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Ihre Suche nach man im Orient
hat nach 2 Millisekunden 1384 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0172,
Kosmetika |
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Henna versteht man im Orient die gepulverten Blätter der Lawsonia inermis, welche dort vielfach dazu dienen, die Fingernagel und Fingerspitzen schön orangeroth zu färben. In Verbindung mit Indigo dienen sie, namentlich in Persien, allgemein zum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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einige 30 auch in Deutschland
vorkommen, nähren sich von Pflanzenstoffen und finden sich unter Moos, Steinen u. dgl. Sie bewegen sich sehr langsam und gebären lebendige Junge.
Orichalcum (lat.-grch.), Messing.
Orient (lat.), Morgen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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, wie anfangs erhofft wurde, denn um ihn durch Reibung zu entzünden, muß man ihn mit chlorsaurem Kali vergesellschaften und erhält dann wieder krachende Hölzer. Diesem Übelstande begegnete man dadurch, daß man den amorphen Phosphor nicht an dem Kopfe
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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durch ihre Beschädigungen der Pflanzen ein lästiges Ungeziefer. Man fängt sie durch Köder von faulem Obst u. dgl. unter aufgestellten Blumentöpfen, Ziegeln und durch ähnliche Vorrichtungen. Ihr verwandt ist die ähnlich lebende Kellerassel (Porcellio Latr.). Die Arten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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437
Orient - Orientalische Philologie.
matikers Zenon von Kypros, ward Quästor von Konstantinopel und Leibarzt des Kaisers Julian des Abtrünnigen. Julians Nachfolger Valens und Valentinian verbannten O., doch ward er später zurückgerufen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Roseggletscherbis Rosen |
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in Leipzig und Berlin,
dann in Paris unter Sacy orient. Sprachen und
wurde dann zum Professor der orient. Litteratur
an die Londoner Universität berufen. Er gab 1831
seine Professur auf und starb 12. Sept. 1837. N.
veröffentlichte: "KHäics8
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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438
Orientalisches Kaisertum - Oriente.
veröffentlicht zu haben. Noch in der Gegenwart sind die Missionäre, besonders die englischen, an der Entwickelung der orientalische Philologie in hervorragender Weise beteiligt. Weitere Forderung brachten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Ruckersbis Rückert |
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des J. 1818 brachte er in Rom zu, wo er unter anderm dem ital. Volksgesang Aufmerksamkeit widmete, ging im Herbst nach Wien, 1820 nach Coburg, vermählte sich 1821 mit Luise Wiethaus-Fischer (gest. 26. Juni 1857) und wurde 1826 Professor der orient
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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Bereiter übergeben und von diesem gewöhnlich in eine bessere und geringere Sorte geschieden. Letztere wird einfach gesalzen und in kleine Holzfäßchen gefüllt. Die gute Sorte verarbeitet man entweder zu gepreßtem oder zu körnigem K. Die Masse
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Wahnvorstellungenbis Währung |
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453
Wahnvorstellungen - Währung
In der wissenschaftlichen Psychiatrie kommt dem Worte eine allgemein anerkannte Bedeutung nicht zu. Man bezeichnet hier als W. bald heilbare, verhältnismäßig rasch ablaufende Zustände von Verwirrtheit
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0177,
Enthaarungsmittel |
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171
Enthaarungsmittel.
aber ihre Einwirkung auf die Haut ist eine so starke, dass ihre Verwendung dadurch zur Unmöglichkeit wird. Aus diesem Grunde greift man zu den, in der Wirkung den Aetzalkalien nahestehenden Verbindungen des Schwefels
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Fragonardbis Fraknói |
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eine möglichst vollständige Samm-
lung von F. eines bestimmten Werkes oder einer
Litteraturgattung große Bedeutung für die Be-
reicherung der Altertumswissenschaft. - In neuerer
Litteratur betitelt man zuweilen Werke, die ihren
Gegenstand
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0351,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Extraktkonsistenz abgedampft, Extractum liquiritiae.
