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6% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0851a, Bevölkerungsstatistische Karten Öffnen
Nomadisierende Völker Zum Artikel "Bevölkerung".
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1031, von Zwergwuchs bis Zygoten Öffnen
Kongogebiet über, wo wir sie am obern Uëlle, ihrem nördlichsten Punkt, bis südöstlich vom Kabambarreh in Manjema finden. Junker traf ihre nomadisierenden Kolonien südlich vom Bomokandi, Serpa Pinto im SW. als fernste Glieder die Mukassequere
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0599, von Bedlam bis Beduinen Öffnen
, am Atbara, bei Kedaref, welche gewöhnlich für Araber gehalten werden. Ihnen nahe stehen die Homran, welche mit dem Schwerte das Rhinozeros oder den Elefanten am Setit jagen, und die bis nach Suakin hin nomadisierenden Hadendoa. Die Schukurieh sind sehr
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0108, Kosaken (das Land der Donischen K.; die Nekrassowschen, Uralischen etc. K.) Öffnen
; in jüngster Zeit geschieht auch viel für ihre Veredelung in zahlreichen Gestüten. Die Bevölkerung des Gouvernements beträgt (1882) 1,474,133 Seelen und schließt auch Tataren und Zigeuner sowie etwa 24,000 nomadisierende Kalmücken, denen ein besonderer
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0935, Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) Öffnen
Kuraminzkischen Kreis der Provinz Sir Darja. Kiptschak wohnen als Handel und Ackerbau treibend ausschließlich im nördlichen Teil von Ferghana. Nomadisierende Uzbeken treten in größerer Masse im Kreis Serafschan, dann am rechten Ufer des Amu Darja
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0715, von Pejachevich bis Pembaur Öffnen
in Gemeinschaft mit Schaf- und Ziegenzucht Getreidebau vor, daneben der Anbau von Wein und europäischen Fruchtbäumen (Mais und Wein bis 1100, Getreide bis 1250 m); dann folgt das Gebiet der ausschließlichen, nomadisierenden Viehzucht. Nirgends gibt
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0233, Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) Öffnen
. Die zahlreichen Stämme von Beduinen ziehen mit ihren Herden von Kamelen, Ziegen und Schafen in den Wüstengebieten nomadisierend umher. Die im Fajum sind jetzt ansässig und treiben Ackerbau und Viehzucht; die auf der Sinaihalbinsel sowie
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0625, von Bedr Honein bis Beechey (Frederick William) Öffnen
mit. Anfänglich wurde der Name B. nur den nomadisierenden Bewohnern der arab. Wüsten zuerteilt, im Gegensatze zu den Ackerbau oder Handel treibenden Bewohnern der Städte (den Hadari). Doch schon im Altertum verbreiteten sich wandernde Horden arabischer B
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0332, von Erysiphe bis Erythräa Öffnen
. wurde im Aug. 1885 beobachtet.) Die Bewohner des Landes sind arab. Ursprungs und im N. teils seßhaft, teils nomadisierend; den südl. Teil bewohnen die Afar oder Danakil, die in dem Sultan von Aussa
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0978, von La Plata (Stadt) bis Lappen (Volksstamm) Öffnen
und Wohnung sich vielfach den schwed. und russ. Bauern nähern, haben die nomadisierenden Berglappen hierin noch manches Eigentümliche. Sie verfertigen sich in der Regel die Kleidungsstücke und Gerätschaften selbst; sie gerben die Haut des Renntiers
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0756, Erdkunde (im Mittelalter) Öffnen
am Balchasch und die Filzjurten der nomadisierenden Kirgisen. Ebenso waren die innerasiatischen Straßen durch Turkistan bis nach Chambalik, der Kaiserstadt Peking, bekannt; 1420 zog dorthin ein Botschafter des Schah Roch, des Timuriden. Über Indien
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0313, Maske Öffnen
- und Oasenbewohner. Zu letztern zählen namentlich die Bewohner von Sur und Maskat; diese haben noch den Stolz, die Tapferkeit und die bis zur Rachsucht gesteigerte Ehrliebe der nomadisierenden Beduinen, während man den Städtebewohnern Feigheit vorwirft. In religiöser
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0447, von Pteroclidae bis Ptolemäos Öffnen
