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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Narrbis Nehmen |
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, daß sie vom Manne genommen ist, 1 Mos. 2, 23. Das Weib nahm von der Frucht, 1 Mos. 3, 6. Du sollst allerlei Speise zu dir nehmen, 1 Mos. 6, 21. Du sollst meinem Sohne kein Weib nehmen,
1 Mos. 24, 37. Und sie (Nebekka) nahm eilend den Krug von ihrer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
Von dem Kloster Ottenbüren |
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benutzen. Der Abt aber, der den widerrechtlichen Vorgang fah, ergriff bei Nacht die Flucht, nahm alle goldenen Kleinodien und silbernen Gefässe mit sich und floh zu seinen ordnungsmäßigen Schutzherren, den Ulmern, im Vertrauen auf ihre Hilfe und ihren
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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:
"Dsjemschid herrschte! Was seine erhabene Zunge befahl, geschah eiligst. Ihm und seinem Volke gab ich Speise und Verstand und langes Leben, ich der ich Ormuzd bin. Seine Hand nahm von mir einen Dolch, dessen Schärfe Gold, und dessen Griffel Gold
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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darin erkennen.
Diese Richtung nahm ihren Ausgang von Haarlem, wo zur Zeit van Eycks schon ein Maler Albert van Ouwater lebte, bei welchem die Zeitgenossen die Wiedergabe der Landschaft besonders rühmten. Von einem Späteren, Gerrit van Haarlem, sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
Bennigsen |
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am hannöverschen Hof, 1759 Fähnrich in der hannöverschen Fußgarde und nahm als Hauptmann an dem letzten Feldzug des Siebenjährigen Kriegs teil. Nach dem Tod seines Vaters Besitzer des Guts Banteln, nahm er den Abschied, lebte jedoch so verschwenderisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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in Mailand, nahm an den Kriegen von 1848 und 1859 teil und trat nach Beendigung derselben mit Gefechtsscenen, Genre- und Historienbildern auf, die sich durch geistvolle Auffassung, ergreifende Darstellung und harmonisches Kolorit auszeichnen; z. B.: Gefecht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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zu Düren, bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn und trat zuerst mit einem Historienbild aus Cromwells Leben auf. Dann machte er Studienreisen nach Antwerpen, Paris und München und nahm 1859 seinen Wohnsitz in Düsseldorf, wo
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Balthischen Meeres, das man jetzt das Prutenische nennt, in Besitz nahmen und von da bis hieher zerstreut Ulma oder Hulma gründeten. Wir wissen aber, daß Sem der edelste Sohn Noahs gewesen ist, von welchem der Adel sich verbreitet hat und die ganze Welt ziert
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Zeiten überall nur allzusehr gering geschätzt. Daher nahmen weltliche Herren, die mit dem Unglück des Ordens mitzuleiden hatten, manche Klöster in ihre Hand und vertraten die Stelle der Äbte, der Pröbste und der Prioren. Denn auch Elchingen, von dem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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Namens und dem apostolischen Stuhl angeboten, und dieser nahm das Angebotene demütig an, nahm das Kloster selbst von jeder Gerichtsbarkeit der Weltlichen aus und brachte es in den Schutz und die Gewalt der heiligen Apostel Petrus und Paulus im Jahr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Unfallversicherungbis Ungarische Litteratur der Gegenwart |
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innerhalb dieses Zeitraums.
Diese Gesellschaften schließen sowohl Kollektiv-, als auch Einzelunfallversicherungen ab und nahmen an Prämien für erstere 2,860,000 Frank im I. 1886,! 5,159,254 Fr. im I, 1890 ein, für letztere 2,158.000 > Fr. 1886
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0916,
Geschütz |
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angenommen. Im System der Be-
lagerungs- und Festungsartillerie wählte man 12-
und 15 cm-Kanonen, letztere als lange und kurze,
und 21 cm-Mörser. England nahm für die Feld-
geschütze als Einheitskaliber das von 7,55 cm an,
indes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
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, - im Deutschen Reich nahmen die Verhältnisse den entgegengesetzten Gang - und konnte so die Einheitlichkeit des Staatswesens anbahnen.
