Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach ludwig vetter
hat nach 1 Millisekunden 190 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Ludwigsluster'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
Öffnen |
535
Vermehren - Vetter.
malte er orientalische Figurenbilder mit breitem, energischem Pinsel, z. B.: Aufruhr der Juden um den Mörder Barrabas
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von)bis Montreal |
Öffnen |
1026
Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von) - Montreal
42 J. (1669) verliebte sie sich leidenschaftlich in den jungen und glänzenden Grafen von Lauzun (s. d.). Ludwig XIV. willigte auch im Nov. 1670 in die Vermählung
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Eberhard III. (Graf von Württemb.)bis Eberhard VI. (Graf von Württemb.) |
Öffnen |
.
GberhardV.imVart,'seit1450Graf,von1495
bis 1496 als Eberhard I. Herzog von Württem-
berg, wurde 11. Dez. 1445 geboren, 4 Jahre nach
der Teilung der württemb. Besitzungen zwischen sei-
nem Vater, Ludwig dem Mern, der die Uracher, und
dessen
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
Öffnen |
Ludwig IV., 1449
dessen Bruder Friedrich I. (s. d.) der Siegreiche,
!470 Ludwigs IV. Sohn Philipp, 1508'dessen
Sohu Ludwig V. und 1544 des letztern Bruder
Friedrich II., mit dessen Neffen Otto Heinrich, der
seit 1505 die junge P. oder Psalz
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
Öffnen |
. Ihm folgte sein Vetter, der unmündige Heinrich der Jüngere, der schon 1320 starb. Kaiser Ludwig Ⅳ. verlieh nun Brandenburg an seinen Sohn Ludwig (s. d.) den Ältern (1323‒51). Aber W.s Witwe Agnes und ihr zweiter Gemahl, Herzog Otto der Milde
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Condé (Geschlecht)bis Condé (Ludwig I. von Bourbon, Prinz von) |
Öffnen |
470
Condé (Geschlecht) - Conde (Ludwig I. von Bourbon, Prinz von)
werden kann, hat (1891) 2840, als Gemeinde 4772 E.,
Post, Telegraph, ein schönes Zeughaus, ein Kom-
munal-College; Brauereien, Gerbereien, Ölraffine-
rien, Schiffbau, ein
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Johann (von Wesel)bis Johanna II. |
Öffnen |
des 1328 gestorbenen Karl von
Anjou, folgte ihrem Großvater Robert in der Re-
gierung. Nachdem sie den ihr von letzterm aufge-
drungenen Gatten, ihren Vetter Andreas von Un-
garn, Sept. 1345 hatte erdrosseln lassen, heiratete
sie Aug. 1346 Ludwig
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
Abkommen und erhob O. 22. März 1777 zu einem Herzogtum. Als Friedrich August 6. Juli 1785 starb, wurde die Regierung für dessen geisteskranken Sohn Peter Friedrich Wilhelm (geb. 3. Jan. 1754, gest. 2. Aug. 1823) seinem Vetter Peter Friedrich Ludwig
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
Öffnen |
im wittelsbachischen Haus an. Nachdem er 1421 seinen Vetter Heinrich den Reichen von Landshut, der ihn in Konstanz überfallen, mit Krieg überzogen hatte, bekämpfte er seinen eignen Sohn, Ludwig den Höckerigen, und ward von demselben 1443 in den Kerker geworfen
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
Öffnen |
66
(pag. 95), ein sehr gelehrter Mann. Ein anderer, Ludwig, war Meister der Künste und wissenschaften, Doktor beider Rechte, Official der Kirche in Konstanz und nachher Vikar ebendaselbst. Ein anderer, Matheus, war Meister der Künste
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
Erbschaft zu, die er mit Hilfe ligistischer Truppen in Besitz nahm, und in der er statt des reformierten Marburg die lutherische Universität Gießen gründete. Auch erhielt Ludwig V. vom Kaiser die Ermächtigung zur Einführung der Primogenitur in seinem
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
, geblendet und 905 nach Burgund entlassen, wo sich sein Vetter Hugo zum thatsächlichen Regenten und nach L.s Tode (924) zum Könige machte.
Ludwig III., das Kind, deutscher König (900-911), der Sohn des deutschen Königs Arnulf, geb. 893, wurde 900
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
Öffnen |
. als Mensch und Dichter (Leipz. 1838); "Briefwechsel zwischen P. und Minckwitz" (das. 1836); "Platens Tagebuch 1796-1825" (hrsg. von Pfeufer, Stuttg. 1860).