zur Unterhaltung der Wasserleitungen fehlten. Nach der Besitzergreifung durch die Mohammedaner hatte P. noch eine kurze Nachblüte; jetzt ist es völlig verödet und nur zur Zeit der Kornernte von nomadisierenden Arabern (Uled Agail) bewohnt. Von Ruinen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0100, Adalbert Öffnen
100 Adalbert. schen mohammedanischen Danakil, die als nomadisierende Hirten das Land durchstreifen und die Karawanenstraßen nach
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0143, Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) Öffnen
und einstöckig mit plattem Dach und im Innern ohne Tische und Stühle; Zelte, deren Boden mit dickem Filz oder wollenen Decken belegt ist, führen die nomadisierenden Stämme. Die Speisen sind nicht mehr vorwiegend vegetabilisch wie in Indien; Schaffleisch
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
das ganze weite Gebiet zwischen dem Mittelmeer, Ägypten, der Sahara und dem Atlantischen Ozean innehatte, ist von Vermischung mit fremdem Blut nicht frei geblieben. Wir bezeichnen diese weit ausgebreitete nomadisierende Nation als Berber (Fig. 10
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0168, Afrika (staatliche Einteilung) Öffnen
nomadisierende Stämme, die es zu einer Staatenbildung nicht bringen konnten. In dem dicht bevölkerten Sudân finden wir aber eine Reihe durch Berber, Neger oder Fulbe gegründeter Despotien von ansehnlichem Umfang; solche sind, von O. nach W. gezählt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0178, von Afrikanischer Krieg bis Afrikanische Sprachen Öffnen
und andrer nomadisierender Wüstenstämme quer durch ganz Nordafrika bis an die Westküste hin. Im Altertum gehörte diesem Sprachstamm auch die durch geschichtliche Bedeutung hervorragendste Sprache Afrikas, das Altägyptische, nebst ihrer ebenfalls
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0210, Ägypten (Geognostisches) Öffnen
, felsiges Gebirgsland mit spärlicher, aus Büschen bestehender Vegetation. Es enthält keine Oasen und ist nur von einigen unbedeutenden nomadisierenden Volksstämmen bewohnt. In der Nähe der Hafenstadt Koffer am Roten Meer erhebt es sich bis zu 1400 m
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0213, Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) Öffnen
in Höhlen und Felsenklüften oder nomadisierend, die meisten aber sind
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0252, von Akâli bis Akaroidharz Öffnen
und angebaute Ebenen. Die Bewohner sind ein naturwüchsiges Volk von wilden Sitten, namentlich die der Gebirgsgegenden, wie die räuberischen und gefürchteten Karagunides, nomadisierende Kutzo-Walachen, die im Winter aus den nördlicher gelegenen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0833, Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) Öffnen
der Mechitaristen (s. d.). Außer den eigentlichen Armeniern wohnen im Land als eingewanderte Völkerschaften die herrschenden Türken, zumeist mit Ackerbau beschäftigt, nomadisierende Kurden, im südöstlichen Teil des Landes tatarische Stämme, Nestorianer
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0256, von Baggins bis Bagirmi Öffnen
kamen und allmählich eine Herrschaft über die Fellata- und Araberstämme gründeten, welche das Zentrum des heutigen B. mit ihren Herden nomadisierend innehatten. Das kleine Reich dehnte unter der Herrschaft einiger thatkräftiger Fürsten seinen Kern bald
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0375, von Bariton bis Barkarolen Öffnen
. Nomadisierende Beduinen bewohnen das platte Land bis hinauf in das Gebirge und sind nur in den wenigen kleinen Städten seßhaft geworden; aber von der ehemaligen Kultur der einstigen Pentapolis zeugen zahlreiche, zum Teil großartige Ruinen von Städten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0247, Bosnien (Grenzen, Bodenbeschreibung, Gewässer, Klima; Bevölkerung) Öffnen
oder als Hirten auf den Gebirgen umherziehen), teils aus nomadisierenden, bettelnden und kesselflickenden Zigeunern (Cigani). Eigentliche Osmanen gibt es nur vereinzelt, höchstens in den größern Städten; ebenso sind die Albanesen nur zerstreut
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0017, China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) Öffnen