Um das lästige Filtriren bei der Reinigung zu vermeiden, wendet man eine sehr praktische Methode an. In ein oben offenes, unten mit einem Hahn versehenes Fass schichtet man auf den Boden eine Lage glattes
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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. Die unverbrannten Leichen wurden in Steinsärgen beigesetzt, die außen mehr oder minder bildnerisch verziert waren; die Aschenreste der Verbrannten sammelte man teils in viereckigen Gefäßen (ossuarium = Beinhaus) aus Stein (Alabaster) oder gebranntem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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sonstigen Anlagen zu Fertigkeiten darf man aber wohl annehmen, daß eine solche zur Zeichnung und Farbengebung auch vorhanden war und wenn auch die erhaltenen Wandmalereien in den Grabkammern unverkennbar griechische Einflüsse zeigen, so deuten doch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Czernybis Czetz |
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669
Czerny - Czetz
bischöfl. Residenz auf dem sog. Bischofsberg hervor, 1864-75 in byzant. Stil nach Hlawkas Plänen erbaut, mit prächtigem Festsaal und aussichtreichem Turm, ferner die griech.-orient. Kathedrale am Franz-Josephsplatz, ein
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0276,
Freimaurerei |
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, daß Napoleon III. einen seiner Marschälle auf den großmeisterlichen Stuhl kommandierte, als man den mißliebig gewordenen frühern Großmeister Murat nach Ablauf seiner Amtsperiode nicht wiederwählte. Die franz. Großlogen nehmen nur Christen auf. Der Grand Orient
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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1788 in Wien in der orient. Akademie. Nachdem er an der Herausgabe von Meninskis arab.-pers.-türk. Lexikon teilgenommen, wurde er
1796 Sekretär im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten. Er kam 1799 als sog. Sprachknabe nach Konstantinopel zu
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
Öffnen |
168
Kosmetika.
Zu den Eisen-Haarfärbemitteln gehört auch ein im Orient sehr verbreitetes Mittel, über dessen Bereitung Paschkis nach Landerer Folgendes sagt: Gestossene Galläpfel werden mit wenig Oel geröstet, die entstandene Masse gepulvert
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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. war zugleich das Zeichen des freien Mannes. Gleiche Grundsätze galten durch den ganzen Orient. Auch die Griechen betrachteten in den ältern Zeiten den B. als einen Würde verleihenden Schmuck des reifern männlichen und des Greisenalters. Man ließ den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Edelmetalle (Verwendung zu Münzen, im Kunstgewerbe etc.) |
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ist stets zu einem regelmäßigen Mehrabfluß von den Ländern der abendländischen Kultur nach Ostasien bestimmt gewesen. Von 1550 bis 1830 schätzt man die gesamte nach dem Orient gesendete Menge auf 55,5 Mill. kg oder nahezu 10 Milliarden Mk. Silber. Von 1830
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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165
Haarfärbemittel.
Das Haar in allen seinen Schichten, gewissermassen von Innen heraus und durch innere Mittel zu färben, ist trotz vielfacher Versuche noch niemals gelungen und wird auch wohl schwerlich gelingen, bis man die Ursachen kennt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
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und als Cardoleum vesicans angewandt. Da aber die dadurch hervorgerufenen Hautreizungen vielfach einen sehr gefährlichen Charakter annahmen, ist man von der Anwendung desselben ganz abgekommen.
Fructus anacárdii orientális.
Orientalische Elephantenläuse
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0195,
Fructus. Früchte |
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lässt sich daran erkennen, dass der rothe Farbstoff durch Alkalien in grün verwandelt wird. Neuerdings bereitet man durch Gährung der Beeren einen eigenen Wein, Vinum myrtilli (s. Buchheisters Praxis II, Vorschriftenbuch), dem seines grossen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0203,
Semina. Samen |
Öffnen |
190
Semina. Samen.
krankungsfälle vorgekommen, ohne dass man die Ursache genau entdeckt hätte. Vermuthlich sind derartige Erscheinungen dadurch hervorgerufen, dass völlig unreife Schoten vorhanden waren, welche noch von dem oben erwähnten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
Öffnen |
204
Semina. Samen.