2) Adolf Ludwig Karl, Graf von P. zu Hallermund, geb. 10. Dez. 1814, seit Juli 1855 auswärtiger
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Eiserne Maskebis Eisernes Kreuz |
Öffnen |
und Eichenlaubkränzen bestehen. Die Ritter erster Klasse haben die Geheimratswürde und werden vom Kaiser "Unser Vetter" tituliert. Die Ritter zweiter Klasse wurden bis 1884 auf Ansuchen in den erblichen Freiherrenstand, die der dritten Klasse in den erblichen
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Friedrich III. (deutscher König)bis Friedrich IV. (deutscher König) |
Öffnen |
316
Friedrich III. (deutscher König) - Friedrich IV. (deutscher König)
Friedrich III., dcr Schöne, deutscher
König (1314-30), Gegenkönig Ludwigs IV. (s.d.)
von Bayern, geb. um 1286, Sohn König Albrechts I.,
übernahm, nachdem sein älterer
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
Öffnen |
340
Ludwig I. (Herzog von Bayern) - Ludwig I. (König von Bayern)
Ludwig I., der Kelheimer, Herzog von Bayern, folgte 1183 seinem Vater Otto I. im Herzogtum nach, das er in zahlreichen Fehden bedeutend vergrößerte. Unter Heinrich VI
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
Öffnen |
963
Ludwig (Bayern).
bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
Öffnen |
. von Österreich (1858); Zeißberg, Aus der Jugendzeit des Erzherzogs K. (Wien 1883).
[Parma.] 40) K. II. Ludwig Ferdinand von Bourbon, Herzog von Parma, Infant von Spanien, Sohn des Königs Ludwig von Etrurien und der Infantin Maria Luise, der Tochter
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
Öffnen |
, für die minderjährigen Söhne Ludwig I. und Ulrich V., welche nach erlangter Volljährigkeit erst gemeinschaftlich herrschten, 25. Jan. 1442 aber das Land teilten; Ludwig erhielt den Uracher, Ulrich den Stuttgarter oder Neuffener Teil. Als Ludwig 23. Sept. 1450 starb
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Württemberg (Geschichte) |
Öffnen |
ausgebildet. Auch das Institut der bleibenden Ausschüsse, der Kern der ständischen Macht, stammt aus seiner Zeit. Dem schwachen und energielosen Sohne Herzog Christophs, Ludwig (1568-93), folgte sein Vetter Friedrich I. (1593-1608), der Sohn des
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Constantiabis Constantius |
Öffnen |
abermals nach Rom, um im Auftrag Ludwig Philipps Raffaels Gemälde in den vatikanischen Stanzen zu kopieren. Andre Kopien von ihm nach Meisterwerken, hauptsächlich aus dem Palast Pitti zu Florenz, bilden gegenwärtig in der königlichen Galerie zu Turin
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0696,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) |
Öffnen |
als der älteste noch lebende Sohn die Regierung des Herzogtums Österreich für sich und seine jüngern Brüder. Mit seinem Vetter Ludwig von Bayern zugleich erzogen, war er durch ein inniges Freundschaftsband mit diesem verbunden, als die Übertragung
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0647,
Orléans (Jean Baptiste Gaston, Herzog von) |
Öffnen |
645
Orléans (Jean Baptiste Gaston, Herzog von)
Philipp II., Herzog von Orleans (s. d.,
S.646a), des vorigen Sohn aus zweiter Ehe, geb.
2. Aug. 2674, war während der Minderjährigkeit des
Königs Ludwig XV. Regent von Frankreich und
starb 2
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
Öffnen |
Porträte amerikanischer Staatsmänner enthält (1851, in Faneuil Hall zu Boston), Franklin, der vor Ludwig XVI. die Ansprüche der amerikanischen Kolonien geltend macht, und die Einzelporträte der amerikanischen Staatsmänner Webster, Clay, Calhoun, Seward
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
Öffnen |
im Sold den edlen Herrn Grafen Philipp von Kyrchberg, einen sonderlich ruhigen und friedfertigen, in den Waffen jedoch tapferen Mann mit seinen wehrhaften Knechten; sie haben auch den durch sein Geschlecht hochberühmten Herrn Grafen Ludwig von Hellfastein
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
Öffnen |
mit eingeschlossen. Er starb 16. Mai 1417.
