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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Militärärztebis Militäreisenbahnen |
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884
Militärärzte - Militäreisenbahnen
Handbuch für M. (2 Bde., Vorl. 1896); Der Militäranwärter, Zeitschrift (Berlin, seit 1893).
Militärärzte, früher zu den Militärbeamten gehörig, sind seit der Organisation des Sanitätskorps (vgl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Milesische Geschichtenbis Militärbeamte |
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, der Militärpersonen. Im Deutschen Reich gehören hierzu: a) die Offiziere, Militärärzte und Militärbeamten (s. d.) vom Tag der Anstellung bis zu dem der Entlassung, im Unteroffizier- und Mannschaftsstand die Kapitulanten (über drei Jahre Dienenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Bildungsanstaltenbis Bildungsvereine |
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.
Bildungsanstalten, militärärztliche. Die unter dem Namen militärärztliche B. in Berlin bestehenden Anstalten haben den Zweck, für das deutsche Heer und die deutsche Marine wissenschaftlich und technisch leistungsfähige Sanitätsoffiziere heranzubilden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Sanitätsdienstbis Sanitätswache |
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der Chef des militärärztlichen Offizierkorps steht.
Sanitätskommissionen, s. Medizinalbehörden.
Sanitätskorps, in Deutschland, Österreich, Frankreich und andern Ländern Bezeichnung der Militärärzte des Heers wie der Flotte nebst dem Personal an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fortbandbis Forteguerri |
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1010
Fortband - Forteguerri
Schleusen. In der Nähe ist ein schöner Wassersüll
(1^9.11 0l I^0^61'8).
Fortband, s. Vandfabrikation (Bd. 2, S.360a).
Fort Beaufort, s. Veaufort.
Fortbildungskurse, militärärztliche, zu
periodischer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0088,
Arzt |
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die Militärärzte, soweit sie
Civilpraxis betreiben, haben die Bestimmungen der
Standesordnung zu beobachten, welche einen Teil
der Vcreinsstatnten bildet und für das ganze Land
einheitliche Vorschriften enthalten wird bezüglich der
Wichten, die den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Militär-Erziehungs- und Bildungsanstaltenbis Militärgerichtswesen |
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, militärärztliches Institut und Akademie; 2) zur Ausbildung von Offizieren: Kriegsschulen, Kriegsakademie, Artillerie- und Ingenieur-Offizierschule, Marineschule und -Akademie; 3) zur Ausbildung von Unteroffizieren: die Kapitulanten-(Regiments
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unteroffiziervorschulenbis Untersalpetrige Säure |
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: Kadettenschulen, Militärrealschulen; für Frankreich: Infanterieschule zu St. Maixent, Saumur (über die Kavallerieschule daselbst), Artillerie- und Genieschule zu Versailles, über Vorbildung und weitere Ausbildung der Militärärzte s. Bildungsanstalten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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409
Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institut - Medusen.
Medizinisch-chirurgisches Friedrich Wilhelms-Institut, früher Pepinière genannte militärärztliche Bildungsanstalt, die auf Anregung des Generalchirurgen Görcke (gest. 1822) 1795
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sanitätskorpsbis Sanitätswesen |
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deutschen S. das No-
Sanitätsoffiziere, die im Offiziersrang stehen-
den aktiven Militärärzte und diejenigen des Ve-
urlaubtenftandes der deutfchen Armee und Marine;
hierzu gehören dem Range nach der Generalstabs-
arzt (s. d.) der Armee
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0149,
Krankenhäuser (Korridorsystem, Baracken- und Pavillonsystem) |