Sémina papáveris.
Mohnsamen.
Papáver somníferum. Papaveracéae. Orient, bei uns kultivirt.
Die Samen sind sehr klein, fast nierenförmig, weiss oder graubläulich; geruchlos; von süssem, fettigem Geschmack. Man
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Fesselbeinbis Fest |
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das Kabel durch den
Hohlraum der ringförmigen Gondel direkt zum
Trapezring. In Voraussicht plötzlicher Windstöße
und der dadurck veranlaßten starken Spannung
giebt man dem Kabel eine so große Festigkeit, als
sich mit der nötigen Leichtigkeit irgend
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Orientebis Orientkrieg |
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(zunächst nach Ost,
Orient) bestimmen, im weitern Sinne soviel wie sich zurechtfinden. Einen Himmelsglobus u.s.w. orientieren heißt, demselben seine richtige Lage gegen
die Weltgegenden geben.
Im christl. Kirchenbau nennt man O
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
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701
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches).
schützen; im Juni wird, nachdem das Wasser abgelassen, gejätet; dann läßt man von neuem Wasser bis zur Höhe der Pflanzen eintreten, köpft diese im Juli, stützt sie zur Zeit der Ausbildung des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0334,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
dem Genuss desselben beobachtet worden sind. Man soll ein solches Oel durch Schütteln mit heissem Wasser und Magnesiumcarbonat und nachheriges Filtriren wieder brauchbar machen können. In der Kälte setzt es ein stearinartiges Fett ab und erstarrt bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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anbrennt, sondern nur allmählig eine gelbbraune Kruste bildet.
Reis findet im Orient eine vielseitige Verwendung; auch mit Spinat gekocht wird er gerne gegessen. Man läßt den Spinat einmal aufwallen, worauf man ihn fein hackt. Mittlerweile hat man
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Dschaulânbis Dschem |
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553
Dschaulân – Dschem
vorwiegendsten Quellen der arab. Lexikographie benutzt worden ist. Es wurde wiederholt glossiert und kommentiert, auch Auszüge hat man daraus
angefertigt. Es wurde
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Scheerbis Scheffel |
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regellos dieselben durchsetzenden und verun-
reinigenden Bergmittel. In Westfalen nennt man
diese Mittel Packen.
Scheeren, Inselform, s. Schären.
Scheerer, Theod., Chemiker und Mineralog,
geb. 28. Aug. 1813 in Berlin, studierte daselbst
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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389
Opal - Opium
trachtet wird, in grünen, roten, blauen, gelben Lichtern wechselt. Je nachdem die Farben in Streifen oder Flecken auftreten, unterscheidet man Flammen- und Flimmeropal. Am meisten schätzt man die Steine, bei welchen das Rot
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0522,
von Unknownbis Unknown |
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einen für abendländische Gaumen fast ungenießbaren Geschmack.
Der Gemüsereichtum im Orient ist sehr groß, doch haben sich dank den leichten und raschen Transportmitteln auch in Europa mehrere bisher weniger gebräuchliche Sorten eingebürgert, um nur von den
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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99
Die hellenische Kunst
und Schmuckformen des Orientes übernommen und meist mit anerkennenswertem Geschick verwendet; die Reinheit der griechischen Kunst wird geopfert, die Vermischung mit fremden Bestandteilen ist aber bei der Verpflanzung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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249
Germanische Kunst.