4) E. I., im Bart oder mit dem Bart (Barbatus), erster Herzog von Württemberg, Sohn des Grafen Ludwig des ältern, geb. 11. Dez. 1445, genoß eine sehr mangelhafte Erziehung, stand erst unter Vormundschaft seines
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
Öffnen |
, Markgraf von Brandenburg-Ansbach, Sohn Friedrichs des ältern, des zweiten Sohns von Albrecht Achilles, geb. 4. März 1484, trat 1506 in die Dienste des Königs Wladislaw von Böhmen und Ungarn und war Vormund und Erzieher von dessen Sohn Ludwig II
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
1262 von dem röm. König Richard von Cornwallis mit beiden Herzogtümern belehnen. Durch das Testament seines Vetters Ulrich, des letzten Herzogs von Kärnten, fielen ihm 1269 dieses Herzogtum und der damit vereinigte Teil von Krain zu. Er wollte König
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
Öffnen |
Niederbayern vererbt hatte. Doch ward auf dem Konstanzer Reichstag 1507 nur das Herzogtum Neuburg den Söhnen des inzwischen verstorbenen Ruprecht zugesprochen. Unter Ludwig V. (1508-44) fand die Reformation Eingang in die P., obgleich er selbst katholisch
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0082,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
. Mit der Bretagne belehnte er 1208 seinen Vetter Philipp de Dreux. Ein neuer Fortschritt geschah unter Ludwig dem Heiligen, indem die Grafen von Toulouse infolge der Albigenserkriege genötigt wurden, nicht allein die Oberhoheit des Königs anzuerkennen, sondern
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bouquinbis Bourbon |
Öffnen |
Ludwigs XI., während Karls VIII. Minderjährigkeit einer der Regenten war und 1503 starb. Seine einzige Tochter und Erbin, Susanne, ward mit ihrem Vetter, dem Grafen Karl von Montpensier, später Connetable von B. (s. unten), vermählt, nach dessen Abfall
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
786
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen)
Vetter Jakobs Launen - Johann Friedrich Jünger.
Victorine - Henriette von Vijsing.
Vier Brüder aus dem Volk - Joseph Rank.
Vier Teutsche - Melchior Meyr. l Marl Anton Postel
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Hughes (Thomas)bis Hugo (Abt von Flavigny) |
Öffnen |
sich als König von
Niederburgund an die Stelle eines durch Berengar
von Friaul (905) geblendeten Vetters Ludwigs III.
und nahm, 925 gegen Rudolf II. von Oberburgund
vom Adel nach Italien gerufen, Ludwigs III. An-
sprüche auch hier auf. Zum König
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0694,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
- Alfred und Charles Tennyson, London
s Ibi
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0366,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
Ludwig ab. Kaiser Joseph II. erhob 22. März 1777 O. zu einem Herzogtum.
Nach Friedrich Augusts Tod 1785 wurde seinem gemütskranken Sohn Peter Friedrich Wilhelm dessen Vetter, der Koadjutor und nachmalige Fürstbischof von Lübeck, Peter Friedrich
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
Öffnen |
, und Leopold der Glorwürdige folgten, ging die deutsche Krone dem Haus Habsburg wieder für längere Zeit verloren; 1314 wurde zwar Friedrich der Schöne neben Ludwig dem Bayern von einem Teil der Wahlfürsten zum König erwählt, doch erlag er im Kampf
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
Öffnen |
und (1881) 11,485 Einw.
Charmant, charmieren, s. Scharmant etc.
Charmey (spr. scharmä), s. Jaunthal.
Charmides, vornehmer Athener, Sohn des Glaukon, Vetter und Mündel des nachmaligen Tyrannen Kritias, ein edler, philosophisch feingebildeter
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0579,
Franz (Anhalt, Bretagne) |
Öffnen |
. Leopold.
