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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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606
Milben.
ständige Ernährungsweise im Leben desselben Tiers, indem jene dem Larvenzustand, diese dem ausgebildeten Tier eigentümlich ist, und umgekehrt.
Man teilt die sehr zahlreichen Arten der M. in zehn oder mehr Familien ein, von denen
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62% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Mikrotombis Milben |
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875
Mikrotom - Milben
Mikrotom
an dem Griffe eines Löffeltelephons T befestigt. Wenn die Muschel des Telephons an das Ohr gehalten wird, soll das Mikrophon sich unmittelbar vor dem Munde befinden. In der Schnur s befinden sich
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25% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Mikulincebis Milben |
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605
Mikulince - Milben.
darauf das Paraffin mit dem darin eingebetteten Gegenstand schneidet und ersteres aus den Schnitten durch Terpentinöl entfernt. Genaueres über diese Technik s. in den Handbüchern über Mikroskopie.
Mikulince, Stadt
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19% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0878,
Milch |
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876
Milch
milben
(Gamasidae)
, die
Zecken
(Ixodidae
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12% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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auch der Sitz eines deutschen Vizekonsuls. Die Ausfuhr
(230-270,000 Doll. pro Jahr) besteht in Häuten und Fellen, Silbererz u. a.
Acărus , s. Milben
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152a,
Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) |
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152a
Spinnentiere.
Krätzmilbe des Menschen (Sarcoptes scabiei). (Art. Milben.) 80/1.
Violettroter Holzbock (Ixodes reduvius). (Art. Zecken.) 5/1.
Bekränzte Webspinne (Theridium redimitum). (Art. Spinnentiere.) nat. Gr. a Eier, b
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Schildläuse
Spitzling, s. Wanzen
Stachelwanze, s. Wanzen
Tannenlaus, s. Blattläuse
Uferläufer, s. Wanzen
Wanzen
Wolllaus, s. Blattläuse
Wurzellaus, s. Reblaus
Zirpen, s. Cikaden
-
Spinnenthiere.
Acarus, s. Milben
Afterskorpione, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Kratesbis Krauchenwies |
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die graue Haut, welche sich auf geschmolzenem Letternmetall bildet u. aus Metalloxyden besteht.
Krätze (lat. Scabies, von scabere, "kratzen"), Hautkrankheit, welche von der Einwanderung einer ganz kleinen Milbengattung, Sarcoptes scabiei L. (s. Milben
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
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604
Raude.
am Hals, in Falten, erhält wohl auch eiternde Risse. Unter den Krusten finden sich Milben. Die ersten Spuren der R. zeigen sich gewöhnlich am Kopf, Hals und an den Schultern, wohin die Milben am leichtesten übertragen werden können
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kraterusbis Krätze |
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Männchen bohrt, sind kürzer. Die Eier werden in 8-10 Tagen reif, die ausgeschlüpften Jungen graben alsdann ihre eigenen Gänge, häuten sich und sind nun selbst zeugungsfähig. Die Ansteckung mit K. erfolgt ausschließlich durch Übertragung der Milbe
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
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), Hautlehre, Hautkunde; Dermatomykosis, durch Pilze bedingte Hautkrankheit; Dermatopathie, Hautkrankheit; Dermatopathologie, Lehre von den Hautkrankheiten.
Dermanyssus, s. Milben.
Dermatodectes, s. Milben.
Dermatogēn (griech.), hautbildende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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lang, findet sich noch in dem westl. Teil der Ostsee.
Spinnentiere oder Arachniden (Arachnoidea), eine Klasse der Gliederfüßer (s. d.), zu der außer zahlreichen, weniger bekannten Formen die Skorpione, Spinnen und Milben gehören. Der Körper zerfällt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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der Sitz von zahllosen kleinen Milben, welche sich von demselben nähren. Geruch eigenthümlich süss; Geschmack sehr süss.
Bestandtheile. 60-70% Frucht- oder Traubenzucker.
Anwendung. Medizinisch sehr selten; innerlich früher als Zusatz zu
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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.), Haut.