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als Wendepunkt, allein schon 1758-62 ließ der englische Militärarzt Blocklesby auf einer Art Pfahlbau hölzerne Feldlazarette für 24-40 Mann bauen, welche mit Löchern im Dach behufs leichter Luftreinigung versehen waren, in den deutschen Freiheitskriegen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Marschregimenter
Massenstellung
Militärärzte, s. Sanitätskorps
Militärbeamte
Militärgeistliche
Militärkabinet
Militärroßarzt, s. Militärveterinärwesen
Miliz
Mobilmachung
Munitionskolonnen
Nationale
Nationalgarde
Obergefreite *
Oberjäger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
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Namen von Naturobjekten bedeutet Henry John Carter, einen engl. Naturforscher und früher ind. Militärarzt. C. entdeckte zuerst die wahre Natur der als «Madurabein» (s. d.) bekannten Krankheit. Er schrieb: «On mycetoma or the Fungus disease of India
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Pfandvertragbis Pfanne |
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Offizieren, Deckoffizieren, Militärärzten, Beamten, Geistlichen und Lehrern an öffentlichen Unterrichtsanstalten ein Geldbetrag frei, welcher dem der P. nicht unterworfenen Teil des Diensteinkommens oder der Pension für die Zeit von der P. bis zum nächsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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am Polytechnikum zu Dresden, und zugleich hielt er militärärztliche Fortbildungskurse. Roths Thätigkeit ist besonders der Gesundheitspflege gewidmet. Er schrieb: "Militärärztliche Studien" (Berl. 1864-68, 2 Tle.); "Grundriß der physiologischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Österreich (Heerwesen und Kriegsmarine) |
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). Das militärärztliche Offizierkorps hat nach den neuern Bestimmungen einen Friedensstand von 4 Generalstabsärzten. 22 Oberstabsärzten 1., 28 Oberstabsärzten 2. Klasse, 92 Stabsärzten, 386 Regimentsärzten 1., 192 2. Klasse, 243 Oberärzten, zusammen 967 Militärärzte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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. Berechtigt zum Hören der Vorlesungen waren außerdem 320 Personen; auch sind dazu berechtigt die Studierenden der militärärztlichen Bildungsanstalten und der übrigen Hochschulen. An der Kriegsakademie lehrten (1892) 21 Militär- und 18 Civillehrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Görchenbis Gordon (Geschlecht) |
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, Telegraph, Vorschußverein, kath. Hospital; Zuckerfabrik, Schuhmacherei, Dampfziegelei, Schweinehandel.
Goercke, Johann, Militärarzt, geb.3.Mai 1750 in Sorquitten in Ostpreußen, trat 10. Okt. 1767 bei dem Regiment von Kanitz als Compagniechirurgus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Holtzendorff (Ernst Konrad)bis Holtzendorff (Karl Friedr. von) |
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.
Holtzendorff, Ernst Konrad, Militärarzt, geb.
1688 zu Berlin, wurde 1716 zum Direktor der
Chirurgie und Mitglied der Akademie der Wissen-
schaften sowie zum königl. Leibchirurgen und zum
Generalchirurgen der preuß. Armee ernannt. Auf
seinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Invalidenstiftungenbis Invalidenversorgung |
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, die Unterstützung der
Invaliden ls. d.). Jeder Offizier oder im Offiziers-
rang stehende Militärarzt erhält in Deutfchland
eine lebenslängliche Pension nach Vollendung des
60. Lebensjahres oder wenn er nach einer Dienst-
zeit von mindestens lOIabren zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0087,
Arzt |
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Arzte und der Militärärzte in irgend einer Weise
geändert würde. Diese Abänderung erklärte der
Älcdizinalministcr "überhaupt für unthunlich"
(Schreiben vom 10. April 1893), und überließ es
der Erwägung der Ärztekammern, ob dieselben unter
diesen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bedfordbis Beira-Eisenbahn |
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in Danzig.