[Bretagne.] 4) F. II., Herzog von Bretagne, Sohn des Grafen Richard von Etampes, folgte 1458 seinem Vetter Arthur III. in der Herrschaft über die Bretagne. Da König Ludwig XI. seine Selbständigkeit schmälern wollte, schloß er mit mehreren
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
Öffnen |
962
Ludwig (Baden, Bayern).
der unterworfen und 842 im Februar zu Straßburg sein Bündnis mit Karl erneuert hatte, zum Teilungsvertrag zu Verdun von 843, durch welchen L. Ostfranken bis zum Rhein und überdies Mainz, Speier und Worms zuerkannt
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen)bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) |
Öffnen |
in Nassau als ältester Sohn des Grafen Wilhelm des Ältern (gest. 1559) von Nassau, kam zeitig als Page an den Hof Kaiser Karls Ⅴ., wo er im kath. Glauben erzogen ward, und erbte 1544 von seinem kinderlosen Vetter, Renatus von Nassau, das Fürstentum
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
Öffnen |
978
Ludwig (Thüringen, Ungarn).
häufigen Reisen, seiner unbesonnenen Reden und seiner Verschwendung zog er sich wiederholt Rügen des Königs zu und ward endlich 1800 durch den Obersten Massenbach arretiert und nach Magdeburg geführt. Doch
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
Öffnen |
Wittelsbach bei Aichach. Otto VI., der sich auf Friedrichs I. Römerzügen ausgezeichnet hatte, erhielt 1180 das Herzogtum Bayern, wozu sein Sohn Ludwig I. 1214 die Pfalz erwarb. Sein Vetter, Pfalzgraf Otto VIII. von W., ist durch die Ermordung Philipps
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Burgund (Herzog von)bis Burgunderweine |
Öffnen |
767
Burgund (Herzog von) - Burgunderweine
Antwerpen und die Franche-Comté. Beim Ausbruch der Geisteskrankheit seines Neffen Karls VI. von Frankreich wurde Philipp zum Reichsverweser ernannt, weshalb des Königs Bruder Ludwig, Herzog von Orléans
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
Öffnen |
306
Lothar (König von Frankreich) – Lothringen (Herzogtum)
Grafen Ludwig. Zudem verlieh er das obotritische Königreich nach dem Tode des Wendenkönigs Heinrich an den Dänenfürsten Knut und zwang dessen Vetter Magnus, der nach Knuts Ermordung sich
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
von Magdeburg die schönsten Landesteile von Köthen bis Dessau zur Wüste machte. Albrechts Söhne Waldemar V. (gest. 1435), Adolf I. (gest. 1473) und Albrecht IV. (gest. 1475), welche seit 1424 gemeinschaftlich regierten, gerieten in Händel mit ihrem Vetter, dem
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
für den Norden und führte das Fest Allerheiligen im ganzen Abendland ein. In dem Streit zwischen Kaiser Ludwig dem Frommen und dessen Söhnen, zu dessen Schlichtung er sich 830 über die Alpen begab, spielte er eine zweideutige Rolle. Er starb 25. Jan
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
Öffnen |
Kurfürsten Gebhard Truchseß von Köln, hatten nicht den gehofften Erfolg für J., der, bei beschränkten Mitteln, sich in unruhigem Ehrgeiz nach einer weltgeschichtlichen Rolle aufrieb. 1583 wurde er nach dem Tod seines lutherisch gesinnten Bruders Ludwig
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0943,
Siebenbürgen (Geschichte) |
Öffnen |
. Luthers Lehre hatte bereits um 1520 in Hermannstadt und andern Städten Eingang gefunden und wurde namentlich bei den Sachsen vorherrschend. Als 1526 nach König Ludwigs II. Tode die ungarische Königskrone an den römischen König Ferdinand I. fiel, trat
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Beaumont (Familie)bis Beaumont (Gustave Auguste de la Bonninière de) |
Öffnen |
und starb 6. März 1610. Fletcher, der Sohn von Richard Fletcher, späterm Bischof von London und Günstling der Elisabeth, geb. Dez. 1579 zu Rye in Sussex, lebte einige Zeit in Cambridge und war ein Vetter der ihrer Zeit als Lyriker hoch geschätzten Giles
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Napoleon (Joseph Charles Paul Bonaparte, Prinz)bis Napoleonische Kriege |
Öffnen |
Reden bemerkbar machte. Auch wirkte er eifrig für die Zulassung seines Vetters, des spätern Napoleon III., und für dessen Wahl zum Präsidenten der Republik. Im März 1849 wurde N. zum Gesandten in Madrid ernannt. Auf der Reise dahin hielt er zu Bordeaux
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
Öffnen |
II. 1619 in den
Reichsfürstcnstand. Ihm folgte fein Vetter Iobst
Hermann und dessen Vetter Otto (Sohn des Grafen
Hermann von S. und Elisabeths, Tochter des Grafen
Simon VI. zur Lippe), mit dem das fürstl. Haus 1640
erlosch. Graf Pbilipp zur
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mogiphoniebis Mohammed (Prophet) |
Öffnen |
. ist bekannt durch die große Schlacht, welche der jugendliche Ludwig II., der letzte ungar. König, daselbst 29. Aug. 1526 gegen Suleiman II. verlor, infolgedessen ein großer Teil Ungarns unter die Gewalt der Türken kam. Am 12. Aug. 1687 besiegte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
Öffnen |
697
Friedrich (Anhalt, Baden).
