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Ihre Suche nach martell, karl
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Karikierenbis Karl (Martell) |
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141
Karikieren - Karl (Martell)
König und Reinhardt der "Dorfbarbier", der 1851-66 in Leipzig, 1880-83 in Chemnitz, jetzt in Berlin erscheint, gegen ihn "Der kleine Reaktionär" (1862-64), später "Sturmblatt", endlich "Punsch" (1866-67) genannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicilien (Königreich beider) |
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Gaetas. Der daraufhin mit Karl II. vereinbarte Vertrag fand von seiten Nikolaus' IV. keine Bestätigung; vielmehr krönte dieser 1289 Karl II. zum König von S., während er gleichzeitig die Erbfolge Karl Martells, des ältesten Sohnes Karls II. und Marias
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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für ihren Enkel Theudoald, den schon der Vater mit der Majordomuswürde bekleidet hatte, und für den König Dagobert III., welcher 711 seinem Vater Childebert III. gefolgt war, die vormundschaftliche Regierung, indem sie Karl Martell, den Sohn Pippins
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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511
Karisse - Karl.
unüberwindlich. Von 1869 bis 1882 stehen elf günstigen Jahren nur zwei ungünstige gegenüber. Unter den die Vermeidung der bisherigen Mißerfolge und Zeitverluste betreffenden Vorschlägen ist derjenige, welcher die Errichtung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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gegen die Alemannen und Bayern und starb im Dezember 714. Seine Gemahlin war Plechtrudis, sein Sohn Karl Martell (s. Karl 1).
3) P. der Kurze oder der Kleine, König der Franken, durch Körper- und Geisteskraft ausgezeichnet, war der zweite Sohn Karl
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
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seinem unmündigen Enkel Theudoald
(Theodebald); sie kam aber unter deftigen Kämpfen
an seinen natürlichen Sohn Karl Martell (s. d.). -
Vgl. Bonnell, Die Anfänge des karoling. Hauses
(Lpz. 1866).
3) P. (in spätern Chroniken der Kleine genannt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
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Alleinherrschaft in B. stand der fränk. Mission im Wege, während die röm. Kirche in dem Agilolfinger einen Rückhalt gegen die Übermacht der Langobarden und der nun mit ihnen verbündeten Franken suchte. 725 fielen Karl Martell und der Langobardenkönig Liutprand
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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seine Ausweisung aus Frankreich.
Eudo (Eudon, Eudes), 1) Herzog von Aquitanien seit 688, von den Merowingern abstammend, unterstützte Chilperich II. gegen Karl Martell, erlitt aber 718 eine Niederlage bei Soissons und lieferte den zu ihm geflohenen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Chiloebis Chimaira |
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theol. und grammatische Studien. – Vgl. Kaufmann, Deutsche Geschichte bis auf Karl d. Gr. (2 Bde., Lpz. 1880‒81). – C. Ⅱ., Sohn des 673 ermordeten Childerich II., lebte im Kloster als Bruder Daniel, bis er 715 von den Gegnern Karl Martells als König
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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Bernhard 1)
Carolus Magnus
Charlemagne
Gripho
Karl, 1) a. Martell. - b. d. Gr. - c. d. Kahle. - d. d. Dicke
4) c. K. III., d. Einfält. (König von Frankreich)
Karlmann 1-3)
Lothar 1-3)
Ludwig, 1) Römische Kaiser: a. L. d. Fromme. - b. L. II. - c
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abdankenbis Abdestillieren |
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der nach Frankreich vorgedrungenen Sarazenen durch Karl Martell verknüpft ist. A. hegte schon 722 den Plan, in Frankreich einzufallen, aber erst als er 731 von dem Chalifen Hischâm den Oberbefehl über die arab. Heeresmacht der Pyrenäischen Halbinsel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
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.