Paris war bereits im 12. Jahrhundert eine "Weltstadt" mit 120000 Einwohnern, durch seine Hochschule ein Mittelpunkt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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558
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
das Geschick dazu verurteilte, des letzteren gewaltigste Schöpfung, "Das jüngste Gericht", verunstalten zu müssen. Da man nämlich an den nackten Gestalten Anstoß nahm, erhielt Daniele den Auftrag
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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unübertroffen da. Die vornehmen Kreise Englands gaben denn auch bald ihre Zurückhaltung auf und überhäuften ihn mit Aufträgen; auch König Heinrich VIII. wandte ihm seine Gunst zu und nahm ihn 1538 förmlich in seine Dienste. Aus dieser Zeit stammt eine große
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nahm. Sandrart hatte in Rom und in den Niederlanden studiert und geschaffen, in seinen eigenen Werken giebt sich daher auch weniger Selbständigkeit, als vielmehr ein Schwanken zwischen den verschiedenen fremden Richtungen kund. Gerade die Erkenntnis
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0056,
Nachtrag |
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55
über die wahre Gestalt der Erde, nach den verschiedenen auf ihr geschehenen Gradmessungen, sich dieselbe, nach der jetzigen Lage der Pole, auf keine Weise zu einem regelmäßigen Körper eignen wollte, so nahm er andere Punkte auf ihr zur
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
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Bekanntschaft mit zwei indianischen Gesetzgelehrten, nahm unterricht in beiden heiligen Sprachen Zend und Pohlri, und brachte es theils durch List, theils mit Gewalt dahin, daß er ihnen ihre Geheimnisse und selbst Zoroaster's heilige Bücher ablockte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Waterländerbis Waterloo (Dorf) |
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. Juni die Niederlage der Preußen bei Ligny und deren Abmarsch auf Wavre erfahren hatte, brach er von Quatre-Bras auf, wo er mit Ney gekämpft hatte, und nahm Stellung zwischen Braine-la-Leud und dem Meierhofe Papelotte. Napoleon ging mit der Hauptmacht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Cowley (Henry Wellesley, Lord)bis Cox (David) |
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Deutschen
Centralgewalt in Frankfurt a. M. und wurde 1851
beim Deutschen Bundestag beglaubigt. Seit 1852
Botschafter in Paris, nahm er 1856 als zweiter
engl. Bevollmächtigter am dortigen Friedenskongreß
teil, schloß dort4. März 1857 den Frieden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Cremabis Crémieu |
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,
namentlich die vornehmste Gesellschaft.
Cremer (spr. -mähr), Camille, franz. General,
geb. 6. Aug. 1840 zu Saargemünd, Schüler der
Militärschule von St. Cyr, nahm als Zuaveulicute-
nant am merik. Feldzuge teil und wurde als Kapitän
bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gaforibis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) |
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459
Gafori - Gagern (Friedr. Baldum, Freiherr von)
Berlin im mcdiz.-chirurg. Iriedrich-Nilhelms-Insti-
tut, trat dann als Militärarzt in die preuß. Armee,
wurde 1880 in das kaiserl. Gesundheitsamt kom-
mandiert und nahm 1883^84 an der unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Shermanbis Sherry |
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. Febr. 1820 zu Lancaster
(Ohio), trat in die Militärakademie zu Westpoint,
die er 1840 als Artillerielieutenant verließ, und
nahm 1840/41 am Seminolenkriege in Florida teil.
Beim Ausbruch des Bürgerkrieges wurde S. Mai
1861 zum Oberst des 13
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Bräutigambis Brechen |
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wird, alsdann werden sie fasten, Matth. 9, 15. Marc. 2. 19. Luc. 5, 34.
Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen, und gingen aus dem Bräutigam entgegen, Matth. 25, 1.
Da nun der Bräutigam (Christus
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Neigenbis Neu |
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78
Neigen - Neu.