Behring , Emil Adolf, Mediziner, geb. 15. März 1854 zu Hansdorf (Provinz Westpreußen), studierte auf den königl. militärärztlichen
Bildungsanstalten in Berlin, war dann Unterarzt an der Charité, wurde 1880 Assistenzarzt im 2
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Feldpredigerbis Feldspat |
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), in Deutschland frühere Bezeichnung der Militärärzte, die später Kompaniechirurgen hießen. Gegenwärtig hat nur noch die russische Armee Feldschere, welche den Lazarettgehilfen andrer Armeen entsprechen und in zehn Fachschulen ausgebildet werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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, als Militärarzt in englisch-ostindische Dienste zu treten, geographisch-pathologische Studien. Als Frucht derselben veröffentlichte er: "Über die geographische Verbreitung von Malariafieber und Lungenschwindsucht und den räumlichen Antagonismus dieser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Medizinalgewichtbis Medizinalpersonen |
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, der zugleich den Vorsitz führt, aus dem Vorstand der Kommunalbehörde, aus einem oder mehreren von der Ortspolizei zu bestimmenden Ärzten und mindestens drei Mitgliedern der Kommunalvertretung, in Garnisonorten aus einem obern Militärarzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
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in Krakau, dann 217 Gesang- und Musikschulen etc.; für militärische Ausbildung und zwar für Offiziere die Kriegsschule (als Vorschule für den Generalstab), der höhere Artillerie- und Geniekurs, der Stabsoffiziers-, der Intendanz- und der militärärztliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kriegsministeriumbis Kriegssanitätswesen |
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, die Traininspektion, das Militärreitinstitut, die Artillerie - Prüfungskommission, die Artillerie - Depotinspektionen, die Zeughausverwaltung zu Berlin, endlich die militärärztlichen Bildungsanstalten, die evangelische
unddiekatholische Feldpropstei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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im Friedrich-Wilhelmsinstitut und war bis 1871 Militärarzt. Als solcher bekleidete er 1863-64 eine Assistentenstelle an der Privatklinik A. v. Gräfes, machte die Feldzüge 1864 und 1866 mit, kam Ende 1866 als Oberarzt an das Friedrich-Wilhemsinstitut ^[richtig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0809,
Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) |
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, Volkswirtschaftliche Gesellschaft, die Berliner Medizinische Gesellschaft, die Gesellschaft für Erdkunde, die Berliner Philosophische Societät, die Berliner Militärärztliche Gesellschaft, der Deutsche Sprachverein, der Berliner Verein für öffentliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Wien (Behörden) |
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mit Gemäldegalerie, das große k.und k.Landesgericht für Strafsachen, 1830‒34 erbaut, mit neuem, schönem Schwurgerichtssaal; am Alsergrund das neue Anatomische Institut und das Josephinum für Militärärzte (s. unten), das Allgemeine Krankenhaus, die Irrenanstalt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
Öffnen |
, das Josephinum am Alsergrund, 1784 von Kaiser Joseph Ⅱ. gegründet als Bildungsstätte für Militärärzte, jetzt in Verbindung mit dem Garnisonspital, das k. k. Militär-Tierarzneiinstitut, 1 Musikkonservatorium (1817 gegründet) mit Schauspiel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0139,
Bayern |
Öffnen |
Gefreite und Gemeine),
247 Militärärzte, 124 Zahlmeister und Werkstätten-
vorsteher, 60 Nohärzte, 121 Büchsenmacher, lOSatt-
- ler; 10128 Dicnstpferde.
Die Ergebnisse der Musterung vom 1.1894 sind:
von 60693 Militärpflichtigen wurden 32 632 (55,5
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Armeebis Armenien |
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retablieren, den Widerstand des Landes zu konzentrieren und so gewissermaßen den Kristallisationspunkt für die Verteidigung des Staats zu bilden. Derartige Festungen sind Paris, Antwerpen.
Armeegeneralarzt, Militärarzt, welcher im Krieg dem Oberkommando
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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, der nach gesetzlichen Taxen kurierte, und es bestanden besondere, einseitig gebildete Klassen von Ärzten, z. B. Wundärzte, Landärzte, Militärärzte etc. Abstufungen, die dem innern Wesen der ärztlichen Wissenschaft gänzlich zuwider sind, da diese sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ärztliche Vereinebis As |
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896
Ärztliche Vereine - As.
Ärztliche Vereine. Die ärztlichen Vereine in Deutschland verfolgen zum Teil wissenschaftliche Zwecke, für welche außer den militärärztlichen Vereinen 57 allgemein wissenschaftliche und 17 Gesellschaften
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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. Asklepios.
Äskulapschlange, s. Nattern.
Äskulapstab, keulenartiger, von einer Schlange umwundener Stab, Attribut des Asklepios (s. d.); Symbol der Heilkunde, auch Abzeichen an den Achselstücken der Militärärzte.