Dermaleichidae, eine Familie der Milben (s. d.) mit 12 Gattungen und gegen 80 Arten. Es sind kleine, fast ausschließlich auf Vögeln, selten auf Säugetieren (Mäusen, Ratten und andern Nagern) parasitisch lebende Tiere.
Dermanyssus avium Dug
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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bei den Skorpionen und ihren nächsten Verwandten bewahrt, ist bei den Spinnen einfach rundlich und durch einen dünnen Stiel mit dem Cephalothorax verbunden, bei den Milben sogar mit diesem verschmolzen. Er trägt keine Beine. Auch der innere Bau
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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aufschlagen (Milben- oder Akarodomatien). In andern Fällen dienen Einfaltungen der Blattränder und Blattzähne oder behaarte, resp. auch unbehaarte Grübchen, endlich auch taschenförmige Blattbildungen als Aufenthaltsort der Milben, so daß Lundström 240
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
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Haarbildungen durch-
aus nichts mit parasitischen Pilzen zu thun haben,
sondern daß gewisse Milben die Krankheit hervor-
rufen. Es sind demnach die silzartigen Flecke eine
Art von Gallen, indem durch den Einfluß der Milben,
die der Gattung 1>1^wMi8
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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der Räudemilben und der von denselben
heimgesuchten Tierart. Man unterscheidet drei Gat-
tungen von Räudemilben: 1) Grabmilbcn (s^rcop-
t63); 2) Saugmilben (OermawcopteL oder Dei-ma-
toäectez); 3) schuppenfressende Milben (vLi-inaw-
pKkFN8 oder 3^inl)i0to8
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Gliederpuppebis Gliederspinnen |
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. Rheumatismus.
Gliederspinnen (Arthrogastra), Ordnung der Spinnentiere (s. d.), im Gegensatz zu den Spinnen, Milben etc., mit deutlich gegliedertem, meist in seiner ganzen Breite dem Kopfbruststück (Cephalothorax) angewachsenem Hinterleib, daher
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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.
Akanthusornament, s. Acanthus.
Akanyaru (Alexandra Nyanza), s. Nil und Nilseen.
Akariăsis (Milbensucht), Krankheit der Birnbäume, wird hervorgebracht durch eine Milbe, Phytoptus piri Pag., welche durch ihren Stich unzählige rote bis schwärzliche Gallen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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; sie stellen allgemein durch Milben verursachte Gallenbildungen dar. Das auf den Weinblättern häufig vorkommende E. vitis Schrad. (Phyllerium viteum Fr.) wird z. B. von einer Milbenart, Phytopus vitis Land. ^[richtig: Phytoptus vitis Land.], verursacht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gamasinabis Gambetta |
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., besonders mit den gewichsten, viel Mühe und Unbequemlichkeit verbunden war.
Gamasina (Schmarotzermilben), Familie aus der Ordnung der Milben (s. d.).
Gamasus, s. Milben.
Gamba, 1) Bartolommeo, ital. Bibliograph und Biograph, geb. 16. Mai 1776
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Pagatbis Pago |
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naturhistorischen Museums in Hamburg. Seine wissenschaftlichen Arbeiten bezogen sich auf die verschiedensten Teile der Tierwelt, vorzugsweise auf parasitische Würmer und Milben, niedere Seetiere (mit Leuckart), Perlenbildung etc. Er schrieb: "Beiträge zur Anatomie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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, s. Paläontologie.
Phytopathologie (griech.), s. v. w. Pflanzenpathologie, s. Pflanzenkrankheiten.
Phytophāgen (griech.), s. v. w. Pflanzenfresser.
Phytoptocecidien, s. v. w. durch Milben verursachte Pflanzengallen (s. Gallen).
Phytóptus
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rauchwackebis Raude |
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Pferden, Schafen und Hunden, vorkommender, durch parasitische Milben hervorgerufener, mit starkem Jucken verbundener Hautausschlag. Jede Tiergattung hat ihre besonderen Raudemilben, die zum Teil auch auf andre Tiergattungen und selbst auf den Menschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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gehören besonders eine Milbe, Hoplophora aretata, der kleine Tausendfuß (Polyxenus lagurus), ferner ein Blasenfuß (Thrips), der Blattlauslöwe (Chrysopa), die Made der Blattlausmücke (Syrphus), eine Schlupfwespe (Aphidius) und noch drei unterirdisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sarauwbis Sardanapal |
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.
