisses einen Ehegatten (des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Angerbis Angesicht |
Öffnen |
, wie eines Engels, A.G. 6, 15.
Im Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brod essen. 1 Mos. 3, 19.
Wir (die Kinder Jacob) dürfen des Mannes Angesicht nicht sehen (vor seine Augen kommen), 1 Mos. 44, 26.
Die Wolkensäule machte sich von ihrem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
Öffnen |
, 2 Mos. 2, 19. Egyptische Zauberer. 2 Mos. ?, 11. Eines egyptischen Mannes Kind gesteinigt, 3 Mos. 24, 10. Ein egyptischer Knabe, 1 Sam. 30, 11. 13. Benaja schlug einen egyptischen gräulichen Mann, 2 Sam.
23, 21. i Chr. 12, 13. Sesan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fütterungbis Gabe |
Öffnen |
.) und verleiht Einem nicht Alles, damit immer Einer des
Andern bedürfe, und durch das Band des Friedens verbunden, Einer dem Andern zu helfen bereit sein möge, 1 Petr. 4, 10. Sie sind aber a) leiblich, Gesundheit, Kinder :c. li) geistlich, 1) die Heili
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Gathbis Gebein |
Öffnen |
, welche die Kreißenden, wenn sie Kinder zur Welt bringen, nicht ohne Schmerzen haben. Z. B. 3 Mos. 12, 2. 5. 7. 5 Mos. 21, 15. Vom Vich, Hiob 39,1. 3. Büchner's Hand-Concord.
Eva den Cain, I Mos. 4, 1. Sara den Isaac, c. 21, 1. Ebr.
11, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Samedbis Samos |
Öffnen |
hin ist, daß du mit deinen Vätern schlafen liegest, will ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinem Leibe kommen soll, dem will ich sein Reich bestätigen, 2 Sam. 7, 12.
z. 5. Daß in dieser Weissagung, 2 Sam. 7, 12. nur das Leibliche, 1 Chr. 23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Tischerbis Tochter |
Öffnen |
auf Davids Tische das Brod essen,
2Sam. 9, 7. Deine Kinder wie die Oelzwcige um deinen Tisch her, Ps.
126, 3.
Ich richte einen Tisch zu, Esa. 21, 5. vergl. Dan. 5, 1. 30. Alle Tische find voll Speims, Esa. 28, 8. Ja, HErr, aber doch essen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Ungefärbtbis Ungerechtigkeit |
Öffnen |
Ungchorfams, daß du fo gestrafet wirst, Ier. 2, 19.
So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder; fo will ich euch heilen von eurem Ungehorfam, I?r. 3, 22.
Ihrer Sünden find zu viel, und bleiben verstockt in ihrem Ungehorsam, Ier. 5, 6.
Nnfer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1070,
Vollkommen |
Öffnen |
ihr vollkommen'fein, wie auch euer Vater vollkommen ist, Matth. 5, 48.
Auf daß ihr prüfen möget. welches da fei der gute, der wohlgefällige, und der vollkommene Gotteswille, Röm. 12, 2.
Me gute (leibliche) Gabe und alle vollkommene (geistliche) Gabe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
Öffnen |
1092
WeltkreiZ ? Werk.
Welt auf dem Gebiete der Kirche, worauf der biblische Gegensatz zwischen Kindern der Welt und Kindern GOttes seine Anwendung findet, und warum die lchtern gegen die Welt immerfort zu kämpfen haben.
§. 10. Frommen, welche
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Todtkrankbis Todtschläger |
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. v. 13.