("Glanz des Verstandes") genannt. Die Unruhen im Innern des Reichs dauerten unter ihm fort; dazu kamen Konflikte mit den an der Grenze nomadisierenden Buräten und Kirgisen wie dem Chan von Chokand, die aber mit Unterwerfung des Chodschas Dschehangir
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0042, von Chivasso bis Chiwa Öffnen
aus nomadisierenden und angesessenen Stämmen zusammen. Zu den erstern gehören: 1) Die Kirgisen (s. d.), die, etwa 10,000 Seelen, hauptsächlich in der Umgegend des Dankarasees nomadisieren. An diese schließen sich nach Herkunft und Lebensweise 2
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0402, von Dachel bis Dachpappe Öffnen
, und zählt 15 Ortschaften, bewohnt von 20,000 Fellahs, echten Abkömmlingen der alten Ägypter und von zutraulichem und friedfertigem Charakter (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 10). Nomadisierende Araber, deren Hauptbeschäftigung in der Zucht
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0049, von Domstadtl bis Dona Francisca Öffnen
Kosaken, welche die sogen. Donische Festungslinie bilden und gegen die frühern Überfälle der nomadisierenden Kalmücken errichtet wurden, gegenwärtig aber bei dem ruhigen Verhalten jener dem russischen Zepter vollständig unterworfenen Völkerschaften
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0179, von Dscholiba bis Dsungarei Öffnen
einem Jahrzehnt sehr herabgesunken, hob sich mit der russischen Besetzung von Kuldscha (1871). Die Zahl der Einwohner ist bei den nomadisierenden Gewohnheiten der letztern schwer zu schätzen, beziffert sich aber nur auf wenige Hunderttausende
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0121, von Felicitas bis Fellenberg Öffnen
, pflügen, also "Bauer"), in Arabien, Palästina und besonders in Ägypten Name der in Dörfern wohnenden und Ackerbau treibenden mosleminischen Bevölkerung im Gegensatz zu den meist nomadisierenden Beduinen. Im Nilthal können sie als Kern der ägyptischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0229, von Hausstelze bis Haustier-Garten Öffnen
und Australien sind die wichtigsten H. erst von Europa gebracht worden. Die Bedeutung der einzelnen H. für die Menschheit unterliegt großen Verschiedenheiten. In China gilt das Schwein, in Kleinasien das Schaf, bei den kriegerischen und nomadisierenden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0698, von Homöopropheron bis Homs Öffnen
), ein nomadisierender Araberstamm, welcher die Steppen zwischen dem obern Setit und obern Mareb im östlichsten Sudân und dem nordwestlichen Abessinien bewohnt. In ihrer sehr dunkeln Hautfarbe zeigen sie eine starke Beimischung von Rotbraun, daher
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0307, von Jük bis Jülg Öffnen
200 am Aniuy und obern Anadyr nomadisierenden Tschuwanzen nur noch 1000 Seelen zählt, früher aber auch die jetzt verschwundenen Omoken, Schelagen und Aniuylen umfaßte. Sie haben sich stark mit Russen und Tungusen vermischt und ihren ursprünglichen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0454, von Kanaster bis Kandelaber Öffnen
von nomadisierenden Afghanen aus Ghasni mit großen Herden von Kamelen und Schafen abgeweidet. Die seßhafte afghanische Bevölkerung ist gemischt mit Tadschik und Hindu. Sie wird auf 1,600,000 Seelen geschätzt; ihre Religion ist der Islam. Die Provinz
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0710, von Khokan bis Kibitka Öffnen
., "Schreiber"), in der Türkei Benennung jedes Zivilbeamten mittlern und höhern Ranges, für den die Kenntnis der Schriftsprache unbedingt nötig ist. Kibdelophan, s. v. w. Titaneisenerz. Kibitka (russ.), eigentlich das zerlegbare Zelt der nomadisierenden
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0784, von Kirchspiel bis Kirgisen Öffnen
Hauptabteilungen oder Horden: 1) Ulu-dschus ("das große Hundert"), 2) Orta-dschus ("mittlere Hundert") und 3) Kitschi-dschus ("kleine Hundert"); zur letztern gehört noch die im Gouvernement Astrachan auf europäischem Boden nomadisierende sogen. innere
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0826, Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) Öffnen
den Armeniern und Juden fast den ganzen Handel an sich gerissen haben. Außerdem finden sich Turkmenen, nomadisierende Juruken, Kurden, wenige Araber und eine kleine Anzahl Zigeuner im Land. Bei den Byzantinern erhielt K. den Namen Anatole (türk