Eudo , Odo , Herzog von Aquitanien, 688‒735, war unabhängig vom Fränkischen Reich, schlug 721 die
Araber, welche Toulouse belagerten und behauptete sich gegen sie, bis er, geschwächt durch einen unglücklichen Krieg gegen Karl Martell, 732
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1008,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1600) |
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. Nachfolger war sein zweiter Sohn, Robert (1309-43), "der Gütige", ein kluger, geistvoller Fürst; des ältern Bruders, Karl Martell, Sohn Karl Robert erhielt die Krone von Ungarn. Nach Roberts segensreicher Regierung ward das Königreich Neapel fast 100
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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1880 war er Präsident des Senats und starb 13. Febr. 1882.
Martell, Karl, s. Karl 1).
Martellāto (ital., "gehämmert"), Bezeichnung in der Klaviermusik: heftig und hart anzuschlagen.
Martellotürme, Türme mit zwei gewölbten Stockwerken
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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nur dem Namen nach von dem Frankenreich abhängiges Herzogtum. Seit 720 machten die Araber wiederholt Einfälle in A.; Herzog Eudes suchte vor den Arabern schließlich bei Karl Martell Zuflucht, und dieser rettete A. 732 durch den Sieg bei Poitiers. Nach
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bouquinbis Bourbon |
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zerfällt. Das älteste stammte von Adhémar, Sire von B., welcher um 910 lebte und seinen Ursprung von Hildebrand, einem jüngern Bruder Karl Martells, ableitete. Dies Haus starb 1218 mit Archambault VIII. aus, dessen Tochter und Erbin Mahaut von B. sich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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gegen das Versprechen,
die fränkische Grenze gegen die Einfälle der Wenden zu verteidigen, befreit. Infolge des Verfalls des Merowingerreichs wieder
unabhängig, wurden sie erst von Karl Martell wieder mit Krieg überzogen (718, 720 und 738
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0068,
Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) |
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unterwerfen strebte. Gregor II. und Gregor III., welche vergeblich Karl Martells Hilfe anriefen, erwehrten sich nur mit Mühe der Eroberungssucht Liutprands. Als König Aistulf 752 Ravenna eroberte und den Papst Stephan II. in Rom selbst bedrängte, rief
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Karl II. (König von Neapel)bis Karl (Erzherzog von Österreich) |
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mit Maria, der Tochter des Königs von Ungarn,
Stephans V., stammt Karl Martell (gest. 1342),
welcher nach dem Erlöschen des Hauses Arpäd König
von Ungarn wurde, und Robert, welcher in Neapel
nach K.s Tod König wnrde. Dnrch die Errichtnng
jener
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
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-
sonen-, 3574 Güter-, 19 Postwagen vorhanden.
Karlmann, Name mehrerer Karolinger.
1) K., der älteste Sohn Karl Martells, teilte das
Neich (als Hausmeier) mit seinem Bruder Pippin
und warf mit diesem die Ausstände seines vom Erbe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
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540
Karlisten - Karlsbad.
Karlisten, in Spanien die Anhänger der beiden Don Carlos (s. Karl 69 u. 71) in den Karlistenkriegen von 1834-39 und von 1872-76.
Karlmann, 1) Sohn Karl Martells und der Chrotrudis, älterer Bruder Pippins des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
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732
Friesen (Volk).