Äskulinen, dikotyle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Bauchzangebis Baudissin |
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, Straßburg und Paris, errichtete 1830 in Algier ein Instruktionshospital und lehrte in demselben Anatomie und Chirurgie. 1841 wurde er Vorsteher der militärärztlichen Schule des Val de Grâce, und während des Krimkriegs war er Mitglied des Conseil de
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Behrendbis Beichte |
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, geb. 1850 zu Thale, verbrachte ihre Jugend in Quedlinburg, wo sie ihre Schulbildung empfing und ein reges und ernstes Interesse an den Schöpfungen der deutschen Litteratur bethätigte. Vielfache Versetzungen ihres Vaters, welcher Militärarzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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-chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut daselbst, habilitierte sich, nachdem er ein Jahr lang als Unterarzt im Chariteekrankenhaus fungiert und dann als Militärarzt bis 1827 gedient hatte, 1829 zu Halle als Privatdozent der Chirurgie, ward 1830
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bons du trésorbis Bonus Eventus |
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201
Bons du trésor - Bonus Eventus.
Seine Haft war übrigens eine leidliche gewesen, denn er hatte anfangs in einer kleinen Feste als Militärarzt gelebt, war später bei der Anlage eines Handelswegs nach Peru thätig gewesen und durfte auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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Petersburg, studierte an der medikochirurgischen Akademie daselbst Medizin und Chemie, wurde Militärarzt und wirkt jetzt als Professor der Chemie an der genannten Akademie. Nebenbei ist B. ein eifriger und gründlich gebildeter Musiker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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Revolution einer der eifrigsten Vertreter ihrer Ideen, ging 1794, mehrfach verfolgt, nach Frankreich, wurde Militärarzt und kehrte mit dem französischen Heer in sein Vaterland zurück. 1797 ward er Mitglied der von Bonaparte nach den Ionischen Inseln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Broughtonbis Broussais |
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als Schiffswundarzt in die Marine, vollendete dann seit 1799 seine medizinischen Studien in Paris und fungierte als Militärarzt in den Hospitälern von Belgien, Holland, Österreich, Italien und Spanien. Er ward 1820 Professor an dem Militärhospital Val de
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
Öffnen |
und in die noch wenig bekannten Länder Balch, Kunduz und Bochara. B. reiste im Januar 1832 ab, begleitet von dem Militärarzt Gerard, welcher die naturwissenschaftlichen Beobachtungen übernommen hatte. Er beschrieb diese Reise, wie die vorige, in seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
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entsprechenden Dienst ein. Da ihm derselbe nicht zusagte, studierte er in Dorpat Medizin und verweilte als Militärarzt 1828-29 auf dem Kriegsschauplatz in der Türkei wie 1830 auf dem in Polen. Einige Jahre darauf beteiligte er sich an der Expedition
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0844,
Deutschland (Heerwesen) |
Öffnen |
1882/83 noch hinzu: 18,134 Offiziere, 1698 Militärärzte, 782 Zahlmeister, 618 Roßärzte, 749 Büchsenmacher und Sattler und die unbestimmte Anzahl Einjährig-Freiwilliger, ferner 81,629 Dienstpferde. Hiervon entfielen auf Preußen 14,008 Offiziere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Dondersbis Dong |
Öffnen |
1840 Militärarzt in Vlissingen, dann im Haag, 1842 Lehrer der Anatomie und Physiologie an der Militärschule zu Utrecht und 1847 außerordentlicher, 1852 ordentlicher Professor an der dortigen Universität. Er wandte sich nun der Ophthalmologie zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Dumort.bis Düna |
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wurde er in eine litterarische Fehde mit Langenbeck und Bohn verwickelt, welche für die medizinische Geschichte des böhmischen Feldzugs wichtig ist. 1869 präsidierte D. einer Kommission zur Reform des militärärztlichen Sanitätswesens in Österreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Ersatztruppenbis Ersatzwesen |
Öffnen |
und einem Verwaltungsbeamten des Bezirks (Landrat); letztern beiden Kommissionen, die allein mit den Auszuhebenden persönlich zu thun haben, werden auch Militärärzte zugeteilt. Das Ersatzgeschäft zerfällt in die Vorbereitung, die Musterung und die Aushebung. Erstere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Genepikräuterbis Generalbaß |
Öffnen |
von Fragen der Organisation und Ausrüstung der Artillerie; vgl. Artillerieprüfungskommission.