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0894, von Kobaltoxydul bis Kobdo Öffnen
chines. Einwohner. Um sie herum ziehen sich die Zelte nomadisierender Kalmücken. Rußland unterhält in K. einen Konsul und hat große Anstrengungen gemacht, seine Handelsbeziehungen mit K. zu er-^[folgende Seite]
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0092, von Koristka bis Kork Öffnen
Ozean, um die Buchten von Gishija und Penshina bis tief in Kamtschatka hinein. Sie sind mit den Tschuktschen (s. d.) nahe verwandt und zerfallen in seßhafte (etwa 1500) und nomadisierende K. (ca. 3000). Der ihnen von den Russen beigelegte Name kommt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0272, von Kuangsi bis Kubangebiet Öffnen
Volksstämme, zu denen man noch 75,000 an den Ufern des Kuban nomadisierende Nogaier, einige Griechen, Armenier, Juden, zwei deutsche Kolonien am Kuban zu zählen hat, bilden noch heute die Hauptmasse der Bevölkerung. Nach der russischen Okkupation wanderten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0338, von Kurama bis Kurbel Öffnen
338 Kurama - Kurbel. Kurama (Kuraminzen), Volk in Mittelasien, bildete sich erst vor 100 Jahren hauptsächlich aus den nomadisierenden Kirgisen (s. d.) aller drei Horden, indem solche sich mit den Uzbeken (s. d.) vermischten. Sie haben sich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0474, Landwirtschaft (allgemeine und spezielle Landwirtschaftslehre) Öffnen
der sorgsamen Bearbeitung und können unmöglich ohne das Zusammenwirken vieler in befriedigender Weise gefördert werden. Vgl. Bonitierung. Geschichte der Landwirtschaft. Die Geschichte der L. beginnt überall da, wo die bis dahin nomadisierenden Völker
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0748, von Mongolei bis Mongolen Öffnen
Tudschi ein Reich gestiftet, das sich bis an den Dnjepr erstreckte, sich aber bald in mehrere kleine Chanate auflöste, die nach und nach sämtlich von den Russen unterjocht wurden. Ihrer ursprünglichen nomadisierenden Lebensart am getreuesten blieben
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0991, von Najaden bis Namaz Öffnen
desselben, 8839 qkm (160,5 QM.) groß mit 190,000 Seelen (25,000 Familien der seßhaften, 13,000 Familien der nomadisierenden Bewohner). Den Hauptteil der seßhaften Bevölkerung bilden Sarten, den der Nomaden Kirgisen. Kultur und Leben sind
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0874, von Persiennes bis Persische Litteratur Öffnen
Gebiet hatten Stämme zweier verschiedener Völkerfamilien inne: die nicht arischen nomadisierenden Daër, Sagartier, Marder und Dropiker; ferner die ansässigen Germanier, Panthialäer und Derusiäer nebst den drei obersten arischen Stämmen der Pasargaden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0025, von Rumänen bis Rumänien Öffnen
Geschick zu mechanischen Arbeiten groß, auch zeigt er große Anlagen zum Kunstgewerbe, und sein Formensinn ist beachtenswert. Viele R. führen in den Gebirgsländern ein nomadisierendes Hirtenleben, während andre in den fruchtbaren Gegenden Siebenbürgens
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0258, von Samenmantel bis Sämisch Öffnen
, von Scharen buntfarbiger Vögel belebte Baumgruppen. Nomadisierende Bewohner der S. sind die räuberischen Schoho, zu denen auch die Hasorta gehören, ein gleich den weiter südöstlich wohnenden Danakil zu den Ostafrikanern (Bedscha) gerechnetes Volk
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0261, von Samodershez bis Samos Öffnen
sich vorwiegend durch Jagd und Fischfang, während der dritte an beiden Beschäftigungen teilnimmt. Die nomadisierenden Stämme wohnen unter Zelten, die Jagd und Fischfang treibenden in kleinen Hütten. Außerdem gehören zu den S. noch die Sojoten, Matoren
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1028, von Slave Lake bis Slawen Öffnen
europäischen Stammsitzen als Ackerbauer und Viehzüchter anzuerkennen; über die Stufe der nomadisierenden Hirten waren sie bereits hinausgekommen. Von Natur kein kriegerisches Volk, richteten die S. ihr Bestreben lediglich auf Erhaltung des Besitzes
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0020, von Somateria bis Somerset Öffnen