8. 2. b) Geistlich. Wie leiblich Todte des na-tr.lichen Lcbeus beraubt, Leib und Seele getrennt, leine Lebenskräfte haben, an zu stinken fangen, nicht erweckt werden können, außer von GOtt, und be-
klagt werden: also ist der geistlich Todte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
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genau bestimmt; das Gesicht ist dabei nach Mekka gewandt. Der Tag der gemeinsamen Gottesverehrung, nicht aber leiblicher Ruhe, ist der Freitag. Außerdem feiern die Moslems noch die beiden Beiramfeste und die Geburt des Propheten (Mewlud). Das dritte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0032,
Abendmahl |
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sei, ohne seine natürliche Beschaffenheit zu verlieren, doch Christi wesentlicher ("verklärter") Leib. Die Möglichkeit leiblicher Gegenwart Christi in Brot und Wein wurde teils einfach auf Gottes allmächtiges Wort, teils auf die dem verklärten Leibe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Patarabis Patent |
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, betreffend die Verletzung kirchlicher Pflichten, sollen des Rechts der Patenschaft verlustig erklärt werden diejenigen Personen, die die Taufe oder die Konfirmation eines unter ihrer Gewalt stehenden Kindes verweigern oder sich verpflichten, alle
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Faltbootebis Familie |
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fliinili". der
! gesamte Dausbestand aufgefaßt wurde, ohne Rücksicht
i anf die leibliche Abstammung vom wirklichen Vater,'
so haben neuerdings manche Ethnologen die Urform
! der F. in jenen eigentümlichen Gruppen zu sehen
geglaubt, die man noch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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, sondern es ist eine theilnehmende Gesinnung der Liebe gegen den Leidenden, wo uns das wehe thut, daß der Mensch, von GOtt geschaffen, bestimmt, GOttes Kind zu sein, daß der Christ so leiden muß, wie andre Creaturen nicht leiden.
§. 3. Zu dieser Liebe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Belohnenbis Benjamin |
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aus lauter Gnade und Barmherzigkeit von GOtt an den Frommen; diese, wenn er aus gerechtem Zorn die Sünder straft, und ihnen auf ihren Kopf vergilt, was sie Böses gethan. Sie ist dreierlei, leiblich, 3 Mos. 26, 143. 5 Mos. 28, 114. geistlich, Matth
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Beryllbis Bescheren |
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, wie denn Kinder ein Same heißen, 3 Mos. 22, 13. c).
a) Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, 1 Mos. 1, 11. 12. 29.
b) Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß ich das Hans Israel, und das Haus Juda besamen will, beide
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Busibis Buße |
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, 7. Der du wohl thust vielen Tausenden (2 Mos. 20. S. S.) und
vergiltst die Missethat der Väter in den Busem ihrer Kinder
nach ihnen, Ier. 32, 18.
b) Er wird die Lämmer in seine Arme sammeln, und in seinem Busem tragen, Esa. 40, 11.
Ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Eleazarbis Elender |
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mit diesen Worten, Gal. 4, 9. (wo Luther: schwache, dürftige Satzungen) die damals in der Welt herrschenden sinnlichen Religionen des Iudenthums und Heidenthums, dereu Wesen nur in einem äußeren Cultus, gleichsam in einem Kinder-AVC bestand, ohne auf den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Frommenbis Frucht |
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) der ausdrückliche Befehl GOttes, 1 Mos. 17, 1. 2) das göttliche Wohlgefallen, Ps. 147,11. 3) der herrliche Nutzen, Ps. 61, 6. 1 Tim. 6, 6. im Geistlichen und im Leiblichen. 4) die hohe Würde, Sprw. 1, 7. S) das strenge Gericht GOttes, Pred. 12,13.14.
§. 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gesalbterbis Geschenk |
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. Nun merke ich, daß der HErr seinem Gesalbten hilft, Pf.
20, 7. Er ist die Stärke, die seinem Gesalbten hilft, Ps. 26, 8.
§. 2. Christus ist nicht mit leiblichen Specereien, sondern mit dem heiligen Geist zu einem Propheten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gesinnet seinbis Gestühle |
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, Matth. 23. 3. Und der heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt ans
ihn, Luc. 3, 22. Und da er betete, war die Gestalt seines Angesicht anders, Luc.
9, 29. Meine lieben Kinder, welche ich abermal mit Aengsten gebäre,
bis daß Christus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Liebhaberbis Liedlein |
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, Sir.
4, 25.
Wenn Brüder Eins sind, und die Nachbaren sich lieb haben,
Sir. 25, 2. Wer sein Kind lieb hat, der hält es unter der Ruthe, Sir.
30, 1.
Wer Geld lieb hat, bleibt nicht ohne Sünde, ib. c. 31, 5.
Liebhaber
2 Chr. 20, 7. Abraham
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Machirbis Mächtig |
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unsere Macht, weil von ihm alle Kraft des Leibes und der Seele, geistlich und leiblich einzig und allein herkommt, Pf. 118,14.