Jesus den Essig genommen hatte, Joh. 19, 30. Da nahmen sie den Leichnam Jesu, Joh. 19,40. Denselbigen habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten, Apg. 3, 23. Nahmen die Speise und lobten Gott, Apg. 2, 47. Saulus nahm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hohenlohe-Ingelfingenbis Hohenlohe-Langenburg |
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-Ingelfingen, Friedrich Ludwig, Fürst zu, preuß. General, geb. 31. Jan. 1746, nahm in der Reichsarmee an den letzten Feldzügen des Siebenjährigen Krieges teil, nahm 1768 preuß. Dienste und wurde 1778 Oberst. Im Kriege gegen die Franzosen befehligte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
August (Oldenburg, Preußen) |
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von Württemberg, geb. 13. Juli 1783 auf dem Lustschloß Rastede, besuchte 1803-1805 die Universität Leipzig, ging nach der Besetzung Oldenburgs durch die Franzosen 1811 mit seinem Vater nach Rußland und nahm thätigen Anteil am Befreiungskrieg. In den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Boyerbis Boyesen |
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291
Boyer - Boyesen.
Scharnhorst und erhielt 1810 als Direktor des allgemeinen Kriegsdepartements den Vortrag beim König. Bei der Begründung der neuen Heeresverfassung war er Scharnhorsts eifrigster Gehilfe, nahm aber nach dem Zustandekommen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Camperbis Camphausen |
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Rückkehr in die französischen Dienste nahm er an dem Krimkrieg und als Souschef im Generalstab Mac Mahons am Feldzug in Italien 1859 teil, begleitete als Generalstabsoffizier den General Cousin-Montauban nach China und diente darauf als Generalstabschef
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Domitiusbis Domizil |
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und Ahenobarbi teilt.
1) Gnäus D. Calvinus tritt zuerst im J. 59 v. Chr. hervor, in welchem er als Volkstribun an der Opposition des Konsuls M. Bibulus gegen Julius Cäsar, den andern Konsul, lebhaften Anteil nahm. Er wurde dann 56 Prätor und 53, obgleich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Duverneysche Drüsenbis Duveyrier |
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veröffentlichte er die sehr wirksame Schrift "De la réforme parlementaire et de la réforme électorale" (Par. 1847), unterstützte eifrigst die öffentlichen Oppositionsbankette in Paris u. in der Provinz, nahm aber nach der Februarrevolution als Mitglied
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) |
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die untere oder Pforzheimer Markgrafschaft und nahm 1594 in Abwesenheit des Markgrafen Eduard Fortunatus von Baden-Baden auch die Stadt Baden und das dazu gehörige Gebiet ein. An den konfessionellen und politischen Verhandlungen zu Heilbronn (1594
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0081,
Favre |
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die Rechte, nahm an der Julirevolution eifrigen Anteil und forderte 29. Juli 1830 in einer Zuschrift an den "National" Abschaffung des Königtums und Berufung einer konstituierenden Versammlung. Er kehrte darauf nach Lyon zurück, ließ sich als Advokat nieder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Fougerollesbis Fouqué |
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Ministeriums Guizot und nahm oft und mit Erfolg das Wort in finanziellen Fragen. Nach der Revolution von 1848 ließ er sich im September in Paris in die Nationalversammlung wählen, wo er mit den Konservativen stimmte und sich dem Präsidenten Ludwig Napoleon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Frullinibis Frundsberg |
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Florenz, war Schüler seines Vaters und der Akademie der schönen Künste zu Florenz, ward 1861 bei der Nationalausstellung daselbst prämiiert und nahm seitdem an allen größern Ausstellungen des In- und Auslandes mit Auszeichnung teil, so 1862 zu London
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
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und 1860 kaiserlicher Flügeladjutant. Seit 1861 Oberst, nahm er am Krieg in Polen teil, erhielt 1866 das Kommando über ein Husarenregiment, ward 1867 General und Kommandeur eines Garderegiments (Grenadiere zu Pferd), 1873 einer Gardekavalleriebrigade
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Harbour Gracebis Harcourt |
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14tägiger Belagerung; 1590 nahmen es die Liguisten. 1338 wurde H. zur Grafschaft, 1593 zum Marquisat und 1700 zum Herzogtum erhoben.