und Strohmatten errichtet; die nomadisierenden S. haben leicht abtragbare, zeltähnliche Hütten. Die Nahrung besteht im Fleisch ihrer Herden, in Sorghum, Mais, Milch, Butter sowie eingeführten Datteln und Reis. Spirituosen und Schweinefleisch sind verboten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0250, von Staurodulie bis Stearin Öffnen
, nomadisierenden Kalmücken, Truchmenen, Nogaiern, Armeniern). Das Gouvernement enthält zum Teil reiches Ackerla nd, so daß in jedem Jahr über 16,000 Arbeiter zum Einheimsen der Ernte aus Rußland kommen müssen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0485, von Taberistan bis Täbris Öffnen
besonders Schwefel. Die teils ansässigen, teils nomadisierenden Einwohner bekennen sich zum Islam. Tabernacŭlum (lat., Tabernakel), s. v. w. Sakramentshäuschen. In der lateinischen Bibelübersetzung heißt T. die Stiftshütte der Israeliten, daher bei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0504, von Tamarix bis Tambow Öffnen
hamit. Stamm gehörige, von der Sprache der alten Libyer abstammende Sprache eines Teils der nomadisierenden Stämme Nordafrikas (Tuareg). Vgl. Hanoteau, Essai de grammaire de la langue tamachek (Par. 1860). Das T. besitzt ein besonderes Alphabet
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0533, von Tastwerkzeuge bis Tataren Öffnen
; die Kumüken, im nordöstlichen Kaukasus; die Osmanen, die türkischen Bewohner der europäischen Türkei und teilweise Kleinasiens, und die T. im engern Sinn. Die letztern werden nach ihrer Lebensweise als ansässige und nomadisierende T. unterschieden
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0876, von Tsanasee bis Tschandarnagar Öffnen
die Ortschaften an den Ufern durch die Anschwellungen des Sees vernichtet worden. Nahe dem Westufer liegt Kuka, die Hauptstadt Bornus. Die Umwohner sind Kanembu, Bornuaner, im SO. nomadisierende Araber. Die ersten Europäer, welche den See erblickten, waren
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0891, von Tschudisches Meer bis Tschuktschen Öffnen
", Fig. 1). Nach ihrer Lebensweise unterscheidet man nomadisierende oder Renntiertschuktschen und seßhafte oder Jagd und Fischerei treibende T. Die erstern ziehen zwischen der Beringsstraße, Indigirka und der Penschinabai herum, ihre Zahl ist unbekannt
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0914, von Turka bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
hierher auch zu rechnen die Baschkiren, Tschuwaschen, Meschtscherjäken u. Teptjaren im südlichen Ural und an der Wolga. Mit Ausnahme der Jakuten sind die T. durchweg Anhänger des Islam, alle sind trotz der vielfachen Eroberungen nomadisierende Hirten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0981, von Ula bis Uleåborg Öffnen
im ganzen Land. Im N. (Lappland) wohnen noch etwa 600 nomadisierende Lappen, deren Hauptbeschäftigung die Renntierzucht ist. - Die Stadt U., am Bottnischen Meerbusen und an der Mündung des Uleåelf, brannte 1822 großenteils ab und ist seitdem freundlicher
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1002, Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) Öffnen
meist mit Ackerbau, Viehzucht und Fischfang oder sind selbständige Handwerker. Die Slowaken treiben Ackerbau oder leben als nomadisierende Hirten, Arbeiter in den Berg- und Hüttenwerken, Flößer, Fuhrleute, Hausierer oder Drahtbinder. Als sogen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1038, von Unzurechnungsfähigkeit bis Ur Öffnen
, von nomadisierenden Bergdamara und Buschmännern bewohnt, deren einzige Beschäftigung im Honigsuchen und Wurzelgraben und Diebstählen an den Herden der Buren besteht. Die 15 Familien starken Buren wanderten infolge von Differenzen mit der portugiesischen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0006, von Urfehde bis Urheberrecht Öffnen
, zusammengesetzt aus Lamas (ca. 10,000), chinesischen Händlern und Beamten, die in einer besondern Stadt wohnen, teils nomadisierende, in Zelten lebende von zusammen etwa 30-40,000 Seelen. Zwischen 1870 und 1872 unterhielt Rußland in U. eine Besatzung
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0739, von Wollmispel bis Wolof Öffnen
von ihren nördlichen Nachbarn, den nomadisierenden Arabern (den Trarza, Brakna und Duaisch). Sie haben auch feste Städte; der Handel ist wohlgeordnet, und nach allen Seiten gehen regelmäßige Karawanenzüge. Die dem europäischen Einfluß weniger