dieser Traktat jedoch vom Papst und den Kurfürsten heftig angefochten wurde, kam ein zweiter zu Ulm 7. Jan. 1326 zu stande, nach welchem F. als römischer König Deutschland verwalten solle, während Ludwig nach
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
Öffnen |
Schwarzburg-Sondershausen heißt. Christian Wilhelm trat 1720 die Regierung an seinem ältesten Sohn, Günther, ab, und als dieser 1740 ohne Erben starb, ging die Regierung an seinen Bruder Heinrich über. Dieser wurde 1754 nebst seinem Vetter Johann
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1008,
Ungarn (Geschichte 1063-1527) |
Öffnen |
Sitten, Pflege der Wissenschaften, geregeltes Gerichtsverfahren u. dgl., aber auch Luxus und Prachtliebe beim Adel ein; auch eroberte er 1314 das venezianische Dalmatien. Nach ihm bestieg sein ältester Sohn, Ludwig I., der Große (1342-82), den Thron
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
dreijährigen innern Wirren kam B. 1323 an das Haus Wittelsbach, indem Ludwig der Bayer die Markgrafschaft seinem Sohne Ludwig dem Ältern (s. d.) verlieh, der erst nach langen Kämpfen mit den benachbarten Fürsten und mit übermütigen Vasallen in ihren
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
Öffnen |
der Kapetinger ausstarb und langwierige Kriege über die Erdfolge F. erschütterten.
3) Unter den Valois (1328-1589). Als Philipp VI. (1328-50), der Vetter der letzten Könige, der Sohn Karls von Valois, des Bruders Philipps IV., jetzt die Krone
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Hatt-i-Scherifbis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
eingezogen; nur die Etammherr-
schaft Wildenburg fiel an die Vettern von der Wil-
denburger Linie. Trachenberg und andere Güter
kamen damals an den Grafen Schönborn-Wic^
scntheid,und erst nach langen Streitigkeiten gelangte
Graf Franz Ludwig von H
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Schwarzburg-Sondershausen |
Öffnen |
. Schwarzburg), der bei der
Teilung ein Dritteil der untern und zwei Drittcilc
der obern GraWaft Echwarzburg erdaltcn batte,
folgten 1605 seine Söhne Karl Güntber (gest. 1630)
und Ludwig Günther I. (gest. 1646), der seinen
Sohn Albert Anton (gest
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) |
Öffnen |
ältesten Sohne Ludwig verlieh, nahm L. 1341 ohne Rücksicht auf seine Vettern die Länder Heinrichs von Niederbayern in Besitz, schied 1342 Margarete Maultasch eigenmächtig von ihrem Gemahl Johann Heinrich und vermählte sie mit seinem Sohne, dem
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
Öffnen |
, friedliebend und mild, wurde er wegen seiner Klugheit der "Salomo des Jahrhunderts" genannt.
5) A. IX. (VIII.), der Glückliche, Sohn des Herzogs Ludwig, geb. 1. Febr. 1435, trat 1465 die Regierung an. Er unterstützte König Ludwig XI. von Frankreich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
Öffnen |
und die Niederlausitz vermehrt. Erst unter Waldemar (1309-19) wurden die Länder beider Linien wieder vereinigt und im Kampf gegen die neidischen Nachbarn behauptet.
Mit dem Tod seines minderjährigen Vetters, Heinrich von Landsberg, erlosch aber 1320
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
Öffnen |
nachdrücklicher zu führen, 1761 das Kriegs-, später auch das Marineministerium und überließ das Auswärtige seinem Vetter C., nachmaligem Herzog von Praslin. Auch brachte er zur Hebung des französischen Einflusses das bourbonische Familienbündnis zwischen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Condé |
Öffnen |
Stammmutter des Hauses Bourbon. Ihr zweiter Sohn, Ludwig von Bourbon, Graf von Vendôme, erhielt die Herrschaft C., wovon sein Urenkel Ludwig von Bourbon den fürstlichen Titel annahm; derselbe begründete den C. genannten Seitenzweig des Hauses Bourbon.