Harcourt, 1) (spr. arkuhr) Georges Trévor Douglas Bernard, Marquis d', franz. Diplomat, geb. 4. Nov. 1809, der Linie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
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963
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.).
alsbald mit einem Heer heran und unterwarf sich Capua, Apulien und Kalabrien, während sein Sohn den Papst nebst den Kardinälen gefangen nahm und so I. zwang, den Bann aufzuheben, Roger als König
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Nizvorobis Nordenberg |
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veränderten Wasser- z druck Verbiegungen der Erdoberfläche, die das Pen-! del in 100 km Entfernung noch um 0,"25" ablenken.
I. Milne bält dafür, daß gleichzeitig mit der Ab- ! nähme des äußern Druckes die im Erdinnern einge-! schlossenen Gase
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bakubabis Balagansk |
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) geboren. Er erhielt seine Erziehung im Kadettenhause zu Petersburg, trat in die Armee, nahm aber bald seinen Abschied und kehrte ins väterliche Haus zurück, wo er sich nun wissenschaftlichen Studien widmete. Er schrieb philos. Abhandlungen in Hegels
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0448,
Brasilien (Geschichte) |
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nahmen. Zwistigkeiten mit Nordamerika und England, mit letzterm besonders wegen Erneuerung des 1845 erloschenen Vertrags über das Durchsuchungsrecht der brasil. Schiffe sowie wegen Abschluß eines neuen Handelsvertrags, zogen sich
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bülow (Babette von)bis Bülow (Friedr. Wilh., Freiherr von, Graf v. Dennewitz) |
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zum großherzoglich mecklenb.-strelitzschen Staatsminister. Als solcher nahm er an den Verhandlungen zur Gründung des Norddeutschen Bundes hervorragenden Anteil, wurde 1868 von beiden Großherzögen von Mecklenburg zum Gesandten in Berlin und zum
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bülow (Hans Guido von)bis Bülow (Ludw. Friedr. Victor Hans, Graf von) |
Öffnen |
Blücher herangezogen und nahm unterwegs die Festungen La Fère und Soissons früh genug, um 9. und 10. März an der Schlacht von Laon mit seinen Truppen teilzunehmen, und schloß den Feldzug mit Erstürmung des Montmartre bei Paris. Dort ernannte ihn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0210,
China (Geschichte) |
Öffnen |
. Flotte sich dorthin zurückzöge. Hierauf ging der Admiral ein. Der kaiserl. Kommissar Ki-schan kam 29. Nov. 1840
nach Kanton; da aber die Unterhandlungen von den Chinesen in die Länge gezogen wurden, nahm Kommodore Bremer
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Cochleariumbis Cochrane |
Öffnen |
,
war der älteste Sohn des als Chemiker bekannten
Arch ib ald C., Grafen von Dundonald, und wurde
von feinem Oheim, dem Admiral Sir Alexander
(5., der 1814 Washington nahm und verwüstete, er-
zogen. Im Seekriege gegen Frankreich ward Tho-
mas C. bald
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Degen (schwarzer)bis Degenfeld |
Öffnen |
Herzogs
von Schonburg und nahm dessen Namen an. Er
starb 10. Aug. 1762 zu Frankfurt a. M.
AugustFranz Johann Chr ist oph,Grafvon
Degenfeld-Schonburg, Urenkel des vorigen,
österr. Feldzeugmeister, geb. 10. Dez. 1798 zu Groß-
Kanischa in Ungarn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Dohnenbis Dohrn (Anton) |
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zuwandten.