Sarcophaga, Schmeißfliege, s. Fliegen, S. 373.
Sarcopsylla, Sandfloh, s. Flöhe.
Sarcoptes, s. Milben; Sarcoptidae (Lausmilben), Familie aus der Ordnung der Milben (s. d.).
Sarcoramphus, Kondor.
Sarda (Sardachat), Karneol, s. Chalcedon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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, insofern ihre Anwesenheit dem Wirt von Nutzen ist, zu den Mutualisten rechnen; dasselbe gilt von gewissen Milben, die auf echte Schmarotzermilben Jagd machen und so die Haut der Säugetiere und Vögel von diesen lästigen Parasiten befreien (sogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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auch angefangen, gewisse Wucherungen und Haarbüschel in den Nervenwinkeln der Blätter (z. B. unsrer Linden) für ähnliche, den Milben als Wohnung dienende Gebilde ("Acaro-Domatien") anzusehen. Im weitern Sinn würden hierher auch alle die zahllosen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tröltschbis Trommelsucht |
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, Die Wirbelstürme etc. (Hannov. 1872).
Trombidium, s. Milben; Trombidina (Pflanzenmilben), Familie aus der Ordnung der Milben (s. d., S. 607).
Tromblon, s. Espingole.
Trombone (ital.), s. v. w. Posaune.
Tromlitz, A. von, Pseudonym, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
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(Thessalien), am nördlichen Ufer des Xerias (Europos), 3 km von der türkischen Grenze gelegen, hat (1883) 4337 Einw., gute Schulen, eine Kaserne und Baumwoll- und Seidenweberei.
Tyroglyphus, s. Milben; Tyroglyphidae (Käsemilben), Familie aus der Ordnung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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litorale O. Fr. Müll.), ein den Milben nahestehendes Tier, repräsentiert die kleine Gruppe der Pantopoden oder Pyknogoniden, welche früher zu den Krebstieren, dann zwischen Milben und Spinnen gestellt wurde, obwohl sie im männlichen Geschlecht mit dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
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Aderwinkeln zahlreicher Blätter (bei Tiliaceen, Sterkuliaceen, Myrtaceen, Lauraceen, bei Chinchona u. a.) als taschenartige Einsackungen vorkommen und von Milben bewohnt werden. Auch diese Gebilde werden nicht durch ihre tierischen Bewohner hervorgerufen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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derselben
die ilnn eigene Galle erzeugt.
Die meisten und auch bekanntesten G. werden von
Arten aus den Familien derHymenopterenund Dip-
teren verursacht, aber auch Würmer, Milben, He-
mipteren, Schmetterlinge und Käfer können G. her-
vorrufen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Käse (botanisch)bis Kaserne |
Öffnen |
( Tyroglyphidae ), eine Familie von sehr kleinen Milben (s. d.)
mit länglichem Körper und scherenförmigen Kieferfühlern. Sie leben von sich zersetzenden tierischen und pflanzlichen Stoffen. Am bekanntesten ist die bis ½
mm lange, eigentliche Käsemilbe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Divisionsarztbis Donau |
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werden. Bei andern Pflanzen be-
sitzen die den Milben als Nohnstätten dienenden
D., die auch wohl als Acarodomatien bezeichnet
werden, die Gestalt von Grübchen, Beuteln, Taschen
u. dgl. Man nimmt an, daß die Milben den be-
treffenden Blättern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
Öffnen |
Form der S. zu entsprechen scheinen, während alle übrigen S. mehr oder weniger abgeändert sind. Zu ihnen gehören unter andern die Skorpione (s. Gliederspinnen). 2) Echte Spinnen oder Spinnen im engern Sinn (s. unten). 3) Milben (Acarina), schon stark
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
Öffnen |
. anlegen, um Kohlen und Wasser einzunehmen.
Acarina, s. Milben.
Acc... Artikel, die man hier vermißt, sind unter Akk... zu suchen.