tum über die Grenze von Mittelfriesland hinaus weiter nach O. zu verbreiten; dort ward noch Winfried-Bonifacius nebst dem Bischof Eoban von Utrecht 754 von den Heiden erschlagen. Inzwischen hatte Karl Martell 734
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Langobardenbis Langobardisches Recht |
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ziehen. Gregor, in Rom hart bedrängt, bot Karl Martell durch Übersendung der Schlüssel zum Grab des heil. Petrus die Schutzherrschaft an; aber ehe die Verhandlungen zum Abschluß gelangten, starben Karl und Gregor (741). Sein Nachfolger Zacharias schloß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Friesen (an Geschützrohren)bis Friesen (Volksstamm) |
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. Rêdbâd), das mittlere Friesland bis zur Laubach Karl Martell 734, das östl. Friesland bis zur Wesermündung Karl d. Gr. 775-785. Für die Ausbreitung des Christentums wirkte 50 Jahre hindurch der Angelsachse Willibrord und 785 der heil. Liudger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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Theodeberts Sohn Huibert, der unglücklich gegen den fränkischen Majordomus Karl Martell kämpfte und dadurch nicht nur fast den ganzen nördlichen Teil seines Reichs verlor, sondern auch selbst in größere Abhängigkeit von den Franken geriet
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bordeauxweinebis Bördelmaschine |
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, 507 in die des Frankenkönigs Chlodwig; 732 wurde sie von den spanischen Arabern unter Abd ur Rahmân erstürmt und geplündert, 735 aber von Karl Martell wiedererobert. Karl d. Gr. ernannte 778 einen Grafen von B. Im 9. Jahrh. wurde B. von den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0771,
Kirchenstaat (Geschichte: bis zum 10. Jahrhundert) |
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Konflikt zwischen ihm und dem Papste durch Vermittelung Karl Martells beigelegt war, der ersten Schenkung noch die Städte Amelia, Orta, Bomarzo und Bieda hinzu. Als König Aistulf mit dem Plan umging, sich ganz Italien zu unterwerfen, suchte Papst
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
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eine wichtige Stadt. Später war es die Hauptstadt der Provinz Poitou. 507 schlug in der Nähe der Stadt bei Voullon Chlodwig den Westgotenkönig Alarich. Der bei P. 18. Okt. 732 von Karl Martell über die Araber erfochtene Sieg rettete das Abendland
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Ulrich von dem Türleinbis Ultimatum |
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besorgten neuen Ausgabe der Schlegel-Tieckschen Übersetzung, 2. Aufl., Berl. 1876).
Ulrike Eleonore, Königin von Schweden, Tochter Karls XI. und der dänischen Prinzessin Ulrike Eleonore, geb. 23. Jan. 1688, stand während der Abwesenheit ihres Bruders Karl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Sohnbis Soissons |
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; 576 besiegte Chilperich I. die Austrasier, Karl Martell 719 den Herzog von Aquitanien, 744 tagte hier eine wichtige Synode und 751 wurde Pippin zum König erhoben. S. wurde 884 von den Normannen erobert und hatte danach noch viele Belagerungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
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554
Andreasberg - Andrei.
übrige Sprößling des Hauses Arpad, zur Regierung. Von seinen Nebenbuhlern war der gefährlichste Karl Martell von Neapel, der vom Papst begünstigt und in Dalmatien und Kroatien als König anerkannt wurde, ohne an sein Ziel
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Château-Salinsbis Châtellerault |
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des Fabeldichters Lafontaine ("Maison de Lafontaine" von 1559), dem hier ein Denkmal errichtet ist. Das Schloß wurde 720 für Theuderich IV. (Thierry, daher der Name der Stadt) vom Majordomus Karl Martell erbaut; hier wohnten die Grafen von Vermandois
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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und in Palästina, dem Zweifel und der Sünde in der eignen Brust. Held des E. wird der christliche Ritter: Karl d. Gr., den die Sage mit Karl Martell identifiziert, mit seinen Paladinen, besonders Roland, in Frankreich ("Rolandslied"); Ruy Diaz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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600
Andreas (ungar. Könige und Prinzen) - Andree (Karl Theod.)
Andreas und S. Veronica (1851); Hinze, Zum altengl. Gedicht A., I (Berl. 1890). Isländ. Bearbeitungen in den Postola Sögur" (Krist. 1874). Der Gedächtnistag des Heiligen fällt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
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507 (s. Chlodwig I.) kam A. zum Frankenreiche, behauptete aber eine gewisse Selbständigkeit. Karl Martell und Pippin kämpften mit den Herzögen von A. wiederholt (s. Eudo); aber erst Karl d. Gr. brach 769 den Widerstand völlig. Später gab er A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Arnsteinbis Arnulfinger |
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Herzog. Ähnlich wie Karl Martell in der Zeit der Arabernot verstärkte A. seine Macht durch Kirchengüter und wurde deshalb von den geistlichen Chronisten der Zeit "der Schlimme" zubenannt. Er schlug 913 die Ungarn und behauptete unter König Konrad I
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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.