1
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
Öffnen |
Vater 1324 unter Vormundschaft seiner Mutter Elisabeth, unter Beistand des Grafen Heinrich von Schwarzburg und nach dessen Tode des Grafen Heinrich XII. Reuß von Plauen. Seine Gemahlin Mathilde, Tochter des Kaisers Ludwig des Bayern, brachte ihm
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Isaakbis Isabella |
Öffnen |
, weil Ludwig Philipp von Frankreich es so einzurichten wünschte, daß seine Dynastie in Spanien zur Herrschaft gelange, während England dagegen Einspruch erhob. I. vermählte sich 10. Okt. 1846 mit ihrem Vetter Franz d'Assisi Maria Ferdinand, dem Sohn
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
Öffnen |
Einfluß daselbst erzwangen, so wurde um 772 Karantonien dem bayrischen Dukat einverleibt und kam bei dem Fall Thassilos II. unter die fränkische Herrschaft Karls d. Gr. Im J. 843 blieb K. mit Bayern bei Ludwig dem Deutschen, dessen Sohn Karlmann seinen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
Öffnen |
doch auf den Sohn Dietrichs, Heinrich den ältern, und auf dessen nachgebornen Sohn, Heinrich den jüngern, über. Als dieser 1123 starb, brach Streit um die Niederlausitz aus, der erst endete, als der Kaiser dieselbe dem Vetter des Verstorbenen, Konrad
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
Öffnen |
964
Ludwig (Bayern).
gen den Vater und brachte ihn 1443 in seine Gewalt, in der er bis zum Tod seines Sohns 1445 blieb. Nun bemächtigte sich Albrecht von Brandenburg des Gefangenen, welcher ihn 1446 an seinen Todfeind Heinrich von Landshut
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0236,
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien) |
Öffnen |
ihres Gemahls in gänzlicher Zurückgezogenheit gelebt hatte, 12. Okt. 1874 zur katholischen Kirche über und wohnt seitdem in Elbigenalp im Lechthal. Sie erlebte noch das schreckliche Ende ihres Sohns, König Ludwigs II. (1886); auch ihr zweiter Sohn, König
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Nemaususbis Nemours |
Öffnen |
, stellte König Ludwig XI. die Herzogswürde von N. zu gunsten Jacques' d'Armagnac, Grafen von La Marche, wieder her (1461). Im J. 1503 fiel N. abermals der Krone zu, worauf Ludwig XII. das Herzogtum 1507 seinem Vetter Gaston von Foix und nach dessen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Roharbeitbis Rohbau |
Öffnen |
von Bouillon und Montbazon, geb. 19. Dez. 1800, Ritter des Goldenen Vlieses etc.
Die Linie R.-Gié, die aus den Guémenées hervorgegangen ist, ward gestiftet von Pierre de R. von Gié, geb. 1453, gest. 1513, Marschall, Erzieher Franz' I., der unter König Ludwig
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
Öffnen |
die märkischen Städte, starb aber schon 14. August 1319. Das askanische Haus beruhte nun noch auf Waldemars unmündigem Vetter Heinrich, der mit seiner Mutter zu Landsberg residierte, aber auch schon 1320 starb. Die Belehnung des Hauses Wittelsbach
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Baldrianbis Balduin |
Öffnen |
von Jerusalem, von 1118 bis 1131, sein Vetter B. II. (B. du Bourg), bisher Graf von Edessa, unter dem mit Hilfe einer venet. Flotte Tyrus 1124 erobert und die Orden der Johanniter und der Tempelherren gestiftet wurden. Von den Türken gefangen, mußte
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0277,
Bonaparte (Familie) |
Öffnen |
., eine thatkräftige, aber rohe Natur, geb. 11. Okt. 1815, wollte sich, wie seine Vettern, 1831 an dem Aufstande in der Romagna beteiligen, ward deshalb verhaftet und 6 Monate in Livorno gefangen gehalten. Danach ging er nach Amerika, wo er unter dem
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0066,
Elzevier |
Öffnen |
Vaters Tode mit
seinem Bruder Vonaventura fortführte; 1607 wurde
er ebenfalls Pedell der Universität. Er trat seinen
Anteil am Geschäft 1622 an feinen Sohn Abraham
ab und starb 1640. 2) Ludwig II., geb. 1566 oder
1567, errichtete 1590
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
Öffnen |
396
Gropius (Martin) - Grosnaja
sämtlichen Kunstschäuen verbrannte, gab G. seine '
Stelle als königl. Dekorationsmaler auf und legte
auch kein neues Atelier medr an. Er starb 1. März
1886 in Berlin.