Wo ist ein GOtt im Himmel, und auf Erden, der es deinen
Werken und deiner Macht könne nachthun? 5 Mos. 3, 24
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Nissibis Nothdurft |
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, so wird das Wasser zu Eis, Sir. 43, 22.
Noth, s. Kreuz
§. 1. Hat im Ebräischl.-n und Griechischen den Namen von ängstigen, zusammendrücken, und ist also ein ängstliches Leiden, das einen Menschen beschwert und drückt, sowohl im Leiblichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Pfeilerbis Pflanze |
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, daß die Völker vor dir niederfallen, Pf. 45, 6.
8. 6. Daher, wenn Zacharias die geistliche Ritterschaft N. T. auf eine leibliche Art beschreibt, so heißt es uuter Anderm: Seine Pfeile werden ausfahren, wie der Blitz, c. 9, ?4.
Pfeiler
§. 1. I
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Pflanzenbis Pflicht |
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Grab genommen; also sind wir kraft solcher zugerechneten Genugthuung der Sünde abgestorben, daß sie weiter nicht über uns herrschen soll; und werden hier geistlich, dort leiblich und ewig lebendig, Rom 8, 11. c. 6, 5.
Pflaster
I) Ein Mittel zu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0799,
Priester |
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verwandelt, sollte in Israel Amtszei-
chen und Symbol des Priesterthums sein." So sagt Luther in der Predigt, daß man die Kinder zur Schule halten soll (Werke X. 493.), daß der Prediger geistlicher Weise eben die Wunder thue, welche Matth. 11,5. leiblicher
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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, da kein Brod ist, und eure Arbeit, da ihr nicht satt von werden könnet? Esa. 55, 2.
Selig find, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden, Matth. 5, 6.
Laß Zuvor die Kinder satt werden, Marc. 7, 27.
Selig seid
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Schauerbis Schauthal |
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schauer ? tz-chauthal.
361
Cr siehet die Enden der Erde. und schauet Alles, was unter
dem Himmel ist, Hiob 28, 24. Er schaue: alle ihre Gänge, Hiob 34, 21. Der HErr schauet vom Himmel auf der Meuscheu Kinder, daß
er sehe, ob Jemand klug sei
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Tödtenbis Todter |
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todten, 2 Mos. 20, 13. Matth. 5, 21. Iac.
2, 11.
Ihr habt des HErrn Volk getödtet, 4 Mos. 16, 41.
Gebet ihr daZ Kind lebendig und tödtet es nicht, 1 Kön.
3, 26.
Wer dem Schwert Hasaels entrinnt, den soll Iehn todten :c.,
i Kön
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Umgürtenbis Umsonst |
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. Lasset eure Lenden (mit Wahrheit, Eph. 6, 14.) umgürtet sein,
und eure Lichter brennen, Luc. 12, 35. IEsus umgürtete sich mit einem Schurz, Joh. 13, 5.
Umkehren
§. 1. a) Eine leibliche Bewegung, wodurch man wieder hingeht, wo man hergekommen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Unflathbis Ungeduldig |
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) begegnen wird, Sprw. 26, 22. Ein Unfall wird über den andern kommen, Ezech. 7, 26. In ihren Wegen ist eitel Unfall (Verderben) und Herzeleid, Röm.
Unflath
Leibliche Unremigkeit, 2 Chr. 29, 5. Die Befleckung der Seele, Matth. 23, 27. 1 Petr. 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
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130
Bauer Baum.
§. 4. IV) Einer Person oder Sache Zustand verbessern, vergnügter, herrlicher machen; mit geistlichen und leiblichen Gütern begnadigen und segnen, Jer. 24, 6. c. 42, 10. c. 45, 4.
Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Fürchten |
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des Weibes gegen den Mann, da jene sich hütet, diesen im Geringsten zu beleidigen. So gebet nun Jedermann; ? Furcht, dem die Furcht gebühret,
Rom. 13, 7. Ihr Knechte, seid gehorsam euren leiblichen Herren mit Furcht
und Zittern, Eph. 6, 5. Wenn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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auf denselben Namen und seinen mythologischen Ruhm noch andre Orte Anspruch, wo alter Artemisdienst herrschte, namentlich die bekannte gleichnamige Insel bei Syrakus. Als Kind auf den Knieen des Vaters spielend, erbat sich A. von ihm ewige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
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, das Fischerfest) geben Veranlassung zu allgemeiner Freude und Heiterkeit. Das Spazierengehen ist den Chinesen kein Bedürfnis, dagegen sieht man häufig Erwachsene einen Lieblingsvogel im Käfig stundenlang spazieren tragen. Leibliche Übungen werden nur vom Militär
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Erziehung (im Altertum) |
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Grundrichtungen der gymnastischen und der musischen E. haben hierin ihre Quelle, wenn sie auch erst unter dem Einfluß des erwachenden staatlichen Bewußtseins zur vollen Ausprägung gelangten. Übrigens blieb die E. der Kinder, auch der Knaben, in ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Geistesstörungbis Geistliche |
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auch zuweilen bei der primitiven und dem Greisenblödsinn beobachtet wird. Von den leiblichen Abnormitäten, welche die G. zu begleiten pflegen, sind die hervorstechendsten und konstantesten: die Unempfindlichkeit des peripherischen Nervensystems
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Jugenheimbis Jugurtha |
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, daß der Jugenderziehung wohl die allgemein leibliche und geistige Vorbildung auch für den Wehrdienst zukomme, die besondern militärischen Eigenschaften und Fertigkeiten jedoch nirgends sicherer und rascher als in den geschlossenen militärischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Kometensucherbis Komisch |
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bleibt; q q sind Gegengewichte. Vgl. Bahnsucher.
^[Abb.: Kometensucher.]
Komfort (engl. comfort, spr. kommfört), eigentlich Stärkung, Trost, Bequemlichkeit; in weiterm Sinn gebraucht für den Inbegriff leiblichen und seelischen Wohlbefindens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0633,
Lehnswesen (Grundsätze des Lehnrechts) |
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eines Deszendenten befindliche Lehen als Alt- oder Stammlehen (feudum antiquum, paternum) bezeichnet wird. Das Lehnsfolgerecht kommt nur den leiblichen, ehelichen Nachkommen des ersten Belehnten, also nicht den Adoptivkindern oder unehelichen, auch nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Neidenburgbis Neipperg |
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aber von letzterm dadurch, daß der Grund ihres Beharrens nicht, wie bei diesem, natürlich (in der Natur des leiblichen Organismus gelegen, angeboren), sondern künstlich (durch wiederholte Befriedigung desselben Begehrens entstanden, erworben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0600,
Pädagogik (Pestalozzi, Herbart, Schleiermacher, Beneke etc.) |
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Sokratischer Methode anstrebten, dabei aber oft vergaßen, daß die Religion keineswegs bloß Erkenntnis Gottes ist, und daß es namentlich für Kinder weit wichtiger ist, lebhafte Eindrücke und lebendige Anschauungen von wahrer Frömmigkeit zu erhalten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Pädagogiumbis Padang |
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Beziehung muß der Hinweis auf die Artikel genügen, welche diese einzelnen Gebiete besonders behandeln. Doch muß anerkannt werden, daß der Erfolg dieser Arbeit ein überaus bedeutender für das Leben der modernen Völker und zumal für die leibliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
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sich als einen der klügsten Vögel; er läßt sich abrichten wie ein Hund, lernt prächtig sprechen, begeht aber allerlei Unfug, stiehlt, beißt und kann Kindern gefährlich werden. Zwei Krähen, die Rabenkrähe (C. corone L.) und die Nebelkrähe (C. cornix
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Schwesterbis Schwiebus |
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gemeinschaftlich, so heißt sie rechte oder leibliche S., ist nur der Vater oder die Mutter gemeinschaftlich, Halb- oder Stiefschwester. S. ist auch Bezeichnung für Nonnen sowie bei den Brüdergemeinden für die weiblichen Mitglieder, die in einem Schwesternhaus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinnestäuschungbis Sintenis |
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leiblichen Organismus, wie der Nahrungs- und Geschlechtstrieb, oder in dem Gefühl der Lust und Unlust, das gewisse sinnliche Empfindungen in uns erregen, begründet sind. Die S. in letzterm Sinn steht dem von den Motiven der Sinnenreize unabhängigen Wollen
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