Sein Enkel, Fabian von D., geb. 1550, trat in
des Pfalzgrafen Johann Kasimir Dienst, begleitete
diesen im Kriege in den Niederlanden, nahm an
einem Feldzuge des Königs Stephan von Polen teil
und führte 1587 und 1591 deutsche HilfsHeere
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg)bis Georg I. (König von Griechenland) |
Öffnen |
, Herzog von Braunschweig-Lüneburg ,
geb. 17. Febr. 1582 als sechster Sohn des Herzogs Wilhelm
(s. Braunschweig, Bd. 3, S. 465b ), kämpfte in den Niederlanden unter Moritz von
Oranien und Spinola und nahm in dän. Diensten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Goltz (Hermann, Freiherr von der)bis Goltz (Kolmar, Freiherr von der) |
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Ausenthalt in der franz. Schweiz
und in Frankreich 1861 preuß. Gefandtfchaftspre-
diger in Rom, 1865 außerord., 1870 ord. Professor
in Basel. 1873 ging er als Professor der systema-
tischen Theologie nach Bonn, nahm als Deputierter
der dortigen Fakultät
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Grisibis Gröben (Karl Jos. von der) |
Öffnen |
, Theodorakis, ncugricch. Heerführer und
Parteickef, stammte aus einer alten Armatolen-
familie in Akarnanien. Er eröffnete durch ein Ge-
fecht mit türk. Neuern bei Laspi zu Anfang des
Juni )821 den Aufstand inWestgricchenland, nahm
teil an der 9. Juni
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Herweghbis Herz (anatomisch) |
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in der preuß. Armee zu Generalen empor; ersterer war Gouverneur von Magdeburg, nahm 1866 seinen Abschied und starb 1881. Friedrich Adrian nahm als Commandeur der 4. Infanteriedivision an der Schlacht von Königgrätz teil und wurde 1870 als Gouverneur
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
Öffnen |
durch. 1706 kehrte er als königl. Rat nach Schweden zurück und war seit 1710 als Kanzleipräsident das einflußreichste Mitglied der Regierung ^[Spaltenwechsel] in Stockholm. Hier entwickelte er sich zum entschiedenen Gegner der königl. Souveränität, nahm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Ludwig I. (Großherzog von Hessen)bis Ludwig II. (König von Neapel) |
Öffnen |
Quadratmeilen. Bald darauf trat L. dem Rheinbunde bei, vergrößerte sein Gebiet von neuem und nahm 14. Aug. 1806 den Titel Großherzog an (seitdem nannte er sich L. I.). Nach der Schlacht bei Leipzig verließ er die Sache Napoleons, sein Bruder, Prinz
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Philipp II. (König von Frankreich)bis Philipp IV. (König von Frankreich) |
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nahm, 1100 wiederum gebannt und
erst nach ihrem Tode 1105 vom Vanne gelöst. Er
starb 29. Juli 1108, nachdem er schon seit 1101 seinen
Sohn Ludwig (VI.) zum Mitregenten genommen
und von da an jede Bedeutung verloren hatte.
Philipp II. August
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Anleitenbis Annehmen |
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bekümmern, Sorge für etwas tragen.
Potiphar nahm sich nichts (außer seinen Hofgeschäften, in häuslichen Sachen) an, 1 Mos. 39, 6. 8.
Auf deine Schafe habe acht, und nimm dich deiner Heerde an, Sprw. 27, 23.
Was dir GOtt befohlen hat, deß nimm
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
Öffnen |
in das 26. Infanterieregiment, besuchte die Allgemeine Kriegsschule, wurde 1842‒43 zur Garde-Artilleriebrigade und darauf zur topogr. Abteilung des Generalstabes kommandiert. 1847‒51 war er Adjutant der 7. Landwehrbrigade, nahm aber inzwischen 1849
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Mermis nigrescensbis Meroe |
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dessen Nachfolger ernannt wurde. Der Bundesrat nahm nun das Verbannungsdekret zurück und stellte es den beteiligten Kantonen frei, ob sie M. als Bischof annehmen wollten oder nicht. Freiburg, Neuenburg und Waadt thaten dies, Genf verweigerte es. M
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Aucklandbis Auctor |
Öffnen |
mit den amerikanischen Kolonien vergeblich wegen eines Friedens. Später nahm A. als Parlamentsmitglied für Woodstock bedeutenden Anteil an der Reform der Strafgesetze, des Polizei- und des Gefängniswesens. Er wurde Obersekretär für Irland und 1785
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Hobelspänebis Hoboe |
Öffnen |
bei Waterloo veröffentlichte er "Letters written by an Englishman during the last reign of Napoleon" (Lond. 1815), die offen für Napoleon Partei nahmen und dem Verfasser viele Anfechtungen zuzogen. Eine Stelle in einer von H. verfaßten Flugschrift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
Öffnen |