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0099, von Bassurmanen bis Bauernassekuranzen Öffnen
in einem aus der Raphiafaser gewebten schmalen Tuch. Nur die größern Häuptlinge mit ihrem Anhang sind an bestimmte Örtlichkeiten gebunden, die Masse des Volkes führt ein nomadisierendes Jägerleben, indem sie in Verbänden von acht und mehr Familien
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0129, von Berserkerwut bis Bertagnolli Öffnen
Zeit der Branntwein in Sibirien den Muchamortrank, d.h. das Fliegenschwammgebräu, verdrängt hat, obgleich es ehemals so geschätzt war, daß man für 1-2 Schwämme ein Renntier hergab, einen Preis, den die Kamtschadalen von den nomadisierenden Korjaken
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0293, von Elsfleth bis Endicott Öffnen
zum Kaspischen Meer, 138,814 qkm (2521 QM.) groß mit (1882) 91,903 Einw., fast ausschließlich nomadisierende Kirgisen. Sitz der Verwaltung ist Fort Embinsk. Embrun, (1886) 3812 Einw. Emden, (1885) 14,019 Einw. Emerson, Ralph Waldo, amerikan
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0492, von Keudell bis Kießling Öffnen
es außer einigelt hundert Mönchen in Dorka nicht, im übrigen durchziehen nomadisierende Kalmücken, türkische und tangutüche Stämme das Land. Die politische Verbindung mit Lhassa ist daher eine sehr lockere. Kheri, Distrikt in der Division Sitapur
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0719, von Saadani bis Saint-Marceaux Öffnen
im südlichenSibirien, 7velcher, 2160 Köpfe stark, vom Askysfluß bis zu den Quellen des Abakan nomadisierend umherzieht. "Sahwi (Seswhi), Landschaft im Hinterland der englischen Besitzu^en
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0493, von Kilikien bis Kipling Öffnen
dem Mittelmeer und dem Taurusgebirge, dem Kalykadnosfluß (jetzt Gök-su) im W. und dem Lamosfluß (Lamas-su) im O. liegt. Diese heute von fast undurchdringlichem Gestrüpp, Wäldern und Felsen erfüllte und nur von nomadisierenden Jürüken bewohnte Gegend
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0292, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) Öffnen
begannen, seitdem sie zum Aufgeben des Nomadisierens gezwungen und dann um das ihnen zugeteilte Land beschwindelt wurden. In polnischer Sprache bringt das Physiographische Jahrbuch« 1889 einen Aufsatz von Dowgird: »Der vorhistorische Begräbnisplatz
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0579, Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 Öffnen
Abstammung. In Feinheit des Gewebes die ersten, werden die Kurdistaner Teppiche an Farbenschönheit und Glanz der Wolle von den Arbeiten der nomadisierenden Kaschkaistämme übertroffen. Bei den Nomaden hat sich, in Persien wie am Kaukasus, die alte
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1030, von Zweistufige Verdichtung bis Zwergvölker Öffnen
eifrige und geschickte Jäger, welche nomadisierend umherzogen, wegen ihrer tödlichen Giftpfeile bei den umwohnenden Stämmen gefürchtet, aber auch sehr geschätzt als außerordentlich wachsame Kundschafter. Jephson, der seine Größenmaße den anthropologischen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0392, Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
die der arab. Stämme aristokratische und theokratische Elemente in sich vereinigt. Die Araber haben namentlich die Acker- und Weidegelände im Tell und der Sahara inne. Ein Teil der eingeborenen Bevölkerung lebt nomadisierend in Zelten, ein
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0459, von Altaier bis Altaisches Berggebiet Öffnen
besteht aus Bauern, der kleinere aus Berg- und Hüttenarbeitern, die teils in den Bauerndörfern angesiedelt, teils bei den Werken geblieben sind, außerdem aus nomadisierenden Volksstämmen. Die Thäler des Ob und des Alej trennen zwei sehr verschiedene
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0987, Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) Öffnen
der Kulturverhältnisse sind die gesitteten Völker den wilden und nomadisierenden an Zahl überlegen, wenn man auch an die asiat. Civilisation durchaus nicht den europ. Maßstab legen darf. Der Grundsatz des Verharrens, das Gemütsleben