Acca Larentia, altröm. Göttin ungewisser Bedeutung, der am Feste der Larentalia (23. Dez.) durch den Flamen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
Öffnen |
Milben hervorgebrachten Kalkbeine (s. Dermatorhyctes) sind auch eine Hautkrankheit. Zu den durch pflanzliche Parasiten erzeugten H. zählt noch die englische oder canadische Pferdepocke, so genannt, weil sie 1877 aus Canada nach England und von dort
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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Ware sind: glänzende runzelfreie Oberfläche, gelbrötliche äußere Farbe, das Fleisch saftig und gleichsam speckig, der Geschmack honigsüß, dabei weinig und erquickend. Die Früchte halten sich überhaupt nicht lange und sind den Angriffen von Milben
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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durch Zeitbeobachtungen gelöst. Die Geschwindigkeitsmessung geschieht durch einen Schwimmer, genauer durch die Pitotsche Röhre (s. d.) oder den Woltmannschen Flügel (s. d.).
Wassermilben (Hydrachnidae), eine Familie der Milben (s. d.) mit langen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Mehlführungbis Méhul |
Öffnen |
).
Mehlmilbe (Tyroglyphus farinae Deg.), eine zur Familie der Käsemilben (s. d.) gehörige sehr kleine Milbe, die in dumpfigem Mehl lebt.
Mehlmotte, s. Mehlzünsler.
Mehlpulver, zerkleinertes Kornpulver, ist sehr leicht entzündlich und brennt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
in ihrer Nahrung auf sie angewiesen. Auch Milben, die Larven des Blattlauslöwen und der kleine Tausendfuß stellen Blattläusen nach. In eigentümlichem Verhältnis stehen die B. zu den Ameisen, welche den von jenen ausgeschiedenen süßen Saft lecken. Die B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
Öffnen |
. lebt zwischen staubigen Büchern, in Herbarien, bewegt sich nach allen Richtungen mit gleicher Leichtigkeit und frißt Staubläuse, Milben und andre Insekten. Das Weibchen legt etwa 20 Eier. Andre Arten finden sich unter Moos und Baumrinde.
Buchez
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Demminbis Demographie |
Öffnen |
. Milben.
Demodŏkos, der gottbegeisterte, blinde Sänger der Phäaken auf Scheria, dem die Muse "die Augen nahm und süße Gesänge gab". Im Haus des Königs Alkinoos singt und spielt er zum Mahl, auf dem Markt zum Tanz. In Odysseus' Gegenwart trägt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Dufourbis Dugat |
Öffnen |
.
Dug., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Antoine Dugès, geb. 1797, gest. 1838 in Montpellier als Dekan der medizinischen Schule; Spinnentiere, Milben, Frösche.
Dugat (spr. düga), Gustave, franz. Arabist, geb. 1824 zu Orange (Vaucluse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
Öffnen |
sie noch unreif sind, Fett und werden daher von Milben angegriffen. Stall- und Mastgänse haben weniger gute F. als die auf der Weide erzogenen Tiere; am schlechtesten sind F. von krepierten Vögeln. Die F. der wilden Gänse sind reiner und elastischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
Öffnen |
halbtrocknen Zustand etwa 60-70 Proz. Zucker. Sie halten sich wenig länger als ein Jahr und unterliegen dem Schimmel, den Milben und dem Insektenfraß; auch entwickelt sich in ihnen ein säuerlicher scharfer Geruch und Geschmack. Unter dem Namen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
Öffnen |
einige Rüsselkäfer und Schmetterlingslarven. Von Arachniden sind sämtliche Gallmilben (Phytoptus) Gallenbildner, endlich kennt man auch einige Fadenwürmer (Nematoden), Milben und ein Rädertier als Erzeuger von Cecidien. Nach ihren Erzeugern pflegt man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
Öffnen |
Generationen nebeneinander vorhanden sind, oder ob die Bewohner nur einer und derselben Generation angehören, welche außerhalb der Galle zur Fortpflanzung schreitet; ersteres geschieht in vielen G. von Halbflüglern, Milben und Würmern, letzteres
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
Öffnen |
. Leber.
Gallenläuse, s. Blattläuse.
Gallenmilben, s. Milben.
Gallenrisse, beim Gußstahl, s. Galle, S. 853.