an diesen gemeinsamen Unternehmungen brachte die Völker in nähere Beziehungen, und man lernte von einander. Vor allem aber wurde auch der Orient weiteren Kreisen Europas bekannt, und dies blieb nicht ohne Rückwirkung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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moscata. Die Bäume sind von neun Jahren an tragbar und bis in das 80. Jahr, die Früchte, die Samen der Beeren, 3 cm lang, 2,5 cm breit, nußartig, die Muskatnüsse, reifen in sieben Monaten; man erhält bis 2000 Stück pro Baum zur Zeit der Vollkraft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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, höchst haltbare Farbe erhalten hat. Der Farbstoff ist Krapprot, das aber hier in einem ganz andern Lichte erscheint, als bei der gewöhnlichen Krappfärberei. Diese Rotgarne konnten früher nur aus dem Orient bezogen werden, weil man den Färbeprozeß nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
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vorgenommen
wurde, geschieht jetzt vielfach mit Hilfe von Geräten,
die durch Gefpanne in Betrieb gefetzt werden, wie
Zu den H. rechnet man hauptsächlich die Rübenarteu,
besonders die Zuckerrübe, die Kartoffel, die Topinam-
bur, den Mais, den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Karawanenhandelbis Karborundum |
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verbreitet ist der K. im Orient, wo der
internationale Landhandel in dem Kamel ein für
die Durchfchreitung der Steppen und Wüsten ge-
eignetes Transportmittel besitzt und die Händler
wegen der Unsicherheit des Weges genötigt sind, sich
zu Nei
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Klopstockiabis Kloster |
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, der die Priesterweihe erhalten hat, heißt Vater (Pater), der Priester, der als Geistlicher im Kloster thätig ist, der Klostergeistliche.
Geschichtliches. Die K. haben ihren Ursprung in dem den Völkern des Orients eigenen Hange zur Beschaulichkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Statistische Maschinenbis Stätten |
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die Kirche über dem
Heiligen Grabe (s. d.) in Jerusalem und die Marienkirche mit der Geburtsgrotte Christi in
Bethlehem (s. d.) die wichtigsten. Bis zu den Kreuzzügen waren die Kirchengemeinschaften des Orients (neben den
Griechisch-Orthodoxen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Evolutebis Evora |
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, im Orient, in Sibirien, vielleicht auch in China und in Japan. Das Holz ist fest, hart, kurz-feinfaserig, bleichgelb, spaltet schwer, läßt sich nach allen Richtungen leicht schneiden, ist aber nicht sehr dauerhaft. Man verfertigt daraus Schuhpflöcke
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
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18
Fallmeister - Falloux.
sonach ein um so kleinerer Bruchteil der letztern ist, je kleiner man das Übergewicht m wählt. An der Säule der F. ist seitlich ein Pendel r angebracht, welches Sekunden schlägt und mit dem ersten Schlag eine am obern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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durch Kalk enthaart, mit dem Streicheisen behandelt, im Walkfaß gewalkt, durch umsichtiges Beizen und Schwellen vom Kalk befreit und dann in der Regel mit Sumach gegerbt werden. Dabei bringt man die Felle unter fortwährender Bewegung in immer stärkere
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0335,
Flüssige und feste Fette |
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das Olivenöl nicht ersetzen kann. Dagegen eignet es sich sehr gut als Substitut desselben bei Salben und ähnlichen Mischungen. Seine Hauptverwendung findet es bei uns als Speiseöl und zur Fabrikation feiner Toiletteseifen. In Frankreich benutzt man
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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ebenfalls sehr leicht, werden weniger geschätzt. Coromandel-I. enthält sehr viel Kalk. Nach den Farbennüancen unterscheidet man dann wieder roth, violett, blau und kupferfarbig; schliesslich je nach der Sortirung: melirt, sortirt, ordinär gefeuert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
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tarifiert.
Mastix (Resina Mastiche, fälschlich Gummi M.), das aromatische Harz der Mastixpistacie (Pistacia Lentiscus), eines zu den Terebinthaceen gehörigen immergrünen Bäumchens, das im Orient und auf der nordafrikanischen Küste heimisch ist, aber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
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Bedeutung verloren. Die Pflanze (Rubia tinctorum) ist im Orient heimisch, wird dort regelmäßig gebaut und ist dort am reichsten an Farbstoff. Sie fügt sich aber kältern Klimaten und ihr Anbau hat sich daher weiter über Europa verbreitet. Man kultiviert
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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auf die Welt der Lebenden zutraute und die man daher durch Totenfeier und Opfer zu versöhnen suchte.