Generalarzt, der dirigierende, oberste Militärarzt eines Armeekorps. Stellvertretender G. heißt im Krieg derjenige Arzt, welcher in der Heimat, d. h
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0096,
Genfer Konvention |
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die Ausführbarkeit ihres Grundgedankens dargethan, zugleich aber ergab sich die Notwendigkeit einer Revision der Konvention. Mit der Anbahnung einer solchen beschäftigten sich zunächst eine militärärztliche Konferenz in Berlin unter dem Vorsitz Langenbecks
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Göllebis Golowin |
Öffnen |
der Petersburger Akademie der Wissenschaften enthalten. - Sein Bruder Iwan G., geb. 1816, lange Zeit als Militärarzt thätig, zuletzt Redakteur eines offiziellen Blattes, hat sich auch als Dichter in der heimatlichen Litteratur einen Namen gemacht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
Öffnen |
744
Grimm.
bardement von Antwerpen. Darauf zum Leibarzt des Königs ernannt, wurde er 1835 als Regimentsarzt nach Potsdam versetzt, kehrte 1838 abermals nach Berlin zurück, um als Subdirektor die Leitung der militärärztlichen Bildungsanstalten zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0783,
Großbritannien (Marine) |
Öffnen |
für Infanterie und Kavallerie zu Hythe (Kent); g) Medizinalschule für Militärärzte zu Netley; h) Musikschule zu Hounslow; i) Reitschule zu Woolwich; k) die Militärasyle in Chelsea und Dublin zur Erziehung von Soldatenkindern; l) Tierarzneischule zu Aldershot
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
Öffnen |
, 26 Bde.) heraus. Vgl. A. Köppen, G. v. H. (Petersb. 1878).
Helmholtz, Hermann Ludwig Ferdinand von, Naturforscher, geb. 31. Aug. 1821 zu Potsdam, studierte in Berlin Medizin, ward 1842 Assistent an der Charitee daselbst und 1843 Militärarzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
Öffnen |
376
Henderson - Hengist.
tragischen Rollen bis 1806, in welchem Jahr sie nach Stettin zog, Triumphe. 1797 von Eunike getrennt, heiratete sie 1802 den Arzt Meyer und nach der Trennung von diesem 1806 den Militärarzt Hendel, der sieben Monate
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Heuschreckenbaumbis Heusler |
Öffnen |
von, Mediziner, geb. 28. Febr. 1792 zu Farnroda bei Eisenach, studierte in Jena und Göttingen, trat 1813 als Militärarzt in preußische Dienste, führte nach dem Krieg bis 1819 die Direktion des Hospitals zu Sedan, ward dann Assistent an der klinischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
Öffnen |
); "Lehrbuch der Resektionen" (das. 1863); "Das Lager von Krasnoje-Selo im Vergleich mit dem von Châlons, militärärztliche Studie" (Berl. 1866); "Über Notwendigkeit und Möglichkeit eines Medizinalministeriums" (Leipz. 1872); "Bericht über meine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Invaliditätbis Invecta et illata |
Öffnen |
militärärztlichen Attest hinzuzufügen. Die Dauer der I. richtet sich nach der zu Grunde liegenden Krankheit, und die I. wird überall da von vornherein als dauernde bezeichnet werden, wo z. B. Amputationen, Verstümmelungen etc. eine Änderung des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Klempnerbis Klenze |
Öffnen |
. Er gründete mit Richter die "Allgemeine Zeitung für Militärärzte", schrieb "Experimente über die Kontagiosität der Eingeweidewürmer" (Jena 1844), "Über die Verderbnis der Zähne" (2. Aufl. Leipz. 1850), "Die Fehler der menschlichen Stimme und Sprache" (2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kriegsgesetzebis Kriegskunst |
Öffnen |
: Für jeden Feldzug, an welchem ein Offizier oder ein im Offiziersrang stehender Militärarzt im Reichsheer oder der Marine derart teilgenommen hat, daß er mit den mobilen Truppen ins Feld gerückt ist, wird demselben zu der wirklichen Dauer der Dienstzeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0219,
Kriegssanitätswesen (Geschichtliches) |
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die ersten Feldlazarette und Friedrich Wilhelm I. 1713 die Charitee und die Anatomie in Berlin; hiermit wurde er der Schöpfer der militärärztlichen Organisation in Preußen. 1725 folgten das Medizinaledikt und die Instruktion
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
Öffnen |
Assistent bei Nägele und Pfeufer und schrieb: "Die Farbenerscheinungen im Grunde des menschlichen Auges" (Heidelb. 1845), die wichtigste aller Vorarbeiten zum Augenspiegel. 1847 lebte er in Wien und Prag, trat 1848 als Militärarzt bei der badischen Armee ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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. 1879 wurde er als Nachfolger Grimms Generalstabsarzt der Armee, Chef des Militärmedizinalwesens und der Medizinalabteilung des Kriegsministeriums und Direktor der militärärztlichen Bildungsanstalten. 1881 erhielt er den Rang als Generalleutnant