Gallensäuren, die der Galle eigentümlichen und in derselben überwiegend an Natron gebundenen Säuren, besonders Glykocholsäure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
Öffnen |
oder getöteten Tiers erforderlich. Die Abtreibung der Parasiten wird am besten mit Arekanußpulver (3,0 g mit Butter in Pillenform) bewirkt. Auf der Haut und im Gefieder der G. schmarotzen nicht selten Milben und Federlinge, welche die Tiere sehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
Öffnen |
.
Glycyphagus, s. Milben.
Glycyrrhiza Tourn. (Süßholz), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter mit gewöhnlich süßer Wurzel, unpaarig gefiederten Blättern, in axillaren Ähren oder Köpfchen stehenden Blüten und zusammengedrückter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
Öffnen |
. Milben.
Hühnerolog, Hühner-, Federviehkenner, -Züchter; Hühnerologie, Kunde der Federviehzucht.
Hühnerpolei, s. v. w. Feldquendel, Thymus Serpyllum.
Hühnerstelzen, s. Watvögel.
Hühnertod, s. v. w. gemeines Bilsenkraut, Hyoscyamus niger L
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
Öffnen |
, Schiffbau, namentlich aber Schiffahrt, Schwammfischerei und Handel.
Hydrachnidae (Wassermilben), Familie aus der Ordnung der Milben (s. d.).
Hydrangea L. (Hortensie), Gattung aus der Familie der Saxifragaceen, holzartige, niedrig bleibende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
Öffnen |
aus der Ordnung der Milben; s. Zecken.
Iynx, Tochter des Pan und der Echo oder Peitho, verführte den Zeus zu dem Liebeshandel mit der Io und ward deshalb von Hera in einen Vogel, den sogen. Wendehals (Jynx torquilla L.), verwandelt, welchem man die Kraft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Kasemattschiffbis Kasimir |
Öffnen |
587
Kasemattschiff - Kasimir.
gende Kasematten heißen Kasemattenkorps oder ihrer Lage nach Kehl-, Saillant-, Flanken- etc. Kasematten.
Kasemattschiff, s. Panzerschiff.
Käsemilbe, s. Milben.
Käsepappel, Pflanzengattung, s. Malva
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
Öffnen |
und als eigentliche Krankheitserscheinung auftreten, wenn sie von gewissen tierischen Schmarotzern, welche auf den Blättern leben, namentlich von Blattläusen und Milben, oder von gewissen parasitischen Pilzen, besonders Exoascus (s. d.), der an Erlen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
Öffnen |
(229 m) bei Sorau. An seinen Rändern befinden sich große Braunkohlenlager.
Lauskörner, s. v. w. Läusekörner.
Lausmilben, s. Milben.
Laut, s. Lautlehre.
Laute (arab. al'oud, span. laud, ital. liuto, franz. luth, engl. lute, lat. [im 16.-17
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
Öffnen |
von ziemlich gefälligem Äußern, gewandt und gutartig, der Religion nach Buddhisten. Der Herrscher von Sikkim gehört zu ihnen.
Leptus, s. Milben.
Lepus, Hase.
Lercara Friddi, Stadt in der ital. Provinz Palermo (Sizilien), Kreis Termini Imerese, 660 m
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
Öffnen |
werden. Im feuchten M. entstehen Milchsäure, Buttersäure etc.; der Kleber verdirbt und verursacht einen widrigen, mulstrigen Geruch und Geschmack; zugleich entwickeln sich Pilze, Infusorien und Milben. Zur Untersuchung und Prüfung des Mehls genügt meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
Öffnen |
. Milben.
Milbensucht der Birnbäume, s. Akariasis.
Milch, der Same der Fische.
Milch, eine in besondern Drüsen weiblicher Säugetiere und der Frau zum Zweck der Ernährung ihrer neugebornen Jungen abgesonderte wässerige Lösung von Käsestoff
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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Absterben des unmittelbar bewohnten Teils oder entferntere Teile, wenn diese durch das Leidendes direkt infizierten Organs in Mitleidenschaft gezogen werden. So bewirken kleine, achtbeinige Milben aus der Gattung Tetranychus, welche auf der Unterseite
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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auf Blättern und bewirken bei reichlichem Auftreten Laubverderbnis. Zu ihnen gehören auch die durch mikroskopisch kleine, vierbeinige Milben (Phytoptus) verursachten abnormen Haarbildungen, welche auf dem Weinstock und den meisten unsrer Holzgewächse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pocken, großebis Pococke |
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durch eine Milbe (Phytoptus) erzeugt werden.