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0301, von Baigneur bis Baikalgebirge Öffnen
, auf der der lebhafteste Handelsverkehr stattfindet; im Sommer gehen Dampfschiffe auf dem See. Aus den hier nomadisierenden Burjaten- und Tungusenstämmen wurden 1856 die Baikalkosaken (s. d.) gebildet. Baikalgebirge, die den Baikal (s. d.) rings
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0309, von Bajonettbalken bis Bajus Öffnen
nomadisierenden Arabern mit ihren zahlreichen Kamel-, Schaf- und Ziegenherden als Weideplätze. Nach W. erstreckt sich die Steppe etwa bis 31° östl. L. von Greenwich, wo sie durch eine von S. nach N. laufende Sandsteinkette von etwa 300 m Erhebung begrenzt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0414, von Barge bis Barhebräus Öffnen
unter dän. Herrschaft, 1866 an Preußen. Bargusin. 1) Bezirk im N. des russ.-sibir. Gebietes Transbaikalien, hat 169023,3 qkm mit 22829 E., meist nomadisierenden Tungusen, wenig Russen. Der Boden ist sehr bergig, das Klima rauh. 1887 wurden 18
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0458, von Baschkirzew bis Base (Verwandtschaftsgrad) Öffnen
und wandernde B. Die erstern wohnen in Dörfern und treiben Viehzucht, Ackerbau und Bienenzucht. Die nomadisierenden, wiederum in Gebirgs- und Steppenbaschkiren zerfallend, leben teils von der Jagd, teils von Viehzucht, aber mit solcher Sorglosigkeit
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0726, von Ben-Ghazi bis Beni Msab Öffnen
nomadisierenden wilden Indianern (Mojo u.a.). Das zum großen Teile noch unerforschte Departamento zerfällt in die vier Provinzen Caupolican, Mojos, Yuracares und Guarayos und ist nur im SW. gebirgig (Sierra von Apolobamba und andere Ausläufer
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0209, von Bogen (geometrisch) bis Bogen (Waffe) Öffnen
mit einer Rinde verstärkten Sehne zu verhüten. Bei den Malaien östlich von Halmahera und ärmern und durchaus oder zumeist nomadisierenden Stämmen treten die B. und neben ihnen das Blasrohr auf, besonders im Innern der Philippineninsel Luzon. Weiter
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0410, von Brak bis Brakteaten Öffnen
auf. Brakna (arab. Baraknah), einer der westlichsten Berberstämme der Sahara, der am rechten Ufer des untern Senegal bis gegen Adrar nomadisierend sich aufhält und stark mit Arabern (Beni Hassan) und Negern gemischt ist. Brakteaten, Hohlmünzen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0649, von Buchanisten bis Buchara (Land) Öffnen
Teil der Armee bilden; den seßhaften, von iran. Ureinwohnern abstammenden Tadschik (600 000), einigen nomadisierenden Kirgisen, Karakalpaken und Turkmenen; zu erwähnen sind ferner Hindu als Wechsler und Händler, Afghanen als Händler und Söldlinge
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0305, von Chrysothrix bis Chun Öffnen
der nomadisierenden Tehuel-Che. Hauptort ist die Walliser Kolonie Rawson mit 1500 E. Chuco ispr. tschu-), s. Chilesalpeter. Ehudavendigiar, s. Khodawenoikjar. Chudleigh (spr. tschöodll), Clisford von, engl. Peersaescklccht, s. Clisford. Chudleigh
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0070, von Emanuel Philibert bis Embargo Öffnen
, 8 qkm, 90759 E., nomadisierende Kirgisen. Sitz der Verwaltung ist die Festung Temirsk. Emballage (frz., spr. angballahsch' ), die behufs des Transports einem Frachtstück gegebene äußere
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0432, Europa (Religion) Öffnen
; die Zigeuner, aus Ostindien stammend, und die im Nordosten E.s auf den Tundren nomadisierenden Samojeden, die eigentlich nach Asien gehören. (Hierzu: Ethnographische Karte von Europa.) Religion. Der ethnogr. Dreiteilung schließt sich auch eine kirchliche an
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0678, von Fergus Falls bis Fergusson (James) Öffnen
westsüdwestlich zumAmu-darja gehenden Kisil-su mit einem Gefalle von 700 in dci einer Länge von 138 I(in; es ist sehr Wasser- und gras- reich, aber spärlich bevölkert. Während des Som- mers wird es von nomadisierenden Kirgisen besucht (10000 Kibitken
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0228, von Fraser (Alexander Campbell) bis Fräsmaschine Öffnen