Manes oder Mani (lat. Manichaeus), Stifter eines orient. Religionssystems. Über M.’ Leben widersprechen sich die Nachrichten. Nach den orient. Quellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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Strafgesetzbuchs enthält dasjenige Verbrechen, welches man gewöhnlich als V. bezeichnet. Nach diesem Paragraphen werden der Regel nach mit Zuchthaus nicht unter 5 Jahren diejenigen bestraft, welche die Ausführung eines hochverräterischen Unternehmens
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Böhle |
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-
bogcnlampen glüht die obere positive Kohle stärker
und höhlt sich aus, die negative glüht schwächer und
spitzt sich zn; da der Abbrand der positiven Koble
doppelt so groß ist als bei der negativen, so giebt
man der crstern doppelten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
Öffnen |
, welche die Schriften griechischer Philosophen und Ärzte kannten und studierten (s. Syrische Litteratur). Unter den Abbassiden nun fing man an, diese Werke aus dem Syrischen in die allgemeine Litteratursprache des mohammedanischen Orients
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
Öffnen |
griech. Orient 975 28000 (28)
Berücksichtigt man die außerordentlich dünne Bevölkerung der damaligen europäischen Barbarenländer, so dürften bei dem Ziffernanschlag von 30 Mill. für die Bevölkerung Europas nicht viel fehlgegriffen sein.
III. Zur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
Öffnen |
in der Lausitz. Seine Werke sind: "Dre^niä auä
l-6veri68 ok g. huiet man" (1832), "11i6 ininnte-
dook" (1833), "^ormaii I.68Ü6" (1835; eine Ge-
schichte aus dem alten Neuyork, auch als Bühnen-
stück bearbeitet von großem Erfolg), "Z^äno^ (I1ik
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
Öffnen |
. bestraft werden.'
Fächer, die aus Vaumblättern, Papier, Elfen-
bein, Federn, Taffeten und andern leichten Stoffen
gearbeiteten Vorrichtungen, mittels welcher man
sich Kühlung zufächelt oder zufächeln läßt. Der Ge-
brauch der F. im Orient, in Indien
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0182,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
von London und Hamburg aus grosse Quantitäten des japanesischen Sternanis, die sog. Skimifrüchte, von Illicium religiosum abstammend, theils für sich, theils mit echtem Sternanis vermischt in den Handel gebracht wurden. Man entdeckte diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
Öffnen |
Chios (oder Skio) geliefert. Hier kultivirt man eine etwas breitblätterige Art der Pistacia lentiscus, und wurde die Ernte früher gänzlich als Tribut von der Regierung beansprucht; selbst das Quantum, welches über die festgesetzte Tributmenge hinaus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0407,
Parfümerien |
Öffnen |
in Berührung gebracht, so nehmen sie den Duft, also die feinen ätherischen Öle derselben allmählich bis zur Erschöpfung auf und riechen nun anstatt jener.
Man nennt diese Methode das Absorptionsverfahren, in Frankreich enfleurage, denn es ist hauptsächlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
Öffnen |
, deren Motive der textilen Kunst entnommen sind. Gewebe aus neolithischen Pfahlbauten sind offenbar auf einem Webstuhl hergestellt. Man hat auch aus dieser Periode Gewebe mit Fransen und Quastenfransen, façonniertes und Dickstoffgewebe gefunden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich) |
Öffnen |
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Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich).
bezeichnete der Stillstand nur den Übergang zum allmählichen Rückgang.
2) Die Bevölkerungsverhältnisse des Orients sind um jene Zeit von denjenigen Griechenlands lebhaft beeinflußt worden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
Öffnen |
. Seinen Namen verdankt er dem Um-
stände, daß er hauptsächlich während der 50 Tage
nach dem Frühlingsäquinoktium auftritt, nach dem
dann ein erfrischender West-, d. h. Seewind, den
Hochsommer einführt.