Reinoldus (gest. um 750) zurück, auf Eudo, König von Vasconien und Karl Martell, dessen Stelle in der Dichtung Karl d. Gr. einnimmt (vgl. Longnon,
Les quatre fils Aymon , in der «Revue des Questions historiques» , Bd
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Pointerbis Poitou |
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. Germain von
1570. In der Umgebung von P. wurden drei wich-
tige Schlachten geschlagen: 26 km südlich beim
Dorfe Vougle^, auf dem Campus Vogladensis, schlug
507 Chlodwig die Westgoten unter Alaricd II.;
Karl Martell schlug 7. Okt. 732 bei P
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
Öffnen |
Katharina, + 1283,
vm. m. Hz. Otto v. Niederbayern.
1
Hedwig, + 1303,
vm. m. Markgr. Otto v. Brandenburg.
1
Klementia, + 1295,
vm. m. Karl Martell v. Ungarn.
1
Agnes, + 1322,
vm. m. Hz. Albrecht II. v. Sachsen.
1
Jutta, + 1297,
vm. m. Kg. Wenzel v
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
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, gegen Karl Martell, den Majordomus von Austrasien, wurde jedoch von diesem überfallen und geschlagen; 717 kam es bei Vincy zu einer zweiten Schlacht, in welcher C. wieder besiegt wurde. Nach einer abermaligen Niederlage bei Soissons 719 floh C. zu
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Karolinensielbis Karolinger |
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Pippin (von Herstal) gewann 687 durch die Schlacht bei Testri das Majordomusamt im gesamten fränkischen Reich. Nach seinem Tod folgte nicht sein unmündiger Enkel Theudoald, sondern sein unehelicher Sohn Karl Martell (714-741) als Majordomus, demselben
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
. Jahrh. bot es der Witwe Pippins von Herstal, Plektrudis, Schutz und Sicherheit. Nach seinem Sieg über die Neustrier zwang Karl Martell seine Stiefmutter, ihm die Thore der Stadt K. zu öffnen. Der erste Erzbischof, der kaiserliche Erzkaplan Hildebold
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
Öffnen |
bemächtigten, während die Friesen, welche um den Zuidersee, damals noch ein Binnensee, bis zur Ems wohnten, ihre Unabhängigkeit bewahrten. Nachdem auch sie von Karl Martell, Pippin und Karl d. Gr. im 8. Jahrh. zum Christentum bekehrt und zur Anerkennung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Tourtiabis Towarczy |
Öffnen |
aufgefunden. - T. hieß zur Römerzeit Cäsarodunum, später Turones und war die Hauptstadt der Turones, kam dann unter westgotische und nachher unter fränkische Herrschaft und stand bis in das 11. Jahrh. unter eignen Grafen. 732 siegte Karl Martell
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0305,
Bordeaux (Stadt) |
Öffnen |
in die des Frankenkönigs Chlodwig; 732 wurde sie von den span. Arabern unter Abd-ur-Rahman erstürmt und geplündert, 735 aber von Karl Martell wiedererobert. Karl d. Gr. ernannte 778 einen Grafen von B. Von den Plünderungen durch die Normannen (845
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
Öffnen |
Therapie" (in Pitha-Billroths "Handbuch der Frauenkrankheiten", Stuttg. 1885).
Chrobaten, s. Kroaten.
Chrobry, s. Boleslaw.
Chrodegang, Bischof von Metz, geb. im Anfang des 8. Jahrh. aus vornehmem Geschlecht, war Referendar unter Karl Martell
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Corangibis Corchorus |
Öffnen |
er als Klausner in der Hei-
mat ; als aber Karl Martell begann, die dem Christen-
tum entfremdeten deutschen Herzogtümer wieder
unter frank. Herrschaft zu bringen, begab sich C. nach
Bayern zum Herzog Grimoald, wo er von Freising
aus das Bekehrungswerk
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Deans-Dundasbis Debay |
Öffnen |
, sind zu nennen: die bronzene Reiterstatue Ludwigs ⅩⅣ. in Montpellier (1829), die Statue des berühmten Kanzlers L’Hôpital im Rathause zu Aigueperse, der heil. Sebastian in der Kirche St. Merri zu Paris, die Marmorstatuen Karl Martells (1839
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
Öffnen |
. Hausmeier Karl
Martell, indem er diesem die Schutzherrschaft über
Rom antrug. Karl beschränkte sich jedoch auf fried-
liche Fürsprache, und Papst Zacharias (741-752)
erlangte durch Unterhandlungen einen vorteilhaften
Frieden. Lmtprands Nachfolger
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
Öffnen |
in dieser Zeit vielmehr alle Bedeutung, und Karl Martell, der schließlich die karoling. Macht in sich vereinigte, konnte den Thron der M. sogar sieben Jahre lang unbesetzt lassen. Sein Sohn Pippin hat dann 743 noch einmal einen M., Childerich III
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Martbis Martens (Friedr. Frommhold von) |
Öffnen |
Normands!" (1895).