, war er hier ein Wortführer der liberalen Opposition. Da ihm die Regierung für seine parlamentarische Thätigkeit den Urlaub verweigerte, vertauschte er den Staatsdienst mit der Advokatur. 1848 nahm er in dem Ministerium vom 9. Mai das Justizministerium an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Falconer (William)bis Falerner |
Öffnen |
unter anderm die Asa foetida -Pflanze, kehrte 1838 nach Saharanpur zurück und nahm 1842 einen
mehrjährigen Urlaub. Die J. 1843–47 brachte er, mit der Ordnung und Beschreibung seiner Sammlungen beschäftigt, in England zu. Der größte
Teil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Federwagebis Fedi |
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Anker dient zur Auf-
nahme einer geraden Skalenplatte, an deren tiefstem
Ende der Haken zum Aufhängen einer Wagschale
angebracht ist. Mit der Achse des vorhandenen
Zeigers ist ein Zahngetriebe verbunden, das beim
Auf- und Niedergang
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Gaskettenbis Gasmotor |
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durch die Explosionstraft eines Gases zu betreiben, wurde von John Barber 1791 in England gemacht. Derselbe nahm ein Patent, aus welchem hervorgeht, daß er in einer Retorte mit äußerer Feuerung Holz, Kohle, Öl oder andere Brennstoffe vergasen, das Produkt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0906,
Geschoß |
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.
In: 1.1803 und zwar zunächst in England kommt
das durch den engl. Obersten Shrapnel erfundene
schaft, daß der Schwerpunkt mit dem Mittelpunk!
der Kugel zusammenfiel, und nahmen infolgedessen
beim Schießen Drehungen an, welche nicht vorher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Tahkbis Tahkali |
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Ankunft der englischen Missionäre umgewandelt. Der König Pomare I. nahm die Missionäre günstig auf, aber erst sein Nachfolger Pomare II. trat 1812 zum Christentum über. Vielweiberei und Kindermord, früher an der Tagesordnung, hörten auf; 1822 zählte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Rheinfelsbis Rheingraf |
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N. von Bern-
hard von Weimar belagert, aber von Johann von
Werth entsetzt, den Bernhard darauf 3. März bei
N. völlig besiegte und gefangen nahm. Im Öster-
reichischen Erbfolgekriege nahmen die Franzosen
1744 die Festung und schleiften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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in Rom und Paris auf. Dann reiste er in Belgien und England und nahm seinen Wohnsitz in Venedig, dessen Romantik er zum Hauptgegenstand seiner Bilder macht. Sie sind von naiver Auffassung, großer Anmut in der Bewegung und kräftigem, harmonischem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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machte er die erste Studienreise ins bayrische Gebirge und Tirol und hielt sich eine Zeitlang in Venedig auf. Aus Gesundheitsrücksichten verließ er 1840 München und lebte bis 1865 in Salzburg und dem südlichen Tirol, dann zog er nach Stuttgart und nahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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, auf die Akademie nach Berlin zu gehen, wo er lernte, aber für den Broterwerb auch schon viel illustrierte. Nachdem er 1846 ein Engagement in einer Kartenfabrik zu Stralsund angenommen hatte, ein Unternehmen, das aber bald nachher scheiterte, nahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
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sich von 1850 an auf der dortigen Akademie, wurde 1853 wegen Verdachts einer politischen Verschwörung von der österreichischen Regierung verhaftet und nahm 1859 an dem Unabhängigkeitskampf unter Garibaldi teil. Später betrieb er in Paris und in Turin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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mit 15 Jahren auf die Akademie in Wien unter Engerth, bis 1870 Makart auf ihn aufmerksam wurde, ihn in sein Atelier nahm und ihm später auch eine Reise nach Italien ermöglichte. Er eignete sich aus der Makartschen Formengebung nur die ihm zusagenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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dorthin zu gehen. Hier wurde er von Schadow, der sein Talent erkannte, freundlich aufgenommen; da es ihm aber an weitern Subsistenzmitteln fehlte, so nahm er die Stelle eines Zeichenlehrers beim Prinzen von Neuwied an, blieb in dieser Stellung bis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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.