CHan oder Han ncnnt man in den orient
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Fangvorrichtungbis Fanti |
Öffnen |
, kurz jeden über das
Notdürftige hinausgehenden Luxus. Insbesondere
bezeichnet man jedoch mit F. im Orient öffentliche
Festaufzüge, Produktionen von Künstlern, die von
Musik begleiteten mimischen Tänze und Gesänge der
Almebs (s. d
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
Öffnen |
, ihn abteilten, Medaillons, Felder, Figuren, Ornamente u. s. w. anbrachten. (S. Muster.) Indes hat neuerdings der Geschmack für orient. Dekoration von der Teppichindustrie Besitz ergriffen. Smyrnateppiche, persische, tunesische, indische T., echt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
Öffnen |
durch Anschwöden enthaart, ausgewaschen und ausgestrichen, in Kleienbeize behandelt, in frischem Wasser abgeschwenkt und auf der Fleischseite ausgestrichen. Zum Gerben benutzt man eine salzhaltige warme Alaunbrühe, in welcher die Häute 24 Stunden
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Projektionsliniebis Proklus |
Öffnen |
sein, wen-
det man meist künstliche Lichtquellen an und zwar
am einfachsten eine elektrische Bogenlampe. Jeder
verbesserte P. heißt auch Skioptikon; Mega-
skop dagegen ist ein solcher P., der zur Projektion
undnrchschei-
nender Objekte
dient
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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kultiviert wird. Sie gleicht dem Porree sehr, trägt rote Blüten, hat rot angelaufene Stengel und entwickelt weit stumpfere Kapseln. Sie schmeckt pikanter und ist besonders im Orient geschätzt. Man thut gut, die Zwiebeln im Herbst aus dem Land zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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aus der Bibel bekannt und im Orient einheimisch. Die a. L. besitzt zwei berühmte Sammlungen dieser Art. Die eine, aus Indien stammend (wo das Werk den Titel: "Pantschatantra", d. h. Fünfbuch, trägt), in der aus dem Persischen geflossenen arabischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
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Königsberg, 1876 nach Jena und 1877 nach Tübingen; auch ist er Mitglied der sächsischen Akademie der Wissenschaften. G. hat sich namentlich der Geschichte des vorgriechischen und des hellenistischen Orients sowie der alten Chronologie und Annalistik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
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von der Küste des Roten Meers entfernt, mit ca. 50-60,000 Einw. Sie ist die religiöse Hauptstadt der ganzen mohammedanischen Welt und daher das Ziel regelmäßiger Pilgerzüge aus allen Teilen des Orients, durch die sie zuzeiten einen Zuwachs von über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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Ölgewinnung exportiert. Das Kraut wird im Orient als schleimiges, erweichendes Mittel angewandt; mit den sehr kleinen, weißen oder braunen Samen bestreute man schon im alten Ägypten, wie noch heute, das Backwerk.
Seschellen (Seychellen, Sechellen), brit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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. der Begründer jener Vervollkommnungen der alten Mathematik, welche man lange dem Fibonacci zuschrieb. Die in verschiedenen Zeitschriften zerstreuten Abhandlungen Wöpkes (vgl. dessen Recherches sur l'histoire des sciences mathématiques chez les Orientaux
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bécsbis Bedall |
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, eine kath. und eine griech.-orient. Kirche, eine Synagoge und starken Getreidehandel. Der Ort wurde 1526 und 1551 von den Türken erobert. – 2) Neu- oder Türkisch-Becse, ungar. Uj- oder Török-Becse, Groß-Gemeinde im Komitat Torontál, links an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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, poet. Wettkämpfe in Toulouse, s. Jeux floraux.
Blumensprache, im Orient Selâm (s. d.), nennt man die Kunst, durch natürliche Blumen Gedanken und Empfindungen auszudrücken und einem andern mitzuteilen. Die B., ursprünglich eine bloße Begrüßung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
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Toggenburg, im O. der Weg über die Hohe
Niederen (1840 m) Walcnstadt mit dem Rheinthal.