Martell, s. Karl (Bd. 10, S. 141 b).
Martellotürme, die zur Küstenverteidigung in England und Italien mehrfach erbauten runden Türme, welche, freistehend und kasemattiert, oben mit einer Plattform für einige Geschütze
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Majorcabis Majoristen |
Öffnen |
subregulus und quasi rex genannt. Nach seinem Tode 714 gewann sein Sohn Karl Martell durch mehrjährigen Kampf die gleiche Stellung, ließ den Thron sogar mehrere Jahre unbesetzt und teilte bei seinem Tode das Reich unter seine Söhne, Karlmann und Pippin. Da
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
Öffnen |
die Garonne und Dordogne, vernichtete das Heer des Herzogs Eudes von Aquitanien und verwüstete das Land bis
Burgund, ward aber von Karl Martell, Majordomus der Franken, und dem Herzog Eudes im Oktober 732 zwischen Tours
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
Öffnen |
auf der Eifel und tritt, nachdem er rechts Warche, links Salm aufgenommen, in die belgische Provinz Lüttich ein. Er mündet, 85 km lang, unterhalb Comblain au Pont. An der A. besiegte Karl Martell 716 König Chilperich III. von Neustrien.
Amblyaphie (griech
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
Öffnen |
nicht bloß dem Christentum, sondern auch zugleich mit dem fränkischen Reich der römischen Hierarchie zu gewinnen. Wenig begünstigt von Karl Martell und Pippin dem Kleinen trotz päpstlicher Empfehlungen, aber unterstützt von Karlmann in Austrasien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Ceutabis Cevennen |
Öffnen |
Karl Emanuel, eingesperrt. Am 16. April 1796 nahm es Augereau samt dem Lager der Piemontesen ein, welche sich dann 19. April unter Colli sehr tapfer schlugen. Vom 24. bis 31. Mai 1799 wurde C. von Grouchy gegen die Insurgenten vergeblich belagert
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
Öffnen |
Dagoberts II., nach andern Theoderichs III. Sohn, wurde 717 von Karl Martell gegen Chilperich II. als Schattenkönig aufgestellt; starb 719.
Chlum, Dorf in Böhmen, zwischen Elbe und Bistritz, rechts von der Straße, die von Königgrätz nach Sadowa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
einen blauen Rand erhielt.
Christuspalme, s. Ricinus.
Christvogel, s. v. w. Kreuzschnabel.
Christwurz, s. Helleborus.
Chrodegang, der Heilige, aus vornehmem Geschlecht, war Referendar am fränkischen Hof unter Karl Martell, seit 742 Bischof
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
Öffnen |
Rom zu gewinnen, das von ihm hart bedrängt wurde. Zwar mußten die Langobarden Ravenna wieder aufgeben, und durch des fränkischen Majordomus Karl Martell Vermittelung wurde die Gefahr von Rom abgewendet; das E. blieb jedoch im Aufruhr, und erst 742
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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Rhein hinauf, landete bei Köln, schlug dort Karl Martell und kehrte mit reicher Beute in die Heimat zurück, wo er die Kirchen zerstörte und den heidnischen Kultus herstellte. Nach seinem Tod 719 ging unter seinem Nachfolger Aldgisl II. Westfriesland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Geburtsmakelbis Geckonen |
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um die Technik des Bronzegusses verdient und starb 10. Dez. 1845 in Paris. Von seinen selbständigen Werken sind hervorzuheben: ein Hirsch und ein Löwe, in der königlichen Sammlung zu Dresden; Gruppe von zwei Gladiatoren; ein Faun; Karl Martell
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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William Griffith, geb. 1810 zu Ham Common, gest. 1845 als Arzt in Malakka. Asiatische Pflanzen.