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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-Institut zu Berlin, war dann Militärarzt in Düsseldorf, Danzig, Gumbinnen und Königsberg, kam 1859 nach Berlin als Oberarzt und Stabsarzt und war als solcher 1860-62 Assistenzarzt Traubes; 1862-65 fungierte er als Bataillonsarzt in Berlin, folgte dann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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sich seit 1837 in München, Freiburg, Berlin und Prag dem Studium der Medizin und fungierte sodann als bayrischer Militärarzt. Im J. 1851 kränklichkeitshalber in Ruhestand versetzt, lebte er seitdem, vom König Max II. durch einen Jahrgehalt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
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, Afrikareisender, geb. 23. Febr. 1834 zu Eichstedt bei Stendal, studierte Medizin in Berlin, Halle, Würzburg und Greifswald und fungierte als Militärarzt in Köln, bis eine schnell sich entwickelnde Brustkrankheit 1863 ihn zwang, nach Algerien zu gehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0832,
Pension |
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).
Im deutschen Heer bezieht jeder aktive Offizier und im Offiziersrang stehende Militärarzt nach dem Reichsgesetz vom 27. Juni 1871 eine lebenslängliche P., wenn er nach einer Dienstzeit von wenigstens zehn Jahren zur Fortsetzung des aktiven Dienstes unfähig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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"Vorlesungen über Hüttenkunde" (Freiberg 1860-1863, 2 Bde.) und gab auch die 4. und 5. Auflage von dessen Werk über das Lötrohr heraus.
9) Eugen, deutscher Politiker, geb. 30. Juli 1838 zu Düsseldorf als Sohn eines Militärarztes, studierte in Bonn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Schnierlachbis Schnitzergrün |
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Medizin, begab sich darauf nach der Türkei, wurde in Antivari Hafen- und Distriktsarzt, machte als Militärarzt eine Expedition nach Syrien und Arabien mit und folgte 1871 einem Ruf des Gouverneurs Ismail Pascha, den er zuerst nach Trapezunt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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, Jules S. (Par. 1887).
5) Gustav, Chirurg, geb. 30. Mai 1824 zu Darmstadt, studierte in Gießen und Heidelberg, war 1848-1861 Militärarzt in Darmstadt, ging 1861 als Professor nach Rostock, 1867 nach Heidelberg und starb daselbst 21. Aug. 1876. S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
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1809 zu Courtrai, studierte auf der Militärarzneischule in Utrecht, ward 1829 Militärarzt zu Antwerpen, blieb bis 1835 in holländischen Diensten und ließ sich 1838 als praktischer Arzt zu Gent nieder, wo er 3. Juli 1872 starb. Um die Liebe zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stockhornbis Stockport |
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Familie, studierte 1805-10 Medizin, ließ sich darauf in Koburg als Arzt nieder, diente 1814 und 1815 als Militärarzt in den Lazaretten am Rhein, ward 1816 Leibarzt des Prinzen Leopold von Koburg, als dieser sich mit der präsumtiven Thronerbin von England
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Südpreußenbis Suetonius |
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. 1804 zu Paris, machte als Militärarzt 1823 den Feldzug nach Spanien, dann mehrere Fahrten nach Amerika und Westindien mit, besuchte 1827 Griechenland und nahm an der Schlacht bei Navarino teil. Hierauf trat er aus dem Militärdienst, um zur Malerei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Clermontbis Commentry |
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Operations- und Fortbildungskurse für Heeresärzte eingerichtet, welche einen Ersatz für die in Preußen fehlenden Akademien für Militärärzte, wie sie z.B. in England bestehen, bieten sollten. Nach Bauers Tod 1889 wurde C. Generalstabsarzt des preußischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fischerbis Fischerei |
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Medizin und wurde dann Militärarzt, ^m^m I. 1876 ging er als Mitglied der Denhardtschen ostafrikanischen Expedition zunächst allein nach Sansibar und erforschte 1877 Witu und die südlichen Gattaländer, 1878 gemeinsam mit den Gebrüdern Denhardt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Wopfnerbis Wurzelknöllchen |
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als Militärarzt in die sächsische Armee, in der er zum Stabsarzt avancierte, und nahm 1883-1886 an der vom König der Belgier ausgerüsteten Kassai Expedition unter Wißmann teil, wobei er nach Erkrankung Wißmanns die Expedition selbständig leitete
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Hunzikerbis Hypnotismus |
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Schularchiv« und die »Pestalozziblätter« (Zürich).