Pocken, große (indianische, amboinische P.), s. Frambösie.
Pockenwurzel, s. Smilax.
Pocket-dictionary (engl., spr. -dickschönöri), Taschenwörterbuch.
Pockholz, s. Guajacum; brasilisches, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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605
Rauden - Rauhmaschine.
milben (Leipz. 1861); Zürn, Die Schmarotzer der Haussäugetiere (2. Aufl., Weim. 1881).
Rauden (Groß- R.), Flecken und Gut im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Rybnik, an der Ruda, hat ein Schloß des Herzogs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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, Gewächse mit vier gleichlangen Staubfäden enthaltend.
Tetranychus, s. Milben, S. 607.
Tetrăo, Auerhuhn; Tetraonidae (Waldhühner), Familie aus der Ordnung der Hühnervögel (s. d.); Tetraoninae, Unterfamilie, die eigentlichen Waldhühner umfassend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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(Wasserwiesel), s. v. w. Nörz.
Wassermerk, Pflanze, s. Sium.
Wassermeßkunst, s. Hydrometrie.
Wassermilben, s. Milben.
Wassermörtel, s. v. w. hydraulischer Mörtel, s. Zement.
Wassermotoren (Wasserkraftmaschinen, hydraulische Maschinen), zur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
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, Grapholita botrana), mehreren Eulen, dem Ohrwurm, einer Milbe (Phytoptus vitis), einer Schildlaus (Dactylopius vitis), welche den weißen Traubenrost (Fumagina) erzeugt, und besonders der Reblaus (s. d.), dann auch Bienen, Wespen, Hornissen, Ameisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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und der Ordnung der Milben, flach gedrückte, mehr oder weniger eiförmige Tiere mit hornigem oder lederartigem, sehr dehnbarem Körper, kleinen Kiefertastern und einem sehr vollkommen organisierten Saugapparat, der von dem ersten Unterkieferpaar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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starb.
Mehl. Getreidemehl wird bisweilen mit Sand, Gips, Schwerspat verfälscht, häufiger sind pflanzliche und tierische Verunreinigungen, die mit dem Mikroskop erkannt werden: Brand-, Rost-, Schimmelpilze, Mutterkorn, Bakterien, Milben, Aaltierchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zonentarife der Eisenbahnenbis Zucker |
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ist. Das Mikroskop belehrt über Anwesenheit von vegetabilischen Substanzen (Bruchstücke von Zuckerrohr, Nadelholzpulver etc.), Schimmelpilzen, Milben etc. Bei der quantitativen Untersuchung des Zuckers benutzt man am besten einen Polarisationsapparat (Soleil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
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Acarina, Milben
Acatius (Heiliger), Nothelfer
Accensi velati, Legion 623
Acceptanten (Sekte), Jansen 1) 151,1
Accessoires (franz.), Beiwerk
Accise, auch Aufschlag
Accolti von Arezzo, Improvisation
Accompagnamento, Akkompagnement
Accordo, Lyra
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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, Gamaschen l'170,,
Gamanten, Abessinien 87,'
Gamasiden, Milben
Gamatabai, Westindien 560,^
Gambaragara, Afrika 150,^
Gambeis, Gambesson
Gambelli, Antwerpensches Feuer
Gambier, Mount, Südaustralien 419,2
l/raindiinF 9.88Ulg.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Mikronesier (Taf. Ozean. Völker, 14 - 21) XII 584
Mikrophon (Fernsprecher), 3 Figuren VI 155
Mikroseismische Störungen (Monatskurven) XVII 302
Mikroskope, Tafel und 7 Textfiguren XI 600-602
Milan (Taf. Eier I, Fig. 35). V 352
Milben (Taf. Spinnentiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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mindestens 2500 Stück vorhanden, welche der Mehrzahl nach zu den echten Spinnen gehören; auch die Milben sind häufig, und die Zecken (Ixodes) sind bis jetzt in einem Exemplar gefunden. Die Afterspinnen (Phalangina) sind durch etwa 30
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Smithbis Sobbe |
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ausgesprochene Sonderstellung, daß sich die übrigen Tr'acheen Uere (Tausendfüßer und Insekten) nicht von ihnen ableiten lassen. Und doch haben wieder die Pseudoskorpione und manche Milben ganz ähn liche röhrenförmige Tracheen wie die Insekten, während
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Afternbis Afzelius |
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sich von kleinen Insekten und Milben. Die Eier werden vom Weibchen an der Bauchseite des Hinterleibes befestigt umhergetragen.