Dahl , 1) Hans , Landschafts- und Genremaler, geb. 19. Febr. 1849 zu Hardanger in Norwegen, absolvierte zunächst die Kriegsschule und wurde 1871 Linienoffizier, nahm aber schon nach zwei Jahren seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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157
Ekwall - Elmore.
zeigte schon in früher Jugend ein solches Talent zum Zeichnen, daß der Maler Leopold Schulz ihn in Unterricht nahm. Als er dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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« (in Brescia), nach Pinturicchio das Freskobild der Maria mit dem Kind an der Mauer von San Giovanni in Rom und nach Consoni einige Porträte stach. 1841 besuchte er England (zum zweitenmal) und nahm dort einen längern Aufenthalt, um die Raffaelschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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Renaissance, die Findung des Moses, Boas und Ruth, Tasso vor Leonore von Este (1839, Nationalgallerie in Berlin), die Rosen der heil. Elisabeth u. a. Auch an dem Freskenschmuck der Schloßkapelle in Berlin nahm er teil und malte hier über dem Altar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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in Düsseldorf, 1863-71 in Kronberg im Taunus, 1½ Jahr in Paris und nahm 1874 seine n Wohnsitz in München. Seine Genrebilder, von trefflicher Individualisierung und ansprechendem Kolorit, zeigen reiche Schöpferkraft, scharfe Beobachtungsgabe und gesunden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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Dichters August v. K., widmete sich anfangs dem Militärstand, trieb aber in seinen Mußestunden die Malerei. 1837 wählte er sie zu seinem Beruf, nahm seinen Abschied und wurde unter Sauerweid (gest. 1844) Schüler der Akademie in Petersburg. Sein erstes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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in Frankreich und Belgien aus und nahm in Brüssel seinen Wohnsitz, wo er sehr ansprechende Landschaften von kraftvollem Kolorit, zuweilen mit historischer Staffage, oder auch Jagdscenen malt, z. B.: Hirsche nach dem Kampf, große Waldpartie (1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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einen solchen Eindruck auf ihn, daß er 1864 dort einen längern Aufenthalt nahm und sich besonders an einen Hauptvertreter jener Richtung, Jules Dupré (s. d.), anschloß. Nach einem Besuch in London trat er in München 1866 mit solchen Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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in der Zeichnung, aber von frivoler Romantik malte, und nahm dann seinen Wohnsitz in Rom. Sein Hauptgebiet ist das ideale Historienbild, dessen Stoffe er meistens der griechischen Mythologie entlehnt, aber nicht in symbolischer Darlegung des Mythus, sondern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
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505
Steiner - Steinike.
drei Jahre dort und nahm nun einen längern Aufenthalt in Düsseldorf, von wo er auf die Berliner Ausstellungen einige Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0539,
von Velybis Vereschagin |
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aufgeschreckte Herde, Pferde von Wölfen überfallen. 1826 besuchte er England, 1828 Deutschland, 1841 Frankreich und Italien und nahm dann seinen Wohnsitz in Brüssel. Besonders reich ist er im Museum zu Leipzig vertreten, darunter vier Schafbilder und zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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im Zusammenhange mit dem nächsten Zeitraume zu betrachten, und es mag hier die Bemerkung genügen, daß Niccolo die reineren Formen der "klassischen" Antike zum Muster nahm und diese geistvoll zu verwerten verstand.