Hueppe, Ferdinand, Hygieniker, geb. 24. Aug. 1852 zu Heddesdorf in der Rheinprovinz, studierte in Berlin im Friedrich Wilhelms-Institut Medizin, wurde Militärarzt, Hilfsarbeiter im Reichsgesundheitsamt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lombardbis Löß |
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).
Lombrōso, Cesare, Mediziner, geboren im November 1836 zu Verona von jüdischen Eltern, verfaßte schon als Knabe Romane und Dramen, studierte dann Medizin, speziell Psychiatrie, machte den Feldzug von 1859 als Militärarzt mit, ward 1862 Professor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Münchbis Münzabnutzung |
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Professor und 1876 Lehrer der Physiologie und Vorstand des physiologischen Laboratoriums der tierärztlichen Hochschule in Berlin. Als Militärarzt machte er die Feldzüge von 1864, 1866 und 1870/71 mit. 1880 wurde er von der Akademie der Wissenschaften
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Horawitzbis Hörmann |
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Militärarztes, studierte Philologiem Wien, wirkte daselbst bis 1886 als Geschichtslehrer an mehreren Gymnasien, daneben als Privatdozent der Geschichte an der Universität und an der Kunstakademie, wurde Mitglied der Akademie der Wissenschaften und starb 6/Nov
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Schläfenringebis Schlagende Wetter |
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Pflanzungen, wohin sie durch Sklaventransporte verschleppt wurde, beobachtet. Den englischen Militärärzten war sie ebenfalls bekannt, da die Engländer gern die befreiten Sklaven in ihre indischen Negerregimenter steckten. Das Krankheitsbild ist ziemlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Alcockbis Aldan |
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Medizin und diente 1833-34 als Militärarzt bei den engl. Hilfskorps in Portugal und Spanien. 1844 wurde er engl. Konsul in Fu-tschou, später in Shang-hai und in Kanton, bis er 1858, zum Zwecke der Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen mit Japan, zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Arzneimittelträgerbis Arzt |
Öffnen |
hat Wirkung für das ganze Deutsche Reich; eine staatliche Anstellung von Ärzten erfolgt im allgemeinen nicht, sondern nur zu besondern Funktionen (Polizeiärzte, Militärärzte, Kreisphysikus u. s. w.). Bezüglich der Ausübung ärztlicher Praxis in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ärztliche Standes- oder Bezirksvereinebis As (Gewicht) |
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militärärztliche Vereine: für die Unterstützung der invaliden Ärzte und der Witwen und Waisen von Ärzten wirken 46 ärztliche Unterstützungskassen, unter denen die "Centralhilfskasse für die Ärzte Deutschlands" hervorzuheben ist.
Über das Geschichtliche s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
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, findet sich auch in Deutschland, z. B. am Rhein, besonders bei Schlangenbad und Ems.
Äskulapstab, ein von einer Schlange umwundener Stab, das Symbol der ärztlichen Kunst, als solches auch das Abzeichen der deutschen Militärärzte.
Äskulinen, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Bauchstichbis Baudin |
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. Pas-de-Calais), studierte in Paris Medizin und wirkte hierauf seit 1823 in den Hospitälern zu Lille und Straßburg und seit 1826 an dem großartigen Militärhospital zu
Paris. Seit 1830 zeichnete er sich als Militärarzt bei der franz. Armee
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bechstein (Reinhold)bis Beck (Friedrich, Freiherr von) |
Öffnen |
nennen: «Kriegschirurg. Erfahrungen, während des Feldzugs 1866 in Süddeutschland gesammelt» (Freiburg 1867); «Chirurgie der Schußverletzungen. Militärärztliche Erfahrungen auf dem Kriegsschauplatze des von Werderschen Korps gesammelt» (ebd. 1872); «Über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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.