Afterspinnen (Phalangina), Ordnung der Spinnentiere (s. d.). Die Kopfbrust der A. ist ungegliedert, der Hinterleib kurz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, eine Blattwespe, die Bienenameise (Mutilla europaea L.), ferner eine Grille, einige Spinntiere, darunter mehrere Milben und bis 3240 m ein Weberknecht (Opilio glacialis Brem.), eine Höhe, bis zu der selbst der Gletscherfloh (s. d.) nicht steigt.
Bevölkerung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bücherbis Buchez |
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Kopfbruststück und zwei Augen, findet sich in Häusern besonders zwischen altem Papier, unter dem Rückeneinbande alter, feuchter Bücher, in Herbarien und Insektensammlungen, wo er, ohne Schaden anzurichten, durch Vertilgung der schädlichen Milben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
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. Er
machte sich bekannt als vergleichender Anatom durch
Untersuchungen über Spinnentiere und Milben, über
die Entwicklung der sroschartigen Amphibien und die
Vergleichung der Glieder bei den Wirbeltieren über-
haupt und veröffentlichte: "Nanuei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Gallitzinbis Gallon |
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( Phytoptidae ), eine Familie der Milben. An dem sehr kleinen
(0, 15 bis 0, 3 mm langen) Körper ist der Hinterleib langgestreckt und fein
quergeringelt. Von den vier Beinpaaren sind die zwei vordern wohl entwickelt, die hintern zu kurzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gamalabis Gambe |
Öffnen |
. Neuerdings haben sie infolge der Einführung von Schnürschuhen in
manchen Armeen (insbesondere der französischen) wieder Eingang gefunden.
Gamasĭdae , eine Familie der Milben (s. d.) mit ziemlich
flachem Körper, mit scherenförmigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Gestelbis Gerstner (Franz Ant., Ritter von) |
Öffnen |
der At-
muug^orgaue verwendete Forni des Zuckers, wird
erhalten, indem man weißen, raffinierten Zucker
Milben- oder Rohrzucker) unter Zusatz von etwas
Waffer bis auf 160 s'. erhitzt, wobei der Zucker
zu einer farblofen klebrigen Masse schmilzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
Öffnen |
. Haare (animalische, ^. 6069.).
Haarbalgmilben ll^mo^ici^aL oder I>6i'MHt0-
^Ilili), eine Familie kleiner, durch Schmarotzertum
rückgebildeter Milben (s. d.) mit wurmartig verlän-
gertem, dicht quergeringcltem Hinterleib, im vordern
Körpcrteile
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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Tiere gleichfalls ein Absterben des betreffenden Blattes eintritt.
Neuerdings ist auch für einige teils als Parasiten, teils als Humusbewohner lebende Pflanzen angegeben worden, daß sie im stande seien, animalische Körper, wie kleine Milben u. dgl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
Öffnen |
( Gamasus coleoptratorum L .), fast 1 mm lange, gelbbraune Milben (s. d.), schmarotzen an Käfern, besonders Mistkäfern und Totengräbern, und Hummeln, diese oft ganz bedeckend.
Käfernburg , im Mittelalter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
Öffnen |
der Schmetterlinge (Fig. 22
-31, s. Schuppen), die Haare der Raupen (s. d. und
Fig. 18-21), Borsten der Milben (s. d. und Fig. 17).
Die andere Art der Körperbedeckung bildet sich aus
Zellen der Oberhaut selbst, zu denen noch Elemente
der Lederhaut hinzukommen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
Öffnen |
. Bergbau (Bd. 2, S. 757a).