Rom. Mit einer befangenen Nachahmung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
Germanische Kunst |
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der Weg zur siegreichen Herrschaft eröffnet. Noch während ihres Entstehens hatten auch anderwärts schon sich Ansätze dazu gezeigt, die nun unter dem Einflusse jener Schöpfungen rasch sich entwickelten. Man nahm keinen Anstand, sie ohne weiteres auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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er vorbildlich, und da man den Farbenkünstler in ihm zum Vorbild nahm, übte er auch in anderen Punkten seinen Einfluß aus. Die übertriebene Wirklichkeitstreue, welche die eine Gruppe in Florenz kennzeichnete, war wohl schon von Botticelli
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Glaubenslehre unverändert beibehalten, erst allmählich nahm sie die protestantischen Lehren auf, aber auch jetzt noch blieben die Kirchenverfassung nach katholischem Vorbilde, sowie viele gottesdienstliche Formen der römischen Kirche bestehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auf die üblichen Aufträge für Kirchen- oder Palastschmuck nicht rechnen konnte, so wurde er Sittenschilderer, wozu er Stoffe und Modelle aus dem Volksleben Roms nahm (Fig. 673). Dabei konnte er sich in der Wiedergabe des Naturwahren nur noch mehr
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Bürgermeisters Ludwig Krafft und der übrigen, die in der Grube warteten. Alles dieses aber geschah mit großem Ernst, während die Geistlichkeit sang, das Volk betete und allerlei Arten von Musikern spielten etwa so, wie man Esra 3 liest. Nun nahm der genannte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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berühmten Ehinger aber wies er der Stadt Ulm zu und befahl ihren Einwohnern, ihn aufzunehmen, als Adeligen zu behandeln und vor allen Feinden seines Lebens zu schützen. Und so kam er mit den Seinigen nach Ulm und nahm eine aus dem Geschlecht der Rubiani
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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, die wir gewöhnlich Rot nennen, wird von allen edel, bedeutend und sehr alt genannt und als in der Stadt Ulm einst sehr mächtig gepriesen, indem sie die Brücken-, Weg- und Torzölle einnahm und nach dem Erbrecht für sich zurückbehielt. Aber sie nahmen auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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. Und als sie auch das nicht tun wollten, nahm er erzürnt das Oberhaupt der ganzen Familie gefangen und warf ihn ins Gefängnis, wo er in der Bedrängnis sich mit Geld loskaufte und mit seinem ganzen Hause nach Eßlingen auswanderte. Nach einiger Zeit verlegte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schadenbis Wespacher |
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, von dem dieses Geschlecht seinen Anfang nahm und bekannt wurde.
Schaden.
Die bekannte und genannte Familie der Schad erlangte von den edlen Ehinger nicht wenig von ihrem Ansehen. Von Alters her aber wohnten sie in der Stadt Walse, 1
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und nahmen in den Ländern der Fürsten von Bayern, der Herzoge von Österreich, der Markgrafen von Brandenburg und Baden und der Grafen von Wirtenberg ihre Nebenbuhler auch von Adel gefangen, führten sie nach Ulm und gaben ihnen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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ihrem Konrad. Und die Drangsale nahmen zu unter den Parteien, (pag. 159) besonders jedoch bei den Schwaben und Bayern, die sich gegenseitig in den Grenzgebieten zerfleischten. Von Ulm aus machte nämlich die Partei Konrads Plünderungszüge gegen Bayern
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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und war gibellinisch d. h. von der Partei des Königs, und die babylonische Burg Elchingen war gwelfisch d. h. von der Partei des Papstes. Nun nahmen die Gibellinen täglich zu, und nach vielen Niederlagen wurden die Gwelfen gedemütigt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Von dem Kloster Hegbach |
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hervorragende Klöster sind, für die er zu sorgen hat, darunter das Kloster Hegbach, das in jener Zeit des Eifers seinen Anfang nahm und auf Kosten der Jungfrauen unter Beihilfe des Abts von Salem erbaut wurde. Und es hatte keine anderen Gründer, obgleich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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der Wein in den Fässern und das Korn sich auf wunderbare Weife vermehrt habe; denn das Kloster war von Anfang an sehr arm. Als aber im Lauf der Zeiten die Frömmigkeit bei St. Georgen abnahm, nahm sie auch in Urspringen ab, so jedoch, daß sie nicht ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0289,
Albert |
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, betrat der Prinz die militärische Laufbahn, nahm 1849 als Hauptmann an dem Feldzug in Schleswig teil, erhielt 1851 als Oberst und bald als Generalmajor die Führung einer Infanteriebrigade, einige Jahre später die einer Division und wurde dann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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. 1835).
[Meißen.] 13) A. I., der Stolze, aus dem Haus Wettin, Markgraf von Meißen 1190-95, Sohn und Nachfolger Ottos des Reichen. Da sein Vater seinen jüngern Sohn, Dietrich, als Erben des Landes einzusetzen gedachte, ergriff A. die Waffen und nahm 1188
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