Grifo (Gripho), Sohn Karl Martells von der bayrischen Prinzessin Swanahild, wurde bei der Teilung des fränkischen Reichs 741 nicht berücksichtigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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auf das Kalifat den Omejjaden entgegen. Durch Karl Martells Sieg bei Tours (732) wurde den Fortschritten der Araber im Westen ein Ziel gesetzt. Der wollüstige und grausame Welid II. (743-744), Sohn Jezids II., wurde nach einjähriger Herrschaft in einem Aufstand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
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.
Liutprand (Luitprand), 1) König der Langobarden (712-744), eroberte 728 Ravenna und die Romagna, eilte 739 Karl Martell gegen die Araber zu Hilfe, welche er aus der Provence vertrieb, unterwarf sich 742 die Herzöge von Spoleto und Benevent wieder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1034,
Luxemburg (Stadt) |
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Kaiser Gallienus (253-268) ein Kastell erbaut worden sein, eine Annahme, für welche Funde römischer Münzen sprechen. 738 wurde Lucilinburch (wohl von luzil, klein, herzuleiten) von Karl Martell der Abtei Trier geschenkt, 963 vom Grafen Siegfried
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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, mit welcher thatsächlich die Regierungsgewalt verbunden war, während den merowingischen Königen nur Ehrenrechte zukamen, bei der karolingischen Familie (Pippin, gest. 714; Karl Martell, gest. 741). Pippin der Kleine ließ endlich 752 zu Soissons den letzten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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Hafen verschlammte. Karl Martell versuchte 738 vergebens die Eroberung der Stadt, welche erst seinem Sohn Pippin 759 gelang. Nach dem Verfall der fränkischen Herrschaft war N. eine Zeitlang im Besitz der Grafen von Toulouse, die davon den Herzogstitel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0427,
Provence |
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der spätern Merowinger wurde sie zum Teil die Beute der Sarazenen, bis Karl Martell deren Herrschaft ein Ziel setzte. Beim Verfall des Frankenreichs wurde sie 879 dem burgundischen oder cisjuranischen Königreich einverleibt, welches Graf Boso von Vienne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0284,
Sankt Gallen (Stadt) |
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, das 720 die Regel des heil. Benedikt erhielt, ward von Karl Martell zur Abtei erhoben. Ludwig der Fromme erklärte es für unabhängig vom Gaugrafen und Bischof, und mit Abt Gozbert (816-837), dem Gründer der berühmten Bibliothek, begann seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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wird ihr starker Moschusgeruch lästig. Ihr Fell liefert gesuchtes Pelzwerk. Karl Martell erbeutete 732 nach dem Sieg über die Sarazenen viele Kleider, welche mit diesem Pelz versehen waren, und stiftete einen Orden der Ginsterkatze, dessen Mitglieder die ersten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Italienische Litteratur (Geschichte, Biographie) |
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. Galanti unterzog die verschiedenen Meinungen über die Ansiedelung der Deutschen südlich der Alpen in »I Tedeschi sul versante meridionale delle Alpi« einer genauen Untersuchung, und M. Schipa lieferte eine wertvolle Monographie über Karl Martell
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agawbis Agence Havas |
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, war im 5. Jahrh. Bischofssitz, 506 Sitz eines von Alarich II. berufenen Konzils, wurde 720 von den Arabern erobert und 737 von Karl Martell zerstört.
Agdistis, s. Kybele.
Age oder Axin, ein eigentümlich dunkelgelbes, butterähnliches Fett
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Austral-Inselnbis Ausverkauf |
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Teilkönigreich,
zuletzt unter Dagobert II. (gest. 678); auch Karl Martell teilte das Reich noch unter seine Söhne als Hausmeier von A. und Neustrien (s. d.).