geeigneter Gegend, in welcher sich das von nomadisierenden Boers bewohnte "Trekveld" be- findet, hat 25 769 (^m und (1891) 6905 E., dar- unter 3521 Weiße. Der einzige größere Ort ist das Dorf F. mit (1891) 574 E. Fraserburgh (spr. frehs'rbörre
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0931, von Hebräische Schrift bis Hebräische Sprache Öffnen
auch von den Ammonitern, Edomitern und nomadisierenden Stämmen des südl. Palästinas gesprochen worden ist, bildet einen der Zweige des großen semit. Sprachstammes. Wie dies die geogr. Lage bedingt, berührt die H. S. sich in einzelnen grammatischen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0579, von Indoin bis Indophenole Öffnen
Kulturwörter ist es möglich, die Gesittung des indogermanischen Urvolks vor seiner Trennung festzustellen. Sie war die eines nomadisierenden Hirtenvolks. Gezähmt waren Rind, Schaf, Ziege, Hund, wohl auch Schwein und Pferd, nicht aber Katze, Esel
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0297, von Ken bis Kennan Öffnen
sie von Saul von dem bevorstehenden Angriff auf die Amalekiter in Kenntnis gesetzt wurden. Zur Zeit der Debora sind nomadisierende K. in der Ebene Jesreel und auch später noch Nachkommen derselben in Israel wie Juda. Denn Jonadab ben Rekab
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0405, Kleinasien Öffnen
gehören die Turkmenen, die im Innern als Nomaden hausen. Daselbst findet man auch nomadisierende Kurden und in den Gebirgen östlich von Trapezunt die räuberischen Lasen, die besten Seeleute der pontischen Küste. Die Städte sind neben den Türken
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0547, von Mandschu bis Mandschuren Öffnen
. Sie eroberten 1644 Peking und nach langem Kampfe ganz China. Die M. in der Mandschurei treiben nur in den südl. Gegenden Ackerbau und Gewerbe, in dem bei weitem größern nördl. Teile leben sie als nomadisierende
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0230, von Negative Höhe bis Negerhandel Öffnen
er auch in den verschiedenen Ländern von der ausschließlichen Beschäftigung mit der Jagd zum nomadisierenden Viehzüchter und von diesem zum seßhaften Ackerbauer fortgeschritten ist, und wenn er auch von der Verwendung nicht metallischen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0447, von North-West-Territories bis Norwegen Öffnen
gerichtet ist, wieder gemindert. Die Sterblichkeit ist die niedrigste in Europa. Mit Ausnahme der (1875) 14645 ansässigen und 1073 nomadisierenden Lappen (in N. Finnen genannt) in den nördlichsten Gegenden (s. Lappland) und der dort eingewanderten
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0550, von Ogive bis Ohio Öffnen
Krasnojarsk des russ.-transkaspischen Gebietes in Centralasien gehörig, 25 km südlich von der Insel Tscheleken, 40 km lang, bis 3 km breit, hat 84 qkm, Salzsümpfe und eine Bevölkerung von 30 Kibitken nomadisierender Turkmenen. Ó-Gyalla , ungar. Groß
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0771, von Ostsibirien bis Ostturkestan Öffnen
, in der Wüste Kum-tagh, östlich vom Lob-nor, wilde Kamele. Gold, Kupfer und Eisen wird weniger gewonnen als Salmiak, Salpeter, Schwefel und Asbest. Die Einwohner sind, abgesehen von den nomadisierenden Kirgisen und Mongolen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0947, von Pata bis Patapsco Öffnen
der Nio Senger. Dieselben zogen nomadisierend und jagend im Lande umher, sind aber durch die Erpedition von Roca (1880) fast vernichtet worden. Reste retteten sich nach Chile und in den südlichsten Teil P.s. (S. Tafel: Amerikanische Völkertypen, Fig
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1035, Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) Öffnen
. Beziehung sind auch die feueranbetenden Parsen oder Gebern zu rechnen, die in den Provinzen Kerman und Farsistan, namentlich aber um Jesd leben; ferner die nomadisierenden Luren (234000) in Chusistan und den angrenzenden Gegenden von Kurdistan
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0007, von Peseta bis Pestalozzi Öffnen
in Mesopotamien, Persien und unter den nomadisierenden Arabern der tripolitanischen Küste sowie 1879 im Gouvernement Astrachan auf. Die Quarantänen gewährten nur einen ungenügenden Schutz gegen das Einschleppen der Krankheit; am meisten hat sich