Churfürsten, s. Kurfürsten.
Ehurrigueresk (spr. tschurrige-) nennt man
den in Spanien besonders stark entwickelten Ba-
rockstil nach dem Meister Jose
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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. von größter Bedeutung als Träger der Tradition und meist unbestechlicher Zeuge der Orthodoxie. Aus den Klöstern geht die höhere Geistlichkeit hervor. Mönchsorden giebt es in der G. K. nicht. Alle Klöster leben nach den alten Regeln, die man meist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0955,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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Parteikämpfen der Revolutionszeit
verwertet worden, ohne daß man, ihren Wunsch, das Bürgerrecht zu erhalten, erfüllt hatte. Jetzt erhob sich für sie ein Mitglied der Nobilität, der Volkstribun
M. Livius Drusus; aber seine Anträge scheiterten an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
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mit Brennmaterial schichtenweise von oben eingetragen und letzteres in Brand gesteckt wird. Je
nachdem die Luft zur Verbrennung auf natürlichem (Zug) oder künstlichem Wege in den Ofen tritt, unterscheidet man
Zugschachtofen und Gebläseschachtöfen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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eine Übersicht über die Ableitung der bekanntern S.
^[Abbildung]
Die Tafel: Schrift I giebt die Entwicklung der Schriftzeichen von den hieroglyphischen, bez. altsemitischen bis zu den lateinischen; Tafel: Schrift II Proben verschiedener orient
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
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von Konsistenz erreicht hat. Ueber die Schmackhaftigkeit eines so zubereiteten Eies kann man übrigens verschiedener Meinung sein. Der Orientale ißt nur den Dotter, und gießt das Eiweiß weg. Der Europäer macht es meistens, wenn er in den hinteren Orient
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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graurötliche, mit braunen Strichelchen bespritzte Eier und wird, gefangen, sehr leicht zahm. In Südeuropa wird er auf Ortolanherden gefangen und mit Hirse und in Milch eingequellten Semmeln, denen man Gewürze beimischt, gemästet. Schon die alten Römer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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ihr wurde das Werk unter dem abbassidischen Kalifen Almansur (754-775) von Abdallah Ibn Almokaffa (gest. 760) ins Arabische übertragen (hrsg. von Silvestre de Saci), Par. 1816; Kairo 1836 u. öfter im Orient gedruckt; engl. von Knatchbull, Oxf. 1819
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
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. Mai 1837 in London. Seine Bilder, von denen man über 100 kennt (2 davon in der Nationalgalerie und 6 in der Sheepshankssammlung des South-Kensingtonmuseums in London), geben die echt englische Landschaft mit der liebevollsten Treue und Wahrheit wieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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Lage für den Handel des Orients ward D. von neuem aufgebaut. Später waren die Mamelucken als Herrscher Ägyptens auch Herren von D., bis es im Herbst 1516 dem türkischen Sultan Selim I. gelang, Stadt und Gebiet dem osmanischen Reich einzuverleiben. Seit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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Interpreten der schönen Litteratur des Orients. Seine hauptsächlichsten hierher gehörigen Schriften sind: "Encyklopädische Übersicht der Wissenschaften des Orients" (Leipz. 1804, 2 Bde.); "Rosenöl, oder Sagen und Kunden des Morgenlandes" (Tübing. 1813, 2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
Öffnen |
Verdacht nur neue Nahrung. Gleichwohl ward er vom Großherzog von Hessen 1811 in den Freiherrenstand erhoben; er starb 3. März 1816. Nach seinem Tod soll man in seinem Haus ein zum Messehalten eingerichtetes Zimmer gefunden haben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
Öffnen |
372 Alexandersbad – Alexandra-Nil
der 2. Teil des Nisâmischen Alexanderbuchs (Lpz. 1872). Dazu kommen Bearbeitungen in andern orient. Sprachen, arabisch,
syrisch, koptisch, armenisch, namentlich türkisch. Deren Verhältnis zu ihren Quellen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
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practical grammar oft he Sanskrit language» (Berl. 1863; 2. Ausg., Lond. 1868), «A Sanskrit-English Dictionary») (Lond. 1866), «Geschichte der Sprachwissenschaft und orient. Philologie in Deutschland seit Anfang des 19. Jahrh.» (Münch. 1869), «Vedica
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Dändlikerbis Dandy |
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begann für Venedig ein neues Zeit-
alter, das seiner Großmachtstellung im Orient. D.