Danach verschwand der Name A. und ging später in dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat)bis Bonifatius |
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zwei Klöster gründete. Bei einer zweiten Reise nach Rom (722) weihte ihn Gregor II. zum Bischof und gab ihm Empfehlungsbriefe an Karl Martell sowie an alle Fürsten und Bischöfe. So ausgerüstet entfaltete B. eine großartige Thätigkeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Bonifatiusvereinbis Bonin (Eduard von) |
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errichten. Bei einer dritten Reise nach Rom, die er 738 unternahm, wurde B. vom Papst zum Legaten des Heiligen Stuhls in Deutschland ernannt. Der Herzog von Bayern gestattete ihm, für Bayern drei Bischöfe zu weihen, und Karl Martells Söhne erlaubten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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. Unter Hischâm wurde den Fortschritten der Araber im Westen durch Karl Martell ein Ziel gesetzt (s.
Abd-ar-Rahmân ). Welîd II. (743–744) wurde nach einjähriger Herrschaft umgebracht.
Nach den kurzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Child (Lydia Maria)bis Chile |
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Austrasien überließ. Nach dem Tode des letztern, 670, vereinigte er das ganze Frankreich, wurde aber schon 673 ermordet. - C. III. wurde von den Söhnen Karl Martells, Pippin und Karlmann, März 743, auf den seit 7 Jahren unbesetzten Thron erhoben, 752
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0293,
Gregor (Päpste) |
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732 billigte G. die Bilderverehrung. Um
Hilfe gegen die Langobarden zu erlangen, sandte
G. 739 an Karl Martell die Schlüssel zum Grabe
des heil. Petrus nebst einigen Reliquien und bot
ihm vergeblich die Würde eines röm. Patricius an.
Den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Grimmenbis Grimsel |
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Vaters ermordet, dessen Nachfolger nun Karl Martell wurde. - Vgl. Bonnell, Die Anfänge des karolingischen Hauses (Lpz. 1866). - 4) G., Sohn des Bayernherzogs Theodo, s. Bayern (Bd. 2, S. 566 b).
Grimsby, Stadt in England, s. Great-Grimsby.
Grimsel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Hisingenbis Hispania |
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die Mohammedaner ihre Eroberungs-
züge zu erneuern im stände waren, wurde ihr Sieges-
lauf durch Karl Martell aufgehalten. H. starb in
einem Alter von 56 I. in Rufafa, im Geblete von
Kinnesrin, wohin er sich vor der in Syrien herrschen-
den Pest
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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. Kaisern fast den Rest ihres Gebietes in Italien
(s. Exarchat ), brachte 739 Karl Martell entscheidende Hilfe gegen die Araber und unterwarf in den folgenden Jahren die Herzöge von Benevent
und Spoleto. Die Edicta Liutprandi (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Mont-Pelvouxbis Montpensier (Anne Marie Louise von Orléans, Herzogin von) |
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und baumwollenen Decken, Flanell, Korkpfropfen, Lederwaren und Buntpapier. M. ist Sitz einer Filiale der Bank von Frankreich. – M. (in Languedoc Mont-Peylat, d. i. der verwahrte Berg) soll von Flüchtlingen aus dem von Karl Martell 737 zerstörten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sakmarabis Säkularisation |
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unter den frank. Königen (besonders durch Karl Martell zur Abwendung der
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Seppukubis Septimer |
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es nachher von Karl
Martell und Pippin dem Kleinen 738 und 759 ent-
rissen wurde. Statt S. sagte man auch Gothia.
Septime (lat. seMina), der siebente Ton von
einem angenommenen Grundtone aus, ein disso-
nierendes Intervall, kommt in der praktischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0093,
Spanien (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte 478-1506) |
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, welche nun den größten Teil S.s eroberten und dann über die Pyrenäen in Aquitanien vordrangen, wo sie aber von Karl Martell bei Tours 732 entscheidend geschlagen wurden. Um 756 entriß Abd ar-Rahmân I., der Omajjade, S. den Abbâsiden und stiftete
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