Blasius, Ernst, Chirurg, geb. 20. Nov. 1802 zu Berlin, studierte daselbst 1818‒22 auf dem Friedrich-Wilhelms-Institut Medizin, war dann ein Jahr Unterarzt am Charitékrankenhause, hierauf 4 Jahre Militärarzt und habilitierte sich 1828 in Halle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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, Alexander, russ. Komponist, geb. 12. Nov. 1834 zu Petersburg, war daselbst Militärarzt, später Professor der Chemie an der Medico-Chirurgischen Akademie und starb 27. Febr. 1887. B. beschäftigte sich eifrig mit musikalischen Studien und Kompositionen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Buchmarderbis Büchner |
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. April 1846 in Bamberg, studierte Medizin, machte den Feldzug 1870/71 als Militärarzt mit, wurde Schiffsarzt beim Norddeutschen Lloyd, diente bei der deutschen Kriegsmarine und trat 1875 eine Reise um die Erde an, während welcher er einen längern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
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die roten Früchte sind eßbar.
Chenu (spr. sch’nü), Jean Charles, franz. Naturforscher und Militärarzt, geb. 30. Aug. 1808 zu Metz, trat, nachdem er in Paris Medizin studiert, 1829 in das Sanitätskorps, nahm am Krimkrieg und an der Belagerung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon (Claude Prosper Jolyot de) |
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.
Cralvfurd (spr. krahf'rd), John, eugl.Orienta-
list und Ethnolog, geb. 13. Aug. 1783 auf Islay,
einer der Hebriden, studierte in Edinburgh Medizin,
lebte 1803-8 als Militärarzt in den Norvwestpro-
vinzen Ostindiens, begab sich 1808 nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Creuzburgbis Crewe |
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, war 1870/71 Freiwilliger im Deutsch-Französischen Kriege und wurde 1872 Militärarzt. Seine erste
Reise ins Innere von Guayana trat er 9. Juli 1877 von Cayenne aus an; nachdem er als erster Europäer das Tumuc-Humac-Gebirge überstiegen, gelangte er an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Dondersbis Donegal |
Öffnen |
. Mai 1818 in Tilburg (Provinz Nordbrabant), studierte zu Utrecht, wurde 1840
Militärarzt in Vliessingen, später im Haag und 1842 Lehrer der Anatomie und Physiologie an der Militärschule in Utrecht, bis er 1847 einen für ihn
besonders errichteten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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die "Pathologie des
Sympathicus" (Berl. 1873), sowie ein treffliches in
mehrere Sprachen übersetztes "Lehrbuch der Nerven-
krankheiten" (ebd. 1871; zweite, sehr erweiterte Auf-
lage 1878). An den Feldzügen von 1866 und 1870
nahm E. als Militärarzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Falkenstein (Joh. Paul, Freiherr von)bis Falklandinseln |
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und Wirken
nach seinen eigenen Aufzeichnungen (Dre^d. 1882).
Falkenstein, Iul. Aug. Ferd., Afrikaforscher,
geb. 1. Juli 1842 zu Berlin, bildete sich daselbst zum
Militärarzt aus und studierte außerdem Zoologie.
An der deutschen Loango
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Feldsanitätsformationenbis Feldsee |
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Stufe des
Militärarztes in seiner damaligen untergeordneten
Stellung und Ausbildung. Später trat an seine
Stelle der Compagniechirurgus. - In der russ.
Armee giebt es noch heute ähnliche Stellungen, un-
sern Lazarettgehilfen entsprechend
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
Öffnen |
darstellte.
Fischer, Gustav Adolf, Asrilareisender, geb.
3. März 1848 in Barmen, wurde Militärarzt, schloß
sich 1876 dem Unternehmen der Gebrüder Denhardt
ls.d.) an und machte 1877 eine Exkursion in die südl.
Gallaländer und das Land Witu. Gemeinsam
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0915,
Florenz |
Öffnen |
dem Kriegsministerium steht das militärgeogr. Institut und eine praktische Schule für Militärärzte. In neuerer Zeit entstand durch Private eine Anstalt zur Ausbildung für den diplomat. und sonstigen Staats-^[folgende Seite]
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