fing damit an, die Genucsen, die sich in Pola und
Istrien festgesetzt hatten, von dort zu verjagen. Alc
darauf franz.-flandr. Unterhändler die Republik zur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
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, studierte seit 1819 in Leipzig Theologie und orient. Sprachen, weilte 1824–28 in Paris, um dort de Sacy zu
hören und in den reichen handschriftlichen Schätzen der königl. Bibliothek zu arbeiten, und trieb unter Caussin de Perceval dem
Jüngern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Goldwäschereibis Goletta |
Öffnen |
sie
Kopf und Vorderrücken in eine an der Unterseite des
Hinterleibes befindliche Aushöhlung bergen. Man
kennt bis jetzt über 700 Arten; in Deutschland ist
u. a. Okrv8i3 iFmtll ^. (s. Tafel: Infekten II,
Fig. 10) überall gemein.
Goldziher, Igna
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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rückständiger Steuern in der Herrschaft befestigte. H. machte seit Ende April 120 bis Ende 126 eine berühmte Inspektionsreise beinahe durch das ganze Reich. Bei einer zweiten Reise vom April 129 bis Mai 134 in den Orient verlor er (30. Okt. 130
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Karlmeinetbis Karlsbad |
Öffnen |
-Semlin der Ungar,
^taatsbahnen, Dampfschifsstation, Sitz des griecb.-
orient. Patriarchen und Metropoliten der Serben,
hat (1890) 5490 griech.-orient. serb. E., Post, Tele-
graph, große Kirche mit alten Fahnen, griech.-thcol.
Lehranstalt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0820,
Orientalische Frage |
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. Die Betriebseinnahmen betrugen
1382 218, die Ausgaben 734 922 Frs.; die türk. Re-
gierung muhte 1730377 Frs. Zinsengewahr zahlen.
* Orientalische Frage. Den ältesten Einfluß
im Orient besitzt Frankreich. Seit dem mit Franz I.
1535 abgeschlossenen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
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daran gewöhnt, desto größeren Geschmack findet man daran. Ein Beweis dafür ist, daß alle Europäer im Orient sich allmählig der landläufigen Küche zuwenden. Dem Grundsatze nach "Prüfet Alles und das Beste behaltet", haben wir zum Beispiel hier in Saloniki
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Komparsebis Kompaß |
Öffnen |
die Ritter beim Karussell-
reiten (s. Karussell); Komparserie, das Arrange-
ment und Auftreten der K. auf der Bühne. Man
unterscheidet vom K., der nur bei Gruppierungen,
Märschen, Zügen verwendet wird, den Statisten,
der sich durch stummes Spiel an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
, die
nickelärmeren werden gewöhnlich galvanisch versilbert; man fertigt
daraus allerlei Gerätschaften. Einfuhrzoll: S. Tarif im Anh.
Nr. 19 a (zollfrei). Waren daraus: feine Nr. 19 d 3.; andere Nr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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; im weitern Sinne auch das Eintauchen in Dämpfe sowie in festere Stoffe (Moor, Sand u. s. w.); auch bezeichnet man die Anwendung strömender oder fallender Flüssigkeiten auf den Körper als B. (Douche). Ebenso heißen danach Ort und Anstalten mit den zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Boselaphusbis Bösing |
Öffnen |
und Polen. Sehr gefürchtet ist der B. B. (Ajinrah) bei den russ. und poln. sowie den orient. Juden. Mit den Arabern hat sich dieser Aberglaube auch über Nordafrika ausgedehnt. Im Orient schützt man sich vor dem B. B. oder Nassr durch Koransprüche
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