Kratzmaschine, s. Spinnerei.
Krätzmilben (Sarcoptidae), eine Familie sehr kleiner Milben (s. d.) mit fein querfaltiger Haut und scherenförmigen Kieferfühlern. Die Beine endigen mit gestielten Haftscheiben oder langen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Laufkatzebis Laun (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
Öffnen |
(Bd. 9, S. 824 a).
Laufmantel, das den Lauf des Gewehrs 88 der
deutschen Armee umhüllende Rohr (s. Handfeuer-
waffen, Vd. 8, S. 767 a).
Laufmaschine, s. Draisine.
Laufmilben (^loindiäiiäHL), eine Familie der
Milben (s. d.). Der Körper
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
Öffnen |
.) ist durch eine Sublimatlösung,
durch Petroleum oder weiße Präcipitatsalbe zu töten.
- Die eigentlicke L. soll eine Krankheit sein, bei wel-
cher sich eine Milbe (^eai-uF) aus den in die Haut
gelegten Eiern entwickelt. An diesen Stellen bilden
sich heftig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Linde (Dorf)bis Lindeman |
Öffnen |
erhebliche Schäden. Auffallend sind an den Lindenblättern oft die durch eine Milbe (Phytoptus) hervorgerufenen Gallen und filzartigen Gebilde.
Linde, Dorf bei Pausa (s. d.).
Linde, Justin Timotheus Balthasar von, hess. Staatsmann und Rechtsgelehrter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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636
Oribatidae – Orientalisches Seminar
Oribatĭdae , Familie der Milben (s. d.) mit sehr harter, hornartiger Haut
( Hornmilben ). Die etwa 70 Arten, die sich auf 12 Gattungen verteilen und von denen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
Öffnen |
1882 einem Ruf als Direktor des Naturhistorischen Museums zu Hamburg. Er starb 4. Jan. 1889. Seine Verdienste als Zoolog beruhen besonders auf Untersuchungen der Milben und Eingeweidewürmer. P.s Hauptwerk ist seine «Allgemeine Zoologie» (4 Bde., Berl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Phytophysiologiebis Piacenza (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
, wulstige
Ausbuchtungen hervorbringt, die auf der konkaven
Unterseite mit einem rötlichweihen Filz (s. Filz-
trankheit) bedeckt sind, worin die Milben hausen.
(S. auch Akariasis.)
Phytosterm, (^H^O, eine mit dem Chole-
sterin isomere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
Öffnen |
und meist mit schmarotzenden Milben besetzte, zu den Blatthornkäfern gehörige Käfer, die besonders im Pferde- und Kuhmist, aber auch in Pilzen leben und abends laut schnurrend umherfliegen. Die Weibchen vergraben Mistpfropfen, in die sie je ein Ei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
Öffnen |
eine Längenleiste trägt, die sich mit der entgegengesetzten mittels mikroskopischer Häkchen verbindet und hiermit eine dritte Röhre darstellt, so daß der Rollrüssel auf dem Querschnitt drei Röhren zeigt. Bei Milben und parasitischen Krustentieren geht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Seemannshäuserbis Seeminen |
Öffnen |
und Michaelis statt.
Seemäuse, s. Haifische und Rochen.
Seemeile, s. Meile.
Seemilben (llaiNcai'iä^6), Milben, deren Rumpf
mit Panzerplatten versehen ist und deren Beine in
seitliche Ausbuchtungen des Körpers eingelenkt sind.
Das vorderste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
Öffnen |
, verschiedene Blatt- und Schildläuse, eine fast mikroskopische rote Milbe ( Teranychus bioculatus ), sowie
verschiedene Raupen, Engerlinge und Bohrkäferlarven, vor allem aber schadet die Hemiptere Helopeltis theivora
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0127,
von Feigenbis Feldkümmel |
Öffnen |
länger als ein Jahr; sie unterliegen dem Schimmel, den Milben und dem Insektenfraß, und geraten überdies leicht in eine Gärung, bei welcher sich ein säuerlicher und scharfer Geschmack und Geruch entwickeln. - Zoll s. Tarif im Anh., frische Nr. 25 h 1
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