Gropius, Martin, Baumeister, Vetter
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern)bis Karl I. (König von Rumänien) |
Öffnen |
mit Ausnahme der Bergstraße,
die an Kurmainz fiel, wieder, sowie die neu zu er-
richtende achte Kurwürde. K. L. begann nnn in rast-
loser Friedensarbeit das Land aus der Verödung
der Kriegsjahre emporzuheben. In dem Kriege
gegen Ludwig XIV
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
Öffnen |
.
Schwanritter, s. Schwanjungfrauen.
Schwansen, fruchtbare, eine Halbinsel bildende Landschaft an der südl. Ostküste Schleswigs, zwischen der Schlei und der Eckernförder Bucht, gehört zum Kreis Eckernförde des preuß. Reg.-Bez. Schleswig.
Schwanthaler, Ludwig
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Stolberg (Auguste, Gräfin zu)bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) |
Öffnen |
, geb. 13. Mai 1807, ist preuß. General der Kavallerie z. D. Ein Vetter des letztern (Sohn des Grafen Anton, eines dritten Großoheims des Fürsten Otto), Graf Eberhard zu S., geb. 11. März 1810, gest. 8. Aug. 1872, Majoratsherr auf Kreppelhof
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
Öffnen |
in Abhängigkeit. Nach Tassilos Sturze (788) schlug Karl d. Gr. das Land zum Frankenreiche. Im Vertrage zu Verdun 843 kam mit Bayern auch K. an Ludwig den Deutschen und 876 an dessen Sohn Karlmann. Dieser erhob seinen natürlichen Sohn Arnulf, der nachmals
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Maria Christum (Königin von Spanien)bis Mariahall |
Öffnen |
. Mai 1886 einen Sohn, welcher als König Alfons XIII. proklamiert wurde, in dessen Namen sie die Regentschaft bis zu seinem 16. Lebensjahre zu führen hat.
(S. Spanien.)
Maria, Königin von Ungarn, geb. um 1370, Tochter des ungar. Königs Ludwig I
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
Öffnen |
(Stammler); vier Jahre später auch Heinrich der Erlauchte, Albrechts Vater. Beides mehrte den Stoff des Zwistes. Diezmann entriß seinem Vetter Friedrich dem Stammler aus dem großväterlichen Nachlaß die Niederlausitz, und Friedrich nahm seinen Vater A
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
Öffnen |
, gestiftet 1501 von Johanna von Valois, der geschiedenen Gemahlin Ludwigs XII. von Frankreich. -
2) Eine italienische Nonnenkongregation in Genua, 1604 von Maria Victoria Fornari begründet, zum Unterschied von den französischen A. auch Coelestes
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
Öffnen |
das französische Adelsheer in der glorreichen Schlacht bei Courtrai (1302). Alle Versuche, das Land wiederzuerobern, blieben vergeblich.
Unter Philipps IV. Sohn Ludwig X., "dem Zänker" (1314-16), begann von seiten des Adels gegen die zentralisierende
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
Öffnen |
Erlöschen des Hauses Romans 1335-1340 (mit Georg und Boleslaw) nahm König Kasimir III. von Polen das Fürstentum G. und Lemberg und 1349 auch Lodomerien in Besitz, und 1352 entsagte König Ludwig d. Gr. von Ungarn seinen Ansprüchen auf G. unter der Bedingung
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Hagen-Schwarzbis Hagenau |
Öffnen |
ausbildete und unter anderm ein Genrebild: eine Frau am brennenden Kamin ihren Schmuck betrachtend, malte. Im J. 1855 nach Livland zurückgekehrt, vermählte sie sich dort mit dem Astronomen Ludwig Schwarz, den sie auf einer dreijährigen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
Öffnen |
Ludwig, Ernst Augusts Nachfolger seit 23. Jan. 1698, vereinigte die Gesamtlande des Hauses Braunschweig-Lüneburg beim Tod seines Oheims und Schwiegervaters Georg Wilhelm (1705); er bestieg kraft seiner Abstammung von den Stuarts mütterlicherseits
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0230,
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich) |
Öffnen |
Gefangenschaft, aus welcher er sich durch ein Lösegeld von 200,000 Dukaten befreite. Herzog von Burgund ward er 1404 nach seines Vaters Tod. Klein von Gestalt und von unbeholfenem, mürrischem Wesen, haßte er seinen glänzenden, verschwenderischen Vetter, den
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Larochefoucauldbis Larochejacquelein |
Öffnen |
. Sept. 1792 an den Folgen eines Steinwurfs, den er beim Transport durch die Stadt Gisors von der wütenden Menge erhalten hatte.
4) François Alexandre Frédéric, Herzog von L.-Liancourt, Vetter des vorigen, geb. 11. Jan. 1747, trat früh in die Armee
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
Öffnen |
Markgraf Ludwig seinen Stiefbrüdern Ludwig dem Römer und Otto die Mark Brandenburg. Am 4. Juni 1813 schlugen hier die Preußen unter Bülow und Oppen das französische Heer unter Oudinot. L. kam 1815 an Preußen. Vgl. Vetter, Chronik von L. (Luckau 1872
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
Öffnen |
- und Getreidehandel und (1881) 12,380 Einw. (Ungarn, Serben und Deutsche). - Historisch berühmt ist der Ort durch die Schlacht 29. Aug. 1526, welche der letzte ungarische König, der jugendliche Ludwig II., gegen den Sultan Soliman 11. verlor. Sie kostete dem
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0075,
Neuenburg (Kanton: Geschichte) |
Öffnen |
75
Neuenburg (Kanton: Geschichte).
stehendes Fürstentum anerkannt. Als das Erlöschen des Hauses Longueville in Aussicht stand, erhoben 15 Prätendenten Ansprüche auf N., darunter der Prinz von Conti, der Günstling und Vetter Ludwigs XIV. Allein
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
Öffnen |
. begründete. Weil auch Renatus' 1540 mit Anna von Lothringen geschlossene Ehe kinderlos blieb, so bestimmte er seinen Vetter Wilhelm I. von Nassau-Dillenburg, ersten Statthalter der Vereinigten Niederlande, zu seinem Nachfolger, der den Titel
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0506,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) |
Öffnen |
ist Österreich unterthan") zu erfüllen. Da er 1490 durch den Verzicht seines Vetters Siegmund (gest. 1496) Tirol bekommen hatte, so konnte er bei seinem Tod (19. Aug. 1493) die gesamten habsburgischen Lande, freilich meist in einem traurigen Zustand
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Geschichte bis 1868) |
Öffnen |
. erschwert. Der Plan, dieselbe mit dem Grafen von Montemolin, Don Karlos' Sohn, zu verheiraten und dadurch die Legitimität der Dynastie außer Frage zu stellen, wurde durch Ludwig Philipp von Frankreich vereitelt, der einem seiner Söhne zur
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
Wilhelm (Meißen, Niederlande) |
Öffnen |
, war der älteste Sohn des Grafen Wilhelm des ältern von Nassau, kam frühzeitig als Page an den Hof Kaiser Karls V. und erbte 1544 von seinem kinderlosen Vetter Renatus von Nassau das Fürstentum Orange (Oranien) in der Provence. Karl V. begünstigte den
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
Öffnen |
in Krakau die Taufe und den Namen W. empfangen, wurde er mit Ludwigs d. Gr. Tochter und Erbin Hedwig vermählt und 4. März zum König von Polen gekrönt. In Litauen setzte er zuerst seinen Bruder Skirgiello, dann seinen Vetter Witold als Großfürsten
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
Öffnen |
567
Bayern (mittlere Geschichte)
der bisher die kärntnerische Mark verwaltet und hier den Grund zu einer gesonderten Entwicklung gelegt hatte. Arnulf starb 899. Ihm folgte sein unmündiger Sohn Ludwig das Kind bis 911. Unter ihm gewannen Egoismus
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bloomingtonbis Blücher |
Öffnen |
zu den ältesten in Pommern, Mecklenburg und Holstein. Hermann von B., um 1290 genannt, ist vielleicht der Stammvater des Hauses, wenigstens des pommerschen Zweigs, der mit Vincenz und dessen Vetter Ludwig von B. um 1760 ausstarb. Dem mecklenb. Aste
|